Love Scam und Nigeria-Betrug sind vielen ein Begriff. Doch was viele von uns mit der UBS erlebt haben, ist im Kern nichts anderes:
Man vertraut der Bank – und wird über ein harmlos wirkendes Produkt in eine Spirale hineingezogen, die existenzbedrohend werden kann.
Am Anfang stand eine simple Frage: Ich suchte neben der AHV etwas zusätzliches Einkommen.
Statt Dividendenpapieren erhielt ich darauf ein Konstrukt, das mir alle 14 Tage 600 Franken brachte – solange sich der Dollar in einem bestimmten Korridor bewegte.
Lag er ausserhalb, musste ich Dollar kaufen oder verkaufen. Das klang harmlos. Bis sich das Konstrukt als Falle entpuppte.
Die Kosten explodierten. Plötzlich war ich einem Risiko ausgesetzt, das ein Mehrfaches meines gesamten Vermögens betrug.
Wahnsinn. Existenzängste, schlaflose Nächte, Panik.
Niemand sprach von dieser Gefahr. Kein einziger Kunde hätte so ein Geschäft abgeschlossen, wenn er vollständig informiert worden wäre.
Die Kundenberater machten alles, um ihre Quoten zu erfüllen – und um bei der montäglichen Hatecke-„Actually“-Show zu glänzen.
Die Banker, die diese Produkte konstruierten, verstanden sie bestens. Wir als Privatkunden konnten den Mechanismus nicht durchschauen, weil man uns Entscheidendes verschwieg.
Wer denkt schon bei kleinen Erträgen an Millionenrisiken?
„Selber schuld, man darf nichts kaufen, was man nicht versteht“, heisst es oft. Das stimmt natürlich. Aber wir glaubten, es verstanden zu haben – weil man uns falsch informiert hatte.
Deshalb wurden Strafklagen eingereicht.
Und an jene, die sagen „Vertrau keinem Banker“: Auch das greift zu kurz.
Wir alle sind gezwungen, Banken zu nutzen: Löhne, Hypotheken, Vorsorge. Eine systemrelevante Bank, die schon einmal vom Staat gerettet werden musste, trägt eine besondere Verantwortung.
Wenn man nicht einmal ihr vertrauen darf, wem dann? Und was meint eigentlich die FINMA dazu?
Etwa hundert Betroffene haben Kompensationen erhalten. Ob sie damit zufrieden sind oder einfach kapituliert haben, bleibt offen.
Die UBS überschüttet ihre Privat-Kunden (sic!), die sich schlau machen wollen, mit Papierbergen – bei mir über 7 Kilo, unsortiert, teilweise undatiert und geschwärzt.
Diese Papierflut macht eine seriöse Schadensberechnung unmöglich. Die verschiedenen Berechnungen der Bank widersprechen sich um mehrere Hunderttausend Franken.
Die meisten Geschädigten müssen weiterkämpfen. UBS setzt auf Verzögerung und Zermürbung. Währenddessen wächst der Schaden – allein durch Opportunitätskosten.
Wer sich wehrt, braucht teure Spezialisten und Anwälte. Die Kosten bleiben bei den Geschädigten.
Lebensqualität verschwindet, Lebenspläne zerbrechen. Nachfolgeplanung – Erbe oder Stiftung – erübrigt sich: ein Grossteil des Vermögens floss an die UBS.
Glattstellungen, „Netting“, Spesen, hunderte Transaktionen. Dort türmen sich die Boni – und bei den Kunden bleiben Leere, Unsicherheit und das Gefühl, betrogen worden zu sein.
Wer im Alter so über den Tisch gezogen wird, hat keine zweite Chance mehr.
Deshalb erwarte ich von der UBS eine rasche und vollständige Entschädigung. Alles andere ist unanständig.
Eine Entschuldigung würde auch dazugehören – aber auf die wartet man wohl vergeblich. Frühere Banker hatten noch Ehre und Anstand im Leib.
Die Prävalenz von Psychopathen beträgt in jeder Epoche und an jedem Ort der Welt stabile 2 % bis 5%, mit der Ausnahme das im Banking von bis zu 40% ausgegangen wird.
Trau schau wem. Und:Dummheit macht arm.
„Wer im Alter so über den Tisch gezogen wird“, ist schlicht ein Idiot der in solche Papiere und Risiken investiert. Immer sind die Anderen Schuld. Wer sich so was andrehen lässt ist schlicht von greed zerfresen.
