Während sich Donald Trump und Wladimir Putin in diesen Tagen offenbar direkt treffen wollen – vielleicht in Istanbul, vielleicht in Belgrad – kommt aus der Schweiz: nichts.
Kein Vorschlag. Keine Idee. Nicht einmal ein symbolischer Versuch, Genf als neutralen Vermittlungsort ins Spiel zu bringen.
Während Trump Strafzölle von 39 Prozent auf Schweizer Produkte verhängt – ein ökonomischer Frontalangriff –, twittert Frau Keller-Sutter nette Selfies.
Resultat: ein Prozent BIP vernichtet, 20’000 Jobs gefährdet.
Und sie lächelt. „Very, very good talks“, würde sie wohl sagen. Die Schweiz als Instagram-Nation. Politisch ist das eine Bankrotterklärung.
Der Vergleich mit Scarlett O’Hara liegt nicht fern: „Darüber werde ich morgen nachdenken.“ Gone with the Wind: Das scheint die Haltung der Schweizer Regierung zur Realität.

Nach dem CS-Desaster hat man nichts gelernt. Die Credit Suisse war kein Betriebsunfall. Sie war das Produkt eines Systems aus Selbstzufriedenheit, Verantwortungslosigkeit und Realitätsverweigerung.
Dasselbe passiert jetzt wieder – aber diesmal betrifft es nicht nur eine Bank, sondern die gesamte Exportwirtschaft.
Und Parmelin? Der durfte immerhin mitfliegen.
Bekanntlich beherrscht er das diplomatische Englisch auf dem Niveau von: „I can English understand.“
Für den Wirtschaftsminister eines exportabhängigen Landes mit wichtiger Vertretung in Washington ist das fast schon Kabarett.
Wenn es nicht so tragisch wäre.
Putin und Trump sprechen bald – irgendwo. Aber sicher nicht in Genf. Und zwar nicht, weil man Genf ablehnt. Sondern weil die Schweiz nichts mehr anbietet.
Keine Initiative, kein Versuch, irgendeine Rolle zu spielen. Diplomatische Relevanz ist nichts, was man einfach „hat“. Sie ist das Ergebnis von Präsenz, Ideen, Engagement.
All das fehlt. Stattdessen diskutieren wir über Gendersternchen und schreiben in Briefen: „Liebe Leser:innen“.
Wokeness statt Aussenpolitik. Workshops statt Strategie. Kommunikation statt Regierung: Die Schweiz ist zu nett geworden.
Zu korrekt, zu angepasst – und wird dafür mit Ignoranz bestraft.
Go woke, go broke.
Die Antwort auf die aktuelle Krise wird nicht auf Instagram gegeben. Sie kommt nicht aus dem EDA oder dem Bundeshaus.
Sie kommt aus den Fabrikhallen, den Export-Statistiken – und spätestens bei der nächsten Abstimmung an der Urne. Bis dahin gilt offenbar: Wir denken morgen darüber nach.
Selbst-Inszenierung? Russian Market inszeniert sich selber, natürlich anonym weil er zu feige ist mit Namen zu seinen Artikel zu stehen!
Seine wachsende Fangemeinde träumt er wohl……Elaborat eines Wichtigtuers ganz bestimmt.
Aber offenbar ist er auf höchster diplomatischer Ebene bestens informiert. Sonst könnte er nicht wissen, dass das Trump/Putin-Treffen in Instanbul oder Belgrad stattfindet und die Schweiz nicht mal versucht haben soll, Genf ins Spiel zu bringen.
Ihr Name macht ihren Kommentare leider auch nicht besser. Bei so einem Nonsens kann man sich den Absender genau vorstellen, egal wie er heisst.
Tja, somit ist es bald vorüber mit dem Schweizer Wohlstand. Das ist wohl das Gefühl , welches viele Schweizer langsam bekommen. Leben wie die Made im Speck mitten in Europa, profitieren von den Kolonialgewinnen der Franzosen, Belgiern und Engländer in den letzten 300 Jahren, welches die Schweiz ganz komfortabel sich als Zwischenhändler profilieren konnte ist bald vorüber.
Neue Diplomatische Zentren in Antalya, Abu Dhabi und Riad ziehen an der Schweiz vorüber. Länder mit Realpolitik, einer Vision sowie starker Militärischer Präsenz werden den Löwenanteil der Weltwirtschaft ausmachen.
Sie haben wohl etwas wichtiges vergessen: profitieren, und nicht wenig, vom Doppelspiel während der II Weltkrieg. Dies hat die mächtige Jüdische Gemeinschaft in der USA wohl nicht vergessen.
