Wir sollten den Tod von Papst Franziskus und den gleichzeitig erfolgten Rücktritt von WEF-Gründer Klaus Schwab nicht unterschätzen.
Für Europa und die Schweiz steht viel auf dem Spiel.
Papst Franziskus hat in seinen zwölf Jahren im Vatikan vieles beschwört, aber wenig erreicht.
Als Jesuit blieb er den Regeln seines kirchlichen Ordens treu, den Fortschritt in der Kirche möglichst aufzuhalten. Eine Erneuerung fand zu wenig statt.
Sein Schutz der Armen hatte eher etwas Patriarchalisches mit stiller Nothilfe aus dem Innern der Kirche und tröstenden Telefonaten: „Ich habe Euch nicht vergessen.“
Die Zahl der vor den Toren des Vatikans jubelnden Christen ist deutlich zurückgegangen, ganz so wie deren Zahl in den meisten Ländern Europas.
Franziskus war ein Lateinamerikaner, dessen Nachfolger, wie er vom Bischofskollegium in Rom gewählt werden soll, wohl kaum ein Europäer sein wird.
Wenn die Länder des Südens, die heute wenig europafreundlich sind, sich zusammentun, werden die Hoffnungen der Italiener so wenig erfüllt werden wie die Erwartungen anderer europäischer Bistümer.
Damit dürfte „das Altersheim Europa“ auch als religiöser Schwerpunkt der Welt weiter an Bedeutung verlieren.
Die in vielerlei Hinsicht geschwächten europäischen Bischöfe haben heute global bei weitem nicht mehr den Einfluss, wie sie es Jahrhunderte gewohnt waren.
Das wird den Glauben der Europäer nicht stärken.
Fast zur gleichen Stunde ist ein weiterer europäischer Weltbürger im gleichen Alter wie der verstorbene Papst, 88, zurückgetreten.
Klaus Schwab, der Gründer des World Economic Forums in Davos, aus dem in seinen besten Zeiten eine Art weltlicher Unternehmer- und Managerkirche geworden ist, trat praktisch gleichzeitig von allen seinen Ämtern zurück.
Als CEO des WEF wurde der Norweger Borge Brende bestätigt, eine, wie nicht anders zu erwarten war, eher unscheinbare Figur.
Brende hat nun die Chance, aus dem zu atlantisch ausgerichteten WEF wieder ein echtes Weltforum zu machen.
Wer Schwab auf der Kapitänsbrücke beerben wird, ist offen.
Er, der vergebens auf den Friedensnobelpreis wartete, hatte es einige Jahre lang geschafft, dem WEF eine zentrale Rolle auf der globalen Bühne zu sichern.
Aber mit dem Ende der Globalisierung, wo man weder Wladimir Putin noch Xi Jinping, den zweiten Erzfeind der USA, einladen durfte, gingen Anspruch und Realität des WEF immer weiter auseinander.
Als Vorsitzender des WEF-Kuratoriums, eine Art Verwaltungsrat, darf sofort die bisherige Nummer 2, Peter Brabeck-Letmathé, die Führung übernehmen.
Eigentlich blieb Klaus Schwab, der mit seinem Rücktritt zu lange gewartet hatte, gar nichts anderes übrig, als ihn, der einst Nestlé sehr unglücklich führte, zu seinem Nachfolger zu machen.
Schwabs Führungsequipe wäre auseinander gebrochen.
Brabeck ist nur übergangsmässig eingesetzt. Der Leistungsnachweis des Österreichers ist sehr umstritten.
Der weltgewandte Ex-Topshot, dessen Karriere auch in Lateinamerika begann, hatte als CEO des Nestlé-Konzerns keine glückliche Hand.
Vielerorts hiess es, ihn zum Konzernchef gemacht zu haben, war der schlechteste Entscheid seines Vorgängers Helmut Maucher.
Brabeck war auch nach seinem Rücktritt bei Nestlé kein erfolgreicher Unternehmer, sondern schloss serienweise seine „Start up“-Unternehmen, von der Fischzucht bis zu Hotelbetrieben, die er aufzubauen suchte.
Ob er in seiner vielleicht nur kurzen Zeit die Kraft hat, das WEF neu auszurichten und ein echtes Weltforum daraus zu machen, wird sich zeigen müssen.
Der Schweiz würde ein österlich leuchtendes erneuertes WEF von jugendlicher Frische guttun, denn die globale Position unseres Landes bedarf jeglicher Unterstützung.
Ein moderner Papst, woher immer er kommen mag, könnte der römisch-katholischen Schweizer Kirche wieder jene Anstösse geben, die hierzulande seit Jahrzehnten erwartet werden.
Das Schlimmste wäre es, wenn das Siechtum der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz und Europa weitergehen und das WEF als Leuchtturm der Schweiz weiter verblassen würde.
