Mitte August fand vielerorts im Land der Schulanfang statt. Grund genug für die Journalisten, sich des Themas „Volksschule“ anzunehmen.
Was man da nicht alles lesen musste. Wie schlecht die Volksschule sei, dass der Lehrplan 21 nichts tauge, der „Frontalunterricht“ sowieso nicht.
Bemängelt wurde alles und jeder. Die Lehrer seien überfordert, die Schüler würden nicht individuell genug gefördert, Lehrermangel und vieles mehr.
Nun, ich musste den Kopf schütteln. Nicht, weil die Punkte nicht stimmen würden. Aber den ganz grossen Elefanten im Raum sah keiner der eifrig Berichtenden.
Der (Mit-)Grund für diese Misere wurde nicht und nirgends genannt oder auch nur angedeutet.
Wir sind alles Subjekte, ergo sehen wir die Welt auch ausschliesslich subjektiv. Objektivität ist, gerade heute, eine hohe Anforderung.
Im Heute, wo „Fake news“ allerorten die Runde macht und inflationär benutzt wird. Ich kenne kaum einen objektiven Menschen, am wenigsten unter den Medienschaffenden, den Journalisten.
Und folgerichtig zeichnen sie auch ein Elendsbild der Volksschule – so wie sie sie sehen wollen.
Unsere Tochter ist bis anhin an die Volksschule gegangen. Ich kann also aus erster Hand berichten, selbstredend subjektiv, also nur in Bezug auf die Schule hier, einer typischen Vorortsgemeinde von Zürich.
Was ich feststelle, ist schon ein bisschen anders als das, was ich überall lese. Und ich werde mir erlauben, in meinem Beitrag den Elefanten im Raum zu benennen.
Die Klassengrösse in der ersten Sekundarschule betrug 25 Kinder. Ein einziges davon (unsere Tochter) war Schweizerin.
Ich weiss, es geht schon los mit Ihren Gedanken – Sie denken sich, jetzt geht es um die Schweizer-Ausländer-Thematik.
Und ja, Sie haben nicht unrecht, ich habe oben gesagt, ich werde den Elefanten benennen.
Die Hauptlehrerin, viele der Nebenlehrer (die Klasse hatte insgesamt 6 verschiedene Lehrer für die vielen verschiedenen Fächer), die Schulsozialarbeiterin und auch der Schulleiter, haben – so wie ich es beurteilen kann – einen ganz hervorragenden Job gemacht.
Ich habe aber schnell begriffen, dass Lehrer früher Pädagogen waren, heute allerdings Raubtierdompteure. Das sind zwei verschiedene Berufe mit verschiedenen Anforderungen.
Die vielen Kinder aus fremden Kulturen, mit fremden Religionen und einem ganz anderen Bildungshintergrund, bilden heute die Klassen.
Knaben mit differentem, eben „fremdem“ religiösen Hintergrund, die weder der Lehrerin die Hand geben noch Mädchen per se so anschauen, wie wir dies tun – als gleichberechtigte Wesen -, waren Exoten.
So lange, bis sie die Mehrheit stellen. Heute sind die anderen (wir) die Exoten.
Ein weiterer Missstand: Kinder werden in die Schule geschickt, um die Eltern zu entlasten, um nicht nur etwas zu lernen, sondern damit sie von den Lehrern auch noch erzogen werden – so die Erwartung vieler.
Diese Eltern, von denen ich rede, haben sich in keinster Art und Weise für ihr Kind und deren Schule interessiert. Die – zum Teil verbindlichen – Eltern-Informationsabende blieben stets nur marginal besucht.
Der allergrösste Teil der Eltern fand es komplett unnötig, anwesend zu sein, um sich ein Bild der Schule zu machen, an dem ihr Kind in der Regel Jahre verbringen wird.
Oder wie es ein befreundeter Schulleiter ausdrückt: „(…) und leider einer zunehmenden Bildungsferne der Eltern, die sich nicht in die hiesigen Gepflogenheiten und Werte integrieren wollen“.
„Auf der anderen Seite werden unsere Schulgesetze und -Verordnungen nicht mehr angewandt, um diejenigen Schüler zu schützen, die lernen wollen.“
„Ein Weckruf gilt der politischen Zurückhaltung.“
„Es geht nicht darum, ein totalitäres System heraufzubeschwören, es geht lediglich darum, unsere pädagogischen Werte durchzusetzen, die humanitär und demokratisch ausgerichtet sind und ein friedliches Miteinander propagieren, nichts anderes.“2
Also sagen Sie mir bitte, wie eine Schule heute so funktionieren soll? Ich habe keine Aktien bei der Volksschule, kann mich also frei äussern.
Und ich muss die Schule wirklich in Schutz nehmen. Der Elefant, von dem ich spreche, hat mit der unkontrollierten Einwanderung zu tun und mit dem nicht vorhandenen Integrationswillen eines grossen Teils der Bevölkerung in unserem Land.
Diesen Elefanten treffen wir nicht nur in der Volksschule an. Er begegnet uns auch beim Thema „Femizide“ oder „steigender Antisemitismus“, ebenso wie beim Thema „Wohnungsknappheit“ und „Verkehr“.
Der Elefant steht da, mitten unter uns. Einige von uns hegen und pflegen ihn – und verteidigen ihn bis aufs Blut.
Alle anderen schauen weg, es ist zu unbequem, das Thema nur schon anzuschneiden. Die Hoffnung, dass es wieder mal anders kommt, wird kleiner und kleiner.
Wir konzentrieren uns lieber darauf, diejenigen zu canceln, die den Elefanten benennen, wir konzentrieren uns lieber darauf, wegzuschauen und die Probleme an ganz anderen Ecken zu suchen.
Wir prangern lieber das Schulsystem an, machen die Lehrer und Verantwortlichen schlecht, anstatt den Elefanten zu benennen und etwas dagegen zu tun, endlich ein Learning vorzunehmen.
Und ja, unsere Tochter geht ab diesem Schuljahr auch in die Privatschule. Meine Frau war schon lange dafür. Jetzt haben wir es durchgezogen.
Und ja, es geht einiges besser. Man spricht in der Klasse ein Deutsch, das diesen Namen verdient, es ist Ruhe während des Unterrichts, und in der Pause teilen die Kinder gleiches Kulturgut, anstatt sich zu prügeln oder andere zu mobben.
Nicht die Schulen sind das Problem – wir selbst sind das Problem, wir müssen uns selbst an der Nase nehmen.
Ein Sprichwort sagt, jedes Volk bekomme die Regierung, die es verdient hat. Wird wohl bei den Schulen auch so sein: Jedes Volk bekommt die Schulen, die es verdient hat.
„Schule ist die Fabrik der Menschheit“ (Comenius)
Ich war ja lieber in der Baumschule bei Lehrer Ast und Frl. Zweig.
Und aus mir ist auch etwas tolles geworden.
Was den, ein 🐸 Froschkönig?
Das glaube ich dir aufs Wort, dass du in der Baumschule warst.
Wahrscheinlich zusammen mit Hans Gerhard.
Einer sagte mal: So lange in der Baumschule und immer noch ein Pfahl…
Wir haben unsere zwei Söhne ausschließlich in Privatschulen (teilweise berufsbedingt in Internate) geschickt. Nie bereut.
Das wäre sonst eine schlechte Investition gewesen.
Es gibt eben Leute, welche einfach nicht lernfähig sind.
Und ich habe gemeint, alle diese Zugelaufenen seien eine Bereicherung für uns. Und jetzt das! Sicher Trump und Putin Schuld.
70% dieser Zugelaufenen sind Schweizer.
Putin ist an gewissen Flüchtlingsströmen nicht ganz unschuldig. Aber Putinanbeter verstehen das halt nicht. Wahrscheinlich waren diese unterbelichteten Dummschwätzer bereits die ersten Opfer des langsam zerfallenden Schweizer Bildungssystems, nebst den kognitiven Defiziten.
Wenn du halb kalkutta aufnimmst, hilfst du nicht kalkutta, sondern wirst kalkutta.
Da hätten wir noch Glück gehabt, wenn wir Leute aus Kalkutta bekommen hätten.
liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine, aber das ich so verliebt bin, das liegt an Madeleine – Pardon an Aisha.
Er meint Kolkata oder?
Willkommen im neuen Bildungsadel: Wer sich Bildung, Ruhe und Sicherheit leisten kann, flieht vor dem staatlich geförderten Chaos. Früher war Schule ein Ort des Lernens heute ein Experimentierfeld für gescheiterte Integrationspolitik und Sprachverfall.
