Neun Tage lang waren fünf Angestellte des Schweizer Fernsehens (SRF) in den USA unterwegs. Die Sendung heisst „Ding Dong“.
Die Journalisten besuchten verschiedene Villen und die sagenhafte Venice Beach in Los Angeles. Am Samstag lief die Sendung.
„Die Reise endet auf Dieter Trattmanns Luxus-Yacht mit der Suche nach Delfinen“, schreibt SRF.
Wie viel man für die „Luxusferien“ genau bezahlt hat, weiss SRF nicht so genau.
Solche „Ding Dong“-Sendungen „kosten durchschnittlich ungefähr 260’000 Schweizer Franken“, heisst es nur.
„Durchschnittlich“ und „ungefähr“: Die viel gepriesene Kostentransparenz sieht anders aus.

„Der Dreh wurde bewusst schlank gehalten“, so SRF. Fünf Personen flogen im Dienste von „Ding Dong“ nach Kalifornien.
Der Gebührensender verzichtete auf einen Diätkoch und eine persönliche Hemdenbüglerin.
Ein paar Tage vor der Ausstrahlung wiederholte SRF-Chefin Susanne Wille ihre Abbaupläne. 270 Millionen Franken will sie sparen, sagt sie.
1’000 Jobs sollen bis 2029 abgebaut werden, das die Botschaft von der TV-Kanzel.
Müssen, wollen, sollen: Noch wurde keine einzige Stelle gestrichen. Und wenn man „Ding Dong“ anguckt, zweifelt man an WillesVersprechungen.
RTR, der rätoromanische Mikrosender der SRG, hat alleine drei Jobs ausgeschrieben. Der Sender betreibt sieben Studios und ist im rätoromanischen Gebiet mit 170 Angestellten einer der grössten Arbeitgeber.
Zurück zu „Ding Dong“. Die Moderatoren sind gut aufgelegt. Sie haben die Ferien ihres Lebens.

Der Service public der Sendung wird nicht erklärt. Vielleicht kann man „Ding Dong“ so retten: In den USA gibt es sehr reiche Menschen.
Die haben riesige Häuser und ihre Boote, die sind viel grösser als die auf dem Zürichsee.
Dass wir das nun wissen, nun ja, danke „Ding Dong“.
Vieles in der Sendung wirkt improvisiert. Die SRF-Leute feixen herum und machen auf blöd und ungeschickt.
Die Moderatorin und der Moderator sagen häufig „Scheisse“ und verringern die Distanz zu Trash-TV.
Ganze Sätze sind selten. Krass, oh my god, wow. Oder so: „Schön. Mega. Megaschön.“
Die letzten Worte klappen aber gut. Auf der Luxus-Yacht wendet man sich ans Fernsehpublikum: „Und auch Ihnen vielen Dank, dass Sie mit dabei waren.“
Gern geschehen, und keine Angst: „Ding Dong“ wird auch Wille überleben.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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übersättigt, heruntergekommen und nur noch zügellos. Schade.
Mit fremdem Geld hoch angeben ist leider eine Kunst die jeder kann.
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Beim Communication Summit im Auditorium der ETH verkündete Susanne Wille kürzlich exakt obiges. Und der von mir geschätzte Reto Lipp (ECO) präzisierte, dass er sich dagegen verwehre, dass all die 3’200 MA für SRF (7 TV- & 17 Radiosender), bzw. total 4’000 der SRG „faul“ seien. Faul nicht, aber überzählig allemal, ansonsten nicht Formate wie MiniDiniBeiz, MiniDiniSchwiiz und MiniDiniChuchi billiger von in die Schweiz einreisenden ZDF-Produktionsteams bewerkstelligt werden müssten…
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Ich finde, dass man doch einmal so eine richtig gute Kochsendung produzieren sollte. Das fehlt einfach im Angebot von SRF und würde bestimmt für Abwechslung sorgen. Zum Beispiel hätte man bei DING DONG noch irgendwie ein Abendessen präsentieren können mit nachträglicher Bewertung. Das wäre mal etwas Neues.
