Gefahr gebannt: Von 16 Holzköpfen in einer Schulaula geht kein Rassismus-Risiko aus. Da waren 113’000 Franken für ein 320-seitiges Gutachten gut angelegtes Geld.
Allerdings kamen bei der Wurzel dieses woken Wahnsinns, bei der „Projektgruppe Rassismus im öffentlichen Raum“ (RiöR), eine Reihe von merkwürdigen Berufsbezeichnungen zum Vorschein.
Da gibt es einen „Bereichsleiter Integrationsförderung“. Eine „Stabsstelle Departementssekretariat“. Eine „Inventarisation Denkmalpflege“. Eine „Fachstelle Kunst im öffentlichen Raum“.
Aber damit nicht genug. Insgesamt kümmern sich rund 33’000 Angestellte der Stadt um alle denkbaren und undenkbaren Anliegen.
Die müssen natürlich verwaltet werden, darum kümmern sich schon mal 12’500 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente).
Somit kommt auf 14 Einwohner der Stadt ein städtischer Beamter. Das kostet den Steuerzahler jährlich die Kleinigkeit von rund 3,5 Milliarden Franken für Lohnkosten.
Tendenz stark steigend, so sollen sie bis 2027 auf 3,65 Milliarden anschwellen.
Aber dafür wird auch etwas geboten. Nicht nur eine „Leiterin Fachstelle Kunst im öffentlichen Raum“. Es gibt auch einen „Bereichsleiter Stadtentwicklung, Gesellschaft und Raum“.
Oder einen „Bereichsleiter Entwicklung & Dienste“.
Dazu eine kunterbunte Mischung von „Fachstellen“. Natürlich die „Fachstelle für Gleichstellung“. Oder die „Fachstelle Zürich im Alter“.
Die „Fachstelle Diversität, Integration, Antirassismus (FSDIA)“. Oder die „Fachstelle Brückenbauer“.
Was das ist? Bitte sehr: „(S)ie fördert interkulturelles Verständnis zwischen Bevölkerung und Stadtpolizei, schult, berät und vernetzt“.
Wie viele Mitarbeiter sich dieser Tätigkeit widmen, ist wie bei den meisten anderen Fachstellen nicht eruierbar.
Auch wichtig: die „Fachstelle Elternschaft und Unterhalt“. Ein zivilisiertes Zusammenleben in der Stadt wäre ohne die „Fachgruppe Bedrohungsmanagment“ undenkbar.
Denn sie ist die „Anlaufstelle bei Gefährdungslagen, bietet Einschätzung, Deeskalation und Beratung“.
Alle diese Funktionen haben eines gemeinsam: Dass sie kosten, ist unbestreitbar und belegbar. Welchen Return on Investment sie bringen, also welche messbaren Ergebnisse:
Das ist völlig nebulös, nicht in Zahlen zu fassen.
Selbstverständlich gibt es ein Heer von Dienstleistern wie VBZ-Angestellte, Lehrer oder Polizisten, die eine durchaus sinnvolle Leistung erbringen.
Aber was genau leistet der „Bereichsleiter Entwicklung & Dienste“? Die Fachstelle „Brückenbauer“?
Was haben die 13 Mitglieder der Projektgruppe Rassismus im öffentlichen Raum genau geleistet? Ausser, durch die Mohrenkopfdebatte Zürich zum Gespött zu machen?
Wie viele Mannstunden (generisches Maskulin) wurden auf den Absurd-Bericht „Möglichkeiten zum Umgang mit kolonialen Spuren im Stadtraum“ verbraten?
Dieses Denunziations-Machwerk umfasst 28 Seiten.
Von der „Ausgangslage rassistische Hausnamen im Niederdorf“ bis zu „Dokumentieren, Erinnern und Thematisieren“ wird hier der Begriff „rassistische Hausnamen und Wandbilder“ völlig unreflektiert und undefiniert verwendet.
Offensichtlich entstand der sinnnfreie Bericht aufgrund von Interventionen eines sogenannten „Kollektivs vo Da“, das behauptet, die Interessen von angeblich „Betroffenen“ zu vertreten.
Woher nahmen die für das Thema völlig unqualifizierten Mitarbeiter das Recht, wie Grossinquisitoren über „Objekte, die entfernt werden sollten“, zu richten?
Objekte, „die aufgearbeitet werden müssen“, zu denunzieren? Das „Kontextualisieren“ von anderen Objekten anzuregen?
Seit es Bürokratien und staatliche oder städtische Verwaltungen gibt, ist es ein bekanntes Phänomen, dass diese Organismen schnell Metastasen bilden, wuchern und sich ungezügelt vermehren.
Und allein, um sich selbst zu verwalten, eine Unzahl von Mitarbeitern brauchen.
Auch in der Privatwirtschaft ist es manchmal nicht einfach, die Leistung, den Output, die Wertschöpfung eines Mitarbeiters zu messen.
Was ein Managing Director einer Bank für sein üppiges Gehalt plus Bonus leistet: Sicher nicht das, was er verdient.
Aber wenn in der Privatwirtschaft der Overhead wuchert und neben wertschöpfenden Mitarbeitern immer mehr Verwalter und Sesselfurzer eingestellt werden, dann kann passieren, wovor eine städtische Verwaltung faktisch gefeit ist:
Dass das Unternehmen Bankrott macht, pleite geht.
