Die Post sucht einen neuen CEO. Der Alte, ein Ex-„Mackie“, kriegte zum Abschied Lobeshymnen.
Effektiv gebührt ihm ein Platz in der Gallerie der grössten Geldvernichter. Unter Roberto Cirillo kaufte die Post wild ein, was ihr vor die Flinte geriet.
So in Deutschland, wo Cirillos Post-Macher die letzten 7 Jahre mehrere sogenannte Stückgut-Transporteure gepostet haben.
Jetzt zogen die Schweizer Oberpöstler den Stecker. Laut einem Insider sind damit rund 150 Millionen den Bach runter.

Steuergelder – die Post gehört zu 100 Prozent der Eidgenossenschaft, also dem Bürger, der den Staat mit seiner Energie finanziert.
Das Ende trifft vor allem 140 Leute, die ihre Stelle verlieren, wie die Deutsche Verkehrs-Zeitung ausführt. Wie das zustande kam, glich einem Höhepunkt der speziellen Sorte.
Bei der Hugger, einer der vermeintlichen Perlen unter den gekauften Stückgut-Transporteuren, kams zu einem Cyber-Angriff.
Dieser war derart gravierend, dass Hugger komplett „Out of business“ war. Die Post-Tochter konnte keine Bestellung mehr ausführen.
Involvierte berichten, wie bei der Hugger keiner mehr an den Draht ging. Anrufe landete im Leeren, die Hütte brannte lichterloh.
Mutter Post, ein Vorzeigebetrieb aus der schönen Schweiz, sorgte im deutschen Nachbargebiet für fragende Blicke.

Es gab es unzählige betroffene Firmen, die bereits wochenlang auf ihre Ware warteten und jetzt einen neuen Bestellungs-Auftrag geben mussten, sagt ein Gesprächspartner.
Hugger ist nur eine Firma, die einst zu den Besten gehörten, nur um dann von den Topshots des Gelben Riesen in ihren eindrücklichen Büros im mächtigen Bern nieder gewirtschaftet zu werden.
Eine andere ist die Otto Schmidt AG, eine dritte die Bächle Logistics.
Sie alle wurden unter einem Namen zusammengeführt: Swiss Post Cargo. Sie verpulverte die dreistellige Millionensumme als Folge der 2020er-Strategie des damaligen Post-Kapitäns.
Urs Schwaller, ein Ständerat aus Fribourg. Er übergab einem anderen Fribourger Ständerat, dem SP-Schwergewicht Christian Levrat.
Schwaller hatte Cirillo von der McKinsey geholt. Zusammen lancierten sie den grössten Shoppingtrip eines helvetischen Staatsriesen.

Das Geld dafür stammt von der Postfinance, die jetzt wegen möglicher Minuszinse wieder in die Klemme geraten könnte, und dem Rest-Monopol im Kernbusiness Brief-Versand.
„Die Schweizerische Post finanziert ihren Betrieb eigenwirtschaftlich“, sagt ein Sprecher.
„Der Rückgang von Brief- und Schaltererträgen erfordert neue Gewinnquellen, um den Service Public weiterhin aus eigener Hand und ohne Subventionen finanzieren zu können.“
„Sie eruiert neue Ertragsquellen und trennt sich von Produkten und Dienstleistungen, die das Geschäftsmodell der Post nicht mehr wirkungsvoll ergänzen.“
„Im konkreten Fall handelt es sich lediglich um eine Dienstleistung, welche eingestellt wird.“
„Die Einheit wird sich zukünftig auf Teil- und Ganzladungen sowie Lagerlogistik konzentrieren und das Stückgutgeschäft nicht weiter in Eigenregie, sondern mit Partnern betreiben.“
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Sozi an der Spitze klappt nie! Insbesondere in der Schweiz, höchstens in den USA im IT-Bereich.
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Nimmt mich schon wunder, wie lange man bei Post, Postfinance, etc. noch zuschaut, ohne die inkompetenten Manager a la Levrat endlich zu entsorgen…..
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150Mio in Deutschland futsch. Und die Post hat nach wie vor einen deutschen 70Mio Wald im Tresor. Kann dieser Saftladen tatsächlich von niemandem gebremst werden.
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Und irgendwelche Konsequenzen für Levrat und co.? Nein.
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Das ist wahrscheinlich nicht nur bei den Logistik so. Man könnte auch mal den Bereich digitale Post auseinander “karteln”. Wäre sicher auch ein spannender Bericht…
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Cirillo, die Post und die ewigen Investitionen des unfähigen Bundes im Ausland. Alles für die Katz. Ein Versagen sondergleichen. Pfui, pfui, pfui.
