Die Verabschiedung im Weissen Haus war noch überschwenglich. „Fantastischer Typ“, säuselte Donald Trump und überreichte Elon Musk symbolisch einen goldenen Schlüssel zum Weissen Haus.
Der habe, was sonst, einen fantastischen Job gemacht, leider müsse man ihn gehen lassen, aber „Elon wird uns nicht wirklich verlassen“.
Das ist nun aber sehr zu bezweifeln.
Denn neben seiner Zoll-Achterbahn fand Trump noch Zeit, eine „Beautiful Big Bill“, ein Triple-B, als wunderschönes grosses Gesetz, auf den Weg zu bringen.
Das sei, was denn sonst, grossartig, womöglich das grösste Gesetz aller Zeiten, die Einleitung zum versprochenen goldenen Zeitalter für die USA.
Das sieht Musk allerdings ein wenig anders. Nachdem er zuerst noch gesittet seiner Enttäuschung darüber Ausdruck verliehen hatte, nahm er nun den grossen Hammer hervor.
Dieses Steuer- und Abgabengesetz sei nichts weniger als eine „widerliche Abscheulichkeit“. Hoppla.
Musk legte noch zwei Scheite drauf, an die Mitglieder des Kongresses gerichtet, die diesem Gesetz zustimmen sollen.
“Im November kommenden Jahres werden wir alle Politiker feuern, die das amerikanische Volk verraten haben.“
Noch deutlicher: „Der Kongress treibt Amerika in den Bankrott.“ Angeführt von seinem Ex-Buddy Trump.
Das wird Trump nicht auf sich sitzen lassen. Er rastet schon aus, wenn man ihn als Taco Man verhöhnt.
Das steht für „Trump always chickens out“, was so viel bedeutet wie: Trump zieht immer den Schwanz ein.
Als man Trump bei einer Pressekonferenz fragte, was er zu diesem Spottbegriff sage, behauptete er zuerst, er habe ihn noch nie gehört. Dann meinte er, das sei eine „scheussliche Frage“.
Taco Man bezieht sich darauf, dass Trump bislang nach Ankündigungen von absurd hohen Zöllen immer wieder zurückbuchstabierte.
Jetzt rempelt ihn seinen Best buddy an, nachdem Musk statt der Einsparung von zuerst zwei, dann einer Billion am Schluss zweifelhafte 170 Milliarden abgeliefert haben will.
War eher Murks.
Das Zerwürfnis zeichnete sich schon ab, als Trump China mit Strafzöllen von 150 Prozent belegen wollte, was die Produktion von Teslas empfindlich betroffen hätte.
Aber Musk tröstete sich damals damit, dass sein Weltraumprogramm von der US-Regierung kräftig gefördert wird.
Allerdings hat Trump wider Erwarten nicht einen Freund von Musk zum neuen Chef der US-Raumfahrtbehörde NASA ernannt. Fand Musk gar nicht lustig.
Nachdem, wie auch vom Autor vorhergesagt, die beiden Egomanen mit cholerischen Einschlägen Krach gekriegt haben, wie geht’s weiter?
Einerseits könnte Trump mit einer verbalen Attacke zulangen, indem er sich über Musks jüngste Rückschläge mit Tesla lustig macht.
Aber ob ihm das genügt?
Was passiert, wenn hier der mächtigste und da der reichste Mann der Welt aneinandergeraten? Der Ausgang dieses Kampfs ist klar.
Es gewinnt der, der die ganze Staatsmacht hinter sich hat. Musk nützt sein ganzes Geld nicht, wenn eine ernsthafte Steuerprüfung ansteht.
Wenn seine Fabriken auf die Einhaltung aller arbeitsrechtlichen Vorschriften untersucht werden.
Und, so sorry, nach ersten Verdachtsmomenten muss das Werk leider bis zum Abschluss der Untersuchung geschlossen werden, ist Vorschrift. Und dauert halt.
