Die Stadtväter und -mütter von Zürich, das als Nummer 1 die Trends in der Schweiz vorgibt, kennen keine Grenzen beim Fight gegen die Vierräder.
An der Tödistrasse hinter dem bekannten Hochhaus zur Palme, wo einst der geheimnisvolle CS Trust hauste, haben die Zuständigen soeben ihre Macht zelebriert.
Vier weisse Parkplätze vor dem Ristorante 33 und gleich neben einer der letzten „Silberbeefy-Silberkugel“ sind über Nacht verschwunden.
Dafür prangt am Boden in leuchtendem Geld ein grosses Rechteck, beschriftet mit glänzend poliertem Schild und grün-weissem Velo.
„Züri Velo Bleicherweg“.
Es hat Platz für geschätzt 40 Drahtesel. Gestern Nachmittag um 4 Uhr stand ein einziges Zweirad dort – ein Publibike, das ist die E-Serie der Stadt Zürich.
Weg mit den SUV-Klima-Schleudern, Platz für die Velostadt Zürich. Beim City-Hallenbad, in den besten Quartieren, jetzt im Finanz-District am Bleicherweg.
No Limits beim Feldzug von Linksgrün.
Die Leute machen bei der Umerziehung nicht wie gewünscht mit. Die Autofahrer verschwinden vielleicht, weil sie nirgends mehr parkieren können.
Doch die Velos tauchen vorerst nicht auf.
Am Kreuzplatz in Zürich ist das Ärgernis gigantisch. Wegen Baustellen herrscht Chaos, das beliebte Café Bohemia musste wochenlang zwangsschliessen.
Das ganze Seefeld ist im Aufruhr, weil die Bellerive-Strasse nur noch zwei- statt vierspurig läuft. Die Pendler von der Goldküste quälen sich durch die Dufourstrasse.
Die Anwohner, sonst dank des nahen Sees privilegiert, haben den eigenen Ärger.
Heute kommentiert die NZZ die jüngste Aktion von Zürichs Velo- und Grün-Päpstin, SP-Stadtrats-Frau Simone Brander, der Mutter Courage für alles auf zwei Rädern.
Die ETH-Umweltschützerin pflanzt ein paar Dutzend Bäume an der Bahnhofstrasse, damit die Menschen faulenzen können. „Aufenthaltsqualität“ nennen es Brander und Co., als „millionenteurer Jux“ sieht es die NZZ.
Die gleiche SP-Magistratin hatte an der Limmat beim Hauptbahnhof gegen 70 Bäume abrasieren wollen. Jetzt forstet sie an der Bankenmeile auf – mit Jungbäumen in überdimensionierten Töpfen.
Die NZZ vergleicht Branders aktuelle Aktion mit ihrer künstlichen Wasserstaub-Wolke auf dem Turbinenplatz von 2022 bis 2024. Diese war auch so ein „Gag“.
„Alto Zürrus“ hiess das Projekt im Kreis 5 zur Abkühlung in heissen Sommerzeiten, es hatte über 100’000 Steuer-Franken gekostet. Nutzen: Unter null. Zürich – Ihre Trendstadt in Zeiten von Wirren und Ablenkungen.
Angebot schafft die Nachfrage, ich find das Velo-Parking super. Der Uetlibergtunnel wurde die ersten Monate auch kaum benutzt.
Logisch. Die Leute müssen den neuen Parkplatz auch zuerst noch kennen. Aber IP lebt halt vom Rage und der macht sich halt am einfachsten, wenn man suggeriert es handle sich um Fehlinvestitionen
Schon gemerkt?
Die woke GRÜNE Planwirtschaft nützt nichts, kostet nur, erhöht eure Steuern, schränkt eure Freiheit ein und
Macht euch
ARM ARM ARM ARm
Arm. Genau das ist das Ziel. Viellecht nicht bettelarm, aber deutlich ärmer als heute. Wohlstand sorgt für Sicherheit, Zufriedenheit, Selbstbewusstsein, schafft Privilegien, durchaus auch Überheblichkeit. Genau das wollen die Linken und die Grünen nicht. Sie gehen systematisch vor. Angriffe auf alles, was das (Besitz)Bürgertum ausmacht: Gymnasium, Universität, Auto, Einfamilienhaus, Fernreisen, einiges mehr. Es dürfte deutlich schlimmer werden, bevor es wieder besser wird. Ob wir das noch erleben?
Leuchtet dein Arm schon, Hans?
Na, Nick, haben bei dir auch die Linken und Grünen an der Bildung gespart?
Hauptsache nicht dich, Chef
Jetzt habe ich endlich eine Inschrift für meinen Grabstein gefunden:
„Zürich war mal richtig gut.“
Willkommen in der EU!! Grün und rot sind der Untergang jeder Zivilisation der freien Welt . China hat’s vorgemacht, von der Leyen hat’s kooperiert und die Schweizer Regierung springt auf das sinkende Schiff EU auf und legt Euch alle an die kurze Leine. Noch habt Ihr es in der Hand !
Kämpft mit allen Mitteln gegen diese Antidemokratie !!!
Kurzer Steckbrief der Zürcher Regierung:
Geistig umnachtet, Kompass und gesunder Menschenverstand verloren, wohlstandsverwahrlost, offenbar unter dem Einfluss der woken grünen Klimasektierer
Gääähn🥱.
Sehr gut, Autos raus aus der Stadt und und für Agglos gibt’s alle paar Minuten einen Zug mit Halt nach Wahl z.B. am HB oder Stadelhofen. Pro Tipp: Zeit ist Geld und in der Stadt ist man mit dem Velo am schnellsten unterwegs. Bitte gerne.
In paar Wochen ist Winter – viel Spaß auf Deinem Velo…
Parkverbot für Stadtzürcher in der Agglo einführen. Wieso sollen die bei uns parken dürfen, wir aber nicht bei Ihnen? Tit for tat.
Ja, und für 12 Monate scheint die Sonne. Kein Regen. Kein Schnee. Und Velofahren kann kann ja auch jeder, der Invalide, der Greis, der Handwerker und die schwangere Frau.
Nochmals, da es Hässig offenbar nicht checkt: Es gibt am Kreuzplatz kein Café Boheme sondern das Restaurant Bohemia. Und wer das Bohemia zum Schliessen gezwungen haben soll, wäre noch interessant zu wissen.
Die direkte Baustelle ,sogar fpr die Fussgänger eine schickane.
@Esther: Ich war ja nicht ständig dort aber im bisherigen Verlauf der Baustelle mehrere Male. Man gelangte als Fussgänger zu jedem Zeitpunkt problemlos von beiden Seiten über das Trottoir zum Bohemia. Zudem meinte ich mich zu erinnern, dass auch in früheren Jahren das Bohemia während den Sommerferien geschlossen hatte, auch ohne Baustelle.
