Basel ist das wahre Paradies für die Swiss Elite, nicht Zürich. Dort, am Rheinknie, hausen die Milliardärs-Besitzer von Roche.
Und der 19-Millionen-Bonus-CEO von Novartis. Jener, der mit dem Trämli im Medienlicht zur Arbeit pendelt und der dann eine Basketball-Halle für den Sohnemann hinklotzt, wenn keiner hinschaut.
Die Basler Vorzeige-Branche habe versagt im Krieg gegen Donald Trumps Zölle, schreibt der SonntagsBlick. „Wirtschaft und Politik haben sich entfremdet.“
Umso mehr drängten die Pharma-Bosse jetzt, da ihnen bis 250 Prozent Zollstrafe in den USA drohten, auf saftigere Preise im Inland.
„Die Hersteller pochen auf höhere Preise, um die wirtschaftlichen Risiken bei Forschung und Entwicklung abzudecken“, so das Blatt aus dem Hause Ringier.
Wie bitte? Noch höhere Preise?

Die Schweizer zahlen jedes Jahr mehr Kassenprämie. Mehrere Prozente. Jahr für Jahr.
Das Geld landet in der Tasche von Big Pharma. Deren Chefs kassieren Summen wie von einem anderen Sternensystem.
Statt jetzt Helvetien zu helfen, indem sie die Preise für die USA massiv senkten, treiben die Könige von Basel ihr Spiel auf die Spitze.
Was wir in Übersee verlieren, muss uns die Schweiz im Heimmarkt ausgleichen. Sprich: höhere Preise, nicht niedrigere.
Sonst, so die Chefs von Roche und Novartis, können wir auch anders: Dann nehmen wir wirkungsvolle Medikamente gegen heimtückische Krankheiten vom Markt.
Ein Gebaren wie am feudalistischen Königshof.

Gestärkt ausgerechnet durch Basel Sozis. Die regieren im roten Basel seit ewig.
Ihr oberster Vertreter heisst Beat Jans. Der Sozialdemokrat sitzt in Bern im Bundesrat. Als Justizminister will er das Land in die EU führen.
Ganz nach dem Geschmack der Pharma-Krösi. Je offener die Grenzen, desto grösser der Profit.
Will in Basel ein Kleiner ein Mehrfamilien-Haus bauen, hat er 20 Jahre Behörden-Parcours vor sich.
Die Türme von Roche sind umgekehrt die höchsten der Eidgenossenschaft. No Limits, wenn es um die Pharmas geht: Die Politik rollt ihnen den roten Teppich aus.
Vor dem Frühstück, ohne Gegenforderung.
Die Pharma-Industrie und ihre zwei Riesen-„Babys“: Sie sind heilig im Land der Bauern und Banker – das sich jetzt als Eldorado der Pharmaceuticals entpuppt.
Erstmals haben diese den Bogen überspannt. Dass Roche und Novartis mit ihrem Lobbying bei der Zulassungsstelle Swissmedics günstige Generika für die Schweizer vermeiden, hätte schon lange für Aufruhr sorgen können.

Erst das Debakel der Regierung im Zoll-Streit rückte aber die Branche ins Zentrum. Sie habe die Schweiz „in Geiselhaft“ genommen, sagte vor Wochenfrist Uhren-Breitling-Chef Georges Kern.
Kern ist ein Unternehmer: Er hat eigenes Geld in die Breitling investiert. Die Chefs von Novartis und Roche sind Angestellte – aber dank ihrer Boni haben sie ihren Millionen-Verdienst jedes Jahr auf sicher.
Gefährlich wird’s jetzt, weil der Schweizer spürt, dass etwas faul ist im Pharma-Staat. Da füllen sich ein paar die Taschen zulasten von Herr und Frau Helvetier und dessen knappen Budget.
Und das just bei der Gesundheit, nicht wie bei den Bankern beim Ersparten.

Speerspitze fürs scharfe Lobbying ist die Interpharma. Der Pharma-Branchen-Verband sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass sich die Schweizer dumm und dämlich zahlen bei den Medikamenten.
Bern wehre sich dagegen, „die Gesundheitskosten noch weiter in die Höhe zu treiben“, führt der SonntagsBlick dazu in seiner heutigen Story aus.
„Pharmavertreter verweisen auf Japan. Dort beschloss die Regierung vor zwanzig Jahren, die Medikamentenpreise systematisch zu senken.“
„Mit dem Resultat, dass Forschung und Produktion abwanderten. Wie ein Menetekel scheint da ein Ereignis vom Juli: Nach einem Streit mit Swissmedic um die Höhe des Preises hat Roche eben beschlossen, das Krebsmedikament Lunsumio in der Schweiz vom Markt zu nehmen.“
Gloves off: Zum ersten Mal wird offen gegen Big Pharma gefightet – Trump sei Dank.
Lukas mit seinem Sozi Hass wird immer peinlicher. Anstelle von Journalismus primitive Hetze!
Sonnenschutz vergessen?
Pillen vergessen?
Wenn einem die Argumente ausgehen, sprechen die Grünen und Sozis gerne von Hass und Hetze, merken sie etwas? In ihrer sozialster Verblendung sind sie nicht zu mehr fähig.
Falsch Genosse Viktor. Lukas Hässig stammt von Hause auf aus einer sozialdemokratischen Familie. Dass er sich von den Salonsozis abgewandt hat spricht nicht gegen ihn, sondern gegen die Politik der ehemaligen Arbeitnehmerpartei, deren Motto ist: Geld stinkt nur von den anderen.
Und schon drei anonyme Feiglinge die nicht mit Namen zu ihren Kommentaren stehenp, passen zu Luki!
Schon mal in den Spiegel geschaut? Total Gaga! Oder etwa eben ohne Sonnen – und IQ Schutz?
Falsch! Dieses Mal hat er recht.
Der Grossverkauf der Schweiz hat nun auch die super Bosse
von Roche und Novartis erreicht.
AHV-Gelder in der Erpresser-USA, Medikamenten-Verkauf zu
100% in Erpresser-USA.
Was brauchts noch mehr bis studierte Ausland-Manager die
Schweiz ruinieren?
Genau Expat CEO, welchen es nur um ihre eigenen Pfründe und die eigenen Taschen geht.
– Was brauchts noch mehr bis studierte Ausland-Manager die
Schweiz ruinieren? –
Das tun sie doch schon lange! Oder etwa nicht?
Unser minderbemittelter BR wird’s schon (hin)richten.
Die studierten Ausländer sind mobil und arbeiten rund um den Globus. Die Schweizerlis klammern sich an die Schweiz und fordern geregelte Arbeitszeiten mit freien Wochenenden für die Familie.
Die Blödheit, Korruption und Gier ruiniert das Leben von Otto normal.
Traurig, dass so ein „Chrüsimüsi-Behauptungskommentar“ so viele Zustimmung erhält. Die ewige Saat gegen ordentliche Kenntnisse der Wirtschaft scheint aufzugehen.
Ich hab mich schon lang gefragt, warum die Schweizer Verantwortlichen,Gold und AHV Gelder in den USA Deponiert haben? Da die Geschichte zeigt, dass die Amis die meisten Kriege seit ihrer Gründung führen.Was für eine Garantie haben wir?
Russland sanktionieren wir, das durch Putin ein sehr zuverlässigen Land geworden ist.
greift das Stockholm Syndrom wo die Opfer m ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Peinigern aufbauen?
bei flexiblen Wechselkursen ist die Zahlungsbilanz zwingend ausgeglichen. bei einem Handelsbilanzdefizit muss zwingend ein Kapitalbilanzüberschuss gegenüber stehen. D.h. die „ausbeutenden“ Länder geben USA Kredit – investieren in die USA.
…PLANWIRTSCHAFTER!
Sie werden nichts besitzen und trotzdem glücklich sein!
Und die mit Falschgeldwährung finanzierten Bundesräte und zahlreiche Parlamentarier gehen jährlich zum „Weisswein-Cüplitreff“ nach Davos um in die Kameras zu lächeln und dem Schwaben und seinen Versklaverfreunden zuzuhören.
Die geknechteten Staatsbürger und Steuerzahler müssen machtlos zusehen und die Unkosten mitfinanzieren.
Ein Affenzoo🦧🦧🦧!
Das Stockholm-Syndrom ist ein Märchen.
Uhren und Pharma – da unterscheiden sich Welten. Für die Schweizer Uhrenbranche wird nur noch eine Nische übrig bleiben – im Luxusbereich. Die Innovation hat gefehlt – eine Uhr braucht heute jede Menge Zusatzfunktionen, will sie auf dem Smartwatch-Markt bestehen. Aber auch da gibt es Limiten. Das Geld ist anderswo.Pharma hat Zukunft,Uhren nicht
Strategie Korruption
https://www.tvsvizzera.it/tvs/scelti-per-voi/indagine_la-strategia-il-caso-novartis/45307834
DIE PREIS-SKANDALE IN DER SCHWEIZ ÜBERBORDEN !