Ich war selbst Anlageberater!
Hätte nie gedacht, dass
Bankberater die Kunden heute noch so über den Tisch ziehen.
Oder anders formuliert: Gier frisst Hirn.
Panik – Alpenträume – Flatulenzen – echt wahr!
ich komm‘ schon seit Wochen nicht mehr von der Pfanne runter!
hat jemand von euch noch einen 1000er Pack Hakle-Feucht?
wenn’s mal wieder eng wird mit den liquiden Papieren und Dokumenten!
Der Flotte Otto hat auch mit unseren Angeboten beste Erfahrungen gemacht. Panik-Room ist bei uns nicht angesacht!
Die meisten Geschädigten müssen weiterkämpfen. UBS setzt auf Verzögerung und Zermürbung. Währenddessen wächst der Schaden – allein durch Opportunitätskosten.
Wer sich wehrt, braucht teure Spezialisten und Anwälte. Die Kosten bleiben bei den Geschädigten
Richtig das kann schnell mal ein paar 100k ausmachen. Die Taktik des ausbluten lassen machen Versicherungen und Banken immer, noch besser die besten Anwälte und Top Adressen lehnen das Mandat alle ab, weil Sie in irgendeiner Form von der Bank oder Versicherung Aufträge erhalten.
stand schon unter der Motorhaube unseres Mercedes W123!
man muss sich halt manchal schon im Leben bücken!
stand schon unter der Motorhaube unseres Mercedes W123!
man muss sich halt manchmal schon im Leben bücken!
Staatsbedienstet?
nein, Chirurg!
Die Schuld auf Dritte abschieben ist doch nicht fair! Bin kein Banker. Sich die Risiken nicht offen legen lassen, ist einfach fahrlässig. Die Medien haben genügend gewarnt.
Es gibt bekannte Bekannte; es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen.
Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt; das heisst, wir wissen, dass es einige Dinge gibt, die wir nicht wissen.
Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte – diejenigen, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.
Also Mr. Smart-Ass Kommentator: wenn Ihnen die Berater absichtlich wichtige Informationen unterschlagen, dann können Sie nicht wissen, dass das SIP nichts für Sie ist. Das sind die unbekannten Unbekannten! Im Nachhinein über „Risiken offenlegen lassen“ zu philosophieren ist BS.
Alle 2 Wochen 600.- und Du hast im Ernst nicht damit gerechnet, dass dies mit hohen Risiken verbunden ist?!
Was hier gemacht und suggeriert wird (alter, hilfloser und ahnungsloser Kunde wird brandschwarz angelogen) ist schlicht und einfach Rufmord.
Was hast Du für ein Risikoprofil unterzeichnet? Wie lange hast du 1.2k pro Monat stillschweigend eingesackt?
Hast du oder hast du nicht unterzeichnet, dass du alle Unterlagen gelesen und verstanden hast? Bezeichnest du dich als mündig und urteilsfähig? Wieso stehst du hier nicht mit deinem Namen hin?
Soso, 1500 CHF Auszahlung pro Monat oder 18000 CHF. Bei einer unterstellten Verzinsung von 5%, wären dies 360’000 CHF, die dieser Kunde in ein einziges Papier investiert hat.
Dann trifft es ja keinen Armen.
Wenn die Auszahlung höher als 5% war und der Kunde uns glauben machen will, dass er kein Risiko einging, glaubt das ihm keiner.
Bitte UBS solchen Kunden nichts zahlen, sonst muss ich für die Gier dieser mitzahlen.
2 mal 600 gibt 1200.-
@Du kannst nicht rechnen:
Sie können nicht lesen. Alle zwei Wochen 600,-
Ein Monat hat mehr als vier Wochen. Daher der Aufschlag, gerundet. Kapiert?
Arbeiten Sie in einer Bank?
Für 1200 Franken Prämie im Monat Versicherung spielen. Schön, solange der Schaden nicht eintrifft. Das funktioniert halt nur wenn man viele Versicherte als Kunden hat die nicht alle das gleiche versichert haben. Auch eine Rückversicherung gegen grosse Schadenfällte abschliessen ist nützlich, aber kostet halt extra.
– Suchte etwas Einkommen neben der AHV.
– Alle 14 Tage 600 Franken brachte.
Da schreit einem der Widerspruch ja förmlich an. Billiger Versuch auf armer Renter zu machen um auf die Tränendrüsen zu drücken.
