Ist die UBS ausser Rand und Band? Das Beispiel eines Kleinunternehmers, der seit Kindesjahren ein Konto bei der übernommenen CS hatte, wirft Fragen auf.
Die Bank schmiss ihn per Dezember raus. Er habe Fragen zu Bewegungen am Telefon nicht beantwortet.
Fürs Restguthaben soll er eine neue Bank angeben. Stattdessen ging der Mann im Januar in die grosse Schalterhalle des UBS-Hauptsitzes an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Um die rund 1’000 Franken, die noch auf seinem Konto lagen, bar zu beziehen.
Doch damit geriet er bei der Frau hinter der Glasscheibe an die falsche Person. Die weigerte sich, dem Kunden sein Geld auszuhändigen.
Als der sich davon nicht in die Flucht schlagen liess, verlor sie die Nerven. Der UBS-eigene Sicherheitsdienst soll sich dem Widerspenstigen annehmen und ihn vor die Tür schmeissen.
Die Security machte der Schalterfrau klar, dass dies nicht gehe.
Er sei „wie ein Verbrecher traktiert“ worden, schreibt der Kunde in einem Brief an die zuständigen UBS-Kaderleute.
Und das „nur, weil ich darauf bestand, mit jemandem persönlich und nicht telefonisch zu sprechen, der mir erklären konnte, warum ich die CHF 1’000 nicht einfach vom Bancomat nehmen kann“.
Er hat jetzt eine „Forderungsklage“ beim zuständigen Friedensrichter in Zürich eingereicht. Die UBS bat ihn, diese zurückzuziehen. Der Verhandlungstermin ist in zwei Wochen.
„Ich werde mein Konto nicht anrühren, bis die UBS mir schriftlich garantiert, dass sie die Kosten des Friedensrichteramtes übernimmt und ich dann die Forderungsklage zurückziehen kann, oder eben das Friedensrichteramt eine Entscheidung über die Rechtmässigkeit des Verhaltens der UBS gesprochen hat“, so der Kunde an die UBS-Manager.
Er warte bis heute „auf eine Stellungnahme der UBS Schweiz“ auf ein erstes Schreiben von ihm vom Frühsommer letzten Jahres.
Statt auf seine damaligen Punkte zu antworten, habe die UBS „die Arroganz mir vorzuwerfen, ich hätte mich bei Ihrem Institut nicht gemeldet. Ein halbstündiges Telefongespräch Ihrer Compliance im April, drei Briefe, zwei Vorsprechen auf dem Hauptsitz:
Was muss ich mir vorwerfen? Vielleicht meine Unachtsamkeit mit der Trägheit Ihres Institutes?“
Der Fall ist der UBS komplett entgleitet. Sie kriecht inzwischen zu Kreuze. Der Kunde hat neu bis Ende März Zeit, sein Restguthaben auf eine neue Bank überweisen zu lassen.
Ebenfalls stehe es ihm frei, den Betrag „jederzeit in bar zu beziehen“; dies, nachdem es in der Headquarter-Schalterhalle zuvor fast zum Handgemenge gekommen wäre.
Jetzt rollen ihm die UBS-Leute den roten Teppich aus. „Weil dies nicht dem üblichen UBS-Prozess entspricht, und um Sie nicht unnötig zu bemühen empfehlen wir ihnen jedoch, Ihren Besuch bei einer UBS-Geschäftsstelle Ihrer Wahl (…) abzusprechen (…).“
Zuerst Security, dann Süssholz raspeln: Nach Massen-Kredit-Verschärfung für Schweizer KMUs, Hypo-Kündigungen für langjährige Schweizer Eigenheim-Besitzer und Saldierung falscher Konti gibt New UBS erneut Rätsel auf.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mir ist bei dieser Story zu vieles unklar. Allerdings gehören Suppositorien auch bei Ohrenschmerzen nicht in den Gehörgang…
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Diese einseitige Berichterstattung ist schon sehr bedenklich. Ich bin mir sicher, dass sich der Kunde hier nicht immer korrekt verhalten hat. Dieser fühlt sich jetzt bestätigt, da die UBS nun einlenkt. Jedoch zeigt es nur, dass man den Kunde einfach unbedingt loswerden will, da er vermutlich sehr mühsam ist und der Aufwand für 1000.- nicht lohnt.
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Die Gesellschaft ist ein Beispiel für unsere kaputte und moralisch desorientierte Welt. Es gelten keine Regeln mehr, und die alten Werte werden mit Füßen getreten. „Früher“ war es menschlicher; heute geht es nur noch um den Rubel.
Be friendly, be happy ;). -
Ich lebe im Ausland hatte aber noch ein Konto bei der CS ( war CS Kunde über 40 Jahre) Ohne mich zu informieren wurde das Konto und die Aktien, ca 100’000 CHF auf ein Sperrkonto verschoben. Bedeutete, dass ich keinen Zugriff mehr hatte. Man empfahl mir nach längerem streiten, eine andere Bank zu suchen.
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Jeder Kontakt mit der UBS endet in 5 telefonaten, wo dann doch keiner helfen kann. Kläglich organisiert.
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Tja ich sage es immer wieder. Jeder muss die Verantwortung selbst tragen, der bei der UBS bleibt. Holt das Geld ab so lange ihr noch könnt.
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Hallo Insideparadeplatz
Erneut wird ein Einzelfall reisserisch dargestellt, ohne die Fakten wirklich im Detail zu kennen. Sicher keine Meisterleistung wahrscheinlich von beiden Parteien.
Ich frage mich noch immer, wann macht sich Insideparadeplatz endlich an die Aufarbeitung der Versäumnisse der CreditSuisse und deren Crew in so einer agressiven Art und Weise es es Inside fast täglich bei der UBS macht.
Im Falle CreditSuisse gäbe es sich endlos viel zu berichten.
Etwas moderater wäre auch eine journalistische Leistung.
Ich bin kein UBS-Fan aber etwas Mässigung in dieser Sache wäre hier angebracht.-
Guten Tag miteinander
Wir haben mit unserer Firma ähnliche Erfahrungen mit der UBS gemacht.
Diese Bank will keine KMUs mehr in der Größe von 1 bis 9 Mitarbeiter, könnte man meinen. Schade, war immer eine zuverlässige Bank. -
Antwort an BL
Wer weiss, wer am Schalter war ? vielleicht ein ehemaliger Mitarbeiter der CreditSuisse der frustriert ist weil er jetzt bei der UBS ist und keine Goldgräberstimmung mehr hat/haben. Der Frust der CSler muss enorm sein, was man so hört, weil das Geld nicht mehr so locker sitzt wie früher bei der CS. Aber wenigstens haben sie moch einen Job.
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Das Geld welches auf einer Bank hinterlegt wird gehört nicht dem Kunden sondern der bank !
Bei mir der der Bankomat der Post während 3 Tagen defekt. Ich wollte dann schliesslich meine Euros am Schalter Cash abheben.
Die Angestellte verlangte da 2% Bearbeitungsgebühr 😵💫 oder ich sollte doch zum nächsten Automaten fahren welcher ca 10 km entfernt war 😡 -
Die Frau hat also „die Nerven verloren“, hat die Security auf den Mann „gehetzt“ und ist „durchgedreht“.
Die Bank hat den Mann angeblich per Dezember raus geschmissen. Offenbar gab es aber vorher schon diverse Interaktionen und Reklamationen, er war auch nicht zum ersten Mal am Schalter. Die Kunden haben mittlerweile jeglichen Anstand und Respekt verloren. Die Schaltermitarbeitenden bekommen dabei den ganzen von den Medien provozierten Hass auf die Banken und das Management ab.
Die Geschichte ist sehr einseitig erzählt und heizt die Stimmung zusätzlich an. Armselig
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Nimm deine Tabletten und gut ist.
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Hi Mirco, Dein Kommentar zeigt, dass LH’s KI Filter gerne noch ein Mü an Intelligenz zulegen könnte, so würden wir verschont von überflüssigen und gewinnfreien Zwischenrufen.
Und so wirklich lustig ist der Spruch mit den Medis nach 137 Mal eigentlich auch nicht mehr ..
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@Die dargebotene Hand
aber Luki soll es so sein lassen, es besteht jetzt schon ein heilloses Durcheinander, wenn sogar sachliche Kommentare von der KI gestoppt werden, also. Defintiv zum K…..!
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@ Die dargebotene Hand: Bei Dir scheint der KI Intelligenzfilter auch versagt zu haben.
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… und genau deswegen sind die Tage der Banken gezählt. Sie haben völlig vergessen, dass es nicht ihr Geld, sondern das der Kunden ist.