Russian Market? Luki, lass diesen Schreibtischtäter im eigenen Land aufräumen anstatt hier das Klima zu vergiften!
Völlig überflüssiger Beitrag ohne Substanz. Dafür aber mit Polemik.
Natürlich sieht es zappenduster aus. Und natürlich scheint es nicht gerade eine diplomatische Glanzleistung der Regierung zu sein.
Aber lassen wir sie mal heute nachmittag informieren. Nachher kann Russian Market wieder sein Bestes geben. Hoffentlich konstruktiv.
Wird die Schweiz von Trump gerettet? Oder kommt die Hilfe aus dem Osten?
KKS rammt die ganze Schweiz in Grund und Boden. Und das ganze Volk steht (vom Blick und Insta) verblendet, geschock und devot wie das Kaninchen vor einem Löwen. 1:1 dieselbe Situation wie 2020, als alle brav daheim geblieben sind und im eigenen Auto, den Bergen, und im Wald „Masken“ getragen haben, weil es Blick bzw Berset befohlen haben.
@Wahlbeobachterin: Welche Interessen vertrittst du? Die der Schweiz oder die von Washington, Moskau, Peking oder Kiew?
Frage nach der Qualität unseres politischen und diplomatischen Personals und dessen Einflüstern.
Die erstarren beim Klang der Tro(u)mpete. Aber vorher wussten sie alles bsser.
Die Russen sehen die Schweiz als FEINDLICHES Land an! Nicht als neutrales.
Deswegen werden sie nicht nach Genf kommen.
Erdogan macht Geschäfte mit Russen & Ukrainer. Diese lieferten als erste Nation den Ukrainern Kampf und Aufklärungsdrohnen geliefert und trotzdem treffen sich beide in Ankara. Man sollte die Propaganda eines Kriegsverbrechers eben mit Vorsicht geniessen..
US Expats rausschmeissen und keine mehr reinlassen (also gleichbehandeln, wie wir in den USA behandelt wuerden) waere ein Anfang.
und nicht vergessen den Gotthard für die Amis zu sperren.
Genau! Tit for tat! Wir bauen einen Flugzeugträger und schicken ihn nach New York. Das wird Eindruck machen.
Mit dem Geld das einem nicht gehört um Leute zu beeindrucken die man nicht kennt um Stimmen zu kaufen welche man nicht verdient.
Belgrad? Schön wäre es. Aber die Zeiten, als Tito lebte, und Jugoslawien als Gründungsmitglied der „blockfreien Länder“ wertgeschätzt wurde, sind schon lange vorbei.
Der aktuelle Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hat es sich mit allen vergeigt (ausser mit Xi vielleicht).
– Putin mag ihn nicht mehr, weil er Waffen an die Ukraine verkauft.
– Die Nachbarn von Serbien mögen ihn nicht, weil der „Informationsminister“ von Slobodan Milošević war.
– Die Serben demonstrieren, weil durch seine Korruption Leute sterben.
Nur die „Weltwoche“ mag ihn! Und Mörgeli!
Und Orban.
Orban ist doch schon mal ein Anfang. Wenn der Merzel oder die Laien-Uschi in mögen würden könnte er einpacken, so wie die gerade Geld mit allen vier Händen für linksgrünwoken Kokolores rausschmeissen hat sich das mit der EU in spätestens 10 Jahren erledigt, weil pleite. Und hey, BMW, Mercedes und BYD produzieren schon in Ungarn, d.h. der Orban ist von der Strategie viel klüger unterwegs als die Noch-Zahlmeister-Länder, die gerade ihre restlichen Überlebensgrundlagen mit Hilfe der Migranten abfackeln (D+F).
Alles Schönwetter-Piloten. Unsere Regierung ist nicht krisentauglich. Lobbyieren ist einfacher und füllt die eigene Tasche.
Bei uns in Russland gibt es für die Frauen den Gynäkologen, für Männer den Urologen und für die anderen den Psychologen.
Bei uns in der Schweiz gibt es für nicht geeignete (Fachfremde) Politiker vom Steuerzahler finanzierte Berater, für die Steuerfinanzierten Mainstreammedien zusätzlich Zwangsabgaben und für weiter nicht Marktgerechte Produkte Subventionen
Eitelkeit, Fassade, Kulissen polieren, schöne Worte und grobe Fehler zum Schaden der Bevölkerung seit 20 Jahren. Unser Bundesrat mit dem Laienparlament.