Machen Sie sich keine Sorgen. Das Geld ist ja nicht weg. Es ist nur bei jemandem anderen, der jetzt eine bessere Pension hat.
Einfach nur unsäglich irritierend wie hier anonymisiert eigene Dummheit opfermässig stilisiert wird. Love Scam und Nigeria-Betrug werden auch noch bemüht. Dazu passt die unverständlicherweise von IP unterstützte Selbstbeweihräucherung mit UBS bashing für unverantwortlich eigenes fahrlässiges Handeln. Tränendrüsen auf allen Kanälen für ein gesucht bescheidenes unkritisches Zusatzeinkommen. Wer denkt bei kleinem Zusatzeinkommen an unbekanntes Risiko. Glauben ist doch universell risikofrei. Nehmen gehört bei Vollkaskomentalität doch ungefragt dazu.
@Unübertrefflich
Es ist sagenhaft wie Leute oder Investoren andauernd Geld verlieren!
1.Durch Anlagebetrug im Internet.
2. Mit Start Ups.
3. Mit Derivaten.
4. Mit René Benko.
5. Mit Aktien. Swissair,
Credit Suisse, Wire
Card, Subrime Produkte.
6. Mit One Coin.
7. Früher: Bernie Madoff,
European Kings Club,
Werner K. Rey!
Man könnte noch endlos
weiter erzählen.
Andauernd fließt Geld von den Naiven zu den Abzockern und Betrügern.
Man spricht von einer Milliarden Betrugsindustrie!
Und die Jagd nach unserem Geld hört nicht auf. Sie ist weiterhin in vollem Gange!!!!!
So viele nach-unten-Handzeichen heisst wohl, dass diese Personen auch zu den Betroffenen gehören und es an Einsicht wohl fehlen dürfte!
Pech gehabt – Wieder so ein oberschlauer UBS-Manager, der hier seinen Senf dazu gibt, wie dumm doch alle anderen Menschen sind.
Nein, ich bin zum Glück nicht betroffen. Aber die Einsicht ist da!
Lug und Betrug und absolut keine Verantwortung übernehmen (wollen), das war in der CS der Fall (darum Pleite gegangen) und in der UBS, die so viele tolle gute CS-Manager übernommen hat, die ihr Unwesen da weitertreiben. Plus Bonus-getriebene UBS-Manager. Und alle diese Manager haben keine Moral, keine Ethik, kein Benimm!
Wie naiv auch in ein solches Produkt zu investieren. Es war und ist doch klar, dass der Dollar abwertet (Stichwort Inflation von Fiatgeld). Naja schmerzhaft für Rentner, denen nichts mehr bleibt.
Ja, es ist zu einfach, die Schuld auf andere abzuschieben.
Aber UBS ist und bleibt eine Halunkenbank, das habe ich schon vor 10 Jahren gemerkt und habe sie in die Wueste geschickt.
Ja aber Produkte die man nicht versteht sollte man trotzdem bei keiner Bank kaufen. Auch die Fonds die viele bieten zum investieren ohne das man weiss wie die kosten und Zusammensetzung der Fonds aussehen gehen garnicht. Fonds an sich sind eigentlich ok wenn man den Inhalt kennz und dadurch das Risiko einschätzen kann. Aber viele Finanzberater sind halt vor allem Verkäufer.
Für mich ist klar, dass dieser unsägliche Hattecke der Hauptschuldige ist. – Er hat diese undurchsichtigen giftigen Produkte gepusht bis zum Gehtnichtmehr und die Untertanen aufgefordert und genötigt, diese den unwissenden Bankkunden-Lämmern anzudrehen.
Dass dieser immer noch in Amt und Würde ist, ist für mich ein absoluter Skandal.
Als Bauernopfer und Kompensation wurde dafür D. Kalt degradiert…
und jede(r) holte sich den Bonus.
Der gleiche Art Chef für das Hardselling war bei der Credit Suisse bei den bankrotten Lehmanprodukten damals Herr Kurzmeyer. Auch Herr Kurzmeyer wurde nie entlassen, musste keine Verantwortung übernehmen und wurde auch von der Aufsicht FINMA nie belangt ! und so machen diese Typen, wie jetzt auch Herr Hatecke einfach weiter. Es passiert ihnen ja auch gar nichts. Die FINMA ist diesen Typen gegenüber sehr schwach. Uebrigens ist die Credit Suisse inzwischen ja untergegangen. Die Lehman Katastrophe hat sicher auch dazu beigetragen, auch wenn in unserer schnelllebigen Welt das heute kein Thema ist.
