Der Kampf um die Seele und Zukunft der Eidgenossenschaft ist in vollem Gang. Rund um den 1. August und angesichts der Herausforderung durch den EU-Rahmenvertrag gehen die Wellen hoch.
Diese drohen, den Blick auf das Naheliegende verschwimmen zu lassen.
In der letzten bedeutenden Tageszeitung der Schweiz, der „Neue Zürcher Zeitung“, wirbt der Historiker Marc Tribelhorn für die Annahme des in den Augen der SVP „Schandvertrags“.
Unser Land werde aber weiterhin „im Sonderzug“ durch Europa fahren.
Letzteres darf bezweifelt werden, gibt sich der bunte Zirkuszug EU, der nur mit immer höheren Schulden zusammengehalten werden kann, doch alle Mühe, die hoch effiziente Schweiz in seinen Konvoi zu integrieren. Zug um Zug.
Was aber dient der Schweiz und dem Schweizer Volk am meisten?
Der Intellektuellste aller Schweizer Bankiers, Konrad Hummler aus St. Gallen, hat schon vor 20 Jahren beschrieben, wie die Schweiz zu einem unabhängigen Singapur des Westens werden könne.
„City State Switzerland“ hiess sein rasch vergriffenes Buch, das im offiziellen Bern nur mit spitzen Fingern geöffnet und sonst totgeschwiegen wurde.
Hummler hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Er empfahl: „So viel Europa wie nötig, aber so wenig wie möglich.“
In wenigen Tagen, am 8. August, feiert der Stadtstaat Singapur seinen 60. Geburtstag. Wie der geniale chinesische Staatsmann Lee Kuan Yew, bis zu seinem Tod (2015) aus den 60 Inseln im südchinesischen Meer einen der erfolgreichsten Staaten formte, ist heute Weltgeschichte.
Singapur, vormals eine britische Kronkolonie, blieb Mitglied des Commwealths of Nations. Eine Art EU der Engländer, die damit ihr zusammenbrechendes Kolonialreich festigen wollten.
Doch Lee Kuan Yew liess sich nicht bremsen. Er, der oft Diktator genannt wurde, trieb seine 6 Millionen Einwohner gegen die Ansprüche der umliegenden Staaten zum Erfolg.
Niemand zweifelt mehr daran, dass Singapur, an einem der wichtigsten Seewege der Welt gelegen. in der Logistik die Schweiz längst überholt hat.
Es wird nur noch einige wenige Jahre dauern, bis auch der Finanzplatz bedeutender als der schweizerische geworden ist.
Singapur ist jung und liegt inmitten der aufstrebenden Grossreiche Asiens.
Die Schweiz ist alt und liegt inmitten der niedergehenden Europäischen Union, die Europas Kolonialreiche einigen und Deutschland klein halten sollte.
Beides ist misslungen.
Eine unabhängige Schweiz, von mir aus auch „Sonderzug Europas“ genannt, ist in der Logistik mit zwei Weltkonzernen (MSC in Genf, Kühne + Nagel in Schindellegi) grossartig vertreten.
Dazu kommt die Airline Swiss auf dem Lufthansa-Verkehrsknotenpunkt Kloten. Europäischer LKW- und Bahnverkehr durchfluten die Schweiz.
Der Finanzplatz Schweiz hat das Flaggschiff UBS. Wie Ex-Botschafter Thomas Borer mich wissen liess, rechnet er nicht damit, dass die Bank dem Jüdischen Weltkongress, wie von diesem gefordert, weitere 5 bis 10 Milliarden Franken zahlen muss.
Im Vergleich vom 12. August 1998 sei die Angelegenheit „per Saldo aller Ansprüche“ umfassend geregelt worden. Der Jüdische Weltkongress habe dies verbindlich unterzeichnet.
Es gibt auch keinen Grund, UBS-CEO Sergio Ermotti die 20 Millionen Franken jährlich nicht zu gönnen, die er bei gutem Geschäftsgang verdienen wird.
Der letzte Schweizer Bankkonzern stärkt den heimischen Finanzplatz. Unterstützt von einem halben Dutzend kämpfender Privatbanken und sehr cleveren Kantonalbanken kann der vor 30 Jahren noch stolze Finanzplatz Schweiz wieder Fahrt gewinnen.
Begleitet von den grossen Versicherungen (Swiss Re, Swiss Life, Zurich und Baloise-Helvetia), eng zusammenarbeitend mit den Welthandelshäusern Vitol, Glencore, Gunvor und anderen, wo die einfachen Partner im Schnitt schon 17 Millionen im Jahr verdienen, kann die Schweiz als Singapur-West ihren Welt-Spitzenplatz verteidigen.
Das ist auch dringend nötig, denn wie Rudolf Strahm, der ehemalige Preisüberwacher, jüngst schrieb, „gefährden die Bauern und die Grünen den Freihandel“.
Das ist ein bedeutender Teil des historischen Ballastes, der die moderne Schweiz mit seinen Forderungen zu vernichten droht.
Leider zählen dazu auch die Schweizer Maschinenbauer. Sie mussten schon einmal von der Schweizerischen Nationalbank gerettet werden, als Präsident Thomas Jordan aus richtigen Zinsen Minuszinsen machte.
Zugegeben, es sind die Maschinenbauer und Elektronikfirmen, die sich alle Mühe geben, den Zug in die Moderne nicht zu verpassen. Aber ob sie es schaffen?
Die Asiaten, nicht nur die Chinesen, sind unglaublich schnell geworden, ehrgeizig und hoch gebildet. Ob unsere Kleinbetriebe dem standhalten können, muss sich noch zeigen.
Dass die Bauern uns mehr ausplündern als uns zu ernähren, muss auch nicht diskutiert werden. Migros, Coop und Fenaco haben sich damit goldene Nasen verdient, aber einer macht immer schlapp.
Migros.
Schuld an der politischen Misere im Land sind nicht der Bundesrat und die Bundesversammlung. Schuld sind die Parteien.
Von einer echten Politik, die dem Schweizer Volk dient, sind nur Machtkämpfe und Selbstbedienungs-Systeme übriggeblieben.
Angesichts dieser zunehmenden Schwäche wirtschaftlicher und politischer Instanzen ist es kein Wunder, wenn einige das Heil in einem der Vorzimmer der EU suchen.
Vielleicht wird der Schweizer Sonderzug, dann unter EU-Aufsicht, noch einige Jahre weiter rollen, aber weite Teile des Volkes werden politisch wie wirtschaftlich ärmer werden.
Wer reich ist, wird reich bleiben, wenn er keine Dummheiten macht. Die Beamten der Bundesverwaltung, manche auch aus den Kantonen, werden sich in der EU vergolden lassen. Steuerfrei natürlich.