Unabhängig davon bin ich der Ansicht, dass bei dieser Baustelle unnötig viel und unnötig lange abgesperrt wurde (und immer noch wird) – halt so wie bei den meisten Baustellen in der Stadt Zürich.
Luki Hässig nimmt es nicht mehr genau, er plodert vor sich hin und die dummen IP Leser geben Kommentare und LH macht Kasse.
@Warheit Uber IP
Sie haben es gelesen und ein Kommentar geschrieben, also Sie sind einer der „dummen IP Leser“. Ok.
Denken sie überhaupt bevor sie schrieben?
Die Banker werden schon noch Velo fahren lernen! Um die Goldküsten-Gigolos umzuerziehen haben wir ja extra Bellerivestrasse umgestaltet. Und notfalls montieren wir den neuen Velofahrern auch Stützrädli an ihre Drahtesel. Dann werden auch die Parkplätze am Bleicherweg genutzt. Es läuft alles nach unserem kommunistischen Plan.
Leute in der Finanzbranche sind zu faul um Velo zu fahren. Die wurden jahrelang verwöhnt
Die Stadt will das „Ristorante 33“ weghaben, zu wenig woke, zu wenig links! Wenn Frau Mauch Risotto will geht sie nach Locarno und speist mit Frau Fiala, Spesen auf Rechnung SteuerzahlerInnen!
Diese linken Frauen wissen eben, wie man die Steuerzahler ausnehmen kann. Verlogenes Pack.
Und dein Wirtschaftsfilz würde die Stadt total transparent regieren oder was?
Sooo ist genau wie Cassis Bundesrat per flüger nach Agno und von dort -15 min bis nachhause auf spesenvom???
3 x raten ?warum nicht Zug benützen??sie fahren gratis,
Ich bezahle
… und jetzt dann bitte noch Gratisabgabe von Velo-Hosenklammern 😉
Die Grünen wie SPler vergraulen sehr viele Geschäftstüchtige Menschen das darf nicht so weitergehen
Die Stadt Zürich avanciert langsam zur DDR Enklave. Die Stadt bzw. Rot-Grün sagt in dieser Stadt immer mehr wie der Einzelne zu leben hat. Grauenhaft und ich wude mal im noch wohnenswerten Kurt Früh Film Züri geboren.
Ja, das war schön, als es hinter den sieben Gleisen noch veritable Slums gab, Polizischt Wäckerli seine Vorurteile gegenüber Leuten, die andere Lebensstile haben überwinden konnte, der Dällenach Kari dem übermotivierten Patrioten-Nationalrat ein Schweizer Kreuz in die Frisur rasierte, jedes Jahr 100 Kinder im Strassenverkehr getötet wurden und es im Winter überall nach Kohleheizung stank und du dein Blei gratis verabreicht bekamst.
Da vermiesen mir die vier Parkplätze doch mein ganzes Leben.
@Mörgeli: Der Dällebach war in Bern. Hättest stattdessen die Bäckerei Zürrer erwähnen können oder Oberstadtgass.
Mörgeli dieses stinkende Öl, Kohle, Dampf und Industrialisierung hat uns erst den heutigen Wohlstand gebracht. Sonst würde sie heute noch in einer Hütte oder Höhle wohnen. Logisch sollte man nicht so weitermachen. Aber eben lieber irgend einen Stuss schreiben.
Da hast Du recht, @Grumpy. Erzählerisch fand ich die Story mit dem Kreuzscheeren für einen, der sich Urschweizer nennt, aber ergiebiger.
@Nero: Ich kann Dir nicht widersprechen. Und ja, vieles wusste man damals nicht besser – einiges aber schon. Trotzdem gibt es für mich keinen Grund, sich danach zurückzusehnen, um sich wie der Urschweizer davon zu erhoffen, mit der gestiegenen Komplexität der Welt besser klar zu kommen.
Ich arbeite noch – so wenig Zeit wie möglich – in der yuppigrünen Stadt, das dort verdiente Geld gebe ich woanders aus. Macht doch einen Goldzaun drumherum, aber bezahlt ihn gefälligst selber.
Geil! Vom Erfolg der Stadt profitieren und gleichzeitig nichts dazu beitragen. Aber immer schön Kommunismus brüllen wenn einem irgendwas nicht passt.
Also wenn ich die beiden Fotos anschaue und mir vorstelle, dass ich dort an einem Tischchen sitze für einen Kaffee oder so, dann schaue ich doch lieber auf ein Velo, statt hinter 4 überdimensionierten SUVs unterzugehen. Zum Glück entwickelt sich die Stadt weiter.
Und noch was: ich parkiere gerne im Park Hyatt in Zürich. Ist ein super modernes Parkhaus gleich beim Paradeplatz.
Die „Umerziehung und Gleichschaltung des Volkes“ ist keine neue Idee. Vielleicht sollte Brandner diesbezüglich ähnlich wie in früheren zeiten vorgegeben.
Brander mit ‚B‘ wie Braun
Die Stadtverwaltung ist gegenüber den Bürgern, die noch arbeiten, also solche, die Nettozahler, und keine Defizitbürger sind, zu einer Organisation des Verwaltungsterrors verkommen, eine Art noch etwas gemässigtere Hamas von Zürich. Die Tüchtigen werden systematisch terrorisiert, ausgebeutet,schikaniert. Wer das Trottoir, und zwar nicht am Boden, sondern darüber für ein Gerüst braucht, zahlt mehr als eine Einbürgerung von künftigen Defizitbürgern kostet: dort gilt wegschauen. Sprachkompetenz wird nicht geprüft, sondern zusammen geschummelt.
Hät‘s gwöölelet, alder?
Wer schenkt der SP Frau das schlaue Buch wo es um die Evaluation resp. Zank von Veloständer in der Gemeinschaft geht? Die Stadträtin ist jedenfalls farblich in der richtigen Partei, wie teils die Bananen in der Migros, giftgrün noch nicht ganz ausgereift. Sollte die Wählerschaft künftig einfach im Regal liegen lassen.
Ihr Stadtzürcher bringt diesen Ökogrünen Sozialistischen Filz nicht mehr Weg, ihr müsst noch lange leiden unter diesem steuerverschwenderischen Filz, solange die euch das Geld aus der Tasche rauben können, werden die es sich und ihresgleichen zukommen lassen. Von eurem Geld bekommt ihr nichts zurück ausser Schikanen, Bussen, mehr Behördenwahnsinn und Gängelung. Übrigens auf Bundesebene auch das Gleiche.
