Mittwoch, Raiffeisen Winterthur, direkt beim Bahnhof: Ein 75-jähriger Unternehmer, der jetzt in Rente lebt, bespricht mit seiner Beraterin den Transfer von rund 150’000 Franken.
Von der Migros Bank zur Raiffeisen Winterthur. Eigentlich eine verlockende Sache für die Bank.
Nach einer halben Stunde fragt der Mann, ob er schnell die Toilette benützen könne.
„Nein, können Sie nicht“, herrscht ihn die Frau an. „Sie haben sie das letzte Mal verschmutzt zurückgelassen.“
Der Kunde traut seinen Ohren nicht. Wie bitte?

Die Beraterin: „Doch, doch, zweimal haben Sie jetzt schon unser WC verdreckt. Sie können unten auf die Bahnhof-Toilette gehen, die ist öffentlich.“
Er habe sich dann nach dem anderthalbstündigen Meeting im nahe gelegenen Coop erleichtert, berichtet der Pensionär.
Die Sache liess ihm keine Ruhe. Er rief die Raiffeisen Winterthur an: „Das war eine Beleidigung, weit unter der Gürtellinie. Geben Sie mir ihren Direktor.“
Ein Gespräch hats bisher nicht gegeben. Bei der Raiffeisen Schweiz will ein Sprecher mit Verweis aufs Bankgeheimnis keine Stellung nehmen.
Ein Einzelfall ist das WC-Verbot bei der Winterthurer Raiffeisen offenbar nicht. Laut dem Unternehmer-Rentner habe ihn früher eine andere Mitarbeiterin im Gang zur Toilette abgefangen.
„Haben Sie einen Termin? Nicht? Dann müssen Sie woanders hin.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Dame hat gut regiert; kann ja jeder kommen und auf Hüsli wollen
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Lukas ist jetzt auf seinem Niveau angekommen. Ich staune immer mehr, auf welchem Niveau er jetzt schreibt. Machen Sie weiter so und ich hoffe aus das baldige Ende von Inside Paranoia.
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@Da hilft kein Psychologe mehr.
Aber beim Kommentar schon. Was triggert Sie selbst so, dass Sie einen Kommentar absetzte? Kein Hobbies?
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Eine Frechheit der Sonderklasse. Was bildet sich eigentlich diese Bankangestellte an so etwas menschliches zu verwehren? Pfui sofort kündigen ,das ist die Nachricht für den Direktor an der Bank. Liebe Grüße aus Österreich.
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@Wohllaib Edith
Gnädige Frau, machen Sie doch Ihr Geschäft bitte schön mit Benk.
Küss die Hand, Oberstudienrat
Antwort vom Direktor: EAV – Küss die Hand schöne Frau 1996
https://www.youtube.com/watch?v=M22A1a_tZXA
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Es ist doch schön, dass es immer wieder was zu lachen gibt 😀. Was lernen wir daraus? Leute, benutzt das WC-Bürstchen! Ja, auch an fremden Orten. Seid nicht zu faul wie dieser Mann. Ihr werdet feststellen, dass euch kein Zacken aus eurer imaginären Krone fällt, versprochen! Eure Bank wird euch belohnen mit einer optimalen Bedienung.
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Ist das ein Grund gleich zu Insideparadeplatz zu eskalieren?
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Ist der Rentner von InsideParadeplatz?
da wird ja viel Güsel herumgeworfen gegen alle Banken… -
Bei dieser Geschichte muss an nur wissen, dass Herr Hässig sehr gerne gegen Raiffeisen Gift versprüht!
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Jeder, der öffentlich zugängliche Toiletten benutzt, weiss, dass diese oft arg unappetitlich zurückgelassen werden. Eine Frage des Anstands, den einige leider nicht haben. Vielleicht auch dieser Kunde. Wenn ja, dann hatten die Raiffeisendamen Recht.
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Nein. Der Kunde ist König und bezahlt mit seinen Bankgebühren den Lohn der Dame…
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es ist noch steigerungsfähig. Im Schweizer Konsulat in Istanbul gibt es keine Toiletten (aus Sicherheitsgründen müssen die Kunden, sprich Steuerzahler ihre Notdurft verklemmen oder in die Hosen pinkeln). Die Schweiz hat Einiges zu bieten jedoch nicht für sein eigenes Volk.