Es war doch von Anfang an reine Spekulation.
Und zwar mit Wissen für ALLE Beteiligten.
Ich habe im 2008 mit der UBS mit ihren hochgepriesenen „Absolute Return“-Produkten viel Geld verloren.
Die Antwort war lakonisch wie immer: Ich (als Kunde) hätte das Risiko ja einschätzen können und verkaufen können.
Ob derlei Zynismus habe ich mir vorgenommen nie wieder in solche oder ähnliche Konstrukte zu investieren.
Es verdient nur einer: die Bank und zwar mit dem Geld der Kunden.
Im Gegensatz zum Selling verhalten sich die Banken in der Bewirtschaftung der eigenen Mittel völlig risikoavers.
„Ich habe im 2008 mit der UBS mit ihren hochgepriesenen „Absolute Return“-Produkten viel Geld verloren.“
Also mitten in der Finanzkrise..?
Es ist und war somit völlig freiwillig.
Ja, Grundgütiger. Das war ja der Anspruch der „Absolute Return“ Produkte, absolute Return auch wenn es kracht. Dass es Schall und Rauch war haben die Unwissenden dann auch festgestellt. Nachträglich.
Ja Gutgütiger diese Absolute Return Bond Funds waren mit einen Drittel Staatsanleihen, einem Drittel Corporate Bonds und einem Drittel Diverse bestückt. Solide hätte man meinen können. Obwohl Libor + 3 % Zielrendite?
Acht Monate später -18 Prozent. Da liess man die Katze aus dem Sack ein Drittel war mit toxischen Subprime Papieren bestückt.
Banken haben schon immer Papiere im Eigenbestand die sie abstossen wollten den Kunden in die Depots gelegt.
Heute macht man das mit komplexen Produkten wie Kick in Goals usw. so können auch biedere Hausfrauen, Rentner „ profitieren „
Bernie Madoff lässt grüssen.
Das ist halt so, wenn man gierig ist! Und wenn ein hoher Verdienst vorgeschwafelt wird, ist eh der Wurm drin. Hauptsache, die Bonis stimmen bei den Bankern!
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Wir bitten noch um etwas Geduld bis das Feuerwerk gezündet ist!
Bitte nicht nervös werden, die Zünder sind schon angebracht. Der Knall kommt noch früh genug!
Geduld?
Die ersten Splitter fliegen doch längst!
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hey Bruno!
ich hoffe du hast dieses Mal die Kracher
mit der kurzen Lunte genommen!
Laufen ja genug davon auf der Strasse rum …
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Super. Da hat der gekaufte und korrupte Nationalrat ganze Arbeit geleistet.
Er hat verhindert, dass SAMMELKLAGEN immer noch nicht möglich sind. Da muss jeder selber für die gleiche Sache selber Klagen und dss Prozessrisiko selber tragen und die Gerichte werden dadurch an den Anschlag gebracht.
Das Rechtssystem der Schweiz ist ein schlechter Witz.
Rechtssystem der Schweiz ein Witz.
1. ist das schon immer so gewesen – ergo nix Neues
2. hat jeder das Recht, sich über das Rechtssystem zu informieren!
drum les‘ ich das Kleingedruckte immer viermal durch, bevor ich etwas will! – gibt doch auch gute künstliche Augen – von Brille Fielmann, z.B.
Wie Naiv muss man sein um sich solch ein Konstrukt andrehen zu lassen und darin zu Investieren!
Ich kann es euch Sagen!
Pure Gier!
Die Banken und somit auch schlussendlich die Verkäufer
dieser Konstrukte sind Clever genug,um zu Wissen was zu tun ist,damit ein Kunde schlussendlich unterschreibt!
Was ist zu tun?
Erzähl den Leuten was sie Höhren wollen!
Warum?
Schon die halbe Miete!
Danach?
Füttere sie gut an und sie Fressen dir aus der Hand!
E Voila!
Und wenn es dann Knallt?
Dann heist es dann,dumm gelaufen! Sie hätten ja nicht Unterschreiben müssen!
Es hat sie ja keiner gezwungen!
‚So lange sich der USD im Korridor hält‘.