Ich finde sie geben das Geld genau da aus wos den Stadtzürchern hilft. Sorry, aber den Parkplatz für dein Vorstadtpanzer kannst du selbst berappen.
Ich bewundere dein Sendungsbewusstsein, Urner.
Die Stadtzürcher sind selberschuld, sie wählen ….. und bekommen was sie verdienen….
Die NZZ ist ja schwanzgesteuert männlich,dann brauchts keinen Umweltschutz!
Ja das ist wahr die müssen spätestens nach 4 Jahren das Amt weitergeben und zwar vom Zürivolk gewählt
Angefangen hat es damit, dass sie die Bahnhofstrasse zur Fussgängerzone gemacht haben!
Ja tragisch. Weil jetzt haben wir ja eine Einkaufsmeile, die tatsächlich halbwegs attraktiv ist!
Aber im Ernst: schau dir mal die Bilder von der Bahnhofstrasse in den 60ern an, oder z.B. vom Toison d’Or (dem Pendant in Brüssel) heute. Kein Mensch würde sich die Autos zurückwünschen!
Grüezi. Wir sprechen immer von Grünen ist das nicht verboten.An den Afrikaner darf man auch nicht mehr schwarzer sagen. Ich habe einen vorschlag bezeichnet sie als Schnittlauch aussen GRÜN und innen hol .Anpflanzen an der Bahnhofstr. Schnittlauch
Gratuliere, ein Humor wie ein Primarschüler.
…oder Wassermelonen: Aussen grün und innen rot.
Oh nein, das ist ein schreckliches Ungemach. So etwas kann gröbere Angststörungen, tiefe psychische Wunden oder im schlimmsten Fall sogar posttraumatische Belastungsstörungen hinterlassen. Ich hoffe, dass die parkplatzvermissenden Personen von einem qualifizierten Care Team betreut werden. Eventuell ist sogar ein Notfallpsychiater sinnvoll.
Da bei Dir Notfall, lässt man Dir gerne den Vortritt beim Psychiater wegen pseudocoolen Gefühl über der Sache zu stehen obwohl massiv provinzieller Limitationen, da braucht es eventuell sogar einen stationären Aufenthalt. Ein Fahrradkeller bei Eintritt wird bereitgestellt.
Brander MUSS weg.
Sie ist:
Unzumutbar.
Unverträglich.
Unverständlich.
Unhaltbar.
Unangemessen.
Unangebracht.
UNMÖGLICH!
Ich sage nur „Rosengartenstrasse“, leider erst dann ist diese Person Vergangenheit.
Es fehlt:
Unverschämt!
Es sind ja die Velofahrer, die alles finanzieren.
„Unsichtbar“ fehlt noch, weil stets mit teuren Mitarbeitern kommuniziert wird, auch aus dem grossen Kanton, was ich besonders mag….
Top, kommentar .
UNSYMPATHISCH.
Mir scheint, der Wahnsinn hat Methode!
Aber der Sinn solch nutzloser, ja schwachsinniger Aktionen erschliesst sich mir nicht.
Ich bin Stadtzürcher Einwohner. Ich habe ein Auto, ein ÖV-GA und ein Velo. Bin weder grün noch velodogmatisch. Sondern flexibel-mobil. Ich begrüsse die Bemühungen, Zürich velofreundlicher zu machen. Es entspricht dem Willen der Mehrheit der Bürger und ist gut so. Anschauungsunterricht bezüglich Stadt der Zukunft bieten Kopenhagen oder Rotterdam. Und nicht Wohlen oder Herrliberg, welche hier in den Kommentarspalten wunderbar vertreten sind.
Alles Jammern nützt nichts. Die Regierung wurde von den Stimmberechtigten gewählt. Das ist die Mehrheit der der Stadtbevölkerung, und die wollen die Bäume und Veloparkplätze. Also wem es nicht passt geht wählen oder zieht aus.
@Jammeris – wir sind schon vor 5 Jahre aus der Stadt Zürich weggezogen und wir bereuen es keine Sekunde. Wenn wir in Zürich sind nehmen wir immer gerne den Zug an den neuen Wohnort, welche Erleichterung. Wir werden nie mehr zurückkommen, das ist uns klar. Wählt endlich mit den Füssen und verlässt dieses schwarze Finanzloch. Good luck!
Aber etwas scheint dich umzutreiben, Auswanderer. Was könnte es wohl sein?
Wer genau alimentiert die ach so hohen „Zentrumslasten“? Ehrlicherweise müsste man den Kanton wechseln. Wenigstens hat bei kantonalen Strassen und Betrieben die Stadt nicht das letzte Wort…
Gusti, von den 160 Gemeinden in Kanton Zürich werden 2026 voraussichtlich 127 Gemeinden Beiträge aus dem Finanzausgleich beziehen, darunter so illustre wie Geroldswil, Adliswil, Langnau, Mettmenstetten, Richterswil, Wiesendangen und Steinmaur.
Es gibt also eine nicht unerhebliche Chance, dass auch deine Wohngemeinde dazugehört.
Am besten gefällt mir in dieser Liste Weiningen, wo der SVP-Pensionär und ultimativ-notorische IP-Video-Darsteller Hans Geiger wohnt. Genau so gerne, wie er der Stadt den Zentrumslastenausgleich strafweise streichen will, nimmt er wohl den Finanzausgleich entgegen.
Die Aufregung erschliesst sich mir nicht. Warum nur muss mann/frau mit dem eigenen SUV in die Innenstadt fahren, um sein Gipfeli am Rennweg zu posten? Oder zum Coiffeur oder die Boutique zu gehen und das möglichst bitte direkt vor dem Haus, denn ein paar Schritte zu gehen ist ja so anstrengend? My G-Klasse is my castle. Man will ja nicht mit dem Proletariat in der S-Bahn schwitzen, wer sind wir denn?
Es ist eh verkehrt. Fahre ich im BMW Cabrio, ist es nicht recht (Verwöhnt! Angeber! Die Umwelt!). Komme ich mit dem MTB ist es nicht recht (So ein Ding gehört in die Berge, aber nicht in die Stadt!). Mit dem E-Scooter ist es ebenfalls nicht gut. (In deinem Alter so ein Spielzeug? Geht gar nicht. Werde endlich erwachsen!). Komme ich gar nicht, weil ich einkaufe, wo es Gratisparkplätze vor dem Laden gibt, wird auch gemeckert. Zum Glück ist es mir egal, was die Leute reden.
@Nick: Wenn ich mit dem Velo in der Stadt unterwegs bin, dann immer mit dem Fully-MTB und ohne Clickies. Nur damit kommt man problemlos über die vielen Kanten, Randsteine und Tramgleise hinweg (Fahren die Designer von sog. Velowegen überhaupt selber Velo?).
