Abgangsentschädigungen und lukrative Verträge für austretende Spitzenbeamte, um deren spätere Renten massiv aufzubessern:
Das ist der neue Trend in Bern.
Gepaart mit einem unsäglichen Postenschacher und der übertriebenen Fürsorge für persönliche Mitarbeiter und Amtsdirektoren.
Bundesrat Stich machte es einst vor, als er seinen Generalsekretär Rey bei der Post „entsorgte“ – als Generaldirektor.
Stichs persönliche Mitarbeiterin Baumann wurde Direktorin der Bundespensionskasse und floppte dort; ihr fehlten Führungserfahrung und Sachkenntnis.
Eine PUK musste das Debakel aufarbeiten.
Bundesrat Berset hievte einen Vertrauten aus seinem engsten Umfeld auf den Präsidenten-Thron der Pro Helvetia.
Einen anderen machte er zum Institutsrat bei Swissmedic. Eine nicht mehr gewählte SP-Nationalrätin aus Bersets Dunstkreis wurde Präsidentin der eidgenössischen Kommission gegen Rassismus.
Schliesslich Alt-SP-Nationalrat Rossini, er erhielt die Leitung des Bundesamtes für Sozialversicherungen – es folgten unzählige Probleme.
Unter Doris Leuthard setzte sich der CVP-Filz durch. Ihr Herz für die Granden der eigenen Partei war gross.
Christian Levrat schaffte es nicht in den Bundesrat, dafür erhielt der hervorragende Parlamentarier das Post-Präsidium.
Dem abgewählten Zürcher Regierungsrat Hollenstein gab man als Trostpflaster den Vorsitz der Postcom, ein Alt-CVP-Botschafter wurde Präsident der SRG.
Selbst der korrekte Wirtschaftsminister Schneider-Ammann wollte den Präsidenten seiner Ammann Gruppe, Vize der ETH, zum Staatssekretär für Bildung machen und den bisherigen Dell’Ambrogio aushebeln.
Die Landesregierung legte sich quer.
Die Bundesräte neigen dazu, ihren engsten Mitarbeitern lukrative Posten-Pfründen zuzuhalten – egal, ob sie geeignet für den Job sind und die nötige Führungserfahrung mitbringen.
Es geht darum, ihnen fürs Alter eine letzte Top-Position zu verschaffen. So landen nicht die Besten und Professionellsten auf den wichtigen Stühlen, sondern Lieblinge der Landesmütter und -väter.
Dank dem Öffentlichkeitsgesetz kamen für die Zeit von 2021 bis 2023 14 Spitzenbeamte mit „Goldenen Fallschirmen“ zum Vorschein: 49’000 bis 363’000 Franken betrugen diese.
Artikel 19 des Bundespersonalgesetzes erlaubt Entschädigungen bis zu einem Jahresgehalt, wenn ein Topbeamter seine Stelle aufgrund eines Bundesratswechsels verliert.
Handelt es sich um fähige Spitzenleute, kann man ihnen kündigen; sie werden schnell einen neuen Job finden.
Beratermandate des alten Arbeitgebers bräuchten solche Cracks keine. Sie sind aber verbreitet.
Peter Fischer war Leiter des Informatik-Steuerorgans des Bundes (ISB). Er erhielt zunächst 287’000 Franken Abfindung.
Über seine neu gegründete IT-Firma verrechnete er sodann ein Honorar von 119’000, hinzu kam eine weitere Firma, dort gabs weitere 696’000 Franken.
Mitte-Bundesrätin Amherd ist die Königin der Abfindungen und Vergeberin von Mandats-Pfründen für Buddies. Ihre jahrelange Einflüsterin Hauser-Süess stellte diesbezüglich alles in den Schatten.
Zuerst einen Spitzenlohn, dann eine Rente und die AHV, schliesslich die Wiedereinstellung im Alter von 70 als Beraterin mit exorbitanten Tagessätzen:
Zusammen kam der Liebling der Armee-Chefin auf mehr als ein Bundesrat.
Hauser-Süess’ Schwager erfreute sich derweil am Ruag-Präsidium, seine Verwaltungsräte strichen beim Abgang 3,5 Millionen ein.
Für einen entlassenen Korpskommandanten gab es ein halbes Jahr Ausbildung zum Militärattachée in Washington.