20 000 jobs weg !! Trifft nicht nur Schweizer – auch die vielen Grenzgänger welche vorallem wegen des Lohnes bei uns arbeiten ! Sicher nicht der schönen Landschaft wegen ! Russian Maker denken ist eine Glücksache!
Da hat wohl einer das Düsenflattern, weil er bald nicht mehr den maximalen Profit aus seiner vergammelten Liegenschaft herauspressen kann. Denn die erwähnten 20’000 Fachkräfte gehen nun hoffentlich zurück in ihr Heimatland. Schweizer in der Fabrik? Das war vor PFZ.
Das woke und anderen bullsh.. dürfen sie ruhig weglassen.
Die Schweiz und Ihre Politiker kranken nicht an dem. Es sind schlicht zu viele unterqualifizierte Personen am Werk, leider gwählt durch das Schweizer Volk.
Fabrik? Das tut sich kein Schweizer an. Diese knapp rentablen Firmen können sich nur mit günstigen Fachkräften über Wasser halten. Die Betriebe zahlen kaum Steuern, verursachen viel Verkehr und verschwenden viel Energie. Also null Mehrwert für die CH. Ihr Abgang ist kein Verlust.
Stimmt, die Schweizer sehen sich lieber in der Rolle von White-Collar Wichtigtuern, die problemlos durch eine Grafikkarte und ein LLM ersetzt werden kann, weil das LLM genausoviel Schwachsinn halluziniert wie ein Schweizer Manager oder noch besser: Vetriebler.
Ein Land, das eine führende Rolle in der Forschung und Entwicklung in den Bereichen KI, Computer Vision, Halbleiter, Pharma, Feinmechanik und Luft- und Raumfahrttechnik spielt und über einige der besten Forschungsinstitute und Universitäten der Welt verfügt, als Instagram-Land darzustellen, ist das, was ein völliger Ignorant oder ein russischer Propaganda-Bot sagen würde.
ü50
Leider ist es nicht mehr so glanzvoll, wie es früher war und heute noch auf Instagram dargestellt wird.
Ja, die CH hat immer noch viel zu bieten. An den Hochschulen hat das auch einiges mit Top-Studis/-Dozenten aus dem Ausland zu tun, welche den an sich hohen Standard noch erhöhen und mit dem vielen Steuergeld, dass dort landet. Das „Eidgenössische“ kann man bei der ETH aber langsam aus dem Namen streichen.
Was bei uns immer mehr fehlt, ist aber die Industrie, welche diesen Ideen auch in eigene (eidgenössische!) Produkte umsetzt und diese erfolgreiche weltweit verkauft!
An alle, die sich hier beklagen: das Volk wählt die eidgenössischen Parlamentarier, diese wählen din Bundesräte, die in den meisten Fällen aus aus ihren Reihen stammen. Unsere Parlamentarier sind grösstenteils reine Interessenvertreter, z.B. Lobbyisten für die Bauern oder Banken.
Der Präsident der grössten Partei treibt sich mit einer Hellebarde um seinen Bauernhof herum und ist nicht einmal im Ansatz fähig, eine vernünftige Diskussion zu bestreiten.
Wen wundert’s, dass da nicht viel rauskommt. Wer ist schuld daran? Wir als Stimm- und Wahlberechtigte!
Wie schön wenn man alles den Linken zuschieben kann oder?
Nur belügt man sich hier selbst. Kein Wort von all den SVP Leuten die Trump verherrlichen. Nun werden sie kleinlaut weil sie von ihrem Idol eins vor den Latz geknallt bekommen haben.
Aber spiegelt auch wieder das grossspurige Verhalten wieder. Sie dachten die Schweiz wäre dreh und Angelpunkt der Welt. Die sog. guten Dienste wurden hervorgehoben. In Tat und Wahrheit ein Wunschdenken. Dabei hat man sich immer „Neutral“ gegeben aber Gewinner ist z.B Ankara das mit allen Seiten Geschäfte macht.
Wir bekommen eins vor den Latz geknallt, wegen den linksgrünen Milchbubis:innen „fuck-you-Trump“ Rufer. Narzissten wie Trump beissen da gnadenlos zurück!
Der Regierung hat genug Geld
vernichtet mit Amherd und
der Bürgenstock Konferenz
etwa 40 Millionen Resultat
gleich Null. Nochmal das
dasselbe in Genf??!!
Schon vergessen, dass Putin in der Schweiz umgehend verhaftet würde (man hält sich hier ja brav an die internationalen Haftbefehle)? Allein aus dem Grund kommt die Schweiz als Treffpunkt nicht infrage.
Realitätsfremd! Was glaubt der Autor, was die Schweiz ist?