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Für IHR eigenes Volk, Gopfert…
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Der Artikel ist ungenau.
Ist es ein Problem mit dem Stuhlgang oder verspritzter Urin?
Das hatte mich noch interessiert.
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Sie Hr Hässig, wenn Sie schon beim Thema sind, haben Sie ein Update zu Hr alt Kantonsrat Bernhard Diethelm ? Sicher erinnern Sie sich, er ist ein guter Kollege von Ihnen und pflegt so bestimmte Praktiken, oder ? Das hat er Ihnen sicher erzählt, oder ?
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Was hat das mit IP zu tun?
Das Niveau wird immer primitiver.-
@Lückenfüller aus der Latrine.
Flasche Primitivo aufgemacht, Ihren Kommentar studiert: Eine Frage und Ihre Aussage.
Aber warum steigen Sie selbst auf das Niveau herab, oder erhöht Ihr Kommentar das Niveau? Salute.
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Offensichtlicher geht wohl kaum: Der Mobitoil Kommentar bleibt Spitzenreiter, also der beliebteste Kommentar! Die Mitarbeitenden der Raiffeisen hatten heute wohl einen klaren Auftrag! Oh, und zufälligerweise war es allem Anschein nach auch der allererste Kommentar… Zufall?
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Völlig richtig reagiert, liebe Kollegin. Wir Banker sind doch keine Putzteufel. Wir sind per se bessergestellt und für Höheres berufen, das sollte man als unsere Kundschaft gefälligst auch berücksichtigen. Sollen die inkoninenten Kunden doch e-banking machen.
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Liebe Inside Parademacher
Den Artikel über die steigenden Verbrauch von SULGAN in der Banken Schweiz,
berichten Sie nächste Woche, oder? -
Besser Toiletten kontrollieren als die Risiken gut im Griff haben. Typisch.
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Absolut richtig !
Anscheinend ist der Anstand und Benehmen auf einem neuen Tiefpunkt. Man sollte ja davon ausgehen, dass man sich auch auf fremden Toiletten so benimmt, wie zu Hause und sie auch wieder sauber verlässt. -
Bänklerinnen sind einfach sauberere Menschen. Wenn er 5 Kistchen gehabt hätte? Pecunia non olet? Geld stinkt nicht?
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Ja, die sind noch die wahren Sch*probleme auf dem Schweizer Finanzplatz. Vielen Dank an IP für die Aufklärungsarbeit.
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Der Mann ist 75!!! Gerade alte Leute mit Darmerkrankungen brauchen manchmal dringend eine Toilette. Die Mitarbeiterin denkt wohl, dass sie nie alt wird. Was für eine fürchterliche Empathielosigkeit!
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Exakt meine Meinung. Danke!
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toilette benutzen…. reinigen…. wir sind keine tiere, oder ?
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#KARMA KOMMT VIELLEICHT NICHT SOFORT, ABER ES WIRD DICH NICHT ENTTÄUSCHEN.
Es ist absolut unmenschlich, einer älteren oder beeinträchtigten Person den Gang zur Toilette zu verwehren. Viele ältere Menschen sind auf Medikamente angewiesen oder leiden an Darmerkrankungen – ein rechtzeitiger Toilettengang ist daher kein Wunsch, sondern ein dringendes Bedürfnis. Solch eine Verweigerung verletzt nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die Würde des Menschen. -
Und das verhindert die Benutzung einer Klobürste jetzt wie genau?
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also bitte. Da kann sich ein Mann nur an seine Version erinnern. Als Raiffeisen würde ich zu so einem Schmarrn nicht einmal Stellung nehmen.
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Der Tag kommt- und dieser mit Sicherheit wie ein Bumerang auf diese Frau(en) zurück- wenn auch sie dann mal älter werden. Und ganz schnell werden sie sich dann an ihr Verhalten zurück erinnern.
Muskeln lassen einfach nach mit dem Alter, egal was Frau gerne hat, Punkt.
Es sei auch erwähnt, dass Raiffeisen Winterthur eine externe Reinigungsfirma seit Jahren beschäftig.