Dank des Steuerzahlers kann das der städtischen Verwaltung von Zürich nicht widerfahren.
Es ist unbestreitbar, dass von ihr fundamentale Dienstleistungen erbracht werden.
Es ist unbestreitbar, wie nicht zuletzt das Stau-Chaos in Zürich beweist, dass diese Stadtverwaltung teilweise überfordert und dysfunktional ist.
Es ist unbestreitbar, dass 3,5 Milliarden Franken Lohnkosten für 33’000 Mitarbeiter – jährlich steigend – bei 450’000 Einwohnern absurd hoch sind.
1 Beamter auf 14 Einwohner. Eine Halbklasse in der Primarschule.
Eine Stadtregierung, die 113’000 Franken Steuergelder aufwirft, um die Rassismusgefahr begutachten zu lassen, die von 16 Beamten-Kadern ausgehen könnte, hat den Bezug zur Realität verloren.
Eine Stadtregierung, die durchprozessiert, dass sie das Wort Mohr aus dem öffentlichen Raum entfernen kann, hat jeden Sinn für Prioritäten verloren.
Aber der Steuerzahler ist auch Stimmbürger. Und hat die Regierung, die er verdient.
Der CAS Kulturpolitik und Kulturförderung befähigt die Absolvent:innen in der Kulturverwaltung, in Verbänden und Stiftungen alle Aufgaben in der kulturpolitischen Planung, der Förderung von Kulturinstitutionen, Programmen und Projekten kompetent, eigenständig und verantwortungsvoll zu übernehmen.
https://www.zhaw.ch/de/sml/weiterbildung/detail/kurs/cas-kulturpolitik-und-kulturfoerderung#:~:text=Der%20CAS%20Kulturpolitik%20und%20Kulturf%C3%B6rderung%20bef%C3%A4higt%20die%20Absolvent%3Ainnen%20in,eigenst%C3%A4ndig%20und%20verantwortungsvoll%20zu%20%C3%BCbernehmen
Die muss man halt beschäftigen:
Der CAS Kulturpolitik und Kulturförderung befähigt die Absolvent:innen in der Kulturverwaltung, in Verbänden und Stiftungen alle Aufgaben in der kulturpolitischen Planung, der Förderung von Kulturinstitutionen, Programmen und Projekten kompetent, eigenständig und verantwortungsvoll zu übernehmen.
https://www.zhaw.ch/de/sml/weiterbildung/detail/kurs/cas-kulturpolitik-und-kulturfoerderung#:~:text=Der%20CAS%20Kulturpolitik%20und%20Kulturf%C3%B6rderung%20bef%C3%A4higt%20die%20Absolvent%3Ainnen%20in,eigenst%C3%A4ndig%20und%20verantwortungsvoll%20zu%20%C3%BCbernehmen.
Das würdest du auch noch schaffen, oder?
Der Beamte hat seine Schuldigkeit getan (hoffentlich), der Beamte kann gehen.
Höchstens 30 % der Bevölkerung sind produktiv und füttern die restlichen 70 % durch. Von den Beamten könnte man 30% entlassen und niemand würde es merken. Aber dann müsste man für diese trotzdem aufkommen, denn man diese nirgendwo gebrauchen
Und sehr viele sind Gummihälse. Man muss dort nur anrufen. So was kann man nur mit Schweizern machen. Franzosen würden durchdrehen.
Offenbar haben wir einen gewaltigen Lehrermangel. Bei Eignung könnte man einige davon als pädagogische Fachkraft im Schulzeit sinnvoll einsetzen.
Wie oft denn noch: Es gibt seit 2002 keine Beamten mehr in der Schweiz. Es sind stinknormale Angestellte von Subunternehmen der Firma Schweiz AG, welche sich als „Ämter“ mit hoheitlichen Rechten tarnen. Es ist Betrug. Und sehr viele Beteiligten wissen das auch ganz genau.
Tja, Klartexter. Es ist also wahrscheinlich, dass du zu den 70% gehörst.
Offenbar haben wir einen gewaltigen Lehrermangel. Bei Eignung könnte man einige davon als pädagogische Fachkraft im Schuldienst sinnvoll einsetzen.
@Sörgeli: Falsch gefreut. Bin Unternehmer, ohne Staatsaufträge. Da ich täglich mit Behörden in Kontakt bin, bin ich kompetent genug, über die staatlichen Lohnbezüger ein Urteil abzugeben
Und offensichtlich hast du auch ein Urteil über alle anderen Mitbürger, Klartexter. Man könnte ja fast meinen, Unternehmer seien die einzigen, die arbeiten würden.
Spielt keine Rolle wenn die bezahlt zu Hause hocken. Da können sie wenigstens keinen Schaden anrichten.
Felsasepp, dann wäre es eigentlich nichts als billig, dass die Firma dich und deine deutsche Frau aus dem Arbeitsverhältnis entlässt und du wieder zu deinem alten Arbeitgeber Liechtenstein zurück ziehst.
Das geht auch schon in kleineren Gemeinden so. In der 18’000 Seelengemeinde Muttenz wurde von FDP Dorfpolitikern die Wirtschaftsförderung Muttenz ins Leben gerufen. Darin tummeln sich die lokalen Politiker, ein Mittelmanager einer Bank, je ein Vertreter eines Immobilien- und eines Chemiemulti. Zur Krönung werden dann Interessenten für ein Gewissens-Brain-Washing einer Gender Beauftragten (Lebenspartnerin eines lokalen Grünen Landrats) zugeführt. Das alles wird von der Gemeinde mit jährlich CHF 100’000 unterstützt.