Aus der während Jahrhunderten stolzen Schweiz wird ein Vasallenstaat der EU werden, eine Hilfskraft der NATO und ein Venedig nördlich der Alpen, wo die grossen Hoteliers Ausländern gehören und die Schweizer wieder zu Hoteldirektoren werden.
Bestenfalls.
Es wird Zeit, dass die untergehende FDP (wer braucht noch Liberale?) mit der sonst ziellosen Heimatschutzpartei SVP und der nach allen Seiten weit offenen SP eine „Koalition für die Zukunft“ bilden.
Gelingt dies nicht, werden wir noch in diesem Jahrhundert im Mülleimer der Geschichte landen.
Das kann, entspannt „chillend“, noch einige Zeit recht bequem sein. Doch der Tag wird kommen, wo unsere Nachfahren ihre Gürtel werden enger schnallen müssen.
Sie werden nicht lange suchen müssen, um die Schuldigen zu finden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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39% Zölle! Da wollten doch die Wirtschaftsbosse den Schlaumeier spielen und nach dem 2. April so viel wie möglich in die USA zum günstigen Tarif exportieren, was den Handelsbilanzüberschuss der Schweiz noch vergrössert hat. Ein Eigentor der Extraklasse!
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NZZ bedeutend??
Habe mein Abo schon vor Jahren gekündigt! Wer die noch liest und finanziell unterstützt, dem ist nicht mehr zu helfen!
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Wir können die Schweiz doch nicht de-industrialisieren.
Was für ein schräger Vergleich! -
die heutige Schweiz ist vergleichbar mit einem Kleid welches von Vielen gerne getragen, sorgfältig gepflegt und an die nächste Generation weiter gegeben wurde. Das Kleid war in Form, Farbe und Material ein Hingucker. Alle wollten es haben und man beneidete uns um dieses Kleid. Das Kleid ist inzwischen nicht wieder zu erkennen. Es ist abgetragen, ausgewaschen, form- und farblos und keiner interessiert sich mehr dafür.
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Es gibt genug Leute, die Deutschland schlecht reden, aber von ihr erwarten Verantwortung zu übernehmen.
Sie haben anscheinend genug Zeit die Schweiz schlecht zu reden.
Natürlich ist die Schweiz nicht perfekt und hat seine Probleme.
Jetzt hätte ich gerne von Ihnen gewusst, wann das Schweizer Kleid gerne getragen wurde und gepflegt war.
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Frage@ Wenn Sie eine Lebenserfahrung von 25+ haben und vorausgesetzt dass Sie fähig sind eigenständig zu denken, dann können Sie die gestellte Frage selbst beantworten.
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Ohje Herr Stöhlker. Hummler, dieser Schlaumeier mit seiner dubiosen Wegelin-Bank. Und die NZZ, dessen Leserschaft lebt mehrheitlich im Altersheim. Die wollen Sie uns als beste Ratgeber unterjubeln. Nein danke.
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Mikel, sage mir, was und wen Du liest, um Dich fortzubilden. Auch Dein Alter und Dein Beruf würden mich und viele Leser sicher interessieren. Immerhin zeichnet es Dich aus, dass Du ein IP-Leser bist.
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Spätestens 2091 werden wir Schweizenden aufhören zu existieren und nach 800 Jahren untergehen, weil wir unsere Werte mit der internationalen Gleichstellung über Bord geworfen haben. Wie schon Kissinger gesagt hat, das Neokoloniale Amerika hat auf der Welt keine Freunde, sondern nur Interessen.
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Tragisch, dass man Letzteres immer wieder vergisst, von Bruderrepublik schwätzt und von gemeinsamen Werten. Vor etlichen Jahren, als in Washington eine Feier mit Ausstellung zum 200-jährigen Bestehen der USA anstand, sandte die Schweiz unseren Bundesbrief von 1291 im Original (!) in die USA als Ausstellungsstück. Ein Wahnsinn. Und was Kissinger betrifft mit seiner wahren Aussage. Sie trifft eben auch auf Brüssel zu, wir sind nicht deren Freunde, Brüssel will nur unser Geld und dass wir mitmachen. Bitte unsere Interessen nicht aus den Augen verlieren !
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Die Schweiz gibt es erst seit 1848. Dieses 1. August Theater ist nur künstlich. Hat mit der Geschichte nichts zu tun.
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Kleine Korrektur: Singapur feiert am 9. August den 60. Geburtstag!
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Als Papierschweizer hat Stöhlker den Ehrgeiz als Superschweizer zu glänzen.
Die asiatischen Länder, an die er denkt, werden zentral regiert oder sind Autokratien und haben keine föderale Struktur wie die Schweiz oder Deutschland. Diktaturen oder zentralistische Systeme sind nun mal effizienter, vorausgesetzt sie treffen die richtigen Entscheide. Sie sind jedoch nicht immun gegenüber Arroganz und Hochmut. Japan wurde in den 1980-er als Bedrohung empfunden. Dann kam die Arroganz und sind gefallen.
Wenigstens hat Stöhlker nicht die Gelegenheit verpasst, auf die EU herumzutreten. Nur Dummköpfe freuen sich, wenn es ihrem Nachbar schlecht geht.
Wikipedia Eintrag über Stöhlker:
„Stöhlker verfasste in den 1980er Jahren die «Wahlkampf-Fibel von A bis Z» für die Schweizerische Volkspartei. Da er darin Politiker zum Vertuschen anleitete, wurde er von der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG) ausgeschlossen.“So muss man auch seine Beiträge verstehen.
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So ist es. Der Berater für Öffentlichkeitsbildung schreibt viel, wenn der Tag lang ist. Der grössere Teil davon ist journalistischer Schrott. Seine Beleidigungen/Diffamierungen gegenüber Regierungsmitgliedern, Politikern und erfolgreichen Unternehmer einfach nur widerlich.
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In einer Auftragsarbeit vor 45 Jahren habe ich nicht zum „Vertuschen“ angeleitet, sondern das Vertuschen der Politiker beschrieben, wie es seinerzeit bis heute ausgeübt wird. Vor meinem Ausschluss aus der SPRG, der in den Sommermonaten erfolgte, wurde ich dazu nicht angehört. Später haben sich diverse Mitglieder der Schweizerischen Public Relations-Gesellschaft mir gegenüber für diesen Vorstandsbeschluss entschuldigt.
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Treffender gehts nicht. Bravo.
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@klaus j. stöhlker
Wie heisst es? Wo Rauch isch, isch Für.
Ist die von ihnen erwähnte, vom IP Leser nicht überprüfbare Aussage „nicht angehört worden zu sein“ der Grund für ihre Geringschätzungen gegenüber Politikern und vielen anderen, zum Teil sehr erfolgreichen Mitmenschen.