Ein Grund mehr zunehmend das Geld in Bitcoins und Kryptowährungen anzulegen und das neue blockchainbasierte dezentrales Finanzwesen zu fördern. Dezentrale Verwahrung, höhere Renditen mittels Staking uvm., aber vor allem keine derartigen Wildwüchsen, wie in diesem Bericht hier geschildert, im Kampf um das Eigentum.
Aber leider wird noch sehr viel Wasser den Rhein hinunter fliessen, bis die grosse Masse aufwacht und feststellen wird, dass sie fortwährend von den Banken abgezockt und bestohlen wurde.
Bringt also weiterhin euer Geld zu den Banken, damit ihr mit mickrigen Guthaben Zinsen abgespeist werden, hohe Gebühren bezahlen könnt und die Banken hohe Renditen für das Wohl der Aktionäre und die Bezahlung von exorbitanten Boni erwirtschaften können.
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Empfehle da eher XRP, XLM und VELO.
Diese Coins werden verschickt, ohne einen zentraler Vermittler zu benötigen, um verschiedene Währungen effizient zu überbrücken. Sie wickeln im Vergleich zu BTC – und erst recht zu SWIFT – Transaktionen für grenzüberschreitende Zahlungen in Sekundenschnelle ab. Eine Geldüberweisung an Freunde landet Sekunden später SICHER auf deren Konto. Zeit und Ort spielen keine Rolle. Kosten im Vergleich nahezu Null! Energieverbrauch dito!
BTC und SWIFT? Tempi passati!
Banken und ‘Wechselstuben’ weltweit übernehmen jetzt XRP, XLM und VELO. Diese neue Blockchain-Technologie ist zudem frei skalierbar, was man bei der limitierten Ausgabe von BTC nicht sagen kann. Sehr bald fährt BTC an die Wand: Endstation! Bitte Aussteigen!🤭
Boys and girls wake up! Die Zukunft gehört diesen Coins!
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Egal. Der Chef kassiert für nix Millionen an Bonus und kann agieren wie er will. Er hat die Sicherheit, dass für seine Entscheidungen an der Spitze dieses Kolosses am Schluss der Steuerzahler haftet. Bankster mit Staatsgarantie.
Die CS wird uns Steuerzahler noch Milliarden kosten. Die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik kümmert diese Tatsache einen alten Hut.
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An die Bankangestellten und Laien,liebe Leute,
Das Geld auf meinem Bankkonto gehört mir, und nur mir. Es gehört 100 % nicht der Bank.
Falls der Betrag im angemessen Rahmen liegt und unter der abgemachten Rückzugslimite, dann darf ich hoffentlich mein Geld am Schalter ausbezahlt bekommen, zurückverlangen.
Andernfalls kann man der Bank im Voraus 24 Stunden Bescheid geben, damit sie das Bargeld organisieren und ich es in Bar am nächsten Tag abholen gehen kann.Sonst zur Presse laufen.
Wer weiss, ob die Bank Rückzahlungsprobleme hat, falls sie mein oder Dein Geld nicht am Schalter in Bar zurückgeben.Bitte mehr Bancomaten aufstellen und bei der UBS die praktischen Multiautomaten nicht entfernen.
Wir lieben Bargeld und zahlen gerne mit Bargeld, weil es keine technischen Probleme gibt.Ausnahme für die älteren Personen aus Sicherheitsgründen wegen zB Enkeltrick.
Nein, ich nutze keine hackanfälligen Banken Apps.
Danke und hoffentlich ist es jetzt klar.-
Denkste!
Deine AHV gehört nun den USA. Sie können das Geld sperren wie es ihnen beliebt. Uns sie werden es in den nächsten 2-3 Jahren mit 100%iger Garantie tun. Spätestens wenn die Schweiz sich mit den AT1-Anleihen quer stellt, dann werden diese (für die USA) von den AHV-Geldern bezahlt.
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Was willst Du eigentlich? Wir verdienen unser Geld an der Börse. Wir sind nicht auf Dich angewiesen. Merk Dir das!
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Arrogante Banken und Unkompetenz. Ich wollte mein CS Sparkonto mit 60 Franken Saldo auflösen und wurde gezwungen eine andere Bank für die Überweisung anzugeben. Dann habe ich der CS geschrieben, sie soll das Geld behalten für den Bonustopf des Top Managements, was sie aber nicht machte. Sie überwies das Geld an WWF und bis heute erhalte ich Bettelbriefe vom WWF. Nun, ich gab als Alternative auch an, das Konto einfach mit Spesen zu belasten bis nichts übrig bleibt oder es an eine Wohlfahrtsorganisation zu überweisen. Damit erzielte ich ein Eigengoal, aber mein Groll auf diese Gross(kotzigen) Schweizer Banken ist für immer da. Und dann sind sie noch ein Risiko für den Steuerzahler. Deshalb raus aus der Schweiz. Wir brauchen Euch nicht. Es geht uns besser ohne Euch. Dann gibt es wieder Innovation in diesem Land und weniger Oligopole, da wieder neue Banken und e-Banken entstehen können.
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WWF, ein NGO der übelsten Sorte.
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Wahnsinn, das so ein Grosskonzern, eine Grossbank, wegen 1000 Fr. so einen massiven Reputationschaden riskiert. Völlig ausser Rand und Band, Kamikaze Management.
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Der Gewinn ist halt zu mickrig. Reicht nicht für Ermottus Bonus UND die Kundenguthaben. Ermotti muss da Prioritäten setzen! Ermotti First!!
Der Steuerzahler ist ja auch Wähler. Und der kriegt das, was er wählt: eine Wirtschaftspolitik ausgerichtet zum Schaden des Vouches. Und das Vouch wählt die wieder. Blödes Vouch.
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Bezüglich des Bancomats könnte es ja sein das der betreffende Kunde das Tageslimit schon ausgeschöpft hatte. Warum man bei der UBS dann aber am Schalter einen Aufstand wegen 1000 CHF geprobt hat, ist nicht wirklich nachvollziehbar. Mit etwas mehr Details wäre die Geschichte auch besser nachvollziehbar.
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Die ganze Geschichte sollte es eigentlich gar nie bis zur Publikation hier auf IP schaffen.
Die Message des Vorfalls am Schalter ist klar: wir wollen und brauchen Euch nicht.
Solche Nachrichten bestaetigen die strategische Neuausrichtung der Bank „weg vom Retailgeschaeft“ und werden sie nur noch beschleunigen.
Vergessen Sie nie:
1) Margen sind bei Kleinkunden am groessten.
2) Standardisierung und Massenabfertigung ist nur mit Kleinkunden moeglich.
3) Eine breit abgestuetzte Verankerung in der Bevoelkerung ist nur mit Kleinkunden moeglich.
4) Grosskunden druecken die Margen und verursachen am Laufmeter Spezialloesungen.
Wenn ich mir das Cost Income Ratio anschaue, dann frage ich mich: wie kann dieselbe Bank neu fokussiert auf Spezialanfertigungen fuer Grosskunden in Zukunft ueberleben.
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Genau auf den Punkt gebracht!
Darum meide ich seit Jahren CS, (war CS-Kunde) UBS etc.
Heute arbeite ich mit kleinen Institutionen und habe Gratis-Kontoführungen. (bin ein Kleinkunde mit einer Hypothek)
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Ich Frage mich auch.
3 mal 20 Minuten den Hörer in der Hand und das Telefon des Kundenberaters ist blockiert.
Da läuft was falsch bei der UBS der ich tausende von Franken schon bezahlt habe.Warum erreicht man telefonisch niemanden.Die Frechheit ist noch, dass man zur Qualität Stellung nehmen sollte.Hâtte fast ins Telefon geschrieen.Es handelt sich um die Filiale Lyss.-
Ich habe meine UBS Konten schon 2007/08 saldiert und bye bye. Wenn’s drauf ankam, wurde ich von denen nie gut behandelt. UBS Ist nur interessant zum Spekulieren an der Börse.
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Mein Gott, ist das ein Problem. Wenn die Bank paper-trail will, ist das halt so, vielleicht hat die Bank bei diesem Kunden ihren Grund gehabt.
Andererseits: Was ist das Problem, wenn der Kunde sein Geld überweist und bei der neuen Bank abhebt. Ein Problem, das keines ist.-
Das ist das Geld des Kunden! Er kann damit machen was er möchte. Da kann die UBS noch so lange „Paper Trail wollen“!
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Ah ja, weil eine Abhebung nicht genau gleich eine Transaktion im System generiert „paper trail“.