Dessen Jahreslohn: 340’000 Franken, doppelt so viel wie ein normaler Militärattachée und weit mehr als der Botschafter in der US-Hauptstadt.
Der stellvertretende Chef Internationale Beziehungen der Armee lästerte öffentlich im Zug über Chefin Amherds ungenügende VBS-Führung. Er wurde verpetzt, Amherd entliess ihn fristlos.
Entschädigung: 120’000 Franken. Auch, um die unschöne Geschichte in Öffentlichkeit und Medien nicht ausgebreitet zu finden.
Dieser ehrliche Offizier liess sich nicht in die Ecke drängen; er macht jetzt eine politische Karriere.
Jüngst gaben die Beraterhonorare von Ex-Luftwaffenchef Aldo C. Schellenberg zu reden. Seine Consulting-Firma erhielt einen Armeeauftrag mit Kostendach von 156’000 Franken.
Als neuer Präsident der Skyguide holte Schellenberg seinen Nachfolger in der Armee als CEO zur zivilen Flugüberwachung. Wie viel er verdient, wird sich zeigen.
Der scheidende CEO von Skyguide Bristol hatte im Jahr 550’000 Franken verdient; dies, obwohl Skyguide einen Notkredit vom Bund über 250 Millionen wegen horrender Verluste benötigte.
Der 56-jährige Bristol erhält bis Juli weitere 415’000 und darf sein Ferienguthaben abarbeiten, obwohl er im Februar gekündigt hatte; er wird im Nebenamt weiterwirken, bis sein Nachfolger alles kann.
Jörg Annaheim, Ex-Direktor des Bundesamtes für Sport (Buso) und früherer SP-Politiker, erhielt vom VBS ebenfalls üppige Beraterhonorare.
Er hatte schon für Otto Stich beim Bund gearbeitet. Annaheim wurde beratend weiterbeschäftigt.
Die eidgenössische Spielbankenkommission vergoldete den nach 17 Jahren abtretenden Direktor Jordan.
Dessen bekannt gewordene Misswirtschaft habe zu seinem „freiwilligen Abgang“ mit 249’000 Franken Entschädigung geführt; Abgangs-Entschädigungen sind bei freiwilligen Austritten rechtlich nicht vorgesehen.
Den Machenschaften ist ein Riegel zu schieben. Die schon jetzt strapazierten Bundesfinanzen und die vielen teuren Vorhaben für die nähere Zukunft erlauben solche Steuergeld-Verdampfung nicht länger.
Die Staatspolitische Kommission des Parlamentes arbeitet an einem Vorschlag. GLP-Nationalrat Grossen fordert, dass in der Bundesverwaltung die Löhne nicht stärker steigen als in der Privatwirtschaft.
In der Berner Administration erhält das Personal rund ein Zehntel mehr als die Beschäftigten auf der freien Wildbahn.
Kein Wunder, wächst die Bundesverwaltung überproportional stark. Sie kann ein attraktiver Arbeitgeber bleiben, aber nicht mit Löhnen, die private Arbeitgeber nicht stemmen können.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry, aber einen Oberst a.D. kann man nicht ganz ernst nehmen, insbesondere da er von Fliz schreibt, aber vergisst, welche Partei die hochkorrupteste Partei der Schweiz ist. Es gibt nichts korrupteres, als die Filzpartei und die Bürgerlichen perse!
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Lustig, dass der SVP-Filz nicht namentlich erwähnt wird.
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Steht dem Oberst aD (an der Donau) nahe!
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Und was sagt die Finanzministerin Keller-Sutter zu dieser Steuerzahlerabzockerei ? Sie sucht doch überall Geld und will die Staatsschulden begrenzen. Sehr löblich. Also, liebe Frau Kassenwartin, zu Bern endlich die Löhne deckeln und diese z.T. obszönen Abzockereien einschränken.
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Geht doch, Herr Schärer: ganz ohne Israel Kritik. Weitermachen!
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Strukturelle Korruption in der heilen Schweiz!
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Es läuft ja schon fast wie auf Niveau Österreich,auch dort erhalten Ex Bundeskanzler Nehammer einen Bankdirektoren Posten für € 35000 / Monat ,hat von der ganzen Materie jedoch keine Ahnung. Auch Ex Kanzler Kurz,,mit seinem Slogen „Koste es was es wolle “ Lebt auf grosssem Fuss. Alle diese Herren sind für die grössten Staatsdefizite verantwortlich die der Bürger,der Rentner voran,jetzt auslöffeln darf. Traurig !!!