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Nun, „Mini Chuchi – Dini Chuchi“ ist gar nicht so übel, wie ich anfänglich vorurteilsbehaftet gedacht hätte: Jedenfalls kochen die dort zubereitenden und dekorierenden Teams wesentlich besser, als es der Durchschnitt der Schweizer zu tun pflegt (schreibe ich als Hobbykoch mit professionellem Selbstanspruch, der dank französischer Mutter bereits mit 15 begann, erste Speisen zuzubereiten, wenige Jahre danach die vier Suppen-/ Saucen-Grundfonds beherrschte und darum mit 26 jüngster CH-Gault/Millau-Testredaktor wurde…).
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Ich fand die Sendung gut :))
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Ich auch, und es müsste sich sogar ein Sponsor dafür finden lassen.
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Hautpsache alle haben Spass die dort sind.Das ist SRF, Auswanderer begleiten mit Mona , Wandern mit Nick usw.
CHF 200.– – 250.– wären okKommentar melden -
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Mediale Gehirnwäsche und Desinformation mit Zahlungszwang müssen verhindert werden!!
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Mediale Gehirnwäsche und Desinformation mit Zahlungszwang müssen verhindert werden!
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https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1999/404/de
Art. 23 Vereinigungsfreiheit
1 Die Vereinigungsfreiheit ist gewährleistet.
2 Jede Person hat das Recht, Vereinigungen zu bilden, Vereinigungen beizutreten oder anzugehören und sich an den Tätigkeiten von Vereinigungen zu beteiligen.
3 Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung beizutreten oder anzugehören.
Wer noch Serafe zahlt ist selbst schuld.
Und das Argument, dass alleinig das Vorhandensein eines Empfangsgerätes zur Zahlung verpflichtet hinkt ebenfalls. Meine Anträge auf Kindergeld werden ständig abgeleht, obwohl das „Gerät“ noch vorhanden ist.
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Herr Frenkel sperrt jegliche Kommentare, wenn er nur im Ansatz kritisiert wird! Nur er darf kritisieren. Braucht IP wirklich solche „Journalisten“?
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BF hat noch nie etwas Sinnvolles geschrieben, ich glaube, das schafft er auch nicht.
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Pläuschle auf unsere Kosten – geht gar nicht! Aber bei SRF foutiert man sich seit Jahren um jegliche Regeln des Anstandes – das ist gewissermassen zu deren Markenzeichen verkommen.
Schon vergessen die beiden männlichen gleichgeschlechtlichen SRF-Angestellten, die mit unseren Zwangsgebühren in die USA reisen „durften“ – natürlich ohne unser Einverständnis – um dort deren bezahlte Leihmutterschaft (bezahlt von wem?!?) breitwalzen zu können. Das ist übelste Konzessionsverletzung.Kommentar melden -
Ich kann einfach nicht verstehen, dass man so ein Theater wegen diesen Fernsehgebühren macht. Man gibt so viel Geld für sinnlose Dinge aus. Die Serafa kostet jetzt 335.00. Für diesen Betrag kann man noch knapp zu viert in ein Restaurant essen gehen.
Was jedoch diese Sendung „Ding Dong oder was“ betrifft, bin ich der Meinung, dass so etwas von hirnverbrannt nicht in das Programm von SRF gehört, sondern höchsten noch von einem Privatsender ausgestrahlt werden könnte. Diese Sendung ist vom Profil her unter jeder Sau und befindet sich so zwischen einer Mischung von Bachelor (der Typ, welcher Rosen verteilt) und „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“.
Ich möchte jedoch niemanden zu nahe treten. Ich weiss, dass unsere Gesellschaft langsam aber sicher am Verblöden ist; also wenn es gewissen Leuten Freude bereitet, so sollen sie solche Dinge auch ungeniert konsumieren.Kommentar melden -
Die Moderatorin ist zum Fremdschämen. Schade, denn das Format wäre noch interessant. ich denke es gäbe Bessere Besetzung.