Dass sich die UBS wegen einem abziehenden Kunden der seine letzte 1000 Fr. abzieht sich so anstellt ist absolut dämlich.
Ein einzelner Tausender.
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Ich will keine Panik schüren, allerdings fällt mir auf, dass bei meiner Nachbarin Nachts plötzlich länger das Licht brennt, als die Monate und Jahre zuvor. Genauso, wie es vor 2.5 Jahren bei meiner andern Nachbarin der Fall war (ja, es war bereits im Herbst sichtbar, was sich wenig später ergab). Sie hiess Credit Suisse. Meine andere Nachbarin heisst UBS. Was sagt mir das? Wo Rauch ist, da ist das Feuer nicht weit. Irgendwas brennt in meiner Nase. Die Ergebnisse sind noch halbwegs in Ordnung, aber da ist Feuer. Ist es nur der anstehende Stellenabbau? Oder ist da mehr dahinter?
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Keine Hobbies? Geld überweisen oder beim Bankomat beziehen. Geht 30s. 1000.- am Schalter. Gaht’s no?! Solche Leute muss ich als Digitalkunde mit Spesen quersubventionieren. Frechheit und dann noch vors Gericht.
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Aber manchmal ist die UBS super. Musste die 2 Kreditkarten meiner Eltern kündigen (Demenz). Ein Telefon, ein EMail dann kamm innerhalb von 2 Tagen die Bestätigung.
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Ja, wenn es um Demenz geht, verstehen sie ihr Geschäft. Die bei der Kundschaft von UBS am meisten geschätzte Eigenschaft
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Meine Geschichte (nur für jene, die Zeit und Lust haben): Nach dem Verkauf meiner Liegenschaft in Spanien ging ich zur spanischen Bank und bat, mein seit 22 Jahren bestehendes Konto mit etwa EUR 1’000.– und schliessen und mir den Saldo in bar auszuzahlen. Der Schalterbeamte sagte, das ginge nicht, er müsse dazu das Visum vom Chef haben und der sei nicht da. Ich solle morgen wieder kommen. Da mein Flieger frühmogens abflog, dachte ich, ich könnte das Konto online saldieren.
Die Bank weigerte sich und verlangte, dass ich persönlich vorbeikomme. Dann bezog ich den Saldo bis auf EUR 50.– am Bankomat in der Schweiz (was klappte!).
Seither bekomme ich monatlich einen Kontoauszug, welcher seitdem einen Soll-Saldo aufweist, der EUR 1’200.– wegen aufgelaufener Gebühren etc. erreicht hat. Dazu erhalte ich auch Mahnungen von Intrum Madrid. Ich frage mich, wie lange das so noch geht.-
Dasselbe erlebt. Mein Anwalt hat dann das Konto mit Vollmacht zugemacht. Dauer 1.5 Jahre
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Derselbe Krieg gegen Bargeld. Bald wird es illegal sein, mehr als 50 Franken abzuheben. Die Banken befolgen nur die Anweisungen der Regierung. Bei den meisten Banken und sogar bei der Post muss man sich 2-3 Tage im Voraus anmelden, wenn man 5-10 Tausend abheben will. Bargeld wird einfach illegal, obwohl es das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Der Kredit (bei dem die Banken einen Teil jeder Transaktion einnehmen) ist nicht Teil der Verfassung unseres Landes.
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Kann mir exakt vorstellen, was das für ein Kunde ist und ich nehme hier in der Tendenz die Schalterangestellte in Schutz.
Der Kunde hatte das inszeniert und spielt das Opfer. Es ist wohl eher seine zugrundeliegende Frustration ob der erhaltenen Kündigung die in dazu veranlasst haben, penetrant in den Schalterräumlichkeiten aufzutreten.
Die einfache Schaltermitarbeiterin tut mir leid.
Es passt im Übrigen auch zum Persönlichkeits Profil eines solchen Kunden, dass er dann noch den Gang vor den Kadi sucht wegen so etwas und es medial versucht auszuschlachten.
Widert mich an.-
Die Schweizer Steuerzahler haben UBS gerettet. Jetzt haben sie noch die CS bekommen. Also hat die UBS viel profitiert vom Schweizer Volk.
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Schön, dass Sie dabei waren und den Kunden so gut kennen. Nur so kann objektiv über den Vorfall berichtet werden…
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@ Dr. Aggeler (Pseudo)
Die Schweizer Steuerzahler haben unter dem Strich NICHTS bezahlen müssen.
Ihre Aussage, die „ Die Schweizer Steuerzahler haben UBS gerettet. “Das entspricht nicht den Tatsachen.
Die UBS hat KEINE Steuerzahler beansprucht. -
@Ueli
Nach der Rettung 2008 waren es 6,8 Milliarden Franken, welche die UBS als Verlustvortrag von den Steuern absetzen konnte, 2009 fast 450 Millionen, 2010 rund 380 Millionen. Im letzten Jahr zahlte die UBS wieder gut 900 Millionen. Die Bilanz aus sechs Steuerjahren: ein Minus von 2,3 Milliarden für den Staat. ALSO!
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Reto hat wahrscheinlich recht. Man müsste sie hören alle beide, also auch die Schalterbeamtin.
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@ Stimmt nicht
Es geht hier um die Übernahme der CS.
Sie weichen aus auf 2008. Und auch dort stimmt Ihre Aussage nicht. Denn der Kredit der SNB wurde mit Zins und Zinseszins zurückbezahlt. Den Steuerzahler hat das letztlich in beiden Fällen NICHTS GEKOSTET.Sie plappern Unsinn nach. Soweit kommt es, wenn man zu faul ist zu recherchieren oder sich über dubiose Plattformen eine falsche Meinung bildet.
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Reto, noch alle Tassen im Schrank? Der Kunde hat doch das Recht, über die erhaltene Kündigung frustriert zu sein!
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@ Stimmt nicht!
Was Sie hier vorbringen stimmt nicht. Zudem weichen Sie aus und biegen zurecht.
Nochmals:
(1) Steuerabsetzungen aus Verlustvortrag haben vorliegendc mit Rettung aus Steuergeldern nichts zu tun.
(2) Ihre Milchbüechlirechnung unterschlägt den Gewinn der SNB und dem Bund durch gewinnbringenden Verkauf des Stabfund:„Rund drei Milliarden Franken warf der sogenannte Stabfund bereits für die Nationalbank ab. Auch der Bund konnte bei seinem Ausstieg einen Gewinn von 1,2 Milliarden Franken realisieren.“
https://economiesuisse.ch/de/artikel/ubs-rettung-gewinne-fuer-bund-und-snb
Wie Sie unschwer nachvollziehen können kam dadurch nie ein Steuerzahler zu Schaden.
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@Fake Meldungen werden hier ungeprüft verbreitet, genau so wie ihre!🤣
Abwarten, spätestens wenn die Klagewelle mit den AT1-Anleihen die Schweiz erreicht, wird auch ihr 👄 gestopft! Dann werden die Steuerzahler zur Kasse gebeten! By the way: Pseudonym @Stimmt nicht, hat völlig recht!
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@ Kaputtlacher
Sie sind definitv der Lacher des Tages.
Nochmals:
Den Steuerzahler haben die sog. „Rettungsaktionen“ der UBS keinen Cent gekostet. Sämtliche Kredite wurden seitens UBS mit Zins und Zinseszins an die Kreditgeber (SNB, Bund) restlos zurückbezahlt.Und der Stabfonds sogar mit einem erklecklichen Gewinn für die Kreditgeber.Was Sie hier mehrfach unter wechselndem Pseudonym absondern ist völliger Quatsch.
Wieviel hat denn die „Rettung“ der UBS bis dato den Steuerzahler gekostet?
Zu den von Ihnen angeführten AT1-Anleihen gibt es weder Gerichtsurteile, noch Zahlungen. Dies hat mit dem Steuerzahler nichts zu tun. Das wissen Sie selbst auch.
Also Sie können Ihre Steuern beruhigt weiter zahlen. -
@Die Rettung der UBS hat den Steuerzahler bis dato NICHTS gekostet, aha, nur ein Minus von 2,3 Milliarden für den Staat!
Wiederholung: Nach der Rettung 2008 waren es 6,8 Milliarden Franken, welche die UBS als Verlustvortrag von den Steuern absetzen konnte, 2009 fast 450 Millionen, 2010 rund 380 Millionen. Im letzten Jahr zahlte die UBS wieder gut 900 Millionen. Die Bilanz aus sechs Steuerjahren: ein Minus von 2,3 Milliarden für den Staat. ALSO!!!!