Oder Trump kann Musk persönlich angehen. Wie steht es genau mit diesem Verdacht auf Drogenmissbrauch? Sind dadurch Gesetze gebrochen worden?
Angesichts solch schwerer Verdachtsmomente besteht sicherlich Verdunkelungs- und Fluchtgefahr, von der Wiederholung solcher Straftaten ganz zu schweigen.
Drei Gründe für U-Haft, denn ein Superreicher wie Musk könnte sich sonst problemlos den Strafverfolgungsbehörden entziehen.
Was hat Musk dagegen zu bieten? Seine finanzielle Unterstützung Trumps aufkünden?
Die hat der nicht mehr nötig, seit er allein bei seiner Reise in arabische Länder mehrere Milliarden Dollar in die eigene Tasche oder die Taschen seines Familienclans gewirtschaftet hat.
Musk könnte auf X weiter gegen Trump wettern – bis der ihm den Stecker rauszieht.
Normalerweise – Pack schlägt sich, Pack verträgt sich – würden sich die zwei bei einem Hamburger zusammensetzen und das Kriegsbeil begraben.
Das dürfte bei diesen beiden Typen ausgeschlossen sein. Oder aber, Musk geht in sich und kriecht zu Kreuze. Was auch sehr unwahrscheinlich ist.
Kommentare
Kommentar zu Ueli de Gümmeler Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Zeyer wird immer schwächer und einfältiger!
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Ich mag die „Schreibe“ von René Zeyer, der den mächtigen Wirtschafts“fach“leuten auf die Finger schaut. In anderen Ländern würden Männer (und Frauen) wie er diskriminiert werden. Ich mag seinen Mut, sich auch unbeliebt zu machen. Als einziger Journalist „wagte“ er sich kürzlich an das Jahrestreffen der Anwaltsverbände. Die jungen Journalisten googlen nur, Rene Zeyer geht dorthin, wo es auch wehtut. Darüber hat er heute auf seiner Homepage von Zackbum geschrieben. Bitter weiter so, Herr Zeyer.
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Bist du dir sicher, Hans, dass du weisst, was „diskriminiert werden“ bedeutet?
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Stimmt, das habe ich heute auch gelesen. Herr Zeyer beklagt sich zu Recht, dass ein so wichtiger Anlass von den Journalisten links liegen gelassen wurde. Überhaupt hat die Berichterstattung sehr abgenommen, seitdem die Medien sparen. Herr Zeyer hat dafür den Ausdruck „Verrichtungsboxen“ gewählt. Das ist hart, aber Herr Zeyer und zackbum haben recht, leider…
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TACO is out, MACO is in
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Herr Zeyer war der Zeit voraus und hatte den Zwist schon in einem früheren Beitrag amüsant vorhergesagt. Wie heftig sich der Rosenkrieg der zwei Narzissten aber tatsächlich noch entwickeln würde, hätte man aber nicht für möglich gehalten.
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Genau, bin gespannt auf Zeyers Aufarbeitung der neusten Entwicklungen.
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Naja, inhaltlich wird wohl nicht viel dazukommen, weil ja eigentlich auch gar nicht viel dran ist. Schon fast fesselnd finde ich aber seinen Erzählstil.
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Vielen Dank für diesen guten Artikel, der einem die Situation gut vor Augen führt. Zwei Alpha-Tierchen und Super-Narzissten, das konnte nicht lange gut gehen.
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Wieder ein Treffer von René Zeyer. Danke „Maestro“. Ich mochte Sie schon als Kuba-Korrespondent für die NZZ. Später las ich Ihre glasklaren Bücher. Sie sind praktisch der letzte Journalist der in Stern-Manier so weitläufig, witzig und smart schreiben können. Nur: Verstehen hier die Leute Sie? Bleiben Sie sich treu…
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Musk und Trump sind beides Gratwanderer. Die Absturzgefahr ist für beide sehr hoch.