BEISPIEL VOM FREITAG 8.8.2025 :
VITASPRINT B12 30- Packung Apotheke St.Gallen Fr. 95.95 !!
Friedrichshafen D Apotheke:
VITASPRINT B12 30- Pack. Euro 44.99-19% WS = Eu 36.44 !!
Es ist gut ,dass der Herr Hässig solche Sachen anprangert .
Heureka ! Ein Indischer Pillendreher, ein Albaner ⚽️ und ein Cüpli Sozi machen das Spiel. Der Daigg verharrt im Morgenstraichmodus und stärkt den Blutzucker mit Läckerli, produziert von einer Zürcherin. Der Rest der Schweiz reibt sich die Augen und ich verstehe jetzt warum Basel den Eurovision Song Contest und das Frauenfussball EM Finale erhalten hat. „Für eu sind no Plätzli frei auf Platz zwei und Platz drei“… Steht auf Zwingli’s Zürcher ihr habt die CS übernommen und den Böög verbrannt, was will da ein Trump !
BR Jans, der Cüpli-Sozi aus dem Basler-Daigg (damit umschreibt der Schwammendinger-Böög die Hauptmerkmale des ach so smarten Beat treffend) ist das trojanische Pferd der Pharma-Expat-Abzocker. In seinem lockeren Departement ist er der Ankündigungs-Weltmeister. Wahrscheinlich wird er wie sein Bruder im Geiste, Alain Berset, nach hoffentlich kürzerer Amtszeit dann auch mit einem luschen EU-Pöstli belohnt.:-(
So wie die grossen Banken, nicht nur die einzig verbliebene Grossbank, ihre Kunden mit Gebühren etc. dank ihrer Oligopol-/Monopolstellung abzocken, versuchen es unsere Basler Pharmazeuten mit heimischen Preisen. Dieses Geschäftsmodell entspricht nicht mehr einer sozialen Marktwirtschaft sondern einer neoliberalen und kundenfeindlichen Wirtschaftspolitik. In der Schweiz sind nicht nur das schwache GAG sondern auch die Wettbewerbskommission, der Preisüberwacher gefordert. Und ein Paukenschlag des BR auf die CEO-Tische von Novartis und Roche! Wie Chrutchow anno dazumal in der UNO!
Die Basler Sozis die an der Geldnadel der Pharma hängen und sich als Sozis auch so einiges gönnen möchten, zeigt doch wie verlogen diese Bande eigentlich ist. Es ist doch überall das gleiche mit ihnen. Den Höhepunkt erleben wir in der heutigen Zeit, mit der Verbrüderung der Grünen, was zu einem totalen verblöden und vollständigen Ruin führen wird. Korrupt bis in die Knochen sind beide Parteien.
Aber normalerweise bist du doch nur verstört, emphöörter Steuerzahler?
Die Sozialisten die Helfeshelfer.
Ist Zyon das gleiche wie Krypton?
So ein huere Seich!
Sie haben Recht. Zuerst wollte ich es auch nicht glauben. Aber inzwischen habe ich erkannt, dass es so ist.
Was möchte man? Dass die Basler Firmen Geld verdienen und hier versteuern? Oder stören jetzt die Nachteile weil Donald Trump Präsident der USA geworden ist?
In vorherigen Artikel fiel man über die 4 Goldschmelzerein her, welche 70% des Marktes beherrschen.
Dabei geht es einfach: die chinesische Lösung. Die Chinesen haben aufgehört Waren in die USA zu liefern. Als leere Regale und der Ausfall von Weihnachten drohte, gingen die Manager von Wallmart zu Trump und baten um ein Nachgeben. Trump gab nach (TACO).
Oh ja, die Chinesen mit 1,4 Milliarden Einwohnern und die Schweiz mit 9 Millionen. Den Amerikanern bricht der Kalte Scheiß aus, brrr.
Beat Jans und seine linken Helfer wollen uns schnellstens in die EU
führen. Der Bruder hat zusammen mit Elisabeth Baume-Schneider auch
im Bundesrat das Abkommen mit den USA in die Länge gezogen. LH bleiben
Sie auf Kurs.
Du hast mit Trump halt einfach am Schiissigriff gezogen.
Jans und Baume-Schneider sind im BR 2 von 7. Der BR hat 7 Mitglieder, ihr Kommentar ist dumm und will davon ablenken das es im BR wie ein den Parlamenten seit Jahrzehnten stabile bürgerliche Mehrheiten gibt die das Desaster in der Schweiz verursacht haben. VBS, CS (FINMA die keine Mittel hat), KKS und Parmelin die kläglich gescheitert sind.
Nun ja, wie konnte sich die viel gelobte SVP in Trump nur so täuschen?
Wer schon mit den Amis zusammengearbeitet hat, der schüttelt ungläubig den Kopf.
Zur Apotheke.
1 Schächtelchen Tabletten und ein Hustensirup.
Ueber SFr. 45.–
16 Dafalgam kosten 5.90. Sie haben aber letzthin massiv aufgeschlagen. Das Resyl plus liegt bei 10 CHF. Die Differenz von 29 CHF kann ich mir nicht erklären.
Mit Medikamenten dauert eine Grippe 7 Tage, ohne Medis 1 Woche. Sagte mein alter Hausarzt und recht hat er.
Inkl. Fr. 6.- für das Rezept lesen und der Chefin zeigen!
Alle selber schuld. Hätten 3x NEIN stimmen können bei den C.-Vorlagen, dann wäre die Macht der Pharma gebrochen gewesen.
Nimm ananassaft ,wirkt wie Hustensirup , um die 2Fr
Die Planwirtschaft im Gesundheitswesen wird die Kosten weiter steigen lassen. Alle verdienen fürstlich aufgrund der dummen Prämienzahler.
Und wenn es das nicht gäbe, wäre es im bedarfsfaall unbezahlbar….
Und wenn Sie ein Rezept vom Arzt haben, dann müssen Sie noch „Beratungs-Gebühren“ dem Apotheker bezahlen. Eine weitere Lobby-Organisation gegen die Patienten/Konsumenten.
Das ist eine grosse, verdammte Sauerei in der schon längst kaputten Schweiz, daher geht man halt einfach nach Deutschland in die Apotheke….dort ist es viel günstiger, so wie mit vielen anderen Produkten auch…..
Haben die „Sozis“ eigentlich auch schon angekündigt, demnächst Lukas‘ Fusspilzcrème vom Markt zu nehmen, der doch alles regelt? Socken off!
Zahlt sich wortwörtlich dumm und dämlich und hat überall höhere Preise.
Aber als Zückerchen obendrauf können ihm die sieben Zwerge erzählen die Inflation betrage 1,1 %.
Jetzt kommt aber der Hammer; die total Verblödeten glauben das auch noch.
Der Hammer ist ja eigentlich, dass du meinst, uns erklären zu müssen, was der Hammer sei.
@und der Normal CH Bürger
Sie haben Recht. Ich habe es hier in diesem Forum schon erwähnt. Die Infla
tion in der Schwweiz ist 0,2 Prozent? Das ist der Witz des Jahrhunderts.
Die Mieten und Krankenkassen sind nicht in diesem Index! Diese zwei Faktoren haben sich am stärksten verteuert.
In Tat und Wahrheit ist die Inflation ca. 4 Prozent.
Aber es regt sich niemand auf. Es interessiert wohl auch niemanden!!
Die Positionen, wo die Inflation besonders zuschlägt, werden in der Teuerungsberechnung absichtlich nicht berücksichtigt!
Nicht nur das Finanzsystem ist eine Täuschung, sondern auch alles Andere.
Amboss, Genosse vom Janz. Die einzige Möglichkeit um so eine saure Soße abzugeben
„Auch zu Trump selbst äusserte sich Hoffmann negativ. «Ich bezeichne mich selbst als Idealist, und ich würde sagen, dass es in den Tagen nach [Trumps Sieg] wirklich ziemlich schwierig war, aufzurichten. Das ist ein Knockout», erklärte er.“
Neue US-Regierung
Roche-Verwaltungsrat sieht Trump und neuen US-Gesundheitsminister kritisch
Laut Interview-Aussagen von VR und Grossaktionär André Hoffmann könnte vor allem die Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum US-Gesundheitsminister unvorhersehbare Folgen für den Pharmakonzern haben.
Publiziert: 20.01.2025, 09:11
Die Folgen sind nicht so unvorhersehbar, die Aktien werden tauchen.
Quatsch 100 Prozent Zoll wäre besser. Jans ist Out und die SVP
Ist leicht. Ein Bürgerkrieg wäre das Beste…. aber wir sind
Ja alles Füdliburger.
Um das als Leser einordnen zu können wäre interessant zu wissen, wieviel Steuern die zwei Konzerne in der Schweiz abdrücken, und wieviel sie mit in der Schweiz verkauften Produkten verdienen.