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@ Stimmt nicht
Auch wenn Sie es x mal wiederholen, Ihre Schlussfolgerung stimmt so nicht.
Sie unterstellen, dass steuerliche Verlustvorträge den Steuerzahler etwas kosten.
Was Sie hier vorführen wollen ist eine missverstandene Opportunitätskosten-Rechnung.
Konsequenterweise müssen Sie dann positive Steuerergebnisse auch dem Steuerzahler anrechnen. Heisst, Sie müssen Ihre Rechnung weiterführen und zwar über die ganze Existenz eines Unternehmens. Tun Sie aber nicht. Es gibt kein Garant für immer positive Steuereinnahmen. Können Sie folgen? Hat rein gar nichts mit „Rettung zu tun.
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@A.K.
Ja, ich kann folgen. Für den Fiskus heisst das: Wie gewonnen, so zerronnen!
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Also, Dr. Aggeler schrieb: Die Schweizer Steuerzahler haben UBS gerettet.
Sie persönlich Ueli schrieben Dr. Aggeler: Die Schweizer Steuerzahler haben unter dem Strich NICHTS bezahlen müssen usw. usf.
Dann schrieb ich ihnen: Nach der Rettung 2008 waren es 6,8 Milliarden Franken, welche die UBS als Verlustvortrag von den Steuern absetzen konnte, 2009 fast 450 Millionen, 2010 rund 380 Millionen. Im letzten Jahr zahlte die UBS wieder gut 900 Millionen. Die Bilanz aus sechs Steuerjahren: ein Minus von 2,3 Milliarden für den Staat. ALSO!
Und schlussendlich schrieben sie mir: Es geht hier um die Übernahme der CS? Nein Ueli, es ging nur um die UBS. Lesen und verstehen ist halt nicht jedermanns Sache gäll. Einfach bei der Wahrheit bleiben und nicht solchen Unsinn behaupten oder leiden sie an Demenz sie Besserwisser?
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@Ueli
Also, Dr. Aggeler schrieb: Die Schweizer Steuerzahler haben UBS gerettet.
Sie persönlich Ueli schrieben Dr. Aggeler: Die Schweizer Steuerzahler haben unter dem Strich NICHTS bezahlen müssen usw. usf.
Dann schrieb ich ihnen: Nach der Rettung 2008 waren es 6,8 Milliarden Franken, welche die UBS als Verlustvortrag von den Steuern absetzen konnte, 2009 fast 450 Millionen, 2010 rund 380 Millionen. Im letzten Jahr zahlte die UBS wieder gut 900 Millionen. Die Bilanz aus sechs Steuerjahren: ein Minus von 2,3 Milliarden für den Staat. ALSO!
Und schlussendlich schrieben sie mir: Es geht hier um die Übernahme der CS? Nein Ueli, es ging nur um die UBS. Lesen und verstehen ist halt nicht jedermanns Sache gäll. Einfach bei der Wahrheit bleiben und nicht solchen Unsinn behaupten oder leiden sie an Demenz sie Besserwisser?
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Vielen ist nicht bekannt, dass alle Banken das Bargeld bei der SNB kaufen müssen, damit „Kunden“ (geheime Gläubiger der Banken) das Bargeld beziehen können.
Deshalb wurden Kreditkarten ins Leben gerufen, damit Banken an
so genannten Kunden sparen können. Das ist ein streng gehütetes Geheimnis. Da gibt es noch ein grosses Geheimnis. Bankkonten und
das auf Konten überwiesene Geld gehört den Banken. Das an Banken
überwiesene Geld ist das geheime Eigenkapital der Banken.Der ahnungslose Mensch ist kein Kontoinhaber, sondern geduldete
Verfügungsberechtigte, weil das Konto unter der kollateralen
Haftung des Menschen eröffnet wurde. Jeder Mensch verfügt über
ein geheimes Anlagekonto im Ausland.Banken sind nicht in der Lage ohne die geleisteten Unterschrift eines
Menschen weder Konto eröffnen noch angebliche Kredite zu vergeben.
Ohne Unterschrift eines Menschen und seinem geheimen Anlagevermögen dürfen Angestellte einer fiktiven Bank nichts tun. -
Ziemlich ähnlich wurde ich von der Postfinance behandelt. Weil ich als Auslandschweizer in einem sanktionierten Land lebe, gab mir das Institut 30 Tage Zeit, um mein Guthaben auf eine andere Bank zu überweisen. Als ich persönlich vorstellig wurde und mir das Geld der Einfachheit halber ausbezahlen lassen wollte, verweigerten sie mir die Auszahlung. Die Schweiz geht nur noch den Bach runter.
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Also das sanktionierte Land war die Schweiz selbst? Habe noch keine solche Filiale in einem sanktionierten Land (gibt nicht viele) gefunden… frage für einen Freund.
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Der UBS interne Sicherheitsdienst ist absolut zurückhaltend und hat ausschliesslich professionelles Personal. Der Kunde wird sich bestimmt so laut und unangemessen verhalten haben, dass man deshalb die Security beiziehen wollte oder das getan hat.
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Soso. Wieviel hat Ihnen die UBS für dieses Geschleime und unbelegte, ehrenrührige Vermutungen bezahlt! Sind Sie Angestellter und handeln im Auftrag der Medienstelle UBS?
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Manche Menschen nerven schon, wenn man an Sie denkt.
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Also mir wird 🤢 übel, wenn ich an ZEGNA – Anzüge für Herren denke.
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Grüezi Hässsig. Bitte liefern Sie noch diejenigen Sachverhaltselemente, welche in Ihrer Darstellung weggelassen wurden. Vieldankundeinschönabig.
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Welche sind das? Behaupten Sie einfach etwas?!
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Mir ist das ziemlich ähnliche auch dort passiert.Ich wandere aus und wollte mein Konto auflösen, wo seit bald 1 Jahr keine Bewegungen mehr waren. Am Ende ging es noch darum, dass ich nach der Endabrechnung noch ein Guthaben von angeblich ca 7 Rappen habe. Ich sagte dem Mitarbeiter dass ich per März 25 auswandere, deshalb kein Schweizer Konto mehr haben werde. Der Mitarbeiter verlangte die Nennung einer neuen Bankverbindung um die 7 Rappen überweisen zu können. Ich sagte, die Bank soll den Rest Spenden. Der Mitarbeiter sagte, das sei nicht möglich. Und auch wenn ich auswandere, müsse ich halt bei einer anderen Bank ein Konto eröffnen, damit die UBS die restlichen 7 Rappen überweisen können. Ohne das neue Konto in der Schweiz sei es ihm nicht möglich mein Konto aufzuheben. Ich sagte ihm, dass ich in dem Fall warte, bis die UBS mir das Konto kündige, worauf er meinte, dass ich wahrscheinlich lange warten könne.
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7 Rappen? Obelix hat Recht – Die 🕷️, die UBSler!
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Leider nicht nur bei der UBS so. Zwischenzeitlich ist es Alltag geworden – miserable Qualität verbunden mit unterirdischem Service – aber zu höheren Preisen. Frage mich, wie lange wir das noch mitmachen.
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Schalterfrau äm, sind wohl letzten Sicherungen durchgebrannt!
Manchmal sollten sich Frau vor Arbeitsbeginn eine bestimmte Erquickung gönnen. Wir Frauen sind dann gegenüber Dritten immer entspannter, und Gut ist.
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Bei dieser Schalterfrau sind wohl die allerletzten Sicherungen durchgebrannt!
Manchmal sollten sich Frau vor Arbeitsbeginn eine bestimmte Erquickung gönnen. Wir Frauen sind dann gegenüber Dritten immer entspannter, und Gut ist.
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Was immer Sie damit meinen, aber bravo!
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scheinbar haben sie es nicht mehr nötig, auf den Kunden einzugehen und ihm Sorge zu tragen. Wird irgendwann zum Bummerang
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Beim Paradeplatz ganz oben auf dem ehemaligen ex CS Dach leuchtet jetzt das UBS-Logo. Als ich heute Morgen schnell ein Blick darauf geworfen habe, traute ich meinen Augen nicht. Da sass doch tatsächlich schon ein Pleitegeier in Begleitung einer Spottdrossel. Und wenn man ganz leise ist, hört man von weitem schon die Lachmöwe am Bürkliplatz lachen, na also.🤣
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So wie die Schreibe hier daherkommt hat der Kunde wohl die Situation vorausschauend mit Provokation herbeigeführt.