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Amerika wurde wie alle anderen Länder in den Bankrott getrieben: gleichermaßen von allen Parteien in allen Generationen. Man nehme die Daten für 100 Jahre US-Staatsverschuldung und teile sie durch das Vorjahr. Unabhängig von der jeweiligen Partei oder Generation ergibt sich mit geringfügigen Änderungen derselbe durchschnittliche Anstieg von 8 Prozent pro Jahr. In Wirklichkeit haben die USA also jedes Jahr eine konstante Inflation von 8 % in der Währung zu verzeichnen. Alle anderen westlichen Länder befinden sich in der gleichen Lage, nur dass die meisten einen höheren Anstieg als 8 Prozent verzeichnen. Reine Fakten, keine Fake News.
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Unter Clinton gab es Überschüsse und Schulden wurden abgebaut.
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Zwei Charaktere ohne Charakter.
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Drogensüchtige sind immer ein Risiko, dennoch liess sich Trump von Musks Erfolgen und Reichtum blenden. Jetzt folgt die Quittung und die könnte gesalzen ausfallen. Aber vielleicht stürzt Elon im LSD-Rausch aus dem Fenster und rettet Trump, der dann die USA endgültig in den wirtschaftlichen Abgrund steuern kann. Der Schuss, China durch einen Handelskrieg in die Knie zu zwingen, geht nach Hinten los. Mit uns hat er ein leichtes Spiel, um zu seinen Milliarden zu kommen. KKS und die europäischen Amtskollegen küssten DTs schwabbligen Hintern bereits in vorauseilendem Gehorsam.
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Musk dürfte sich bald einmal ärgern das er Trump mit 3-400 Millionen unterstützt hat. Dank ihm wurde Trump zum Milliardär der sich in seiner Präsidentschaft schamlos bereichert. Nach diesen 4 Jahren wird er und seine Familie sehr reich sein. Wenn es dumm läuft, wird sich seine Familie in der Regierung festsetzen. Wer weiss was da alles noch kommen mag. Deshalb ist es wichtig sich so weit wie möglich unabhängig von den USA zu machen.
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Ach nur bemühend diese pseudo Versteheraufsätze über Amerika. Amerika hat 350 Mio. Einwohner und diese ticken anderst als wir Europäer. Diese Kommentare sind so hilflos wie Past Leo nicht Kunstturnen kann. Kümmern wir doch besser darum, dass unsere Schweiz weiterhin erfolgreich sein kann.
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Das Triple B wird zum BBB-. Kaum mehr Investment Grade…
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Trump ist mit grosser Wahrscheinlichkeit fremdgesteuert. Ihm geht’s nur ums Geld – seinen eigenen Reichtum. Seine Moskaubeziehungen und jetzt auch die vielen Leute in seiner Regierung mit Sympathien zu Russland, sind deutliche Alarmzeichen. Was jetzt abläuft, dürfte für ihn in den Folgejahren noch gravierende Konsequenzen haben. Auch Musk wird an Bedeutung verlieren.
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Wie kommt unser Autor eigentlich auf die Idee, Trump habe auf seiner Reise in arabische Länder sein Vermögen verdoppeln können?
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Das US-Fiskaljahr beginnt am 1. Oktober; das Budget wird von der Exekutive entworfen, vom Kongress sehr langfädig diskutiert und genehmigt, und vom Präsidenten unterschrieben. Deshalb ist es in keinster Weise verwunderlich, dass Trump „noch Zeit fand“, ein Budget „auf den Weg zu bringen“. Das ist seine vielleicht wichtigste Aufgabe.
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Das sind alles wundervolle Tips, was Trump so alles tun könnte. In Wahrheit könnte er aber noch viel mehr. Er kann schlicht und einfach alles. Weltliche Gesetze hin oder her. Er ist der mächtigste, klügste und schönste Mann der Welt und wer anderer Meinung ist …
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Beide demontieren sich gerade selbst. Wenn man Macht und Geld hat, dann braucht man eben neue Betätigungsfelder. Diese Verhaltensweise kann man schon im Sandkasten auf jedem Spielplatz beobachten. Wobei man dort mit Geschrei statt Geld auftrumpft.