In meinem Leben kommt nie mehr ein Banker oder sonstiger Beraterfuzzy in meinen Korridor. Weder UBS, AMG-Swiss-Life noch ein Fatzke vom VZ oder sonst ein Geldheini. Diese Branche ist für mich durch, samt und sonders Cowboys.
Mein Geld muss ich nicht anlegen. Sparen und fertig. Zins kann mich mal für das Risiko, sein Eigentum loszuwerden.
Dann haben Sie aber immer noch die Inflation als Gegner. Ist nicht gesagt, dass diese immer auf 2% bleibt.
Für Menschen wie dich kann ich nur Bitcoin in Eigenverwahrung empfehlen.
@Schmatz
dann noch lieber Superpunkte von COOP. BTC ist Ware aus China, kaufe ich nicht.
@Bertl
die max. 2% sind eine Art Prämie dafür, sein Geld nicht zu verlieren. Kann ich leben damit. Mein Geld wird trotzdem immer mehr, weil ich ja arbeite und dazu verdiene und dazu spare. Vieles wird auf die lange Sicht ohnehin billiger, vor allem im EUR-Raum. Die Inflation die man uns mitteilt, die ist ohnehin für nichts. Ich sehe selber in meinem Lebensplan wie sich welche Preise entwickeln. Viele nach unten. Also Geld horten und immer 100% liquide sein kostet einen kleinen Preis in Relation zu den übrigen Risiken.
Wer Geld anlegt, um unter anderem von Kapitalerträgen zu leben, muss sich selber mit der Materie intensiv auseinandersetzen. Wer die Arbeit andere machen lässt und glaubt, nur Erträge garnieren zu können, ist eigentlich selber schuld.
„Lag er ausserhalb, musste ich Dollar kaufen oder verkaufen. Das klang harmlos.“
Ist aber nicht harmlos, wenn z.B. 3 Millionen Dollars zu 1.25 gekauft werden müssen oder 4 Millionen Dollars zu 45 Rappen verkauft werden müssen, wenn Ereignis X eintrifft.
Ok, 600 Franken alle 14 Tage. Macht 42.85 pro Tag und somit 15’643 pro Jahr. Soweit alles klar. Die entscheidende Frage ist aber, was kann es mich maximal kosten, diese Zahlungen zu erhalten, wenn Ereignis X eintrifft. Das wäre die zu stellende Frage gewesen. Die Antwort lautet offensichtlich, der Verlust ist theoretisch unbegrenzt und kann praktisch in die Millionenhöhe gehen. Dann ist dann der Fall klar. Nein danke.
Viele wollen, niemand muss, kassieren gerne, zahlen eher nicht, geht es schief liegt Schuld bei anderen
Zynismus ist ohne Verantwortung auf Kosten anderer Gewinne nachen zu wollen.
Die UBS hat nicht im Interesse ihrer Kunden gehandelt und sogar gegen deren Interessen.
Offensichtlich wurden die Kunden nicht vor dem hohen Risiko des Totalverlustes und sogar unbegrenzt Da darüber hinaus gewarnt.
Meine feste Überzeugung; die UBS Verkäufer haben auf fahrlässige Weise ihr hauseigenes Produkt selbst nicht verstanden.
Da waren keine raffinierten Abzockerbankster am Werk, sondern schlicht und einfach unfähige Nullen.
Die Nullen sitzen im Vertrieb – die Verantwortung liegt in der Teppichetage.
Picking up pennies in front of a steam roller – bad idea.
Ist ein Zeichen von Mündigkeit zuzugeben, dass man hier nicht selber entscheiden kann. Und auch beim Vertrauen auf Inkompetenz gilt Diversifikation. Nicht nur UBS, gibt auch noch andere Produkte und Halunken. Wenig Mitleid.
„Wir alle sind gezwungen, Banken zu nutzen: Löhne, Hypotheken, Vorsorge. Wenn man nicht einmal ihr vertrauen darf, wem dann?“
Richtig, wir alle sind gezwungen, Banken zu nutzen. Wir sind aber nicht gezwungen, ihnen zu vertrauen. Und wie die Erfahrung zeigt, sollten wir das auch nicht tun.
Hey, die UBS könnte uns alle in den Abgrund reissen!
Wer einer Bank oder einem Politiker vertraut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
was Sie geschrieben haben oder beruht sich Ihre Äusserung auf Zweckoptimismus? Meinerseits sehe ich die Banken eher im Abgrund ihrer Misswirtschaft und der Markt ist nicht mehr fähig sich zu Regulieren, es ist alles ausser Kontrolle geraten. Rette sich wer kann!