Wir schaffen das..😂😂😂
Angefangen hat das, als die Lehrer Che Guevara Aufnäher und AKW Nein Danke Pins trugen, seither ging es nur noch bergab. Heute setzen sie sich für Palästina und den Klimawandel ein und es geht noch schneller bergab.
Das hat System… Schon mal im Passbüro gewesen?
Sie werden als gebürtiger Schweizer eine Minorität bilden, damit unsere Linken Staatsangestellten (ähnlich Der Demoratten in USA) Ihre Umverteilpolitik selber bestimmen können.
Sponsor der
Open Sociaty Foundation mit George Soros lassen die Lämminge Grüssen!
Nicht zu vergessen die ideologische Frühschulung zur entsprechenden Meinungsbildung.
Wieder sehr unterhaltsam hier, im Wettwachs-Kabinett. Aber ihr habt noch die Pflugscharen vergessen. Oder ist es euch nicht so mit der Arbeit?
In vielem mag der Autor recht haben. Die Privatschulen aber als regelrechtes Paradies zu beschreiben, in dem keine jungen Menschen, sondern offensichtlich Engel zur Schule gehen, scheint mir ziemlich vermessen. Und natürlich muss etwas, wofür man jährlich 25000 CHF und mehr hinblättert, auch gut sein. Alles andere wäre – ja, was wohl – die Realität, in der der Elefant nicht gesehen werden will.
Sorry, absolut am Thema vorbei. Mit keinem Wort wurden Privatschule hoch gejubelt; sondern der Untergang der öffentlichen Schulen skizziert. Es ist tragisch, was aus Westeuropa geworden ist; aber alles seit Jahrzehnten geplant durch die USA und wir haben es schön mit uns machen lassen, bzw. immer noch (derzeit läuft der Ukraine Import).
Tja, offenbar braucht’s inzwischen eine Privatschule, damit Kinder in der Schweiz noch Deutsch lernen, ohne dass der Unterricht zur Sozialtherapie verkommt. Wer hätte gedacht, dass Bildung auch hier zum Luxusgut wird dank einer Politik, die lieber Integrationsmärchen erzählt, als Realitäten anzuerkennen. Während man sich einredet, Vielfalt sei automatisch Fortschritt, verkommt das Klassenzimmer zur Bühne für Sprachverfall und kulturelle Konflikte. Kein Wunder, dass Eltern, die noch Ansprüche haben, zahlen müssen, um ihren Kindern ein normales Lernumfeld zu sichern.
Einmal mehr ein grosses Dankeschön an unsere linken Parteien, SP, Grüne, Mitte und Teile der FDP! Jahrzehntelang haben sie uns Einwanderung als letzte Möglichkeit verkauft, dem Fachkräftemangel zu bekämpfen. Man zahlt Milliarden an die EU und ans Ausland für sogenannte Entwicklungshilfe. Gekommen sind ganz sicher keine Fachkräfte und schon gar keine Schutzbedürftigen. Hätte man die Milliarden in die eigenen Leute investiert, wären locker genug Fachkräfte ausgebildet worden. Es braucht einen Richtungswechsel und zwar dringend!
Im Pflegeheim solltet ihr dann „Putz mir dem Füdli“ korrekt artikulieren können. Übt doch schon mal.
@Melchior du bist ein ganz (halb)schlauer, was?
Schon mitbekommen, dass der Betreiber dieses Blogs jeweils Sätze oder in diesem Fall Teilsätze umformuliert? Dabei entstehen dann genau die hässlichen Fallfehler. Passt nicht in dein Weltbild, sorry gäll
Hast du zum Thema selbst auch noch etwas zu sagen?
@Ähä, ich weiss jetzt halt auch nicht, was es mit meinem Weltbild zu tun haben soll, wenn ich darauf hinweise, dass die Chance gross ist, dass dein Füdli von einer Person geputzt werden wird, welche einem Bevölkerungsteil angehört, der hier pauschal und in niederster Art und Weise dumm angepöbelt wird.
Unsere Tochter hat soeben die obligatorische Schulzeit in einer staatlichen Schule erfolgreich beendet. Alles perfekt. Aber es gibt offenbar Leute, die pro Schuljahr 34’000 chf abdrücken, um ihr Kindchen mit anderen Wohlstandsverwahrlosten zu ghettoisieren.
Manche investieren in Bildung, andere in Ausreden. Wenn du glaubst, 34’000 CHF seien Verschwendung, nur weil du sie selbst nicht aufbringen kannst oder willst, dann ist das kein Argument das ist bloß gekränkter Stolz im Gewand der Sozialkritik.
Es muss frustrierend sein, wenn das eigene Weltbild so eng gestrickt ist, dass Bildung nur dann legitim erscheint, wenn sie gratis und gleichförmig ist. Unsere Tochter besucht eine Schule, die fordert, fördert und nicht nur verwaltet und ja, das kostet. Aber wer lieber in seiner Prinzipienblase sitzt und sich über „Wohlstandsverwahrlosung“ echauffiert, zeigt vor allem eins: dass er sich mit dem eigenen Mittelmaß abgefunden hat und nun versucht, es moralisch aufzuwerten.
Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss wirklich schön, wenn alles „perfekt“ läuft. Aber diese gönnerhafte Selbstbeweihräucherung gepaart mit der moralischen Herablassung gegenüber anderen Eltern wirkt eher wie ein verzweifelter Versuch, sich über den eigenen Bildungsweg zu erheben. Wer 34’000 CHF pro Jahr zahlt, tut das vielleicht nicht, um sein Kind zu „ghettoisieren“, sondern um es vor genau jener Engstirnigkeit zu bewahren, die sich in solchen Kommentaren spiegelt. Bildung ist mehr als ein Preisschild und definitiv mehr als ein selbstgerechter Facebook-Post.
@Wirtschaftsanwalt: Danke für Ihre Selbstdisqualifizierung. Und ach so toll, dass Sie posaunen, Wirtschaftsanwalt zu sein. Die kriegen hier ja immer auf die Kappe.
@Investmentbanker: Danke für Ihren netten Versuch, mir beibringen zu wollen, was Bildung ist. Aber Sie sind Banker. Good Luck auf dem EAV.
Danke für Ihre Einschätzung. Bildung zeigt sich nicht nur im Beruf, sondern auch im Umgang miteinander. Ich wünsche Ihnen ebenfalls viel Erfolg.
Wenn Sie schon unter dem Namen Marc O Polo auftreten, wäre ein Hauch von geistiger Reisetätigkeit wünschenswert. Aber gut – manche bleiben eben gedanklich und geistig im Hafen.
Ich posaune nicht – ich informiere. Dass Sie den Unterschied nicht erkennen, erklärt einiges. Ihre Tochter tut mir leid – mit so einem Vorbild lernt man früh, wie man laut wird, ohne etwas zu sagen.
Du bist da wirklich ein Ausnahmetalent eine Art wandelnde Lebenshilfe ohne Lebenslauf. Weiterhin viel Erfolg beim Arbeitsamt vielleicht gibt’s dort bald eine Stelle als Berufsberater für Leute, die genauso viel erreicht haben wie du: nichts.
Du bist da wirklich ein Ausnahmetalent eine Art wandelnde Lebenshilfe ohne Lebenslauf. Weiterhin viel Erfolg beim Arbeitsamt vielleicht gibt’s dort bald eine Stelle als Berufsberater für Leute, die genauso viel erreicht haben wie du: nichts.
Unser grösster Fehler, den Sohn nicht in eine Privatschule geschickt zu haben, um diesem kaum deutsch Sprechenden aus allen möglichen Kulturen zu entkommen. – Viele Lehrerwechsel erlebt wegen Burnout oder völlig untätiger, unfähiger Schulleitungen. Katastrophal !!
Es heisst „um diesen kaum ….“ auch bei der Gross – Klein – Rechtschreibung hapert es ein wenig.
Hesch en Flick ab?
Deine Expertise ist beeindruckend wie ein Leuchtturm der Selbstüberschätzung. Otto Flick wäre stolz.
Das kleinste Element in einem Staat ist die Familie: Vater (Mann), Mutter (Frau) und Kinder. Wenn das kleinste Element in der Schweiz nicht mehr stimmt sehe ich den Untergang der traditionellen Schweiz. Leider erst wenn wir unsere Schweiz verloren haben realisieren viele Schweizer diesen Verlust. Zu viele bequeme, überernährte Schweizer verlieren erst dann Ihre Seele und wissen nicht warum das passiert ist. Aber…. zu späht!