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>“Aus der während Jahrhunderten stolzen Schweiz wird ein Vasallenstaat der EU werden, eine Hilfskraft der NATO…“
Warum nur ist der sonst ziemlich objektive Stöhlker hier derart pessimistisch???
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Er hat absolut recht. Weshalb die Wut auf ihn, wenn er doch nur den Spiegel vorhält?
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Vielen könnte vielleicht die Lektüre von Swiss Made von James Breiding auch noch etwas auf die Sprünge helfen.
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Da bedürfte es eines Diktators, denn den Gemeinsinn im Lande gibt es nicht mehr.
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Die Meinung kommt gut rüber; nur das mit der Swiss Airline ist masslos übertrieben: diese Lufthansa-Tochter ist zur einer Trash-Airline verkommen. Lufthansa/Swiss als Symbol für EU/Schweiz?
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Perfektes Beispiel wie Schweizer Qualität verscherbelt wurde.
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Das ist Unsinn, was Sie schreiben, typisches easyjet-Ferienpassagier Geschwurbel halt.
In den paar letzten der 70 Jahre vor dem Grounding wurde der Verein in eine drittklassige Wott-au-Gesellschaft heruntergewirtschaftet – das Resultat waren ein miserabler Kundendienst, ein aufgeblasenes Auftreten und eine katastrophale Firmenpolitik. Und die Schweizer mögen sich einen miesen Service zu überhöhten Preisen ja gutpatriotisch und gerne leisten; man ist sich solches gewohnt, aber im Ausland kam das Gebaren nun einmal überhaupt nicht an. Seit der Übernahme durch die LH läuft der Laden wieder und steht zurzeit und zurecht auf Rang 11 der beliebtesten Airlines.
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Singapur hat einstmals viele der damals erfolgreichen Teile der Schweiz kopiert und ist sehr erfolgreich geworden. Auch Hongkong hatte einen wirtschaftlich erfolgreiche Geschichte – vor dem Anschluss an China.
Klein, unabhängig und flexibel hat sehr viele Vorteile – wenn sie denn auch wirklich genützt werden.
Nachteile für Politiker und Manager die sich gerne grenzüberschreitend verwirklichen wollen.
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Auch Hongkong war vor China-Beitritt eine wirtschaftliche Perle.
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Auf Grund dieser 39%-Zölle sollte die CH Konsequenzen ziehen und die Vermittlerdienste zwischen den USA und Iran aufgeben. Das würde uns zudem noch Geld sparen. Eine gut und selbstsicher auftretende Regierung würde hier ein kraftvolles Zeichen setzen.
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Wäre sinnvoller als irgendwelche sinnlosen Boykott-Massnahmen, die das angebliche Handelsdefizit nur noch erhöhen und bei Trump höchstens ein müdes Lächeln erzeugen würden.
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Zu SGP: Vor Jahrzehnten hat dieser Stadtstaat viel von der Schweiz kopiert – von der Armee über den Finanzplatz bis zum Logistiker – aber dann haben sich die Wege getrennt: Die Schweiz versumpfte in wischiwaschi – woke – links- mit einer übriggebliebenen Pro-CH Partei SVP. Und jetzt soll sich die Schweiz ausgerechnet der korrupten, sich auflösenden EU annähern? Wer die Geschichte und die Weltkarte analysiert, muss zum Schluss kommen: Die Schweiz muss sich BRICS annähern, sie könnte der Brückenkopf in ganz Europa sein mit ihren guten bestehenden Verbindungen zu den BRICS-Ländern, sofern BR Cassis nicht auch noch diese Möglichkeit verhühnert.
„Putin hat uns den Krieg erklärt“ – auch so ein Schwachsinn – Putin kann mit BRICS die EU ganz einfach mit Rohstoffen und Technologie „aushungern“-
Die Visionen unserer Politiker und Wirtschaftsvertreter beschränken sich meistens auf eigene lukrative Selbstverwirklichung jenseits der CH-Grenzen – allerdings ohne jeweils wirklichen wirtschaftlichen Erfolg.
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Putin ist ein Vassal von China. Ueber zehn Jahren wird Russland zusammenbrechen. China und India betrachten dieses Land nur als „Garde-manger“ für Rohstoffen.
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„Aus der während Jahrhunderten stolzen Schweiz wird ein Vasallenstaat der EU“. Ja, ja, immer auf die böse, böse EU dreschen. Ist mittlerweile wohl die Lieblingsbeschäftigung vieler Schweizer geworden. Lieber Herr Völker, leider kann ich in Ihrem Artikel auch keine Lösung oder Lösungen finden. Aber ja, draufhauen, am liebsten auf die EU, das geht immer. Sie listen bloss auf was aus „Ihrer“ Sicht falsch lief und läuft. Lösungsansätze, NULL!! Mit jemanden wie Ihnen wäre die Schweiz schon längst in der Versenkung verschwunden.
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Wer intellektuell nicht in der Lage ist, die bedenklichen Zustände in der EU zu sehen, hat schon verloren. Ein erfolgreicher Staat CH soll sich den Gesetzen einer EU am Abgrund unterwerfen und dazu noch Milliarden hinterher werfen? Wie blöd muss man denn sein, dazu noch zu jubeln und zu klatschen, Stefano. Die Bildung wird in der CH leider immer schlechter.
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Volltreffer – um dies zu verstehen braucht es eine geistige Reife – da hilft fehlender Schulabschluss nicht viel weiter.
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„Die Bildung wird in der CH leider immer schlechter.“ Genau, so schlecht wie Ihr Kommentar.
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Es gibt kein Grund uns diesen Unterwerfungsverträgen unterzuordnen….weiterhin Bilaterale Verhandlungen…Basta!!!…Die Handelsbilanz sieht ohnehin so aus, dass wir einen grösseren Teil vom EU Raum importieren als exportieren. Das feinmaschige (hinterhältige) Regelwerk das uns unterbreitet wurde…versteht selbst in Bern kein Anwalt bis ins Detail..kommt hinzu..dass dieses Regelwerk so feinmaschig ausgelegt ist, dass es auf die eine oder andere Seite in gewissen Paragraphen ausgelegt werden kann. Wenn man nach Brüssel schaut sieht man dass die EU in den meisten Punkten gescheitert ist, Green Deal, Clean Industrial Deal, Verbrenner Aus, Energiepolitik, Lieferkettengesetz, Emissionszertifikatenhandel und die endlose Ueberregulierung die die Deindustrialisierung im besonderen in Deutschland und Europa auf einen Höchststand getrieben hat…WO SIND IN DIESER MARODEN EU NOCH VORTEILE?..ES GIBT KEINE..ausser dass die Schweiz finanziell wie eine Zitrone ausgepresst wird von der EU!!