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Grundsätzlich gefällt mir die Sendung Ding Dong. Was ich aber – und das ist bei den meisten Formaten von SRF so – absolut nicht nachvollziehen kann, dass die Sendung CHF 260’000 gekostet haben soll. Für was?
Kleine Rechnung:
– 5 Personen / Flug ZH-LA retour inkl. Fracht CHF 19’000
– 2 Mietfahrzeuge inkl. Sprit für 14 Tage CHF 8’500
– Verpflegung für 14 Tage (CHF 70 pro Person/Tag) CHF 4’900
– Hotel für 14 Tage (3 DZ à CHF 250/Tag) CHF 10’500
– Vorort-Guide für 14 Tage CHF 9’800
– Agenturkosten für Promi-Kontakte: CHF 10’000
– Lohnkosten inkl. AG-Beiträge für 14 Tage für 5 Personen CHF 35’000
– Schnittkosten, Nachbearbeitung (Lohnkosten) usw. CHF 30’000
– Abschreibung Technik CHF 10’000
Total Kosten (extrem gut gerechnet) CHF 137’700.Also knapp die Hälfte bei sehr grosszüger Berechnung. Ok, die Puffkosten kommen noch extra. Aber dafür CHF 120’000???
Ein Privatsender hätte das Format für die Hälfte gemacht. Wetten!
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Die Lohnkosten nur 35000 Fr, das sind Stars die geben sich nicht mit 35k zufrieden. und das Backoffice will auch leben.
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Auf jeden Fall, 3’200 Mitarbeitende für 7 TV- & 17 Radio-Sender ergeben pro Kanal 133 Leute im Durchschnitt – selbstredend für TV-Stationen noch etwas mehr, für Radios weniger. Und Susanne Wille weiss aus ihren Anfängen und selbst aktuell nur allzu gut, dass die Privaten pro Sender mit 30, in Ausnahmefällen 50 Mitarbeitenden auskommen und keineswegs ein wesentlich schlechteres Programm bieten. Und wenn dann die zweit- und drittgrössten Medienkonzerne bereits seit rund 2 Jahren Einsparungen durchführen müssen, bildet es eine Heuchelei, wenn von „massivem Abbau zu Lasten des Service public“ geklagt wird. Bei SRF/SRG zudem erst ab 2026 bis 2029 – eine durchaus bequeme Lösung!…
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@Wer arbeitet:
Für Viola und Jan habe ich mit einem Jahreslohn von CHF 200’000 brutto gerechnet. Bei den drei anderen Technikern je mit CHF 120’000 brutto.Dazu kommen noch die Arbeitgeber-(AG)-Kosten von ca. 15% (für AG-Sozialleistungen).
Bitte beachten Sie, dass die Kosten von CHF 35’000 nur für 14 Tage, aber für alle fünf sind.
Viola und Jan stehen meines Wissens nach wie vor normale auf der Payroll von SRF, sind also keine via Agentur beauftragte „Selbständige“ oder wie von Ihnen genannt „Stars“, bei denen der Preis nach Marktnachfrage schwankt.
Die von Ihnen Backoffice genannten Mitarbeiter sind in den CHF 30’000 für die Nachbearbeitung enthalten. OK, wir können hier auch CHF 50’000 machen. Dann sind’s aber immer noch CHF 100’000 zu viel!
Sollte also wohl reichen. Sonst muss sich jeder normale Angestellte und Büezer wie ein Almosenempfänger vorkommen.
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Ok, die Swiss hat sicher einen speziellen Preis für die Business gemacht, oder flogen die First? Das 5 Stern Hotel ebenso, oder war es nur 3 Stern aber Luxus plus. Die Villenbesichtigung und Bootsfahrt, da gibt es Agenten die nehmen so für eine Besichtigung mehrere 1000. Da bleibt noch das Essen, sicher nicht bei McD und da wird es teuer.
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Wenn ich das vorher gewusst hätte wie „wertvoll“ bzw. teuer dieser Beitrag ist, wäre ich länger Zuschauer geblieben. Habe diesen „Chabis“ nach 10 Minuten verlassen und den Sender gewechselt –
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CHF 200.00 sind noch zu viel.