Wieviele Familien kennst du denn, in welcher nur zwei Väter oder nur zwei Mütter da sind?
! Das kleinste Element im Staat ist nicht die Familie, sondern das Individuum. Aber du scheinst wie ein Balkaner zudenken. So geht die Schweiz den Bach ab.
Schon der weise Helmut Schmidt hat vor 20 Jahren bei Maischberger gesagt, man sollte niemanden von ausserhalb unseres Kulturkreises aufnehmen! Ja, früher gab es auch noch intelligente Sozis…
Schmidt hat schon vor 20 Jahren zu viel geraucht.
Intelligenter sozi ist ein oymoron, die gausssche glockenkurve “erlaubt” ausnahmen, wobei die CH davon def. ausgeschlossen ist, gottlob noch nicht so ideologisch verbrämt wie in der nördlichen wirtschaftsmacht nr 3
Dass die heutige Linke die Tatsache beschönigt ist leider ein Problem. Aber der grösste Teil der Menschen aus anderen Kulturkreisen ist nicht wegen einer Einladung durch die „Sozis“ hier, sondern weil die Fabriken günstige Arbeitskräfte brauchten. Und wer es sich leisten kann, wohnt dann in Orten oder in Quartieren mit einer bildungsnäheren Bevölkerung.
Nein, wenn ich mich richtig erinnere hat er gesagt, dass wer hierher kommt, sich UNSERER Kultur anzupassen hat. Dass er Sozialdemokrat war, ist eigentlich unwesentlich, er war vor allem ein ausserordentlicher Mensch. Oder wie Willi Ritschard einmal sagte: „Es gibt unter den Menschen mehr Kopien als Originale“. Schmidt war eines davon.
Gehört zu der Inflation. Alles wird teurer und schlechter. Gewisse Gemüter finden aber das Eltern die Kinder in die Privatschule bringen, rassistisch und ausländerfeindlich sein müssen.
Dummschwätzer!
@EU Standard: Es geht nicht um Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit. Es geht um die Glaubensfreiheit! Jeder kann glauben was er will, solange er nicht missioniert. Punkt. Und genau das funktioniert beim Islamismus gewollt nicht. Unsere Freiheiten werden dazu missbraucht, um uns ihre Ideologien aufzuzwingen, statt sich zu integrieren. Ein schleichender Prozess.
Gleiche Kultur iSv. Eltern mit hohem Einkommen? Eltern welche richtiges Deutsch Mehrsprachigkeit vorziehen?
Also sorry, aber Schlieren ist seit jeher die schlimmste Gemeinde im Kanton, das haben Sie sicher auch schon gewusst, bevor Sie dorthin gezogen sind. Ich kenne niemanden der das nicht weiss. Ich habe zwei Kinder in der Primarschule in Dübendorf, ist jetzt auch nicht grad eine Presige-Lage, aber die Primarschule ist sehr gut, es hat neben ganz wenigen Schweizern viele Expat-Kids, die gut lernen und git erzogen sind.
Ausnahmen bestätigen die Regeln. Bestimmte Religionen mit ihren veralteten Regeln sind das Problem.
Und ich habe gedacht, dass Kinder von Expats Privatschulen/Internationale Schulen besuchen.
In der Primarschule unserer Kinder gab es damals einen Ausländeranteil von 80 %. Und trotzdem haben beide die gymnasiale Matur an einer Kantonsschule erlangt und anschliessend erfolgreich studiert.
Ein kurioses Erlebnis: Bei einem Stadtfest während ihrer Kantizeit kam es einmal zu einer kritischen Situation, die sie – dank „ihrer guten Beziehungen“ aus der Primarschulzeit – entschärfen und für alle Beteiligten lösen konnten.
Ein altes Sprichwort sagt „Wehret den Anfängen!“ Das hat man nicht versäumt. Oh nein. Das hat man willentlich und wissentlich nicht getan. Aus Faulheit? Vielleicht, aber nicht wirklich. Aus Feigheit? Schon eher. Aus (falsch verstandener) Toleranz? Vermutlich. Aus Hass auf das „alte System“? Ganz bestimmt. Das Ergebnis sehen wir nicht nur, wir erleben es. Manche in der Schule, alle im öffentlichen Leben. Ob es uns passt oder nicht, es bleibt nur eins: Back to the roots. Es wird weh tun. Allen. In der einen oder anderen Form. Aber alles andere würde noch viel mehr weh tun.
Oh, der Basler macht jetzt einen auf Kirk.
Haben Sie bitte kein schlechtes Gewissen ! Die beiden Linken ehemaligen Spitzenpolitikerinnen der SP Regierungsrätin Aeppli in Zürich und Nationalrätin und später Stadträtin in Bern Frau Wyss haben ihre Kinder ebenfalls in Privatschulen geschickt. Die SP gehört ja bekanntlich zu den Parteien, die uns ständig erklären wie gut die Multi-Kulti Gesellschaft sei und es in den öffentlichen Schulen deshalb keine Probleme gäbe. Nun, die beiden SP Damen aber schicken ihre Kinder in Privatschulen. Cüplisozialistinnen ihr sollt so…. und wir machen so. Zynisch bis zum geht nicht mehr ! Wählen Sie SP ?
Nei aberau!
Für dieses Verhalten gibt es immer gute Begründungen wie Lerndefizite, Kinder der Parteifreunde sind auch dort, …
Immerhin das Geld spielt ja keine Rolle bei der rot-grünen Elite.
Darf der Melchior eigentlich bei allen Kommentaren seine Whataboutismen von sich geben? Inhaltlich sind seine Kommentar eher dünn bis leer, wie wäre es mit Inhalt?
@AberMelchior: Ja, er darf nerven. Ich nerve ja auch – besonders, wenn ich den Finger in die Wunden von Rot-Grün lege.
IP heisst nicht betreutes Denken wie bei SRF, 20min, Tagi, …
Bei den eigenen Kindern hört auch bei der SP die Toleranz auf.
Das ist ein Traum. Klassengrösse 25 Teilnehmer, davon 1 von Schweizer Fam betreut. Also 24 Tn von irgendwo. Jetzt beginnt der Teilzeit-Traumjob für all die aufgebotenen „Helfer“ zur Unterstützung eben dieser 24 Familien. Rund-um-Services heisst da die Formel und bietet je Fam etwa einem halben Dutzend Personen (Schweizer) eine angenehme Jobstruktur bei anständiger Entlöhnung aus Steuerkassen. Kurz, die Ankömmlinge aus aller Herren Länder sind der sichere Rohstoff für Coaching und Beschäftigung aller Art hierzulande. Dieser Traum hat eine deutliche Deutung.
Sehr gut beschrieben, Grimm.
Kein Märchen, sondern exakt das, womit uns SRFake tagtäglich indoktriniert.
Bitte vergesst die links-grünen SoazialarbeiterInnen nicht. Das sind meistens die Schlimmsten. Nicht, weil es schlechte Menschen sind – im Gegenteil! Nein, weil sie zu der Sorte Mensch gehören, denen man in den Teller sch…. kann, und sie sogar dann noch eine Erklärung finden, warum solches Tun doch zu verstehen und zu zu lassen ist. Nur noch abartig, was da läuft. Und alle tun so, als ob mit unserer Volkjksschule immer noch alles zum Besten stünde. Die Lehrerschaft gibt meist ihr aller bestes, ist aber fast zu 100% links-grün und hat leider den gesunden Menschenverstand oft abgegeben.
In 30 Jahren werden die Schulen vorwiegend durch moslemische Kinder besucht, mindestens 4 Bundesräte haben einen moslemischen Hintergrund. Die Grünen und die Sozis, die sich seinerzeit für die Zuwanderung aus diesem Kulturkreis eingesetzt haben, sind auf einstellige Wähleranteile gefallen, sie haben damit gerechnet, dass sie diese Stimmen bei einer Einbürgerung erhalten werden, wurde aber nichts draus, dagegen hat eine Partei der Moslems einen Stimmenanteil von 40%. Voraussichtlich in weiteren 20 Jahren, wird der Bundesrat sich aus 6 Männern der Moslempartei und einem der SVP zusammensetzen.
Wer hat sich eigentlich für die Zuwanderung aus dem Innerschweizer Kulturkreis eingesetzt?
Zu viel Houllebecq gelesen? Wobei „Unterwerfung“ wirklich ein Meisterstück ist!