Bänkler sind sich zu schön, selber mal etwas zu reinigen. Sparpotential?! -
Ich kenne den beschriebenen Fall nicht. Doch ich war auch schon auf der Raiffeisenbank und kann mir daher das Ereignis sehr gut vorstellen. Kundenfreundlichkeit scheint dort nicht das obertste Gebot zu sein. Ohnehin ist es bei der Raiffeisen so, dass es deren Ziel ist möglichst ohne Kundenberatung zu fahren.
Allerdings hätte ich mit dem Mann sofort unter zwei Augen das Gespräch gesucht und Ihn ermahnt, die Toillete so zu verlassen, wie er sie angetroffen hat.
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Jetzt heisst es bereits in Winterthur: es stank nach Güllen.
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Und wenn das der alten Dame passiert?
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Der Beweis: Geld stinkt nicht, aber Retail Banking ist Mist.
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Kein Einzelfall, und trotzdem will der Rentner sein Geld zur Raffeisen transferieren?
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Ein richtiges Sommerloch-Gschichtli à la Blick (böse, böse Banker, ach so arme Rentner)…
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Inside Paradeplatz wird zu Inside Klo
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@Breaking News
Stehst Du am Gleis 18 und wartest auf Zug nach Berlin?
Klo“ ist ein umgangssprachlicher Begriff für eine Toilette. Es ist eine Kurzform von „Klosett“. Die Toilette selbst wird auch als WC (kurz für „Water Closet“), Klosett oder in manchen Situationen auch als „stilles Örtchen“ bezeichnet.
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Katzenklo, Katzenklo
Ja, das macht die Katze froh— Helge Schneider
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Watergate -> Water Closet -> WC-Gate
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@Klosomat
Ist Helge Schneider nicht der Deutsche krosse Denker und Dichter?
Hat der nicht den Welterfolg mit dem Lied „KÄSEBROT“ gefeiert?
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Hightech-Zeitalter, aber mein key4-Kärtchen war zu fortschrittlich für das stille Örtchen. Nur Bargeld erlaubt! Ist die SBB in eine Bargeld-Verschwörung verwickelt?
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Heisst mit anderen Worten, die Raiffeisen hat jemanden angestellt der nach jedem Toilettengang ( Kunde oder Personal ) die Toiletten kontrolliert? (Anstatt nur zu kontrollieren könnte die Person j auch noch gleich sauber machen ) Und wenn niemand die Toiletten kontrolliert dann ist es schon etwas voreingenommen jemanden der Verschmutzung zu bezichtigen. Ich weiss nicht wie fit der 70 jährige Mann ist und ob er nun ein Problem mit der Prostata hat oder zittert oder wegen seinem Rücken etwas zu weit hinten auf der Schüssel sass. Es kostet einem doch nichts das weg zu putzen. Pflegepersonal , Totenwäscher, Tierhalter machen das Tag täglich. Oder näht man sich als einfacher Bankangestellter heut zu Tage die Körperöffnungen zu nähen ?
Vermutlich hat sich hier von den Kommentatoren noch keiner Gedanken darüber gemacht das er auch mal 70 Jahr alt werden könnte und dann nicht mehr alles so funktioniert wie es soll. -
Was machen bloss Pierin Vincenz, Herr Lachappelle, der HSG Professor oder Rita Fuhrer? Das Leben geniessen und vielleicht die Toilette in einer Filiale benützen?
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Beim grossen Geschäft landet man bei Raiffeisen also nicht nur mit dem Kopf auf dem Klo – sondern auch gleich mit dem Deckel.
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Raiffeisen scheint wohl der Meinung zu sein, dass das „Toiletten-Erlebnis“ ein exklusives Extra ist – wer braucht schon ein Klo, wenn man ein Bankkonto hat?
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@Feld-Wald-Wiese-Bank
Ein schöne Feld-Wald-Wiese-Bank Kollege aus dem Schwarzwald?
Der Gesamtjahresumsatz der Raiffeisengenossenschaften belief sich im Jahr 2023 auf rund 82,6 Milliarden Euro.
Raiffeisen ist die zweitgrösste Bankengruppe im Schweizer Bankenmarkt und die Schweizer Retailbank mit der grössten Kundennähe. Die Raiffeisen Gruppe verwaltete per 31. Dezember 2024 Kundenvermögen in der Höhe von 263 Milliarden Franken und Kundenausleihungen von rund 233 Milliarden Franken.
