Der Mann hat Mut. Als Roger Köppel Chefredaktor der „Welt“ in Berlin war, drang ein fundamentalistischer Wirrkopf 2006 mit einem grossen Messer bewaffnet in die Redaktionsräume ein.
Er wollte Köppel wegen der Wiederveröffentlichung von Mohammed-Karikaturen ermorden.
Sicherheitskräfte hielten den pakistanischen Studenten auf. Später beging der in Untersuchungshaft Selbstmord.
2016 wollte das berüchtigte „Zentrum für politische Schönheit“ unter Mithilfe des Theaters am Neumarkt einen „Exorzismus“ an Köppels Wohnort durchführen, um ihm „den Schleicher auszutreiben“.
Der Saubannerzug endete allerdings an der Zürcher Stadtgrenze, während sich Köppel mitsamt seiner Familie in Sicherheit gebracht hatte.
Am solidarischen, achtsamen und inkludierenden 1.-Mai-Fest im Kasernenhof-Areal versuchten 2019 vermummte Chaoten, den Weltwoche-Redaktor Alex Baur zu verprügeln.
Sie zerstörten den Empanada-Stand, den seine peruanische Frau mit ihren Kindern betrieb. Die „Weltwoche“ habe hier nichts zu suchen.
Nach dem „Schuss ins Herz der Demokratie“, wie Köppel das Attentat auf den religiösen Debattierer Kirk bezeichnet, sieht er „auch bei uns die Streitkultur bedroht“.
Deshalb hat er angekündigt, er werde auf dem Campus das Streitgespräch mit Andersdenkenden suchen. Motto: Köppel auf dem Campus.
Das wird garantiert krawallig.
Wenn es überhaupt stattfinden wird. In der Schweiz sind Veranstalter ziemlich ängstlich. Als dieser Autor ein Buch in einem Streitgespräch mit Christoph Blocher vorstellen wollte, hagelte es Absagen.
Vorgeschobenes Argument: „Sicherheitsbedenken“ wegen Blocher.
Also wird die erste Hürde für Köppel sein, dass er überhaupt Bewilligungen erhält, um die heiligen Hallen von Universitäten und anderen Bildungsanstalten zu betreten.
Und dann? In der „SonntagsZeitung“ sieht das Julia Bogdan, Co-Präsidentin des Verbands der Schweizerischen Studentenschaft (VSS), ganz entspannt:
„Ich finde es okay, wenn Roger Köppel mit Studierenden debattieren will. Ich glaube einfach nicht, dass die Debattenkultur an Schweizer Unis gefährdet ist.“
Eine typische Meinung aus dem Elfenbeinturm, der weit aus der Realität herausragt.
Offensichtlich hat Bogdan die diversen Protestaktionen und Unibesetzungen im Zusammenhang mit dem Krieg im Gazastreifen nicht mitbekommen.
Alleine seit 2024 kam es zu diversen Polizeieinsätzen. Im April 2024 wurde ein Gast-Vortrag an der ETH Zürich abgesagt.
Die Uni Genf sagte gleichzeitig ein Treffen mit Hauptgeldgebern wegen erwarteter Proteste ab.
Die Uni Bern entzog einem Amnesty/UN-Podium kurz vor dem Event die Raumbewilligung. An der Uni Zürich wurde die Ringvorlesung „Antisemitismus“ unterbrochen und gestört.
An der Uni Freiburg wurde eine Podiumsdiskussion mit Aussenminister Ignazio Cassis wegen Sicherheitsbedenken abgesagt.
An der ETH Lausanne und der Uni Lausanne wurden Veranstaltungen des „Palästina Talks“ teilweise abgesagt – nach Protesten und wegen Sicherheitsbedenken.
So viel zur ungefährdeten Debattenkultur in der Schweiz an höheren Lehranstalten.
Bogdan liefert dann gleich selbst ein gutes Beispiel für das hohe Niveau der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden unter Studenten.
Sie findet es „offensichtlich“, dass Köppel den Tod Kirks „in einer gewissen Weise instrumentalisiert“.
Und eine solche Instrumentalisierung sollte man doch verhindern, oder nicht?
Natürlich weiss Köppel, der gerne den als Biedermann mit Krawatte verkleideten Brandstifter spielt, ganz genau, was er mit dieser Ankündigung provoziert.
