Die Chefin fühlte sich persönlich angegriffen. In der „Schweiz am Wochenende“ stand, dass die SRG nicht sparen kann.
In einem Gastbeitrag schrieb darauf Generaldirektorin Susanne Wille: „Wie der Geschäftsbericht 2024 zeigen wird, ist die Anzahl Stellen im Vergleich zum Vorjahr praktisch gleich geblieben.“
Gleich geblieben.
2024 hatte Wille die „grösste Transformation in der Geschichte der SRG“ angekündigt und beeindruckende Zahlen verbreitet:
Abbau von bis zu 1’000 Stellen, insgesamt 17 Prozent der Belegschaft.
SRG-Kapitänin Wille gab der Transformation einen Namen: Enavant, rätoromanisch für „nach vorne“.

Den Befürwortern der Halbierungsinitiative sollte der Wind aus den Segeln genommen werden.
Mit der neuen Generaldirektorin steht vielleicht zum ersten Mal jemand Sympathisches an der Spitze.
Doch wie alle ihre Vorgänger scheitert auch Wille an den verkrusteten Strukturen, der mächtigen Gewerkschaft und dem generellen Unvermögen und Unwillen, auch nur einen Schreibtisch zu verschieben.
Der Kampf um die Gebührengelder wird verbittert geführt.
Die Frage, ob 200, 300 oder 335 Franken gerechtfertigt sind, rückt jene um die Wirtschaftlichkeit der SRG in den Hintergrund.
Ein Gedankenspiel: Würde die SRG nur von Werbegeldern finanziert, könnte sie ihr Vollprogramm einen Monat lang betreiben.
Ab Februar würde nichts mehr laufen.
Das zeigt der neue Geschäftsbericht, auf den Wille verweist.
Der Werbemarkt lässt die Staatssender links liegen. 142 Millionen Franken strömten den vielen SRG-Sendern zu.
So wenig wie seit 1990 nicht mehr. Vor 25 Jahren erzielte man jeden vierten Franken durch Werbeeinnahmen: 304 Millionen Franken.
Letztes Jahr war es nur noch jeder 12. Die Einnahmen halbierten sich.
Die Gebührengelder hingegen erreichen jedes Jahr neue Höchstwerte. Im Vergleich zum Vorjahr erhielt die SRG zusätzliche 20 Millionen Franken.
Man ist jetzt bei 1’286 Millionen Franken angekommen.
Dass es auch anders gehen könnte, zeigen die Österreicher mit ihrem ORF.
Dort beträgt der Anteil der Werbeeinnahmen am Gesamtertrag 22 Prozent – und nicht 9,1 Prozent wie bei der SRG.
Dass Sparen bei der SRG nicht funktionieren will, zeigt der Personalaufwand. Er stieg um über 58 Millionen Franken, von 794 auf 853 Millionen Franken.
Wille schrieb, dass die Zahl der Stellen praktisch gleich geblieben sei. Das stimmt, sie nahm sogar um 8 Vollzeitstellen ab.
Beim genaueren Hinsehen entpuppt sich ihr Argument aber als Nebelpetarde. Die Löhne erhöhten sich um über 10 Millionen Franken; die SRG nennt das „Lohnmassnahmen“.
Der SRG-Durchschnittslohn ist zwischen 2020 und 2024 von 106’452 auf 112’311 Franken gestiegen. Ein Plus von 5,5 Prozent.
Geld ist in Leutschenbach viel vorhanden. Ein langfristiges Darlehen von 100 Millionen will man nun per Ende 2025 zurückbezahlen.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Mit Zahlen jonglieren ist oft einfach, weil sie in der Luft fliegen und der Bodenhaftung entzogen sind. Nur ein Beispiel: Der ORF hat Werbeeinnahmen aus TV-, Radio- und Online-Werbung. Hinzu kommen Sonderwerbeformen. Der SRG ist nur die TV-Werbung gestattet. Logisch ist der Anteil der Werbung an den Gesamteinnahmen beim ORF höher.
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Nenn man das nicht Schweinerei?
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@Andreas Ry
Den kannte ich noch nicht ;-).
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Alsi die Inflation ist in der Schweiz von 2020-2024 um 5.9 % gestiegen. Wenn also die Löhne um 5.5 % gestiegen ist das nur populistisches SF-Bashing fern ab von Faktrn.
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Schade, René Zeyer hätte einen profunderen Artikel geschrieben. Übrigens: seine Homepage http://www.zackbum.ch ist wieder am „Laufen“…
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@Hans Gerhard
Bist hier definitiv falsch, das ist „Indie Parade“ gefahren.