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„Normalerweise – Pack schlägt sich, Pack verträgt sich – würden sich die zwei bei einem Hamburger zusammensetzen und das Kriegsbeil begraben.“
Herrlich, bei diesem Satz musste ich lauthals lachen, herzlichen Dank, Herr Zeyer für diesen lustigen „Einsprengsel“. Sie haben mir meinen Tag „gerettet“. Weiter so und vielen Dank für Ihren Einsatz.-
Den von über 50 Mio gewählten Präsidenten und den reichsten Mensch auf den Planeten als „Pack“ zu bezeichnen ist ja soooo lustig. Und auch gar nicht primitiv…oder kindisch. Little things please little minds. Mein Beileid
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Ojemine, so lustig finden wir es eben auch nicht.
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Die Reichen und Mächtigen zerfleischen sich selber. In den USA wird in diesen Kreisen politisiert nach der Devise: für gewesenes zahlt man nichts. Man muss immer häufiger feststellen, dass die Welt aus den Fugen geraten ist und nur noch gefragt wird, was der Staat für das Individuum alles zahlen und organisieren muss. Eigenverantwortung, Fleiss und Leistungsbereitschaft sind zu Schimpfwörtern verkommen. Woke- Gender- und Cancel-Culture-Ideologien sind wichtiger- wenigstens in linksgrünen Kreisen.
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Hier Tag für Tag die gleichen rechten Kulturkampfbegriffe reinzudefäkieren hat eben auch nichts mit Leistungsbereitschaft zu tun, vermeintlicher Steuerzahler.
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Das Problem USA löst sich von selbst. Trump muss froh sein, wenn er es bis zum Ende dieser Amtszeit schafft. Für ihn wird die Präsidentschaft nicht nur politisch, sondern auch persönlich tragisch enden, wenn ihn das eigene Volk aus dem weissen Haus jagt.
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Midterms, Nov. 2026:
Alle Abgeordneten und 1/3 der Senatoren werden neu gewählt…
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Starlink für die Urine einstellen, und Europa.
Alle Teslas zum lokalen politzirkus fahren, die eigenen Batterien zum bre nnen bringen.
Keine Satelliten für die NATO starten.
Seine guten Mitarbeiter nehmen und beim Xi neu aufbauen.Musk hat viele Möglichkeiten die weh tun, aber auch Trump weiss, anders als Europa, das ein leben auf pump nicht langfristig gut geht, nicht wenn man die Wirtschaft mit Sanktionen und Bürokratie und Zöllen erdrückt, sein Geldmonopol als Waf fe nutzt.
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Trump weiß, dass ein Leben auf Pump nicht gutgehen kann, aber das stört ihn offensichtlich nicht das Schuldenrad weiter zu überdrehen.
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Herrlich geschrieben, Chapeau. Leider ist es genauso. Danke, dass Sie den Finger darauf zeigen. Zeyer ist der einzige Journalist der das kann. Diese USA-Hörigkeit der restlichen Journalisten ist typisch für die Schweiz. Danke für Ihren Mut und die flotte Feder, die einzigartig ist. Perfekt, danke
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Es wird langsam echt peinlich mit der Selbsthudelei..sei wenigstens etwas kreativer bei der Wahl der Pseudonyme.
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Rene Z. – der Chef-Hater himself. Nun schreibt er von sich in dritter Person und wirft den beiden Personen vor, egozentrisch zu sein. Nun denn..
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Mit RZ kann ich seit Beginn nichts anfangen. Es geht ja meistens um seine Psyche und das wars. Passt aber in das Team der IP Autoren, das nicht ganz auf dem Damm ist.