Denn auch hier in der Schweiz zeigen unbedachte Äusserungen auf Social Media, dass sich bei vielen Linken und Woken (natürlich nicht bei allen) die Trauer über den Tod von Kirk in überschaubaren Grenzen hält.
Die Argumentation ist immer ähnlich: Natürlich sei Gewalt oder gar die Ermordung eines Andersdenkenden inakzeptabel.
Dann kommt jeweils ein mehr oder minder verklausuliertes Aber. Aber er habe halt selbst Hass gesät. Er habe sich gegen eine Verschärfung der Waffengesetze ausgesprochen.
Er habe Lügengeschichten über angebliche Wahlfälschungen verbreitet. Er habe selbst Gewalt wie den Sturm auf das Capitol befürwortet.
Man schaue sich nur an, was auf Bluesky so herumgeistert. Hierhin sind viele Linke und Woke geflüchtet, als Elon Musk Twitter übernahm und zu X machte.
Nun zeichnen sich auch Neonazis und andere Rechtsradikale nicht gerade durch eine offene Debatten- und Streitkultur aus.
Es ist aber unbestreitbar, dass vor allem Linke nicht nur zu Verbalinjurien neigen („Fuck you, Mr. President“; SP-Co-Präsident Cédric Wermuth).
Sondern auch der Auffassung sind, dass gewisse Wörter (wie das M- und das N-Wort) verboten gehören.
Dass ein Stand der SVP an der Schwamendinger Chilbi zerstört gehört. Weil gewisse Ansichten nicht zulässig sind.
Genauso wenig wie dahinter vermutete Haltungen (Rechtsradikaler, Hetzer, Rassist, Populist).
Und Träger solcher Haltungen sind Unmenschen, die einem gedeihlichen Zusammenleben im Weg stehen – und zumindest mundtot gemacht werden müssen.
Köppel lebt gefährlich. Unsere Unis sind mit linkem Pöbel verseucht.
Der feige anonyme PM weiss wahrscheinlich nicht einmal was eien Uni ist!
eien Uni?
war das nicht das Ding mit den vier Rädern und einem Hebearm?
damit kann man auch Mist fahren, Herr Dr. Brunner!
Köppel ist gefährlich mit seiner simplifizierenden Art und Angstmacherei – er ist nicht der Einzige der so an die Macht will
Es ist aber eben auch normal. Die Unis sind ALLE von linksextremen Gedankengut durchzogen und überall wo die Menschen hauptsächlich von staatlichen Geldern leben ist die Richtung LINKS.
DAS IST SO GEZÜCHTET !
Was Zeyer und Koeppel verschweigen: Die meisten dieser Absagen an Schweizer Unis 2024 und 2025 kamen durch die ISR-Lobby zustande, dieselbe Lobby, die auch Koeppel und Kirk vertreten oder vertraten. Kirk begann sich von dieser Lobby jedoch abzuwenden……
Die Aussage, dass „die meisten Absagen an Schweizer Universitäten 2024 und 2025 durch die ISR-Lobby zustande kamen“ und dass „Koeppel und Kirk diese Lobby vertreten oder vertraten“, lässt sich nicht durch öffentlich zugängliche Informationen belegen – und somit klar widerlegen.
Klar lässt sich das belegen, eine Google-Suche genügt. Fast alle diese Absagen trafen Pro-Pal. Events, ganz wenige wurden wegen Pro-Pal. Protesten abgesagt oder verschoben.
Der Eth-Vortrag im April 24 zB war Lambert, der Vortrag an der Uni-Bern war die Uno-Beauftragte, an der Uni Lausanne traf es auch eine Pali-Org.
Aber mit Logik scheint es beim HSG-Juristen ohnehin nicht weit her zu sein: Wenn sich etwas nicht belegen lässt, ist es damit natürlich noch nicht widerlegt.
@Reto: Richtig. Kommt noch hinzu, dass z.B das Podium von Cassis an der Uni Fribourg von ihm selbst abgesagt wurde, weil vor der Uni ein Protest angekündigt war. Die Protestler wollten den Vortrag nicht verhindern, sondern im Gegenteil auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Auch hier war es also die Gegenseite, die keine Debatte möchte.