Heutzutage bin ich allerdings meistens, wenn ich in die Stadt gehe, in der S-Bahn am schwitzen – allerdings nicht mit dem Proletariat sondern mit der Bourgeoisie in der 1. Klasse 😉
@grumpy
Geile Siech 💪🏻👏🏻🙂
Ja, lasst uns 70-Jährigen, Menschen mit Behinderungen oder Verletzungen und Familien mit kleinen Kindern das Verlassen des Hauses unmöglich machen. Besonders bei Regen und Schnee.
Das Problem mit euch allen, die gegen Autos und die Goldküste sind, ist, dass ihr an niemanden außer euch selbst denkt.
Man kann es auch Aargauern und anderen unmöglich machen, in Zürich einzukaufen. Vielleicht werdet ihr erst, wenn eure Geschäfte schließen und eure Steuerrechnung steigt, erkennen, dass ihr eure Stadt in euer eigenes kleines Ghetto verwandelt habt.
Diese super Frau Brander wurde vom Volk gewählt!! Und wird sicher wieder gewählt!!!
Nein, bitte nicht. Die schlimmste Stadträtin ever
Leider…
Man muss ja kein Fan von Brander sein. Aber das insideparadeplatz-Gemotze bringt ja auch nichts, im Gegenteil. Also sich besser politisch engagieren, mit sachlichen Argumenten agieren und damit vielleicht die (Zürich-) Welt retten!
Das Lustige ist ja: IP-Chef Lukas Hässig ist in der Stadt ebenfalls mit dem Velo und nicht mit dem Auto unterwegs. Ich habe ihn schon mehrmals auf seinem Drahtesel durch die Stadt fahren sehen.
hat schon mal jemand von Euch einen schweren Eichentisch oder einen elektrisch verstellbaren Stehbürotisch fürs Home Office in der Stadt gekauft und diesen mit dem Auto nach Hause genommen? Hört mir doch auf. Der Autoverkehr in der ‚Innenstadt‘, da gehört der Bleicherweg bis Enge mit dazu, gehört minimiert.
Dann gehöre ich zu den Guten: War seit 2017 kein einziges Mal mehr in der Stadt Zürich. Und seit 2002 dort auch nicht mehr Steuer-, Gebühren- und Abgabensklave…
Brander ist eine geistige Katastrophe, Bünzli ohne Ausstrahlung, die ihr Amt letztlich missbraucht. Doch das eigentliche Problem sind die Wähler. Das Geld kommt von der Wirtschaft und einer kleinen Gruppe von Leistungsträgern, die Stimmmehrheit liegt aber bei denen, die nichts oder kaum etwas selbst beitragen.
Somit behauptest du gleichzeitig, dass auch in deiner Wählergruppe die meisten nichts oder kaum etwas beitragen.
Ja das ist richtig..
Sie ist leuchtendes Beispiel einer über das Parteibuch emporgekommene, absolut unfähige Stadträtin.
Noch nie im Leben verantwortlich gewesen für die rechtzeitige Auszahlung von Löhnen ( der eigenen !) Angestellten.
Genau, dumm,dünner, grün-rot
„Warum motzen die Zürcher eigentlich immer gegen die „dumpe“ Stadtregierung; sie haben Sie ja gewählt, also was soll das, selber schuld, so einfach ist das“
Ich verstehe nicht warum die seit xxx Jahren am Stuhl kleben dürfen Im Stadthaus herrscht Eigenregie über jedes, was immer Vorhaben . Das Zürivolk muss selber eine Abtimmung lancieren dass nach 4 Jahren Schluss ist und es ein Regierungswechsel geben muss . Es reicht Siehe die Mauch wie lange hockt die schon dort , Dirigiert leise von hinten und kassiert.
Geil! Geschieht all den Geizhälsen recht, die um ein paar Fränkli Steuern zu sparen, in die Goldküsten-Pampa gezogen sind. Und jetzt wundern sie sich, dass die Zürcher-rot-grün-Regierung (seit Dekaden an der Macht!) ihnen das Leben schwierig macht… Mo moll…
An die bürgerlichen Goldküsten-Geizhälse: Zieht wieder in die Stadt und helft aktiv mit die grün-rote Dominanz zu brechen! Und nicht jammern!
Ihr politischer Standpunkt scheint eher darauf ausgerichtet zu sein, die Bewohner der Goldküste zu bekämpfen, als Bewohner in die Stadt zu locken, die ohnehin unbewohnbar geworden ist.
Die Rot-Grünen haben die Stadt so unerträglich gemacht, dass sie täglich Steuerzahler verliert. Sie ziehen nach Zug und Schwyz oder verlassen die Schweiz ganz, weil es, seien wir ehrlich, schönere und glücklicher Orte zum Leben gibt. Wissen Sie, was das für Sie bedeutet? Eine höhere Steuerrechnung, mein Liebling, aber so weit haben Sie offensichtlich nicht gedacht.
Ich schreib’s halt nochmals:
Die Agenda sieht vor Zürich in eine 15-Minuten-Stadt zu verwandeln. Das geht Hand in Hand einher mit dem Klaus’schen Satz „Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein“.
@Matthias 🏆:
Das ist genau der Punkt: wir lassen es zu, wir lassen uns manipulieren, wir lassen es mit uns machen und wir sind selber die Dummschafe die ihren eigenen Schlachter immer und immer wieder wählen. Und schwarze Schafe die auf diese Situation hinweisen werden von den Schafen selbst aussortiert, verunglimpft und gesellschaftlich ausgeschlossen. Wunderbares Beispiel: die C-Zeit.
Bist du jetzt schwarzes Schaf oder Dummschaf, Visionär?
IMD Smart City Index 2025 / IMD.Org
Zurich no 1 🏆🥇
@Melchior Sörgeli:
Bei Ihnen erübrigt sich diese Frage schon im Vorherein…
Von Natur aus sind Sozialisten nicht an der Umwelt interessiert. Sie reden lieber von Klassenkampf, sozialistischer Internationale, offenen Grenzen und der Abschaffung des Nationalstaates („No borders, no nation!“), möchten am liebsten die ganze Welt in der Schweiz ansiedeln und mit Steuergeldern durchfüttern. Ob dieser Schwachsinn ökologisch ist, interessiert die Apparatschiks nicht.
Grund für die politische Öko-Nötigung der Bevölkerung sind die Junior-Partner von den Grünen. Man will die Wähler nicht an die verlieren und in Koalitionen wollen die Grünen halt auch mitreden.
ging es nicht um eine Parkplatz der wie die beiden Bilder zeigen weder von Autos noch von Velos benötigt werden?