Henry Ford, hat in den 1940er Jahren prophezeit, dass es zur Revolution kommen wird, wenn die Menschen das Geldsystem verstehen!
Dies führt unweigerlich zur Frage, warum ist die Revolution nicht längst ein Relikt der Geschichte.
Dafür verantwortlich ist die staatlich verordnete Bildungsverwahrlosung, welche zum Geldsystem-Alzheimer-Symptom führt. Die Irreführung ist derart tief ins Bewusstsein verankert, dass es unmöglich erscheint, die Irreführungen zu erkennen. Das Erdachte und Gesagte kann nicht stimmen.
Wir diskutieren Fiktionen, völlig hirnrissig!
Bei allem Respekt, aber wie kann man glauben, als kleiner Privatanleger im Zuge eines „Konstruktes“ gegen eine Währung zu spekulieren? Nichts gelernt aus den extrem teuren SNB €uro Stützkäufen? Der CHF ist eine Fluchtwärung und seit Jahren überbewertet, Tendenz weiter steigend. Daher gewinnt der CHF seit Jahren gegen US$ und €. In der CH nicht gegen den CHF wetten. Diese Lektion hätten sie daher schon vor ihrem Investment gelernt gehabt haben müssen.
Hätte hätte Velokette. Danke für deine Weisheiten, wir sind alle viel schlauer dank dir.
Der CHF ist in der Zwischenzeit unterbewertet, wenn du die grosse Inflation zB im Euro Raum über letzte Jahre betrachtest.
Trau keinem Bänker – oder sei sicher, dass du alles schriftlich hast- Gebühr hier – Gebühr da. Wenn man danach fragt sagt keiner was – später wenn die Rechnung kommt – wird man gefragt wo man dies dann schriftlich habe – oder man hat das „falsche“ gefragt – oder „falsch“ verstanden-
Schöne neue Welt – und gleichzeitig Milliarden Gewinn?
Kein einziger Kunde hätte bei korrekter Risikoaufklärung diese Produkte gekauft.
Diese wäre nämlich gewesen: „Sie kriegen eine kleine Prämie. Irgendwann bricht der Markt ein. Und dann ist ihr gesamtes Vermögen weg“.
Absolut niemand hätte dem zugestimmt.
Die UBS soll hübsch die geschädigten Kunden entschädigen. Und zwar auf Heller und Pfennig.
„Wir alle sind gezwungen, Banken zu nutzen“
und genau hier liegt der Hund begraben.
Wieso darf es keine Konkurrenz zu dem Bankensektor geben ?
Wieso ist die Konkurrenz schlechter als die Finma, liebe Gesetzgeber ?
Wieso ist die Hawala verboten worden ?
Dieses Jahr wurde Wells Fargo mit 35m US$ gebüsst wegen Empfehlung von Hoch-Risiko ETFs and Retail Kunden.
Vorschriften zur Anlegereignung verpflichten Finanzinstitute, sicherzustellen, dass Anlageempfehlungen mit dem Risikoprofil, den finanziellen Zielen und der Erfahrung ihrer Kunden übereinstimmen.
Als Verstöße zählen mangelnde Aufsicht der Berater, unzureichende Risikooffenlegung und lückenhafte Buchführung.
In den USA bestrafen die Regulierungsbehörden (SEC, CFTC, etc.) Institute schwer für solche Versäumnisse (Geldbussen, Rückerstattungen, Entschädigungen, etc.).
Was macht die FINMA?
Am Anfang steht meistens die Gier, würde ich sagen, und die ist immer ein schlechter Ratgeber, der einen nur zu gerne die Risiken eines Finanzproduktes übersehen lässt, insbesondere bei einem so komplexen Produkt wie in diesem Fall. Das Produkt läuft dann eine Weile gut, und die Gier verführt einen dazu, noch mehr in das Produkt zu investieren. Dadurch entsteht ein Klumpenrisiko, das dann eine verheerende Wirkung entfaltet, wenn etwas schief geht. Im vorliegenden Fall war es wohl der massive Absturz des Dollar nach Jahre langer Seitwärtsbewegung (wenigstens zum Euro).
600chf alle zwei Wochen. Hätte er sich eine Wohnung zum vermieten gekauft. Aber das ist natürlich Arbeit. Menschen, Handwerker, Kommunikation, aber Eigentum.
