Die Schweiz – das Paradies der hohen Löhne und der angeblichen Perfektion. Doch kaum hier entblösst sich die wahre Natur mancher Zugewanderten: Das ewige Jammern.
So hallt die Leier durchs Alpenland: Die Schweizer? Verschlossen, die Mieten unverschämt, Freunde finden unmöglich.
Dieses Klagelied ist längst keine Anekdote mehr, sondern eine Farce.
Man fragt sich unweigerlich: Warum diese permanente Unzufriedenheit, und wann kommt der Blick in den eigenen Spiegel?
Der rote Teppich für Expats? Ein Märchen, das gerne für die Einreise bemüht wird.
Die Schweiz funktioniert nach anderen Regeln: Eigeninitiative, Milizsystem – das sind hier keine Marketingfloskeln, sondern das Fundament.
Die beklagte „Verschlossenheit“ ist oft nur die ehrliche Konsequenz einer Gesellschaft, die Wert auf authentisches Miteinander legt, nicht auf Oberflächlichkeiten oder aufgedrängte Freundschaften.
Integration wird hier nicht verordnet, sie wird gelebt – und zwar durch aktives Einbringen. Die harte, aber unmissverständliche Reaktion „Dann geh doch zurück“ ist keine Provokation.
Sondern die unverblümte Quittung für eine Haltung, die nur kassiert, statt zu liefern.
Wenn das Klagen über „unfreundliche Schweizer“ die eigene Bereitschaft, sich zu engagieren, übertönt, dann ist klar: Das Interesse gilt dem Kontoauszug, nicht dem Land.
Sie geniessen die perfekte Lebensqualität? Fein. Doch das Fundament dieser Perfektion – das bürgerschaftliche Engagement – wird von vielen gerne ignoriert.
Vereine und andere Formen der gemeinnützigen Arbeit sind das Rückgrat der Schweizer Gesellschaft.
Sie halten Gemeinschaften zusammen und garantieren die Funktionsfähigkeit vieler Dienste, oft im Stillen und ohne grosse Bezahlung.
Doch fragen wir mal ehrlich: Wie viele derjenigen, die über mangelnde soziale Kontakte lamentieren, finden den Weg zu einem lokalen Verein oder übernehmen ein Ehrenamt?
Und gerade aus der Finanzbranche, wo die Gehälter oft am höchsten sind und die Ansprüche am lautesten, hört man selten von echtem Engagement.
Wie viele Expats, die sich über Stau oder das Funktionieren des Systems aufregen, packen mit an, wo die Schweiz wirklich mitgetragen wird?
Sei es im sozialen Bereich, im Kulturbetrieb oder in den vielen Diensten, die auf Freiwilligkeit basieren und von Einheimischen mit grossem Einsatz geleistet werden.
Diese Chancen zur echten Integration, zum Aufbau von echten Netzwerken, bleiben ungenutzt. Man klagt lieber über Distanz, als sie selbst zu überbrücken.
Eine bequeme Ausrede.
Der Fachkräftemangel? Eine Legende, die gerne bemüht wird, um die unkontrollierte Zuwanderung zu rechtfertigen.
Natürlich braucht die Schweiz gute Leute. Aber dient diese Mär nicht auch als Alibi, um die Augen vor der realen Belastung zu verschliessen?
Jeder neue Ankömmling drückt auf den Wohnraum, verstopft die Strassen, überlastet unsere Dienste.
Diese Abrechnung zahlt am Ende die Allgemeinheit. Die Schweiz ist kein „Selbstbedienungsladen“, sie ist ein Land, das Leistung fordert und auf echtes Engagement baut.
Wer hier sein Glück sucht, soll nicht nur fordern, sondern verdammt noch mal fragen: Was leiste ich, damit dieses System nicht kollabiert?
Wer dazu nicht bereit ist, wer nur konsumieren und klagen will – der soll sich ernsthaft überlegen, ob die Schweiz wirklich das Richtige für ihn ist. Die Türen stehen offen. In beide Richtungen.
Kommentare
Kommentar zu Belästigter Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Wie der Autor aufgeruft hat habe ich mich gefragt: „Was leiste ich, damit dieses System nicht kollabiert?“
Ganz viel eigentlich.
Dies sollte für alle Expat-Leser dieses Blogs der Fall sein:
– hohe Einkommenssteuer (aus der alle staatlichen Dienstleistungen finanziert werden)
– tägliche Mehrwertsteuer auf hohen Konsum
– Privatschulplätze für Kinder (damit einheimische Kinder einen kostenlosen Platz an einer örtlichen Schule bekommen)– hohe Krankenversicherungsprämien, auch bekannt als „Steuern“ (immer mehr zahle als die erhaltenen Leistungen, also die wachsende altere einheimische Bevölkerung subventioniere)
– mehr als ein Auto (neu bei einem Schweizer Händler gekauft, Straßensteuern, Mehrwertsteuer und alles andere bezahlt)
– Vermögen in Schweizer Banken (denken Sie an hohe Verwaltungsgebühren, Arbeitsplätze vor Ort)-
Es geht weiter:
– wenn wir lange genug bleiben, wird mein Kind helfen, dieses Land zu verteidigen (ich würde auch der Miliz beitreten, aber als Nicht-Schweizer muss ich die gesamte Ausrüstung und Ausbildung selbst bezahlen).
Im Moment summiert sich die Summe.
Wenn diese Expat-Bashing (ich verwende bewusst den Begriff „Expat“, nicht „Einwanderer“ und „Wahlschweizer“ ist noch besser) jedoch so weitergeht, werde ich mit meiner Familie an einen wertschätzenderen und freundlicheren Ort ziehen müssen.
Ich werde dem folgen, was ich schon so oft gehört habe, auch in diesem Artikel: Ich werde euch und die lokale Wirtschaft anderen aufstrebenden Wohlstandszentren der Welt zum Opfer fallen lassen. Adè!
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Hbe ich auch die Miete erwähnt? Meine erst Miete wirde an einem Schweizer Vermieter bezahlt bis ich mein Eigenheim gekauft habe, jedoch mit Hypothek an einer schweizer Bank.
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Ich glaube nicht dass uns diese ganzen Expats wirklich weiter bringen. Unter dem Strich wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Minus stehen. Mittlerweile haben in Europa vor allem Städte einen regen Zuwachs. Kaum eine Stadt im DACH Raum hat nicht Probleme mit steigenden Lebenskosten aber in ZH ist es am schlimmsten. Das wir mittlerweile über 460, 470’000 Leute in ZH sind merkt man auch an ganz banalen Dingen. Über eine Dating Plattform noch eine Schweizerin zu finden ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Viele CH Girls haben haben sich irgend einen Deutschen geangelt. Noch vor den Bilateralen hätte sich kein CH vorstellen können etwas mit einem Gummihals zu haben. Von den Frauen die ich in den letzten Monaten gedatet habe war nur eine einzige Schweizerin dabei. Tönt jetzt vielleicht lustig aber im Grunde ist es traurig.
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Ach Gott, manche Menschen meckern einfach gern. Das haben sie auch schon in ihrer Heimat getan. Das kann man getrost ignorieren.
Meine Erfahrungen mit der Schweiz und den Schweizern sind ausschliesslich positiv. Das Land ist der Hammer. So viel Schönheit auf so kleinem Raum findet sich sonst nirgends. Und die Schweizer sind freundlich, höflich, charmant und zurückhaltend.-
Wie ich. Das passt perfekt. -
Muss immer wieder schmunzeln wenn ich auf Reddit in /r/switzerland von Expats lese, die hier gern einen Job hätten in dem sie keine der vier Landessprachen können müssen..
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Personen die nicht bereit sind mit Namen sollte keine Platform für ihre Ansichten , fundiert order nicht , geboten werden. Da kann der Lukas ja gleich eine Denunziationen Stelle aufmachen, so wie das in der versifften BRD damals wie heute populär war/ist . Gruß Calchas Heinrich
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Harte Arbeit hat die Schweiz reich gemacht. 😂😂😂😂
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Und Verzicht!
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Expat-Bashing — die gute alte Schweizer Xenophobie, neu verpackt! Jetzt auch links-zertifiziert, perfekt zur Soja-Fairtrade-Latte.
Endlich ein Thema, das uns Schweizer wieder vereint — quer durch alle Parteien.
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Der Neid der Besitzlosen … quer durch alle Parteien.
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Es hat -gerade im Grossraum Zürich- ganz einfach zu viele Zuwanderer. Das ist subjektiv aber gerade auch deshalb sehr relevant.
Besonders schwer wiegt das weit verbreitete Muster, auch nach Jahren kein Deutsch zu sprechen.
Der Fachkräftemangel ist klar eingrenzbar; Spitzenforscher, Gastro-Menschen, die mit Leidenschaft und länger als drei Monate dabei sind, Pflegefachkräfte, Handwerker etc.
Das untere/mittlere Management in Grossfirmen (chli CRM, chli Chunde, chli Alignment), könnte sicher besser mit Inländern besetzt werden.
Der Schweizer mit seinem Dialekt und seinen Vereinen sollte nicht die Ausnahme oder ein Ballenberg-Exponat sein und sich erklären müssen. -
Völlig nichtssagender Artikel!
Erstens sind die im Artikel erwähnten reichen Expats kein Problem. Ihre Firmen zahlen ihnen völlig überteuerte Löhne, welche sie in das System in der Schweiz einbringen. Mit überteuerten Löhnen nimmt man niemanden den Job weg.
Zweitens müssen sich die reichen Expats nirgends engagieren. Mit ihren Steuern sorgen sie für Geld welches z.B. Bauern für ihre Subventionen benötigen.