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Ist ja klar dass der Sender mit so viel Propaganda nach LA geht.
Sparen, Solidarität, Verantwortung gelten nur für die anderen.
Alles auf Zwangsgebühren, wir bezahlen für Propaganda gegen unser Wohl?Kommentar melden -
Insider Paradeplatz verkommt leider immer mehr zur notorischen Nörgel und Motzseite, immerhin war die Sendung sehr interessant und unterhaltsam.Da gibt es schlimmere Produktionen die auch viel Kosten.
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ja b o o m e rr
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Nein verkommt IP nicht. Es sollten viele andere Medien auf die Lügen vom Abbau und gleichzeitig luxus-Sendungen aufmerksam machen….und weil es dir gefallen hat, heisst es noch lange nicht, dass da richtig so ist.
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Eine Hommage an den Kapitalismus, produziert vom Staatsfernsehen. Es geht in die richtige Richtung.
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Warum werden alle meine Kommentare geblockt? Die von IP verwendete KI ist wertlos.
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Ich habe die Sendung gesehen. Abgesehen vom Staunen über den Reichtum gewisser Leute dort mit Villen, die wohl das Meiste an der Goldküste in den Schatten stellen, habe ich mich auch gewundert weshalb SRF eine Ding-Dong-Sendung ausgerechnet im Westen der USA macht. Reicht die Schweiz nicht mehr, oder allenfalls mal Oberitalien mit tollen alten Häusern aus früheren Jahrhunderten oder modernste Superarchitektur.
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Das war wirklich lustig zu lesen – danke für den aufheiternden Text!
Und ja, der Inhalt ist natürlich nicht witzig. Umso wichtiger, dass – wie durch diesen Beitrag – einzelne Aspekte eines gesamten Systems sukzessive beleuchtet werden. Nur so ist es wahrscheinlich für viele Leser möglich, die Puzzleteile zusammenzufügen.
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Ding Dong ist eine der letzten guten Sendungen von SRF! Und der Möchtegernjournalist Beni Frenkel ist nicht einmal fähig seine Funktion aufzuführen!
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Lass mich raten.. Business Class. Sauerei.
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um es mit den worten von homer simpson zu sagen: „boring!“
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Statt die UKW hätte man VHF/UHF abstellen sollen…
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eher die serafe bro
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Solche Formate produziert der Youtuber um die Ecke besser und spanender mit der Handykamera, einem Gratis-Videoschneidprogramm und einem Budget von quasi Null. Und erreicht damit deutlich bessere Einschaltquoten.
Was es hier sofort braucht: Eine wirksame Reduktion des völlig überhöhten Budgets auf mal 200 Fr.
Das dürfte die übelsten Exzesse etwas bekämpfen.Kommentar melden -
Katastrophe, fürchterlich, viertklassig, schlimmer geht nimmer und vorallem komplett irrelevant und unbedeutend => Mist pur
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Mir hat die Sendung gefallen. Man sollte vielleicht mal schauen, wie die Einschaltquoten waren. Die Sendung wurde anscheinend letzten Sommer gedreht. In dieser Zeit, in der sich Hiobsbotschaften und Probleme häufen und ständig irgendwo darüber berichtet wird, finde ich es eine angenehme Abwechslung, eine junge und frische Sendung zu bringen. Ich denke, dass die Sendung, die bereits etwas länger im SRF läuft, durchaus viele Zuschauer auf sich vereinigen kann – interessanterweise scheint sich niemand am Literaturclub, an den ätzenden Kochsendungen oder dem Donnerstags-Jass zu stören. Geschmackssache halt, lieber Beni Frenkel
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Schön, wenn es Ihnen gefallen hat. Das meine ich absolut nicht ironisch. Aber dass Leute wie ich, die nie fernsehen, schon gar nicht SRG, jedes Jahr dafür 300+ CHF zahlen müssen, ist nicht akzeptabel. Wwann kommt eigentlich das Zwangsabo von NZZ und Tagi für Leute wie mich, die schon ewig nicht mehr auf Papier lesen? SRG und Anhängsel sollen Abos verkaufen, wie Netflix und Konsorten. Oder ein paar Influencende produzieren „Ding Dong“ auf eigene Rechnung für Youtube oder TikTok, Vielleicht werden sie reich damit, wenn es genügend Leuten wie Ihnen gefällt. Ich würde es allen aufrichtig gönnen.