Was bitte hat hat das Recht, Geld zu schöpfen und Zinsen zu verlangen, mit Privatwirtschaft zu tun?
Dachte Sie hätten Ahnung von Wirtschaft Herr Zeyer ?
Ich lese René Zeyer schon lange nicht mehr. Ich staune immer wieder, welche Autoren LH solchen Stuss schreiben lässt.
So läufts im Säuhäfeliland, die Schweizer geben auch gerne jährlich 1000 Millionen aus nur um den paar Kiffern das Kiffen zu verbieten.
Zieht euch das mal rein Leute! Wisst ihr wie viele
Jonts man mit diesem Geld drehen könnte?
Wahnsinn!
Und die Idioten denken das sie das mit ihrem Invest dagegen verbieten können!
Die haben wohl das falsche
und zuviel geraucht!
Die vielen Sesselfurzer, Wasserträger und Bullshit-Jobs werden hoffentlich mit KI verschwinden. Die Algorithmen liefern effizientere und bessere Ergebnisse und vor allem: sie nerven nicht! Keine Dud-Frisuren, Möchtegern-Transen, Veganer und 3-Tage-Woche!
Gute Fachleute (Schreiner, Tapezierer, Stukkateure etc) bekommen endlich ihre Wertschätzung zurück.
Das echte Handwerk mit Perplexity-Bonus!
Leider nein. Dann hast du das System nicht verstanden.
Diese Stellen wurden ohnehin nie geschaffen, damit eine „Arbeit“ erledigt wird. Das sind Partei-Genossen, denen eine Goldgrube für’s Nichts-Tun zugeschanzt wurde.
Solche „botellas“ (wie das in Lateinamerika heisst – Stellen, die Lohn beziehen ohne etwas zu leisten) sind durch das Parteibuch geschützt. auch vor/gegen KI.
Klar doch, vitico. Ich musste mein Parteibuch bei der Bewerbung auch vorlegen.
Als veganer Schreiner habe ich jetzt ein Problem. Ich mache meinen Dutt nämlich aus Gründen der Arbeitssicherheit.
@ Mörgeli: Du häsch es nöd verstande. Dött ane müend die Type kei Bewerbig schicke, die werdet ganz normal innegschlüsst vo der linke Bandi.
Dexter, Blödsinn wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer.
Gemäss Jahresrechnung belief sich der Personalaufwand 2024 auf CHF 3.4 Mia. (aufgerundet). Wie wir wissen, besteht der Personalaufwand nicht nur aus der Lohnsumme sondern auch aus den Arbeitgeberbeiträgen für BVG, AHV, etc. sowie Zulagen und weiteren Aufwänden (Rekrutierung, Weiterbildung, etc.). Die Lohnsumme betrug CHF 2.7 Mia. (aufgerundet) und nicht 3.5, wie im Artikel behauptet.
Die Lohnsumme pro Kopf ergibt dann knapp 82’000. Aber Achtung, die genannten 33’000 sind (mutmasslich) nicht FTE sondern Head-Count, also auch Teilzeiter.
stimmt, übriger Personalaufwand sind keine Kosten und müssen daher ja nicht bezahlt werden
Lieber Herr Zeyer, Sie sind für (auch andere) der letzte Journalist in der Schweiz der zns (nicht Linke) cerstwgt. Danke. Genau so wie Sie es (be)schreiben. Danke vielmals
Hans Gerhard
“zns, cerstwgt“
Das versteht wer?
Danke für die vielen „Daumen hoch“, es ist wirkich so, dass nur „RZ“ (Betreibver von http://www.zackbum.ch) den Finger auf eie wunder Stelle legt. Dafüer braucht es Mut.
Danke Herr „Maestro“
Hans Gerhard
Als langjähriger Leiter der Fachstelle „gendergerechte Benennung und Verzehrung des Zuckergebäcks mit Schokoladenüberzug“ kann ich aus Erfahrung sagen, wir sind völlig unterbesetzt. Sie glauben nicht wieviele Zürcher* noch das M-Kopf-Wort benutzen und wieviele von einem N-Kuss reden. Ich fordere die Abbestellung eines Beamten pro Bäckerei bzw. pro Verkausstelle eines Detailhändlers zwecks Aufklärung der kalvinistischen Bevölkerung.
Mohrenkopf und Negerkuss. Geht doch!
Alle diese von den Linken geschaffenen und unnützen Staatsstellen, werden gerne mit linken Cousinen und Cousins besetzt. Was lernen wir daraus, die Linken haben sich darauf spezialisiert, Stellen zu schaffen, wo man nicht schaffen muss. Irgendwie clever oder doch eher korrupt? Entscheidet selber und wählt brav sie Linken, dann wird das Portemonnaie garantiert leerer. Oder ihr schliesst euch auch diesem Sozifilz an und könnt profitieren, bis dann das Gaunersystem an den Schulden zusammenbricht, doch bis dahin saugen die euch den letzten Rappen aus euch heraus, viel Spass noch mit denen.