Drittens, und am Wichtigsten: Jobs gehen an „gewöhnliche“ Expats wie Inder und Polen verloren, welche UBS, Credit Suisse und Google hereinholen.
Viertens: Für hohe Immobilienpreise sorgen vermutlich GELDWÄSCHER aus dem Ausland. Beim Kauf von Immobilien wird nämlich kaum auf die Herkunft der Gelder geschaut.
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Zu Viertens – schon mal vom Lex Koller gehört?
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Ich würde den Grossteil der Expats eher als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen oder Zecken. Denn es wird von Infrastruktur etc. alles ausgesaugt, ohne Integrationswille und Anpassungsbereitschaft. Definitiv eine der Schattenseiten der Globalisierung.
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Genau so ist es. Es sind Gastarbeiter und so haben sie sich auch zu benehmen. Ohnehin ein schneeballsystem da die gäste wiederum nur Gäste anstellen welche wiederum die Gäste hegen und pflegen müssen. Kontingente müssen wieder eingeführt werden. Übrigens für jeden z.b importieren g..hals müssen wiederum scharen aus Bulgarien in germany importiert werden dass kann auf lange Sicht nicht gutgehen.
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Zecken. Wow. Wer hat dir so fest weh gemacht?
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Auch aber eher nicht zum größeren Teil . Stichwort – Finanzbranche
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Eine Stadt 100,000 Einwohner + 35’000 langweilige Expats = langweige Stadt
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…so wie Zug 🙂
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Am meisten stört die Migration in die Universitäten, die seit Jahrzehnten andauert. Der eigene talentierte Nachwuchs wird nicht gefördert und stattdessen werden andere Bewerber bevorzugt. Für ein paar wenige Ausnahmetalente mag das Sinn machen, aber nicht für die grosse Breite des Forschungs- und Lehrkörpers. Sogar in den Rechtswissenschaften ist das eine Realität. Mit dem absurden Ergebnis, dass Deutsche, Österreicher oder Franzosen den Studenten das schweizer Recht näher bringen sollen, obwohl sie davon wenig Ahnung haben.
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Ein weiterer Missstand im Bildungssystem: die Aufnahme auf ein Schweizer Gymnasium ist in manchen Kantonen (z.b. Zürich) grotesk schwierig geworden und ohne private Nachhilfe faktisch nicht mehr machbar. Dafür importieren wir dann die Marketing-Melanie aus Magdeburg (Abitur-Quote von gefühlt 80%). Sie macht dann bei Danone in der Schweiz den Job, den auch eine Melanie aus Mettmenhasli hätte machen können. Wenn man sie denn an ein Gymi gelassen hätte. Das sage ich, obwohl ich die Berufslehre sehr schätze.
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Ich habe den Artikel gelesen, wie auch alle Kommentare, … meine Erfahrung ist, … es gibt nicht die EINE Wahrheit, … sondern alle haben ein wenig recht, … !
Die meisten Einwanderer die kommen, sind ehrliche und anständige Leute, die ihrer Arbeit nachgehen wollen sich was aufzubauen, und ihre Familien zu ernähren.
Ausländer halten die Schweiz am laufen, … ich sehe fast keine Bio-Schweizer im Straßenbau, im Tief- & Hochbau, bei der Müllabfuhr, Straßenreinigung, Verkehrsidenst, Reinigungskräfte sei es am FLughafen oder im Hotel, usw usw. Sie alle zaheln ihre Abgaben und Steuern. Und meiner Meinung ist das was die Bio-Schweizern von Ausländern erwarten, und nicht das die sich im lokalen Verein engagieren.
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Vielleicht in Zürich, aber wenn du deine Augen ausserhalb von Zürich aufmachst, gibt es ganz viele „Bio-Schweizer“, die die oben genannten Tätigkeiten ausüben.
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@ Quatsch mit Sauce
gut sagen wir in den ,,ländlichen“ Gegenden trifft es nicht zu, … aber in den Städten schon.
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Zieht endlich diesen S o z i o p a t h Sörgeli alias Mörgeli aus dem Verkehr!
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Ich bin ein Soziopate, mein werter.
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Ich kann nicht verallgemeinern. Habe ex UK, D und A von 0-100 alles erlebt. Es steht und fällt mit der entsprechenden Person, unabhängig von Sprache oder Verein…
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Expats streben hier in der 🇨🇭, die welbekannte berühmt berüchtigte Karriere als Jogamattenopfer an.
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Leisten 🚽🧠💰 Arbeit wie alle anderen 🗽 auch und nutzen den 🇨🇭☢️🌧️ um ihre eigene(n) Bettflasche(n) 🛌😇🥱 auf Teufel komm raus zu retten. 👹💣💥🚒
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Die Einheimischen wollen nicht mehr so viel arbeiten bzw. gewisse Jobs gar nicht mehr machen – sie nehmen diesen Berufen damit den Stolz weg.
Wenn ich daran denke, wie zumindest noch mancherorts in Italien alle möglichen Gastro-Jobs mit Stolz und Würde ausgeführt werden – das ist sowohl in der Schweiz, als auch in Österreich und Deutschland nicht mehr so.
Einheimische ohne Job – bewusst und unbewusst gewählt – gibt es mehr als genug; zumindest ich kenne viele Frauen, die verdienende Männer haben und sich selbst fast nur mit Klatsch und Tratsch beschäftigen.
Dadurch, dass die Einheimischen weniger und/oder nur selektiv arbeiten wollen, sind die Länder gezwungen, Ausländer zu beschäftigen.
Die Pseudo-Akademisierung durch die ganzen Bachelors etc. tut ihr übriges dazu – sie lässt suggerieren, dass jeder nur durch irgendeinen Titel irgendetwas ist. Schlussendlich ist aber kaum jemand irgendwas…
Jedes DACH-Land soll sich selbst an der Nase nehmen. -
Ein Witz vom Bau:
Für eine Hausinstallation brauchst 3 Deutsche. Einer kann Holz, der andere Beton und der dritte Metall.
Und dann kam der Spezialist welche die Rohre UNTER der Türzarge verlegte. Er meinte die Bohrungen oberhalb dienten der Belüftung… -
Der Unterwerfungsvertrag mit der EU wird die Türen zur Schweiz noch weiter öffnen! Die Befürworter sollten sich das gut überlegen. Meine Antwort zu diesem unsäglichen Vertrag ist klar, ja glasklar.
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Also glasklar ja?
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Nichts ausser alles zu versteuern
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Das war jetzt ein freud‘scher, gell Fritx.
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Doppelstunde Morgen nicht vergessen!
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Du bist das Gegenteil von Analytiker.
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Hallo Hr. Hässig. Sie sprechen im Leadtext von „bürgerschaftlichem Engagement“ (was wörtlich das Bürgerrecht beinhaltet). Aber wie ist das wenn Personen (langjährig ansässig, nie mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, gute Steuerzahler) nicht eingebürgert werden, weil sie nicht alle Namen der Dorfbeizen wissen ?
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Die Schweiz hat fast perfekt funktioniert, als ausschliesslich Schweizerinnen und Schweizer ihre saubere Arbeit abgeliefert haben. Mit jedem Ausländer nimmt die Qualität in der Schweiz ab – und es nimmt bedenkliche Ausmasse an!
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Peter, Dir ist schon klar, dass es nie einen Zeitpunkt gab, in dem ausschliesslich Schweizer in der Schweiz gelebt haben?
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Huber, du klingst wie jemand, der recht haben will, nicht weil er überzeugt ist, sondern weil er sonst nichts zu sagen hat.
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Huber, in jedem Land der Welt haben im Laufe der Geschichte verschiedene Völker gelebt oder sich niedergelassen Migration ist ein universelles menschliches Phänomen. Aber netter Versuch..😉
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Woher stammen die „ECHTEN“ Schweizer? Hier ein kleiner Abriss aus der Schweizer-Geschichte:
Das Heilige Römische Reich:
Die Schweiz war Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das im 11. Jahrhundert von deutschen Königen regiert wurde.
Lokale Mächte:
Innerhalb dieses Reiches gab es verschiedene lokale Mächte wie Grafen, Herzöge und Bischöfe, die ihre eigenen Territorien kontrollierten.
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Seit Kroatien in der EU ist, sind massenhaft Kroaten ins nahe Ausland zum Arbeiten. In Kroatien sieht man nun immer mehr z.B. Bangladeshis die die frei gewordenen Stellen übernehmen. (Dasselbe gilt überall -> Deutsche in die Schweiz, Polen nach Deutschland usw.)
Wem nützt diese massenhafte Völkerwanderung? Den Einheimischen aller Länder wohl kaum-
Wenn man in Kroatien einheimische Arbeiter haben will, dann soll man auch entsprechende Preise bezahlen.
Die Tourismus-Preise vor Ort sind schon so gepfeffert, dass Einheimische in Kroatien keinen Urlaub am Meer leisten können. Und die Diaspora ebenfalls nicht.
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Grüezi Herr Hässig, im zweitletzten Abschnitt benutzen Sie den Term „verdammt.“ Wie meinen Sie das genau ?
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Was soll diese feige Anonymität hier?
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Im Faschismus kann man sich nur noch anonym bewegen, sonst droht da Haus einem Brand zum Opfer zu fallen.
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🧨 Solche Worte verraten mehr über das Weltbild des Sprechers als über den Zustand der Gesellschaft. Wer überall nur Verfolgung sieht, sollte sich fragen, ob er wirklich beobachtet wird oder nur in seinem eigenen Zerrbild gefangen ist.
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Soso, peter. Keine Angst, in diesem Faschismus, in dem du deinen Unsinn verbreiten darfst, wird dir gar nichts angezündet.