Also hopp zur Berliner Morgenpost am Zackbum Späti (für Schweizer Kiosk) . Grüsse.
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Dass Linke (sie bezeichnen sich auch oft als die Progressiven) oft sehr unflexibel sind, ist nicht wirklich neu.
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Alle verdienen zuviel und zum Teil hat es Moderatoren und Sprecher , die man lieber nicht hören möchte mit ihrer langweiligen Sprache…
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Weil g+g abgeschaltet wird werde ich die 200.–Fr. Initiative wählen. Eigentlich Frau wille
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Die Maslow-Pyramide dreht sich gerade um 180 Grad – what go’s up must come down ✌️🧐😎
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Die Gebühren wurden Eingeführt um keine werbeunterbrechungen zu haben und jetzt hat man doch 3-5 mal Werbungen.
Das srg sollte wie netflix und co. In streaming dienst übergehen dan finanzieren die die es abonieren.
Heute wird ja alles zum Abo.:(
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Der Bund sollte der SRG 50 % weniger geben und an Lokale Sender verteilen. Dann lernt SRG sparen oder effizienter arbeiten…..
Der grösste Teil der Abgabegelder geht an die verschiedenen Sender der SRG. Wie viel die einzelnen Sender von der Radio- und Fernsehabgabe erhalten, bestimmt der Bund.
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Die SRG ist seit Socialmedia aus der Zeit gefallen, wie Schallplatten und Analogkameras.
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„Der freie Markt reguliert sich immer selbst“. Mit Digitalisierung&KI (Level 2025) sind die altehrwürdigen, teuren Produktionsmethoden von News, Dokus, etc sowieso jetzt schon „dead end“. Mit 6G Zeitalter (100x5G/Person) in ca 3-4 Jahren ist auch die SRG sowieso Geschichte. Mit Wille oder ohne Wille. Aber die SRF Kiste ist halt stabil,starr und teuer gebaut, wie auch unser Schulsystem nach LP21 aus dem Jahre 2010 (!) – aufwachen und proaktiv handeln, statt weiterschlafen und auf Zeit spielen (GratisTip – funktioniert 100%)
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@Prisma
«Kein Markt hat sich je selbst reguliert», NZZ: https://www.nzz.ch/die_zaehmung_des_globalen_finanzmarktes-ld.561700
Der Satz „Der freie Markt reguliert sich immer selbst“ ist eine vereinfachte Aussage, die die Komplexität der Wirtschaft nicht vollständig abdeckt. Während die freie Marktwirtschaft darauf basiert, dass Angebot und Nachfrage den Markt bestimmen, können in der Realität unvorhergesehene Konsequenzen und Ungleichheiten auftreten, die staatliche Eingriffe notwendig machen.
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„Der freie Markt reguliert sich immer selbst“. Mit Digitalisierung&KI (Level 2025) sind die altehrwürdigen, teuren Produktionsmethoden von News, Dokus, etc sowieso jetzt schon „dead end“. Mit 6G Zeitalter (100x5G/Person) in ca 3-4 Jahren ist auch die SRG sowieso Geschichte. Mit Wille oder ohne Wille. Aber die SRF Kiste ist halt stabil,starr und teuer gebaut, wie auch unser Schulsystem nach LP21 aus dem Jahre 2010 (!) – aufwachen und proaktiv handeln, statt weiterschlafen und auf Zeit spielen (GratisTip – funktioniert 100%)
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In den chefetagen müsste abgebaut werden nicht bei de kleinen lohnbezügern
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Oh ja….
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Die sind wahrscheinlich aus Erdbebengründen mit dem Boden verankert.Damit eine stabile Übertragung auch bei Erdbeben noch bis zu einem gewissen Grad möglich ist.
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Erster Schritt: 200. Zweiter Schritt: 0.
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Bei der SRG ist es wie in allen Staatbetrieben, die Kosten wachsen unaufhörlich ins Unermessliche. Von Sparmassnahmen wird immer wieder gesprochen, ein wirkliche Sparabsicht besteht von Anfang an nie.
Sparen und Kosten senken bei Staatbetrieben funktioniert eben nur mit kettensägenähnlichen Massnahmen.
Da kann uns Susanne Wille noch lange ihr Märchen erzählen. Wenn Programme gestrichen werden, folgen innert kürzester Zeit neue Sendungen.-
Sparen funktioniert bei Staatsbetrieben so: Es wird jedes neue Jahr ein neues Budget vorgeschlagen. Die Zahlen sind natürlich um 10 oder mehr Prozente höher als letztes Jahr. Nun wird gefeilscht. Am Schluss einigt man sich bei einer Erhöhung um 6%. Juhui, wir haben gespart ist nun das Credo!