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Ich kommentiere ja selten hier auf IP. Aber die Kommentare von ich muss mir diese leider so vorstellen, vermutlich halbstarken Familienvätern die noch nie in ihrem Leben geschuftet haben oder sich jemals trauen würden für Ihre Familie einzustehen, es sei denn, es wurden zu viele Gebühren belastet, lässt mich innerlich lachen. Ich hoffe wirklich, dass ich nie so werde. Aber was erwartet (Mann) von leider heutigem Schweizer der jemanden auf den Strassen nicht in die Augen schauen kann. Weiter so. Bravo Erbgeneration.
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Bei der Raiffeisen Winterthur sind noch viele andere Dinge im Argen. Nur soviel: Der Fisch stinkt vom Kopf..
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Höchste Wichtigkeit! Zwei Dinge haben wir jetzt gelernt: 1.) Mit dem falschen Sauberkeitsverständnis geht bei der Raiffeisen nichts und 2.) selbst der Toilettengang ist ein Bankgeheimnis.
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Ich habe im Alkoholrausch auch Mist gebaut.
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Hier gibt es wieder Zensur.
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@Bauer sucht Frau
Wie oft noch: In der Schweiz ist Zensur verboten. Das bedeutet, dass der Staat nicht eingreifen darf, um die Meinungsäusserung oder die Verbreitung von Informationen zu kontrollieren oder zu unterdrücken, laut Artikel 17 der Bundesverfassung.
Zensurverbot:
Artikel 17 Absatz 2 der Schweizerischen Bundesverfassung bestimmt, dass Zensur verboten ist, laut Schulthess Juristische Medien AG. -
Haha also wer heute noch an die Verfassung glaubt sollte man einliefern, die taugt ja nicht mal als WC Papier, persönliche Freiheit hört ja schon bei der Wahl des Rauschmittels auf, wir dürfen auch nicht Entscheiden wie gefährlich (oder ungefährlich) wir leben wollen.
Der Staat braucht seine Säuli, aka Renten, Steuerzahler und Konsumenten, da darf kein Säuli abhanden kommen.
Die Verfassung wird mit jeder Verodnung ausgehebelt selbst wenn diese der Wissenschaft widerspricht, die Mehrheit diskriminiert die Minderheit hier am Laufmeter, das ist halt so bei der direkten Demokratie hier schreibt der Staat dir sogar Kleider vor (oder verbietet sie)
Nur noch der Allerdümmste ist noch nicht aufgewacht und Träumt noch von der Verfassung
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Wie süss, es gibt Leute die denken, der CH-Staat hätte alles im Griff? Da muss ich schmunzeln. Es gibt noch eine andere Definition von Zensur: „Sie veröffentlichen das nicht so, sonst tschüss, ade.“
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@Ronny Jakram
„Wie süss“, so beginnt meine Tochter auch Ihre Texte, ist gerade 15 Jahre alt.
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Der Mann hat ein Problem, man geht doch nicht von der Migrosbank zur Raiffeisenbank
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ich bekam mal ein Möbel geliefert, das sollte bei mir zusammengebaut werden, der Arbeiter fragte ob er mein WC mal benützen dürfte, ich hätte besser nicht eingewilligt, ich möchte nicht weiter drauf eingehen, es war sehr unangenehm. Das passiert mir sicher kein zweites Mal mehr.
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Verdauen – Geschichte der Toilette
Kultur Geschichte der Toilette – Finanz Thema aus anderer Perspektive:
https://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/verdauen/pwieklokulturheimlichoderungeniert100.html -
Siehst Du den Rest deiner Würste, sei so nett und nimm die Bürste.
WC Handbuch der Raiffeisenbank nutzen 😉 vom Autor Vincent.
Bitte nach jedem Geschäft die Hände waschen. Danke.
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Das wurde aber im Red Lips geschrieben und hat anderem Inhalt als Sauberkeit
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@WC Handbuch Vincencs?
Bist heute Abend auf eine Stange da?
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Jetzt wird’s aber peinlich, IP unwürdig. Wie heisst es so schön: „Papier nimmt alles an.“
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@Fragezeichen
Corona Klopapier – Auch so eine wichtige Rolle in meinem Leben.