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Die Sendung ist sooo peinlich, zum Fremdschämen.
Ich hielt es nicht bis zum Schluss aus.
No Billag / No Serafe oder wenigstens 200 CHF sind genug.Kommentar melden -
Weiteres SRF Bashing, ich fand die Sendung sehr gut gemacht.
Sparen an der Unterhaltung damit das Fernsehprogramm unattraktiv
gemacht wird um noch mehr Zuschauer zu verlieren.
Tönt nach SVP Zielrichtung die SRG irreparabel zu schwächen um die
Meinungsvielfalt bei kritischen Formaten einzuschränken.Kommentar melden-
Sie wissen dass „Unterhaltung“ von „unten halten“ abgeleitet ist, ja?
Wenn sich die Zuschauer gut unterhalten fühlen, kommen sie nicht auf kritische Gedanken.
…und was die Meinungsvielfalt anbelangt: haben Sie die letzten 5 Jahre geschlafen???
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Susanne Willes Abbaupläne sind hervorragend. Ich kenne auch ein paar SRF Angestellte, die stinksauer sind, weil jetzt ein anderer Wind weht.
Gäbe es das SRF nicht, würden die Privatsender, alle wichtigen Themen abdecken. Das würde reichen und sie würden das Geld nicht zum Fenster raus werfen, wie das das SRF tut.
Die einzigen, aber dort auch nicht alle, die das SRF vermissen würden, sind die Rentner. Die junge Generation konsumiert sicher kein SRF, sondern informiert sich im Netz.
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auch die Rentner konsumieren kein SRF!!!
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@AS
Leider schon, ich kenne so einige. Vorallem alte Menschen die das Internet nicht bedienen können, schauen SRF. Meine Eltern haben den Anschluss auch verpasst und informieren sich im SRF.
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So was gehört in die Privat-Sender! Fragt diese mal, ob diese solches produzieren möchten. Wenn nein, dann rechnet es sich nicht, weil nicht genügend Interessenten da sind.
Somit kann man mit den Zwangsgebühren sehr gut nach unten. Nicht auf CHF 300 Herr Rösti, sondern auf CHF 200!
Komisch: SRF wird nicht müde auf Trump, Vance und Musk zu „schiessen“. Dann soll man doch die USA medial ganz ausblenden. Ich weiss, das ist nicht dasselbe. Aber offensichtlich lässt sich in den USA Kohle machen, weil die Rahmenbedingungen sind, wie sind.
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warum chf 200.- ?
Wer das schauen will, soll es bestellen und bezahlen. Ohne Bestellung keine Rechnung.
Der Missbrauch der Medien wurde ab 2020 manifestiert.Kommentar melden
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Inhaltlich und qualitativ „billige“ Sendung. SRF braucht dringend Konkurrenz !
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Bei SRF ist Sparen angesagt! Dafür schickt man eine Crew nach LA für eine Samstagabend Sendung die weder Unterhalungwert noch Glimmer hat und erst recht keinen Interessiert
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Du meinst wohl „Glamour“, gell Bruno?…
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Widerlich, diese linke und inkompetente SRG. Alle Verantwortlichen fristlos entlassen ist die einzige Lösung. 200.- sind immer noch zu viel. Primitive Sendungen statt Bildung.
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und ab 28.3.25 gibt’s noch was Neues: „Zwei Reisen“!
Kommentar überflüssig!Kommentar melden -
Der Autor Frenkel scheint sich auf SRF eingeschossen zu haben. Aus seinen Geschichten ist kaum mehr als das beliebte „SRF-Bashing“ und ein persönlicher Frust raus zuhören. Hat er sich vielleicht mal da beworben und wurde als zu leicht befunden? Oder mal da gearbeitet und wurde entlassen? Hört sich so an.