Er träumt von Genf als Konferenzort.
Ist das, was er unter „Sie ist das Ergebnis von Präsenz, Ideen, Engagement.“ versteht? Als ob das Heil der Welt und der Schweiz von Genf abhängen würde.
Relevant ist harte Währung. Etwas, was man nicht von heute auf morgen verzichten kann und keine Alternativen vorhanden sind. Dafür fehlen der Schweiz als Binnenland, Kleinstaat und ohne Rohstoffe die Möglichkeiten.
Als Kleinstaat und mit diesen Karten hat man den Alleingang gewählt. Das hat seine Sonnen- und Schattenseiten.
Und wer hat Parmelin gewählt? Naturellement die Links-Grünen, um Aeschi zu verhindern, der Englisch spricht und in Harvard studiert hat. So schauts nämlich aus!
Peut-être les Romands…
Die Karin hat mit der Beerdigung der Credit Suisse keine gute Falle gemacht, obwohl dort Ueli Maurer, Bankenaufsicht, FINMA komplett versagt haben. Was das Karinchen nun mit Trump abgeliefert hat, grenzt an ein Totalausfall. Kein proaktives Handeln, keine Idee, wie das Handelsdeffizit abgebaut werden kann, nix. Politiker werden leider nicht an Leistung gemessen, sondern wie oft sie den Affen vor der Kamera und auf X, Instragramm und Co. machen. Ganz grässliche Entwicklung.
Beim Lesen des Beitrages habe ich darauf gewartet, dass noch etwas mit Substanz kommt. Doch es kam nichts.
Putin nach Genf? Dort droht ihm die Verhaftung!
Ich bin froh, wenn sich der Orange und der Kriegsherr nicht in der Schweiz treffen. Da passt die Türkei mit ihrem Sultan besser. Und wir können erst noch die Sicherheitskosten sparen.
Treffender Artikel. In der Annahme immer schön brav zu sein und vor allem Angst zu haben, da wird einem selber ja sicher nichts böses widerfahren. Ist doch irgendwie egal, ob wir jetzt einen Einbruch erleben. Viel wichtiger ist es, dass wir uns alle ganz lieb haben, niemanden kritisieren und im richtigen Moment abwarten und beobachten. Irgendwie bitter für ein Land, das alle seine Probleme mit Geld lösen will.
Doswidanja und good bye. Die Schweiz hat fertig. Die Blockstaaten wissen genau, wer neutral ist – und wir, die Eidgenossen oder was davon übrig geblieben ist, sind es nicht (mehr). Diese Anbiederung an die EU oder die USA (unter Biden) schmeckt weder Trump noch Putin. Auch die Zölle sind eine Quittung unserer Wankelmütigkeit. Wer das nicht versteht, hat den Schuss nicht gehört. Was ab jetzt in der Welt passiert heisst: „Divide et Impera“, ohne EU.
Schön wäre, wenn 250’000 Jobs vernichtet werden. Machen wir diese schändliche Entwicklung der letzten 20 Jahre rückgängig. Die SNB muss aufhören, den CHF zu manipulieren. In diesem Sinn: Go, Trump, go. Unsere Politiker sind für ihre Mandate da, doch nicht für die Bevölkerung.
die ü50 überschätzen sich megaoft🤣
Und die u50 verstehen nur Bahnhof – keine brilliante Kombination.
Das Volk wählt immer den Kreide fressenden Verkäufer statt echte Kompetenz – und in der Privatwirtschaft läuft es genau gleich.
Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es wieder:
Demokratie funktioniert einfach nicht.
Als im Jahre 1992 der EWR abgelehnt wurde, hiess es von allen Seiten, dass dies das Ende der Schweizer Wirtschaft sei. Alle Politiker (ausser SVP natürlich) sowie Wirtschaftsverbände sprachen vom schlimmsten Horrorszenario ever. Das gleiche Theater bei der Abstimmung 2014 sowie bei der Aufhebung des Mindestkurses. Idem bei Corona. Dass es überhaupt noch Touristen hat grenzt an ein Mirakel. Da nicht in der EU, sollte gemäss SP unser Land eigentlich gar nicht mehr funktionieren.Nach diesem Zolldrama wiederholt sich die Geschichte erneut. Untergangsstimmung wo man hinhört. Von wegen Black Monday
Ein Paradebeispiel an Schwachmatentum. Mehr Unvermögen inhaltlich wie verhandlungstechnisch geht kaum – da bleibt nur noch der Rückzug ins wohlige Licht des Smartphone-Blitzes. Wer nichts zu sagen hat, macht halt Selfies und verkauft sich auf Social Media als Visionär der Belanglosigkeit.