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Bin ich der einzige, der es befremdlich findet, dass die Weltmeister im Cherrypicking – die Schweizer – so gerne allen anderen genau das – Cherrypicking – vorwerfen?
Und dann auch noch, Achtung!, auf „den Blick in den Spiegel“ warten?
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In der Tat kann es sein, dass wir die Weltmeister im „Cherrypicking“ sind. Diese werden jedoch vor allem durch Leute wie sie und anderen Expats gepflückt. Wobei ich zugebe: Unsere Politiker und Wirtschaftsführer haben euch das Feld überlassen und ihr tut nur dies, war jeder machen würde = ausnützen. Wie wir aus den jüngsten Nachrichten erfahren haben, sind wir ja nicht gerade die „Hellsten“ wenn es um Verhandlungen geht. Also liebe Expats: Ihr habt in der Tat noch eine rosige Zukunft vor euch. Ich hoffe jedoch, dass ihr es zulässt, dass wir untereinander noch Mundart sprechen dürfen.Im Gegenzug verspreche ich, dass ich nur noch Weisswürste mit Pudding zum Z’morke esse.
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Also ich bin kein expat. Sondern – siehe unten – der Meinung: sobald man kapiert wie die Dinge laufen i de Schwyz geht man asap heim. Und ist glücklich.
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Viele kapieren es jedoch nicht und bleiben leider so lange wie möglich (slwm) hier.
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Was leisten Expats?
Der Beitrag trifft ins Schwarze. Wäre schön, wenn sich auch der Langzeit-Expat Klaus J. Stöhlker die darin enthaltenen Empfehlungen zu Herzen nehmen würde.-
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„ Der rote Teppich für Expats? Ein Märchen, das gerne für die Einreise bemüht wird.
Die Schweiz funktioniert nach anderen Regeln: Eigeninitiative, Milizsystem – das sind hier keine Marketingfloskeln, sondern das Fundament.“
Wäre clever, die Infos aus dem 2. Absatz am Anlass im 1. zu ersetzen. Dann klappt‘s auch mit der Zielgruppe.
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Super, an welche betreute Institution kann ich meine 5 Rappen überweisen?!
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Ungebremste Zuwanderung nützt nur wenigen. Offensichtlich hat die Politik aber kein Problem damit, dass hunderttausende EU-Bürger und Asylsuchende einwandern. Expats sind zwar grundsätzlich qualifiziert, aber ebensowenig integriert wie die Zuwanderer aus Balkan & Co.
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Crowdfunding für ein Herzensprojekt Hilfe zur Selbsthilfe!
Lieber S ö r g e l i alias M ö r g e l i
Nach reiflicher Überlegung, endlosen Diskussionsrunden (meist einseitig geführt) und dem letzten Monolog deinerseits über die korrekte Farbe von Bio-Mülltonnen, haben wir Schreiblinge, Therapeuten und gelegentlich unfreiwillige Leser beschlossen: Es ist an der Zeit, Dir etwas zurückzugeben.
Wir starten deshalb ein Crowdfunding für Dich! Genauer gesagt, für ein liebevoll betreutes Wohnen. Aber nicht irgendeins. Sondern ein Ort, an dem man dir endlich das bietet, was du so dringend brauchst!-
Gefährdungsmeldung an die KESB!
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Die EU-Personenfreizügigkeit lässt grüssen – schnell den höheren Lohn mitnehmen, aber jedes zweite Wochenende zurück in die Heimat. Kein Engagement im Verein. Hauptsache, man weiss wo der nächste Aldi und der Autobahnanschluss sind.
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Und keine Ahnung vom Schweizer Milizsystem, stellen deswegen nur ihre Landsleute an, aber schreien am Lautesten nach der Feuerwehr wenn es brennt.
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Der Fachkräftemangel wird bewusst herbeigeredet, damit die Firmen einen dauernden Zustrom an billigen Arbeitskräften haben, wenig in Ausbildung stecken müssen und 50+ Mitarbeiter ungestraft auf die Stasse stellen können.
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Wirklich ???
Sie bringen Geld und machen alles für noch mehr Geld.
Tragen seltsame Kleider und irren im 🇨🇭 Feld umher.
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Mein Gott, was war doch dieses Schengen/Dublin Abkommen für ein Eigentor. Die Briten lachen sich ins Fäustchen. Die haben dies ja abgeschafft. Hingegen sind wir daran, unserer eigene Kultur und Lebensqualität auszumustern. Wir werden sozusagen aus Kostengründen aus dem eigenen Land gedrängt. Ich glaube, dass schon bald jede 3. AHV ins Ausland geht. In 10 Jahren werden es etwa 50% sein. Und in 30 Jahren wird Mundart nur noch zuhause oder im Kegelclub gesprochen.
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Ich bin auch für den Austritt, Roxie. Dann hast du dann wenigstens wieder genügend Zeit, beim Anstehen am Zoll deine Mundart zu üben.
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Erzähl mir mehr über dein Lehrbuchleben, ich find’s faszinierend… rein theoretisch.
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Wenn Dummheit wehtäte, wär das hier ein akustisches Schmerzmittel.
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„ Wir werden sozusagen aus Kostengründen aus dem eigenen Land gedrängt.“
Falls es dich tröstet: In Deutschland geht es den Deutschen genauso 🙂
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Bloss keine Plattitüde, bloss kein Klischee auslassen?
Ich bin Österreicher, lebe seit mehr als 20 Jahren hier, zahle meine Steuern. Sämtliche meine Freunde sind Schweizer, nach Österreich reise ich einmal jährlich. Ich bin in mehreren Vereinen engagiert, leiste Freiwilligenarbeit und musiziere in der Guggemusik.
Ich habe mich nie beklagt, und wenn ich gefragt werde was meine Lieblingseigenschaft der Schweizer ist, dann antworte ich: „Ihre Professionalität verbunden mit Bescheidenheit“
Dieses pauschalisierte Urteil über „Expats“ ist genauso dümmlich wie das Märchen der ewig verschlossenen und nicht zugänglichen Schweizer.
Aber ich werde mich ab sofort bemühen in Zukunft die Strassen nicht mehr zu verstopfen.
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Ach, wie schön, der Inbegriff des „integrierten Expats“, der heimlich die Nationalhymne mitsummt, beim Jassen verliert wie ein Profi und mit einer Inbrunst „Fasnacht“ feiert, dass selbst Uri Geller den Löffel abgeben würde. Und doch, sobald irgendwo das Wort „Expat“ fällt, schwenkt das Klischeekarussell los, als würde es vom Zwingli persönlich angeschoben.
Du bist also der unsichtbare Störfaktor im Strassenverkehr, der eh zu langsam über den Zebrastreifen geht, während er mit einer Hand das Altpapier aus dem Vereinsheim trägt und mit der anderen einem Senior den Einkauf nach Hause bringt. Wie rücksichtslos von dir. -
Wer 20 Jahre hier lebt, ist wohl kaum ein „Expat“. Und was sie beschreiben ist wohl was völlig anderes, als das Verhalten welches im Artikel kritisert wird.
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Bloss nicht betupft sein. Auch sie wissen nach 20 Jahren in der Schweiz, dass es unter all den Expats eben „Solche und Solche“ gibt. Wetten dass….?
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Die meisten Aufgaben im Bereich des Gemeinwohls werden durch Gemeinden, Kantone und den Bund durchgeführt, finanziert aus den Einkommensteuern dieser Expats.
Kenne viele Expats aber keinen einzigen, der jammert.
Das müssen wohl Einzelfälle sein.
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Sind alles Einzelfälle. Alice Weidel und Gummihals Merz ebenso. Schauen wir uns einfach mal die Doppelbesteuerungsabkommen an. Oder die Kohäsionsstrafe der EU für unser Handelsbilanzdefizit.
Maastricht, Schengen, Dublin: Nichts funktioniert! Langsam hege ich für Orban und Fico so richtig Sympathien…
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Kann diesen Artikel nicht nachvollziehen. Aber wie das meiste hier stellt er eine Meinung dar, in dem Fall eine bemittleidenswerte.
Jeder weitere Einwanderer überlastet unsere Dienste?
Lächerlich.
Wie hoch ist das Steueraufkommen derer, die hier nicht geboren sind? Achso, nicht recherchiert. Wie viele Jobs übernehmen sie, die Schweizer nicht wollen oder können? Auch nicht recherchiert. Ich habe einen Job den die meisten Schweizer nicht können, nebenbei. So wie viele in der Tech Branche.
In meinen Vereinen und Kirchgruppen sind 95% Einwanderer. Wo sind die Schweizer genau? Bei der Hochzeit vor zwei Wochen haben sich alle Schweizer aus der Arbeit rausgehalten und teils haarsträubende Ausreden gebracht, teils sind sie gar nicht aufgetaucht. Der Bräutigam, selbst Schweizer, ist mit seinen Landsleuten fertig.Gerne Mal den eigenen Horizont erweitern, auch bei dem schönen Wetter.
Schönen Sonntag!
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Meck-Pomm soll besonders reizvoll sein. Rocket engineering war dort ebenfalls schon immer gefragt. Allerdings sollte man dort mittlerweile polnisch verstehen. Ob mit oder ohne Bräutigam.
Mutti schleicht dort auch herum… -
Kann dazu nur sagen, „pre-awakening Phase“.
Danach kommt natürlich „awakening“ und „Post-awakening“.