Die Aussage ist nicht unbegründet, aber sie verallgemeinert stark. Es gibt belegbare Fälle, in denen Pro-Palästina-Veranstaltungen abgesagt wurden, teils unter Berufung auf Sicherheit, teils wohl auch aus politischem Druck. Gleichzeitig gab es Proteste, die nicht zu Absagen führten, sondern zu Räumungen oder Verhandlungen. Die Realität ist also differenzierter als die Aussage vermuten lässt.
Ach, die alte Mär vom HSG-Juristen ohne Logik – faszinierend, wie man mit so wenig Substanz so viel Meinung produzieren kann. Aber keine Sorge: Nur weil Ihnen der Beleg fehlt, heißt das nicht, dass die Realität sich Ihrer Vorstellung anpasst. Das nennt man übrigens nicht Widerlegung, sondern Wunschdenken.
Zeyers einziges „Gegenbeispiel“ ist das Podium an der Uni Zürich, das wegen Zwischenrufen für ein paar Minuten (!) unterbrochen werden musste. Die Veranstaltung wurde aber nicht abgesagt. Der Event der Uni Genf war eine Pressekonferenz mit Sponsoren, keine Debatte, und fand im Juni 2025 statt, nicht im April 2024. Sie wurde wegen Protesten vorzeitig beendet.
Köppel bescheuert, will den Kirk machen, mit den gleichen unhaltbaren Argumenten und Aussagen? Der WeWo CR versucht sich als Trittbrettfahrer!
na ja, was hat der Glasaugige auch zu befürchten?
In der Schweiz gibt es ja ein solides Waffengesetz.
Wenn er glück hat, kriegt er eine faule Tomate ab. Mehr liegt bei seinem Kaliber nicht drinn.
Herzlichen Dank für ihre mutige Zeilen, lieber Herr René Zeyer (Betreiber von wwww.zackbum.ch). ich verfolge ihr Schaffen schon seit vielen Jahren, Sie (nicht Herr „Köppel“) zählen zu den mutigen (Stichwort Liechtenstein Kuba) dass Sie nicht einschüchtern lassen wollen werden von den anderen, die Fans sind von „Mister President USA“. Danke dass sie so humorvoll die ernsthaften Dinge schrieben. Sie haben hier viele Fans, „Maesttro“ 🙂
Hans Gerhard
Es braucht in der Schweiz keinen Mü Mut, um über Trump zu lästern. (P.S.: Ich finde Trump auch das Letzte). Beim Nischenprodukt zackbum ist das Problem, dass 1:1 die Ansichten der Palästinenserbehörde (aka Hamas), des Iran etc. weitergegeben werden. Antisemitismus pur.
Lieber Herr Zeyer, bitte, bitte, lassen sie (auch andere) nicht von anderen Ihren Mut (und Ihre Schweibweise) nicht unterdrücken. es geibt genpgend „Jurnaisten“ (Anführungzeichen extrag geschrieben). Sie haben eine einzire Schrebweise, die es so nirgend gtbt in der Schweiz (nur USA vielleicht). Ich mg es, wie Sie „Mister Trump Presindet of he USA“ beschreben. Bitte niecht aufhören, danke
Hans Gerhard
Vieler Dank auch fpr doe Artikel auf zackbum! Ich finde http://www.zackbum.ch einer der besten (Medienseiten deutsch) ich habe 40 Jahre in der Bankbranche gearbeitet (ich habe so einiges (ich habe auch im Ausland) aber ich habe keine Lust, darüber zu chrieben (vielleicht ein anderes Mal (via whistleblower). Bitte bleiben sie so unbestechelich (Fremdwort für 20millisekunden-Journalsten 🙂
Hans Gerhard
Die Tatsache, dass es die Internationalsozialisten geschafft haben, ihre Brüder im Geiste, die Nationalsozialisten, als „Rechts“ zu framen, ist ein propagandistischer Coup der Sonderklasse.
wir, die nsdap sind die einzig wahre linke partei in deutschland… originalzitat goebels
Jäso, also wenn der Goebbels das sagt…
Sehr aufschlussreich dazu auch die Wahlwerbung der SED zu den Landtagswahlen im Oktober 1946: Wenn man nicht aus egoistisch-materiellen Gründen bei der NSDAP gewesen sei, sondern aus Überzeugung und Idealismus, um das Gute im Sozialismus zu finden, dann sei jetzt die SED die Partei. Wenn man dem Führer gefolgt sei, um Deutschland zu dienen, dann sei man ihr Mann.