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Gemäss AXA leben Rentner als ehemalige Staatsangestellte 10 Jahre länger als Rentner aus der Privatwirtschaft. Dies ist so ziemlich ungerecht.
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Ich bleibe bei meiner Meinung: man hört von Bundesbern nur noch schlechte Nachrichten, Mauscheleien, Verluste, undurchsichtige Personen und Sachgeschäfte und miserable Departementsführungen.
Alt BR Blocher hätte diesem, meist linken Trauerspiel schon längst ein Ende gemacht. Die Parteien, ausser der SVP, haben nicht den Mut, dieser Verwaltung einmal die Zähne zu zeigen und zu reorganisieren. Warum das? Weil die meisten Politiker von der Verwaltung abhängig sind und bei Reklamationen einfach subtil gemobbt würden.-
Aber sicher, und ohne Blocher wäre die Schweiz längst dem EWR beigetreten und hätte die heutigen Probleme der bilateralen Verträge nicht.
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Das Bundesamt für Sport heisst abgekürzt übrigens Baspo, nicht Buso. Versuchen Sie zumindest den Anschein zu erwecken, dass Fakten-Recherche ein Teil Ihrer (stümperhaften) journalistischen Arbeit ist. 🙂
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Juhui – Ein ganz schlauer Max.
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@Die geistige Eminenz hat gerülpst
können ja nicht alle zum bildungsproletariat gehören 🙂 jemand muss den durchschnitt anheben -
Danke Herr Stamm immer wieder auffällig mit frustrierten Kommentaren.
Lesen Sie doch mal auch die NZZ, dann sehen sie die „stümperhaften“ Arbeiten des Angegriffenen. Anonym zuzuschlagen macht Ihnen anscheinend Freude. Greifen Sie doch den Autor einmal mit Namen an und tauschen Sie sich mit ihm aus. Ihre Kommentare sind nicht stümperhaft, nur blöde und uninformiert. -
Danke Herr Stamm immer wieder auffällig mit frustrierten Kommentaren.
Lesen Sie doch mal auch die NZZ, dann sehen sie die „stümperhaften“ Arbeiten des Angegriffenen. Anonym zuzuschlagen macht Ihnen anscheinend Freude. Greifen Sie doch den Autor einmal mit Namen an und tauschen Sie sich mit ihm aus. Ihre Kommentare sind nicht stümperhaft, nur blöde und uninformiert.
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10%!? Sind wohl eher 50% mehr für halb soviel Arbeit, ergibt Total 200% mehr – oder einfach viel zuviel!
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Bei Tinder und IP sind die Fötelis meist nicht aktuell – besonders wenn der Inhalt mau ist.
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Die Generation Abendrot ist wie Models, geschminkt oder Föteli um di 50.
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Es ist wie bei der 13. AHV diejenigen die am meisten vom Volksvermögen für sich beanspruchten ehemalige Bundesräte waren geschlossen dagegen. Eigentlich müssten sich solche Leute schämen und von der Bevölkerung gemieden werden.
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Wie wäre es, wenn wenigstens die SVP mal ein Versuch starten würde, eine DOGE einzusetzen. Dann müssten die anderen Parteien Farbe bekennen.
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Sorry, Dika, deine Sozialhilfe wird nicht mehr ausbezahlt. Die Person, die den Auszahlungsbatch pflegte, wurde von Dooudsch entlassen.
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Schon lustig, dass Kommentare, die etwas ruppig daherkommen, nicht aufgeschaltet werden.
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Alles doch kein Problem. Man verweigere den schon sehr schlecht Verdienenden den Mindestlohn und alles ist paletti. Es wird sich nichts ändern, solange sich das Volk das bieten lässt. Es fängt schon in den Gemeinden an, setzt sich dann bis nach Bern fort.
Der Berset hockt nun in Strassburg und frisst sich durch alle 3* Restaurants. Er fliegt um die ganze Welt und will den Weltfrieden retten. Was will er denn in Strassburg? Er hat ja in Bern schon nichts auf die Reihe gebracht.
Man denke nur an den Ueli mit seiner „besten Armee“ der Welt. Die Luftabwehr, wenn es denn überhaupt eine gab, war telefonisch nur von 9-17.00 erreichbar. Wie er sich dann noch bei CNN blamierte, wie beim Migros Englischkurs in der ersten Stunde.