Selbstverständlich sind die Linken immer schuld… Der Treppenwitz läuft schon seit Jahren falsch! Wo sind die sogenannt Bürgerlichen? Die haben auf Bund und Kantonsebene die Mehrheit und tun was? Gleich wie die Linken Stellen schaffen für ihre Klientel! Oder haben sie je erlebt, dass FDP, Die Mitte, SVP Stellen im Verwaltungsapparat abgebaut haben?
Wie tief musst der Steuerzahler in die Tasche greifen, als da vor nicht all zu langer Zeit eine Bank an die Wand gefahren wurde?
Soviel zur staatlichen Effizienz. Steuern bezahlen ist schädlich für die Gesellschaft, denn es bremst Innovation, Effizienz und letztendlich den Wohlstand der Masse. Gib dem Staat CHF 1000.00 und er gibt 2000.00 aus. Vertraue ihm und er wird dich enttäuschen.
Nichts ist so sicher wie die der Tod, die menschliche Dummheit und das Wachstum der Staatsquote.
Gib dem Palfner zwei Glacen, und er isst vier.
Zürich ist ein Bild für Wohlstandsverwahrlosung, Dekadenz, und verloren gegangenem gesunden Menschenverstand.
Wohlstandsverwahrlosung, finanziert durch Smartphones und Fiat-Falschgeld der Banker, mittels Schuldenaufbuchung gegen Zins. Absolute Löligesellschaft total!
Mir wäre es ja auch lieber, gäbe es Verwahrlosung aus Armut. Genau so, wie ich auch Schlechtmenschen symphatischer finde als Gutmenschen.
… gilt ganz allgemein für die Schweiz!
Der Schoggi-Job beim Staat ist verwalten: mächtig, anonym und mit äusserst diffuser Verantwortung.
Ideologie steht für manche dieser Staatsangestellten über dem Wohl der Bevölkerung.
Lowperformer, werden vom Steuerzahler viel zu grosszügig gemästet.
Folgendes Ziel muss innert 5 Jahren angestrebt werden: 25% weniger Staatspersonal. Analog der Ausgabenbremse als Modell, braucht es dazu eine Bremse für unnötige Staatsangestellte.
Zürich ist hier zwar führend, wiederspiegelt jedoch die Realität der gesamten Schweiz. In der ganzen Schweiz kommt ebenfalls 1 Staatsangestellter auf 13 Einwohner (Unter Breücksichtigung von inklusive Kantone, Gemeinden, SBB, Post, Militär und staatsnahe Betriebe), dazu 1 Rentner auf 3 Arbeiter. Die Jungen finanzieren ein immer grösseres Heer von Verwaltung und Pensionären. Und dann motzen die Boomer noch, wir Jungen Schnuufer seien faul. In Wahrheit fehlt es an Anreizen zum Leisten. Zürich ist kein Sonderfall sondern Abbild einer schweizweiten Schieflage zulasten der Jungen.
Der Kantönligeist hilft sicher kräftig mit.
„Und dann motzen die Boomer noch, wir Jungen Schnuufer seien faul. In Wahrheit fehlt es an Anreizen zum Leisten.“
Darum wandern die Jungen ja auch alle aus.
Zürich ist hier zwar führend, wiederspiegelt jedoch die Realität der gesamten Schweiz. In der ganzen Schweiz kommt ebenfalls 1 Staatsangestellter auf 13 Einwohner(Unter Breücksichtigung von inklusive Kantone, Gemeinden, SBB, Post, Militär und staatsnahe Betriebe), dazu 1 Rentner auf 3 Arbeiter. Die Jungen finanzieren ein immer grösseres Heer von Verwaltung und Pensionären. Und dann motzen die Boomer noch, wir Jungen Schnuufer seien faul. In Wahrheit fehlt es an Anreizen zum Leisten. Zürich ist kein Sonderfall sondern Abbild einer schweizweiten Schieflage zulasten der Jungen.
Die Pensionäre finanzieren sich selber! Rechnen Sie mal nach!
Lieber Walter, weshalb wird dann die AHV stetig ausgebaut?
Da hilft nur noch eines: Kanton aufteilen in Zürich-Stadt und Zürich-Land. Wäre schon längstens dringend nötig.
Es wäre mir fast auch schon lieber, Bäuerchen.
MIIILEII !!!!!!!!!
Viele dieser Mitarbeiter arbeiten minimalst. Viele im dauerhaften Krankenstand oder Burnout.
Die Staatsverwaltung könnte ohne Weiteres halbiert werden, ohne Serviceeinbussen.
Woher wissen Sie das?
Woher willst du das wissen, PM?
Und ja, ein Milei würde dir vielleicht tatsächlich gut tun.
Es ist nicht zu fassen. Auch dieser Leerlauf wurde wohl Deutschland nachgemacht. Steuerzahler, verlasst schnellstens Züri-City.
Die missbräuchliche Zuführung von Steuereinnahmen an NGO’s (frei erfundene Nichtregierungsorganisationen zur Desinformation und Meinungsbeeinflussung) muss komplett verboten werden. Diese NGO’s sind allesamt missbräuchliche Einrichtungen um Politik auf Kosten der Steuerzahler illegal zu beeinflussen.
Sind sie nun frei erfunden, oder gibt es sie wirklich, du Schwätzer?
„Denunziations-Machwerk“. Alles klar.
Bei soviel Staatsdummheit fehlen einem einfach die Worte
Nachsteuern auf einen Kapitalbezug nach sechs (!) Jahren erhalten.