Vom Veloparkplatz zum bösen Ausländer in 3.2 Sekunden. Ist das der neue Faschistenturbo den du da hast?
Dummer Artikel für dumme Leser. Die beiden Fotos zeigen deutlich auf, dass der Platz auch nicht für Autos gebraucht wurde. Aber schön, dass der Lukas Hässig darüber etwas zu berichten hat.
Ich würde vier Velo auf das Dach schnallen und das Auto dort gratis abstellen. Den ganzen Tag notabene. Oder mal einen Haufen „Velo für Afrika“ aus diesem Parkfeld machen. Können Mauch und Brander selber hinbringen….. und bleiblen.
Warum Velofuzzys keine gesalzenen Verkehrsabgaben berappen müssen wo sie doch ganze Strassen und Tunnels zur Benutzung bekommen, ist mal wieder typisch Seckelstaat Schweiz. Und Bussen beim Parkieren ausserhalb der Velo-P gibts im besch… regenbogengagatsüri natürlich auch nicht.
Gemeindestrassen werden aus allgemeinen Steuermitteln finanziert und deshalb vom Velofahrer mitbezahlt.
Aber ich finde deine Idee mit dem Auto abstellen gut. Dann gehst du halt ein Auto mit vier Velos auf dem Dach auslösen. Hat der Abschlepper wenigsten auch mal Abwechslung.
Was ich mich immer wieder frage ist (hoffe auch das es nie soweit kommt): Wenn die Stadt Zürich velofreundlicher werden will, wieso führt sie nicht eine Gebühr für jeden der reinfährt? Gäbe es dann zu viel Widerstand, Wähler verärgern? Oder weil es nicht demokratisch ist?
Was meinen die anderen Leser zu diesem Thema?
Du meinst so wie in den zwölf Städten in Italien? Ich glaube das wäre dann endgültig der Weltuntergang wie ihn hier viele prophezeien angesichts der Errichtung eines Veloabstellplatzes.
Das Roadpricing wurde angedacht. Die Verkaufsgeschäfte dürften gar keine Freude haben. Aber für Pendler mit Wohnsitz ausserhalb der Stadt absolut denkbar…
Grossartige Idee. Wenn das kommt, sollten alle übrigen Gemeinden in CH Gbühren von Zürchern verlangen, die mit dem Auto fahren wollen. Mal sehen, wie schnell sich das Volk gegen die links-grüne Stadtregierung stellt. Was ist eigentlich aus der Eintrittgebühr in Zermatt geworden? Schon eingeführt? Geplant? Falls ja: Gleiches flächendeckend für BewohnerInnen und Bürger von Zermatt in ganz CH. Viel Vergnügen! Autofahren sollte man ihnen sowieso überall vwrbieten. So wie sie es auf ihrem Gebiet mit allen Anderen auch machen.
Die Art und Weise wie die Links-Grünen dieser Stadt unerbittlich kaput machen ist einfach skandalös. Velowege und Berufsverkehr Einschränkungen scheinen die einzigen Komponenten einer Stadtentwicklung die Links-Grün zu kennen scheint. Fortschrittliche, dynamische Business Centers und Wohngebiete, schnelle oeffentliche Verkehrsverbindungen, etc. sind offensichtlich Fremdwörter. Das Züri Tramkonzept datiert vom letzten Jahrhundert,(Durchschnittsgeschwindigkeit 20 km/h wenn alles gut geht…) Es geht offensichtlich längst nicht um Links-Grün sondern um Kompetenz und IQ Niveau. 🥴
Oh je, jetzt kommt wieder die U-Bahn.
Zählte mich auch mal zum Inventar der Stadt; nun seit fast zehn Jahren raus aus Zürich: Nie auch nur zurückgeblickt und dabei Hunderttausende von Fr. und fast ebenso viele Stau- und PP-Such-Stunden gespart. Zu eng, zu voll, zu laut, zu hektisch und mittlerweile zu spassbefreit. Da helfen auch die gentrifizierten Begegnungszonen für alle Tinder-Unterstützten, die sich in dem ganzen Wahn einst suhlten, nicht mehr.
Das Problem ist, dass der Spillover der Ideologie bereits bis in die Agglo, das Ober- und das Unterland und sogar über die Kantonsgrenzen hinausreicht. Besser wird’s nicht mehr.
Seit 11 Jahren via steuerärmliches, engstirniges (ja, die Berge), freudloses Stadtkantöndli in der Innerschweiz ins Mittelland gezogen, in das unpopulärste weil rufgemordete Städtli an der berühmten Bahnkreuzung (umsteigen einfach) und ordli glücklich gelandet, weiträumigeres Denken im flachen Umfeld sei Dank, links-rechts halten sich politisch platt und patt und daher (leider) unbeweglich. Aber mä cha nöd alles ha. Grüessli nach Tsüri.
Du hast keine hunderttausende Franken gespart, nur etwas weniger irgendwo anders ausgegeben.
Eine gute Wahl, wie ich finde. Ein paar zugängliche lauschige Flussufer gibt’s da auch, ein grosses Bahnhofsbuffet zwecks Kulinarik, so sagt man, und Multikulti vs. was man selber kennt halten sich in etwa eine ausgleichende Waage.
Was dort ein wenig schmerzt, ist das Stadtpräsidium, welches im NR mandatiert ein nationales Abstimmungsergebnis versenkt hat; aber lokal scheint der Herr den Einwohnern durchaus wohlgesinnt zu sein.
Summier einfach mal die Differenz von Mietzins- und Parkplatzkosten, lokalem Steuerfuss und Abgaben, die Auslagen für das wochentäglich hingeklatschte 240g-Mittagsmenue und noch ein Feierabendbier über zehn Jahre auf. Da kommen schon fast die Eigenmittel für eine Hypothek für ein Haus im Grünen zusammen.
Ich bin vor Jahren aus meinem Haus in der Stadt geflüchtet. Ich habe einen Mieter, der kein Prarkplat wollte, gefunden der mein Leben zum grössten Teil finzanziert. Nun Lebe ich auf dem Land habe 5 Parkplätze und ein Rechter Gemeinderat.
Wenn dich 5 Parkplätze glücklich machen, sollen sie dir Freude bringen.
Toll. Ein weiterer der vom Erfolg der Stadt profitiert und daraus ableitet dass er was besseres ist.
Vielleicht bietet die Gemeinde noch einen Workshop an „Korrektes Deutsch im Alltag“.