Höchste Zeit also für die SVP, Urner, sich in „Graue Wölfe Schweiz ☀️🇨🇭“ umzubenennen. Ideologisch passt das ja bestens, und ein Gruss🤟wäre auch schon da.
Ich tippe eher darauf, dass die SP von den Muslimen übernommen und aktualisiert wurde und 4 Bundesräte stellt.
an einer Stadtzürcher Sekundarschule, hat im Turnen einen Schüler aus einer östlichen Kulturbereicherungsnation aus Versehen mit einem Ball am Kopf getroffen.
Der Bubi wollte sie vermöbeln. Einige wenige einheimische Schüler konnten ihn davon abhalten, als dieser die Lehrerin durch den halben Schulhof jagte.
Sich von einer Frau einen Ball ungestraft anschiessen lassen, ging gar nicht für das Bubi, sein Vater hat ihn dann noch in Schutz genommen.
So geht Kulturbereicherung!
Nein, so geht Dummschwatz.
2019 zertrümmerte ein 13jähriger Syrer in Wildegg einer Lehrerin den Kiefer. Wetten, er ist immer noch in der Schweiz? Unglaublich, was wir CH uns alles gefallen lassen müssen. Und unter der Kuppel von Bern wird weiter gehätschelt.
Helmut Schmidt, und später Thilo Sarrazin, haben vor Jahren gewarnt, was uns diese Migration von ‚Fackräften‘, aus kulturfremden Ländern, bringen wird. Jetzt haben wir noch Idioten:innen in der Politik, die nicht weiter als bis zum nächsten Wochende denken können. Die Rechten/Bürgerlichen haben uns , das Volk, für ein Butterbrot (VR-Pöstli, Àmtli etc) an ‚die Wirtschaft‘, die sich einen Scheiss um die Schweiz schert, verkauft. Und die Linken haben die Schweiz an Zugewanderte verschenkt… Fazit: Die Schweiz ist verloren! PS: Und wir dämliches Stimmvieh machen da noch mit!
Tja, TW. Dann wünsche ich dir noch einen schönen Resten.
Die (linken) Schulleitungen sorgen schon dafür, dass alles unter dem Teppich bleibt, wenn Kulturbereichende dafür sorgen, dass ein schwuler Lehrer ihre Söhne nicht mehr zu Homosexuallen macht. Abwägen zwischen gepredigter Wokeness und Ruhe im Hof.
💯 Analyse
Bereits Rekord Einbūrgerungen wie in Deutschland
7000 CH Pāsse – gemāss Weltwoche Recherche an “ abgewiesene “ Migranten Afghanistan verschenkt in Zürich und nochmal 7000 in Genf
Volks Auftrāge nach Abstimmungen werden lāngst nicht mehr umgesetzt
Economie Suisse will gezielt in die EU
Somit stehen 450 Mio EU Bewohner gegenūber 👉 Thomas Matter rechnet es perfekt vor
Dr. iur. Heinz Raschein attestiert lāngst Rechtsbankrott wie auch Prof. Vollenweider
Dieses ehemalige schõne Land wird nur noch ausgeschlachtet und ausverkauft
Ist bald 🇩🇪D 2.0 und Game over
Bravo, auf den Punkt gebracht. Bald sind wir Indigene diejenigen, die sich in der Schweiz integrieren müssen. Das war schon lange absehbar mit der grün-linken Politik. Beginnend mit dem Verbot des Jesuskreuzes in Schulzimmern, das Tragverbot von Edelweisshemden in der Schule, christliche Feste ausblenden, Adventslieder abschaffen etc., etc. Wenn wir nicht mehr zu unserer Kultur und unseren Werten stehen, diese gar verbieten lassen, dann haben wir bald Zustände wie bei unserem Nachbar Deutschland (von England nicht zu reden). Wann wird dort das erste Kalifat mit Scharia ausgerufen?
Wird im Kalifat dann endlich das Halbmondhemd vorgeschrieben?
Was erwarten sie denn?
Wenn in geschlossenen Räumen zu Hause weiter gelebt wird wie in Kabul, Damaskus, Pristina und Istanbul so tragen diese Kinder ihre Prägungen auch mit in die Schule.
Wenn das traditionelle Schweizer Familienbild schon lange bröckelt und Karriere über dem Kinderwunsch stehen?
Ja. dann füllt sich die Schule auch
24 zu 1 und in 20 Jahren dann sicher
25 zu Null. Das Klassenzimmer gefüllt mit Lehrer, Heilpädagogen, Logopäden und Klassen Assistenten werden es nicht schaffen die elterliche Prägung dieser Kinder umzuerziehen. Dafür ist es bei Schuleintritt zu spät.
Früher musste die Schule (Steuerzahler) einen Lehrer bezahlen und heute zusätzlich noch: siehe Ihre Liste.
Auch das erhöhte das BIP – wie wenn sich jeder 10te das Bein brechen würde.
Was ist eigentlich „das traditionelle Schweizer Familienbild“?
Kirche, Kinder, Küche?
Keine Unterstützung für beide berufstätigen Elternteile?
Ich spüre Ihre Nostalgie für die Vergangenheit, als Kinder bis 1981 aus allen möglichen Gründen weggenommen und als Verdingkinder-Sklaven verkauft wurden, auch wegen familiärer Umstände, die nicht dem schweizerischen Mittelschichtsideal entsprachen. Oder dass Frauen bis 1990 in der AI nicht wählen durften.
Matthäus 7:3-5 „Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst?“
Und es gibt Orte an denen man sich überlegt, nur noch eine Oberstufe anzubieten und nach der 6. Klasse alle in einen Klassenkörper zusammenzuziehen.
Ja, auf dem Land ist das eine übliche Form der Unterrichtsorganisation.
Du hättest dein Tochtr im Gymi anstatt ims Sekundarschule schicke solln.
Hoffentlich hat ihre Tochter es in der Privatschule in die SEK A geschafft.
Und selbst?! Baumschule A B oder doch C?
Seine Tochter war genau in meiner klasse also die „Elefanten“, sie ist gar nicht klug, sie ist mit glück Sek A gekommen, sie hat alle Prüfungen mit Handy gemacht genau zu sein mit Chatgpt was gegen die Schulregel ist. Eine richtige Sek A Schülerin gel??
Welcher Deutschschweizer kann heute einen Satz ohne Anglizismen aussprechen?
Die Lehrerin: Abgesehen von Kindern mit deutschstämmigen Eltern ist ihr Kind jenes, welches sich auf Hochdeutsch am besten ausdrücken kann.
Das Geheimnis: Ich habe mit meinen Kindern immer auf Hochdeutsch kommuniziert.
Zitat Raymond Brogger (Appenzeller):
Es gibt Ausländer, die ein Deutsch ohne jeglichen Akzent sprechen; das sind Glücksfälle. Und dann gibt es Ausländer, die einen Akzent ohne jegliches Deutsch sprechen; das sind Schweizer.
Weniger jammern, strengt euch gefälligst an!
Korrekt:
Welcher Deutschschweizer kann heute noch einen Satz ohne Anglizismen sagen? Die Lehrerin: Abgesehen von Kindern mit deutschstämmigen Eltern ist Ihr Kind dasjenige, das sich auf Hochdeutsch am besten ausdrücken kann. Das Geheimnis: Ich habe mit meinen Kindern immer Hochdeutsch gesprochen. Raymond Brogger (Appenzeller): Es gibt Ausländer, die ein Deutsch ohne jeglichen Akzent sprechen – das sind Glücksfälle. Und es gibt Ausländer, die einen Akzent ohne jegliches Deutsch sprechen – das sind Schweizer. Weniger jammern – strengt euch gefälligst an!
@ Geheimnis: Korrekt: Welcher Deutschschweizer kann heute noch einen Satz ohne Anglizismen sagen?
Abgesehen von Kindern mit deutschstämmigen Eltern ist Ihr Kind dasjenige, das sich auf Hochdeutsch am besten ausdrücken kann…😉
Es gibt Leute, welche Broger richtig mit einem p schreiben.
Das war doch immer so, dass man als verantwortungsvolle Eltern dorthin zieht, wo der Ausländeranteil tief ist, dann kann man sich auch teure Privatschulen sparen. Selbst schuld, wer mit Kindern in den umliegenden Agglos von Zürich wohnt.