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Es gibt kein Grund uns diesen Unterwerfungsverträgen unterzuordnen….weiterhin Bilaterale Verhandlungen…Basta!!!…Die Handelsbilanz sieht ohnehin so aus, dass wir einen grösseren Teil vom EU Raum importieren als exportieren. Das feinmaschige (hinterhältige) Regelwerk das uns unterbreitet wurde…versteht selbst in Bern kein Anwalt bis ins Detail..kommt hinzu..dass dieses Regelwerk so feinmaschig ausgelegt ist, dass es auf die eine oder andere Seite in gewissen Paragraphen ausgelegt werden kann. Wenn man nach Brüssel schaut sieht man dass die EU in den meisten Punkten gescheitert ist, Green Deal, Clean Industrial Deal, Verbrenner Aus, Energiepolitik, Lieferkettengesetz, Emissionszertifikatenhandel und die endlose Ueberregulierung die die Deindustrialisierung im besonderen in Deutschland und Europa auf einen Höchststand getrieben hat…WO SIND IN DIESER MARODEN EU NOCH VORTEILE?..ES GIBT KEINE..ausser dass die Schweiz finanziell wie eine Zitrone ausgepresst wird von der EU!!
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Sehr guter Artikel Herr Stöhlker, einzig mit Ihrer Einschätzung der SP bin ich absolut nicht einverstanden. Im Volk gibt es eine Mehrheit der Mitte-Rechts und diese muss mobilisiert werden. Dazu zählt die SP ganz klar nicht auch wenn die Gewerkschaften in einem Punkt aus Eigennutzen schwanken, aber wenn es hart auf hart kommt sind diese leider auf Parteilinie und nicht verlässlich.
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Vordergründig haben Sie recht, lieber René. Jedoch, das zeigt die europäische Geschichte seit 150 Jahren, muss jede grosse Veränderung, soll sie nicht in einer Diktatur enden, zusammen mit den Sozialdemokraten erfolgen. Vielleicht sind wir in der Schweiz noch nicht so weit, aber der Tag wird kommen.
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bedenke stehts das ende !
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Und in wirtschaftlicher Hinsicht, lieber Klaus J. Stöhlker, von dem man spätestens seit dem bekennenden Nachruf auf Stumpenfabrikant Villiger nie mehr weiss, ob er mit seinem Schreiben seinen Auftraggebern gefallen will oder den Eidgenossen nützen möchte, ist die Verbindung der Schweiz zu den übrigen Staaten auf dem Kontinent nicht durch die Europäische Union verschlauft, sondern durch das Freihandelsabkommen von 1972.
Die Handelsbeziehungen, insbesondere zu Deutschland, wurden vor einiger Zeit wegen der Begünstigung der Steuerhinterziehungen schwieriger, weshalb man sich dem US-Markt annäherte.
Diese Trumpfkarte führte nun definitiv zum Mismatch. Statt 157 Punkte kritzelt Donald Trump mit weisser Kreide 36 % Zoll auf die Schiefertafel.
Jedoch man sucht in den Bundesfeiertags-Reden vergeblich nach der Forderung, eine solche Regierung mit solchen Berater habe den Hut zu nehmen.
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Wenn man die erfolglose und ängstliche Politik der Führungskräfte anschaut, dann wird einem „gschmuch“. Diese devote Woke- und Genderpolitik schadet unserem Land enorm. Leistung und Durchhaltewille geht immer mehr verloren. Work-Life-Balance und gemütliches Homeoffice prägen oft den Lebensstil vieler Leute. Und wenn die gleichen ahnungslosen Politiker und Wirtschaftsführer den anstehenden EU-Vertrag derart hochjubeln, ohne ihn gelesen zu haben, dann ist Misstrauen und Vorsicht ein Gebot der Stunde. Die erfolgreiche CH hat bessere BR und Politiker/innen verdient.
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Alleine diese Aussage „Der Intellektuellste aller Schweizer Bankiers…“ ist schon ein kleiner Post wert :-). Ein Widerspruch in sich in einem Halbsatz…
Würden sich Bänker wirklich für das Land und die Menschen interessieren, könnten wir ein komplett anderes Agieren und Auftreten der Banken beobachten. Nein, Bänker wollen ausschliesslich Kohle auf Kosten der Allgemeinheit verdienen, in dem sie Produkte auf den Markt bringen, die ausschliesslich dem eigenen Portemonnaie dienen. Die SNB geht dabei Hand in Hand mit diesen z.T. verbrecherischen Finanzjongleuren und ist ständig darum bemüht, die Inflationsrate über dem Zinsniveau zu halten, um uns alle mit diesem Kaufkraftverlust in Form einer versteckten Steuer weiter auszubeuten…
Und wer will wirklich eine Schweiz die vom Boden- bis Genfersee zubetoniert ist? Das wollen offensichtlich nur gierige Nimmersatte die vergessen haben um was es im Leben an und für sich gehen würde.
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Der Beitrag enthält einen gravierenden Fehler.
Klaus J. Stöhlker schreibt von einer untergehenden EU. Er sagt, die Schweiz stehe als Insel mittendrin in der EU.
Wiederholt beschreibt er: «Die Schweiz ist alt und liegt inmitten der niedergehenden Europäischen Union». Das ist wohl richtig, wenn über der Kontinentslandkarte auf dem Hellraumprojektor die Folie der (EU) – ein Staatenverbund aus 27 Staaten, davon 26 in Europa und mit Zypern einem geographisch in Asien – gelegt wird.
Nach wie vor ist die EU ein Staatenbund und anders als die Schweiz kein Bundesstaat. Sie ist eine Schweiz vor 1848.
Sie hat kein eigenes Steuerrecht. Sie verfügt nicht über eine Armee. Als aufgeblasener Apparat mit Teil-Verwaltungaufgaben hat sie auch keinerlei Macht. Die Staaten setzen EU-Ideen noch immer in Landesrecht um.
Deshalb sind es 27 Staaten, die die Schweiz umgeben, und die sich ein Grab geschaufelt haben. Diese stehen als Gefahr vor den Toren der Schweiz.
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Vordergründig haben Sie recht, lieber René. Jedoch, das zeigt die europäische Geschichte seit 150 Jahren, muss jede grosse Veränderung, soll sie nicht in einer Diktatur enden, zusammen mit den Sozialdemokraten erfolgen. Vielleicht sind wir in der Schweiz noch nicht so weit, aber der Tag wird kommen.
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@ klaus j. stoehlker – Was soll dieser Unsinn unter meinem Beitrag?
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Absolut auf den Punkt getroffen. Die Schweiz wird untergehen. Man sieht die Anzeichen schon überall.