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Dieser zurückgetretene Postchef war total unfähig nun wird unten eingespart Personal entlassen Filialen geschlossen. Und der postchef bekommt noch den goldenen Fallschirm und die unfähige Politik in Bern schaut zu
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Sogar meine Katze entscheidet vernünftiger als das gesamte „Top-Kader“ und der VR der Post – der Gesamtschaden durch die getätigten Akquisitionen der letzten 5 Jahren dürfte die Milliarden Grenze weit überschreiten. Wann erfolgt ein wirklicher Wechsel?
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In der Chefetage wird „gewurstelt „, Jobs an unfähige „Führungskräfte “ vergeben. Wird ein Briefträger krank, wird er, trotz viel Berufserfahrung, entlassen, er soll selber schauen, was er unternimmt. Der letzte ( Saft)Laden.
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Wir holen uns Trump aus den USA der kann wenigstens rechnen im Gegensatz zu Schaller und Levrat. Die Post braucht andere Politiker als unsere unfähigen in der Schweiz.
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Trump kann rechnen? So wie bei den Zöllen?
Sie glauben zu viel und wissen zu wenig.
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Mit fremdem Geld hoch angeben ist eine Kunst die jeder kann.
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Die Post finanziert sich selber und wird NICHT mit Steuergeldern unterstützt.
Zudem zahlt sie dem Bund jährlich Dividende, so 2024 hundert Millionen Fr.
Da gingen also keine Steuergelder bachab.
Bitte besser recherchieren und bei der WAHRHEIT bleiben!!!-
@Tschanz
Schönredner! Bezahlen tun die Kunden mit abartigen Porti und hundslausiger Leistung. Von den Dividenden sieht kein Bürger auch nur einen Rappen, das versickert schön in Roten Kassen. Die SP ist ein Klüngelladen allererster Güte. Sie fressen das gesamte Buffet alleine leer und helfen nicht einmal beim Abwasch. Asozialer geht es nicht.
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Seltsamer Text: „kaufte, was ihr vor die Flinte geriet“? „Gallerie“ statt Galerie? Etc.
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Mehr Studenten braucht das Land 😄
Sollten alle mal als Selbständige arbeiten, dann sehen sie wie man Geld verdient oder eben nicht … -
Was macht eigentlich der abgestorbene Post-Wald in Deutschland so?
Frage für einen befreundeten Köhler… -
diese SOZIS haben immer die besten Ideen….siehe Zürich, Winti
und viele andere CH Städte. Geht alles den Bach runter. -
Ehemalige Politiker, die ihr politisches Credo mit Übertritt in reales wirtschaftliches Umfeld weiterführen, waren noch nie sehr erfolgreich.
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Nicht das erste CH-Unternehmen mit Verlusterfahrungen im Ausland. Viele CH-Unternehme, die expansionistisch den geschützten Schweizer-Standort verlassen, erleben im Ausland oftmals mit starken Verlusten verbunden die wirtschaftliche Realität.
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Als Levrat da übernommen hat, wusste jeder, jetzt wird es teuer für den Steuerzahler. Solche weltfremden Menschen können doch kein Geschäft führen. Die zerstören jede gute Firma. Am Schluss sind alle andern schuld.
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Mein Wunsch an die Post wäre Briefe und Pakete zuverlässig zustellen – und falls es wiedereinmal nicht klappt einen kompetenten Kundenkontakt.
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Gott befreie uns von solch unfähigen, ehemaligen Politikern.
Wie bekannt, hat es noch mehr solche Luschen in Bern die auf ein Tschöppli nach ihrem Politabgang warten!-
Darum wollen viele eine Einheitskrankenkasse, um dort ein Tschöppli zu ergattern.
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Eigentlich ist es doch nur logisch, dass ein Monopolist seine Gegner aufkauft und ihnen danach dabei behilflich ist pleite zu gehen.
Christian Levrat erteilt solchen Vorhaben stets seine sozialistische Absolution (zumindest solange er ein doppeltes Bundesratssalär zur Pugation seiner Seele erhält). Aufgrund seiner Weltfremdheit und Unerfahrenheit in Führungsfragen liebt er externe Berater. Er lässt sie die Entscheide treffen, so dass man ihm am Ende nichts vorwerfen kann. Nun ist aber der böse böse Cirillo weg. Andere Mc Kinsey-Berater helfen ihm nun bei der Bewältigung der Krise.
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jahresarbeitszeiten von 1400 stunden pro jahr und ein kollektiver hang zu überbordender bürokratie – wie kommt man als ch firma bloss auf die schnapsidee, in de zu investieren?
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Einfach nur zum K..zen.
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Ich habe Brec..urchfall.