Was in beiden Fällen bleibt, ist die österliche Hoffnung auf eine Auferstehung aus den Ruinen der Vergangenheit.
Kommentare
Kommentar zu Rita Meier Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Was mich immer wieder wundert: KJS weiss überall Bescheid, ein richtiger Superheld! Gleich welches Thema, KJS ist der Alleswisser und Alleskönner!
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Ist halt auch ein deutscher Sieger
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Er kann alles nur nicht schneien.
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Klaus irrt gewaltig in der Einschaetzung von Pope Francis: Gepraegt durch seine Latin-American Erfahrung und Jesuit, war er weder ‚progressiv‘ noch ‚konservativ‘. Er hat das Scheitern beider Ideologen gesehen, Sozialismus und ‚ungebundener Capitalism‘.
Er hat auch falsche Entscheidungen getroffen, wie den OBERWOKEN Arch Bp. von Washington DC zum Cardinal zu machen, aber er hat kann man sagen, das Richtige getan. Soll jetzt keiner der Anti-Vaxxer hier schreien, ich habe mich auch nicht geimpft.
Die dt. KK ist nutzlos geworden, auch ein Grossteil EUropas‘.
Der Global South ist der Ort, wo der Catholicism noch weiter leben wird -
Immerhin liefert Klaus J. Stöhlker hier eine Plattform, damit sich all die frustrierten und sich minder fühlenden Kommentatoren verbal ausleben können.
Für dieses am Laufen gehaltene Psychohygiene- Forum gebührt KJS der IP-Preis.
Denn ohne die Bündelung der Psycho-Reaktionen gewisser Kommentarschreiber hier findet sich für diese kein anderes Ventil, wo sie sich so ausleben können wie auf IP/Stöhlker.
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Bist Du auf der Lohnliste von IP?
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@Lohnempfänger
es ist KJS selber! 🙂
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schon unfassbar:
Der Stöhlker hat mit seinem beschädigten Ego einfach überall
seine Meinung breitzuschlagen.
Halt, ich korrigiere mich:
Er findet ja nur auf IP eine Plattform.
Also unter Ausschluss der Oeffentlichkeit 🙂Oder hat mal irgend jemand hier irgendwo einen Bezug zu
KJS gesehen?
Eben…-
Genau so ist es. Lukas braucht ihn. Übrigens normalerweise werden Kommentare mit kritische. Bemerkungen zu Stöhlker nicht veröffentlicht.
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Ja – erstaunlich.
Aber es spricht dann wieder für IP,
dass kritische Kommentare zu KJS
durchgehen.Schlimmer geht es ja bei den Posts
zu Stahel’s Beiträgen zu und her.
Dort ist halt jede/r Kommentierende
ein kundiger Stratege 🙂
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„Am selben Tag, an dem Papst Franziskus – bekannt für seine inklusiven Überzeugungen – verstarb, fiel ein weiterer Globalist: Klaus Schwab, der Architekt der dystopischen Agenda des Weltwirtschaftsforums, gab bekannt, dass er aus dem WEF-Vorstand ausscheiden werde. Es markiert das Ende einer Ära für Schwab, der sich für radikale Wachheit, Insektenessen, Massenimpfkampagnen, Bevölkerungskontrolle und Klima-De-Wachstumspolitik durch das einsetzte, was oft dem digitalen Kommunismus ähnelte – soziale Kredit-Scores, digitale Zentralbankwährungen und viele weitere China-ähnliche Politiken. In der Zwischenzeit signalisieren kulturelle Veränderungen in ganz Amerika eine wachsende Bewegung in Richtung traditioneller Werte, die die ideologische WEF in den Griff von Regierungen, Nichtregierungsorganisationen griff. Unternehmen, die Kirche und die Gesellschaft in Unordnung.“
Quelle: amerikanische alternative Medien -
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Nachdem ich neulich erfuhr, dass Schwab ein paar Quadratmeter Land im Sertigtal bei Davos besitzt, dachte ich: Nichtbesitz macht auch nicht glücklich.
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Hat Papst Franziskus sich in Argentinien, als er noch nicht Franziskus hiess und Papst war, für die Menschenrechte eingesetzt? NEIN! Weggeschaut hat er!
Ein religiöser Schwerpunkt Europa – Sie meinen wohl einen konfessionellen Schwerpunkt – braucht Europa nicht zu sein! Wenn dann, wäre es ein christlicher Schwerpunkt, welcher Europa sein müsste!
Wer hat Schwab die überragende Bedeutung gegeben? Er sich selber und alle, welche auch gerne bedeutend sein wollten und hofften, unter seiner Sonne „gedeihen“ zu können. Einen Namen hatten sie auch „Global Leaders“.
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Es ist gut sind beide Kläuse älter als 80 und somit nicht mehr wählbar für die Nachfolge des Papstes.