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Hässig hat es ja selber geschrieben. Er braucht Klicks um Geld zu verdienen und er wird täglich primitiver.
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Solche „Kunden“ will keiner – das haben offensichtlich noch nicht alle verstanden. Sehr gute Reaktion der Bank – schlechter Journalismus.
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Müsste man eigentlich bei der Stammdatenerfassung mit aufnehmen. Wie verrichten Sie ihre Notdurft: a.) sauber() b.) unsauber aus gesundheitlichen Gründen() c.) unsauber einfach nur aus Spass()
[Hat der Kunden b oder c angekreuzt bitte zur Konkurrenz schicken]Für was gibt es eigentlich überall rollstuhlgängige Behindertentoiletten ? Vermutlich geht da auch mal das einte oder andere daneben. Solche Grüsels. Denen sollte man ebenfalls die Notdurft verweigern.
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Dran bleiben IP. In die Toilette einbrechen wenn nötig! Wir wollen Bilder sehen.
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Sollen die Kunden doch in die Hose scheissen!
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Wichtiger Beitrag.
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Absolut. Investigativ-Journalismus vom feinsten… Pulitzer-Kandidat!
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Danke Herr Hässig, dass Sie ihr Augenmerk auch mal auf die unterste Etage richten. Ich bin empört, wie sich gewisse „Kundenberater“ heutzutage benehmen. Genauso empört bin ich über gewisse Kommentare! Ja, tatsächlich geht es in Ihrem Artikel diesmal nicht um einen millionenschweren CEO, der die Bank zu Fall bringt und mit einem Superbonus verabschiedet wird. Vielmehr geht es darum, vieviel Menschlichkeit dem Kunden entgegengebracht wird. Aber das scheint keinen Artikel im IP wert zu sein, schade! Zurück zum Vorfall: Werden wir als Kunde auf der Tilette gefilmt? Oder gehört es neuerdings zum Job des Beraters, die Toiletten nach jedem seiner Kunden zu prüfen? Grundsätzlich schei..egal, wie die Toilette hinterlassen wird. Und wir reden hier von einem Rentner. Weniger Boni, dafür einen top Reinigungsservice, wäre ein Vorschlag. Das Verhalten dieser Dame war auf jeder Ebene entwürdigend!
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Verständlich, ich hätte auch nein gesagt. Dafür gibt es öffentliche Toiletten. Und ja, es gibt Rentner die nicht wissen wie man ein WC hinterlässt.
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Wer alles dreckig danach verlässt, muss nicht mehr eingelassen werden. ist verständlich.
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Es heisst Raiffeisen, nicht Raiffscheissen – gut gemacht, liebe Winterthur-Bankerin!
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Jetzt ist endlich klar, was Raiffeisen unter einem „grossen Geschäft“ versteht.
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Und ich habe immer gedacht, dass die Banker ihren Kunden sogar den Hintern abwischen. Früher war das mal so.
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Sehr interessant, Herr Hässig; bitte bleiben Sie an dem Fall dran und berichten Sie den Lesern über den Fortgang der Ereignisse.
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Der WC Dreck fällt unters Bankgeheimnis ganz klare Sache 🤣🤣 dümmer geht im
bankerland immer -
Habe das Filmmaterial eingesehen (Deckenkamera und Dash-Cam unter dem Klorand). Die Sachlage ist eindeutig.
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Haben Sie es auch gesehen? Ab Minute 73 landen die ersten Spritzer auf der Deckenkamera. Bei Minute 92 kommt kein Bild mehr durch.
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Warum macht der gute Mann den Transfer nicht via e-banking? Dann könnte er zuhause aufs nahe und hoffentlich saubere WC.
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Bei der komplizierten Migros Bank kaum möglich. Kundendienst……..
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Weil er wieder einmal auf ein sauberes Töpfchen gehen wollte.
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Wahrscheinlich wollte er noch ein paar Klopapierrollen in der mitgebrachten Migros Tüte mitnehmen.
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Ich hatte mal am Paradeplatz einen jungen Bankangestellten gefragt, ob er mir helfen könnte den Kinderwagen aus der Tramm zu heben. Seine Antwort war: „lieber nicht, nicht dass ich mich schmutzig mache.“
Hauptsache sie behalten eine saubere Weste!-
Ja lass uns Stimmung gegen die bösen Banker machen, das macht Spass!