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Frau Wille könnte eine Hetero-Quote einführen.
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Solange das CH-Fernsehen es sich leisten kann, mit den miesesten Schauspielern und den schlechtesten Inszenierungen komplett realitätsfremde Stoffe zu produzieren, reut mich jeder Rappen Zwangs-gebühren. Nicht einmal Teletext können sie. In den Programmankündigungen sind alle Mitwirkenden an Filmen aufgeführt (ausser dem Studioportier), jedoch braucht man eine zweite Seite für drei Worte.
Man könnte viele mit linken Volkspädagogen besetzte Stellen und damit Millionenbeträge einsparen. -
hammer artikel beni🔥mit zwangsgebühren altersheim tv subventionieren. danke für nichts😡
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@chef
danke für nichts😡
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Medis heute wieder vergessen!
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Heute wieder Freigang!
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Nicht der Anteil an Werbeeinnahmen ist das Problem. Der ganze Apparat ist generell viel zu teuer! Ich vermisse einen Benchmark des Budgets mit vergleichbaren Sendern in anderen Ländern! Journis: Finger raus und an die Arbeit!
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Zombie Firma. Wir retten dich
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Man muss es schon fast schmarotzertum nennen.
Völlig abgehoben und losgelöst von der Realität.
Wer solches Zeug anschauen will soll es selbst bezahlen so einfach ist das. -
Wer schaut überhaupt noch SRG ? 🙄 der schlechteste aller Sender überhaupt. Wir Bürger werden genötigt dies noch mit unseren Fanken zu sponsoren, derweil die „Obrigkeit an uns vorbeiexerziert und nur Mittelmass hervorbringt🙈einmal mehr mehr Lohn fordern , Gebühren, aber NULL Ergebnisse; abschaffen dringend. 💪
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Ob das SRF der schlechteste aller zugelassenen Sender ist, darüber lässt sich streiten. Was seit der Jahrtausendwende sicher nicht mehr zeitgemäss ist, ist, dass ein Staatsladen definiert, was enorm teuer gestaltete Unterhaltung oder gefärbte Berichterstattung auf definitiv fragwürdigem journalistischen Niveau sein soll.
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Der zwangsfinanzierte Staatssender gehört endlich abgeschafft!
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@Maria Steiger
Unsinn – oder SVP Stammtisch. Sie können in Russland ein Staatssender finden? Über Finanzierung kann man allerdings immer sprechen in der Schweiz.
Die SRG wird gelegentlich als Staatsbetrieb bezeichnet – richtig ist: Die SRG ist ein nach Aktienrecht geführter privater Verein, der mittels eines Unternehmens ein öffentlich finanziertes Medienangebot für die ganze Schweiz schafft. Dafür erhält die SRG Geld aus den Einnahmen der Radio- und Fernsehabgabe und einen politisch definierten Auftrag. Die Politik ist für die SRG als öffentliches Medienhaus zentral. Public Affairs steht im laufenden Austausch mit den politischen Anspruchsgruppen und vertritt die Interessen der SRG und des medialen Service public in politischen Prozessen.
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Ich brauche keine „politische Prozesse“, wie von Dir formuliert, vom DDR2 Staatspropagandasender.
In Bern können sie mir kreuzweise mit „politischen Prozessen“ die wir erst noch zwangsfinanzieren müssen.
Hast Du „politische Prozesse“ wie vor vier Jahren im Jahrhundertskandal gemeint?
Wir sind hier nicht in Deutschland, in Bern sind unsere Diener und nicht unsere Führer.
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@@mit Verlaub
Wer Fakten lesen kann, ist deutlich im Vorteil: Politischer Rahmen und Auftrag.
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Schweiz ist langsam und konservativ: In der Schweiz lebten Ende 2024 etwa 1,77 Millionen Menschen, die 65 Jahre und älter sind. Das ist eine Zunahme im Vergleich zu den 1,73 Millionen im Jahr 2023. Die Zahl der älteren Menschen ist in allen Kantonen gestiegen, wobei einige Kantone wie Obwalden, Freiburg, Schwyz, Thurgau und Uri einen stärkeren Anstieg verzeichneten. Sie machen etwa 19,6% der Gesamtbevölkerung aus.
In der Schweiz verfolgen 52% der Bevölkerung wöchentlich SRF-Fernsehprogramme und 53% hören SRG-Radioprogramme. In der Primetime, zwischen 19:00 und 22:30 Uhr, erreichte SRF einen Marktanteil von 37,8%.