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Interessanter Vergleich „Papst vs. Schwab“ 😉
>“Das Schlimmste wäre es, wenn das Siechtum der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz und Europa weitergehen und das WEF als Leuchtturm der Schweiz weiter verblassen würde.“
So wird es kommen, denn auch Stöhlker liefert keine Alternativen.
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Am erfreulichsten für die Schafherde wäre es, wenn das Siechtum der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz und Europa beschleunigt weitergehen und das WEF als Leuchtturm der Schweiz endgültig verblassen würde. Und das subito.
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Franziskus Global Leader? Das muss sich noch zeigen. Mein grösstes Mitleid an Jorge Mario Bergoglio. Als Franziskus war er für mich sehr kontrovers. Seine Kirchenreform ist gründlich misslungen. Korruption und Pädophilie sind nach fast 13 j. kaum überwunden. Als Weltoberhaupt hat er sich stets mit links-progressisten Thesen angefreundet ohne eine minimale Distanz zu diesen Strömungen beizubehalten. Die wachsende Islamisierung Westeuropas, dass grosses Leiden bei den Katholiken verursacht hat, scheint ihm nicht gross gestört zu haben. Last but not least war sein Verhältnis zu seinem Heimatland (übrigens grosszügiges Immigrationsland) stark betrübt. Warum echt??? Er hat fast 2 Jahrzehnten lang seinen Heimat tunlichst vermieden. Eine minimale Dankbarkeit an “seine” stark katholische Argentinien war nie wirklich spürbar.
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Dass Franciscus gestorben ist, bedaure ich. Aber niemand lebt ewig, 88 ist ein schönes Alter und der Arme hat lange gelitten.
Das Schwab zurückgetreten ist hingegen, das ist für mich ein Grund zum Jubeln und Feiern. Ein gefährlicher Mann mit gefährlichen Ideen. Und das WEF sollte man als gemeingefährliche Organisation verbieten. Das sage ich nicht etwa als Linker sondern als Rechter. Schwab, das WEF und die Superreichen (vor allem dieser ziemlich bedenkliche Musk)… das ist der Weg zu 1984 und Soylent Green! -
Ja Herr Schwab, ausser Spesen nichts gewesen. Das WEF und der „Great Reset“ braucht niemand!!!
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Hat den WEF mal perfekt beschrieben:
„What a fucking, boring event“.
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Klausi, was hast du auch wieder geraucht!? Zwei Nutzlose sind abgetreten. Der Islam und Donald werdens schon richten.
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Einer hat Pädophile nicht verjagt und die Covid-Impfung als Akt der Nächstenliebe propagiert und der andere hat die Kontrolle der Massen durch die Eliten vorangetrieben (The Great Reset etc.). Die Welt ist durch diese beiden Abgänge sicher nicht schlechter geworden.
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Kann Schwab Papst?
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Wenn er nach seinem Credo lebt, „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein.“ tja, dann könnte er vielleicht ein Kanditat sein.🤣
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Was den angeblichen „Global Leader“ Schwab angeht: Meiner ist er nicht. Ich habe meinen Führerschein selbst gemacht.
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Beides Sektenführer mit zum Teil fanatischen Anhängern.
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Schwab wollte das Ableben des Papstes für sich als Werbezug nutzen. Er tritt nur Stunden nach dem Tod des Papstes ab. Das ist kein Zufall.
Die Globalisten fallen unter Trump und das ist erst der Beginn, während die BRICS Staaten den Frühling spüren und der Dollar in den Keller rasselt.
Alles kein Zufall. Der Digital YUAN ist live gegangen, womit man ein System geschaffen hat, das weder den Dollar noch SWIFT benötigt.
Jetzt muss SWIFT handeln und nachziehen, sonst wird China die westliche Welt so schnell abhängen, wie wir es uns kaum vorstellen können.
Mal sehen, was passiert.
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Ja, die Gleichzeitigkeit der Abgänge ist mit ziemlicher Sicherheit kein Zufall. Um das zu verstehen, müsste man sich allerdings tief mit den Zielen, den Zugängen in alle regierten und regulierten Lebensbereiche und den langfristig angewandten Methoden zur institutionalisierten Untergrabung von Wertehaltungen dieser beiden Personen und ihren Anhängern in Politik und Wirtschaft auseinandersetzen. Das tut K.J.S. nicht, und er dürfte deshalb kaum sehen, an welchem Scheideweg zu absolut real gewordenen Gefahren auch er weiterhin steht.
Das Thema BRICS sehe ich anders; es ist dies ein blosses Aufbäumen gegen den orchestrierten Abklang des freien Westens. Die Umkehr zum Besseren wird und kann weltweit wohl nur von den USA erzwungen werden. Und dass dies möglichst gewaltfrei geschieht, darauf hoffen wir alle.