Jäso, Zitat, darum möchtest du lieber no äs bizzli in der DDR leben?
Richtig, wer frei redet risikiert seine Sicherheit.
Wer dem Bundesrat einen offenen Brief schreibt bekommt Hausdurchsuchung, so weit sind wir schon….
Das IP-Cookie hat schon alle relevanten Informationen kopiert. Versuch‘s mal mit e-ID, John.
Heute keine Therapie Doppelstunde?
Medikamenten Dosis umgehend erhöhen!
Köppel ist gegen die Migration, ist jedoch selbst zu einem Viertel Deutscher und seine Frau ist aus Vietnam. Daher überhaupt nicht glaubwürdig.
Sie wissen genau, es gibt Migration und Migration. Personen, die gut ausgebildet sind, hierherkommen und arbeiten und sich integrieren. Und dann jene, die mit der Absicht kommen, den Sozialstaat auszunehmen und keine Absicht haben, ihre Mittelaltereinstellungen aufzugeben.
@Nagel
Niemand ist gegen Migration, aber jeder noch seine Tassen im Schrank hat, ist gegen unkontrollierte Masseninvasionen!
Oliver, deine Vorfahren gehörten zu welchen?
Wieder so einer, der alles mit allem verwechselt und in den gleichen Topf wirft. Wenn man gegen die unkontrollierte Einwanderung ist, ist man noch lange kein Ausländerfeind oder gar Rassist. Also bitte, Hirn einschalten.
Der Schreibling gibt sich Mühe, Köppel nachzuahmen, doch statt Captain Kirk kommt eher der Praktikant auf dem Holodeck heraus mit Phrasen, die so abgenutzt sind, dass selbst ein Teleprompter sie ausspuckt. Seine „Analyse“, ein wilder Ritt durch die Galaxie der Halbwahrheiten, gewürzt mit dem Mut zur Ahnungslosigkeit. Und als Trittbrettfahrer, nun ja, wer sich an Köppels rhetorischem Schleudersitz festklammert, sollte wenigstens wissen, wo vorne ist.
Gut geschrieben, aber leider nicht zutreffend, da höhnisch Fakten verdrehend.
Israeli sind den den woken Hassern an der Uni schon lange ausgesetzt. Und auch die Polizei ist eine Projektionsfläche für linke Hasser, allen voran SRF. Als es um die Krawalle in Lausanne ging, machte SRF dazu eine Samstagsrundschau. Oder müsste man nicht sagen eine „Hau die Polizei“ -Sendung.
Mit der Medienlandschaft bei uns fängt es eben an, bis auf IP und WeWo hat doch alles einen woke Schwungmasse, nichts von Ausgeglichenheit.
Und wenn in London Hunderttausende auf die Strasse gehen, um gegen die Tausenden Bootsflüchtlinge täglich zu demonstrieren, faselt SRF von „Rechtsextremen“…
Tja, Uni Sono, ich weiss halt auch nicht, wie lässig der Israeli es findet, von einem Polizisten kontrolliert zu werden, der Hakenkreuze in den Chatgroups herumschickt.
Vorallem die unterirdischen Kommentarschreiber bei IP sind sehr ausgewogen und ausgeglichen. Ausser beschimpfungen ist ja kein substantieller Kommentar bei IP, aber das macht ja nichts klicks sind wichtig fürs Geschäft.
In einer linken Hochburg, rechte Gedanken zu verteidigen wird kaum zu einer vernünftigen Debatte führen. Aber als Provokation ist es tauglich. Köppel hat seinen Zenit überschritten, plappert nach, schleimt sich beim Blocher ein, hat aber nichts Wesentliches mehr vorzubringen. Und das schreibe ich hier als Nichterblinksgrüner.
Im Radio wurde Kirk als „Dampflauderer“ bezeichnet.
Köppel ist das sicher nicht.
Dampf impliziert hohe Temperaturen und viel Druck.
Bei Köppel ist es ehe lauwarmes biseln.
Na Ihr beiden Heissluftbläser!
Der gesunde Menschenverstand wird auch in den hiesigen Unis einschlagen. Und: es gibt keine Abwehr, denn die linke Argumentation dort ist stumpf und funktioniert nicht.