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Ja, die Schweiz als Singapur des Westens. Wir müssen aber wissen, dass das kleine Singapur zwei mächtige Schutzherren hat, die in vielen uneinig sind, aber in einem sind sie sich einig, Singapur muss gedeihen und blühen im unserem Interesse. Wer sind nun diese beiden mächtigsten Schutzmächte der Welt? Natürlich die USA und China und sogar Indien ist diesbezüglich ebenfalls dabei. Die Erklärung darüber ergibt sich aus den machtpolitischen Interessen und das hat wenig mit der dargestellten Launen der dortigen Mächtigen zu tun. Die Schweiz hat diese Rolle vor 1989, aber heute nicht mehr, sie muss anderes ausdenken, um nicht überrollt zu werden.
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Ja Stöhlki, die plaudernden Deutschen haben uns noch nie weitergebracht.
Ganz im Gegensatz zu anpackenden, arbeitenden, erzeugenden Deutschen. -
Bin auch für die SVP
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Was für ein impertinenter und dumm-emotionaler Artikel.
Die Schweiz erzeugt zwei Drittel ihres Exports durch Exporte.
Die Hälfte der Exporte geht in die EU, mehr als zwei Drittel aller Importe kommen aus Europa. Nichts was über Land/Luft/wasser kommt, kommt nicht durch Europa. Die Produktionsstätten sind international verzahnt, auch darum, um in Europa aber auch an den Weltmärkten bestehen zu können. Was die Schweiz im übrigen hervorragend macht. Es gilt, sich im Kontext einer Weiterentwicklung in Europa eigene Stärken zu fokussieren und nicht an einem grossväterlichem Kleingeist zu zerschellenDie Schweiz kann sich ja verbarrikadieren, aber dann mit allen Konsequenzen die daraus Folgen um sich dann in eine Lage VOR 1935 zurückzukatapultieren. Das alles passiert mit einem Fingerschnippen, denn die Unternehmen können in wenigen Wochen ihre Firmensitze verlagern und Geld kann man überall günstiger verwalten lassen.
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Das heisst doch nicht, dass wir uns politisch der EU unterwerfen müssen und diese sagen, was die CH zu tun und lassen haben. Der Zustand der EU ist jedenfalls bedenklich und da muss die CH nicht hin und erst noch viele Milliarden hinterher werfen.
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Devot?
Sorry, aber es heisst Wirtschaftspolitik.
Sorry, aber wenn man in einer modernen offenen Volkswirtschaft in dem Masse wie die Schweiz partizipieren will, geht das nicht anders. Und den Weg, den USA einschlägt, ist ein kurzer. Und die Schweiz hat in keiner Weise auch nur annähern die Position die USA hat, um hier „den Dicken“ raushängen lassen zu können. Hat auch keinen Sinn und die Schweiz kann das definitiv besser. -
@Emotionaler Wahnsinn dieser Artikel:
Der eigentliche Wahnsinn besteht darin, dass manipulierte und verbildete Menschen glauben, es brauche 1000-Seitige Vertragswerke, Regelungen, MwSt und Zölle, nur damit eine Firma einer anderen Firma grenzüberschreitend etwas ab- oder verkaufen möchte.Das ist völliger Humbug und dient ausschliesslich der Befriedigung der monetären Gier von Regierungen – beidseits der Grenzen.
Ferner, wenn die Schweiz Milliardenbeträge an die EU entrichten soll, nur um mit ihr Handel betreiben zu dürfen, sind das genau genommen einfach Zölle die erhoben aber anders benannt werden. Erheben andere Länder Zölle geht ein Aufschrei durch’s Land, benennt man solche zollgleichen Abgaben jedoch einfach anders, jubeln alle.
Die Menschen sind so dumm, sie erhalten im Grunde genommen einfach das was sie verdienen…
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Bei Versager Koni Hummler abgeschrieben…
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Um den Oberversager Konrad Hummler ist’s in St. Gallen total ruhig geworden. Die Leute wechseln die Strassenseite, wenn Hummler entgegenkommt…
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San Gallo muss ein Sozi sein, der nicht einmal in St. Gallen wohnt. Ein linker Plauderi ohne Wissen.
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City State Switzerland , so gut es tönt, ist eine Illusion in einem Land das reformunfähig ist. Schon jetzt wird jegliche Liberalisierung, Verbesserung Standortqualitäten abgelehnt und wacker Geld verteilt…und Löhne abgesichert. All dies müsste plötzlich ändern : wohl eine Illusion. Halten wir uns an die Realität; dies sind im Moment die Bilateralen III- je denn mehr nachdem sich Amerika von uns verabschiedet hat.
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Die Schweiz ist keine Insel inmitten Europas – das muss man sich hier endlich mal bewusst werden. Durchschlängeln, Trittbrettfahren, Loch im Donut, Feigenblattneutralität, Extrawurst, sich vor Verantwortung drücken, sich auf Lorbeeren ausruhen, selbstgefälliges Wohlfühlverhalten, verteidigungsunwillig/-unfähig, Kleinkariertheit etc.etc. – so sieht’s aus in der Schweiz. Das sind die Hauptprobleme und die werden von einem Stöhlker nie angesprochen, weil er es in seiner deutschautokratischlinksrechts Gesinnung nicht kann.
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Die Mehrheit der Schweizer will NICHT in die EU. Wenn die Schweiz in die EU geht, gibt’s die Schweiz nicht mehr. So einfach ist das. Das wissen auch die EU-Turbos.
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1. August in der Schweiz:
– Die USA feiern uns mit den höchsten Strafzöllen unter allen entwickelten Ländern. Wir stehen stolz und stramm.
– Und Inside Paradeplatz krönt den Nationalfeiertag mit einer „1.-August-Rede“ von Kreml-Klaus, dem Moskau-Groupie aus Deutschland.Fehlt nur noch, dass Blocher eine Alphorn-Version der russischen Nationalhymne ins Netz stellt
Schweizer Souveränität 2024: Jetzt auch als Satire erhältlich.
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Könnte ich nicht besser schreiben.
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Warum kann Stöhlker seinen Müll nicht wie andere vor die Haustür stellen?
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Weil es mit Aufwand verbunden wäre?
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Der blaue Sack wäre zu teuer
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Das Gegenteil ist der Fall. 39% Zölle :-)… ab sofort ist dieses Land weniger attraktiv für die Zuwanderer und globale Investoren und deren Figuren. Fertig Globalisierung ala WEF…Wohnungen werden wieder bezahlbar. Auch hilft weniger Wirtschaft und Bautätigkeit der Umwelt, die Pkatzverhältnisse wurden prekär und die Städte wussten nicht, wie sie den Ueberschuss an Steuereinnahmen verblöden sollten…. Manchmal erkennt man das Gute nicht sofort, es wird chillig und wieder lebenswert in der Schweiz…fertig Globalisierung, Freude herscht!!! 🙂
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Die Impferei hat die Köpfe der Euro-Turbos
vernebelt und gewisse Politiker sind dadurch
von schwerer Narkolepsie befallen. -
La Singapore dell’Europa occidentale è il Lussemburgo, non la Svizzera. Gli affari sono gestiti in modo più serio, c’è professionalità, non si vuole sempre aggirare le leggi, fare quello che si vuole. E tutto questo è possibile nell’ambito dell’UE. Gli stranieri sono davvero i benvenuti. Con loro ci sono solo e costantemente stregoneria e scandali, perché non ci sono controlli, ma tolleranza e protezione per coloro che li fanno. ist eine Frage des Rufs, den es nicht mehr gibt. Singapore è molto severa e seria.