Um nachher auf IP die zu erwartenden Kommentar-Reaktionen genüsslich zu beobachten, in der Hoffnung er könne einer Grossbank via einer aufgescheuchten Schalterfachfrau eins ans Schienbein hauen.-
Plauderi, nimm Deine homöopathischen Gloubeli und gut ist.
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Aber, aber Kimi,
bist du heute mit dem linken Bein aufgestanden? Alles kommt gut, wenn du Baldrian nimmst!
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@ Tante Gerster; Demenz Medis wieder vergessen?
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Wow, was für ein Skandal. Luki, bitte dranbleiben. Dieser Fall wird die UBS sicher in den Konkurs treiben.
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In welcher betreuten Institution sind Sie den untergebracht ?
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@Neurologe
Zäpfen nicht lutschen, der nennen Sie das ein Kommentar.
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Mit der Compliance der UBS wird es immer wieder lustig. Ich wurde auch brieflich aufgefordert, mich zu melden, da mir eine Erbschaft vergütet wurde. Die Frage, von wem haben Sie die Erbschaft erhalten, war lächerlich, weil die Angaben auf der Überweisung standen. Die zweite Frage, ob das Geld ehrlich erworben worden sei, beantworte ich mit: „Ich kann die Erblasserin nicht mehr fragen, sie ist ja bekanntlich tot.“ Die UBS meinte dann, dann brauche Sie das Testament. Ich bejahte und meinte ich würde aber alle anderen Erben, deren Summen und Bankbeziehungen einschwärzen. Damit gab sich die UBS nicht zufrieden und meinte, ich würde noch von ihnen hören. Ich habe dann sofort per e-banking das ganze Geld auf eine andere Bank transferiert. Damit war der Fall abgeschlossen sowohl für die UBS als auch für die neue Bank.
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UBS gängelt und tritt Rechte von „uns Kleinen“ mit Füssen!
UBS ist zu einer völlig überteuerten Gebührenbank gewachsen. Toxisch brandgefährlich, die es zwingend gilt zu meiden!Es hat zweifellos erdrückende Gründe, warum ausgerechnet der Bundesrat die Akten zur CS-UBS für 50 Jahre unter Verschluss behält!
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Ich denk, das hat Methode: Bargeld raus, CBDCs rein!
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Ich wiederhole mich:
Als Schweizer Privatkunde oder KMU’ler sollte man einen weiten Bogen um die UBS machen.
Die Bank ist kein Partner sondern ein Gegner.
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holst Du Dein Zustupf (19 Millionen, man muss sich das mal vorstellen)! nächstenmal auch in der Schalterhalle ab; Dein Office ist ja nicht weit weg 🙂
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Türkische Lira, kein Problem!
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seine Sekretärin wurde schon beauftragt, einen Lieferwagen zu organisieren….
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Das gelbe Wägeli, genannt DHL, steht schon vor der Schalterhalle….
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Ich wette:
– Kunde sagt nur 75%
– Kunde hat die Fragen zu den Geldwäschereifragen nicht beantwortet.
Deshalb war Bank auch unangenehm.
– Dame hat falsch reagiert.
Deswegen zum Richter – one minute fame.
Eine Story für ein 5.klassiges Medium, also richtig bei IP.
(auch interessant, dass sich viele hier als Bankexperten darstellen und nix davon verstehen)-
Echt jetzt? Geldwäschereiverdacht nur weil einer 1000.– von SEINEM Konto abheben will???? Und deshalb ist es für Sie ok, wenn eine Bank auch noch unangenehm wird? Welcher Normalbürger vertraut so einer Institution noch sein Geld an?
An dem Tag, an dem diese Bank wohin auch immer verschwindet, mach ich eine gute Flasche auf.
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Nimm Deine Tabletten und gut ist.
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„Kunde hat die Fragen zu den Geldwäschereifragen nicht beantwortet.“
Ist meiness Wissens bei unter 10000.- gar nicht nötig.
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Das kommt mir so bekannt vor. Als ich vor vielen Jahren mein Geschäftskonto (Einzelfirma) auflösen wollte, verweigerte mir die UBS die Auflösung. Ich (w) müsse zusammen mit meinem Mann vorbeikommen und dieser müsste zustimmen. Auf meinen Hinweis hin, dass es sich um eine Einzelfirma handelt und nur ich die Vollmacht habe und auch der alleinige Besitzer des Kontos bin, wurde mir entgegnet, dass ich als Frau keine Befugnis habe, das Konto aufzulösen.
Die UBS willigte erst ein als ich androhte, mit einem Anwalt wieder zukommen und dies publik zu machen. Das noch vorhandene Geld auf dem Konto wollten sie zuerst auch nicht bar ausbezahlen, da man ja nicht wisse, was ich mit dem Geld mache. Auch hier nütze die Drohung mit Anwalt.
Ein echtes Armutszeugnis.
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Hatten Sie nicht ev. eine Kollektivunterschrift eingerichtet? Ist auf Wunsch möglich, und dann könnte man nur gemeinsam verfügen.
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@ Max: Einzelfirma, geht jetzt ein Licht auf?
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Wow wie tief muss man gesunken sein, um so einen Quatsch zu erfinden? Und 70 Leute liken das auch noch…
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Bis jetzt machte ich noch nie schlechte Erfahrungen mit Schalterangestellten der UBS. Die sind immer höflich, schnell und hilfsbereit. Wegen einer hervorrsgenden Schalterfrau ging ich vor ca. 28 Jahren überhaupt erst zur UBS.
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Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin seit beginn der UBS (Fusion Bankverein/SBG), also bald 30 Jahre und hatte noch nie ein Problem mit der UBS, im Gegenteil: top-Service…..und notabene: ich bin kein einfacher Kunde. Ich habe das Gefühl, dass IP einfach keine Freude an der UBS hat.
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Bist du’s, Stephan Hässig, der Chef von Zürich?
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Und wie geht es jetzt weiter mit Frau Schalterfrau?
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Beförderung oder Frühpension. Wichtig ist aber der Bonus von Ermotti und die Befindlichkeit einer Schalterfrau oder eines unerwünschten Kunden.
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Versuchen seit November Konto aufzulösen und Restguthaben von rund 80000 CHF an eine Bank in Deutschland zu überweisen. Bisher 3 Vor Ort Termine und x Briefe. Geld ist aber nicht da.
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WILLST DU DAS WIRKLICH IN BAR ÜBER DIE GRENZE SCHMUGGELN?
WENN DAS JEDER MACHEN WÜRDE, WÄR EINE BANK IN 24H PLEITE! -
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UBS hat kein Geld mehr 🙂
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Frage an Röbi
wieso an eine Bank in Deutschland, in EURO?
Dies ist die falsche Richtung.
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Wir erlebten als Firma ähnliches, wir konnten nicht mal mit der Karte unseren Kontostand abfragen, wohlweissleich. Am Schalter des Hauptsitzes wurden wir nur auf die seit arrogante Kundenbertreuerin verwiesen.
Dies 2 mal. Für uns als langjähtiger Firmenkunde, welcher immer nur amortisierte, aber trotz Versprechen keinen tieferen Hypozins, sondern Erhöhungenen bekam, unhaltbar. Wir wünschen dem Kunden viel Glück. -
Sofern ich einen größeren Bargeldbetrag – z.B. 10.000 Euro aus welchen Gründen auch immer – benötige welche ich am Automaten wegen der Begrenzung pro Tag auf 1.000,- Euro dort nicht erhalte so gehe ich zum Bankschalter und sage, dass ich 10.000 Euro benötige und frage ob das gleich geht oder ich später noch mal kommen soll.
Noch nie musste ich später noch einmal kommen sodass ich immer sofort das Geld erhielt.
Bisher lediglich einmal habe ich die Belehrung einer Kassiererin über mich ergehen lassen indem mir mitgeteilt wurde, dass ich solch einen „hohen“ Bargeldbetrag doch bitteschön 2 Tage vorher anmelden sollte wofür ich mich natürlich allerliebst bei der Kassiererin für die Information bedankte wobei ich ihr erklärte dass ich das natürlich zukünftig so handhaben werde.
So wie es reinschallt so schallt es bekanntlich zurück. -
Er beantwortete Fragen zu Kontobewegungen nicht. Die UBS kündigte ihm und er solle seine neue Bankverbindung angeben. Er soll sein Geld transferieren und nicht bar abholen. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder? Der Kunde macht einen auf dicke Hose, anstatt dass er einfach das Geld transferieren lässt. Die Schalterdame hatte offensichtlich ihre Anweisungen und war wohl etwas überfordert. Kann vorkommen, halb so wild. Aber für einen tendenziösen Artikel auf ip reicht es dann doch.