Aber, der Überbinger der Botschaft lebt gefährlich, wie wir wissen. Denn da sind die linken Toleranzhelden unerbittlich.
„Es gibt keine Abwehr, denn die linke Argumentation dort ist stumpf und funktioniert nicht.“ Was auch immer du uns salbadern willst, das fehlende Talent für höhere Weihen im rechtsautoritären Elfenbeinturm zeigst du tatsächlich unerbittlich.
Es gibt viele Junge, die den Marxismus und Maoismus, der auch in unseren Schulen und Universtiaeteten verbreitet wird, hinterfragen oder ablehnen. Es ist ein Kampf um den Verstand und die Herzen dieser Jungen, den Koeppel fuer die Zukunft der Schweiz fuehrt. Jene die schon ideologisch besessen sind, kann man nicht ueberzeugen, weil sie nur noch Gewalt kennen. Einzige Antwort, 0 Toleranz.
Das Alles sind Folgen eines sozialen Experiments, wo Kinder ohne Vaeter aufwachsen und ihr Verstand in den Medien und Schulen vergiftet wird.
„Mao’s America: A Survivor’s Warning“ erklaert die Zusammenhaenge.
Es gibt viele Junge, die den Marxismus und Maoismus, der auch in unseren Schulen und Universtiaeteten verbreitet wird, hinterfragen oder ablehnen. Es ist ein Kampf um den Verstand und die Herzen dieser Jungen, den Koeppel fuer die Zukunft der Schweiz fuehrt. Jene die schon ideologisch besessen sind, kann man nicht ueberzeugen, weil sie nur noch Gewalt kennen. Einzige Antwort, 0 Toleranz.
Das Alles sind Folgen eines sozialen Experiments, wo Kinder ohne Vaeter aufwachsen und ihr Verstand in den Medien und Schulen vergiftet wird.
Waren denn deine Kinder froh, dass du zuhause warst, metusalem?
An diesen townhall-Gesprächen könnte Köppel endlich offen darlegen, woher er das viele Geld hat. Gemäss WEMF-Auflagebulletin aus dem Jahre 2023 soll es bei bloss etwa 39161 Exemplaren (inklusive Print und Replica) liegen.
Wer finanziert beispielsweise nur einmal seine teure Villa in Küsnacht? Ich selber muss jährlich alles deklarieren in meiner Steuererklärung. Mutationen in meinem Portfolio muss ich belegen können.
Intransparente Finanztransaktionen und Geldwäscherei im grossen Stile, werden in der Schweiz völlig unzureichend verfolgt.
Roger Köppel machen sie als Vorbild reinen Tisch.
Sein Weltwoche daily scheint sehr lukrativ zu sein. Wer weiss mehr über diese youTube-Abgeltung?
Es ist schwierig, eine genaue Zahl für Roger Köppels Einnahmen mit „Weltwoche Daily“ auf YouTube im Jahr 2025 zu nennen. YouTube-Einnahmen sind von vielen Faktoren abhängig und werden von den Kanälen selbst nicht öffentlich gemacht.
Allgemein lässt sich sagen, dass die Einnahmen von YouTube-Kanälen aus verschiedenen Quellen stammen: Werbeeinnahmen, Mitgliedschaften und Spenden, Sponsoring und Produktplatzierungen und Affiliate-Marketing.
Roger Köppel hat über 400000 Abonnenten auf seinem YouTube-Kanal „DIE WELTWOCHE“.
YouTuber verdienen Geld durch Anzeigen, die vor, während oder nach ihren Videos geschaltet werden. Die Höhe der Einnahmen pro 1000 Aufrufe (CPM – Cost Per Mille) variiert stark je nach Thema des Kanals, der Zielgruppe und der Art der geschalteten Werbung. Schätzungen reichen von etwa 1 bis 5 Euro pro 1000 Aufrufe. YouTube behält dabei einen Anteil (ca. 45% bei Standardvideos).
Die Gesetze für Zuwendungen in der Schweiz sind lasch. In den USA und auch Deutschland gibt es dafür strenge Gesetze.
Die Idee von Köppel finde ich a priori nicht schlecht. Ob ein grosses Ego, Narzissmus und ein übergrosses Sendungsbewusstsein als Triebfeder für eine gute Debattenkultur die guten Voraussetzungen dafür sind, wird sich weisen.