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Ich denke, Sie sehen das richtig.
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Liebe, lieber, liebes Ravioli
Sehen vielleicht, aber ganz sicher nicht denken.Kommentar melden -
Ich habe auch das Gefühl, dass gemäss BF das SRF nur noch Nachrichten in schwarz-weiss senden darf, natürlich nur diejenigen mit Schweizer Bezug, da es ja nur den service public bedienen darf. Was für ein engstirniger Text… SRF darf auch unterhalten, ob es einem dann gefällt ist sehr individuell.
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Das Übel am Schweizer Fernsehen SRF ist, dass es das staatlich verordnete Sprachrohr von Bundesbern ist, welches von den Bewohnern teuer zwangsbezahlt wird. Bundesbern ist somit nicht interessiert, dass es abgeschafft wird, sondern lässt zu, dass auf Kosten des Bürgers ein Programm produziert wird, welches so sowieso nicht nötig wäre.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen (Albert Einstein, 1879-1955)
Wir sollten uns also nicht wundern, dass es sich der Bund weiter bequem macht und solches Treiben durchwinkt.
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Lieber K.ritiker
Ich bin ganz und gar deiner Meinung. Es wäre richtig, wenn der, der bezahlt, auch mitentscheidet, was gemacht wird.Kommentar melden -
Reden wir doch mal Tacheles:
1. egal ob 365.–, 300.– oder 200.– Zwangsgebühren, alles über 12.– im Jahr ist definitiv zu viel.
2. das SRF (idiotie suisse) ist genau wie all die NGOs, Pseudo-Hilfsorganisationen und Nutzlos-Behörden nichts als berufliches Tummelfeld und wirtschaftliche Überlebenshilfe für linke Studienabbrecher, in der Privatwirtschaft gescheiterte Phil-II-Studis oder geschlechterverwirrte Transphile.
3. kein Mensch mit IQ über seiner Schuhgrösse informiert sich heute noch primär via TV – und jeder Hobby-Inflünzer produziert sowas wie DingDong mit weniger als 1% des Budgets. In besserer Qualität.
4. die CH-Bürger haben nach Brainwashing durch Systempresstituierte und Hofschranzen des Staatsapparates ihr Schicksal selber gewählt und wollen weiterhin Serafe (Strafe) bezahlen.
5. all die SRF-Fans, die hier so toll argumentieren („andere Sender produzieren auch Schrott“ –), sind sicherlich 3fach gepimpft und 7fach geboostert.
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Ich fands noch ganz amüsant zu schauen, welche Schweizer in LA ziemlich erfolgreich sind. Ich glaube der Autor ist etwas neidisch. Reisen kostet halt. Und ab und zu etwas neutrales zu sehen als nur negative Infos, tut auch gut.
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Und erst die CO2-Bilanz!
Unterirdische Ressourcenvernichtung.
Ich schau mir den Quatsch nicht an.Kommentar melden-
Auch Ihr Kommentar ist Ressourcen Verschwendung.
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Also ich persönlich fand die Sendung Ding Dong super amüsant.
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Aber leider ein seeehr teures Vergnügen!!!
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wie alt bist du
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Irgendwie tragisch. Migros, SRF, Politik und Wirtschaftsbosse generell, USA…. wo man hinguckt ist es einfach nur noch Scheisse geworden. Tschuldigung für diesen Ausdruck. Was ist eigentlich bloss los? Was geht ab? Ist die Menschheit am Durchdrehen?
Dabei werden die wirklich lebensgefährlichen Dinge gar nicht mehr als Dringlich betrachtet: Klimawandel und Umweltzerstörung. Ist komplett aus den Medien verschwunden…… kein Platz mehr für sowas, das Interesse der Konsumenten dafür ist offensichtlich weg.