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DANKE, gerne klein und fein als
Gross, schwerfällig und überschuldet.
Hopp Schwiiz -
Singapur ist der private Vergnügungspark des Lee-Clans. Ist sich Stöhlker bewusst, dass dieser nur durch Zwangsbeiträge in den staatlichen Investment Fund funktioniert?
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Gut erkannt. Singapur ist ein privates Unternehmen. Das allerdings auch bestens funktioniert.
Die als Modell für die Schweiz zu bezeichnen zeugt von leichter Unkenntnis.
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Vielleicht Herr Mueller aber der Staat funktioniert
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Herr Stölker nur zwei Dinge:
Konrad Hummler ist kein Intellektueller. Intellektuelle fahren keine Bank an die Wand.
Sergio Ermotti hat die 20 Millionen nicht verdient. Er hat seine Hausaufgaben in der Dollar Struki Affäre nicht gemacht und die Bank hat einen enormen Reputationsschaden erlitten. Zudem hat er mit seiner Aussage, dass die CS alleine hätte gerettet werden können seiner Bank einen (teuren) Bärendienst erwiesen.
Die Integration der CS stockt zudem, das laste ich ihm aber nicht an.
Möchten Sie Ihren Lebensabend nicht lieber in Singapore verbringen als in der viel charmanteren Schweiz ?
Wir Helvetier schaffen das auch ohne Ihre „wertvollen“ Tipps ! -
Singapur wird von China absorbiert noch bevor die Schweiz von der EU absorbiert wird. 75% der singapurischen Bevölkerung sind Chinesen.
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jaaaa grossvater früher war alles besser🤮du weisst schon,dass vor allem die alten die politik machen
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War Herr Stöhlker vor kurzer Zeit nicht noch ein glühender EU-Fan?
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Er wird für‘s Reden bezahlt – von unterschiedlichen Auftraggebern – nicht für‘s stringente Denken.
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Das Einzige, was unseren Politikern in den Sinn kommen wird, ist die Staatsquote auszubauen und die Steuern zu erhöhen, garniert mit versteckten Abgaben, die korrupten Politiker werden schon nicht zu kurz kommen.
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Die arrogante und selbstgefällige Heidiland steht (wieder)vor einem Scherbenhaufen. 39% 🇺🇸 Zollgebühren…Unsere Politiker(innen!) und Behörden haben sich abermals massiv verschätzt. So wird man nicht ein “Singapur-West”. Die bittere Wahrheit ist dass unsere “Eliten”, sowohl in der Privatwirtschaft (Nestlé, CS, Swatch, etc.) als in der Politik, sich längst durch ihre Inkompetenz auszeichnen. Kommt noch dazu dass wir weltweit als Profiteure und Opportunisten längst bekannt sind, sogar in den 🇺🇸, (auch wenn man uns manchmal mit Schweden verwechselt)…
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Dass sich unsere Politiker überschätzen ist wohl allen klar. Die grossen Schweizer Firmen werden allesamt von ausländischem Kapital gehalten, mit ihren dazugehörigen CEO. Die Schweiz wird schon lange ausgeplündert, die Zeche bezahlen die einfachen Bürger. Das Volk erkennt zwar die Missstände, wenn aber Abstimmungen (Zuwanderung), nicht umgesetzt werden, wegen genau diesen Politikern, die von diesen Plünderern gekauft wurden, sind wir selber Schuld.
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Singapur hat eine sehr gute und effiziente Regierung. Singapore first.
Die Schweiz hat 7 Dilettanten im Bundesrat, welche unfähig sind und sich deshalb an die NATO und EU anbinden wollen.
So, geht es nicht weiter. Wir brauchen eine Regierungs- und Verfassungsreform. Dringend. -
Bank Wegelin St.Gallen und Konrad Hummler
So wie der seine Bank an die Wand gefahren hatte, verdient er es nicht weiterhin im Zusammenhang mit Finanzen und Politik erwähnt zu werden. -
Nachdem nun festeht, dass für die Schweizer Exporte eine Zollgbühr von 39% gelten soll, können der Bund und die Unternehmen ihre Versprechungen getrost zurücknehmen und sowohl Engagement als auch Investitionen zurückfahren.
USA – Land der Freiheit? -
Also die USA, unglaubliches Chaos, gigantisch gross und dunkel wie in Kuh drin, aber mit Geduld und guter Laune findet man irgendwie die Linie durch die Kanonen, Revolver und Selbstschussanlagen. Jedenfalls die Grenzen sind dort extrem weit und grausam nah, da muss man dann schon wissen wie zu erklären ist warum die Schweiz nicht Schweden ist und überhaupt daß man mit eigener Truppe nur als Feriengäste da ist mit dem Ziel das Land so rasch wie möglich heimwärts und weg von diesem fehlständigen Wüst und Wirr Feld beseelt ist.
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Es ist Zeit das sich die Schweiz von den USA distanziert. Die USA haben seit Generationen immer einen Keil zwischen Europa und Russland getrieben wieso eigentlich? Sie schützen damit sich und nicht Europa. Es wird Zeit etwas neues zu versuchen mehr Anbindung an Länder die von den USA gepisackt werden. Es kann nur besser werden.
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Zwischen diesen beiden liegt nicht nur ein Keil, sondern Welten.
Das eine Land hat mit dem anderen nichts gemeinsam.
Ausser die Gier nach Geld einiger – aber wir wissen ja, was aus Gollum wurde. -
„Die USA haben seit Generationen immer einen Keil zwischen Europa und Russland getrieben wieso eigentlich?“
Weil Deutschland (Ingenieure) und Russland (Rohstoffe) zusammen die USA hätten überholen können. Deshalb auch die beiden Weltkriege.
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Wüst & Wirr Edition.
Finanzaufklärung von💃💃(Frauen) ist sehr delikate Herausforderung.
Gewaltig verheerende Auseinandersetzungen folgten, die letztlich in zwei WK endeten. -
US Zölle ???
Die 🇺🇸 Zölle können der 🇨🇭 nichts anhaben.
Die Schweiz ist derart exklusiv, divers und spezialisiert wirtschaftlich aufgestellt mit Dienstleistungen und Industrie, daß die USA der Schweiz höchstens wundernd, staunend und am Allerheiligsten herumflehen können. 🗽
Trotzdem schön mit SRG/SRF und Inside Paradeplatz über die welttrumpsche Manie zu löten.