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Parlament = Muppetshow, lustig aber für nichts zu gebrauchen, schon gar nicht fürs Volk
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Alles doch kein Problem. Man verweigere den schon sehr schlecht Verdienenden den Mindestlohn und alles ist paletti. Es wird sich nichts ändern, solange sich das Volk das bieten lässt. Es fängt schon in den Gemeinden an, setzt sich dann bis nach Bern fort.
Der Berset hockt nun in Strassburg und frisst sich durch alle 3* Restaurants. Er fliegt um die ganze Welt und will den Weltfrieden retten. Was will er denn in Strassburg? Er hat ja in Bern schon nichts auf die Reihe gebracht und seine Nachfolgerin ist wirklich nicht die hellste Kerze auf der Tore, Herrn Grossen ha
Man denke nur an den Ueli mit seiner „besten Armee“ der Welt. Die Luftabwehr, wenn es denn überhaupt eine gab, war telefonisch nur von 9-17.00 erreichbar. Wie er sich dann noch bei CNN blamierte, wie beim Migros Englischkurs in der ersten Stunde.
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Lausige Recherche, z. T. noch falsch aus dem Blick abgeschrieben…:
Jörg Annaheim war nie Direktor eines Busus sonder Vize des BASPO.
Und das mit den „exorbitanten“ Tagessätzen von Hauser–Süess müsste zumindest in einem Zürcher Milieu als Fake News gelten, oder finden sie dort etwa einen Berater, der für 1200.- pro Tag arbeitet?Glashaus und Steine kommen mir da in dem Sinn…
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Wieviel hat der Au-Tor für diesen Artikel erhalten?
Fragen über Fragen.
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Dass Sie fröhlich bleiben können mit Ihrem Kommentar, der Mann hat alles selbst erlebt und steht dafür ein, dass unsere Steuergelder nicht verdampft werden, nie abgeschrieben, sondern alles selbst erlebt. Recherchieren Sie besser, oder würden Sie einer Schreibmaschinenlehrerin 1200.- nach 70 Jahren in Rente, Pension und AHV dann mehr als ein US Präsident verdienend bezahlen? Das Bundeshaus wird bald dunkler als das Zürcher Finanzmilieu!!
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Dem Alter geschuldet!
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Schreiben frustrierte Ex-Militaristen neutral?
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Raubritter sind heute die Verwaltungsstümper, viele absolut unfähig für die Privatwirtschaft. landen beim Bund wo Sie durch die unsägliche Amigopolitik wie in einem Dritweltland karriere machen und uns Miliarden Kosten.
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Danke für diese Recherche. Einfach unerhört! Und da erwägt man Steuererhöhungen links und rechts, auch der Mehrwertsteuer. Ein klares Tabu!
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Kein Wunder müssen die Vögte immer mehr an (neuen) oder neu erfundenen, zusätzlichen Steuern eintreiben, Autofahrer schikanieren, zahlbaren Wohnraum eliminieren und Freelancer bei den Ausgaben schikanieren…!! Eine riesengrosse Schande, was den Eidgenossen hier in Helvetien von unseren Angestellten geboten wird, welche selber denken, dass sie die grossen Helden des Landes sind. Absolut untragbar, was da abgeht!!!!
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Dieses Zurückhalten von Kommentaren in der Moderation finde ich echt bemühend. Manchmal geht es tagelang, bis ein Kommentar überhaupt aufgeschaltet wird.
Muss das sein? -
Korruption? In der Schweiz?
Niemals.
Das ist eine Lüge! 🤣Nennt man das gleiche in der Schweiz doch Vitamin B.
Es geht doch auch nur um Steuergelder, und jeder weis doch das die Schweiz davon genug hat.
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Schärer hat ja auch zu den Günstlingen gehört. Fürs gefällige Leserbrief schreiben erhielt er einige 10’000 Fr. im Jahr, darüber schreibt er nicht!
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Schon wieder Herr der frustierte Herr Brunner,
Lernen Sie einmal korrekt zu recherchieren, ich bekam nie Geld für Leserbriefschreiben, ich war Berater NDB mit meinem einmaligen Netzwerk. Ihre Häme muss eine Kausalursache haben.