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Die Leute sind nicht älter geworden. Die Zeit ist vergangen und somit soll das Angebot mit der Zeit angepasst werden
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kenn niemand aus meiner generation der das zeug konsumiert 😂
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Es sind keine Gebühren, sondern de facto eine Steuer, gemäss BundesVerwaltungsGericht
Ob man die nun reduziert, halbiert, vierteilt: es bleibt eine Steuer. Zur Einnahme von Steuern sind nur Bund, Kantone und Gemeinden befugt, wobei die Sache mit der nachträglichen Legalisierung der Direkten Bundessteuer (für die Dauer des Krieges) ja schon eine dreiste Angelegenheit war.
Serafe, und zuvor schon die Billag war in allen Aspekten verfassungswidrig. Dass ausgerechnet die 4. Gewalt im Staat als Profiteur und entsprechender (bezahlter) Propaganda mitmacht, sagt eigentlich alles über den Zustand dieses Landes mit seinen Freiheiten, dem allgemeinen Rechtsverständnis und der gelebten Willkür.-
Für Firmen hat die „Gebühr“ noch mehr Steuercharakter, da deren Höhe abhängig ist vom Umsatz (nein, nicht vom Gewinn). Und zwar ganz egal, ob jemand in der Firma TV schaut oder Radio hört oder auch nciht, wird diese Zwangsabgabe eingefordert. Ich bezahle also zusätzlich zur Abgabe für den Privathaushalt nochmals mehr als CHF 1000 für die Firma. Ganz ähnlich auch mit Pro Litteris, wenn auch mit kleineren Beträgen. Auch wenn die Firma gar kein Kopiergerät besitzt, wird diese „Gebühr“ fällig, die abhängig ist von der Anzahl MA. Willkommen im Dschungel der versteckten Steuern. Ah ja, Suisa nicht vergessen mit den Abgaben, die im Kaufpreis von Geräten und Datenträgern enthalten sind.
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Die todlangweiligen,links-grün-lastigen, teilweise echt dilettantisch aufgemachten Nachrichtenbeiträge wollen eigentlich immer „umerziehen“. Erinnert an die „Aktuelle Kamera“ des DDR-Fernsehens vor dem Zusammenbruch der DDR.
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@Wie einst das DDR-Fernsehen
NEIN – das wäre als wenn die SVP-SRG Fernsehen gestalten würde!
In der DDR war das Fernsehen, insbesondere vor der Wende, eng mit der Partei, der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), verbunden. Die SED kontrollierte die Redakteure, Journalisten und Regisseure streng und sorgte dafür, dass das Fernsehen als Sprachrohr des Staates und der Partei diente. Die beim Fernsehen tätigen Redakteure, Journalisten und Regisseure wurden in ihrer Arbeit streng durch die Regierungspartei – die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) – kontrolliert.
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@honni: hey so läuft das bei uns in der schweiz auch
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@chef
NEIN so läuft es nicht in der Schweiz.
Hier sollet es in Russland – selber lesen – vorher nichts Essen: Ukrainische Journalistin
Russland schickt Leiche zurück – Organe fehlen.
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Wenn in einem Raum die Luft so stickig ist, wie im Turm zu Leutschenbach, dann ist intensives Lüften angesagt. Das gibt den neuen, notwendigen Drive. Frischer Wind herrscht schon mal, doch er kommt noch nicht in jedes Stockwerk und in jede Ecke. Also, alle Fenster auf.
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Kann ich helfen ?
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@Elon Musk
Ja, nimm die nächste Rakete zum Mars. Guten Flug und Auf Nimmerwiedersehen.
Song für Reise: https://www.youtube.com/watch?v=_6y5bgrKhLI
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Noch nie hat sich eine Bürokratie von innen heraus gesundgeschrumpft. Entweder man zieht den Stecker oder es passiert einfach nichts.
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Hahahahaha, die Leute hier glauben immer noch, dass das Leutschenbach irgendwann auf eigenen Beinen stehen muss.
Ich kann über diese unfassbare Naivität nur lachen. Die grosse Mehrheit scheint die SRG zu lieben und egal was es kostet, sie wollen die traurigen Inhalte weiter konsumieren.
Gar nichts wird sich ändern ausser, dass die Gebühren moderat runter gehen werden – im allerbesten Fall.
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Seit SRF die UKW-Sender abgeschaltet hat und damit dem Autofahrer die TMC-Verkehrsnachrichten gekappt hat auf seinem Navigationssystem im Auto ist diese „geschützte Werkstatt“ für mich gestorben.
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Die Werber lassen die Trägerplattform links liegen. Nun, da bleibt wahrlich nicht mehr viel Spielraum zur Deutung. Abschalten.