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STORNIERT ENDLICH DEN F-35 DEAL!!!
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US Zölle ???
Können der Schweiz nichts anhaben.
Die Schweiz ist derart exklusiv, divers und spezialisiert wirtschaftlich aufgestellt mit Dienstleistungen und Industrie, daß die USA der Schweiz allerhöchstens wundernd, staunend und Hintern herumschnüffeln können.
Trotzdem schön mit SRG/SRF/Inside Paradeplatz über welttrumpsche Manie gelötet zu haben.
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Ach was, die SNB wird wieder ein Buebetrickli anwenden und den CHF ziemlich genau 5% abwerten und die Handelsbilanz bleibt gesamthaft weiterhin unverändert im Plus. Und bis dem Laden auf die Finger geklopft wird, sind auch wieder ein paar Jahre ins Land gezogen.
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⬆️ @Th. Hohl
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39 Prozent zeigen einiges auf
Unsere Experten, BR, Seco, American Swiss Handelskammer haben die Situation komplett falsch eingeschaetzt.
Der ehemalige Botschafter Mullen ist ein Plapperer.
Die Schweiz ist aufgrund ihres relativen Wohlstandes und der Duckmaeuser Mentalitaet praedestiniert ausgenutzt zu werden -
(…) sag ich schon lange! Und nicht nur Helvetien, ganz Europa!
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Stöhlker go home.
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Zum ersten August hätte ich eigentlich erwartet dass diejenigen zum Wort kommen die der Schweiz den Rücken gekehrt haben. Aus irgendeinem Grund haben sie dieses angebliche Paradies auf der Erde verlassen. Sie haben mit den Füssen abgestimmt und das ist die schwerstmögliche Stimme die ein Mensch abgeben kann, ausser sich vielleicht aus Protest in die Luft zu sprengen.
78 906 Leute haben die Schweiz allein im Jahre 2024 verlassen, 3 Tausend mehr als im 2023, meint SEM von EJPD.
Ihre Gründe scheinen Gewicht zu haben, wenigstens für sie. Eigene Komfortzone zu verlassen ist nicht einfach, sie haben es getan.
Warum sind sie weg ? Warum werden es mehr ?
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Herr Stöhlker, sie sind nicht glaubwürdig. Bis vor kurzem waren sie ein EU – Anhänger und haben gepredigt, dass die Schweiz unbedingt den Rahmenvertrag unterschreiben solle. Heute tönt es völlig anders, wenn auch an vielen Stellen wirr. Dass dem Hummler huldigen, sagt alles. Sie haben einiges gemeinsam, ua die masslose Selbstüberschätzung und den Narzissmus.
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Bezahlte Windfahne.
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ausgerechnet singapur. von aussen betrachtet heile welt, drin leben ein gefängnis. schon kleine vergehen wie abfall wegwerfen werden mit horrenden bussen bestraft, wer gar drogen besitzt riskiert schon bei kleinen mengen die todesstrafe.
in singapur gibts keine echte freiheit, keine echte opposition und schon gar keine querdenker. wer nicht spurt wird zurechtgebogen. ps: impfverweigerer gab es dort keine.-
aḷles wie hier
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Herr Eucken
Ich wohne seit 2007 in Singapur.
Ich habe den Status als Permanent Resident.
Im Nachhinein bedaure ich nur nicht den Pass beantragt zu haben.
Wenn ich die heutige Schweiz mit Singapur vergleiche gefaellt mir Singapur besser.
Die Null Toleranz Drogenpolitik und die Todesstrafe wird von der Bevoelkerung mit einer riesigen Mehrheit unterstuezt, von mir auch. -
Singapur ist schwer in Ordnung
Ich lebe dort zufrieden seit 2007
Die Drogenpolitik (Null Toleranz) wird von der Bevoelkerung unterstuetzt. Von mir auch
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Der Warnschuss fiel in den 90ern: Dilettantismus der Währungshüter und Volltrunkenheit ob der polit-schweizerischen Grossartigkeit liessen erst den Immobilienmarkt und dann die restliche Wirtschaft kollabieren. Ob das Land aus der selbstgeschaufelten Grube wieder herausfinde, war damals unabsehbar, und der Preis der aufgegebenen Antriebs- und Textilmaschinenindustrie, der Kollaps der nationalen Airline und von Regionalbanken und einer Grossbank und mehr war hoch.
Politische Inkompetenz auf allen Stufen und gesellschaftliche Lernresistenz ggü. supra- und nationalen Auslieferungen führten dann über zwei Jz. in die Banken-, die Währungs-, eine erneute Wohnungs- und – so wird kolportiert – nun in eine Bereitschaftskrise.
Nun, dass morgen neun Millionen zur gebetsmühlenartigen Wiederholung der Worte „Solidarität“ und „Zusammenhalt“ begeistert klatschen werden, ist eher unwahrscheinlich. -
Es wird Zeit, dass sich die Schweiz auf ihre Werte zurück besinnt und diese rigoros durchsetzt. Fremde Kulturen in unserem Land, vor allem wenn sie überhand nehmen, sind keine Bereicherung, wie oft aus linken Kreisen behauptet wird. Zustände (schleichende Islamisierung) wie in Deutschland müssen konsequent verhindert werden. Unsere Politik ist daher gefordert hier Remedur zu schaffen, ansonsten wir tatsächlich im Mülleimer der Geschichte landen. Dies als Resultat des Wohlstands, der Freiheit und der damit verbundenen Bequemlichkeit. Der Widerstand der Eidgenossen gegen fremde Einflussnahme, werden unsere Nachkommen danken. Und da ist jeder gefordert endlich mal den A… aufzureissen, als nur wegzuschauen.
Und die KI von IP teilt meine Meinung nicht.
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Time to go. Ich bin ausgewandert. Bin froh. CH und EU vor dem Zerfall.
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Viele bekannte von mir, sind schon ausgewandert: brasilien und japan. Früher wusste die schweiz was es braucht um sich in der welt gut zu positionieren, diese weitsicht ist verloren gegangen.
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Ausgewandert? Wohin denn? Die ganze Welt ist doch ein Irrenhaus – wohin soll man da auswandern?
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und tschüss!
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Die Schweiz ist bereits ein Kosovo
West!-
In der Schweiz steigt die Zahl bildungsferner Zugewanderter, was das Bildungssystem vor neue Aufgaben stellt: Schulen benötigen mehr Ressourcen für Sprachförderung und Integration. Gleichzeitig zeigt sich eine überdurchschnittliche Präsenz sozial benachteiligter Gruppen in Gefängnissen und beim Bezug von Sozialleistungen.
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Kannst dich bei den Serben „bedanken“…😂
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Die belasten überproportional unsere Sozialwerke und die Gefängnisse sind auch noch voll von denen!