Nur Idioten werden so blöd sein, und Köppel zum
Märtyrer machen. Der Attentäter in Amerika war
ein solcher Idiot. Spannender wäre wenn Köppel
auf dem roten Platz in Moskau eine Rede gegen den
Krieg halten würde.
Wer frohgemut von Roten Platz in Moskau ins Mikrofon lächelt und dabei Putin anhimmelt, den braucht es sicher nicht an unseren Unis. Und wer versucht Charlie Kirk billig nachzuahmen, der liegt sowieso falsch. Also Köppel bleib bei deiner Schweizerischen Ausgabe der Prawda, auch wenn die Leserzahlen sinken.
Das wars dann mit der Demokratie, es kommt jetzt der Sozialismus.
Echt jetzt, Köppel startet #JeSuisCharlie?
Medikamente heute wieder vergessen!
keine Ideologie hat mehr Leid, Elend und Vernichtung über die Menschheit gebracht, als eine linksextreme – da können auch Rechtsextreme nicht mithalten – dieser Tatsache soll man sich stellen und rationale Gesinnungen müssen wieder die Oberhand gewinnen
Hab ich etwas falsch in der Geschichtsklasse verstanden? Wo war der bekannte Österreicher der 40ziger Jahre politisch.
@Rene
Beruhige dich. Horbert hat nur eine rechts-links Schwäche.
Charlie Kirk war mir kein Begriff. Bis ich gelesen habe, was er vertrat: Homosexuelle sollen gesteinigt werden, Abtreibung selbst nach Vergewaltigung sind zu verbieten, er würde nicht in ein Flugzeug mit einem Schwarzen als Piloten steigen, … . Unpassend seine Aussage «Beweise, dass ich falsch liege.»
Es waren alles kontextfreie Aussagen, die man in den Mainstreammedien las und die sich wie Parteiparolen ins Hirn einnisten sollten.
Nur ein klein wenig selbst informieren und schon fand ich den nachvollziehbaren Kontext, auch wenn ich nicht mit all seinen Schlussfolgerungen einig bin.
„Köppel“ und „frei reden“ gehören nicht in denselben Satz.
Was genau will Roger Köppel damit erreichen? Will er sich selbst beim Debattieren filmen (eigentlich sind es dann eher Monologe) und diese auf Social-Media vermarkten? Diesen Eindruck hatte man nämlich bei Charlie Kirk – der Fragesteller war nur ein Statist.
Wenn es wirklich um Meinungsaustausch geht, muss man auch lernen zuzuhören, was nicht unbedingt Herrn Köppels Stärke zu sein scheint.
Achtung in der Schweiz gibt es sehr gewaltbereite Linksextreme !Sie wollen im Prinzip eine linke Diktatur errichten. Das sollte uns allen bewusst sein.
Köppels Frau ist Vietnamesin und Bauers Frau Peruanerin? Und die beiden toben seit Jahren gegen Zuwanderung und Überfremdung? Naja,ich habe mich jetzt nur gewundert.
Es ging ja gar nie um Fremdenfeindlichkeit oder gar Ausländerhass. Es geht um die unkontrollierte Einwanderung von viel zu vielen Menschen ohne irgend einen Anspruch auf Asyl, die dann hier die Sozialkassen leeren und den Wohnungsmarkt schädigen. Es sind dann meistens die Linken, die das alles in einen Topf werden und lauthals Rassismus schreien.
Es gibt keine Debatten, keinen Wettbewerb der Gescheitheit mehr. Man sucht sich seine Online-Radikalenbubble und schmort im eigenen Saft. Mässigung bringt keine Klicks. Das Internet macht politische Debatten zu Strassenschlachten zwischen Hooligans.
Köppel hat das früh verstanden.
Mehr Krawall, mehr Klicks, mehr Ego ohne die Absicht, tatsächlich jemanden mit Argumenten überzeugen zu wollen.
Wieviel anstrengender wäre es doch gewesen, Nationalrat zu bleiben.
Roger Köppel hat mit dem Besuch in Moskau, mit den Debatten Alice Weidel und Herbert Kickl exponiert, dass er mit Absicht polarisiert. Aber: in der Schweiz wird nicht geschossen. Das ist auch gut so. Lieber hitzige Debatten anstatt ‚Wilder Westen‘.