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Diese Art von Hunter-Strategie hat schon mal ein nationales Heiligtum mit „Swiss“ im Namen in den Untergang geführt.
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Mir war gar nicht bekannt dass die Schweizer Post auch in Deutschland aktiv ist. Aber einfach mal wild irgendwas zusammen gekauft, in der Hoffnung den Konzern so breiter aufzustellen und vom E-Commerce Boom zu profitieren. Bezahlen darf das Fiasko indirekt mal wieder der Steuerzahler.
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Es ist halt schon ein Unterschied, eine indirekt vom Staat finanzierte Selbstläuferpartei wie die SP zu führen oder zu überwachen – Herr Levrat.
Übrigens eine ungeheure Mauschelei. VRP der Post: von einem Fribourger (CVP) zum nächsten Fribourger (SP). Veranlasst von einer CVP- und SP-Bundesrätin. Der Gesamtbundesrat soll bei solchen Nominierungen besser hinschauen, oder noch besser, das Wahlverfahren an Profis outsourcen.
Bei staatsnahen Gebilden können Alt-Politker ohne unternehmerischen Leistungsausweis
kutschieren wie sie wollen und finanzielle Löcher hinterlassen, ohne dass sie zur Verantwortung gezogen werden.
Ja, auch in der Privatwirtschaft kommt das vor. Aber es ist die Politik und der Staat, welche den Unternehmen immer mehr Fesseln anlegen. Mit einem EU-Beitritt wird’s noch schlimmer. -
Ein Powerpoint-Folien-Produzent und ein SP-Mitglied.
Was kann da schon schiefgehen?Frage für einen Freund.
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Du kannst deinem Freund sagen: „Alles!“
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Brief- und Packettaxen erhöhen, Postfilialen schliessen und alles kommt gut.
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Die gelben Briefkasten auf den Straßen werden immer mehr abgeschraubt. Summen statt Brummen bei den Zustellfahrzeugen. Linke Logik: hier werden vermeintlich Kosten gespart und Umweltschutz zelebriert. So generiert Rot- Grün das Geld für Experimente.
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So etwas von widerlich! Die politische Verseuchung, in Kombination mit der fehlenden Governance, hat System.
Aber für niemanden besteht ein Risiko, denn man muss für die Folgen in der Schweiz nie einstehen. Wer Millionen versenkt kommt davon. Wer jedoch die Stimme erhebt oder einen Bleistift zweckentfremdet wird häufig niedergemacht.
Es diese unterträgliche Form von Duldung, Mitwissertum, Mittätertum, Mitprofit, Wegschauen, bewusster Ignoranz, Vorteilsnahme und -gewährung, politischen Seilschaften, usw.
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Sozi kommen, machen Pleite. Sozi gehen Pleite bleibt.
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Die Post hat einen Service Public zu erbringen. Sie dürfte dadurch gar keinen Gewinn erwirtschaften!
Das war ein ganz mieser Spitzbubentrick, als die Schweizer Politiker die Post zur „spezialgesetzlichen Aktiengesellschaft“ erhoben. Seitdem baut sie Service Public ab. Die erzielten Gewinne helfen dem Bund noch mehr Geld zu verprassen.
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Wir brauchen das Geld, um die Fantastereien der Grünen und Linken, zu finanzieren
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Sie können es einfach nicht.
Die Post sollte privatisiert werden, dann ist fertig lustig mit den Mitte-Pöstchen im Verwaltungsrat. Der VR müsste für dieses Desaster persönlich haftbar gemacht werden, doch der Steuerzahler ist wieder einmal der Dumme. -
Nils Planzer in Dietikon wird heute ein Fass Bier aufmachen. Bessere
Werbung gibt es für seinen Laden nicht. Unserem Lukas Hässig entgeht nichts. -
Post – SP – bankrott.
Warum meinen CH-Firmen sie könnten im Ausland…
(migros swiss basler etc etc) -
Hunter Strategie 2.0 – einmal mehr McKinsey Idiotie vom Feinsten und die Dummheit des VR auch hier einmal mehr eine Ursache dafür…
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Ich würde noch mehr von diesen Trostpreisen McK die bei AWD-SwissLife eingemietet sind in die richtige Wirtschaft holen, die wracken alles was einmal Schweiz gewesen ist.
POST ist ein Selbstbedienungsladen par excellence für die SP und die „Beratergilde“ und wie bei SRF darf die Allgemeinheit die Unfähigkeiten und Unflätigkeiten noch bezahlen.
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Post wie Migros. Immer über die Konkurrenz klönen und Geld im Ausland verbrennen. Unfähig, ganz einfach
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Nun, McKinsey kennt nur die Hunter-Strategie. Sie führt immer zu einer Win-Win-Situation. Zuerst gewinnt McKindey mit dem Verkauf der Strategie und danach nochmals durch das Helfen beim Aufräumen.