Da findet sich immer ein Weg um noch mehr aus den Leistungsträgern der Gesellschaft für die Beamten rauszupressen.
Und? Wird man zum Leistungsträger, wenn man zuvor von Steuerersparnissen profitiert hat?
Nachsteuern auf Kapitalbezügen verjähren 5 Jahre nach der Zustellung der definitiven Steuerrechnung. Selbst erlebt.
Und Leistungsträger wird man durch das Absovieren zahlreicher, staatlich subventionierter Ausbildungen. Deshalb sind Steuern schädlich..
Jede Gesellschaft entwickelt sich allmählich und kollabiert früher oder später schlagartig. Ausufernde Dekadenz ist ein sehr guter Indikator für den bevorstehenden Zusammenbruch.
Ich denke, in Zürich sollte es einen Staatsangestellten pro Einwohner haben. Erst gestern hatte ich intuitiv an das Wort ‚Mohrenkopf‘ gedacht, als ich an der Kasse die Schaumköpfe mit Migrationshintergrund sah. Mit einem eigenen Beamten im Nacken wäre mir dies bestimmt nicht passiert,
Jöö.
Klassische ABM … wer Glück hat kommt in dieses Programm das gut bezahlt ist, … wer Pech hat, muss zum Sozialamt. Die Quelle des Geldes zur Finanzierung beider ist gleich. Das ganze wird wahrscheinlich durch die ganzen Bussen finanziert!
ABM-Arbeitsbeschaffungsmassnahme .
Kenn ich aus dem Osten. War nur nicht so gut bezahlt.
Es müsste dringend mal darüber diskutiert werden ob Beamte noch abstimmen dürfen. 1/3 der Schweizer Bevölkerung erhält den Lohn vom Steuerzahler und verfälschen mit ihrer sozialistischen Schmarotzer-Gesinnung die Demokratie erheblich und vernichten bewusst den Wohlstand.
Richtig – und guter Ansatz.
In gewissen lateinamerikanischen Ländern (vielleicht auch anderswo, aber das kenne ich nicht) dürfen Soldaten, Polizisten und gewisse Beamte nicht wählen resp. abstimmen. Denn sie sind für das Wohl der Bürger angestellt – unabhängig davon, wer an der Macht ist.
(wobei dort das Resultat bereits vor der Abstimmung / Wahl bekannt ist 😉 aber das ist ein anderes Thema)
Zürich wird erst umdenken, wenn die letzten tatsächlich produktiven Einwohner und Firmen abgewandert sind. Dann ist kein Geld mehr da (auch nicht von pauschalbesteuerten, internationalen Riesen-Konzernen), um diesen ganzen Wahnsinn zu finanzieren.
Wer glaubt, aus der Bezeichnung für eine Organisationseinheit irgendeine sinnvolle Informationen über deren Aufgabe oder gar Sinnhaftigkeit ableiten zu können, hat ganz sicher noch nie in einer grösseren privatwirtschaftlichen Organisation gearbeitet.
Alles klar, sicher. In der Privatwirtschaft ist es ja auch völlig etabliert, 113000.-Fr. für solche Gutachten rauszuhauen.
Sie verteidigen hier jeden Schwachsinn der Stadt, wie teuer und absurd er auch sein mag und trollen immer gerne in der Arbeitszeit. Sie sind mutmasslich städtischer Angestellter und irgendwann fliegt Ihnen das um die Ohren.
Falsche Annahme, Röteli. Und es geht darum, dass ein Staat andere Aufgaben als eine Privatfirma hat. Die kann man richtig finden oder nicht. Trotzdem beschimpfe ich nicht pauschal und auf das Gröbste andere Menschen, welche nicht der gleichen Meinung sind wie ich.
Sollte man nicht eine Delegation aus Afrika kommen lassen um das Relooking durchzuführen?
Neuerdings alle 100 Meter eine grosse Schulmeister-Plakattafel aufgestellt mit was man tun darf & was nicht; zu 90% sind es Warnungen vor den Folgen der linken Politik selbst wie Vorsicht Diebstahl, Abfall nicht einfach auf der Strasse entsorgen, Stalking ist nicht gut..
Was für Schwachsinn.
Bei unseren Nachbarn in Schwaben ist der Begriff „Seggel“ und „Schafseggel“ ein Kulturgut. Warum auch nicht, obwohl es sich einmal mehr um absolutes Männer Bashing handelt. Nun müsste die Männerwelt eigentlich aus Gründen der Gleichstellung und Nichtdiskriminierung das Schimpfwort „Schafsf…..e“ verwenden.
So ein Problem wäre in Zürich Grund genug, mit einer Fachstelle „Schaf“ zu reagieren. Es gibt übrigens (ohne Witz) bereits eine Fachstelle „Frösche“ und eine Fachstelle „Fledersmäuse“. Warum es kein Fachstelle „Autofahrer“ gibt, konnte mir interessanterweise auf Anfrage niemand beantworten
Eine Fachstelle „Dummschwätzer“ gibt es übrigens auch nicht!
Die Aufgeblasenheit mit unvergleichlichem Verschendertum der Stadt zeigt sich beispielhaft am MERKURPLATZ (Ecke Merkur-/Neptunstr) im Kreis 7.
In einem kleinen idyllischen Pärkchen mit 4 Eingängen sind seit ein paar Wochen an jeder Ecke sowie im Zentrum – also total 5 – „HUNDEERLAUB-Tafeln“ angebracht worden.