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Ich arbeite selber bei einer big corpo im techsektor und bin einer der wenigen Schweizer im Team weil die andauernd für banalste Tätigkeiten irgendwelche billigst Polen/Ungaren etc. mit Master holen die es für 60k/70k machen anstatt ein Schweizer der als Fullstack SWE 90k++ bekommen sollte und es hat genug Abgänger im CS Bereich und andere Einheimische auf dem Markt. Wohnen tun sie in Airbnb weils in Zürich und Umgehung nix hat aber alle 4 Monate wird einer geholt, alles Billiglohnsklaven.Lohnschutz das ich nicht lache. Das ganze führt dazu das mein Lohn auch dementsprechend niedrig gehalten werden kann. Dafür noch weniger Wohnraum der noch teurer wird und noch mehr Stau und noch mehr Belastung bzw. muss man dan mehr Ärzte holen was zu noch mehr Zuwanderung führt und Frau und Kind ja auch noch. Ich überleg mir mitlerweile was einfacheres zu machen, wie Lehrer weil die weniger Druck aus d3m Ausland haben und so höhere Löhne als Iingenieure.
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Die Türen stehen offen. In beide Richtungen > Wünschte das würde endlich mal für die Masseneinwanderung gelten. Bin sicher, da bin ich njcht der einzige.
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Den obige Schweizer Tugenden die man am Ende des Tages als Lebensqualität wahrnimmt und nicht als Folklore, sucht man bei Fremden vergeblich. Leider erodiert das alles und wertiger Ersatz existiert schlicht nicht.
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Schweizer finden kaum noch eine neue Stelle. Es juckt niemanden mehr, ob man an einer CH Hochschule oder an einer C-Liga Uni in Deutschland studiert hat. Was gerade in der Schweiz abläuft ist völlig verkehrt und die Poltiker machen absolut gar nichts. Jungen Schweizern werden die Opportunitäten weggenommen!!!!!
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Also, ich habe 7 Bewerbungen verschickt und daraus 5 Vorstellungsgespräche bekommen, so dramatisch scheint der Arbeitsmarkt nicht zu sein.
Wer sich allerdings nicht spezialisiert oder kein klares Profil mitbringt, hat es natürlich deutlich schwerer.
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also im handwerk hat es megaviel offene stellen👍
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Genau. Jede spanische Fachhochschule ist scheinbar mehr wert als eine CH-Lehre. Völlig falsch!
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5 von 7 Einladungen, entweder ist Ihr Lebenslauf beeindruckend oder die HR-Abteilungen würfeln jetzt einfach.
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Ich habe 8 Bewerbungen verschickt und hatte 9 Vorstellungsgespräche..😉
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Hoffe deine Mami begleitet dich zur Schnupperlehre!
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Eine CH Hochschule entspricht vielleicht einer C-Liga Uni Deutschland. Dann ist die Welt wieder in Ordnung.
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Perfekt! Dann kann ich ja endlich mit meinem C-Liga-Diplom beim B-Liga-Gehaltsträger in Berlin anheuern.
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@ Tom: Interessant, dass du so viel über unsere Hochschulen weißt. Hätte nicht gedacht, dass sich deutsche Studierende in C-Ligen so viel mit Schweizer Bildungsstandards beschäftigen scheint euch ja doch zu beschäftigen.
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Nach der Sanierung können sich hier nur noch Leute eine Wohnung leisten, die wirklich gut verdienen, wie zum Beispiel Ärzte. Das lokale Gewerbe verdient an diesen Leuten kaum etwas… Okay, Coop, Migros und Co. machen sicher ihren Umsatz. Der Kontakt zu den Nachbarn geht verloren, und es ist erschreckend, dass manche nach Jahren immer noch kein Deutsch sprechen. Es fühlt sich immer mehr an, als wäre man nicht mehr im eigenen Städtchen, sondern irgendwo im Ausland, umgeben von all den Sprachen der Welt. Multikulti und Wachstum? Für mich kein Mehrwert!
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Ja, in Teilen der Schweiz sind die Eingeborenen tatsächlich verschlossen und unnahbar. Oder ergehen sich in Oberflächlichkeiten und Konventionen, die hierzulande bereits als wertvolle, zwischenmenschliche Interaktionen gelten (Grüezi, mässi, adiöh, bzw. schöni Ferie, schöne Abig, Morge, Mittag, whatever). Das mag auf den ersten Blick für viele Expats befremdlich wirken, aber das ist nun einmal unsere Art und wir sind ziemlich glücklich damit! Das sage ich aus Auslandschweizer, der gelegentlich ebenfalls Mühe mit dieser Art hat. Was man bei aller Kritik allerdings niemals vergessen darf, ist die Tatsache, dass der Standort Schweiz weltweit immer noch ein einzigartiges, historisch gewachsenes Erfolgsmodell in jeder Beziehung ist!
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Wir wissen schon, dass wir manchmal wirken, als wären wir emotional in Alpengestein konserviert aber das ist kein Defekt, das ist Feature. Wir nennen es kulturelle Tiefenentspannung mit Hang zur Diskretion. Nicht jeder Fremde erkennt auf Anhieb, dass ein ‘schöni Abig’ in Wahrheit ein warmherziges Umarmen mit Worten ist. Aber keine Sorge, wer s dreimal gehört hat, bekommt den Ehrenstatus halb integriert.
Und für alle, die meinen, Smalltalk sei kein echter Austausch, in der Schweiz ist es eine olympische Disziplin. Diszipliniert, minimalistisch, aber präzise. Wer hier zwischen ‘Grüezi’ und ‘Ade’ Subtext lesen kann, hat sich den goldenen Jass-Orden verdient. -
Wohl eher ein f r u s t r i e r t e s
G r o s s M a u l aus dem grossen Kanton. -
Zum Glück gleichen solche Einschätzungen die eigene soziale Unsicherheit perfekt aus.
„AuslandSchweizer“ der ist gut ..😂
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Da im Wort Auslandschweizer bereits Ausland steckt (= fast ein Ausländer..!) verstehe ich letztere Reaktion.
@ andere Antworten: Ich halte Gelassenheit für wichtig. Nein, Jassen kann ich nicht. Aber dafür Jodeln!
Schöne Abig zäme 👍 Hebed en Ruhige! Und kei Landschade, gälled!
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😂 Also wenn im „Auslandschweizer“ schon das „Ausland“ steckt, dann steckt im „Ur-Schweizer“ vermutlich nur noch das „Ur“ und das erklärt vielleicht, warum manche Meinungen so steinzeitlich daherkommen.
Und hey, nicht jassen zu können ist kein Makel. Das ist eine clevere Fluchtstrategie so entgeht man elegant stundenlangen Grabenkämpfen um den „Schieber“ und kann stattdessen stilecht jodeln, bis der Raclette-Käse schmilzt.
Schöne Abig zrugg und vergiss nicht, jeder echte Auslandschweizer hat ein unsichtbares Sackmesser im Herzen und eine extra Portion Ironie im Handgepäck. ✈️🇨🇭🫕 -
Echter Auslandschweizer: „Und für alle, die meinen, Smalltalk sei kein echter Austausch, in der Schweiz ist es eine olympische Disziplin.“ Punktlandung, musste herzlich lachen 👍
Grundgütiger D e u t s c h e r: Nicht nur ich habe ein echtes Schweizer Sackmesser von Victorinox zuhause, sondern meine ganze Familie auf den Philippinen – Weihnachtsgeschenk, habe letztes Jahr in der Schweiz gleich eine ganze Schachtel von ihnen gekauft!
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Die Deloitte-Leute aus Großbritannien machen so ziemlich alles, was sie wollen, arbeiten nicht wirklich hart, und wenn jemand sie fragt, wendet er sich an einen Kumpel in Großbritannien, der Savoia anruft und ihn daran erinnert, dass er ein bezahlter Schoßhund ist. Zumindest ist das im Steuerbereich so. Sie nehmen alle Führungspositionen weg, vernichten lokale Arbeitsplätze und verlagern alle Großkunden nach Großbritannien, was dem Schweizer Geschäft schadet.
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MK ist im Moment außer Kontrolle. Savoia muss wahrscheinlich mit ihm reden, wenn er die Eier dazu hat.
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Die Arbeitgeber wollen den Rahmenvertrag, der mittlerweile Bilaterale lll genannt wird. Die wollen noch mehr Billigarbeiter, um uns am Arbeitsplatz zu ersetzen. Die Gewerkschaftsbonzen, die dem Arbeiter das Geld abknüpfen, auf deren Kosten die Leben, haben die Arbeitgeber schon gekauft.
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Als 45- Jährigen Einheimischer ist die möglichkeit I’m Lotto oder einem Wettbewerb zu gewinnen grösser, als einen Arbeitsplatz zu bekommen. Viele sind Ausgesteuert, ohne Chance. Und da wollen diese Unternehmer als Politiker noch bis 67 arbeiten lassen. Pfui!
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Darum den Sozialstaat ausbluten lassen wie unsere Gäste und Neubürger mit Familiennachzug.
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Wer ist denn da so gemein zu unseren Gäste und Neubürgern mit Familiennachzug, Papa?
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Bist wohl selbst der grösste
S o z i a l S c h m a r o t z e r.
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Die Schweiz hat, ausser die Löhne, nichts mehr zu bieten.
Auch vor Neid ist man nicht mehr sicher.
Was bringt es denn sich zu integrieren?
Das auch etwas positives auf der F-iche steht?
Man Kontakt zu Neidern und Patrioten mit leere im Oberstübchen hat?Was die Schweizer hingegen lieben ist es Probleme die einfach zu lösen sind für unlösbar zu erklären.
Wohnraum knapp? Mehrfamilien oder gar Hochhäuser bauen.
Ständig Stau? Vielleicht mehr Homeoffice und Infrastruktur für dieses Jahrtausend bauen.Keine Angst, die Einwanderer werden weniger und weniger werden, immer mehr Millionäre wandern mit ihren Firmen aus.