Diese Informationen wären einfach recherchierbar. Sie würden aber den ganzen Artikel „relativ“ krass als ziemlichen Bullshit entlarven und dann könnte man in den Kommentaren nicht mit soviel Unfug nachdoppeln. Und dann wäre ja der ganze Spass dahin. Allein was Pharma an Steuern hierzulande zahlt mit Gewinnen, die sie in den USA erwirtschaftet. Und dann noch die Steuern der „zwei, drei“ gutbezahlten Mitarbeiter. Das sollte man auch via NFA in den Bezügerkantonen nicht verachten. Eigentlich. Eigentlich.
Das wäre tatsächlich interessant und würde aufzeigen, wie viel Geld der einfache Bürger mit den Krankenkassenprämien (versteckte Steuer) bezahlt, damit es im Staatsapperat versickert.
Nur weil die Pharmafirmen viele Steuern bezahlen, bringt das dem normalen Bürger nichts, das bringt vor allem den Staatsangestellten etwas.
Interessant wäre vor allem, nun mal Transparenz zu schaffen bei unseren Parlamentariern und Politikern:
Wer kassiert von der Pharma wieviel und wofür?
Besser wäre: Pöschteli in der Wirtschaft für Politiker (Parlamentarier/Magistraten/Lokalpolitiker) einfach grad verbieten.
@Lieber nicht zu viel Info
Lol, sie arbeiten zu 99% für die Pharmaindustrie. Die sollen lieber mal vom hohen Ross runterkommen. Medikamente müssen NOCH günstiger sein hier in der Schweiz.
Auch interessant wäre zu wissen, wie Novartis und Roche von der universitären Forschung profitieren. 95% der Forschung wird an Unis gemacht. Dann Start up, dann kauft big Pharma ein. Die Steuern die sie zahlen, ist weniger, als sie von uns nehmen.
NOV + ROG zahlen ca. 2 Mia Steuern (Bund 25%, Rest Kantone), die Krankenkassenprämien sind ca. 1 Mia zu hoch wegen überteuerten Medis, nach Steuern also ca. 0.9 Mia….
Wenn diese Zahlen nicht 100%ig stimmen, aber es zeigt, dass vor allem der Raum Basel enorm profitiert, die Kantone BS/BL – dies wirkt wie ein verdeckter Finanzausgleich (diesen kann man bei solchen Zahlen ausser Acht lassen, wenn auch BS nettozahler ist)
Die Region Basel profitiert enorm !!!!
Faschismus: gem. Mussolini wenn Sozis mit Unternehmer zusammenspannen.
Beat „Ramadan“ Jans brilliert schon lange mit unterirdischer Leistung in Bern. Er weibelt für die EU, statt pausenlos seiner eigentlichen Aufgabe nachzugehen, der Massenausschaffung von Scheinasylanten. Man sollte ihn schleunigst entfernen, lassen wir ihn doch lieber 365 Tage Ramadan feiern, es kommt uns billiger, als ihn weiter in Bern fuhrwerken lassen.
Wow, Rolf, und jetzt, brauchst du ein Nastüechli?
Während in der schweiz überall partys stattfinden, und bis zum umfallen gefeiert wird, ziehen dunkle wolken über das land. Ich hoffe, unser land hat die kraft, die realität der heutigen zeit zu bewältigen.
„Unser“ Land?
Unsere Erdkugel! Wir Menschen gehören zur Erdkugel, sie ist unser Aufenthaltsort, wir gehören zu ihr, und sie gehört zu uns nicht zu irgendwelchen Staaten!
Diese Staaten und Regierungen haben weder die Erdkugel noch die Menschen erschaffen, somit haben diese Regierungen nichts vorzuschreiben. Keine Überwachung, keine Ausweise, keine Visa! Wir haben das Recht uns auf Erden überall frei zu bewegen, ohne Bevormundung von Staaten und Regierungen. Diese Versklavung von Staaten, Regierungen und ihren Falschgeld- Finanzieren muss gestoppt werden!
Zölle sind sowieso völlig fehl am Platz
Brot und Spiele, zum Ablenken des Volkes. Überall Partys
,dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen 😞
Mögen die ausländischen „Fachkräfte“ die Multis „Beglücken“.
Und wenn man jetzt noch mal mit der KI oder Wiki die Arbeitslosigkeit der Schweiz ermittelt, beträgt sie nach internationaler Norm berechnet 5-6 % und die Jugendarbeitslosigkeit fast 10 %. Und die Inflation nach internationaler Norm berechnet 5-6 %.
Das sind düstere Aussichten!
Da gebe ich Ihnen Recht. Hätte man von Anfang an, korrekte Zahlen veröffentlicht, wären wir jetzt nicht in diesem Dilemma.
Pharma Preise in der Schweiz mögen hoch sein, doch sind Sie in den USA zwei bis dreimal höher bei tieferen Löhnen. Für Basel wird es tatsächlich unangenehm werden bei Trump da etwas Ausgleich durchboxt.
Situation richtig erkannt.
Mit diesem Artikel bin ich nur bedingt einverstanden.
Schauen sie sich doch mal die Zahlen an. Die Medikamente machen (wie übrigens auch in USA) gerade mal 15% der Gesundheitskosten aus.
Wenn halt Ärzte 300k pro Jahr verdienen (Oberärzte gerne mal 2Mio plus)… Dann motzt man halt über die Medikamentempreise…
@ Dan
Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht,wie lange es dauert um auf dieses Level zu kommen? Einige Jahre!
Während andere bereits Arbeiten,drücken die anderen
noch die Schulbank! Ebenfalls noch einige Jahre!
Wenn sie alles an Kosten
die ihnen während dieser Zeit entstehen aufrechnen
und in Verhälltniss zum bereits Regenerierten Verdienst zu den anderen stellen kommen sie darauf,
das sie erst mit ungefähr
45-50 Jahren ins Plus kommen!
Artzhonorare machen 20% aus, und im Gegensatz zu den überrissenen Medikamenten sind diese absolut gerechtfertigt. Kosten einsparen könnte man beim grotesken administrativen Overhead, ineffizienten Abläufen, bei den Versicherern und bei bürokratischen Vorschriften die alles ineffizient und teuer machen.
Das war überflüssig. Die Pharma hatte alle Trümpfe in der Hand. Trump hätte NIE diese Zöller auferlegt.
Handkehrum, nach diesem Verrat an der Schweit heisst es für das Parlament: Motion Dobler vollumfänglich gutheissen. Schweizer sollen Medikamente aus dem Auslang beziehen und über die Krankenkassen abrechnen können. Die faule Ausrede, wonach nur in der Schweiz geprüfte Medikamente zuzulassen sind (wegen möglicher Gesundheitsprobleme?!) gehört ins Märchenland. Ich denke nicht, dass Deutsche giftigere Medikamente haben als die Schweizer.
@ jetzt aber Vollgas!
..gelingt dieser Text auch fehlerfrei oder braucht man für alles KI??
Auch u.a. die Franzosen, Italiener und Dänen haben nicht giftigere Medikamente als die Schweiz.
es ist ferienzeit, italienreisenden empfehle icheinen besuch in einer apotheke. sie werden von top personal bedient, die sprache ist kein hindernis, internet mit screenshots machts möglich. Checken sie die preise, sie werden erstaunt sein, wie sie in der CH abgezockt werden, aufs übelste. schauen sie, wer die „besten“ vertreter der pharmalobby zu bern sind, wenn sie gemolken werden wollen, wählen sie sie wieder. good riddance
Kann man diesen Herrn Jans nicht sang- und klanglos zum Teufel jagen?
Wir wollen ja offenbar die Bundesräte nicht selber wählen!
Darum werden uns solche Anpasser und Parteifunktionierende vor die Nase gesetzt.
@Werner
Wie recht Sie doch haben, leider wurde diese Initiative einzig und allein abgelehnt, weil sie von der SVP kam. Vor allem die Freunde Des Portemonnaie (FDP) sind vor lauter Komplexen einmal mehr im Stechschritt mit den Linken und Woken marschiert. Darum, bei uns gibt es noch 2 Parteien, die SVP und die anderen.
Also bei Blocher hat man einen grossen Zapfenstreich veranstaltet.
KKS und Baume irgendwas gleich mit bitte!
Du kennst also keine Parteien mehr, nur noch Deutsche, Schweiz a.A.?
unser ansehen im ausland ist ganz schnell ganz tief gesunken.
das werden wir bald spühren und wir müssen endlich vom hohen
ross runterkommen, dass schon lange tot ist.
viel zuviele subventionen werden verteilt, an fässer ohne böden,
wie sozialversicherung, landwirtschaft, tourismus usw.
viel zuviele leute bekommen nichts und zahlen immer schön ein.
das land ist gespalten. die reichen werden immer reicher und werden schont.
Ich glaube auch, dass hier der springende Punkt liegt.
Meiner Meinung nach musste man seit der Norminierung von Trump sowohl politisch wie wirtschaftlich mit Turbulenzen rechnen, auch wenn sie jetzt noch schlimmer als erwartet ausfallen.
Darauf brauchen wir fundamentale Antworten. Politisch einerseits, unternehmerisch andererseits.