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Die befinden sich jetzt allesamt in ihren Heimatländern, alles finanziert von unseren Sozialämtern und der IV!
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Singspur besteht praktisch und von der Wertschöpfung her nur aus dem Finanzsektor.
Keine nennenswerte industrielle Basis.
Wenn wir die Wirtschaftsstruktur Singapurs zum Vorbild nehmen, müssten wir die Schweiz de-industrialisieren, Herr Stöhlker.
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Der Herr Stöhlker hat nicht die geringste Ahnung worüber er schreibt! Da geht es kunterbunt drunter und drüber mit abstrusen Behauptungen und grotesken vergleichen..
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@Sebastian
Sie sehen es richtig. Stöhlker ist und bleibt eben ein Laienjournalist. -
Da gebe ich Ihnen absolut recht. Zudem haben die Singapur-Bürger zwar Stimmrechte, die aber rechtlich und durch flexible Wahlzonen stark relativiert werden. Den Bankenplatz würde ich nicht zu sehr überbewerten, haben sich doch Geldwäscherei- und Geschäftsbetrugsfälle im riesigen Mass vermehrt. MIFID II wird nicht angewendet , der Immobilienmarkt (mit 60 % Stempelsteuer) und zwei Kasinos machen Geldwäscherei einfach.
In Singapore wird beinahe nichts prodzuiert und es gibt nicht einen weltführenden Konzern abgesehen von der Port of Singapore Authority.
Dafür machen die das mit der Immigration anders, rein kommen nur die mit einem Job abhängig von einem Minimumsalär. Und ist der Job weg, so auch das Aufenthaltsrecht.
Und Nationalfeiertag ist am 9.!
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Schweiz sein ject schon Kosova West!
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Schweiz 🇨🇭 sein Sozialparadies alle sein herzlich willkommen!
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Ich lese hier nur Gaga-Kommentare.
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Du auch sein Gaga!
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Nein… Ist die Realität. Man kann es auch verweigern… Vogel-Strauss-Taktik. Egal, game over.
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Deutsche die den Schweizer:innen und Schweizern erklären wie die Welt funktioniert. Und dann wundern sich die Deutschen warum man sie nicht mag. Erleben hunderttausende Schweizer täglich in ihrem Büro durch die Teutonischen Vorgesetzten.
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In 5-10 Jahren ist die Schweiz das neue Schland. Dysfunktional. Dystopisch. Diktatorisch. Traurig, haben sich die Menschen ohne grossen Widerstand für diesen Weg entschieden.
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Je weniger Besserwisser aus Schland wir hier haben, desto besser.
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Ich denke das hat weniger mit den Deutschen im Lande zu tun… Das haben wir eher den linken eingebürgerten Profiteuren zu verdanken- die stets im Sinne des Bundesrats alles an der Urne absegnen-
Wir werden Wie die Deutschen ausgebürgert (im eigenen Land) mit der Zeit. -
Da kennen Sie die Schweizer aber nicht. Dieser EU Vertrag wird vom Volk NIE angenommen werden.
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Luxemburg ist das Singapur des Westens! Nicht trotz sondern gerade wegen der EU Mitgliedschaft! Als alter kurpfälzer sollte man das wissen!!
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In Deutschland 🇩🇪 ist alles besser..😂😂😂
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Darumm ale gehn nack teutsche
Lannd. -
Du gutt Macken 6 🧒 geben ville kind 💰 geld!
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In der Schweiz haben die bolschewikischen Kommunisten und Fra*uen übernommen. Es geht also nur noch in eine Richtung. Armut für Alle!
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Aus den USA wäre für die Schweiz Hilfe zu erwarten. Mit Ausnahme der SVP sind aber alle Parteien auf EU-Kurs. Es ist jetzt leider zu spät, es sei denn, die Menschen wachen endlich auf.
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„Aus den USA wäre für die Schweiz Hilfe zu erwarten.“
Ja klar, bester Witz des Tages.
39% Zölle.
Wie naiv muss man sein, den USA noch Vertrauen entgegenzubringen? -
Hilfe aus den USA ist schon da! 39% Zölle! Gut, dass wir auf unsere vermeintlichen Freunde zählen!
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Da hat jemand aber überhaupt nicht aufgepasst, 39% Zölle für die Schweiz, Novartis soll die US Preise senken, F-35 wird trotz Zahlung nicht geliefert. Wenn es eine sinnvolle Position ggü der America First Orange gibt, dann ist das Switzerland first. Geld für US Waffen wegen Nichtlieferung zurückfordern und neu bei den Chinesen einkaufen. Extrabesteuerung von Nicht-CH-Clouds, Rückbau der Spionagesoftware von Microsoft, Google, Apple und Co durch Zwang zu FOSS-Alternativen, insbes. bei Unternehmen die kritische Infrastruktur betreiben, aber auch bei schweizer Unternehmen die Hightech entwickeln. Es ist unfassbar wie verantwortungslos Schweizer Unternehmen ihre gesamte IP einem zunehmend protektionistischem Amerika per Google Amazon und MS frei Haus liefern.
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Haha! Gut gebrüllt Löwe… selten ist ein Kommentar so schnell gealtert.
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Hochstapler und versucht überall nur Chaos zu verbreieten. Trumps Zeit ist schon vorbei … übrigens Zürich voll von Amis und Schland und von denen – Trump sollen wir unser Vertrauen schenken? Sie können auch nach Amerika ziehen … Einen schönen 1.
August wünsche ich Ihnen. -
@ Trump 2028
Der Chef vom Wochenblättli ist wohl noch im Schlafmodus mit seinem „Daily“.
Oder im Erklärungsnotstand!
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Selten so einen Müll gelesen
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Lieber Schweizer:innen, macht Euch keine Sorgen. Euer ganzes Geld wird nicht weg sein. Es ist dann halt in Brüssel, Berlin und Kiew. Liebe Grüsse zum 1. August aus Schland, Euer Robert
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Wir schaffen das, eure Mutti..
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Wir schaffen’s auch ohne Mutti und Röbi.
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Die Schweiz der Zukunft wird durch Menschen wie Frau Ameti verkörpert. Autoritär. Aggressiv. Muslimisch. Unsere Kinder werden uns fragen: Warum war Euer Widerstand so gering?
In 5-10 Jahren ist die Schweiz das neue Schland. Dysfunktional. Dystopisch. Diktatorisch. Traurig, haben sich die Menschen ohne grossen Widerstand…
Lieber Schweizer:innen, macht Euch keine Sorgen. Euer ganzes Geld wird nicht weg sein. Es ist dann halt in Brüssel, Berlin…
Aus den USA wäre für die Schweiz Hilfe zu erwarten. Mit Ausnahme der SVP sind aber alle Parteien auf EU-Kurs.…