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Ebe nöd. Es chömed immer no meh.
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Ihre baldige Remigration wird einfach durch freundliche Norweger gelöst. Dann bleibt dieses Problem endlich auch Ihr eigenes Problem.
Mein Tip: Ziehen Sie nach Meck-Pomm, Mutti gibt Polnisch-Unterricht…
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Expats abfahren, aber sofort!
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Bei diesem „heissen Eisen“ zensuriert die KI von IP einmal mehr Kommentare. Ein Trauerspiel.
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Das Märchen vom Fachkräftemangel wird immer dann erzählt, wenn man jung, billig und aus dem Ausland rekrutieren will nicht weil niemand da ist, sondern weil man niemanden anständig bezahlen will.
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„Fachkräftemangel“, eher ein Mangel an Willen, faire Löhne zu zahlen. Aber klar, das klingt nicht so dramatisch in der Presse.
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Danke für diesen Beitrag. Endlich mal jemand der sich traut dies zu veröffentlichen. Die etablierten Zeitungen drucken ja nur noch den Einheitsbrei und wundern sich dann das diesen niemand mehr interessiert.
Weiter so! -
also ich verschwende safe nicht meine lebenszeit auf vereine👍hast nur stress für nix😳
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Menschen wie Sie können in sozialen Netzwerken wie Vereine nicht mitmachen. Dazu braucht es etwas soziale Kompetenz.
Sie selber sind an-gestellt, der Drängler im Strassenverkehr und ihr Horizont endet mit dem all inclusive Buffet. Zudem ist das Glas halb leer.
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Früher waren Expats Personen, die aus dem Ausland für ihre berufliche Entwicklung ein paar Jahre hierher kamen. Heute bleiben sie alle für immer physisch hier, aber mit Kopf und Seele zu Hause und verkehren nur mit ihren Landsleuten.
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Absolut richtig.
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@ Tante:
Genau so ist es. Als einer, der in einem Mietshaus mit nur noch Expats wohnt, weiss wovon er spricht. Die Leute sind absolut nicht integriert und verkehren wie Clans nur in ihren Reihen, völlig abgeschottet. Kommt noch dazu, dass sich das Umfeld ihrem Verhalten anpassen sollte. Wenn nicht, wird es mit Aechtung quittiert. -
Nicht ganz richtig, spätestens zur Rente bin ich wieder weg. Natürlich dann auch mit Schweizer Pass! Vielen Dank dafür.
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Der Autor übersieht, dass Vereine schon seit Jahren Nachwuchsprobleme haben. Und ebenso Gemeinden, wo sich nicht genügend Schweizer engagieren. Der Autor ist wohl schon älter und lebt in einer Vergangenheit und hat auch schon Verantwortliche für die so empfundene Misere gefunden.
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Kein Wunder, fehlt der Nachwuchs, bei einem Ausländeranteil von über 35%, Eidgenossen gibt es ja praktisch keine mehr….
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Auch seine Vorstellung vom Milizsystem ist gestrig-idealisiert. Statt demokratischer Teilhabe ist das System zunehmend zu einem Lobby-Selbsbedienungsladen geworden. Siehe Transparenz -Initiative.
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Siehst du, Mohammed, deshalb hat die JUSO hat keine Probleme mit Nachwuchs.
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Du selbst scheinst die größte und „kompetenteste“ JUSO Hoffnung zu sein..😂🤮
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Siehst du Mörgeli,deshalb hat die A F D keine Probleme mit Nachwuchs…
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Sörgeli, dein Wortfluss erinnert heute ein wenig an einen kaputten Gartenschlauch viel Druck, aber nichts kommt gerade raus.
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Wieso denn, Frank? Es wird nicht weniger Faschos geben, nur weil man mehr Faschodinge tut.
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Von euch g e i s t i g e n
T i e f f l i e g e r n gibt es leider immer noch viel zu viele..
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Die Schweiz hat schon immer davon profitiert, ein Magnet für helle Köpfe zu sein. Aktuell kommen aber nicht die hellen Köpfe. Nicht die Forscher und Unternehmer. Auch nicht die Bauarbeiter oder Pflegekräfte. Was aktuell zu Zehtausenden kommt, sind europäische Durchschnittsbüromenschen und unteres Kader. Um den internationalen Konzernen hier als Corporate Slaves zu dienen. Konzernen, die fast keine Steuern bezahlen. Lösung: Steuern für Internat. Konzerne rauf plus eine Expat-Steuer von 1/2 Jahresgehalt. Wahrscheinlich löst aber die KI das Problem von alleine.
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Nur weil du als durchschnittlicher Bürohengst ohne Bezug zur Realität deine eigene Mittelmässigkeit überspielen willst, indem du pauschal alle anderen abwertest, heißt das nicht, dass es stimmt. Viele Hochqualifizierte leisten hier wertvolle Arbeit, wirtschaftlich wie gesellschaftlich. Dein verzerrtes Feindbild sagt mehr über dich aus als über die Realität
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Die Schweizer Wirtschaft benötigt nicht nur hochqualifizierte Fachkräfte, sondern auch viele Arbeitskräfte für weniger qualifizierte Tätigkeiten etwa in der Gastronomie, im Bau, in der Landwirtschaft oder in der Pflege. Diese Jobs sind oft körperlich anstrengend, schlecht bezahlt und für Einheimische weniger attraktiv.
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Expats nennen wir sie, damit es besser klingt doch oft sind sie nur globalisierte Fachkräfte zum Discountpreis.
Es tut mir leid, dass Sie sich angesprochen fühlen.
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Die Schweiz muss sich endlich mehr Platz kaufen. Z.B. Sardinien, Süditalien, Teile Süddeutschlands. Andere Vorschläge? Alle wollen unser Produkt weil es funktioniert, also brauchen wir mehr Platz statt zu jammern. Kaufmännische Logik. Geht verhandeln!
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Die Savoyen würden gut passen, deren Beitritt hat man damals aber abgelehnt.
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Andere Vorschläge? Ja. Ich schlage vor, dass die Schweiz statt der EU beizutreten, in jedem EU-Land eine kleine Schweiz-Enklave eröffnet, die nach Schweizer Vorbild funktioniert und Franken-Währung hat. Industrie und Finanzwesen auch dorthin auslagert und dort die EU-Bürger direkt anstellt. Mal schauen, wieviel Zustrom diese Enklaven hätten, und wie lange es geht, bis sie gegenüber dem EU-Stammland auch prosperieren. Wäre echt ein interessanter Versuch wert.
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Tja. Eigentlich gibt es ja nur Personenfreizügigkeit mit der EU. Gefühlt aber mit der ganzen Welt. Früher hatte ich auch nie verstanden, was Sans Papiers sind: Leute aus Brasilien etc., die als Touristen gekommen sind und einfach nicht mehr abgereist sind. Statt dass das Recht durchgesetzt wird, werden sie von gewissen Parteien noch legalisiert und unterstützt. Und das Ergebnis: Die Politik frohlockt, der Wohlstand sei in der Schweiz gestiegen. Das BIP ist zwar gestiegen, aber nicht pro Kopf. Das andere Problem ist aber eben, dass es hier keine kulturelle Identität mehr gibt und sich auch niemand mehr verpflichtet fühlt, zum Gemeinwesen beizutragen.
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Meinen Sie grün-rote Gutmenschen Szene?
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Du kommst halt eher aus der Schlechtmenschen-Szene, nicht erfüllter?
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Und selbst, aus der Szene Betreutes Wohnen mit tiefem I Q.
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Wiso wandern jedes Jahr
immer mehr Rentner aus ??
Die Schweiz zu perfekt lst
mit Krankenkasse. Mieten
Steuern AHV Renten ??-
Hat denn jemand den Mut, andere Einwohner der Schweiz in einem Verband zu sammeln, der geschlossen gegen das Krankenversicherungsmodell auftritt?
Ist denn das Krankenversicherungsmodell das Problem oder doch eher das Spital, in dem Schürfungen durch junge und unerfahrene Assistenzärzte behandeln, die noch nie eine Verletzung ihrer Haut und deren Heilung durch körpereigene Kräfte erlebten?
In den Spitäler wird Universitäts-Lehre praktiziert. In den Spitäler wird nicht die Heilkraft des Körpers gefördert und der Patient an die «Schmerzgrenze» verwiesen, weil die gesamte Ärzteschaft offenbar eine rein ästhetisch orientierte Gestellschaft ist, die in der Vorstellung eines Prinzessinnenhäutchens leben.
Das treibt nebst der Bürokratie in der komplizierten IT-Umgebung die Kosten. Warum bezahlen wir unter dem Titel «Kranken» Leute und Infrastruktur, die nichts mit dem Heilungsprozess und dem normalen Leben gemein haben?
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Den Nagel auf den Kopf getroffen, bravo! Integration heisst nicht sich in Ghettos einzuschliessen und zu warten, ob allenfalls jemand an die Türe klopft, der bitte sehr auch noch ihre Sprache spricht. Fremde Kulturen sollen eine Bereicherung für die Schweiz sein, mitnichten. Wenn ich auf öffentlichem Grund immer mehr daran erinnert werde, dass ich meine Wohnung noch abstauben sollte, dann fühle ich mich nicht mehr daheim.
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Gehen Sie mal nach Como
Italien da spricht jeder
englisch im Gastgewerbe.Da
wird der Gast freundlich bedient und geschätzt!!
Nicht wie in Zürich in Caffè
und Restaurants kaum noch
einer Deutsch spricht.