Wer weiss, ob die USA auch nach Trump jemals wieder verlässlicher Partner wird. Darauf würde ich nicht wetten. Also haben wir mit neuen Strategien und Strukturen zu antworten.
Brauchte ein Medikament für
60 Franken, beim 3 mal in
einem Jahr brauchte sagte
die Verkäuferin ich muss
das selber bezahlen. Erklärte Sie ist nicht auf der Liste habe aber noch
Zusatz Versicherung!!
War Luki gestern zu lange an der Street-Parade? Soviel Unsinn wie im Artikel über die Basler Pharma-Fürsten habe ich von ihm noch nie gelesen. Seine Argumentation ist abenteuerlich, stützt sich mehrheitlich auf die Ringier-Presse und die der „unschuldig leidenden“ Uhrenindustrie. Etwas Trump und Zölle dürfen natürlich auch nicht fehlen. Sicher macht die Basler Pharma horrende Gewinne, aber sie musste anders als die Banken noch nie um staatliche Rettung betteln. Also zurück an den Paradeplatz: Dort herrscht offenbar ein noch grösserer Anti-Basel Groll als zwischen den beiden Fussballvereinen.
Das wo die Amerikaner weniger bezahlen nächstes
Jahr, werden die Schweizer
mehr bezahlen!! Farma Lobbyisten können alles bei
uns, schon lange die Volksvertreter gekauft!!
„Patienten erwarten, dass ihnen Medikamente helfen, statt froh darüber zu sein, wenn sie ihnen nicht schaden“
Es ist schon komisch. Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, und nun braucht es einen Politiker von außen, um endlich etwas zu bewegen. Die Pharmaindustrie direkt anzugreifen, ist zu simpel. In Wirklichkeit sind es diese unsäglichen Lobbyisten, die diese Industrie schon immer unterstützt haben. Einige Politiker sollten endlich aufhören, ihre Kampagnen von bestimmten Unternehmen subventionieren zu lassen, um diese dann lautstark im Parlament zu unterstützen. Diese Leute sind gewählt, um das Volk zu vertreten, und nicht die Banken, Vers.Bauern oder Pharma. Alles andere ist Korruption.
Ich fass es mal zusammen. Trump hat eine America First Strategie die von unserer Politik nicht begriffen wird.
Die USA haben 3 Probleme welche Trump chaotisch angeht, aber er geht sie an.
1. Der US Staat ist pleite „Verschuldung“.
2. Die US Wirtschaft produziert nix. Lebt allein von der Staatsverschuldung. Finanzsektor und Börse machen gigantische Gewinne.
3. Der USD verliert an globaler Bedeutung. Ist kein politisches Druckmittel mehr.
Lösung: Produktion zurück in USA, Zugriff auf Goldreserven sichern, Entwerten des USD, militärisische Aufrüstung, Spalten von Feinden.
@MarcelPalfner
Sie haben vergessen zu erwähnen dass zu den Massnahmen von Trump auch die systematische Verarschung von Verbündeten, die Verunglimpfung von Partnern und die Verbreitung von gefährlichen Fake News gehört. Nicht erwähnt wurden auch eine Hier nach Anerkennung, die schon patologische Züge hat und die direkt tief ins Rektum eines Diktators geführt hat. Das ist es jetzt dunkel und riecht schlecht.
Apple, Alphabet, Amazon, Msft, Nvidia. etc….
a ha die verdienen nix und sind
Weltmonopolisten und super Steuerzahler.🤯
Erstaunlich! Ich lese da nichts – aber auch gar nichts – von der US-IT und deren Einfluss auf die Welt.
Aber Einbildung ist auch eine Bildung.
Das Hauptproblem wird korrigiert. Die Demokraten spielten den internationalen finanziellen Umverteiler auf Kosten der eigenen Wirtschaft.
Ganz einfach noch viel mehr ausländische CEOs bei uns in der Schweiz einstellen. Die foutieren sich total um unsere KK-Prämien, wichtig ist der Bonus und wenn der nicht stimmt wird gedroht. Trump hat uns geweckt, an uns den Stall auszumisten. Fragt sich wie, der politische Basler „Daig“ in Bern wird uns wieder Geschichten im Stil von Trudi Gerster erzählen.
Wie schizophren ist das Ganze. Die Pharma CEO’s wollen einen Grossteil der Produktion nach USA verschieben, Roche sogar 100% der wichtigsten Medikamente. Dort wird dann nahe dem Einstand verkauft und der Rest landet in Europa zu übersetzten Preisen.
Die produzieren schon lange nichts mehr in der Schweiz, und die Zwischenprodukte kommen aus China.
austreten, wenn ihr nicht nachweisen könnt, dass ihr einen Vetrag bei einer neuen Krankenkasse habt. Das verstösst gegen die Freiheit welche in der Bundesverfassung garantiert sein muss. Vertragszwang unglaubliche Schweinerei, was sich die Saubande in Bern ausgedacht hat!
Unterdrückung und Erpressung pur!
Nicht mal aus der Sozialhilfe kann man austreten!
Auch hier wird leider der Trump-Blödsinn übernommen. Wenn die USA ein System haben. In welchem hunderte von privaten PMB‘s Medikamentenpreise aushandeln, ist das ihr Entscheid. Wenn die PMB‘s über Provisionen (%) an den Verkaufspreisen partizipieren, ist das ökonomischer Unsinn im Quadrat. Es liegt an der US-Regierung, das System anzupassen. Das hat Trump in seiner ersten Amtszeit nicht gemacht – er hat es versucht und wie immer einen Rückzieher gemacht. Also hört auf hier den Lautsprecher der US-Regierung zu spielen!
@Oekonom. Würdest Du damit auch sagen, dass Trump gar kein Interesse an tieferen Medikamentenpreisen für US Bürger hat, sondern lediglich eine Kontrolle des Weltmarktes in diesem Bereich anstrebt um dies wirtschaftlich und politisch für die USA auszunutzen? So wie er aktuell dies mit dem Kryptomarkt sowie den Zwangskäufen von US Rüstung versucht?
Auch in den USA sind die Medikamentenpreise bei den meisten Behandlungen der kleinste Kostenblock, aber sensitive. Arztlöhne darf man ja nicht in Frage stellen. Dies sind Heilige.
Dann per sofort alle noch per Patent geschützen Medikamente welche die Pharma verteuern wird die Patente entziehen.
Schon passiert bei Novo Nordisk.
Zovirax 2 gr: In der CH: CHF 22.00 in FR: CHF 4.00 Preis (über 5x mehr). Und kommt mir nicht mit den Löhnen, die werden hierzulande mit der Miete, Steuern und eben KK aufgefressen. Danke Donald, dass du da mal die Typen (Politiker, Pharma, Banken etc). wachrüttelst.
Unsere verblödete Regierung in Bern schaut schon, das die Pharma die dummen CHer Bürger weiter abzocken kann. Oder hat jemand das Gefühl, es ändert sich was?? Mitnichten…
Träumt weiter!
Mechanische Uhren zu verkaufen wird immer schwieriger; da kommen Zölle höchst ungelegen. Das wird auch Rolex zu spüren bekommen.
Ok – die Pharma hat den Ausbau der Produktion in den Staaten wohl schon länger geplant, so hört man.
Und dann kamen über Nacht die Rundumschläge des US Oberzöllners mit der Zolltabelle auf seiner Karton-Tafel.
Völlig unverständlich, wenn die Pharma sich in dieser Situation nicht mit der Politik zusammentut und die geplanten USA Mega Invests als Verhandlungsmasse einbringt.
Aber in Bern oben ist jetzt Sommerferien – nicht die Zeit für taktisch strategisch ausgedehnte Gedankengänge. Erinnert ein bisschen an die F/A18 und die Flüge nur zu Bürozeiten, und wenn es hell ist draussen ..
Man sollte die Medikamentenpatente endlich für ungültig erklären und die Medis selber herstellen. Zum Beispiel in der Armeeapotheke.
Sie können schon in den USA produzieren, wir verlangen dann auch hohe Importzölle. Zudem sind die Pharmapreise astronomisch. Und solltemdie Produktion wirklich in die USA verlagert werdem, wandern sich einige Amis wieder zurück. Gibt mehr Wohnraum, weniger Stau
Schon Berset und sein Buddy Lukas Engelberger, Gesundheitsdirektor Basel Stadt und ehemaliger Roche-Jurist haben nichts zustande gebracht, waren und sind ein Teil des Problems. Gegenüber Trump kann man nun schimpfen, aber nicht impfen.
habe ich auf IP schon lange nicht mehr gelesen! Letzte Woche
schrieben Sie, die Pharma solle auf einen Teil ihrer Profite in den USA verzichten. Jöö!
Dass Medikamente in den USA viel teurer sind als in Europa, ist ein amerikanisches Problem. Zuviele Zwischenhändler kassieren mit.
Andererseits sind Pharmaprodukte in den EU-Ländern dank staatlichen Kontrollen (Referenzpreissysteme) einiges billiger als bei uns in der Schweiz.