Bin selber Autofahrer und nutze es wo es Sinn macht. Nicht in der Stadt. Da gibt’s Velos und genug ÖV. Ist es fehlender IQ, EQ oder einfach ein schlechtes Selbstbewusstsein oder der tiny weeny, dass man in der Stadt ein Auto benutzen möchte? Von mir aus können alle Parkplätze verschwinden bis auf solche fürs Gewerbe. Genug lang haben Autos das Stadtleben verdrängt. Das ist nicht Linksgrün sondern schlicht intelligent und liberal. Aber das ist ja bei Rechtsbürgerlich spärlich vorhanden.
Kein Banker in dem Quartier wird vom coolen Auto-Flitzer auf ein stieres Velo wechseln.
Der Klischeebanker den du hier schilderst kann seinen Parkplatz selbst bezahlen. Und viele erfüllen nicht dein einfaches Klischee. Der Durchschnittsbürger ist einiges differenzierter als du.
Genau. Habe extra noch einen 12 Zylinder gekauft fuer Fahrten in die Stadt!
Folgt meinem Beispiel.
Immer wieder wird in diesem Portal eine gewisse Unzufriedenheit zur Stadt Zürich und/oder dem Kanton Zürich proklamiert. Da empfehle ich dringend einen Umzug in einen anderen Kanton.
Habe ich 2002 getan: Zu teuer, zu aggressiv, zu bevormundend.
Keine Sekunde bereut in der Ostschweiz beheimatet zu sein…
Genau dasselbe an der Saumstrasse. Dieser Velowahnsinn muss mal gestoppt werden
Das Problem sind nicht die Gewählten, sondern die Wählenden.
Tönt nach Demokratieverständnis der SVP.
Die Wählenden, meinst du damit ggf. die Wähler?
Die Wählend:innen.
Ich davon aus, das ich den Beitrag verstanden habe.
„Finde den Unterschied“ kann man unterhalb eines Bilde lesen.
Ich habe mir die beiden Bilder angeschaut und gehe davon aus, dass sie den gleichen Ort abbilden. Ich habe hingeschaut und nochmals hingeschaut und nochmals hingeschaut.
In beiden Fälle ist die angesprochene Abstellfläche LEER, LEER, LEER!!! Jeweils nur ein Fahrzeug, entweder Auto oder Fahrrad.
Darf ich wissen, wie man wieder den Autofahrer das Leben schwer gemacht hat?
Vielleicht benützt man heute Tarntechnologie, sodass Autos noch Fahrräder zu erkennen sind.
Es ist wie im Kispi: Die Anzeigetafel zeigt an, dass Parkplätze frei sind.
Hey Leute!
Habt ihr eigentlich noch nicht geschnallt,worauf dies herauslaufen soll. Und ihr seid so Dämlich und Unterstützt dieses Vorhaben
und diese Brut auch noch!
Einer der wenigen die es Wahrscheinlich geschnallt haben ist der Urner mit seinem Kommentar,jedenfalls
ist dies zu hoffen.
Ich würde mir Wünschen,es würden noch mehr Aufwachen!
Aber das wird Wahrscheinlich
ein Wunschtraum bleiben!
Aber irgendwan werden sie Aufwachen!
Nur ist es dann zu spät!
Und sie werden dann damit Leben müssen!
Heul leiser. Velos sind im Trend. Es braucht mehr Abstellplätze und Velowege. Stell doch dein Auto in eine Garage. Die Stadt ist nicht verpflichtet jedem Autofahrer einen Parkplatz zu garantiere gleich bei seiner Ankunft an seiner jeweiligen Destination. Es gibt tausende Parkhausplätze. Bonus: Bei der Preisgestalltung wirkt der freie Markt.
Jeder der von der Goldküste oder vom Zürichberg mit dem Auto in die Stadt fährt um zu Shoppen könnte doch genauso mit dem ÖV fahren. Aber da müsste Mann oder Frau sich unter das gemeine Volk mischen.
Wir haben in Zürich so einen gut ausgebauten ÖV, warum nicht den benutzten.
In leutendem Geld?
Herrlicher Freud`scher Versprecher. Mit realpolitischem Hintergrund…
Wieso wird so ein Krieg gegen das Velo geführt? Autos waren und sind überpriviligiert und ich finds als Autofahrer okey wenn die Einheimischen ihre Stadt lebenswerter gestalten. Gibt ja genug Parkhäuser,altetnative ÖV-Angebote und fürs Velo muss halt noch nachgeholt werden. Aber Autofahrer dürfen sich nicht benachteiligt fühlen wenn sie seit jahrzehnten bevorzugt worden sind und jetzt ein Gleichgewicht aller Mobilitätsformen angestrebt wird. Dies hat auch Vorteile für die, die aufs Auto angewiesen sind, da nicht jeder ineffizent mit dem Auto unterwegs sein muss, und so mehr Platz freimacht.
Hätte ich nicht besser formulieren können und ich habe jahrelang in einer Abteilung für Mobilitätsstrategie gearbeitet!
Danke
Schon spannend wie über den politischen „Gegner“als Abschaum gesprochen wird. Immer aus der selben Ecke, die ja den Schmutz am liebsten wegkärchern möchte… mir egal ob links oder rechts, solche Demokraten sind das Grundübel..
Wer braucht Zürich? Ich kaufe schon lange lokal an der Goldküste ein und gehe nach Rapperswil zum Flanieren. So haben die finanzierten Grünen in der Stadt Platz zum Demonstrieren.
Nicht nur in der grössten Stadt. Auch in der Kleinstadt Chur drehen die linken Velomaniacs durch. Ohne dass darüber abgestimmt wurde,tauchen auf Strassen Velospuren auf, die den Verkehr behindern. Neuerdings werden sogar Fussgängerstreifen aufgehoben, damit die Veloraser nicht wegen den störenden Fussgängern anhalten müssen? Chur ist überhaupt am Durchdrehen. Gestern blieb trotz schönstem heissen Wetter die Badi Sand „wegen Personalmangel“, wie es auf der handgeschriebenen Tafel vor dem Eingang heisst, kurzerhand zu. Ein Streik oder Überstunden“aus der langen Schlechtwetterperiode eingezogen?
Dafür hat Chur mittlerweile die grösste offene Drogenszene der Schweiz im Stadtpark.
Treppenwitz: Die Linksgrünen sind in Zürich und Bern an die Macht gekommen, weil sie es mit kontrollierter Drogenabgabe und Behandlungs-/Betreuungsangeboten geschafft hatten, dass die offenen Drogenszenen verwinden. Das war in den 90er. Seither haben sich die Linksgrünen nicht nur radikalisiert. Sie schaffen es auch nicht mehr das zu tun, was Ihnen früher Erfolg gebracht hat. Kein Wunder: Es sind auch nicht mehr die gleichen Parteien wie früher.