Die Bedienung über Ihre
Probleme diskutiert mit
Ihren Kollegen froh sein
kann wird man Bedient.
und-
Si, da vero. Clooney lo rende possibile…
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Von mir aus kann gerne für jeden Deutschen und Expat ein richtiger Flüchtling und kein Wirtschaftsflüchtling kommen.
Mit Schweizer Kunden hat man nie Preisdiskussionen, die deutschen und Expats wollen alles im Detail wissen und sind ultra preissensitiv. Die Skis lässt man in Konstanz wachsen, die Möbel holt man in Weil am Rhein und die Skiferien macht man im Slowenien, zum Zahnarzt nach Ungarn und wohnen in Zug. Expats und Deutsche sind so Geld fixiert das einem schlecht wird.
Dafür mache ich sehr gerne Wochenendausflüge nach Deutschland. Köln, Hamburg, Berlin alles tolle Städte. Es scheint als ziehen nur die Ellbögler und Geldmaximierer in die Schweiz.
Und politisch traut sich nur die SP dem Problem anzunehmen. Die SVP schweigt bei dem Thema und in Zug ist sogar die SVP für die Expats Schwemme verantwortlich.
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Jammern muss nicht unbedingt negativ sein. Wenn ein Expat über die Schweizer Politik jammert, dann ist das schon der erste Schritt zum bürgerschaftlichen Engagement. Deutsche jammern besonders gern. Aber sie jammern ja auch über Merkel, Scholz, Merz und die EU. Man sollte das also nicht als Unzufriedenheit mit der Schweiz interpretieren.
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Bravo – endlich einen sinnvollen Beitrag zum Thema Expats!
Integrationsbereitschaft muss von zu Integrierenden geleistet werden! Wie viel sog. Expats kenne ich, die selbst nach Jahren in der Schweiz noch nicht mal über einen minimalen Wortschatz des von ihnen beanspruchten Landes verfügen! Statt dessen erwarten Serviceangestellte in gewissen Restaurants uä in Zürich von mir, ich solle englisch reden um zu bestellen. Ganz klar und unverblümt!
Das käme keinem Schweizer in den Sinn, der ein anderes Land bereist, geschweige denn bewohnen will!
Unsere Gesellschaft setzt die falschen Zeichen! -
Liebe Inländer. Geht spazieren. Geht schwimmen. Grüsst euch freundlich. Schönen Sonntag.
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Mustafa Atici ist seit 2024 Regierungsrat von Basel-Stadt. Hört jemand seine differenzierte Argumentation, die mit einem Feuer der Lebensbegeisterung vorgetragen wird, wird verstanden, weshalb die Basler Wähler den Mann mit den Mandaten für diverse Volksvertretrungen installiert haben.
Im Kontrast dazu schreibt das Duett Lebedur/Heusser: «Nach „Mandys“ Nicht-Nomination: Die Zürcher SP erntet mit ihrem Entscheid Unverständnis und Ernüchterung – innerhalb und ausserhalb der Partei. Die Türe für eine migrantische SP-Vertretung im Stadtrat ist auf viele Jahre hinaus zu.»
Im folgenden Text heisst es: Es wurde «(..) geschrien, gejubelt, geklatscht, wenn «Mandy», als die sie stets angekündigt wurde, auftrat.»
Die SP Zürich hat Mandy übertönt, weil sie die dünnen Texte nicht mit hörbarer Stimme vortrug.
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Was hat Mandy mit Expats zu tun?
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Nichts, und doch alles. Denn es geht gar nicht um expats sondern Migranten, ausländische Wurzeln und jedes andere Merkmal, das einen Unterschied markiert -und offenbar einige stört.
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Treffende Analyse zu den Expats, genau so ist es.
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Die expats würden zu viel jammern. Jammert der Autor.
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Das Problem ist halt schon, dass man bei uns lieber einen grossmäuligen Deutschen engagiert, der nach seinem drittklassigen Abitur einen drittklassigen Bachelor in „was weiss ich was“ absolviert hat, als einen Lehrabgänger mit einem EFZ.
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Hmm, Susa, nein. Ich suche keinen Deutschen, denn der nützt mir nichts, und ist dank GAV auch nicht billiger. Aber ich finde keinen Lehrabgänger EFZ.
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Ganz schöne schwarz-weiss Malerei. Hier wird von den Expats und den Schweizern gesprochen. Ich kenne einige Expats, auf die obige Beschreibung in keiner Weise passt. Und ich kenne auch einige Schweizer, mit denen ich nicht in den gleichen Topf geworfen werden will.
Damit das Sünneli funktioniert, muss halt vieles stark vereinfacht, resp. plakativ dargestellt werden. -
Ihr wollt, dass Zugewanderte alles geben, sich anpassen und schweigen, wenn sie Rassismus oder Ignoranz erleben. Viele Expats kommen mit Respekt und Interesse. Doch wer ständig wie ein Störfaktor behandelt wird, verliert irgendwann jede Motivation.
Ohne uns würde eure Wirtschaft, euer Gesundheitswesen und viele Branchen kollabieren. Der Fachkräftemangel ist Fakt, kein „Märchen“.
Eure „Verschlossenheit“ ist oft nichts anderes als Arroganz. Integration ist keine Einbahnstrasse. Wer nur Forderungen stellt, sollte zuerst lernen, Respekt und echte Offenheit zu zeigen.
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Stopp mal, es geht nicht darum, dass Zugewanderte „alles geben“ oder „schweigen“ sollen. Ja, Integration ist kein einseitiger Prozess das stimmt. Aber auch die Aufnahmegesellschaft hat ein Recht auf klare Erwartungen. Anpassung ist nicht Unterwerfung, sondern Teil eines gegenseitigen Miteinanders.
Wer in ein neues Land kommt, bringt ohne Frage wertvolle Kompetenzen mit und verdient Respekt. Doch Respekt funktioniert in beide Richtungen. Wer nur fordert, aber keinerlei Verständnis für lokale Normen oder Geschichte zeigt, wirkt nicht wie jemand, der verbinden will, sondern spalten.
„Eure Wirtschaft würde kollabieren ohne uns“, das ist nicht nur überheblich es reduziert Menschen auf ihre Nützlichkeit. Wer so argumentiert, macht sich selbst zum Werkzeug und nicht zum Mitgestalter einer Gesellschaft.
Ja, es gibt Rassismus wie in jeder Gesellschaft. Und auch Ignoranz. Beides muss angesprochen werden. -
Fachkräftemangel ist der Marketingbegriff für: Wir zahlen miserabel und wundern uns, dass niemand freiwillig kommt.
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Expats nennen wir sie, damit es besser klingt doch oft sind sie nur globalisierte Fachkräfte zum Discountpreis.
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Siebenbürgen: Es hat einfach zu viele, das Mass ist voll.
Ich hoffe das verstehen sie. -
Werter Siebenbürger, Sie und ihresgleichen überschätzen sich massiv! ‚Ohne uns würde eure Wirtschaft….. (blablabla)‘. Was denken Sie, dass wir vor der Invasion der gutbezahlten Wirtschaftsflüchtlinge (netterweise ‚Expats‘ genannt) in Höhlen gewohnt haben? Das an den ETH’s, Uni’s nur I…….en dozierten? Im Gegenteil! Bsp. war das BIP/Kopf (zum guuuuuuugeln) um einiges höher als es heute ist…. Also: Füsse still halten!
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@TW
Ach, das alte Märchen vom goldenen Zeitalter vor den „Wirtschaftsflüchtlingen“ – wie bequem. Fakt ist: Die Schweiz war schon immer auf Zuwanderung angewiesen, egal ob im Tunnelbau, in Spitälern oder in der Forschung.
Und ja, man kann Zahlen googeln – aber dann bitte auch die Demografie anschauen: alternde Gesellschaft, Fachkräftemangel, wachsende Abhängigkeit von Know-how aus dem Ausland.
Wer glaubt, man könne heute mit derselben Arroganz wie vor 50 Jahren auf alle herabsehen, lebt in der Vergangenheit.
Füsse stillhalten? Lieber nicht. Man darf schon sagen, wie es ist: Viele Expats tragen viel bei – fachlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Wer das kleinredet, macht es sich ziemlich einfach.
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Das Sozialsystem als Selbstbedienungsladen zu betrachten, ist schon kühn fast so, als würde man beim Gastgeber zum Essen kommen, nichts mitbringen und sich dann noch über das Menü beschweren.
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Ein Siebenbürger-Sachse will uns die Welt erklären..😂
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@Siebenbürger: Soll ich Ihnen etwa abnehmen, dass Sie (und viele andere) aus Altruismus in die Schweiz kommen? Damit Sie die Schweiz und die Schweizer weiterbringen? Come on.. . Sie kommem, ganz legitim, weil Sie viel besser verdienen als in ihrer Heimat. Und Sie sich eine gute und schöne Zukunft für ihre Kinder in der Schweiz wünschen. Nochmals, ganz legitim. Würde ich wahrscheinlich auch so machen… Alle Gründe, ‚..Demograhie….‘ etc., stimmen natürlich. Die gelten aber auch für Deutschland und das restliche Europa, nicht wahr? Warum bleiben Sie nichz in D? Weil es für Sie und ihrer Familie in der Schweiz mehr zu gewinnen gibt. So ehrlich sollte man schon noch sein… Fazit: Ich sehe es nicht wie Sie – dieser immensen Einwanderung seit den Nullerjahren kann ich für die Schweiz und deren Einwohner nichts positives abgewinnen. Aber gar nichts!
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Sie meinen Sie fordern von der Schweiz ein was Ihnen von Ihrem eigenen Heimatstaat vorenthalten wird?