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Das ist ein ganz fieser Machtmissbrauch der Bank. Je nach Temperament und Selbstvertrauen muss man sich das als langjähriger Kunde nicht bieten lassen. Eskalation unvermeidlich – eigentlich sollte sich die Bank für die langjährige Beziehung bedanken und ein ehrliches Bedauern aussprechen.
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Hoffentlich wird diese Bank bald von Ausländern übernommen. So etwas braucht braucht die Schweiz nicht in ihrem Verantwortungsbereich.
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@Robert Droux
Wenn man professionell bleibt, dann hat man auch keine Probleme mit Schalterpersonal. So einfach ist das. -
Diese Bank ist einfach nicht für die schweizer Kundschaft gemacht .. man will doch nach dem Kronenhalle Kaffi nur noch ein paar seiner Nötli am Schalter abholen, ohne den blöden Kompi anzuwerfen 😉
Es gibt aber durchaus auch erfreuliche Kontakte mit Banken: Clientis schickt mir heute eine Geburtstagskarte mit persönlicher An- und Unterschrift des Regionalleiters.
So geht Bank.
Jedem seine Bank.
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Der immer müde Joe scheint wohl hier der überforderte zu sein.
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Naja, wenn ich mein Geld bar möchte, dann möchte ich es bar. Was fällt der Bank ein, mir dies zu verweigern? Und das sage ich als ex Bankerin.
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@Immer müde Joe
Wenn Professionalität gleich Überforderung ist, dann bin ich gerne überfordert.
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Rette sich wer kann, habe sämtliche Konten meiner 90-jährigen betagten Mutter bei der UBS saldieren lassen.
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Werden wir auch noch machen, super Entscheid.
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Im 4. Q. 2024 das UBS-Depot, Sparkonto & KK gekündigt. Da im Depot nur UBS-Produkte vorhanden waren konnte es nicht zur neuen Bank transferiert werden, alles verkauft, das Guthaben wurde auf das KK der neuen Bank transferiert. Sparkonto mit 3 Monate Kündigungsfrist war im Jan. 2025 fällig. Neue Kto-Nr. vom Sparkonto rechtzeitig gemeldet, aber NEIN, wurde nicht beachtet und einfach auf das KK bei der neuen Bank überwiesen. Vermutlich aus Rache weil wieder ein langjähriger Kunde abgesprungen ist und der Kundenberater ggf. der Wind von vorne erhalten hat….
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@ Cousin; Nimm deine verordneten Medis und gut ist.
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Wenn das so weiter geht, wir auch die UBS in spätestens 3 Jahren zu einem „Discountpreis“, hoffentlich dann in der USA veräussert – zum Schaden der Aktionäre …
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Wann hat heute schon eine Bank Bargeld zum Auszahlen? Das war früher als es noch ehrliche Bankräuber gab. Heute sind es nur noch Gangster die Bargeld an der Kasse wollen.
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Der Bankräuber hier ist die UBS selbst!
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Wer braucht denn so eine Bank?
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Das ist tatsächlich auch eine der Fragen, die ich mir seit Jahren schon stelle: Wer wird freiwillig Kunde/Kundin einer solchen Bank?
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ICH!!!
UBS/Ermotti = Feindbild von L.H.?
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Ist die Story wahr? Ich kann das nicht glauben.
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in solchen hochgelobten möchtegern Häuser geht meistens die Post ab, selber in der UBS Opfikon erlebt. Angefangen mit Missgunst, Neid, dicke Luft und giftige Atmosphäre usw. usf….
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Der Schalter ist der Point of Entry einer Bank. Gibts dort keinen positiven Eindruck hat die Bank bereits verloren daran ändert der schöne Sergio dann nichts mehr.
Das kommt davon, dass man der Kosten wegen in vielen Funktionen immer mehr Coiffeusen und Coiffeure einstellt.
Selber Schuld
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Die UBS ist tief gesunken. Ich habe Solches vor zwei Jahrzehnten in den USA erlebt und hätte nicht gedacht, dass wir in der Schweiz einmal so tief sinken würden. Aber offenbar kopiert man seit zwei Jahrzehnten alles aus den USA und findet das geil. Die SBG hatte Klasse und Stil, respektierte ihre Kunden. Davon ist bei der UBS nichts übrig geblieben. Kein Wunder, ist ja schon lange keine Schweizer Bank mehr.
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diese idiotische KI Scheisse nervt mich tödlich, IP schliessen, macht keinen Sinn mehr!
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Heute Morgen schon zwei Liter Wodka gesoffen? Was hat der Artikel mit KI zu tun?
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@Bruce
Die Meinungsfreiheit wird zur Meinungsunfreiheit, wenn man zwar das Recht hat eine Meinung zu haben, aber diese dann nicht öffentlich sagen bzw. schreiben darf!
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Auf was für einem Trip sind Sie?
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@Hey
geht mir gleich. IP war bisher der Blog wo man als Kommentator sagen konnte was Sache ist. Wenn das nicht mir geht, juckt mich keine Plattform mehr. Der Mehrwert einer Plattform kommt weniger durch die Artikel selber zustande als durch den Austausch mit den Lesern. Da ist mir holzen 100mal lieber wie political sülzness.
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aber lange nicht so däm. wie Lukis neue KI 💩
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Deepseek sagt, dass die KI von IP nur so gut ist, wie sie angelernt wurde
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Als UBS Mitarbeiter sage ich: Der Kunde steht im Mittelpunkt auch wenn er die Bank verlassen will. Aber wir haben immer noch zu viele Idioten als Mitarbeiter welche wir seit Jahren mitschleppen. Hoffentlich wird das Cost saving Programm dies nun erledigen!!!
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wechseln sie den arbeitgeber !
sie sind bei UBS einer der letzten zehn, die den kunden so sehen,
und nicht vergessen: nehmen sie ihr geld mit!
schöne grüsse
h.
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Ist doch logisch: die Millionensaläre in der Teppichetage müssen schliesslich finanziert werden. Ich kenne die beschriebene Situation nicht. Doch ich weiss, dass viele „normale“ Angestellte leider den Kopf für die Fehlentscheide von oben hinhalten müssen, während diese auf dem Golfplatz rumstehen…
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Es geht nicht um die Millionen-Saläre der Chef-Etage.
Der Kunde hat durch Nicht-Beantworten der Fragen zu den Kontobewegungen Verdacht und Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Die Bank hat wohl interne Richtlinien, die besagen, dass in einem solchen Fall das Konto zu saldieren ist und Barauszahlungen nicht erlaubt sind. Dahinter stehen die Juristen, die das so bestimmen. Und hinter dem kafkaesken Regulierungszwang der Juristen stehen Bestimmungen der Finma etc. So führt das eine zum anderen und die Angestellt am Schalter kann am wenigsten dafür. Sie hat ihren Konflikt zw. Reglement und gesundem Menschenverstand lieber mit dem Sicherheitsdienst beseitigt und ist ihrem Arbeitgeber treu geblieben anstatt die Farce durch die Barauszahlung von den lächerlichen 1000 Fr. des Kunden zu lösen. Denn das hätte ihr Schwierigkeiten beschert, weil sie sich über Direktiven hinweggesetzt hätte.
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Das ist das gleiche System wie früher mit den Leibeigenen. Irgendjemand muss ackern für den Reichtum der gnädigen Herren
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Trump hätte gesagt, you’re fired….
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aber wahrscheinlich zum Kunden, den einer mit 1000.- ist in seinen Kreisen ein armer Schlucker
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UBS-Schalterfrau verliert Nerven, hetzt Rausschmeisser auf Kunde? Soso, was hätte die Dame gemacht, wenn Mr. Trump am Schalter gewesen wäre und sich wie ein Elefant im Porzellanladen benommen hätte?
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Die UBS betreut keine PEP Kunden mit Domizil USA.
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Nur Legenden im sogenannten „Biz“ schreiben einen so treffenden Kommentar!
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4.8 Millionen Schaden wegen eines UBS-Direktors (Tscheche) bei uns. Zum Teil Vollidioten am Werk, die im Oberstübchen nicht klar strukturiert sind, nicht über den Tellerrand hinausdenken können und keinen gesunden Menschenverstand mehr haben (möglicherweise unter Druck, irgendwelche Verwaltungsvorgaben zu erfüllen) und dann Fehler machen. Das wird übel enden mit der UBS.
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Bin sehr positiv überrascht über die Hypi in Lenzburg. Die erinnern sich sogar an den Kunden wenn man an den Schalter geht. Fragen immer nach ob alle in Ordnung ist etc..