Ich frage mich je länger je mehr: wo bleiben die „bürgerlichen“ Stimmen der Autofahrer bei den Stadtrats-Wahlen? Bitte geht gegen den rot-grünen Irrsinn an die Urne. Danke
Die Baumshow der Simone Brander (SP), ein „Vertrotteln“ der Steuerzahler. Die zu gewinnenden Erkenntnisse sind längst bekannt.
Von Stadträtin Simone Brander (SP) war mehr zu erwarten, als ein millionenteurer Jux mit Bäumen am Paradeplatz, nämlich der Rücktritt als Stadträtin. Sie ist eine Zumutung, denn sie lenkt vom eigenen Versagen als SP-Stadträtin ab.
Rücktritt von Brandner – sie wird doch nicht freiwillige auf ihre Rente verzichten.
Sie hätte gar nie gewählt werden sollen,sie ist eine Katastrophe.
Dafür prangt am Boden in leuchtendem Geld ein grosses Rechteck, beschriftet mit glänzend poliertem Schild und grün-weissem Velo.
Geld? Anstatt Gelb, ist das die Relation zum Paradeplatz?
In Winti ist es nicht besser. Da sitzen die gleichen Pfeifen und werden immer wieder gewählt.
Hätte Winterthur das Geld der Stadt Zürich, wär‘s noch weit verreckter. Die Stadt hat in jüngerer Zeit gleich mehrere gute Steuerzahler vergrault, sogar nach Frauenfeld – noch vor 15 Jahren undenkbar.
Da zeigt sich: Die beiden Rot-Städte beginnen auch für den Kanton zum Problem, zum Klumpenrisiko zu werden. Der Velo-Wahn wird in einigen Jahren wie ein Luxus-Problemchen aus guten Zeiten erscheinen.
@Tenor
Wintiç = Afropfingsten.
Da wurde übrigens der dreckigste Motor ever erfunden, der Schiffsdiesel der mit Rohöl läuft. Darum müssen sie heute zur Kompensation eine Velostadt sein, sonst kommen die Wintinger nicht in den Himmel.
PKWs haben im 21. Jhd nichts mehr in einer Stadt zu suchen. Zürich macht es hier also genau richtig.
Beobachter:
Städter haben auf dem Land und in den Bergen nichts verloren, capisci?
Nun gebt ihr es ganz klar zu. Ob Verbrenner oder E-auto ist verpönt für kriminelle grüne Velorowdies die keine Gesetze kennen.
Die grünen sind eine Terroristen Organisation. Zu was diese fähig sind konnte man in der deutschen Ampelregierung beobachten. Die gehören verboten!!!!!
geliefert wie bestellt
Es liegt an den Zürchern, eine andere Regierung zu wählen
Die Ur-Zürcher sind längst geflohen und haben die Stadt verlassen, Züritütsch spricht fast niemand mehr.auch in der „Reitschule“ in Bern hört man kein „berndütsch“ mehr!
Die 4 Kategotegorien der Menschheit:
Intelligent und fleissig: für höchste Kader geignet.
Intelligent und faul: können es sehr weit bringen.
Dumm und faul: Gros der Menschen aber brauchbar.(inkl. Verfasser)
Dumm und fleissig: landen meist in der Politik, am ehesten in der
zürcher Stadtregierung.(oder Verwaltung)
Willkommen in der EU!! Grün und rot sind der Untergang jeder Zivilisation der freien Welt . China hat’s vorgemacht, von der Leyen hat’s kooperiert und die Schweizer Regierung springt auf das sinkende Schiff EU auf und legt Euch alle an die kurze Leine. Noch habt Ihr es in der Hand !
Kämpft mit allen Mitteln gegen diese Antidemokratie !!!
Bescheuert, wie so vieles in Zürich…
Erstens ist jetzt in Zürich noch Ferien (deshalb sind auf dem 2. Foto auch 3 von 5 PKW-Parkplätzen leer); zweitens muss das neue Velo-Parkfeld erst bekannt werden; und drittens denkt die Stadt da vorraus, denn die Zukunft in Innenstädten gehört nun mal Zweirädern und nicht den ineffizienten (meist sitzt ja eh bloss eine Person im Auto), fremdgefährdenden und platzraubenden PKW’s.
Bin überzeugt die meisten der ewigmotzenden Kommentarschreiber hier wohnen nicht in Zürich. Es gibt einen Grund, warum Zürich eine der wohlhabendsten Städte und noch dazu mit der höchsten oder zweithöchsten Lebensqualität auf dem Planeten ist. Obwohl – oder gerade weil – die Regierungen seit dem Autoirrsinn Mitte des 20. Jh den Fokus auf Verkehrsberuhigung setzt. Man kann jeden Stadplaner fragen: weniger Autos erhöhen die Lebensqualität. Im Übrigen: Zürich ist immer noch nicht vorne mit dabei bzgl. Velofreundlichkeit. Aber langsam wird’s besser.
Grund für das wirtschaftliche Wohlergehen der Stadt Zürich sind die Steuereinnahmen. Die kommen in erster Linie von den bösen kapitalistischen Unternehmen. Die roten und grünen Sozialisten der Stadt lästern über die bösen Kapitalisten…im Wissen darum, dass genau die die ausufernden rot-grünen Projekte der städtischen Regierung finanzieren. Dieser Velo-Wahnsinn mag im Flachland Sinn machen…aber nicht in einer voralpinen Hügelstadt wie Zürich.
Die höchste Lebensqualität hätte man den linksfaschistischen, kleingeistigen Utopisten nach wohl, wenn es gar keine Autos mehr gäbe.
Wir haben reagiert und unsere Firma aus Zürich abgezogen. Gibt Gast und wirtschaftsfreundlichere Orte. Zudem viel steuergünstiger. Die Räume standen 1 1/2 jahre leer und nun ist sowas alternatives eingezogen. Uns egal aber wir bezahlten einige 100T steuern und vermutlich die neuen kaum. Uns egal, wir sind standort unabhängig.
Hast du pro Schreibfehler einen Stutz Steuern bezahlt, Schwafli? Dann hat es sich ja gelohnt.
Die Stadt wählt die Roten und die Grünen…und bekommt rot-grüne (Verkehrs-)Politik. Wenn dadurch das städtische Gewerbe untergeht, viel weniger Leute von der Agglo in die Stadt konsumieren gehen – oder nur noch freitas und samstags – dann soll es so sein. Zürich den Zürchern bzw. den zugewanderten Bauern, die sich für Stadtzürcher halten und sich auch so verkaufen. Selbst wenn sie schon nach dem ersten Satz als das entlarven, was sie sind…und bleiben.