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Dass sich die beiden relativ schnell entzweien würden, war zu erwarten. Beides höchst zweifelhafte Charaktere, bloss gut für Satireshows – ganz besonders tragisch, dass sich alles in Realität abspielt.
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Sowohl Trump als auch Musk sind zwei Operteuren, die mit einem Skript an die Front geschickt wurden, um es tadellos umzusetzen.
Was sich vor unseren Augen abspielt, ist nichts anderes als eine perfekt inszenierte Show.
Ok, wie die Show weiter?
Keiner weiss es genau. Aber folgende Thesen sind beide faszinierend.
Alex Krainer sieht, wie Trump die USA laecherlich macht, damit auch dem letzten amerikanischen Buerger klar wird, dass eine Integration in die multipolare Weltordnung unausweichlich ist.
Shahid Bolsen sieht es wiederum ganz anders: er glaubt, dass Trump die USA bewusst an die Wand fahren wird, damit seine Sponsoren, alles was uebrig bleibt, spottbillig aufkaufen werden.
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Guter Kommentar, zu Alex Krainer muss man unbedingt auch sein Buch erwähnen:
Grand Deception: The Truth About Bill Browder, the Magnitsky Act and Anti-Russian Sanctions
Alex Krainer -
Wer ist eigentlich dieser woke Männerarzt, der sein Leben mit eurer Aufmerksamkeit finanziert?
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Werte Amandine
Trump wurde im Oktober 2015 bei einem Treffen alter Familien (zBsp Heinz: Ketchup, Walton: Walmarkt) im Hotel Waldorf Astoria in New York als Operatuer in der Rolle als Praesident vorgeschlagen. Diese Familien haben festgestellt, dass ihrer Kundschaft das Geld ausgeht und etwas uebernommen werden muss, weil Finanzialisierung alles zerstoert.
Musk hat mit seinem Pedigree andere Aufgaben erhalten: zBsp die Zerstoerung der Autoindustrie in Europa, indem bewaehrtes know-how im Bereich Brennmotor von den Europaern selbst zerstoert wird. Tesla ist keine Autofirma im klassischen Sinne, sondern ein politisches Instrument: darin steckt nur heisse Luft, getragen von alten Familien und Politikern. Musk hat seine Aufgabe bestens erledigt (siehe Zustand VW, BMW, Stellantis usw heute).
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Danke für die Erklärungen, werter Analytiker. Und was hat es denn mit diesen explodierenden Raketen und diesen Tunnels unter Las Vegas auf sich?
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BBB ist nicht ein Gesetz, sondern das was wir Budget nennen. Es muss von beiden Häusern genehmigt werden. Da die einstimmige Ablehnung durch die Demokraten garantiert ist, und die Republikaner nur sehr kleine Mehrheiten haben, können ganz wenige Gegenstimmen das Budget zu Fall bringen (egal ob es sich um RINO oder Eiferer handelt). Ein sehr schwieriger Gleichgewichtsakt, umso mehr als man schon jene Prozedur wählen musste, die das Filibuster umgeht (zu dessen Beendung es nicht nur 50, sondern 60 Stimmen braucht).
Da muss man halt in Kauf nehmen, dass die Subventionen für Elektroautos wegfallen. -
Bankrott! 36’000 mrd Schulden und steigen jeden Monat um ein paar mrd.
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Trotzdem steht es besser um sie als um Europa.
Egal, Renä interessiert die eigene Haustür nicht.
Die hinter dem Atlantik ist wichtiger.
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Denn grössten Staats-Schuldschein „BEAUTIFUL BILL“ zu nennen, sagt ja eigentlich schon alles !
Status quo (m.E):
Bald könnte es in US existentiell werden = sehr laut & sehr heftig (Harvard/Unis/Tesla-StarLink, „X“ – high noon soon ?Mein Musikalischer Input zum Thema
(nur wer’s hören möchte)
🙏🏼✌️🥸
https://youtu.be/Zmd1OYtvh1s?si=pewtfz2rs2waEVU7-
„When All Else Fails, They Will Take You To War“
– Gerald Celente, TrendsJournal.comhttps://www.youtube.com/watch?v=MQTVgar20Mw
Wann merkt ihr endlich, wohin die Reise geht?