Nun, die Arbeitsorte von Eltern spielen eben auch noch rein, zumal ein Stellenwechsel ab 40+ nicht nur schwierig wird, aber auch existentielle Risiken bergen kann. Denn irgendwann werden auch die immer erweiterten Pendeldistanzen und -dauern aufgrund von zugestauten oder halt unbedienten Strecken untragbar.
Und nicht zuletzt verläuft das Crowding out natürlich ungebremst; was vor fünf Jahren noch als ländlich durchging, ist heute vielerorts längst verdichtete Agglo. Wer diese Tatsachen verneint, der verschliesst einfach die Augen vor der Wahrheit.
lieber Herr Presta. Einverstanden. Aber Schlieren war doch schon vor 25 Jahren ein Ghetto – und das als typische Züri-Vorortsgemeine zu bezeichnen, ist gelinde gesagt, etwas blauäugig… Aber der gemeine Schweizer – ironischerweise scheinen Sie auch einer davon zu sein – brauch halt ein bisschen länger, bis er es checkt. Er glaubt dem Tagi & SRF, bis es zu spät ist…
Ich ging vor über 30 Jahren in Schlieren zur Schule. Schon damals hatte es sehr viele Ausländer, vor allem Italiener, Spanier und Türken. Auch im FC Schlieren war das so. Der Unterschied zu heute: alle sprachen gut Schweizerdeutsch und waren gut integriert weil deren Eltern dies so wollten für die erfolgreiche Zukunft ihrer Kinder in der Schweiz. Und es ging auf, viele dieser Secondos sind heute erfolgreich im Business.
Dieser Beitrag ist voller Stereotypen und tief verwurzelter Vorurteile des Autors. Er zeugt auch von Privilegien, denn nicht jeder kann sich Privatschulen leisten. Vielleicht sollte der Autor einen Beitrag zur Gesellschaft leisten, indem er sich ernsthaft dafür einsetzt, die Mängel an öffentlichen Schulen zu beheben. Hören Sie auf, sich über die „schlechten“ Ausländer zu beschweren, und tun Sie etwas Positives.
Dieser Beitrag ist voller Stereotypen und tief verwurzelter Vorurteile des Autors. Er zeugt auch von Privilegien, denn nicht jeder kann sich Privatschulen leisten. Veilleicht sollte der Autor einen Beitrag zur Gesellschaft leisten, indem er sich ernsthaft dafür einsetzt, die Mängel an öffenlichen Schulen zu beheben. Hören Sie auf, sich über die ’schlechten‘ Ausländer zu beschweren, und tun Sie etwas Positives.
Das Problem mit Stereotypen ist, das sie grösstenteils zutreffen. Deshalb sind sie steteotyp. Und offenbar hat der Autor Jahre zugewartet, und sich dann ein Urteil gebildet. Kein Vorurteil.
Wenn jemand Klischees bedient, dann Sie.
Ja, wenn man das Vorurteil nur genügend oft bedient.
„Die Klassengrösse in der ersten Sekundarschule betrug 25 Kinder. Ein einziges davon (unsere Tochter) war Schweizerin“.
Krass. Und offenbar in Bern nicht bekannt.
Da fehlen die Worte.
Tja, die Chance, dass diese Aussage von Presta stimmt, ist sehr gering. Falls sie überhaupt relevant ist.
Viele meiner Schüler kommen von Privatschulen, auch von anspruchsvollen und „guten“. Teuer sind sie alle. Aber gut? Der Zeitgeist kam inzwischen auch hie und da an: Keine Noten usw. usf. Ich brachte schon Schüler mit Durchschnitt Deutsch unter 3 auf’s Gymi, die dann auch dort blieben. Meine erste Frage an die Schüler lautet immer: „Wer gibt dir deine Note?“ Antwort, auch immer: „Der Lehrer“. Ich dann darauf: „Denk nochmal nach, bitte. Wer genau gibt dir deine Note?“ Die guten antworten dann, nach Zögern, denn selbständiges Denken ist auch kein Hauptfach mehr: “ … ich.“
Leider enorm wahre Punkte!
Die nahezu unbeschränkte Einwanderung macht aus unserer-auf Zusammenarbeit fokussierten-Schweizer Kultur eine undefinierte Brühe von Kulturen,die sich einen Deut um Harmonie und Integration kümmern.
Derweil verdienen sich einige wenige Investoren eine goldene Nase auf Kosten der Allgemeinheit indem sie überteuerte Häuser bauen.
Die freie Einwanderung muss unbedingt und sofort gestoppt werden. Es gilt,Einwanderungskontingente komplett an qualitativen Anforderungen zu binden und eine hart kontrollierte Bevorzugung von Inländern mit aller Konsequenz umzusetzen!
Danken Sie Herrn Flury aus Solothurn, der FDP und den Geldsäcken in Bern!
Es gibt keine freie Einwanderung. Der Nächste bitte!
@PFZ: Und wer ist Herr Flury aus Solothurn? Der König der Schweiz? Die Wahrheit ist, dass wir alles Feiglinge sind, die alles schlucken. Hauptsache am morgen gogen schaffen und horrende Mieten und KK-Prämien zahlen. Und dabei noch ‚dankbar‘ sein…. Vielleicht haben wir es nicht anders verdient…
Wieso hat es denn nicht fürs Sek-Niveau E oder P gereicht, wo alle anderen Schweizer/innen sind? Besser früher den eigenen Nachwuchs fördern, als später hier lamentieren und Schulgeld für eine Privatschule abdrücken.
Durch die Zuwanderung von Muslimen, sei es durch Arbeitsmigration, oder auf dem Asylweg, hat sich Europa und mit die Schweiz, Probleme in die Gesellschaften geholt, die kaum mehr zu lösen sind. In Schweden, Frankreich, England und Deutschland gibt es Städte, die von terroristischen arabischen Banden kontrolliert werden, wo der Staat längst das Gewaltmonopol verloren hat. Durch Muslime ist der Antisemitismus sprunghaft angestiegen. Europa ist am Scheideweg. Weiter zusehen oder endlich handeln, mit Massenausschaffungen derjenigen, die sich nicht integrieren können, und unsere Werte teilen.
Schön, ist wenigstens dein Antiislamismus ok.
Zu spät.
Leider ist es dann so, dass wir nach der geforderten Massenabschiebung keine Werte mehr zum teilen haben. Und auch niemand der im Altersheim putzt. Auch ja, in der Nati schiesst dann niemand mehr Tore.
Du hast recht, Rolf. Die Muslime sind genau so selbst Schuld am Antiislamismus, wie die Juden am Antisemitismus. Das willst du uns sagen, oder?
@Dr Zaugg das ist genau das verblendete Narrativ, das uns die Linken tagtäglich runter beten. Es geht nicht um die integrierten Arbeitskräfte, die unsere Sprache sprechen und nach unseren kulturellen Werten leben. Es geht um die Pseudo-Flüchtlinge, die unsere Infrastruktur, Sozialwerke und Schulen regelrecht überfluten. Die vor laufenden Kameras hinstehen und aufzeigen, dass sie in 1-2 Generationen die Mehrheit in diesem Land stellen und ihr Recht umsetzen werden. Verleugnet weiterhin das Problem, bis Afd und Co 50% Wähleranteil haben. Und schreibt weiterhin „nie wieder ist heute“
Ob man bei einer schweizerischen Lehrerin richtiges Deutsch lernt, mag ich eher bezweifeln aber es wird sicher besser als das Balkandeutsch sein, voll krass gell?
Korrekt: Ob man bei einer Schweizer Lehrerin wirklich Hochdeutsch lernt, bezweifle ich zwar, aber es dürfte dennoch besser sein als das Deutsch, das man auf dem Balkan spricht.
@ Otto: Das Zauberwort heisst Hochdeutsch! Dennoch besser sein..
Du hapen Flick ab!
D u m m s c h w ä t z e r !
Du lebst deiner Tochter eindrucksvoll vor, wie man mit maximaler Passivität durchs Leben schlingert vom RAV direkt ins Sozialamt, ganz ohne Umwege. Talentiert, aber leider nur im Nichtstun.
Wir sind nicht per Du. Ich habe 4 Universitätsabschlüsse und erfreue mich meines Erfolgs, Sie kleiner mieser Neider.
Erinnerungen an die Primarschule 1973. Es gab dort einen schweizer Knaben (Fredy von W..), dreimal sitzengeblieben. Was damals abging, kann man sich nicht mal heute vorstellen. Der Lehrer bekam einen Nervenzusammenbruch und fiel für einige Wochen aus.