Lieber Gier trifft Faulheit, Sie denken aber zuuu einfach. Sie vergessen das Klumpenrisiko alles Vermögen in einen Topf, und die nötigen Fachkenntnisse. Oder würden Sie die Verwaltung inkl. Vermietung einem Treuhänder übergeben? Treuhänder und Banken arbeiten immer für die eigene Rendite. Risiko und Verluste sind immer für den Kunden!
Gier frist Hirn.
Warum braucht ein Schweizer zusätzlich 600 sfr alle 14 Tage.
Kauf dir happy weekend oder Treffpunkt ist billiger
Diese Produkte komplex verpackt enthalten meist Eigenbestände der Banken die sie loswerden wollen als Basiswert, die mit fiesen Barrieren oder Strikes bespickt werden. Wie der Metzger der dem Cervelat noch etwas beimischt.
Die vielen ex Mobilezone Verkäufer, Coiffeure und sonstigen Quereinsteiger an der Kundenfront kennen ja den Meccano dieser Produkte selbst nicht oder haben Angst am montäglichen Seles Meeting abgewatscht zu werden.
Liebe Kleinanleger
Ich wiederhole mich immer wieder.
Kauft um Gotteswillen keine Derivate. Diese sind hoch volatil und gefährlich. Nach einer Untersuchung in den USA wurde festgestellt, dass 90 Prozent der der Anleger mit Derivaten verlieren.
Es ist wahrlich schon schwer genug, mit Aktien Geld zu verdienen, mit Derivaten fast unmöglich.
Wie gesagt, wenn die Detivate gekauft sind, ist man noch psychisch gestresst, bis zu schlaflosen Nächten.
Dieser Derivate Skandal mit der UBS hat gezeigt,was für Verluste möglich sind!
Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein. Das Eine ist jetzt erreicht, das Zweite kommt mit der E-ID…
Und noch immer konnte der UBS kein konkreter Fehler nachgewiesen werden. Hier scheinen gierige, gescheiterte Investoren eine Plattform zu erhalten.
In den schlaflosen Nächten können sie ihr Tun überdenken.
Kein Fehler nachgewiesen? Woher wollen Sie das wissen? Sind sie Herr Ermotti? Oder Dunning-Kruger links oben?
Danke Hatecke, Khan und Ermotti ! Ihr werdet mit euren fetten Boni keine Existentängste und schlaflose Nächte erleben. Ihr habt keine Moral und keine Ehre. Schämt zusammen mit euren Duckmäusern, die diese Produkte in eurem Auftrag mussten.
Dass ein gieriger Buezer so eine Anlage tätigt zeigt, wie ahnungslos und mit wenig Wissen ausgestattet er ist. Bedauern mit solch gierigen Leuten ist nicht angebracht!
@Kein Mitleid: Natürlich habe ich diese Anlage nicht getätigt; nicht alle Büezer sind blöd Herr Kein Mitleid…
Die UBS ist knallhart. Dass jetzt auch noch Pensionskassen Minuszinsen auf Bareinlagen blechen müssen, was für ein Ding!
Sie kennen kein Erbarmen.
@Kein Mitleid und keine Ahnung
Ist wohl ein kleiner Anlageverkäufer, der meint, Angriff sei die beste Verteidigung (indem er ANDERE als gierig bezeichnet).
M V P = Minimum Viable Product
?
Völlig falsch verwendet der Begriff. Kommt aus der IT und bezeichnet eine erste Lieferung im agilen Projektmanagement.
Es ware genau Leute wie du, die nicht nachgefragt, sondern angeblich verstanden haben.
Gut sind die Regulatorien mittlerweile so scharf, daaa jeder Anleger über ein (regelmässig durch Unterschrift bestätigtes) Risikoprofil verfügt und bei jedem Produkt nochmals bestätigt, dass er über die Risiken aufgeklärt wurde und diese verstanden hat.
Wurdet ihr beim Lottospielen schon mal darauf hingewiesen, dass ihr verlieren könnt? Wo sind da die Klagen?
Bank und Vertrauen? – Widerspruch.
Der Covid-fake war dasselbe Schmierentheater.
Mit 7 Köppen als Verantwortliche.
Wer einen Vertrag nicht lesen will oder kann und trotzdem so eine Risikoanlage tätigt, ist selber schuld. Und wer seinen Berater nicht fragt, welches Risiko die Anlage beinhaltet und nur die Gier im Kopf hat, ist nicht zu bedauern!