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Wie man sieht verstehen unsere Politiker für Sich und die Seinen grosszügige Abfindungen zu realisieren. Auf der anderen Seite ein Schweizer Ehepaar das nur die AHV zum leben hat und um trotzdem noch ein einigermassen normales leben zu führen ins Ausland abwandert hat nachdem die Frau den Mann bis zum Tode gepflegt hat, soll keine Witwenrente bekommen und das in der ach so reichen Schweiz. Sämtliche Länder um die Schweiz kennen noch die Witwenrente.
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Es braucht eine dem Paralament unterstelle Finanzaufsichtsbehörde, die Biss hat. Die heutige Organisation ist dem BR unterstellt und ein zahnloser Tiger, ebenfalls weich gebettet.
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Weder SNB noch Finma sind dem BR unterstellt sondern dem Parlament. Auch die FinDel…
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einen Nepotismus und womöglich sogar Korruption „Ungute Vetterli-Kultur“ zu nennen ist so zutreffend wie eine Vergewaltigung als „einen unter Umständen nicht ganz freiwilligen Geschlechtsverkehr“ einzustufen.
Die richtige Diagnose stellt die Voraussetzung der erfolgreichen Behandlung dar. Mit Begriffen wie „Ungute Vetterli-Kultur“ lässt sich kein Sumpf trocknen.
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War der Autor nicht bezahlter Berater des ehem. Direktors des NDB?
Hat dieser ehem. NDB-Direktor nicht auch eine erhebliche Agangsentschädigunng erhalten?
Hat der Autor für seine Dienstleistungen nicht ein Honorar erhalten, das internen Regeln widersprach war?
Sind das nicht Interessenkonflikte, die zumindest offengelegt werden müssten, wenn das hier „Journalismus“ wäre?
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Wäre der immer wieder unsorgfältig informierte frustrierte Kommentator besser orientiert. Ich war normal besoldeter Milizoberst in der Direktion Sicherheitspolitik VBS. Als Berater NDB hätte ich 20000.- monatlich erhalten können, dienen statt verdienen, ich wollte nur 5000.- monatlich mit juristisch einwandfreien Betrag unterzeichnet von GL Mitglied Brossard, der dann leugnete um bei Amherd beliebt zu sein und befördert zu werden Vizedirektor Cyberkdo. Ich bezahlte NDB Flugreisen mit meinen Meilen. Direktor Seiler stellte amigos ohne Vertrag mit Honoraren von 400000.- an. Charakter und Werte als Offizier sind tragend.
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Und einigermassen gerade Sätze auch, Herr Oberst.
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Wer sich als angeblicher Milizoffizier und 20 Jahre nach seinem letzten Dienstag immer noch Oberst a.D nennt, hat entweder keinen anderen Lebensinhalt oder einen gewaltigen Komplex. Oder nennt sich Frau Amherd in ihrem Privatleben nun auch Bundesrätin a.D. War im Militär schon früher so. Jene, welchen den grössten Wert auf ihren Rang legten, waren in den meisten Fällen unbrauchbar.
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Was meint ihr, welche Abgangsentschädigung habe ich eingeklagt und kassiert?
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Dieser immer noch frustrierter Kommentator sollte sorgfältiger Recherchieren. Weil ich gegen den F-35 war hat Amherd mich zu diesen Tamedia Diffamierungen angestiftet. Statt 20000.- monatlich im NDB zu verdienen wollte ich nur 5000.-. Auslandreisen bezahlte ich mit Meilen um zu sparen. Mein Vertrag war juristisch einwandfrei. GL Mitglied Brossard hat den Vertrag unterzeichnet und nachher gelogen um bei Amherd beliebt zu sein und befördert zu werden. Heute Vizedirektor Cyberkdo.
NDB Direktor Seiler hat seine Spezis ohne Vertrag eingestellt und 400000.- Franken Honorare bezahlt. Als Milizoberst in der Direktion Sicherheitspolitik normal mit 24.- Tagessold entlöhnt! Die Wahrheit bleibt bei diesem Kommentator im Halse stecken. Shame on you! -
HD Läppli ist auch so ein frustrierter Schreiberling. Einmal Offizier immer in Charakter,Leistung und Werten. Wie brauchbar der Oberst a D war können sie recherchieren und sich einmal hinterfragen so unsäglich und ehrverletzend zu schreiben. Gehen Sie zum Psychiater und behandeln Sie ihren eigenen Komplex und suchen Sie einen ebenso wertvollen Lebensinhalt wie es der Oberst a D hat, in Familie, Beruf, Armee, Politik und Sozialengagement.