Die öffentliche Schule muss regelmässig Prügel einstecken, wenn die eigenen Kinder zu unintelligent (sagen wir es mal so) und man sie daher in die Privatschule schiebt
.
Haben Sie ein schnelles Pferd, Herr Presta? Los, reiten Sie, rasch! Ich hör´ die Lawine schon donnern.
Ich war früher auch Lehrer an einer Privatschule. In einer Klasse von mir (24 Schüler) waren 17 (!) Nationen vertreten. Alle sprachen richtigen Zürcherdialekt. Und auch richtiges Deutsch.
Kann das also voll bestätigen.
Sogar die Ausländer mit einem IQ über Raumtemperatur schicken ihre eigenen Kinder – der Bildung dienend – auf Privatschulen.
In der Volksschule sind viele ungebildete Restposten zu finden.
Damit meine ich Lehrerinnen und Schüler gleichermassen.
Tja, Thomas. Vielleicht bist ja einfach du der Restposten.
bist immer der getroffene Hund der laut aufheult
Restposten projizieren immer wieder gerne von sich auf andere.
Ich habe Schüler der Rudolf-Steiner-Schule im Zug immer als arrogante, vorlaute Schnösel wahrgenommen.
In Deutschland geht gar nichts mehr und in Schweden schiessen Afghanische Banden. Es hat sich unter Migranten längst rumgesprochen, wo die Schlaraffenländer sind. Wer an Multi-Kulti glaubt ist naiv und sägt am Ast, worauf er sitzt. WIR SCHAFFEN DAS NICHT mit links!!
Warum wählt ihr dann links?
vor 50 – 60 jahren war es auch nicht besser.
grosser ausländeranteil, laut und klassen von
über 30 schüler.
der unterschied zu heute:
löli’s wurden ausgesondert und wer den unterricht
störte hart bestraft.
und, die eltern standen hinter den lehrern.
Der letzte Jahrgang der Boomer war vermutlich so. Ich hatte nie mehr als 14 in der Klasse (auf der privaten Schule 25), das Problem mit dem Ausländern war minim, einige eingebürgerte Italiener und ein Yugo (ein Ausländer).
Das Problem waren viele Sozies als Lehrkräfte und einige Kommis noch dazu, gingen schon damals nach Kuba usw. Dann kamen die Grünen (um deklarierte Sozies und Kommis). Folge Ideologie statt wissen vermitteln. Staatliche Schulen sind ein Nährboden für so was, private Schulen nur minim, weil die müssen Leistung bringen, da hat man keine Zeit mehr für Kommi Märchen.
Amerikaner schicken ihre Kinder auch in Privatschulen. In der Schweiz wird diese Modeströmung dankbar übernommen. Elitär denkende Eltern leisten sich sowas für ihre kleinen Schatziputzis. Das Resultat sind verzogene Schnösel.
Herr Presta, ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Reichtum. Aus Ihrer Tochter wird bestimmt einmal eine prima Schnöselin.
Wenigstens wird seine Tochter richtig lesen und rechnen können, was ein guter Anfang ist.
Teil – 1
Wir stammen ursprünglich aus dem Ausland und ich würde meine Familie eher der „Expat“-Kategorie zuordnen, auch wenn ich vor 17 Jahren im Rahmen der Personenfreizügigkeit eine Stelle in der Schweiz angenommen habe. Ich hatte bereits im Herkunftsland eine gut bezahlte, verantwortungsvolle Position, kam aber der beruflichen Herausforderung wegen hierher.
Unser Kind ist hier aufgewachsen – Spielgruppe, Kindergarten, Volksschule. Trotz massivem Gegenwind war es in der Primarschule fast durchgehend eine der besten Schüler.
*Fortsetzung folgt*
Dass Sie wegen der beruflichen Herausforderung hierher kamen.
Nicht wegen dem höheren Lohn, den ausgezeichneten Sozialleistungen, der Unterstützung bei Arbeitslosigkeit, der kleineren Menge an Messern und grösseren Menge an Sackmessern.
Und der, vorläufig noch nicht nötigen, Waffenkontrolle am Eingang der Schulen wie in Grossstädten der Elends-Union
Teil 2
Leider wurde unser Kind von vielen Lehrpersonen systematisch gegen die meist ebenfalls ausländischen, aber leistungsschwächeren Klassenkameraden „ausgespielt“ und über Jahre hinweg gemobbt und ausgegrenzt. Auffällig war, dass es ausserhalb der Schule (z.B. im Sportverein) problemlos Freundschaften schliessen konnte.
Es schien den Lehrpersonen ein Dorn im Auge zu sein, dass sie schulisch keinen Angriffspunkt fanden.
*Fortsetzung folgt*
Teil 3
Der Wendepunkt war, als wir – trotz unseres ausländischen Hintergrunds – die Schweizer Staatsbürgerschaft erhielten. Wir hatten eine einwandfreie Vorgeschichte, aber genau das schien plötzlich für viele ein Problem zu sein: Wir spürten zunehmend, dass uns das ganze Dorf „ausstösst“.
Der Tiefpunkt kam, als unser Kind an der Oberstufe vor der ganzen Klasse von Lehrpersonen öffentlich und ungerechtfertigt gedemütigt wurde – Lehrpersonen, die später übrigens nicht mehr an dieser Schule waren.
*Fortsetzung folgt*
Das verstehe ich jetzt nicht denn mittlerweile gibt es ja Millionen von Deutschen welche aus Ihrem Heimatland geflüchtet sind und sich nach Zürich abgesetzt haben und da wird doch hoffentlich auch in den Schulen geschliffenes Deutsch gesprochen? 🙂
Neben Deutschkenntnisse sind Mathematikkenntisse signifikant für berufliche Erfolge.
Zürich hat gut 400‘000 Einwohner.
Der Kanton 1.5 Mio.
Die deutschen Staatsangehörigen sind seit 2007 die am stärksten vertretene Nation im Kanton. Ende 2020 lebten rund 88’000 Deutsche mit ständigem Wohnsitz im Kanton Zürich. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. Die zweitgrösste Bevölkerungsgruppe stammt aus Italien.
Die Deutschen können sich in der Schweiz keine Kinder leisten, denn sie arbeiten und sind nicht von der Sozialhilfe abhängig. Sie wohnen ja nicht in direkt oder indirekt subventionierten städtischen Wohnungen und haben auch nicht die Eltern zum Kinderhüten in der Nachbarschaft.
Teil 4
Wir zogen schliesslich in einen anderen Kanton und heute besucht unser Kind eine Schule auf hohem Niveau, ist Klassenbester und erzielt durchgehend die Note 6.
Was ich damit sagen möchte: Leider scheint es so, als würden manche Schulen und Lehrpersonen die Personenfreizügigkeit als Vorwand benutzen, um ausländischen Kindern mit Vorurteilen zu begegnen.
*Ende*
ist doch absolut verständlich denn das Fass mit immer noch mehr Zuwanderung ist schon lange voll respektive übergelaufen auch in der kleinen Schweiz!
Im Grossen Kanton ist aber 10 die höchste Note.
In den Unis ist die „Aus-Bildung“ noch schlimmer…Uniformitäten sind das geworden. Ich habe meinen Kindern dringend abgeraten, ihre Zeit dort zu verschwenden und zur Verblödung des Planeten beizutragen.
Es ist die gleiche Entwicklung, die wir in FR oder DE schon lange beobachten. Sie ist die Folge von falsch verstandener Toleranz. Wir müssen das Rad schnell zurückdrehen, sonst haben wir Szenen wie in Berlin. Primarschüler teilten dort der Lehrerschaft in der Klasse folgendes mit: „Hier regiert der Islam“. Wir müssen das Auslönderrecht drastisch verschärfen und bei Einbürgerungen sehr vorsichtig sein. Auslönder, die sich an unsere Regeln halten und im Rahmen ihrer Möglichkeit ihren Beitrag zu unserer Gemeinschaft leisten sind aber immer willkommen.
Herzig, wie sie sich hier in ihrer Identitätskrise suhlen, und dann anderen deren lokal gefärbtes Hochdeutsch korrigieren.
Bro, einmal Döner mit alles, bitte!
.
Weit und breit keine Identitätskrisen erkennbar hier, sondern ungefragt aufgedrängte, seit drei Dekaden alljährlich gezielt verschärfte Alltagsprobleme für die Einheimischen. Kann man als identitär-indoktrinierter Dampfplauderi aber halt nicht sehen, gäll, Fabian.