Wenn er doch nur dieselbe Botschaft in russland übermitteln könnte: „Nicht schießen“.
„Polarisieren“ und wissentlich falsche und gefährliche pro-diktatorische Narrative verbreiten sind zwei verschiedene Dinge.
Ich finde es etwas gar undifferenziert, gewählte linke Politiker (CW), linksautonome Chaoten, Rechtspopulisten (RK) und Rechtsextreme (Charlie Kirk) alle gleich zu stellen. Niemand sollte wegen seiner Ansichten erschossen werden. Gleichzeitig sollten seine Ansichten und Aussagen nicht verharmlost werden. Und die politische Gesinnung oder das Motiv des Attentäters sind noch nicht bekannt?!
Köppel ist ein Dauerprovokateur, Effekthascher. Immer grosse Schnauze. Rechthaberischer Besser-/Alleswisser. Aber alles ist Mittel zum Zweck. Es geht ihm um Geld. Er versucht krampfhaft die Auflage der Weltwoche zu halten/steigern.Fairness egal, Hetze immer mehr. Der Typ verdient längst keine Sympathien mehr. Solche Redner braucht es nicht.
Bringt doch nichts ausser aufgeheizte Emotionen und Gewalt. Am Ende des Tages bekommt Köppel die Schlagzeile die er will um mit dem Finger auf die Linken zu zeigen und sagen zu können „seht ihr mit euch kann man nicht reden!“.
Die meisten Menschen sind mit 20 links eingestellt. Wollen die Welt verbessern und Kriege beenden. Mit 30 ändert sich die politische Einstellung weil man Erfahrungen gesammelt hat. Köppel war auch mal links und heute ist er rechts. Die Studenten und Unis sind keine Gefahr. Sobald sie in der Arbeitswelt arbeiten und die Welt bereist haben, wird sich ihr Bild ändern.
Inbesondere, wenn ultra-linke wie Tamara Funiciello, Chantal Gallade, Cedric Wermuth, David Roth und Sanija Ameti plötzlich einen Waffenerwerbsschein oder eine Ausnahmebewilligung beantragen. Oder man sie im Darknet inflagranti bei Waffenschiebereien erwischt.
Man darf wohl davon ausgehen, dass diese Berufsrevoluzzer den kommunistischen Exportschlager Kalaschnikov bevorzugen.
Wurde die Luftpistole von Ameti eigentlich eingezogen? Oder sind die linken ZH-Behörden auf dem linken Auge blind?
Du bist also für Waffenkontrolle?
@ M. Sörgeli
Nein, „Behörden“ ist – so wie ich das lese – für ein generelles Waffenverbot, ich denke sogar für Rechte. Das macht mir „Behörden“ eigentlich recht sympathisch.
Die „Woken“ sind die verkappten Rassisten. Bei ihnen dreht sich alles um Hautfarbe, Religion, Geschlecht etc. Sie sehen sich als Übermenschen, die moralisch allen Anderen überlegen sind und die anderen haben daher keine Daseinsberechtigung.
Nice try, Dave.
Mörgeli hat etwas so viel Charisma wie ein toter Otter. Wenn schon keine Liebe, dann hofft er auf innige Ablehnung an unseren Unis. Besser als medial gar nicht mehr relevant zu sein, denkt er sich.
Köppel muss ein absolutes Verbot für die Schweizer Unis erhalten, der hat schon genug Aerger angerichtet in unserem Land.
Köppel ist ein rückwärtsgerichteter Idealist und Historiker, der gegen eine Elite wettert, die es so nicht gibt. Damit holt er seine Schäfchen ins Boot.
Sich aber selbst elitär aufführt.
Mit seinem Anti-Mainstream-Geschäftsmodell überschreitet er oft rote Linien, wenn es um die Bewunderung von Diktatoren geht.
Wer ist eigentlich dieser Hans Gerhard, René Zeyer -Fan und eifriger Kommentarschreiber? Ab 17 00 Uhr scheint er meistens betrunken zu sein. Ausserdem wiederholt er gebetsmühlenartig immer das Gleiche. Manchmal verständlich, meistens nicht einmal das.
Wahrscheinlich auch ein ehemaliger volkseigener Genosse wie Zeyer.
Kohrenmopf. Kegernuss. Geht doch!