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René Zeyer:
„Was passiert, wenn hier der mächtigste und da der reichste Mann der Welt aneinandergeraten?“
Der mächtigste Mann auf diesem Planeten heisst Xi Jinping.
Der reichste Mann ist der Öffentlichkeit nie vorgestellt worden, es ist der der den Standard Oil Clan kontrolliert.
Tipp:
die die im Westen etwas zu sagen haben treten nie vor die Kameras denn offiziell haben wir die so genannte „Demokratie“. -
Geht gar nicht ! Die USA sind eigentlich schon 30 Jahre Bankrott und halten sich durch ihre Armee am Leben.
Auch die Ratings sind völlig überhöht ! Niemals dürften die USA noch ein AAA oder AA haben ! -
America ist schon lange
Bankrott. Die Europäer
Investieren im richtigem
Moment gibt sicher mega
Gewinne ende Jahr!!
Sind die Russen auch dabei?? -
Die Europäer werden sich aus eigener Kraft nicht mehr aus der Herrschaft von Brüssel, Berlin, Kiew und ihren Satelliten befreien können. Ähnlich wie 1945 kann die Rettung aus dem Westen oder Osten kommen. Für wen wird sich Europa entscheiden?
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Musk steht erst am Anfang vom Ende seiner Firma Namens Tesla, und dies weiss er genau…
Wichtig Absatzmärkt ausserhalb der USA sind weggebrochen und werden wohl kaum zurückkehren. Zudem wird der Weltmarkt in den kommenden Jahren mit chinesischen E-Autos geflutet werden, allen vor an BYD!
So gesehen, kämpfen nun beide ums Überleben…
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Sauschlechter Artikel, Rene Zeyer sinkt auf liberales Gossenniveau herab.
Good cop, Bad cop.
Wer das nicht versteht, versteht Trumps Politik nicht, und sollte lieber den Rand halten.
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„Den Rand halten“. Welch toller Ausdruck dies doch ist, meint Reiser. Gratuliere zur so feinsinnigen Wortwahl. Möge Fortuna(t) dem Schreiber das nächste Mal doch bessere Ausdrücke suggerieren.
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Danke Herr Zeyer, für den ungemein wichtigen Fingerzeig. Das ist genau der Grund, warum ich IP und Zackbum jeden Tag lese. Bitte weitermachen und nicht auf die „Kritiker“ hören. Alles Gute
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Ich finde den genannten Artikel ebenfalls spitze. Niemand in der Schweiz analysiert die Sachen in der USA so treffend und humorvoll wie René Zeyer, der mit Humor und Sachverstand auf die Fehler hinweist. Bitte weiter so, Herr Zeyer
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Hans Gerhard und Hans Zeller…der Gerhard wie immer 2min nach Publikation des Artikels und zackbumm direkt aufgeschaltet. Ist dir das nicht zu dumm Zeyer?
Der Artikel ist grottenschlecht, da bringt ein Primarschüler mehr Struktur hin. Den Inhalt haben wir ebenfalls schon mindestens 15x gehört.
Und wer sich selber noch direkt in Artikel als Prophet darstellen muss („Nachdem, wie auch vom Autor vorhergesagt..“) der ist nur noch Eines – armselig
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Danke Herr Zeyer, für den ungemein wichtigen Fingerzeig. Das ist genau der Grund, warum ich IP und Zackbum jeden Tag…
Musk steht erst am Anfang vom Ende seiner Firma Namens Tesla, und dies weiss er genau... Wichtig Absatzmärkt ausserhalb der…
Ich finde den genannten Artikel ebenfalls spitze. Niemand in der Schweiz analysiert die Sachen in der USA so treffend und…