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Auf Telegram bekommt man die ungeschönte Realität gratis. Und zwar von beiden Seiten.
Bei SRF nur ihre tränigen Verschwörungsideologien von einer Seite: schliiimmes CO2, böööses Russland und liiieber Bundesrat. Kindergarten für Betagte. Ansonsten nervtötend, eine Zumutung für selbständig Denkende. Noch Fragen? -
Ich schaue SRF nicht, ich brauche SRF nicht.
Trotzdem wollen die Geld von mir.
Das ist absurd.
Sie sollen ein PayTV einführen für die, die das konsumieren wollen.
Dann sind alle glücklich. -
Wieder etwas näher an ursprünglichen Sendeauftrag rücken (man muss ja nicht gleich ins Jahr 1964 zurückfallen), den in der Bundesverfassung verankerten Auftrag wieder ernster nehmen (SRF trägt zur freien Meinungsbildung bei, indem es verschiedene Perspektiven präsentiert und diskutiert), und schliesslich die (reduzierten) Kosten über die Steuern decken, welche vom Parlament genehmigt werden müssen. Wetten, dass dadurch die „rechten“ Themen nicht mehr so auffällig „links“ liegen gelassen werden?
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Welche „rechten“ Themen werden denn links liegen gelassen, Maurice?
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Künstliche intelligenz richtig eingesetzt mit wenigen aber dafür fähigen Mitarbeiter könnte man den Laden bereits heute locker mit 25% der Manschaft betreiben.
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Die Menschen glauben zum grössten Teil sowieso nicht mehr an die SRF-Geschichten. Die WEF-Propaganda muss intelligenter organisiert werden, wenn sie wirken soll.
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…aber zahlen tun dennoch alle die falsch deklarierte Mediensteuer?
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…werden den europäische Propagandaorganen das Leben zum Glück richtig schwer machen. Wir freuen uns schon auf die vielen Systemjournalisten vor dem RAV!
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Bezahlen nach Konsumverhalten, wer den staatlichen Sender nicht konsumieren will, sollte auch nichts bezahlen müssen. Oder wieso sollte ich eine Linksorganisation mit Geld unterstützen müssen. Keine Halbierungsinitiative sondern eine Abschaffungsinitiative.
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200.00 CHF ist angemessen.
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@Runter auf ein normales Niveau
0 CHF sind angemessen.
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340.- ist absolut angemessen.
Niemand liefert die Qualität, die SRF liefert.
So ist es nun mal.
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Es ist nun einfach an der Zeit, den Gebührenstecker zu ziehen. Die Objektivität ist schon lange verloren gegangen. Links-grünes Staatspropaganda-Gewäsche kann jeder auf Wunsch privat einkaufen. Ich kann dieses 10 vor 10 oder Club-Gequatsche einfach nicht ernst nehmen.
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So maches privat TV und Radio kassiert Unterstützung aus dem Milliardentopf der privaten SERAFE die ja längst Millionenprofite aus den Zwangsgebühren generiert. Wäre die staatliche BILAG nicht doch die bessere Lösung geblieben? Da konnte man wenigstens die Gebühren absagen wenn man kein Radio/TV hatte…
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Die private SERAFE hat die Ausschreibung gegen die BILLAG gewonnenen. Sie erhält von Bund einige Millionen weniger als die BILLAG, dies macht die SERAFE schon einiges sympathischer.
Heute ist jeder Haushalt gebührenpflichtig, hat der Bundesrat so entschieden.
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Wann wird dieser Sumpf im Leutschenbach endlich trocken gelegt?
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Das PANTANAL trockenzulegen
wäre im Vergleich zur SRG ein Kinderspiel…
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Dieser Titel ist CLICKBAIT, damit man einen relativ langweiligen Artikel liest und schaut, wo diese Aussage vorkommen könnte.
Schade aber wie wärs mit dem formulieren von inhaltlich aufregenden Artikeln, die keinen Clickbait-Titel brauchen?
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Das kommt erst wenn IP vom Bund auch Geld kriegt.
Wobei hier bei IP ist das Publizierte marginal besser als der Schrott auf 20min.
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Medis heute wieder vergessen!
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Was ist dein Problem?
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Wann wird dieser Sumpf im Leutschenbach endlich trocken gelegt?
Bezahlen nach Konsumverhalten, wer den staatlichen Sender nicht konsumieren will, sollte auch nichts bezahlen müssen. Oder wieso sollte ich eine…
Die Menschen glauben zum grössten Teil sowieso nicht mehr an die SRF-Geschichten. Die WEF-Propaganda muss intelligenter organisiert werden, wenn sie…