Ich sitze da und schüttle nur noch mein weises Haupt…. warum eigentlich sollte man nicht schon am Morgen ein Frühstücksbier (FB) trinken? Es schade der Gesundheit? Sagt man. Lach mich Schlapp. Grund: Siehe oben. Das FB erleichtert einem das Ertrag der gesamt Situation auf Erden…
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Es ist tragisch dass es immer noch Leute gibt, die an den Menschen gemachten Klimawandel glauben, das war eine PR Aktion von AlGore um die Bevölkerungen auszunehmen.
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@BSmicrowavedonhigh:
wenn ich nur schon „Klimawandel“ lese, frag ich mich immer, wie diese Leute die Drumlin-Landschaften zB im Zh Oberland (erwiesenermassen von Gletschern so ‚rund‘ geschliffen) oder die kürzlich in den Alpen unter dem Eis aufgetauchten Römerstrassen erklären wollen.
Waren Jesus und seine Zeitgenossen etwa doch Autoposer?!?
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Bei SRG SSR ist alles möglich. Loyale „höfische“ MitarbeiterInnen wie Viola Tami, trägt Walder-Schuhe, und Jan Fitze, Tripli-Jan, dürfen auf Kosten ZwangsgebührenzahlerInnen in die Toscana, nach Mallorca, Thailand, USA reisen. Luxusreisli für inhaltslose Sendungen. Andere werden andere unter dem Vorwand „Sparen“ gefeuert werden!
Bei SRG SSR ist ein politisch gewollter, übler Filz am Werk. Wille war früher Untergebene von Wappler, heute ist sie ihre Vorgesetzte, also gute Freundinnen.
Bauherr dieses Freundinnen-Filzes Jean-Michel Cina, Präsident des Verwaltungsrats SRG SSR seit 2017, hat 2022 aus dem Zwangsgebührentopf Fr. 153’300 bekommen. Cina ist dank dem „Mitte“-Filz um Sünneli-Leuthard zu dem Jöbli gekommen!
Für diesen Filz sind Fr. 200 im Jahr genug!Kommentar melden -
Gut fir Sendung war wenigstens unterhalsam im Vergleich dieser schrecklich langweiligen Sendung Alone Together» – Zeit zum Verlieben 5 min hab ichs ausgehalten gääähn.
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Bei „Alone Together“ geht die frühere Sex-Beraterin von 20minuten als Psychologin ja noch; aber was soll die ältere, frühere HR-Beraterin als sog. „Coach“ darin? Des Weiteren scheinen sämtliche Herren auf den Inseln arg schweizerisch verklemmt, zumal die Damen bis auf eine recht attraktiv sind. Oder dürfte es bei den schleppenden Aktivitäten der Herrn der Schöpfung darum gehen, eine Anzahl Folgen ohne Intimität in die Länge zu ziehen?…
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Der würde den von uns zwangsfinanzierten Staats-Propagandasender mit ihren widerlichen Profiteuren sowas von ausmisten.
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Ding Dong Ding Dong wer steht den vor der Tür?
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Dann weiss ich jedes Jahr wieder wie sich die Bürger in der DDR gefühlt haben, als sie die Rundfunk Propaganda hörten und die Staatsbonzen und Stasi-Mitarbeiter-Profiteure finanzierten.
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von mir aus könnt ihr den sender abschalten
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Und was machen dann die Leute, die kann man ja nicht auf den Bau schicken, also muss die ALV bezahlen
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SRF Verschwendung und Propaganda: Die einzige Abhilfe: keine Zwangsgebühren mehr.
Sonst endet das nie.Kommentar melden-
die alten wollen das bro
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Das einzige, was ich an SRF schätze ist der Teletext. Kurz durchzappen, und man ist über die CH, die Welt, die Wirtschaft und den Sport informiert.
Leider wurden die Börsenkurse vor einiger Zeit abgestellt.Kommentar melden
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SRF Verschwendung und Propaganda: Die einzige Abhilfe: keine Zwangsgebühren mehr. Sonst endet das nie.
von mir aus könnt ihr den sender abschalten
Dann weiss ich jedes Jahr wieder wie sich die Bürger in der DDR gefühlt haben, als sie die Rundfunk Propaganda…