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Anständige Lebensführung ist anpruchsvoller und verfolgungsanfälliger als rücksichtslos egoistische Anspruchsmentalität mit Hang zur selbstbedienendend eigenen Wohlstandsversorgung zulasten allgemeiner Steuermittel.
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Die ganze Vetterliwirtschaft in Bern ist nichts Neues. Neu ist hingegen mit welcher offenen Unverschämtheit diese Vetterliwirschaft mit ihrem Zuschieben von Sonderpöstchen und Vorteilen bis hin zur Korruption, umgegangen wird. Als sei das alles völlig normal. Es geht nicht mehr lange und wir haben hier Zustände wie in Deutschland. Oder üben die womöglich bereits für den EU-Beitritt?
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Resultat einer kartellähnlichen Versorgungs- und Unterstützungsmentalitat gewählter Volksvertreter aus allgemeinen Steuermitteln. Schlimmer als in Privatwirtschaft und der öffentlichkeitswirksam kritisierten Bankenwirtschaft. Betriebsergebnisse müssen erwirtschaftet werden – Steuermittel fliessen ungehindert. Politiker neigen intensiv zu anhaltender Kritik anderer um eigene Mauschelein zu vernebeln.
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Einzelfälle verdunsten beim täglichen Irrsinn gestörter Verwaltungsabläufe. Erst eine Auflistung einzelner Vorfälle macht das Defizit gesunden Menschenverstandes und den eklatanten Missbrauch von Steuermitteln plastisch transparent. Kaum vorstellbar die Unsummen einer Gesamtbilanz aller Vorfälle.
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Beamte sind die neuen Adligen.
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Wohl eher Raubritter wie in frühen Zeiten – ohne Evolutionszuwachs.
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jede staatliche verwaltung tendiert zum wachstum.
doch das ist eigentlich nicht verwunderlich, kommen doch ständig neue aufgaben auf sie zu, insbesondere von regierung und parlament.
es gäbe eine einfache lösung für dieses problem, die gesamtzahl ihrer aufgaben sollte nicht wachsen. konkret umgesetzt sähe das dann so aus: für jedes neue gesetz muss ein altes weg, für jede neue verordnung muss eine alte gelöscht werden, für jede neue verwaltungstelle muss eine andere aufgehoben werden.-
Das gilt aber auch für Firmen
Und nicht vergessen wie all die Subventionierten mit Klagen, Einsprachen noch dafür sorgen, dass der Juristen Anteil steigt
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Hohle Hand, bei Firmen handelt es sich um privates Geld, Steuern hingegen werden zwangseingezogen. Zwei verschiedene Welten.
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Eine moderne digitalisierte CH eDemokratie wird diese analoge, veraltete Struktur hoffentlich schnell auflösen. Die „CH Demokratie VollkostenRechnung“ würde ehrlich betrachtet im Jahr 2025 „absolut horrend“ ausfallen. Für einen MiniStaat mit 9Mio E. (1/4 von Tokyo).
Q:
Wieviele Berufspolitiker haben wir hier in den 2031 Gemeinden + 26 Kantonen + HQ Bern CH eigentlich ?(Bürger payroll)! Wie sieht’s aus mit ROI ? (s. auch 10 Jahre eHealth Chaos/LP21 aus Jahr 2010/ etc = im grossen Stil Rückspiegel polieren?.Führen heisst ZUKUNFT gestalten, nicht Vergangenheit verwalten. Diese Aufgabe ist 100% nicht von einer hohen Quantität abhängig.
Hoffentlich gibt’s bald Hoffnung 🙏🏼 🧭
https://youtu.be/Az6QTy3-y08?si=R9O0QgflWH0d1M92 -
Noch etwas vergessen bevor man angestellt ist beim Staat. Bekommt man schon mehr Lohn. War diese Woche in der Zeitung zu lesen. Nur in der
Schweiz möglich !!
Beamte sind die neuen Adligen.
Wohl eher Raubritter wie in frühen Zeiten - ohne Evolutionszuwachs.
jede staatliche verwaltung tendiert zum wachstum. doch das ist eigentlich nicht verwunderlich, kommen doch ständig neue aufgaben auf sie zu,…