Nebst offensichtlicher Verschwendung – 1 Tafel in der Mitte hätte mehr als gereicht – stört die Tafelwut auch die Idylle.
BITTE DEM NACHGEHEN!
Das System ist simpel: die Mehrheit der Stimmberechtigten in der Stadt Zürich bezahlen wenig bis keine Steuern. Die Minderheit bezahlt viele Steuern, ist aber bei den Abstimmungen chancenlos. Bedeutet: diejenigen, die bezahlen (müssen), können nichts gegen die Verschwendung tun, ausser wegziehen. Denjenigen, die nicht bezahlen müssen, ist es egal – sie stimmen für die Politiker, die ihnen das Leben finanzieren (lassen).
Simpel – es kann (so) gar nicht besser werden, ausser alle guten Steuerzahler verlassen die Stadt oder treten in den Ausstand…
Die Frauenquote wird wohl übererfüllt sein.
Ok Roy, das macht die Männerquote mit der grossen Klappe allemal wett.
Stadt: wann kommen die Stabsstellen für Velo, Lastenvelo und 45kw Velo? Zu wenig Angestellte dafür?
Die Stadtverwaltung bedient wie auch die Stadtregierung ihr Klientel. Alles, was überhöhte Ausgaben mit sich zieht („wir haben ja das Budget dafür“ / „das Stimmvolk hat dazu ja gesagt“) dient letztlich auch dem Links-Grün-Woken Lieblingsprogramm: Dem altkommunistischen Klassenkampf mit Priorität einer masslosen Einkommens- und Vermögensumverteilung. Sprich: Klientel stimmt ab, Nicht-Klientel zahlt. Wie lange noch?
Vielen Dank für die schreckliche Zusammenfassung. Leider stimmt die Konklusion „der Steuerzahler ist auch Stimmbürger“ heute nicht mehr: die Firmen und die gut ausgebildeten Expats zahlen den Grossteil der Steuern, sie haben aber leider kein Stimm- und Wahlrecht. Dazu im Durchschnitt noch magere ca. 40% Stimm- und Wahlbeteiligung der Übriggebliebenen, von denen mind. die Hälfte gar keine Steuern bezahlt. Sie profitieren von diesem System und darum bleibt die Politik trotz unfassbaren Fehlleistungen an der Macht. Fazit: max. 20% des Steuersubstrats bestimmt über 100% der Verwendung.
Danke für diese Rechnung. Das war mir so nicht klar.
Diese Sesselfurzer sind nur dazu da, die Bürger zu schikanieren. Diese Beamten sind für nichts zu gebrauchen, haben in der Privatwirtschaft versagt und lassen ihren Frust nun an den Bürgern aus. Aber es ist schon so: jedes Land und jede Stadt hat die Regierung, die es verdient und gewählt hat.
Jeder Staatsangestellte meint, er müsse sich gestalterisch einbringen und einen Beitrag zur Regulierung der Gesellschaft leisten – dabei verteilt er nur sein Gewicht auf die Schultern von anderen, ohne selber mitzutragen.
Mitreden wollen sie alle, aber die Konsequenzen ihrer Handlungen ausbaden – das sollen die Anderen…
Wie Herr Zeyer geschrieben hat: Grosskonzerne gehen bankrott oder müssen alle paar Jahre ihre Abläufe rationalisieren. Der Staat hingegen erhöht einfach die Steuern und Abgaben.
Wer den Staat mit einem Grosskonzern verwechselt, hat einen Milei verdient.
Aber wann schimpfst du das nächste Mal über die Effizienz eines Grosskonzerns?
@Nervensäge
Richtig, ein Konzern kann nervige Mitarbeiter rauswerfen – das geht mit Mitbewohnern eines Staates nicht. Trotzdem gibt es Parallelen.
Oh, eine Reprise zur erneuten Bespassung der Bubble. Wer hätte das gedacht.
Wann kommt Bellerivestrasse wieder mal?
Ob Stadt, Kanton, Bund oder NGO’s, durch die Zwangs Alimentierung des Steuerzahlers, fehlt der eigentliche Kunde und jeglicher Anreiz d.h. der Umsatz ist nicht an die Dienstleistung gekoppelt. Dies führt dazu, dass man unheimlich und beängstigend viel Zeit, hat sich um banales zu kümmern, weil der Druck von aussen fehlt.
Möchtest du denn, dass der Umsatz der Polizei und der Feuerwehr an die Dienstleistung gekoppelt wird?
Ein absoluter Unsinn und Irrsinn- diese linksextremen Trottel in der Verwaltung und in den Führungsgremien. Im Sozialismus ist es schon immer und überall so gewesen, dass diese den Staat ruiniert und in den Abgrund geführt haben. Dass unsere Linken- vor allem in den Städten- noch Wähler finden zeigt, den moralischen und finanziellen Zustand des Staates. Widerlich und beängstigend- jedenfalls für Steuerzahler. Den linken Profiteuren interessiert das ja nicht.
Hät‘s gwöölelet?
René Zeyer:
„Dank des Steuerzahlers kann das der städtischen Verwaltung von Zürich nicht widerfahren.“
Ist die UBS abgewickelt dauert die Anreise der Zürcher Polizei zum Einsatzort im Durchschnitt 53 Minuten, wie in Detroit.
Vorausgesetzt das Dienstauto startet, denn in Detroit gab es wiederholt Ausfälle des Rollmaterials der fehlenden Wartung wegen.