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Kein Wunder bei den paar (wenigen) Kunden aus der Provinz…
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Es war vor langer Zeit, noch vor der Fusion zur UBS, da hat mal ein Bankverein-Häuptling gesagt dass „Kleinkunden unter 100 Mio“ beim SBV nur noch geduldet seien. Scheinbar wurde diese Motto bei der SBGSBVSKA wieder ausgegraben.
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Die Bude hat das Mass aller Dinge verloren.
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der grösste Schandfleck in Zürich!
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Die ehemals stolze UBS ist mit der unnötigen Fusion mit der ebenfalls ehemals stolzen CS völlig überfordert. Zum Glück gibt es noch andere Banken, die „neue UBS“ kann getrost eingestampft werden…
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Trotzkopf trifft auf Trotzkopf. Den Rest entnehme dem Artikel. Gähn.
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wenn du magst schreib mir mal.. birgitch2@gmx.net
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Bei der UBS sind a) mal eh nur noch 5-8% CS‘ler, Rest ist raus b) die UBS‘ler kämpfen jetzt alle selbst noch um ihren Platz c) Stimmung im Keller, jeder gegen jeden. Nicht davon. Tangiert sind sie MD‘s das ist so aber unten dran dafür die Hölle und laufen tut der Laden öffentlich nicht.
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So sieht halt Kundenpflege einer Grossbank aus!
Aber irgendwann: Hochmut kommt vor dem Fall, nimmt Arroganz gleich mit.
Gell Sergio! 😉😉 -
Eigentlich logisch. Keine Konkurenz und die Macht steigt. CS lässt grüssen.
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I was last week at the UBS Geneva Bel air branch for retail. In front of me, a couple, speaking loud with the UBS employee. The wife : if it is like that we close all accounts we have with UBS. The UBS Employee : please Madam, do not leave. More and more, clinets are fed up with UBS and leave.
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Alle beklagen sich, dass es immer weniger Bancomaten gibt, doch gleichzeitig will man für 1000.- den Bankschalter besuchen.
Der Gang zum Bankschalter würde sich mit meiner Berechnung der Opportunitätskosten sowieso nicht lohnen.
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Opportunitätskosten?
Beim Gang zum Bankomat?
Auf die Berechnung bin ich gespannt.
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UBS, die Lachnummer und gefährlich!? Vor einigen Jahren hatten wir im Oman am Automaten Geld bezogen, mit einer neuen UBS V-Pay Card. Es kam kein Geld raus. Zurück in der Schweiz, das Geld wurde dem Konto belastet. Die UBS Mitarbeiterin hatte Steif und Fest behauptet, wir hätten das Geld bezogen, es wäre ja bewiesen. Sie empfahl mir spötisch eine Anzeige gegen die UBS zu machen. Irgenwie gelang es uns, die „Dame“ zu überzeugen, in der „Schadensabteilung“ vorstellig zu werden. Das machte sie und das Feedback war, wir hatten recht, wir hätten das Geld nicht bezogen. Von Visa Asia erfuhren wir, dass V-Pay zurzeit im Oman noch nicht funktionierte, die UBS wusste davon nichts. Und wie ist es möglich, dass das Geld auf unserem Konto abgebucht wurde? Das Geld kam zurück, eine Antwort auf die Frage jedoch nie. Übrigend die UBS-Telefonnummer, welche wir angerufen hatten, ist seither für uns nicht mehr erreichbar. Zirkus der ganz üblen Sorte.
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Fehler mit Karten Zahlungen im Auslland sind die Ausnahme aber aufgrund der Masse Daily Business.
Wenn der lokale Service Provider schlampt wird der CH Bank ein Betrag doppelt oder falsch belastet.
Logisch belastet die Bank – unwissend – den Kunden.
Der Fall muss dann der Belastungskette entlang untersucht werden. Passiert täglich.
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vermutlich total aufgebauschte und verdrehte story. wahrheitsgehalt wohl kaum über 25%! wie meistens!
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Kannte auch mal eine Dame mit Name Sändie, die hat uns täglich mit verdrehten Stories vollgelabert, wahrheitsgehalt wohl kaum über 10%! wie meistens!
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@sändie
Aha, spricht da evtl. die zart besaitete Schalterdame…
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Die Schalterhalle ist die Etiquette der Bank! Schon mal was davon gehört?
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Das war einmal. Die Etikette der UBS ist der Bonus von Sergio !
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Und wenn man mehr als 1’000.- bezieht drehen sie auch durch!
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Boni-Jäger lassen grüssen….
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Dein Geld bei der Bank gehört Dir nicht. Das gehört der Bank. Damit kann sie machen was sie will.
Dir gehört lediglich eine Forderung gegenüber der Bank. So und jetzt schau halt mal vorher, wem Du Dein Geld gibst.
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Gerne dürfen alle Naiven Leute mir Ihr hart erarbeitetes Geld geben. Ich biete 0 Sicherheit, bin freundlich beim Empfang aber garstig und hochmütig beim Zurückzahlen, wenn überhaupt!!!
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Auch ein Bankomat mit Ohren ist nur ein Mensch !
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Ein weiteres Resultat, wenn ein Unternehmen von Id. und Vollid. geführt wird.
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Die UBS hat ein Liquiditätsproblem.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie unter geht, analog die CS.
Konto schliessen und tschüss.
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Aber sie haben doch erst kürzlich Aktien für Milliarden zurückgekauft, ach ja, die gingen ja in den Bonitopf, ist natürlich ganz wichtig für dieses unersättliche 📦!
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Habs ja gesagt, die UBS wird spätestens bis Ende 2025 (vielleicht bis Anfang 2026) Geschichte sein. Dazu benötigt man kein Kristallkügeli, um dies zu schauen. Die UBS ist keine Bank mehr; dieses ‚Ding‘ ist ’ne Art Verwahrstelle mit Bezahlschalter (der zu wünschen übrig lässt).
Solche Einrichtungen wurden bereits vor über 4.000 Jahren in Mesopotamien genutzt. Diese frühen ‚Banken‘, die auch als Pfandleihhaus fungierten, funktionierten immerhin, so die Historiker. -
Kann ja lustig werden, wenn nach den Multimaten die Bancomaten an der Reihe sind! Mit mir am Schalter müssen sie sich dann warm anziehen diese 😭 Susen!
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Den Stress macht eine UBS auch ab 25 CHF, die nach dem Auftrag zur Saldierung der Konten noch als Zinsgutschrift dort eingeht!
a propos – ein Konto das auf Wunsch des Kunden saldiert werden soll, ist zwar für den Kunden gesperrt, aber Zahlungseingänge wurden noch gut geschrieben, … willkürlich? oder damit die Gebühren für den nächsten Monat noch bedient werden konnten = sich die Bank die Gebühren an den Gutschriften ziehen konnte ?
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Logisch, die sind anscheinend jetzt schon auf Almosen angewiesen, nur noch peinlich was dort abläuft!
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Jaja, Frauen am Schalter…
Kenne ich von der Raiffeisen in Brugg. Genau das gleiche Theater mit einer Frau am Schalter (Huch, das reimt sich ja auch).
1 Tag später: Konti saldiertGegenüber gibt’s da eine andere Bank, die macht bisher einen guten Eindruck auf mich 🙂
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Nö, reimt sich nicht.
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@Küde:
Genau das gleiche Theater
mit einer Frau am SchalterMerke:
Erst lesen
dann verstehen
dann denken
dann evtl. schreiben -
@moses
Tun sie doch das, was sie selbst predigen.
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Das muss schon ein ziemlich krimineller Kunde sein. Immerhin hat er ja 1000.- auf dem Konto. Den würde ich auch rausschneissen. //////// 2. Versuch = Aufgrund einer KI-Analyse muss Ihr Kommentar manuell geprüft werden. Für eine schnellere Veröffentlichung können Sie nochmals bearbeiten. Bei erneutem Senden wird der Kommentar endgültig eingereicht.
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Diese unsägliche Arroganz und Verachtung von kleineren Kunden inkl. KMU’s wird unerträglicher. Wie schon in diesem Forum diskutiert soll UBS einmal ehrlich sein: wir sind an Normalos und KMU’s nicht interessiert. Punkt. Aber selbst das bringt die Bank nicht zustande, da geht der Bonus vor. Shame on you.
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Die verheerende Wirkung von Kellehers Kulturfilter-Aussage lässt auch grüssen!