Aber soviel Fachwissen kann man bei Blick-Schreiberlingen und IP offenbar nicht voraussetzen.
dass die Regierenden im Bundeshaus aus lauter idiotischen, volksfeindlichen Lobbysten zusammengesetzt sind.
Das man solch einem Gesetz zustimmen konnte ist so unverständlich, wie der Goldverkauf der SNB, die Bankenrettungen, sowie das Corona-Notrecht,versuchte Impfzwänge, sowie die IWF- WHO- und UNO-Beitritte.
Das Verhalten in Sachen Rahmenabkommen mit EU, abverreckten Zollverhandlungen, abverreckten, unnützen Friedensverhandlungen Ukraine,
abverreckte F-35Kampfjets-Bestellung usw.
Eine Scheissregierung in Bern!
Du solltest auf deinen Blutdruck achten.
So ist es! TREFFEND FORMULIERT!
… saugt den Schweizer Prämienzahler aus, und die Cüpli-Sozialisten applaudieren dazu.
Herzig. Und deine biersaufenden rechten Volksgenossen, die küssen Trump den Hintern.
Diese Neiddebatte hilft doch überhaupt nichts. Das Problem liegt doch nicht im sehr hohen Bonus der CEOs und Manager. Offensichtlich verdient die Pharmabranche sehr gut, damit ist auch das Argument mit höheren Medikamentenpreisen hinfällig. Das Problem liegt doch in Bern selbst und im Weissen Haus.
Ich betrachte den Beitrag als billige Polemik.
Es ist nun mal eine Tatsache, dass man in diesem Land immer auf Druck reagiert und selten aus Einsicht.
Die Schweizer Geschichte ist voll von solchen Beispielen.
Solange jemand einem nicht eine blutige Nase verpasst, beharrt man auf fragwürdige Geschäfte (business as usual).
Ist einmal die blutige Nase da, dann sucht man nach Schuldigen, sich selber klammert man aus.
Die Party ist jetzt vorbei oder für eine gewisse Frist unterbrochen bis wieder gilt „die Show must go on“.
Die Pharma wird gehen. Aber wir sollten nun dringend unser Gold und das AHV Geld wieder in der Schweiz haben. Es bleibt nicht besonders viel Zeit dafür, und gebt USD und Bonds den Amis zurück.
Trump ist wild auf Gold, deshalb wurde der kleine Fehler „Zoll auf Gold“ auch sofort wieder korrigiert. Gold landete aus Versehen auf der Liste.
Die USA brauchen das Gold für eine Währungsreform, welche der einzige Ausweg zur Sanierung der US Staatsschulden scheint. Auch die 401K Gelder (Kontrapart zu den Staatsschulden) sollen in Kryptos gehen. Damit sind diese dann auch weg.
Hauptaktionäre Norvatis: Immer genau schauen, wer am Pokertisch sitzt ;-), so ein Zufall Vanguard Group, BlackRock 😉 … selbst recherchieren.
1. State Street Global Advisors Ltd.
Die State Street Corporation ist ein börsennotiertes Unternehmen, das an der New York Stock Exchange (NYSE) unter dem Kürzel „STT“ gehandelt wird. Größte Anteilseigner sind unter anderem die Vanguard Group, BlackRock Fund Advisors und SSgA Funds Management, Inc.
2. PRIMECAP Management Co. 😉 ah Herr je US-Aktienportfolios für die Vanguard Group
3. DFA Australia Ltd.
4. Skyblue Fund Managers (Pty) Ltd.
Das werden coole Wohnungen aus den Türmen, wenn die Roche weg ist. Vielleicht für die gechassten Sugusmieter.
Wir machen schon lange, was Trump nun tut – einfach anders. Trump erhöht die Zölle. Wir haben dafür „Freihandelsabkommen“, verteuern jedoch indirekt den Import, indem wir auf eine Schweizer Zulassung pochen, die manchmal ein Witz ist. Freihandel ist, wenn man den Konsumenten in die Selbstverantwortung entlässt. Man kann jederzeit anschreiben, was anders ist als bei in der Schweiz zugelassenen Produkten. Und Freihandel ist auch, dass wir aus dem Ausland unsere Pharmaprodukte, unsere Autos und unsere Nahrungsmittel kaufen können. So kommen die Preise automatisch ins Lot.
Der Herr Vasant Narasimhan droht der schweizer Regierung, dass wenn wir für die Medikamente gegen Krebs nicht mehr bezahlen, sollen wir laut ihm gar keines bekommen.
Das ist in Fakt, Erpressung. Und da ich, ein Teil des Volkes bin, bin ich somit auch der oberste Souverän. So wie wir alle.
Wenn Vas den Staat erpresst, erpresst er uns, den Souverän.
Und ich möchte hiermit, offiziell Herr Vasant Narasimhan Anzeigen und zwar wegen Erpresung.
Sie sind in einer komfortablen Situation: Sie könne sich von einer Schweizer Firma oder einem amerikanischen Präsidenten erpressen lassen.
Wie heisst es so schön:
Kopf: Ich gewinne
Zahl: Du verlierst….
Ps
Aber mit dem in der Schweiz erwirtschafteten Geld können wir Bauern und den Finanzausgleich bezahlen.
Viele Medikamente gegen Krebs wie z.B. die Chemotherapie nützen wenig bis gar nichts gegen Krebs, sondern schwächen nur das Immunsystem des Patienten. Es gibt andere Medikamente, welche aktiv durch den Mainstream bekämpft werden (z.B. Ivermectin), welche viel wirkungsvoller sind. Dazu kamen diverse Beiträge, einer z.B. auf Tuckercarlson.com . Somit ist es gar nicht schlimm, wenn diese nicht mehr in der Schweiz angeboten werden.
Die Schweiz wird von den USA im Zollstreit behandelt wie eine Bananenrepublik.
Meine Empfehlung:
Keine Reise mehr in die USA
No McDonald’s, No Coca Cola
100% der 39% Zoll auf US-Kunden abwälzen
Allianzen mit anderen Partner schmieden
US Dollar shorten …
Kein Facebook
Kein Google (DuckDuckGo geht auch)
Trump führt die USA wie eine Mafia Organisation.
Die Schweiz ist eine Bananenrepublik.
Die Pharmaunternehmen erzählen immer die schöne Geschichte von den hohen Kosten für Forschung und Entwicklung und dem hohen Risiko dabei.
In der Regel geben sie aber mehr Geld aus für Marketing und Lobbying. Wichtig ist auch, durch kleine „Optimierungen“ im Rezept das Patent zu verlängern. Das erzählen sie weniger gern.
Zudem läuft die Forschung von Big Pharma über das M&A Department. Was Potential hat, wird eingekauft. Das ist weniger riskant als sie immer erzählen.
Pssst!
Ausserhalb des Kantons Basel-Stadt darf das aber niemand wissen. Eigentlich ist dieses Rezept so geheim wie jenes des Appenzeller Käses oder von Coca-Cola.
Genauso geheim ist, dass die Basler-Sozis ihre feuchten woke-sozialistischen Träume mit Geld realisieren, welches von der Pharma den Kranken und Armen abgepresst wird.
Wie reagiert man auf Erpresser? Sollte man Ultimo Ration den sprichwörtlichen Zweihänder auspacken und die Branche enteignen und somit dieser Hydra alle Köpfe abschlagen?
Hellebarden würden hier helfen, wenn es denn so wäre…
Ich wäre vorsichtig mit dem vorzeitigen Pharma Bashing. In der Hitze des Gefechts sollten Sachlichkeit und ruhiges Analysieren Vorrang haben. Herumbrüllen bringt nichts. Dass der Welthandel nicht symetrisch ist und das auch nie war, wissen wir nicht erst seit Trump. Und das börsenkotierte Konzerne die grössten Profiteure der Globalisierung waren, ist ebenfalls nicht neu. Spätestens seit COVID wissen wir ausserdem, wie Big Pharma tickt: Nämlich knallhart profitorientiert. Gesundheit ist da bestenfalls ein Nebenprodukt.
Die Firmen enteignen. Entweder sie führen weiterhin, oder wir führen ohne sie, simple as that; auch deren privates Vermögen.
Wir haben Infrastruktur für diese Firmen aufgebaut (und bezahlt!), ganze Ausbildungssystem dafür hingestellt (und bezahlt!), Ausnahmen links und rechts (und bezahlt!), damit sie effizient arbeiten können und das soll der Dank sein??
Die Pharma ist ein wichtiger Industriezweig, der zudem auch krisensicher ist. Sie sind too big to fail, damit auch too big to let go.
Sofort Warnschuss abgeben = Privates Vermögen temporär einfrieren = Zeigen es ist ernst gemeint.
Die Basler Pharma- und Chemie Multis müssen bom Staat gezwungen werden die Preise um mindestens 40% zu senken. Dass sowas geht, hat Trump bewiesen. Aber hierzulande müss die Politik erst noch aufwachen und Mut zeigen. Jeder PolitikerIn, die die Pharma unterstützen, muss auf Korruption hin geprüft werden. Drohungen/Erpressungen der Industrie sind strafrechtlich zu ahnden.