Aus der ideologischen Ecke wird wiederkehrend vieles verboten – nur Verdummung und Verblödung gehören besitzwahrend nicht dazu.
Wie oft kann man den etwas verbieten, du Schwätzer?
Folgeverwahrlosung nach der 68er Generation. Davon wurden erfolgreich. Die anderen drängten an Unis usw, und dann in den Staatsdienst. Der Abschluss definiert schliesslich die Gehaltsklasse.
Ab sofort arbeiteten sie für den Selbsterhalt, erfinden neue „Aufgaben“, stellen mehr Leute an, ein Perpetuum Mobile.
Aus der gleichen Kaste stammen die Schulentwickler. Frontalunterricht nein, Disziplin auch, keine Diktate, keine Noten, dafür Frühfranzösisch für den wolkigen Zusammenhalt in der CH. Man orientiert sich an über 3’000 Kompetenzen(!) und erhält funktionelle Analphabeten mit Rechenschwäche.
Und ich meinte, die Rechten seien für Schweizer Zusammenhalt zuständig?
Die den F-35 evaluiert haben waren alles alte 68er. Panzer 68er.
Gibt es auch eine Fachstelle, die Fachstellen kreiert ?
Und wen oder was wählen all diese überbezahlten Zürcher Beamten? Natürlich die Roten und Grünen, von denen sie sich füttern lassen. Eine bürgerliche Stadtregierung mit gesundem Menschenverstand hat in Zürich keine Chance mehr. Die Lohnempfänger mit tiefen und mittleren Einkommen aus der Privatwirtschaft haben die Stadt Zürich längst Richtung Aargau oder Zürich-Land verlassen.
Wie bekomme ich einen Job bei der Stadt? Ich möchte auch so gut verdienen und nichts leisten müssen.
Das können wir uns nicht leisten. du lieferst schon jetzt nichts.
Einfach. Der SP oder der Jusos beitreten- Staatsstelle garantiert
Dazu kommt mir folgendes Zitat in den Sinn: „Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze“ (Cicero, 106-43 v.Chr.). Dieses Zitat passt auch gut zu sehr vielen Vorgängen in der EU
In der Stadt als Beamte arbeiten, in einer städtischen Wohnung wohnen, mit dem Lastenrad durch die Stadt fahren und den Handwerkern und Steuerzahlern von 0900 bis 1600 auf die Nerven gehen – mit Parkplatzvernichtung, Velowegen, komischen Demos, hohen Steuern, Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum, die man noch nicht mal als solche erkennt. Der Stellenabbau bei der Stadt hätte einen Vorteil für Zürich. Die nicht aus der Stadt kommenden Beamten würden deren Gemeinden auf der Sozial-Tasche liegen.
Wohnen sie nun in der Stadt oder auswärts?
Was ? 113’000.- für ein Gutachten, das nur bestätigt was jeder halbwegs normale Mensch auf Anhieb selbst sieht. Die 113’000.- soll gefälligst der Stadtrat selber zahlen, der diese unnötigen Kosten verursacht hat. So viel ich weiss, ist es F. Leutenegger. Allerdings leidet seine Chefin Mauch auch unter einem Antirassismus-Syndrom. Sie kann sich an den Kosten beteiligen.
Ja, CHF 113’000 für ein Gutachten über zwei völlig normal dargestellte schwarze Figurenköpfe.
Wie kann man nur so dumm sein?
Die Personalausgaben entsprechen ca allen Steuereinnahmen!
Wie setzen sich die restlichen 8 Mrd CHF Erträge der Stadt zusammen?
Man findet keine detaillierten Informationen auf den städt. Websites!
Verhältnis Einwohner/Stadtangestellte (perplexity.ai)
Winterthur 1:22
Uster 1:23
Chur 1:26
St. Gallen 1:28
Zug 1:34
Je linker, je mehr Angestellte. Selber schuld, wer diesen Unsinn noch mit seinen Steuern finanziert.
Hat schon jemand die Korrelation zwischen Rechtswählern und Finanzausgleichsbeiträgen untersucht?
Ja und? Es wird nichts passieren, die Regierung wird wieder mit grossen Mehr gewählt. Sicher weil alle Staat Angestellten wählen gehen um ihren Job zu sichern. Die wären ja Blöd wenn sie eine andere Regierung wählen würde.
Verteilen ist für Politiker immer ein dankbarer Job. Wegnehmen kostet Stimmen. Daher nimmt die Steuerbelastung auch stetig zu.
Ich arbeite bei der Fachstelle „Chriesibaum“. Unser hohes Ziel ist es, dass „schwarze“ und „rote“ Chriesi korrekt und keinesfalls rassistisch behandelt werden. Chriesi sind weder Schockoküsse noch Indianer. Personalbedarf unserer Fachstelle: Ein FTE je Chriesibaum. Wir suchen noch UNI Absolventen.
Kanton sagte Nein:
Stadt Zürich will Geflüchteten Stipendien fürs Studium bezahlen.
Über das Geschäft muss als Nächstes der Gemeinderat entscheiden.
Zürich: „1 Beamter auf 14 Einwohner“ – Wie damals in Ostberlin
Weshalb startet die SVP undoder die FDP nicht eine Abstimmung Könnte sogar ein JA erzielen.