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OMFG, wieder mal ein Boomer, der offenbar viel vorige Zeit hat, um voll einen auf Querulant zu machen. Wieso nicht einfach die Bankverbindung für die Überweisung des Restguthabens angeben? Schliift’s? Oder tut er das, um seine 15 Minutes of Fame in Form eines IP-Artikels zu geniessen? Ich hoffe, die UBS macht von den 1000 Stutz noch Abzüge für die unnötigen Umtriebe, die der „Kleinunternehmer“ verursacht hat. Kann ja nicht sein, dass diese Kosten auf die normalen Kunden abgewälzt werden.
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Betr. „wieder mal ein Boomer, der offenbar viel vorige Zeit hat, um voll einen auf Querulant zu machen.“:
Sie versuchen das Selbstverständlichste der Welt – 1000 CHF in bar an einem bedienten Bankschalter zu beziehen – zu einem anrüchigen Vorgang umzudeuten. Mir scheint, der Querulant sind eher Sie.
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Burghölzli einfach lässt grüssen!
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Die UBS ist doch froh, solch einen Idioten als „Kunden“ zu verlieren. Die nächste Bank wird ebenfalls Probleme mit dem haben, Good luck!
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Und wieder eine Frau, die mit anderen Menschen nicht umgehen kann – siehe Vontobel Bank aktuell.
Sollten wir Frauen vielleicht dort beschäftigen, wo sie keinen Kunden- und Personalkontakt haben?
Fällt mir langsam täglich auf, dass Frauen oft die Ursache für menschliche Probleme sind.
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…Männer fahren die ganze CS an die Wand. Bravo… männer sind menschlich wie auch anderweitig nicht brauchbar. Die CS ist nur ein Beispiel von vielen.
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Zu unser aller Schweizer Freude wäre es doch wirklich angebracht, wenn Union Bank of Switzerland einfach ein wenig mehr kundenfreundlicheres Switzerland und eventuell zur Union Bank of Smile würde.
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UBS kann nicht einmal einfache Vorgänge abwickeln und Ermotti will KKS vorschreiben was sie zu tun hat, einfach nur peinlich
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Ich habe grad vor 2 Wochen ein Konto bei der UBS aufgelöst. Eine Nachricht via E-banking. 2 Arbeitstage später war es erledigt. Muss vielleicht nicht immer nur an der Bank liegen, wenn es eskaliert. Wie sich der Kunde verhalten hat, dass die Schalterangestellte den Sicherheitsdienst gerufen hat ist hier nicht erwähnt.
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Vor 5 Jahren wollte ich bei UBS CHF 30’000 in bar beziehen. Die UBS erklärte, dass in der Filiale nicht soviel Geld vorrätig sei. Man müsse einen solchen Bezug 5 Tage vorher ankündigen.
Ich habe dann alle meine Konti geküundigt.
UBS – nie wieder!-
Sehr viele Banken haben keine grösseren Bargeldsummen mehr vorrätig. Ist der Wandel der Zeit und wird immer mehr zur Norm werden.
Es gibt sicher genug Gründe seine Bankbeziehung bei der UBS aufzulösen aber sich darüber zu echauffieren, dass ein Bargeldbezug über 30′ nicht jederzeit möglich ist, kann ich nicht nachvollziehen. -
@Randalf:
NEIN! Das ist eben nicht der Wandel der Zeit, sondern das Ende aller FIAT-Währungen, weshalb diese gezielt und gewollt runtergefahren und als gefährlich, unhygienisch, verbrecherisch und weiss ich was alles bezeichnet werden. Die Menschen machen auch diese Transition mit Freude mit, denn sie haben keine Ahnung was sie mit CBDC’s künftig alles zu erwarten haben…! -
@Randalf
Das eine kleine UBS Filiale keine grösseren Bargeldsummen mehr vorrätig hat, kann ich noch nachvollziehen. Aber sicher nicht der Hauptsitz am Paradaplatz, dort sollte ein Barauszahlung von mindestens 1 Million möglich sein, also. Sollte für Ermotti eigentlich kein Problem sein, die Cosa Nostra liebt auch Bargeld!
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Was sich der Mann vorwerfen muss?
Ganz einfach: Selbstverschulden, denn offensichtlich schon zu lange bei der UBS Kund.
Liebe Leute, was Retail- und/oder Privatkunden, sprich alle welche Konti, Kreditkarte(n), Hypothek, Wertschriftendepot, Kontokorrent, … also 08/15 Produkte benötigen, sind bei einer Grossbank schon lange falsch! Das können die anderen Banken meist besser – zumindest teilweise und oft auch günstiger.
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Kleiner Typ an alle: Raus aus diesem Konstrukt. Die nächste Katastrophe ist vorprogrammiert. Und es dann definitiv „way too big to fail“ sein wird, werden auch die Steuermilliarden nicht ausreichen. Darum alle am Kässeli anstehen und sich das Geld in bar auszahlen lassen. Dann wird definitiv klar, wie unglaublich schmal die Eigenkapitaldecke ist. Auch wenn der schöne Sergio dies natürlich anders sieht.
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Gutes Marketing beginnt in der Schalterhalle.
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Mich erstaunt nichts mehr, was bei der UBS alles schief läuft. Je mehr die UBS (negativ oder sehr selten positiv) erwähnt wird, desto mehr Bonus kriegt Ermötteli.
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Wer einen Clown einstellt, bokommt einen Zirkus.
Volksmund-
Hilf auch für unsere Regierung 😉
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Läuft hier eigentlich alles aus dem Ruder?
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Barauszahlungen am Schalter sind bei den Banken sehr teuer. Die Frau hinter der Glasscheibe wollte doch nur den Verlust des Kunden – nach dem Verlust seiner Hausbank – so klein wie möglich halten.
Das ist ehrenhaft.
Zudem, welcher Teil von „neuer Bank angeben“ hat er wohl nicht verstanden?
Das ist konsequent.
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Und warum genau ist eine Barauszahlung sehr teuer? Man laufe zum Kässeli, nehme einen Tausender raus, überreiche ihn dem Kunden und notiere es im Programm. Zeitaufwand: geschätzte 5 Minuten. Ging ja früher auch während den letzten 200 Jahren.
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Sorry auf welchem Planet lebst du? Typisch UBSler.
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Banken wie UBS sehen Schalter nur als Kostenfaktor. Deshalb soll so viel wie möglich verboten werden am Schalter zu machen. Das geht nicht um den einen Tausender sondern die Summe an Kunden. Je weniger am Schalter, umso mehr können entlassen werden.
Dass dabei das Kundenerlebnis vor die Hunde geht ist dann das andere. -
Wieso Cash TRX teuer sind? Weil für einen Bargeld“Betrieb“ viele Massnahmen nötig sind:
– Schalterbeamte
– Versicherungen
– teure bauliche Massnahmen (Schutzglas, Tresor, Zählmaschinen…..)
– Bancomaten (die sind zum kotzen teuer!!)
– Transport und Aussortierung der Noten Münzen etc etc…..
– zusätzliche Logistik=> einmal Mehr: Wir lesen immer mehr IP Kommentare, die von „profundem Halbwissen“ genährt sind… (sorry, ich musste es mal schreiben!!)
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Seized ist geil, denn ich kann aus Luft Kredit erschaffen und der Teurungsausgleich an die Belegschaft geht an mich und meine GL-Kollegen.
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@OB
Komisch, wieso werden dann Multimaten ausser Betrieb gesetzt wenn sie die Kunden am Schalter auch nicht mehr bedienen wollen, damit man mehr entlassen kann. Macht doch keinen Sinn, weiss eigentlich Zermöttli noch was in seinem Laden abgeht?!
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Multimaten kosten auch. Der Kunde soll ins digitale gezwungen werden, nicht zum Schalter.
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Mann oh Mann und das Kässeli füllt sich von alleine? Und hat immer schön Tausender und alle anderen Stückelungen drin? Du glaubst auch, dass der Strom einfach so aus der Steckdose kommt und die Milch aus dem Migros, oder?
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@Aha
Sorry, wenn der UBS-Hauptsitz an der Zürcher Bahnhofstrasse kein Bargeld mehr zur Verfügung hat, wird es Zeit, die Tore für immer zu schliessen.
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@Aha
Hä, das ist hoffentlich nicht ernst gemeint? Ein Hauptsitz sollte imstande sein, auch ihre Filialen mit Bargeld zu beliefern, also! Zuerst denken, dann schreiben!!!
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Und warum genau ist eine Barauszahlung sehr teuer? Man laufe zum Kässeli, nehme einen Tausender raus, überreiche ihn dem Kunden…
Wer einen Clown einstellt, bokommt einen Zirkus. Volksmund
Gutes Marketing beginnt in der Schalterhalle.