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„Hunter“ zum x-ten. Will und will einfach nicht klappen.
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Mc Kinseyaner und ex Bundes-Politiker mit einem Bonus-Pöschteli für geleistete Dienste am Schweizer Staatswesen sind eine optimale Synergie für visionäre Unternehmenspolitik ohne Hände und Füsse. Nur: leider versagen auf Stufe VR bei staatseigenen Unternehmen meist auch abgehalftete CEO’s aus der Privatwirtschaft. Eine Liste solcher „Privatiers“ mit Schoggi-Jöbchen wäre lang…sehr lang.
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… und dann hätten wir auch noch die Bundesrätin, die den Sozi an der Spitze installiert hat, der man ruhig das Ruhegehalt streichen könnte.
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POLITIKER ALS MANAGER DAS GEHT NIE GUT, HABEN KEINE AHNUNG VOM GESCHÄFT.
SIEHT MAN AM BESTEN IN BERN MIT IHREN CHEFBEAMTEN.MÜSSEN JEDES JAHR
EXTERNEN SPEZIALISTEN FÜR BERATUNG MILLIONEN BEZAHLEN !!-
@Urs
klemmt bei Ihnen eine Taste?
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Der Staatsbetrieb Post versteht wenig von Logistik. MCKinsey Typ
Cirillo wusste bei seiner Kündigung auch, dass der Laden lichterloh brennt. Von Transporte verstand Röbi Cirillo nichts.-
Ist das nicht immer so, dass der Chef keine Ahnung vom Fach hat?
Der Mitarbeiter arbeitet, der Chef scheffelt.
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Mal ganz abgesehen davon, dass Mc K der privatwirtschaftlich organisierte Arm des Department of Economic H1tmen ist, wäre doch viel spannender zu wissen, wie viele Mc K Kollegen, die im up-or-out Prozess rausgeflogen sind, auf gemütlichen Ledersesseln beim gelben Zwerg sitzen und in welchen Funktionen. Ob er jetzt noch dabei ist spielt keine grosse Rolle mehr, der Zug fährt.
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Die Geschichte wiederholt sich zum x-ten Mal: Vom gutlaufenden Schweizer Geschäft kann sich der gelangweilte Manager ein paar Herausforderungen leisten. Sie bringen zwar nur etwas Ablenkung vom Tagesgeschäft, aber keinerlei Nutzen.
Im Gegenzug entlässt man einige hundert Angestellten, kürzt den anderen die Teuerungszulage und erhöht den Kunden die Gebühren. Das macht zwar nur jenen glücklich. Und zwar den, der von Anfang an am meisten verdiente. Aber was soll’s: Lieber einer als keiner.
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150 Millionen futsch im deutschen Stückgut – einmal mehr zeigt sich: Wenn Schweizer Staatsbetriebe im Ausland wildern, bleibt nur Asche zurück.
Ich kenne keine einzige Firma, die mit solchen Abenteuern je Geld verdient hätte – aber unzählige Manager, die sich dabei komfortabel saniert haben.
Und ich?
Ich bin Bürger der Schweiz – weil ich am Schluss für den ganzen Käse bürge. -
Politiker die aussteigen bekommen nur noch einen Job bei einem Bundesbetrieb und auch dort richten sie ein Chaos an wie bei Levrat, SP, denn seit er angetreten ist gibt es bei der Post nur noch Hiobsbotschaften, wenigsten benutzte er seine Wähler als Steigbügel damit er jetzt 700000 bis 800000 Franken im Jahr verdient.
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SP und Mac Grinsey: die todsichere Garantie für Misserfolg!
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……aber für volle eigene taschen. somit alles richtig gemacht
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Deutschland im Spiel.
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bro die schweizer haben in de eingekauft
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Wir sind scho die beschte dete da i de Schwiiz! Vull die Macher vum Paradeplatz deti da, de Ueli, Urs und Reto! Hän scho wieder ganz viel gschafft hüt, 08:05 muss ich zu z‘Nüni weil ich de grosse Schaffer seit 30 Jahre bei de UBS bin. Da chönned ma nur lache über eusi Nachbere!
Grüezli, Hans-Ueli
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SP und Mac Grinsey: die todsichere Garantie für Misserfolg!
Politiker die aussteigen bekommen nur noch einen Job bei einem Bundesbetrieb und auch dort richten sie ein Chaos an wie…
POLITIKER ALS MANAGER DAS GEHT NIE GUT, HABEN KEINE AHNUNG VOM GESCHÄFT. SIEHT MAN AM BESTEN IN BERN MIT IHREN…