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Woher weisst du, dass er Bankangestellter ist?
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Aus dem „Tramm“? Aber ja doch, Troll.
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Ja, wenn das Kind in eigenen Sosse schwimmt helfe ich auch nicht so gerne. Selbst dann wenn die Mutter zu betrunken ist, den Kinderwagen selbst aus dem Tram zu schmeissen.
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Was für ein schlechter Artikel, sogar unter dem Niveau von 20min/Blick, was kaum möglich ist.
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C’mon, der Daneben-Pinkler von Winterthur ist immer eine Story wert.
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Vergessen Sie nicht Tagesanzeiger und FuW…
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Der gute „Unternehmer“ glaubt wohl, dass er bei 150000 Franken ein distinguierter high-net-worth individual wäre.
Reaktion der Raiffeisen Winterthur muss eine wahre Vorgeschichte haben.
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Was wäre denn die Reaktion bei einem distinguierten high-Network Individual gewesen?
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Korrekt, er ist kein distinguierter High-Net-Worth Individual. Er ist im ordinären Core Affluent Ultra Strong Kackepupser Segment.
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@HNI: Klarer Fall: „Sie können sonst gerne auch in meinen Papierkorb pinkeln, ich geh dann mal kurz raus.“
Weitere Fragen?
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Zuerst einmal würde diese Person nicht zur Raiffeisen. Bei der richtigen Bank würde der Kundenbetreuer das distinguierte high-net-worth individual für seine exzentrische Art loben und sogar selbst Hand anlegen beim putzen – wenns sein muss mit der Krawatte.
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Hightech-Zeitalter, aber mein UBS key4-Kärtchen war zu modern fürs stille Örtchen. Nur Bargeld erlaubt! Ob da die SBB Teil einer geheimen Bargeld-Verschwörung ist? Toilettengate 2025!
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Und? Eine Bank ist schliesslich keine öffentliche Latrine. Machen wir es so: Ich schaue gelegentlich in eurer Redaktion vorbei und wünsche die Toilette gefälligst benutzen zu dürfen.
Und dieser Kunde wird mit Sicherheit ein Grüsel gewesen sein, andernfalls es niemals zu dieser Situation gekommen wäre. -
….aber Hallo….jetzt lässt aber das Level von Inside Paradeplatz nach….ist ja ein logischer Entscheid….!!!
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Ist ein Amusement für das Wochenende……..und Warnung zugleich…….kein Dreckfink zu sein.
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Seit langem mal wieder den IP gelesen und musste schockiert feststellen, dass unsere Gesellschaft (IP Leserschaft) schlicht keine Werte mehr kennt! Bravo Herr Hässig! Ein Skandal in der obersten Etage, bei dem es um Milliarden geht, da sind wir alle empört und kommentieren aufs Schärfste. Geht es bei einem Skandal um Würde und Menschlichkeit, scheint es keinen Artikel wert zu sein. Einfach nur bedenklich, so viel Würdigung schenken wir unseren älteren Generationen…
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@Wo bleibt die Würde
Wäre der heutige Tag ein Fisch, WÜRDE ich Ihn wieder reinwerfen.
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Geld stinkt zum Glück garnicht. Einfach nur traurig wie weit Weg von der Menschlichkeit die Kultur in gewissen Systemen ist.
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Na ihr Pseudonym passt ja vorzüglich – sie können doch die Sauerei beseitigen gehen! Das hat nichts mit Menschlichkeit zu tun, es ist schliesslich nicht ein Notfall gewesen!
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Vielleicht steht ja hinterm Haus ein luxuriöser Güllekübel – für alle, denen Raiffeisen den stillen Ort verweigert, haha!
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Boah, das ist nun mal ein richtig relevantes Thema. Vielen Dank an IP und LH, dass das aufgegriffen wurde.
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ich finde es eine Frechheit und Zumutung dass BankKunden so behandelt werden…zudem wird die Toilette ja idR von mehreren Personen benutzt und ich kann mir partout nicht vorstellen, dass man so etwas jemandem zuordnen kann…Zudem hört man ja von dieser Filiale noch andere sehr unschöne Dinge…hoffentlich wird das Konto per sofort geschlossen
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Anatomie d’une chute.