Der Titel dieses Beitrags stimmt nicht. Dass die Pharmaindustrie mit einer gewaltigen Forschung Geld verdienen muss und will ist nachvollziehbar. Dass die Aktionäre- Besitzer einer Firma Geld für ihr Risikoeinsatz sehen wollen ist auch richtig. Dieses Mal liegt Lukas Hässig falsch und schürt damit auch den Hass und den Neid der erfolglosen Linken.
Du kannst es gerne Neid nennen, wenn du willst. Tatsache ist aber auch, dass jetzt hier eine Menge stramm rechter Jammeris dazu gekommen ist, denen die kognitive Dissonanz noch nicht ganz erlaubt zu erkennen, dass ihre Idole halt eben doch nicht ihre Freunde sind.
Die Pharma- und die Uhrenindustrie sind die letzten Schweizer Bastionen die einigermassen der Begriff “swissness” noch entsprechen. Die weltberühmten Vorzeigeunternehmen der 60er und 70er Jahren, Contraves, BBC, Maschinenfabrik Winterthur, Sécheron, GF, Sulzer, Escher Wyss, Elektrowatt, Swissair, etc. haben entweder die Kurve nicht gekriegt und/oder sind klammheimlich ins Ausland, manchmal für ein Butterbrot veräussert worden, (Deutschland, Schweden, Finnland,etc.). Der Preis um Industrien und Unternehmen hier zu behalten beinhaltet leider auch solche Verwerfungen wie Interpharma.
EU-Turbo Pharma und die vielen ausländischen Expats in den Kantonen BS und BL, welche in der Pharma-Forschung arbeiten und sonst in ihren Gated-Communities hausen (mit NULL Integration!), sowieso die vielen Grenzgänger aus FR (Elsass) und DE, welche die untergeordneten Dreckjobs machen, haben ABSOLUT REIN GAR NICHTS mit „Swissness“ zu tun. Ganz im Gegenteil! Die Wertschöpfung fliesst direkt oder indirekt zu einem grossen Teil ins Ausland. Grenzgänger werden oft eher schäbig bezahlt, aber die werden zu Hause auch nicht von der Hochpreisinsel Schweiz gerupft.
nun mal halblang. Grossaktionäre der Basler Pharma sind unsere Schweizer Pensionskassen.
Ja, aber wir alle geben das X-fache des PK-Ertrages für unsere angebliche Gesundheit aus. Diese Rechnung geht wunderbar für die Finanz- und Pharmabranche auf, nicht jedoch für uns – diejenigen für die die ganzen Konstrukte ja angeblich erschaffen wurden…
Wenn die Pharma so ein Problem ist: Per Notrecht verstaatlichen und verrechnen mit den Zöllen. Der Bundesrat ‚kann‘ ja Notrecht. Wäre vielleicht mal sinnvoll. Auch Jans kann man sicher per Notrecht entsorgen. Das ist ein U-Boot der EU, er macht seinen Asylmissbrauchs – Job nicht. Es ist unglaublich, was für Leute sich in der Schweiz tummeln.
Wow, Johnny – entsorgen. Falls es dann soweit wäre, wärst du wohl eher in der dritten oder der vierten Reihe?
@Melchior Sörgeli: Damit meine ich, als Bundesrat freistellen, wie das auf kantonaler Ebene auch schon gemacht wurde. Zuletzt m.W. im Genfer Regierungsrat. Was meinten denn Sie? Stürmung des Parlaments? Was sollte das ändern?
Danke für die Klarstellung, Johnny. Du erlaubst mir den Hinweis, doch auf die Wortwahl zu achten. Es gibt Parteien und Gruppierungen, die meinen mit diesem Ausdruck die physische Eliminierung von Personen, welche ihnen nicht genehm sind.
Schwyz…eifach nur lächerlich.
Aber me Cha guet geld Met euch Hopp de Bäse verdiene.
Hey Jahrzehnte lang hänt ihr usbüttet. Jahrhunderte lang händ dir Afrika us gno.
Jetzt nimmt mehr euch chäse us. So Esch lebe. Früher händ ihr lüt us gno. Jetzt nimme andere euch us. Und liebi chochichästlis,ES WIRD NICH SCHLIMMER.
Ich habe niemals jemanden ausgenommen (aka ausgebeutet)! Aber ich werde laufend ausgenommen in diesem Lobbyisten-Staat. Die Problembranchen sind vor allem Pharma, Banken und Landwirtschaft. bei Pharma und Banken geht ein grosser Teil der Wertschöpfung sogar ins Ausland und sehr oft werden diese Konzerne von Ausländern geführt und es stecken Investoren aus der ganzen Welt dahinter. Siehe bspw. CS, welche am Schluss primär von Singapur und Saudi-Arabien aus gesteuert wurden (wobei die dann hart auf dem Boden der Realität gelandet sind… Sie wurden von CS-Ursli und CS-Khan verarscht).
warum „ihr“, „euch“ und nicht wir und uns??
Pharisäer oder was?
Nur wenige Menschen realisieren dass Pharmariesen kein Intersse daran haben, Erkrankte überhaupt zu heilen. Keine einzige Firma dieser Welt torpediert vorsätzlich ihr eigenes Marktpotential. Die Pharmariesen möchten uns alle behandeln – von der Geburt bis zum Tod, echte Heilung ist nicht erwünscht. Diese Strategie funtioniert nur mit patentierten Produkten, denn mit natürlichen Erzeugnissen kann niemals in diesem Ausmass Gewinn erzielt werden. Deshalb werden natürliche Produkte diskreditiert, verboten oder todgeschwiegen, obwohl genau diese nachhaltige Heilung herbeiführen könnten…
@ Dan
Sehr geehrter Dan
Sie vergleichen in Ihrem Kommentar leider Äpfel mit Birnen!
Grund:
Sie können doch nicht 15%
der Medikamentenpreise mit
Arzthonoraren vergleichen!
Milliarden im Gegensatz zu
Arzthonoraren die Sie für
überrissen halten?
Sorry sehr geehrter Dan!
Da hab ich echt Fragen!
Lesen Sie mal meine Antwort
diesbezüglich zu Ihrem Kommentar und machen Sie sich mal Gedanken,und wenn es nicht zuviel verlangt ist
evtl. noch ein paar Rechnungsbeispiele!
Herzlichen Dank
Statt das Inland weiter abzuzocken, könnte die Pharma Solidarität zeigen: Preise in der Schweiz senken, in Trumps USA massiv erhöhen. So entlasten wir Patienten und Staat – und setzen dem Wirtschaftskrieg eine klare Antwort entgegen.
Der novartis heini kassiert nur dick ab aber kriegt eh nicht auf dir reihe
Die aktie dümpelt seit Jahren an Ort und Stelle
Statt das Inland weiter abzuzocken, könnte die Pharma Solidarität zeigen: Preise in der Schweiz senken, in Trumps USA massiv erhöhen. So entlasten wir Patienten und Staat – und setzen dem Wirtschaftskrieg eine klare Antwort entgegen.
Das Freiburger Modell, ein Konzept zur Senkung der Arzneimittelkosten in Pflegeheimen, wurde nicht generell verboten, aber eine Weiterentwicklung oder Ausweitung wurde durch eine Parlamentsentscheidung im Ständerat verhindert. Die Initiative, die das Modell wiederbeleben sollte, scheiterte am 5. März 2024 im Ständerat mit einer Stimme Mehrheit.
Hochgerechnet auf die gesamte Schweiz, mit 92.000 Heimbewohnern, hätten dies jährliche Einsparungen von 134 Millionen Franken bedeutet.
Das ist das Werk unserer Lobbyisten im Parlament! Die übelsten Lobbyisten sind im Ständerat!
Beim Freiburger-Modell ging es darum, dass man zentral Grosspackungen von Medikamenten eingekauft und von Mengenrabatten profitiert hat. Diese Medikamenten wurden dann in kleinere Einheiten umgepackt und anschliessend den Patienten in den Pflegeheimen abgegeben. Mit massiven Kosteneinsparungen.
Das haben die Pharma-Lobbyisten verhindern. Umgerechnet auf alle Medikamenten-Abgaben geht es hier um mehrere Mia. CHF/Jahr. Der KK-Prämienzahler kriegt immer Kleinpackungen mit hohem Preisaufschlag.
Unsere Pharma-Politiker haben hier einigen Erklärungsbedarf.
Wer waren die ausschlaggebenden SR?
System nach Prinzip „Brot und Spiele“: Pharma-CEOs bekommen exorbitante Saläre+Boni, aber vergessen werden die Pharma-Funktionäre – nennen wir sie hier mal „Stabsoffiziere“ und „Subalterne“. Diese haben immer noch weit überdurchschnittliche Saläre. Für schlecht bezahlte Dreckjobs hat man seit jeher die Grenzgänger aus dem Elsass, welche man als abschätzig als „Waggis“ bezeichnet. Seit der PFZ bedient man sich auch immer mehr im süddeutschen Raum. Für Spiele hat man den FCB. Der soll den Baslern das Gefühl geben die Besten zu sein. Niemand soll die Feudalherrschaft bemerken oder kritisieren.