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Dieser Papst existierte für mich nicht mehr, seit er Ungeimpfte ausschloss. Soll das christliche Nächstenliebe sein?
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Ungeimpfte sind unbelehrbare, egoistische Fanatiker, denen egal ist, wenn sie zur Gefahr für andere werden.
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Welche Gefahr für andere, also für Geimpfte? Erklär doch mal -? Mussten deshalb allgemein benutzte Einrichtungen- bspw. Geländer, oder Haltestangen in Zug und Bus etc. – sterilisiert werden? Weil sie nicht geimpft waren? Haben dich die gebrauchten und feuchten Masken in offenen Abfallkübeln überall ein bisschen wuschig gemacht? Ein neues, warmes Gefühl den ganzen Tag lang? Vermisst Du die guten Zeiten der abgesperrten Raclette-Events?
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@O.M.
Heute ist längst bekannt und wissenschaftlich belegt, dass die COVID-Impfung weder gegen Ansteckung noch gegen Übertragung schützte. Also hören Sie auf, Ungeimpfte als „unbelehrbare egoistische Fanatiker“ hinzustellen.
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Der Eine, Gründer und Profiteure des WWF mit der Aussage „ihr werdet nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein“, ein Misantrop in Reinstform.
Der Andere, Representant und Vorsitzender der katholischen Truppe in Rom, welcher die Aussagen Ersteres beglaubigt und abgesegent hat. -
Ich kann auf beide sehr gut verzichten.
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Und wir alle auf den Görlitz.
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@Bruce: Intelligenter Kommentar, gratuliere.
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Freimaurer-Franziskus: „Impfen ist Nächstenliebe.“ Keine Lohnauszahlung mehr ohne mRNA-Spritze.
build back better („bbb“ = 666)-Schwab: „Nobody is safe until everybody is vaccinated“ und: „You’ll own nothing and be happy.“ -
Seit wann ist der Paps noch relevan? Sorry, aber wir leben im Jahr 2025 und nicht im 18. Jahrhundert.
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Für Sie vielleicht nicht! Aber Sie sind auch nicht das Zentrum der Welt…
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Welchen Paps meinen Sie und was ist „relevan“?
Bitte etwas mehr Mühe geben beim schreiben und den kurzen Text vielleicht nochmals durchlesen vor dem Abschicken.
Ungenügend; setzen! -
@ Walter
Was für ein dümmliches Statement. Denke scheint nicht Ihre Begabung zu sein.
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Freimaurer-Franziskus: „Impfen ist Nächstenliebe.“ Keine Lohnauszahlung mehr ohne mRNA-Spritzen.
bild back better (bbb = 666)-Schwab: „Nobody is safe until everybody is vaccinated.“ „You will own nothing an be happy.“-
Zwar sehr schräg geschrieben, aber inhaltlich wohl treffend. Franciscus war kaum ein Freimaurer, das ist Blödsinn. Aber Schwab ist mehr als nur ein Freimaurer. Und ja „you will own nothing“ ist genau seine Devise: 99,9% werden eine zerlumpte, willenlose Masse wie in 1984 und Soylent Green, damit das restliche 0,1% in unermesslichem Reichtum und über dem Gesetz schwelgen kann. Das WEF, der Schwab und die Superreichen gehören an die ganz kurze Leine genommen und massiv besteuert. Und nein, ich bin kein Linker, ganz im Gegenteil. Aber ich liebe meine Freiheit, meine Selbstbestimmung und mein Eigentum.
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Wozu genau braucht es eigentlich das WEF?
….frage nur für einen guten Freund
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Für den nächsten James Bond.
So unnötig wie ein Marxist als Papstmarionette. -
Zur Durchsetzung des ‚New World Orders‘?
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Für die Hotelindustrie in Davos.
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Schwabs Credo: Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein.
So was machen die wenigsten freiwillig mit (ohne Gehirnumpolung) -
Diese Wunderkinder von Klausis Gnaden.
Young Global Leader. Und der WEF meint das nicht ironisch.
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die Mädels vom Chreis Cheib schnuppern auch mal gerne Bergluft, also.😍
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@Gilwe:
Gute Frage, …und wozu braucht es eigentlich einen Vatikan?
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„ … und das WEF als Leuchtturm der Schweiz weiter verblassen würde.“
Von mir aus kann der Leuchtturm untergehen!
„ … und das WEF als Leuchtturm der Schweiz weiter verblassen würde.“ Von mir aus kann der Leuchtturm untergehen!
Wozu genau braucht es eigentlich das WEF? ....frage nur für einen guten Freund
Freimaurer-Franziskus: "Impfen ist Nächstenliebe." Keine Lohnauszahlung mehr ohne mRNA-Spritzen. bild back better (bbb = 666)-Schwab: "Nobody is safe until everybody…