Wie gesagt: Helvetien ist Mittelmaß!
Bonjour tristesse!🤣
Die Staatstragenden Parteien sind offenbar mit der Realität überfordert. Bundesräte sind sich gewohnt Stubentiger zu zein als sich mit vollem einsatz und Härte für das Land einzusetzen.
Wie weiter?
Wahlen 2027.
Jeder Name auf dieser Liste muss händisch gewählt werden.
Bis dahin, Haltet durch, Unternehmer. Wir müssen 39% Effiziennter werden. Wenn die Zölle fallen, wenn die Regulierungen sich lichten, dann kommt die goldene Stunde.
Das Parlament muss rigoros ausgemistet werden. Von Links bis Rechts. Danach folgt der gesamte Bundesrat. Bevor zu einem Rahmenvetrag zugestimmt wird wo zu befürchten ist dass dieser ebenfalls von Banausen verhandelt wurde. Wahlen stehen an! Was die Wirtschaft anbelangt Fachkräfte hat es nun genug wenn wir hier nicht bereits schon von Überkapazitäten sprechen
Bevor man das Parlament rigoros ausmistet, wünsche ich mir ein intelligenteres Stimmvolk und nicht eines, welches durch Schwarmdummheit auffällt.
Dieses Parlament ist das Ergebnis der Schwarmdummheit des Stimmvolkes.
Die Schweiz ist leider nicht mehr neutral.
Anstatt dem Trump- und Russland bashing und der aktiven Unterstützung der URK ist der Zug der Neutralität abgefahren.
Lieber das Maul halten und nicht den anderen Lädern raten, was zu tun ist.
Diese Besserwisser- und Schulmeisterei ist aus der Unkenntnis von anderen Kulturen und deren Eigenheiten entstanden. Und die überbordende SCHWEIZERISCHE Bürokratie tut den Rest.
sind das Spiegelbild der Leistungen des BR seit der Widmer-Schlumpf Zeit !
Ohne grosse Wechsel in Bern wird es genau so weiter gehen !
Ich gehe jetzt dann nach Kuba. Wirtschaftlich etwa gleich stark wie die Schweiz, aber wenigstens scheint die Sonne.
Ach herrjee, noch ein Troll, der meint, seine völlig irrelevante Meinung hier zum „Besten“ geben zu müssen… *seufz*
Was bitte hat „woke“ mit 39 % Zöllen zu tun? Das ist doch eine vollkommen unsinnige Verknüpfung zweier Themen, die inhaltlich nichts miteinander zu tun haben.
was für ein Scheißartikel
KGB-Spion Putin 🇷🇺 ist der bessere Tierbändiger als die Englisch-Lehrerin (KKS), Ursula von den EU-Laien 🇪🇺 oder sonst jemand.
Vom Arzt (Cassis) oder gar dem Winzer (Parmelin) wollen wir gar nicht reden.
An der Urne? Wie denn? Alle Parteien haben versagt. Nur Polemik, Schuldzuweisungen and Korruption. Niemand hat echte Lösungen, denn die sind komplex und kurzfristig schmerzhaft.
Haben wir überhaupt eine Regierung ?
Ja, leider.
Russian Market:
„Nicht einmal ein symbolischer Versuch, Genf als neutralen Vermittlungsort ins Spiel zu bringen.“
die Schweiz ist nicht mehr neutral seit dem sie die Sanktionen der EU gegen Russland übernommen hat.
Es gibt andere Länder die in dem Konflikt neutral geblieben sind, z.B. Türkei. Die Schweiz ist ein US Vasall geworden.
Wenn Sie uns Ihre Weisheiten fast taeglich veabreichen schlage ich vor Sie tun das unter Ihrem Namen und nicht mehr anonym
Sollen sich Putin und Trump in Istanbul oder hinter dem Mond treffen. Diese Vermittlungsdienste (Statthalter der USA im Iran oder Bürgenstock-Konferenz) bringen der Schweiz nichts ausser enormen Kosten, wie man dank dem Irrlicht ennet dem Teich nun weiss.
Die Schweiz spielt auf diplomatischer Ebene keine Rolle mehr, da wir nicht mehr neutral sind. Wir sind im Grunde genommen ein NATO- und EU-Mitglied, wenn man bedenkt, wie sich die politische Klasse verhalten hat, indem sie Vermögenswerte beschlagnahmt und ausländische Vorschriften in unserem Land ohne öffentliche Konsultation per Referendum angewendet hat.