Jedem Punkt, den Sie da beschreiben, stimme ich voll zu!
Mit einer Ergänzung.
Wir wohnen auf dem Land, auch hier ist „der Elephant“ mit etwa 50 % seiner Kinder in der Klasse. Aber es sind nicht nur ausländische Eltern, die sich keinen Deut um ihre Kinder scheren. Es sind insbesondere erschreckend viele Schweizer Eltern, die ihr „Statussymbol Kind“ in die Schule abschieben und danach in die Tagesstruktur und vielleicht noch in die Jugi – damit es möglichst lange nicht zu Hause ist. Und dort benimmt es sich entsprechend – wie halt ein Tabletkind, das nie wirklich erzogen worden ist: es stört!
Mein Sohn wollte unbedingt ein Messer, da er sich ständig bedroht und gemobbt fühlte auch er wahr der einzige Schweizer in seiner Klasse ..nachdem auch die meldung in der Schuhlleitung kein erfolg hatte haben wir Ihn in eine Privatschule versetzt, beste entscheidung aber auch Teuer.
Durfte er sein Messer mitnehmen?
bei so vielen Schreibfehlern wäre für dich eine Privatschule auch besser gewesen
Einer meiner Töchter wurde auch von einem Schweizer Mitschüler gemobbt.
Die Lösung:
Meine Tochter nahm ein Buch dem Buchregal und schlug ihn damit voll auf dem Kopf.
Ergebnis:
Seit dem hat er mich nie mehr belästigt.
Zu meiner Zeit war ich meistens das einzige Ausländerkind in der Klasse und meistens gab es einen Halunken mit Schweizer Pass, der sich daraus einen Spass machte, auf anscheinend schwächere Schüler herumzutrampeln.
Was Sie sagen, gibt es auch unter Schweizern.
Zu meiner Zeit galt, wer in eine Privatschule geht, ist zu dumm für die öffentliche Schule, überfordert.
Ausnahmen bestätigen die Regel: Privatschulen sind gut für gehätschelte Kinder , die zu wenig clever sind für die öffentlichen Schulen. Der Multikulti Vorwand kommt da sehr gelegen. Viele Gymnasium Dropouts findet man, ehrgeizigen Papas oder Mamas Bankkontos sei dank, an den Privatschulen wieder. Das Gescheiteste was mir ein älterer Lehrer an einem Hotspot erklärt hat: Er habe viele Schulreformen, Migrationswellen und Projekte erleben müssen, aber clevere Kinder sind in allen Variationen immer bevorteilt und haben sich durchgesetzt.
Es gibt eine Lösung: Die heisst ¨Freie Schulwahl¨!
Zumindest eine Geschäftsidee. Aber aus welchem integrationsunwilligen Kulturkreis kommen dann die Lehrer? Aus dem montessorisch-aufrechten Graswurzelland?
Ich wohne in einem Zuger Expat-Kaff. Ich kann das hier gesagte nicht unterschreiben. Auch nicht, dass man nach knapp vier Wochen Schule schon beurteilen kann ob eine Schule gut ist oder nicht. Dafür braucht es doch mindestens ein Jahr, oder? Beim Oberstufen-Elternabend letzter Woche waren zwar auch 2/3 nicht anwesend und von den anwesenden war ich die einzige, die Schweizerdeutsch gesprochen hat. Trotzdem gibt es in der Klasse meiner Tochter kein Mobbing. Die Kinder kennen sich seit Jahren und gehen sehr wertschätzen miteinander um.
im übrigen sagen meine Lehrerfreundinnen, die teilweise an Privatschulen unterrichten haben, dass sie ihre Kinder nie an eine Privatschule schicken würden. Aus Gründen. Die ich hier nicht erläutere, ich möchte dem Herr Autor seine Anfangseuphorie nicht nehmen. Die Realität wird ihn schneller einholen, als im lieb ist. Und irgendwann wird auch er merken: Mit Geld kann man sich nicht alles kaufen.
Werter Presta. Schreiben Sie mal was über die Messerkultur in diversen Länder. Von Japan (Samurai bis Sushi) zu den Arab Dolchen im Gürtel bis zu den Balkan Klingen mit autom. Öffnung. Und die Verwendung der Knives in der Gesellschaft. Die Schweizer etwa haben Sackmesser für Äpfel und Cervelat, Pfadimesser für Holzspäne und den Schnitzer in der Küche zum Rübli rüsten. NB: …“gömer McD“, braucht eigentlich kein Messer, dafür 10 Servietten.
Ich sehe die grossen Klassen und teilweise auch die Zusammensetzung ebenfalls als Problem, empfehle aber trotzdem sich zu informieren. Da lassen sich sehr einfach verlässliche Zahlen zum Ausländeranteil an Schulen oder die Studie von Aurélien Abrassart finden. Weiter gibt es zahlreiche Artikel und Studien, welche die schlechte Lese- und Schreibfähigkeit mit der Nutzung moderner Technik und nicht „Ausländern“ in Verbindung bringen. Vielleicht würden Sie so fundierte Erklärungen finden. Ich unterstelle aber ehrlicherweise, dass Sie einfach den Wechsel auf eine Privatschule begründen möchten.
Die Zuwanderung ist ein Faktor? Er ist die Konsequenz des Handelns der Schweizer, die um 1960 ins fortpflanzungsfähig wurden.
1965 hatten die, die als Schweizer im Heimatgemeinderegister eingetragen waren, zum letzten Mal 100’000 Geburten erzeugt. Danach gings bergab, und zwar sichtbar ab 1972.
Rom lehnte die Anti-Baby-Pille ab. Die Schweizer*innen mochten sie weil sie ungehemmte eiaculatio in der Vulva wollten, und sich öftere geschlechtliche Lust versprachen. Doch geschah: Die Ausländer kommen!
Schwarzenbach sah es kommen, hielt dagegen… – Aber die Schweizer lustwandelten!
Oh je, jetzt wird‘s völkisch! Hast denn wenigstens du genügend abgekindert, Gisela?
@ Von Verschuer – Wer über die Zuwanderung lästert und deren Nachteile für seine eigenen Nachkommen jammert, erkennt die Apartheid unseres Regierungsanspruches auf dem Land an, welches uns einmal «gehörte»; das Land, das unseren Patriotismus perfektionierte, der unter der Drohung durch äussere Mächte zusammenschweisste. Jetzt schiebt man die Schuld auf die Eroberer ab.
Fakt ist, dass allein durch die Aufgabe der identitätsstiftenden Elemente wie Verwandtschaft, Dorfleben und Militärdienst der Zusammenbruch der Schweiz der Schweizer immer schneller ging. Nun ernüchtert man aus dem Suff.
Nachricht an Cédric Wermuth in Zofingen:
Dieser (subjektive) Bericht von Markus Presta geht wirklich unter die Haut.
Wie erleben sie die Situation ihrer Kinder bei einem Elternabend vor Ort?
Danke dem Herrn Presta für seinen unaufgeregten, aber bestens formulierten Erfahrungsbericht. Merke mir die passende Umschreibung für Lehrer in dieser Verworrenheit, als Raubtierdompteure.
Düstere Bildungspolitik – und bereits vielerorts 5 Minuten nach 12!
Was hat Wermuth damit zu tun? Ist er Bildungsdirektor in Prestas Wohnkanton?
Herr Presta sollte sein Geschichtswissen aktualisieren. Offenbar hört die Geschichte bei ihmn 1291 auf. Und was über 1291 erzählt wird, ist Lüge und Erfindung, Fake history.
MSGA = Make Switzerland Great Again
Freie Meinungsäusserung sollte nicht diffamiert werden. Wo leben wir den heute? Im sogenannten „finesteren Mittelalter“?
Blödsinn verzapfen ist keine Meinung, oder habe ich dich jetzt diffamiert?
Die Kinder meiner Nachbarn haben laufend Lämpen mit ausländischen Jugendlichen, meistens Afrikaner und Arabern, die schon zu Polizeieinsätzen führten. Bald sind Wahlen in der Gemeinde. Die Eltern werden weiterhin stramm rot/grün wählen. Mit Brecht: Nur die dümmsten Kälber wählen den Metzger selber.
Die Kinder meiner Nachbarn haben nie Lämpen mit ausländischen Jugendlichen. Aber bei ihnen gab es auch schon Polizeieinsätze.
Ich denke nicht, dass das Hauptproblem die vielen Nationalitäten sind, sondern eher die Klassengrösse.