Beat Jans hat kürzlich betreffend der neuen EU-Unterwerfungsverträge etwas von „neuem Rütlischwur“ halluziniert.
Man sollte ihn mal damit konfrontieren, ob es dabei nicht eher darum geht, dass er seinen Gönnern in der Pharma-Branche einen Gefallen tut.
Treppenwitz: Einerseits kommt den Sozis Trump als Feindbild gelegen, genauso wie nun die EU-Verträge als alternativlos dargestellt werden, was im Sinn der Pharma wäre. Anderseits könnte Trump den Basler Wohlstand und die dortigen Sozis ruinieren, was auch die EU-Verträge nicht wieder gut machen würden.
Das eigentlich Schöne ist ja, das Trump den Basler Wohlstand und vorallem auch die dortigen Rechts-Autoritären ruiniert. Denn deren Geld kommt ja ebenfalls aus der Pharma.
Die Einführung des Krankenversicherungsobligatoriums (von Ruth Dreyfuss aufgegleist) war der Startschuss für die masslose Zunahme bei den Gesundheitskosten. Da jeder zwangsweise mitmachen muss, kann sich niemand entziehen. Seither haben wir mehr als eine Verdoppelung der Kosten hinnehmen müssen, während die Leistungen gekürzt wurden. Heute funktioniert auch die Grundversorgung nur noch bedingt!
Bei den heutigen Kosten würden wohl eine Mehrheit aus dem System aussteigen. Das System würde dann kollabieren und die Preise müssten gesenkt werden.
Auch hier war es wieder eine Sozialistin von der SP (Ruth Dreyfuss), welche unter einem sozialen Feigenblatt eine für die weniger bemittelten Schweizer höchst unsoziale Neuerung durchgeboxt hat.
Die Bürgerlichen haben ganz offensichtlich ein massives Lobbying-Problem. Vergessen bleibt dabei, dass es bei den Sozis und den Grünen kein Stück sauberer läuft. Ganz im Gegenteil!
Was funktioniert an der Grundversorgung nur noch bedingt? Wird irgendjemand auf der Strasse liegengelassen? Wird im Notfall ohne Betäubung amputiert? Schickt dich der Hausarzt nicht mehr zum Spezialisten?
@ Sozi…
Die Bürgerlichen bringen nur noch solche als Lobbyisten in die Politik, die in der Wirtschaft mangels Fähigkeiten nicht erfolgreich sind.
So werden auch immer mehr Akademikerinnen ausgebildet. Der Anteil der Ökonominnen ist bedenklich.
Lassen wir diese Firmen doch ziehen. Ausser der Name ist bei diesen nichts mehr Schweizerisch. Nur noch Expats, Einheimische werden „dank“ Personenfreizügigkeit „Entsorgt „. Baden-Würtenberg fürchtet sich, ihre Arbeitslosen nicht mehr in unserem Arbeitsmarkt unterzubringen. Gehen wir Einwohnermässig auch lieber in frühere Zahlen zurück, wir sind sowieso zuviele. Eine Bewohnermässig kleinere Schweiz würde auch weniger Aufwand erfordern, was die weniger Steuereinnahmen wett macht.
Ein paar Stammtisch-Sprüche, wie meist von LH. Die Schweiz kann nicht die entgangenen Einnahmen in den USA ersetzen. Das Land ist viel zu klein. Ich erinnere an mein selbst erlebtes Ereignis: Nevanac kostet in den USA 15 x mehr als in der Schweiz (Novartis). Jedoch machen die Zwischenhändler einen Grossteil der Marge in den USA. Das ist bisher noch nicht untersucht worden.
Es ist einfach eine Schweinerei mit den Preisen hier. In Spanien bekomme ich ein Medikament für ca. 6 Euro und hier muss ich zuerst zum Arzt gehen (auf Rezept) und dann noch ca. Fr. 30.– bezahlen. Und jetzt wollen die noch höhere Preise! Das von den Basler-Multis grenzt an Erpressung.
Wo liegt euer problem? Ich hole mein Aspirin und Dafalgan in DE und zahle weniger als die hälfte als hier in CH aber letztendlich ist ALLES NICHT MEIN PROBLEM. Kommt klar damit dass man die Zukunft nicht aufhalten kann. Geld regiert die welt und nicht Trump oder Putin. Das ist Demokratie vom feinsten.
Manchmal ist sogar ein Blick in das Alte Testament wertvoll:
https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
Die Parallelen zum Turmbau in Basel sind frappant. Der Grössenwahn und die Gier der Pharma haben den Bogen nun (hoffentlich!) endlich soweit überspannt, dass diese Imponierbauten als Sinnbild für die Lobbyisten-Herrschaft sinnbildlich zu Fall kommen.
Vielleicht müssen wir CH-Bürger mit Musik nachhelfen, wenn man in Basel nicht endlich vom hohen Ross hinunterkommt. Das Alte Testament hat dafür die Trompeten von Jericho vorgesehen.
Und was ist mit dem Schuldenturm zu Amerika??
Oh je, jetzt kommen die Mormonen. Gantner vorne weg?
Bin nicht so Bibelfest wie du, aber meines Wissens gab es zu Babel nur einen Turm, bei Roche gibt es sogar zwei.
Ohne Tabletten keine Nebenwirkungen .
Genau, es wächst für fast jede Krankheit eine Pflanze in der Natur. Macht euch schlau… Pharma tschau!!!
Haben wir durch die Pharma nicht zahlreiche gutbezahlte Arbeitsplätze in Basel? Sind die beiden Basel, nicht die beiden Kantone, die wesentlich zum eidgenössischen Finanzausgleich beitragen? Diese Kantone, die fröhlich ausgiebig aus diesem Finanzausgleich naschen und die nicht genug Pauschalabkommen mit Ausländer schliessen können, woher sie auch kommen, um ein Trinkgeld an Steuern zu erhalten? Selbstverständlich bin auch ich gegen hohe Medikamentenpreise, aber was kostet uns mehr, unsere teuerste Agrarwirtschaft der Welt oder diese überrissenen Pillen-Preise? Nieder mit der Pharma in Basel!
Ja, und von irgendwoher müssen die Milliarden für unsere SVP-Bauern ja kommen…..
Sorry, das ist mit zu hoch. Für was bist du jetzt genau?
Wenn wir Schweizer ein Problem haben, scheint es Usanz zu sein sich selbst zu zerfleischen statt das Problem gemeinsam anzugehen. Die Pharmaindustrie, die goldene Eier für uns Schweizer legt in die Pfanne zu hauen , als ob sie an Trumps Wahnsinn schuld seien. Georges Kern sollte sich um die Anliegen seiner Branche bemühen. Es gab Zeiten, wo der schweizerische Steuerzahler Millionenbeträge zu deren Rettung aufbringen mussten.
Es gilt konstruktiv nach Lösungen zu suchen. Was Gantner als Paket vorschlägt ist ein Kniefall ohnegleichen- und das mit dem Geld anderer..und ohne jegliche Mitsprache !!
Wieder so ein ober-tendenziöser Beitrag.
Auch bei den Kommentarschreibern hauptsächlich Frust- und Neidbeiträge.
Zur Erinnerung: Jeder zweite Franken in der Schweiz wird im Ausland verdient!
Die SVP sagt: Um den Franken ausgeben zu können (Für die Bauern, für den Finanzausgleich, fürs Militär, für die Bildung, ……) muss man ihn erst verdienen.
Die zwei Pharmariesen machen einen Grossteil des Schweizer Exportes aus.
Es ist so:
Exporte 2023: 274 Mia, 50% EU-Länder, USA 18%. Pharma: 49%, Maschinen 12%, Uhren 10%, Präzisionsinstrumente: 7%
Bauern: Exportieren die überhaupt etwas?
Beste Steuerzahler der Schweiz.
Vor Jahren waren es die Zürcher Swiss und UBS und nun sind die Basler Pharma Firmen die Bösen. Ja, wenn die Pharma in Basel nicht wäre, dann ginge es der Schweiz richtig mies. Hört doch mal auf mit den Lügenstories und konzentriert Euch auf das Wesentliche. USA Paroli bieten und neue Absatzmärkte suchen.
Die Politik hat es in der Hand: Entweder werden im Inland alle Medikamente im Portfolio angeboten oder die Zulassung für alle erlischt. Kann der Gesetzgeber so bestimmen.
Klar. Der Gesetzgeber kann auch bestimmen, dass seine Bevölkerung keinen Zugang zu Medikamenten mehr hat. Dann braucht es auch kein Gesundheitswesen mehr, das nur kostet.
Dreifacher Genickschlag führt zu mehr als nur zu Kopfschmerzen….