… und welcher Banker genau hatte anno dato noch Ehre und Anstand im Leib? Glaube kaum, dass es diesen Banker gibt, geschweige denn, jemals gab.
CHF 600 in 14 Tagen aufs Konto erhalten, das ist doch ein ganz ordentlicher Betrag. Da sollte/müsste einem doch klar sein, dass so etwas nicht von nichts kommen kann bzw dass so ein doch netter Betrag mit einem gewissen Risiko „erkauft“ werden muss. Denn bekanntlich there is no such thing as a free lunch. Gerade ein älterer, durch Lebenszeit erfahrener Mensch sollte so etwas deutlich vor Augen stehen. Immerhin beatus ille homo, der seine „Leidensgeschichte“ auf Inside Paradeplatz publizieren darf. Gewiss kein Normalsterblicher.
Not your keys, not your coins…kommt endlich in die Eigenverantwortung. Nur dein bestes Stück wächst in fremder Leute Händen, aber niemals dein Geld.
Wie naiv sind Sie sonst so?
Wer Vermögen besitzt, hat Verantwortung. Diese kann man nicht einfach an jemanden für ein paar wenige Prozente abgeben und gut ist. Wer das glaubt, für den ist Naivität ein zu linde gewähltes Substantiv. Man muss nicht die Komplexität eines Derivats verstehen, nur einfache Dinge erfragen wie: 1.) ist das Risiko offen oder beschränkt?, 2.) wieviel kostet mich der worst case? und 3.) Wann tritt dieser ein. Und dann selbst entscheiden. Wer das nicht versteht, sollte eigentlich kein Vermögen verwalten oder besitzen und das hat sich nun ja von selbst geregelt.
Wie viele Kommentatoren geschrieben haben: Am Anfang steht die Gier – die Gier der BANK (nicht der Anleger).
Die UBS soll offenlegen, wieviel der “Bankberater” pro angeworbenen Anleger verdient, wieviel sein Vorgesetzter als Bonus erhalten und wieviel die Bank an diesem undurchsichtigen Konstrukt verdient hat. Dann werden wir sehen, wer von beiden Parteien (der kleine Anleger oder die Bank) gierig war.
Liebe UBS: Angriff (Andere als geldgierig zu bezeichnen) ist nicht immer die beste Verteidigung…
Sie sollten doch jetzt glücklich sein, wenn es nach Klaus Schwab geht.
Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.
G.B. Fussballer und Lebemann
fürs nächste mal: macht ihnen ihr finanzberater ein verlockendes angebot, dann fragen sie nach dem worst case szenario und lassen sich die antwort schriftlich geben.
damit haben sie 1. einen blick auf die risiken bekommen und 2. was schriftliches in der hand, falls es noch übler kommen sollte.
Das Kunstprodukt Buchungsziffern als Währungsgegenwert für den Leistungsaustausch (Bedürfnisabdeckung = Wirtschaft) ist eine geniale Errungenschaft, würde es von den Menschen kognitiv korrekt verkraftet.
Leider nicht möglich, weil die Bildung staatlich verordnet wird. Diese Bildungsverwahrlosung führt zum Geldsystem-Alzheimer-Symptom, das Erdachte und Gesagte kann niemals stimmen.
Unser Rechtstaat, die Demokratie als Spielwiese benutzend, basiert auf staatlich verordneten Fiktionen.
Niemand ist Zahler! Die Ersparnisse (Geldmenge zu hoch) für Spielzwecke zu missbrauchen ist selbstbestimmt
Also Jungs und Mädels, je höher die (versprochene) Rendite umso höher das Risiko. Lernt man nicht in der Schule, sondern erst schmerzhaft dann, wenn man CHF versenkt hat. Löchere deinen Berater bis er dich nicht mehr toll findet. Sie sind nichts weiter als Verkäuder welche dir Konstrukte andrehen..hier wohl dumm gelaufen.
„Kundenberater“ bei einer Bank sind i.d.R. Banker, die Ziele erfüllen müssen. Das heisst verkaufen und nochmals verkaufen… die von Kollegen der Kundenberater erfundenen/entwickelten Produkte sind dabei besonders lukrativ für die Bank (sicher lukrativer als eine SMI-Aktie ins Kundendepot zu legen). Viele der Berater verstehen diese strukturierten Produkte wenn überhaupt kaum besser als ihre Kunden. Das ist das hochgelobte Swiss Banking 2025.