Super ! IHR wisst es alle und lamentiert , mozt, habt es schon immer gesehen, gewusst …. WARUM zum Teufel macht IHR beim Wählen und im Bewusstsein von allem was IHR jetzt sagt nicht Gebrauch. ?? schickt diese Brsndner und Co an der Urne in die Wüste.
Wenn ich in die Stadt muss nehme ich das Motorrad. Auto ist seit Jahren ein Witz.
Autos haben dort nichts verloren.
Ich lach mich „chrumm“ über all die Auto-Tussi-Kommentare in dieser Banker-Annabelle
Ich finde das sehr gut, private Autos gehören nicht in die Stadt!
Liebe Grüsse aus Bern
Martin
Aber defizitäre Mietvelos schon.
Ach ganz vergessen, für das haben rot – grüne, hart arbeitende Steuerzahler die das ganze finanzieren.
Ihr habt nicht nur mit Verbrenner Probleme auch mit e-autos.
Wozu gibt es überhaupt Städte?
Weshalb wollen Menschen in Städten dicht gedrängt im Lärm, Chaos, Schmutz, Stress, im energetischen Mief der Summe aller Schafe und Hamsterrad-Junkies überhaupt Lebenszeit verschwenden? Geht es um das Schaulaufen der eigenen Dekadenz und Überheblichkeit? Das nach Aussen tragen des eigenen geschönten und gesteilten Egos um doch noch ein wenig Liebe und Anerkennung zu ergattern im eigenen armseligen, sinnbefreiten Dasein?
Nicht nur dort, auch am ende Rennweg / Bahnhofstr. gab / gibt es eine Station für defizitäre ZüriVelo an bester Lage, stört niemanden. Aber eben genau das ist das Problem, es mussten keine Parkplätze dafür aufgehoben werden nun haben die Diktatoren zwei Parkplätze, meist für Lieferanten und Handwerker, zugunsten einer Station auf der Oetenbachgasse gestrichen, neben den langen Veloparkplätze.
Dem sagt man neben Geldvernichter auch Arbeiterfeindliche linke Politik.
Es sollte an allen Einfallsstellen Tiefenbrunnen Enge Örlikon Schwammendingen genügend gratis Parkplätze zur verfügung gestellt werden ebenso an den Tramm Endstationen und der grösste teil der Automobilisten würde mit dem ÖV weiterfahren
Das nennt sich P+R, wurde bereits in den 70ern ausprobiert und das leerstehende Parkhaus Hardturm gibt Zeugnis darüber ab, dass kein Autofahrer noch ein Trambillett löst, wenn er auch gleich ganz hinein fahren kann.
Naja: während den Zürcher Sommerferien hat es bestimmt weniger Velos da wie sonst, zudem dann noch bei der Hitze. Tipp: schaut mal im Herbst wieder.
Ui nei, 4 Parkplätz weniger, leck mer a Jöbli….ich würd ä 10
teilige Reportage mache mit Hintergründ, wie hets chönä
Passiere, wer isch tschuld wwer treit verantwortig. Und jetzt zuehmer mal dautofahrerbrülle us. Und überleget mal das überall detä wos weniger Verkehr het Lebe enstaht, Flaniermeile, bänkli, Pärk, a vielne orte wos vor 20 Jahr trist gsi isch sind hüt
Schöni und Lebenswerti Quartier entstande, es isch offesichtlich das mötzler da nöd idä
Stadt wohnet
Was Zürich auch liebt, ist es, Verkehrsstau zu bilden, obwohl es fast kein Verkehr gibt. Zum Beispiel be i der Autobahnausfahrt Brunau. Auch wenn es fast keinen Verkehr auf der Autobahn gibt, keine Kollone am ersten Ampel und fast nimand bei Sihlcitykreuzung, haben die es geschafft, dass es bei der Uto Brücke staut. Alle Mittel wurden dazu eingesetzt.
Als Basler sage ich Euch Zürcher …. Simone Brander hat alles, was es für eine unfähige und überforderte Bundesrätin braucht. Sie hat ganz grosses Potential auf diesen Posten. Wir in Basel waren froh, als Beat Jans sich aus der lokalen Regierung verabschiedet hat. Er und Frau Brander könnten Zwillinge sein, was die Leistung betrifft.
Die Linken und Grünen haben es geschafft. Mit 50 Km/h die Goldküste runter und keine Parkplätze in der Stadt. Bleiben wir doch auf dem Lande. Der Wirtschaft in der Agglomeration wird es gut tun. Dem Kommerz in der Stadt…. bonne chance!!!
Arrogante, abgehobene und būrgerfremde Linkenpolitik mit Vorbild Berlin. Weiter so.
Die städtische Bevölkerung erwirtschaftet ihre Steuereinnahmen nie. Der Banken- und Versicherungssektor sind IT-Maschinen mit Angestellten. Warum sind diese noch in der Stadt Zürich? Schaffhausen, Zug, der Kanton Aargau sind wesentlich attraktiver. Es wäre aus Aktionärssicht wichtig, dass diese Gesellschaften ihre Steuern optimieren.
Ui, da sind aber viele frustrierte Schreiber*innen. All diese Verunglimpfungen lassen aufhorchen. Ich finde es gut, wenn nicht motorisierte Menschen Vortritt haben. Auch Kinder und alte Leute sollen sich wohl und sicher fühlen. In der Landschaft wie in den Städten.
Ihr solltet besser euer Velo benutzen, anstatt SUV’s. Oder lässt das eure „Länge“ nicht zu? Sehr schlau dieser Veloparkplatz. Man sollte das Internet dafür gebrauchen die Welt eine bessere zu machen, anstatt seine hasserfüllte Ideologie und Unmut über Velofahrer zu verbreiten. Ich werde sehr gerne mein Velo da abstellen.Ist sowieso schneller in Zürich. Für weniger CO2 in der Atmosphäre zahle ich lieber, als für einen unnötogen Luxus und sogenannter „Lebensstandard“. Saubere Luft und Gesundheit ist viel mehr wert.
Ich bin so froh das die Stadt die Richtigen und Wichtigen Entscheidungen trifft. Nebst einer Velostadt sind wir ja auch noch eine Technostadt, wie das Tagblatt letzthin titelt, das macht mich so stolz.
Parkplätze für was? die Demonstranten und Velofahrer brauchen sie nicht, und die wo arbeiten! Verstehen je nicht denn sinn des Lebens. Ok, Geld brauchts ja noch, um all die tollen Ideologien zu finanzieren, die Reichen und Gutverdienenden zahlen für so was doch gerne üppige Steuern.
Brander, Mauch Rykard und co sichern sich so viele Stimmen, problematisch wird’s nur wenn s Kapital abwandert!