Sorry interessiert kein Schwein.
Die Klobürste in die Hand nehmen und putzen.
Konto schliessen und zur nächste Bank. -
Komische Geschichte.
Gehen denn diese Beraterinnen nach jedem „Kundenbesuch“ auf dem WC nachschauen, ob alles I.O. ist? Echt jetzt? Wow, das nenne ich mal Qualifikationen! -
In Winterthur ist ein WC-Stein umgefallen …
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Ich dachte immer, Raiffeisen berate ind begleite ihre Kunden ganzheitlich.
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Sie begleiten ihre Kunden bis aufs Klo und machen dort nach dem grossen Geschäft einen Augenschein.
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Logischer Entscheid. Gratuliere. Ist das aber wirklich eine Story wert?
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Was ist „logisch“ an diesem Entscheid? Finde die Logik nicht.
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Eine „Story“, die sich nur auf die Aussagen eines alten Mannes stützt. Naja, vielleicht ist er Sitzpinkeln nicht gewöhnt, und dazu nicht mehr treffsicher. Wir alle wissen nicht, wie er die Toilette hinterlässt.
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Danke fürs Teilen. Es sind immer diese Nebensächlich- und Peinlichkeiten des Alltags, die mich zum (Nach)denken anregen.
Diesmal eine kleine Übung zum Thema Dienstleistungs-Management. Bitte noch eine Musterlösung nachreichen. Oder soll ich KI fragen? -
Skandal! Sonst nix passiert?
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Die Bank möchten den Herrn doch nicht nur finanziell, sondern auch hygienisch nach „vorn“ bringen. Dies ist edel. Leider mangelt es an geeignetem Personal, welches am Ort der Tat beratend zur Seite „steht“. Es ist davon auszugehen, aber nicht gewiss, ob die hierzu nötige Expertise im Hause vorgehalten wird. Eine Qualifizierungsinitiative ist ggf. zu erwägen.
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Ach wie gut dass niemand weiss,
ich welche Filiale ich dann ….
einzahlen gehe. -
Hat die Mitarbeiterin den Kunden als Schmutzfink bezeichnet oder ist das eine Erfindung von Herrn Haessig?
Verunreinigung der Toilette gehört nicht ins Pflichtenheft von Kunden -
Absolut richtig und konsequent, bravo liebe Raiffeisen!
Die Gründe wurden im Artikel erwähnt, wer will wegen einem Grüsel die Toilette freiwillig reinigen?-
Weil die Kosten lieber auf die Öffentlichkeit abgewälzt werden?
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Ein Grüsel wer seine Notdurft verrichtet.
Mal abwarten ob sie mit 70 Jahren vielleicht anders darüber denken.
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Unsympathisch, hoffe der Kunde kündigt die Beziehung. Bei der Migros Bank kann er ja das WC benutzen.
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Die Raiffeisenbank behandelt viele ihrer treusten Kunden unmenschlich.
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Vielleicht geht es auch nur um gegenseitigen Respekt? Wer sich bei Fremdeigentum nicht zu benehmen weiss, hat nichts anderes verdient.
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Hirnrunzler, die Raiffeisen ist eine Genossenschaft und gehört somit den Genossenschaftern und nicht einer einzigen Bankerin.
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@Eigen Tum
Sie glauben das, wirklich? So ist es:
Die Raiffeisenbanken sind zu 100 Prozent Eigentümer von Raiffeisen Schweiz.
Die Raiffeisenbanken in der Schweiz sind Genossenschaften, deren Eigentümer die Genossenschafter sind, die durch die örtliche General- oder Delegiertenversammlung gewählt werden. Die Raiffeisen Schweiz, eine Dachorganisation, führt die Raiffeisen Gruppe strategisch und schafft Rahmenbedingungen für die Geschäftstätigkeit der Raiffeisenbanken.
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Absolut richtig und konsequent, bravo liebe Raiffeisen! Die Gründe wurden im Artikel erwähnt, wer will wegen einem Grüsel die Toilette…
Logischer Entscheid. Gratuliere. Ist das aber wirklich eine Story wert?
Was für ein schlechter Artikel, sogar unter dem Niveau von 20min/Blick, was kaum möglich ist.