Ein Grund mehr die „Bilateralen 3“ wuchtig zu verwerfen…
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Vor allem den hierarchischen und ethisch ganz Europa überlegenen D Grossmäulern (Grün rot WählerInnen), die in dieFinanzindustrie migrierten haben wir deren Untergang zu verdanken / die SPD Kavalerie (in D auch als MittePartei bezeichnet) zerstört von innen und keiner wills merken ….. Bitte geh Rüdiger*In zu den StudienabbrecherINNEN in der D Regierung / du gehst als QUOTEN PlatzhalterIN da voll auf ; Bärböckli miteinander
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Rüdiger, bei dieser Hitze solltest du mehr Wasser trinken. Dann kommt auch mal ein gerader Satt raus.
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Die Deutschen verlassen Deutschland und gehen in die Schweiz. Dann versuchen sie, die Schweiz wieder an Deutschland anzugleichen.
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Sörgeli, dein Wortfluss erinnert heute ein wenig an einen kaputten Gartenschlauch viel Druck, aber nichts kommt gerade raus.
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Es ist bezeichnend, wie Sie alle Fakten anerkennen, um dann trotzig zu behaupten, Migration bringe gar nichts Positives. Das ist reine Realitätsverweigerung, keine ernsthafte Argumentation.
Ja, Menschen kommen, weil sie hier bessere Chancen haben – das nennt man Leben, nicht Schmarotzertum. Und ohne diese „Wirtschaftsflüchtlinge“ wäre Ihre Wirtschaft längst überfordert.
Ihr reflexhaftes Herunterspielen aller Beiträge wirkt nicht souverän, sondern wie ein hilfloser Versuch, an einem überholten Weltbild festzuhalten.
Wer so konsequent alles ausblendet, was nicht ins Feindbild passt, will keine Debatte führen – nur Ressentiments pflegen.
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Ich wollte mal Tennisunterricht für meine Tochter buchen. Da hiess es, es gäbe zwar einen Slot, der sei jedoch durch Expat-Kinder belegt, die lieber unter sich bleiben wollen. Also: auf der einen Seite sagen, man finde keinen Zugang zu Schweizern, andererseits sich aber genau diesem Zugang verschliessen. Tönt vielleicht klischeehaft, widerspiegelt aber in diesem Beispiel meine ganz persönliche Erfahrung.
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Deine Geschichte sagt in erster Linie etwas über die fehlende Geschäftstüchtigkeit des Anbieters des Tennisunterrichts aus.
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Wie sieht es eigentlich mit deiner geistigen „Urteilsfähigkeit“ aus?!
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Jedes Jahr wandert eine Schar in der Grösse von zwei Städten St. Gallen ein. Der Wohnraum ist jetzt schon knapp. Nur die Gl0balisten der Econ0miesuisse und die FDP-L0bbyisten profiteren, aber auch die Sozialindustrie. Der gewöhnliche Schweizer, auf dessen Buckel alles läuft, geht unter. Die Personenfreizügigkeit war der Untergang der Schweiz, zusammen mit dem Stimm- und Wahlrecht für alle.
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Ich finde auch, wir sollten den Frauen das Stimm- und Wahlrecht wieder wegnehmen, gell ex EAM.
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Seit wan darfst du den abstimmen?
Überhaupt u r t e i l s f ä h i g ?!
Was zu bezweifeln ist.
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Jedes Jahr wandert eine Schar in der Grösse von zwei Städten St. Gallen ein. Der Wohnraum ist jetzt schon knapp. Nur die Gl0balisten der Economiesuisse und die FDP-L0bbyisten profiteren, aber auch die Sozialindustrie. Der gewöhnliche Schweizer, auf dessen Buckel alles läuft, geht unter. Die Personenfreizügigkeit war der Untergang der Schweiz, zusammen mit dem Stimm- und Wahlrecht für alle.
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Ich war Expat in englischen, französischen und deutschen Gebieten. Niemand kam auf mich zu und organisierte alles für mich. In den französischen und englischen Gebieten sprach auch niemand deutsch mit mir. … und auch ich hätte vieles kritisieren können. Das vergessen diese Expats immer wieder und wenn man sie darauf anspricht geben es die meisten auch offen zu. Also blieb mir nichts anderes übrig als mich überall selbst einzubringen um mich im Ausland wohlfühlen zu können.
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Schon mal einen intergierten Schweizer Expat zB in Asien oder Latam gesehen?
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Ja.
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Selamat malam! Saya tiga kali di Indonesia sudah lama. Tidak masalah, tidak Gaji Buta.
Bhinneka Tunggal Ika!
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expats haben weder wahl- noch stimmrecht, dennoch wird kritisiert, sie bringen sich zu wenig in unsere demokratie ein – das ist doch ein widerspruch in sich selber.
mein vorschlag: gebt den expats ein begrenztes stimm- und wahlrecht, beispielsweise nur auf gemeindeebene begrenzt.
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Neben dem Spracherwerb der wirklich das Herzstück jeder gelungenen Integration ist gibt es viele weitere Wege, wie Expats in der Schweiz tiefere Wurzeln schlagen und echte Verbindungen zur Gesellschaft aufbauen können.
Zum Beispiel die Alltagskultur verstehen und mitgestalten.
Wer die Schweizer Gepflogenheiten kennt vom Grüezi sagen im Treppenhaus bis zum pünktlichen Erscheinen wird schneller als Teil des Ganzen wahrgenommen. Das zeigt Respekt und Offenheit.
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Es gibt grosse Unterschiede zwischen den Nationalitäten. Mit englischsprachigen Expats gibt es (aus Vermietersicht) kaum Probleme. Das ist leider bei anderen Herkunftsländern anders. Sie setzen sich auch nicht in Staatsbetrieben fest und bringen ihre Bürokratiementalität mit.
Man kann von Expats nicht erwarten, dass sie sich komplett assimilieren, es sei denn, sie wollen längerfristig bleiben. Schweizer machen das in Asien oder im Nahen Osten auch nicht. Sie lernen weder die lokale Sprache, noch machen sie einen Effort, sich in die dortige Gesellschaft zu integrieren.
Es ist nicht so, dass nur Expats sich nicht für Vereine rekrutieren lassen. Auch Schweizer haben zunehmend keine Lust und suchen andere Wege, sich sozial zu beschäftigen.
Ich würde gerne wissen, in welchem Verein sich der Autor für die Allgemeinheit engagiert?
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Was für ein Brunz. Ich engagiere mich, in dem ich Steuern bezahle.
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@Sarah : Wenn sich das Engagement von Expats in der Schweiz aufs Steuerzahlen beschränkt, dann verstehe ich, weshalb diese von vielen Schweizer als arrogant empfunden werden.
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Naja, hier im Westdeutschland, wo viele Schweizer hin ausgewandert sind, stört man sich nicht an ihren Dialekt, sondern findet ihn sympathisch und lässt sie so sprechen, wie sie wollen und fordert keine lokalen Dialekt ein. Auch empfängt man sie mit offenen Armen, da sie sich ja kaum von den deutschen unterscheiden. Und auch sie machen in den örtlichen Vereinen und bei der Freiwilligen Feuerwehr kaum mit, aber die Vereine werden gerade durch junge Leute gut besucht und können nicht über Mitglieder Mangel klagen. Vielleicht ist auch der Unterschied, dass hier Ausländer nach drei Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft haben können und das ohne Geld und ohne Abstimmung. Da integriert man sich gerne, da man auch eine Zukunft in dem Land hat. In den Großstädten sieht es ein bisschen anders aus, aber auf den Land sind Ausländer sehr willkommen. Außer in Ostdeutschland, da herrscht große Fremdenfeindlichkeit, vielleicht auch durch die Historie.
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Naja, hier im Westdeutschland, wo viele Schweizer hin ausgewandert sind, stört man sich nicht an ihren Dialekt, sondern findet ihn sympathisch und lässt sie so sprechen, wie sie wollen und fordert keine lokalen Dialekt ein. Auch empfängt man sie mit offenen Armen, da sie sich ja kaum von den deutschen unterscheiden. Und auch sie machen in den örtlichen Vereinen und bei der Freiwilligen Feuerwehr kaum mit, aber die Vereine werden gerade durch junge Leute gut besucht und können nicht über Mitglieder Mangel klagen. Vielleicht ist auch der Unterschied, dass hier Ausländer nach drei Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft haben können und das ohne Geld und ohne Abstimmung. Da integriert man sich gerne, da man auch eine Zukunft in dem Land hat. In den Großstädten sieht es ein bisschen anders aus, aber auf den Land sind Ausländer sehr willkommen. Außer in Ostdeutschland, da herrscht große Fremdenfeindlichkeit, vielleicht auch durch die Historie.
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Ach, wie schön, da bekommt man ja fast Lust, sofort nach Westdeutschland auszuwandern. Dialektfrei, bürokratiefrei und ganz ohne Vereinsbeitrag direkt integriert. Und die Staatsbürgerschaft gibt’s offenbar gleich zum Begrüßungskaffee dazu mit oder ohne Sahne. 😉
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Wer würde sich nicht total integriert fühlen, wenn er nach drei Jahren plötzlich ohne große Hürden den Pass bekommt fast wie ein Treuebonus. Jetzt nur noch zehn Mal bei Netto einkaufen und schon gibt’s die Staatsbürgerschaft gratis dazu.
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Viele Schweizer Rentner zieht es aus ganz praktischen Gründen nach Deutschland und das hat weniger mit Fernweh zu tun als mit dem Wunsch nach einem finanziell entspannteren Ruhestand.