Es sind nicht Pharma- oder Finanz- Fürsten, die unser Land in den Abgrund treiben. Es sind Politiker!
1. Sanktionen gegen Russland: Neutralität, für die die Schweiz stand, ausgehebelt!
2. Bilaterale und später EU-Beitritt: Ende der Eigenständigkeit, Ende des erfolgreichen Sonderfalls!
3) Verhandlungsdebakel in den USA: massive Beschneidung des freien Handelsplatzes Schweiz!
Es waren Politiker (und nicht Unternehmer), die uns in diesen Schlamassel reintreiben.
Irgendwann Ist die Neutralität neutralisiert; für immer!!!
Die Schweiz ist innovativ; ein beträchtlicher (vielleicht der überwiegende) Teil der Innovation geschieht in globalen Konzernen (z.Bsp. in der Pharma), an ETH/EPFL, UZH, UNIBAS, UNIBE, UNIGE, UNIL, CERN, usw.; Wissensträger sind zur Mehrheit Personen aus dem Ausland. Der SVP, Dr. Somm, Dr. Köppel, Hr Hässig usw. möchten diese Wissensträger remigrieren.
Geh Gletscher schützen, das entspricht in etwa deinem Niveau.
Stammtischgeplapper; Partialbetrachtungen; aus dem Zusammenhang gerissen; undokumentierte Behauptungen noch und noch.
Der Artikel erschien zuerst in der WeWo.
Nach dem US-Debakel ist sicher kein Geld mehr vorhanden für höhere Pharma-Preise.
Vielmehr müssen diese sofort (im Zweifel per Notrecht) auf das Niveau der EU abgesenkt werden.
Vor xx Jahren gab es in der gedruckten Presse eine eine beträchtliche Anzahl Beiträge (NZZ, TA, FuW, HZ), die mit qualifiziertem Fachwissen unterlegt waren, Hinweise auf Dokumentationen / Quellen enthielten und die man als Kantischüler und Hochschulstudent zur Fachdokumentation in bestimmten Fächern (z.Bsp. Recht, Naturwissenschaften) gebrauchen konnte. Artikel von Herrn Hässig würden sich dazu nicht eignen. Märssi.
Die Schweizer Rentner und Sparer bekommen ja am 1. Januar 2026 eine 13. AHV Rente. Diese holt sich nun halt das rote Gedundheitswesen gleich in Form von massiv höheren Krankenkassenprämien wieder ab. Baume Schneider kann schliesslich nicht überall sein. ESC, Frauen Fussball EM, Locarno Festival und erst noch
ganzsetiges Interwiev in der Weltwoche. Da liegt ein Einsatz gegen die belastenden Krankassenprämien wirklich nicht drin. Und von s’bringt nüd Jans ist sowieso nichts zu erwarten.
Bevor jetzt alle einfach mal auf die Basler Farma los schiessen, bitte zuerst einmal ein paar grundlegendes Fakten darüber! Wieviele Angestellte? Wieviele davon sind Schweizer? Was sind die Gewinne? Wieviel sind die Steuern über die letzten 20 Jahren? No facts – no real results – only guesswork! Good dayto all
Mafia Methoden made in Basel. Bern’s Lobbyisten unterstützen selbstverständlich dabei. Krankenkassen Kosten ins unendliche, who cares?
Ach, Trump-Zölle? Als ob Roche & Novartis die zahlen würden. Bei patentierten Blockbuster-Medikamenten wälzt man das einfach auf die US-Patienten ab – egal wie hoch der Aufschlag. Die Verlagerung der Produktion in die USA hat wohl weniger mit drohenden Zöllen zu tun, sondern liefert einen hübschen Vorwand für PR-Drama und Standortgejammer. Nebenbei kann man sich hierzulande als armes Opfer inszenieren – und weiter an der Preisschraube drehen.
Vorschlag: Jedes Medikament, das vom Markt genommen wird, verliert sofort den Patentschutz.
Genf nicht vergessen. Kann auch ein Kombiangebot sein „2 für 1“.
Es ist richtig, dass nun die Pharma Branche stärker in den Fokus gerückt- und auch kritisch hinterfragt wird.
Aber sich nur auf Roche und Novartis ein zu schiessen, ist viel zu kurz gedacht.
Da hat es genauso kleinere Pharma Unternehmen in der Schweiz wie Kuros, Idorsia, Santhera, aber auch eine Siegfried und Dottikon die sich ebenfalls aufführen, als seien sie die Könige und Fürste in der Schweiz.
All diese Pharma Unternehmen und Zulieferer haben sich in den letzten Monaten vornehm zurück gehalten und man muss auch diese an den Pranger stellen.
Lebensliebe !!!
Lebenslange Flucht vor dem Tod, um doch vom Tod gefunden zu werden.
Werfen Sie wirklich CHF 19 Mio. in die Waagschale gegen die Volkswirtschaft der Schweiz. Da hat uns die 13. AHV-Rente weit mehr geschadet und da weiss man, wie hoch das Defizit werden wird ohne Sonderfinanzierung, die wer trägt? Ach ja, Herr und Frau Schweizer…
Herr Hässig, etwas gar billig, wie sie hier ihre Anti SP und Anti EU Haltung noch ins Spiel bringen. Den Zusammenhang müssten sie dann schon noch mal etwas vertiefen. Die SP ist nun auch nicht gerade bekannt dafür, Top Manager zu unterstützen.
Basel ist keine Stadt – Basel ist eine Sekte….
Ich denke, dass Beat Jans hofft, die beiden Roche Towers in Asylanten Wohnungen umbauen zu können
Sorry Herr Hässig, das ist Rhetorik, schlimmer als Trump!!
Oder ist das vielleicht ein SVP Werbespot?
Das ist ja schlimmer wie in einer Sekte. Hauptsache, es wird ein Feindbild kreiert, welches das eigene Weltbild bestärkt – wenn es auch noch so absurd ist
Selten so gelacht!
Da schustert der Lukas irgendwas zusammen.
Er weiss, das macht Stimmung.
Muss sich dann auch noch auf den SoBli berufen.
Aber der Mix stimmt:
Unwahrheiten – Neid erwecken – Frust bedienen!
Und:
Die Clicks surren in Sekundentakt –
das Konto von LH wird aufgeblasen.
Alle zufrieden – Alle bedient – nächste Sau durchs Dorf jagen.
PS: mal schauen, ob die Zensur das durchlässt 😉
Die IP Zensur lässt sogar DEINEN Blödsinn durch. Quod erat demonstrandum.
Trumps Zölle sind Strafzölle. Diese sind laut WTO nicht erlaubt und trotzdem lassen sich die selbsternannten Hüter der Wertegemeinschaft und Rechtsstaats, namentlich die EU, von Trump erpressen!
Trump ist seinem Wähler verpflichtet, aber als EU hätte man sich mit CHN, IND, CAD etc. zusammen tun können!
Ich sehe dunkle Zeiten. Die EU hat sich erpressen lassen und das könnte als Vorbild der EU gegen andere Länder, z. B. der CH, dienen.
Das kann man nicht der Pharma anlasten. Aber klar, die Cüpli-Sozis von Basel haben sich mit Big-Pharma in Basel jahrelang die Stimmen gekauft.
Ich würde davor warnen, jetzt den Kopf zu verlieren und irgendwelche „Schuldigen“ herauszusuchen. Strafzölle sind illegal und ausser Brasilien klagt niemand bei der WTO! Gerade die EU hat den Schwanz eingezogen. Das zeigt, wie unbedeutend EUR heute global ist.
Die BRICS haben sich gegenseitig abgesprochen. Ich denke nicht, dass die sich mit Zöllen erpressen lassen.
Soll Trump doch 250% Zoll auf Pharma aufschlagen. Who cares? Dann ist eh fertig mit „billigen“ Medis für die Tablettensüchtigen Amis. Die Stimmung könnte dann sehr schnell ändern…
Pharmazeutische Produkte sind wie Gold ausgeschlossen vom Import Zoll in die USA.
Lieber Herr Hässig, bitte recherchieren sie einmal (oder lesen andere Artikel), wie die Medi-Preise in den USA zustande kommen. Donnie muss zuerst einmal bei diesen Mittelsmännern aufräumen, die machen die Preise…
Soll nicht heissen, dass sich die Pharma-Industrie bei uns anständig verhält, aber das ist ja nicht Thema dieses Artikels
Maschinenindustrie und KMU
interessiert niemand in
Bern. Farma Versicherungen
und Banken können alles
bestimmen ohne Probleme!!
Merkt Ihr spätestens lm
Januar mit neuer KK Prämie!!
Die Pharmaindustrie ist absolut kritisch für die Schweiz. Keine Industrie schafft mehr Wertschöpfung, Arbeitsplätze, Steuern, Export für die Schweiz. Davon profitieren wir alle.
Swissmedic verhandelt nicht mit den Pharmafirmen über die Preise. Das ist die Rolle des BAG. Sollte man eigentlich wissen, wenn man zu diesem Thema publiziert.