Die Anzahl Beschäftigter erstaunt nicht. Viele Linke dabei deren grösste Sorge es ist und das ihre Work-Life-Balance nicht aufgeht oder Laubbläser sie während der „Arbeit“ stören. Die Stadt ist Hort für linke Faulpelze und Studienabbrecher die dann mit „Brückenbauer“ und anderem Schwachsinn beschäftigt werden müssen!
Weshalb startet die SVP undoder FDP nicht eine Abstimmung zur pauschalen Reduzierung des städtischen Personals um 20%? Könnte sogar ein JA ergeben.
Weil man die eigenen Pfründen nicht beschädigen will. Wobei, vom Dummheitsgrad der Idee her…
Ja, es ist Wahnsinn was sich in Zürich abspielt.
Allerdings machen viele Kommentatoren einen Fehler: Sie übersehen, dass nicht nur in der Stadt Zürich viele, viele neue Stellen geschaffen wurden, sondern auch bei Bund und in den Kantonen. Und dafür sind sicher nicht nur die Linken verantwortlich.
Die sogenannten Bürgerlichen sind keinen Deut besser.
Es sind nicht nur die Linken, sondern alle Parteien von links bis rechts, welche sich den Staat zur Beute gemacht haben.
und wieder mal…zum glück sind die meisten ip leser keine stadtzürcher;)
Das Steuergeld wird besonders verbraten wegen dem Nationalen Finanzausgleich. Ein Kanton, der Gewinn erwirtschaftet will es nicht anderen Kantonen abgeben. Somit heisst das Geld verschleudern durch auswuchernden Verwaltungsapparat, unnötige „Investitionen“ etc. Steuern reduzieren möglichst gar nicht. Geld ausgeben dagegen sehr gerne. Auch hier: Es liegt am System.
Keine Angst, die Zeit der grossen Bullshit-Jobs geht höchstens noch 10 Jahre. Danach heisst es für Viele von denen verhungern oder ins ungewisse Ausland auswandern. Die Börsen- und Bankenparty ist vorbei. Somit wird Steuergeld fehlen und der Abwärtsstrudel beginnt.
Guten Tag Zeyer, wo haben Sie abgeschrieben ? Sie haben selber kein Zugang zur Stadtverwaltung, also muss dir jemand mit Gschichten geholfen haben. Sie phantasieren vor sich hin oder bilden aus Anekdoten (vom Hörensagen) ein Mosaik. Bitte legen Sie Quellen offen, damit wir Ihre Aussagen überprüfen können. Wir melden uns dann bei dich.
Ich predige jungen Menschen seit vielen Jahren: geht zum Staat. Irgendwohin dort. Egal.
Zeyer, den Aufgabenbeschrieb „Bereichsleiter Entwicklung & Dienste“ finden Sie auf der HP der Stadt. Die Position liegt an der Schnittstelle zwischen Engineering und BWL; zu den behandelten Themen gehören u.a. Digitalisierung und Effizienzsteigerung.
Da Sie sich gerne über andere und anderes lustig machen muss man davon ausgehen, dass Sie Digitalisierung und Effizienzsteigerung als lächerliche Themen beurteilen. Märssi.
Die „Mohrenkopfdebatte“ hat ihren Ursprung nicht in der Stadtverwaltung, sondern ist auf dem Mist vom JSVP/SVP gewachsen. Interessanterweise gibt es beim JSVP/SVP viele Dicke und Uebergewichtige; sie meinen Mohrenköpfe seien gesund und man bekomme vom weissen Schaum weisse Zähne.
… und da reden sie viele in der Schweiz von einem EU-Bürokratiemonster mit ihren rund 60’000 Beamten.
und ich wollte mal nach zürich auswandern…
Super – clear Facts & Figures !
👉René Zeyer 🙏🏼🏆
Jede dieser Fachstellen produziert nebst den Facts/Salärkosten noch wöchentlich seine Nebenkosten (Assistence/Deputy, Büro/Infra, Aktivitäten & PR, Phone, Mat., Ferien, Krankheit & Weiterbildung, etc etc.
🇨🇭100% Over-Wohlstand/Indiktor!
Ändert sich -unter globalen Sachdruck- schnell von selbst⏱️MaslowP dreht sich aktuell gerade um 180G🥸
Guter Artikel 👍
Der selbe Wahnsinn ist ebenfalls innerhalb des Bildungswesens. SuS (Schülerin u. Schüler) nennt man Kids- nicht mehr Kinder sondern eben „akademisch“ SuS. !👉sus im E. (suspect).
Da gibt es Stellen/Funktionen/ rechtl. Freiräume & sog. Weiterbildung in Themen, da war ich (als zusätzl. betriebswirtschaftlich) geschulter SekLehrer 👉völlig im ROTEN Bereich. Selbsternannten Pädagogik Päpste mit Büchern & eigenen Kursen & temp. „Schulleitungsmandaten“ (als Vertriebs/PR Channel) etc etc.
Z.T. hinter den Vorhängen 👉 desolate Planung, Governance & Stellenvergabe/Kontollen. Miliz🫣
Man kann noch ergänzen, das viele Fachstellen sich gegenseitig in die Quere kommen. Interessanterweise geht es bei den Fachstellen hauptsächlich um die öffentliche Präsenz. Die Arbeit der Fachstellen hört meist nach der Fallerfassung und dem Aushändigen einer Broschüre, die an weitere Fachstellen verweist, auf.