Die Hauptgründe sind günstigere Lebenshaltungskosten, in vielen Regionen Deutschlands besonders abseits der Großstädte sind Mieten, Lebensmittel und Dienstleistungen deutlich günstiger als in der Schweiz. Das bedeutet, mit der gleichen Rente lebt es sich dort komfortabler. Einen Deutschen Pass benötigt kein Eidgenosse. Ob man tatsächlich eine Zukunft aus Ausländer mit deutschem Pass hat, sei einmal dahingestellt. -
Man sieht ja wie toll sich Deutschland entwickelt durch die schnelle Einbürgerung von kulturfremden Einwanderer.
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Na ja… auch das Engagement der „Eingeborenen“ nimmt ständig und markant ab. Viele Musikvereine, Laienbühnen, etc. pfeifen aus dem letzten Loch….
Wenigstens verpulvern die Expats ihr Gehalt „for fun“ in den paar Jährchen wo sie hier sind.
Muss ja nicht ewig so weitergehen wie bisher, aber der Suisse tun Reformen gut. La Suisse n‘existe pas ist ja bereits ein alter Kalauer
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Na ja… wenn man schon in Anführungszeichen von den „Eingeborenen“ spricht, sollte man ihnen vielleicht auch gleich einen Schautanz im Trachtenmuseum gönnen. Eintritt frei für Expats mit Kreditkarte.
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Gut geschrieben. Die grosse Mehrheit der Expats sollte subito zur „Türe raus“,da sie die Schweiz sowieso für rückständig und lediglich als Zwischenstation betrachten. An der Sprache auch absolut null Bock.
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Früher waren wir Schweizer die Söldner in fremden Heeren, jetzt kommen die Söldner zu uns.
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„Wer nur konsumieren und klagen will…“ – Vielleicht erst mal verstehen, wie Wirtschaft funktioniert: Konsum bedeutet Zahlung. Expats finanzieren mit ihrem Einkommen nicht nur sich selbst, sondern auch das Schweizer Selbstbild als Wohlstandsinsel.
Und ehrlich: Der Schweizer redet gern mit Expats – laut, auf Englisch, damit alle hören, wie international er ist. Danach ein gespieltes Lächeln: „Tschüss, hätt mi gfreut.“ – Integration war das keine, eher Provinz mit WLAN.
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Warum zahlen Zuwanderer keine Wehrpflichtersatzabgabe ?
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Weil du sie nicht einbürgern willst.
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Falsch, wird gleich bezahlt…und wie! Ich mit Auf.Bewilligung C…nicht eingebürgert…
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Nur wer zur Wehrpflicht verpflichtet ist, muss auch Ersatz leisten und das sind in der Schweiz ausschließlich Schweizer Bürger.
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Deine Kritik ist so hilfreich wie ein Rauchmelder in der Tiefsee.
Ich bewundere, wie du in jedem Gespräch konsequent den Optimismus erwürgst das ist schon fast ein Talent. Was würde ich bloß tun ohne deine unaufgeforderte Expertise in allen Lebenslagen. Wahrscheinlich friedlich leben. „Wenn Besserwisserei olympisch wäre, würdest du mit Goldmedaille und Fußnoten vom Podest winken.
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Unterstes pauschales Stammtischgerede.
Der Autor unterscheidet noch nicht einmal zwischen den hochqualifizierten Einwanderern und den „Hilfesuchenden“, die auf Kosten der Bürger leben wollen.
Gegenüber den hochqualifizierten Expats gibt es leider eine große Neidgesellschaft unter den Schweizern. Es kann ja nicht sein, dass der hochqualifizierte viel arbeitende Expat sich mehr leisten kann als der geborene Schweizer. Das ist in der Tat ein Problem, jedoch nicht dieser Expats.
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Wow, Mathilde. Denn gell, wenn der Autor wenigstens nach unten treten würde, dann wär‘s ja akzeptables Stammtischgerede.
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Seltsam. Gerade Deutsche selbst sehen in der Schweiz wesentlich weniger Neid als z.B. in Deutschland. Ich sehe bei den Schweizern auch eher Unverständnis für Deutsche in Kaderstellen, die den Schweizern dann die Schweiz erklären. Neid ist das nicht. Wut schon eher.
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Expats nennen wir sie, damit es besser klingt doch oft sind sie nur globalisierte Fachkräfte zum Discountpreis.
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Hinter dem schicken Etikett „Expat“ versteckt sich nicht selten einfach ein moderner Wanderarbeiter mit MacBook statt Helm.
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Sie sind keine Expats, sie sind urbane Nomaden mit einem Firmenlaptop und einem Airbnb-Rabattcode. Mobilität 2.0, jetzt auch zum Schleuderpreis!
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Expats wind mitverantwortlich für den Niedergang der Schweiz.
Wir müssen uns auf unsere eigenen Werte besinnen.-
Deine eigenen Werte, bester Ruudii, werden durch den Kreisel in Schindellegi bestens dargestellt.
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Das gibt es wirklich, solche Expats die hier motzen, während sie tatsächlich selbst aus einem EU Land wie z.B. DE oder UK kommen.
Was darf Satire noch?
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Es gibt viele Möglichkeiten.
Wer als z.B. Deutscher nicht in der Lage ist, sich einen Freundeskreis in der Schweiz aufzubauen, konnte das mit grosser Sicherheit auch in Deutschland nicht.Das Fundament kann – aber muss nicht – durch Freiwilligenarbeit erhalten werden.
Hier zählen Freundschaft, ein Handschlag der noch was zählt und Wahrhaftigkeit zum Fundament.
Klar sind wir etwas verschlossen (sah ich selber als Zürcher, der in Glarus sesshaft wurde).
Beim ersten Mal in der Dorfbeiz wurde alles still, als ich eintrat, beim Zweiten Mal wurde ich immerhin begrüsst und heute sitze ich am Stammtisch.Wieso soll es z.B. Deutschen in der Schweiz anders gehen, als mir in Glarus?
Und noch etwas ganz wichtiges: Hier, in der Schweiz, wird Leistung gefordert. Beruflich (Können/Wissen) und Privat (Freundschaften aufbauen). Wer das nicht bringt – jammert.
Wer selber aktiv eingewandert ist, hat eine extrem viel höhere Sozialkompetenz.
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Als Zürcher im Glarus sind Sie wohl ein Exot (was im Grunde bereits lächerlich ist), aber Sie sind doch Schweizer. Ein Deutscher würde auch beim zweiten Mal nicht gegrüsst werden. Ich bin oft mit deutschen in der Schweiz unterwegs und habe unzählige Male die Arroganz der Schweizer erlebt, bloss weil jemand Deutscher ist. Als Expat hätte ich auf diese verbohrten Menschen auch keine Lust.
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Dich würde ich auch niemals grüssen! A r r o g a n z und
Ü b e r h e b l i c h wie du bist.
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Die Devise lautet oft (aber nicht immer) einfordern und klagen.
Einfordern? Ja. Anpassung wird vom flexiblen Schweizer gefordert. Sprich Englisch mit mir, richte dich nach meiner exotischen Kultur, mach auch mir das möglich. Und der Schweizer sagt ja.
Klagen, einfordern und dann über die Grenze zum günstigen einkaufen fahren. Die überteuerte Miete vom Arbeitgeber aus dem Ausland bezahlen lassen und damit die Wohnungspreise künstlich verzerren. Für die grossen Ausgaben in ferne Länder reisen und die Rente, die grösste Ausgabe, dann doch wieder in der Heimat zu sein – so schwächt man einen Wirtschaftskreislauf.
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Viele verstehen sich als Expatriate und nicht als Einwanderer.
Somit ist die Debatte überflüssig.
Es gibt auch noch die welche bloss ins Sozialsystem einwandern, ohne Deutschkenntnisse und Selbstbezogen nach 20Jahren in der Schweiz mit CH Pass das von den überaus naiven Schweizer annehmen. -
Die Meisten sind ja gar keine Expats, sondern PFZ-Wirtschaftsmigranten. So kommen viele wie oben beschrieben, elegant darum herum, auch nach 10 Jahren Deutsch zu lernen. Als Expat gehe ich ja vielleicht wieder, auch wenn jeder weiss, dass dies bis zur Pension sicher nicht passiert.
Und was macht der Schweizer? Er spricht vor lauter Angst, vom Migranten als Bünzli abgekanzelt zu werden, im vorauseilenden Gehorsam Englisch. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. In ALLEN anderen Ländern undenkbar, bei uns an der Tagesordnung, siehe Restaurants in Zürich, wo jeder Kunde (!) auf englisch antwortet, weil er nicht verstanden wird. -
Schweizer kaufen selbstredend nie frevelhaft über der Grenze ein oder setzen sich gar in Thailand zur Ruhe.
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Tja, Vereinspräsi, ich bin auch dafür, dass man dir deinen Versicherungsanspruch streicht, obwohl du Versicherungsprämien einbezahlt hast.
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Hauptsache Bruder stammt aus Kosovo der Arzt ist. Prämien zahlt rückwirkend das Sozialamt weil die Firma vom anderen Bruder die Bitcoins aufs falsche Konto überwiesen hatte.
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Naja mein Nachbarn (die Staatangehörigkeit werde ih hier gezielt nicht erwähnen) beze8chnet sich auch als „weltoffen“. In der Realität ist er alles anderes als „weltoffen“.
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Die Devise lautet oft (aber nicht immer) einfordern und klagen. Einfordern? Ja. Anpassung wird vom flexiblen Schweizer gefordert. Sprich Englisch…
Expats nennen wir sie, damit es besser klingt doch oft sind sie nur globalisierte Fachkräfte zum Discountpreis.
Hinter dem schicken Etikett „Expat“ versteckt sich nicht selten einfach ein moderner Wanderarbeiter mit MacBook statt Helm.