Haben unser Kind auch privat geschickt und für all die eifrigen Verfechter der Volksschule – es macht einen Unterschied, ob ein durchschnittliches Kind in einer Klasse mit 26 Schüler oder 16 Schülern ist. Die Nationalität der Kinder ist dann egal
So kann man sich das auch zurechtlegen und bleibt woke dabei.
Woke ist halt nicht mal ein zurechtgelegtes Argument.
Die Selektion erfolgt dann über die anfallenden Schulgebühren und durch die dahinterstehende Priorisierung der Bildung der Kinder. Automatisch werden hierüber die desinteressierten Kids mit bildungsferner Herkunft aussortiert.
Es sind nicht die Schüler von Privatschulen besonders gut, sondern die Lehrer im Befördern der Schüler.
Warum, um alles in der Welt, sollte es bei uns anders sein als überall sonst? Die öffentlichen Einrichtungen sind auf der ganzen Welt für den Müll zuständig, der Rest gönnt sich privat. Wir können doch auch nichts dafür, dass man den Schweizern das immer falsch erklärt hat. Ärgerlich ist allerdings, dass sie Steuern der Privatklasse zahlen, aber die Leistungen der öffentlichen Abteilung erhalten.
treffend geschrieben. Es ist absolut so. Es sind 2 Probleme. Die Zuwanderung und die nicht gewollte Integration ist für mich das Hauptproblem. Ebenso ein Problem sind die Eltern, die es absolut nicht interessiert, wie, wo und mit wem ihre Kinder in die Schule gehen. Elternabende nicht wahrnehmen und vom Lehrer verlangen dass er die Kinder erzieht. Aber nicht schimpfen, das ist gem. Verfassung nicht mehr erlaubt (psychische Gewalt). Wir sind völlige Weicheier geworden und Schuld ist immer der Lehrer. Mich wundert es, dass es immer noch Leute gibt, die das studieren.
In den Geschichtsbüchern wird mal stehen, dass unsere Land okkupiert wurde, ohne das ein einziger Schuss gefallen ist. Auf das sollten wir stolz sein.
Unsere Land, Alter!
Mir graut es schon, denn dieser hereingeschwemmte Müll wird mich in zehn Jahren pflegen müssen!
Umgekehrt, ihr Kläuse. Ihr werdet euch pflegen lassen müssen. Also seid ein bisschen anständig.
Ist doch schön, wenn man eine Privatschule leisten kann. Ich kann mit etwas über 150K Einkommen, also am Existenzminimum, dies nicht finanzieren (und würde es nicht wollen). Ginge es nach mir, gäbe es den Elefanten im Raum auch nicht.
Existenzminimum 😂😂😂
„Ein Sprichwort sagt, jedes Volk bekomme die Regierung, die es verdient hat. Wird wohl bei den Schulen auch so sein: Jedes Volk bekommt die Schulen, die es verdient hat.“
BR, NR, SR, sind doch eher konservativ, was machen die denn??
Meine Vermutung: Auch bei Konservativ / Rechts gibt es heute zu viele die zu gut an der Situation verdienen und die Arbei einfach weiterdeligieren. Siehe Stapi Dübendorf, SVP, der nicht genug Leute holen kann damit sein Städtchen wächst. Kann das sein..?
Linke haben (zusammen mit der gierigen, opportunistischen FDP) alles Elend dieser Welt ins Land geholt. Cause and effect.
Wir könnten mal mit der kompletten Privatisierung der Medienlandschaft beginnen. Keine Linkspropaganda mehr wäre ein erster wichtiger Schritt, um die Dummschäfchen aus der Linkshypnose zu befreien.
Dich kenne ich doch aus der Koranschule?
Schulen sind heut zu Tage keine Bildungsstätten mehr wo der Schüler schrittweise auf ein selbständiges Leben als Erwachsener vorbereitet wird. Schulen sind heute Dressuranstalten, welche den Schüler zur Anpassung, Unselbständigkeit und Gehorsam erziehen. Der Schüler wird zum Objekt degradiert.Kreativität, Wissbegierde, Eigenerfahrungen verkümmern. Schulen schaffen den Menschen ab und ersetzen diesen durch KI. Nehmt Eure Kinder aus den Schulen und unterrichtet sie selbst.
@Rita Meier
Und? Unterrichtest du deine Kinder selbst?
Das stimmt ein stückweit sogar, ist aber nur in Konsequenz Teil des Themas.
Okey Herr Presta und wen genau interessiert es wo Sie ihre Tochter zur Schule schicken??
War in meinem dritten Berufsleben (vorher Ingenieur, Banker) Dozent – nein, wohl auch eher Dompteur einer Horde von mehrheitlich fremdkulturellen, fremdreligiösen, uninteressierten, undisziplinierten und anstandsfreien Erwachsenen (?). Arbeiten (Semester-, Bachelor- Masterarbeiten) in guter deutscher Sprache: Fehlanzeige. Bin jetzt bald 70 und lasse es mir gut gehen, d.h. bin nicht mehr in der Erwachsenenbildung tätig.
Die ersten 20 Tibeterkinder kamen im Oktober 1960 in die Schweiz; lebten im Kinderdorf Pestalozzi im appenzellischen Dorf Trogen. Ab 1963 bewilligte der Schweizer Bundesrat offiziell die Aufnahme von bis zu 1000 Tibetern. Heute bilden die Tibeter mit etwa 3000 bis 4000 Personen die größte tibetische Exilgemeinschaft in Europa, viele von ihnen leben weiterhin in der Nähe von Trogen.
Die Tibeter mit ihrem lamaistischen Buddhismus haben sich wunderbar in der Schweiz eingefügt; insbesondere auch in der Schule.
Der intolerante Islamismus in der Schweiz im Gegensatz, ist eine schwere Hypothek.
Wir sind ebenfalls Einwanderer und unser Kind ging im Kreis 4 auf die (öffentliche) Primarschule. Wir haben die Schule als sehr motiviert erlebt, und mit 50% Ausländeranteil haben es trotzdem 1/3 auf’s Gymi geschafft.
Es gibt schon noch viele funktionierende Bereiche, wir sind dankbar dafür.
Wie unsere Schüler in Neudeutsch treffend dazu sagen würden:“S Beschte wos je hets gits“.
Erinnern wir uns nur daran: geliefert wie bestellt von der links-grünen Minderheit. Dumm nur, dass wir das kritiklos akzeptieren und versuchen, das Thema durch Ausweichen zu bereinigen anstatt für unsere Position zu kämpfen
Gibt es ein Beispiel für diese Bestellung?
Gratuliere zur Entscheidung! In der neuen Schule wird Ihre Tochter viele Söhne und Töchter aus der rot-grünen Elite kennenlernen. Deren Eltern sprechen immer noch von der Vorzügen der Gesamtschule, die aber nicht auf ihre Kinder anwendbar sind, weil ähm … . Ja deshalb.
Sie heisst bei uns halt nicht Gesamtschule, aber mehr brauchen wir zu deinem Kommentar auch nicht zu wissen.
Wir haben es geschafft – schaffen wir auch das was jetzt dringend nötig wäre?
Hatte leider nicht genug Geld um meine beiden Töchter durchgängig in eine Privatschule zu schicken. Das schlimmste in einer Zürcher Landgemeinde waren nicht die Ausländer sondern das zulassen von Mobbing in allen Variationen. Es gibt keine Aufsicht mehr. Jedes Kind eines Dorf Grossmufti kann machen was es will. Geht alles nach dem Motto: „Du bist selber Schuld, du musst dich halt wehren“
Wir wollten es so und jetzt lebt damit.
Die politische Haltung der Eltern hat das ermöglicht. Viel Migration, grosse Schwierigkeiten in den Schulen.
Das wird zunehmen. Es ist zu spät, um noch handeln zu können.
Aber Markus, zu Deiner Schulzeit gab es doch noch gar keine Muslime in der Schweiz?
Heute keine Doppelstunde beim Therapeuten!
Der Bling Bling Mann seiner Frau war so nett und hat die Privatschule für den Presta bezahlt – ist doch schön
Vielleicht merkt man es dann irgendwann auch, dass nicht die Bauregulierung das Problem ist in der Wohnpolitik. 🐘
Stimmt, es gibt immer noch zu lockere Bebauungen, aka Hüslischwiiz.
Genau so ist es bei mir in Zug. Unterschreibe alles, was im Artikel steht. Privatschule für uns auch keine Option da auch Lehrplan21 und zu woke. Wir wandern aus… Schweren Herzens, aber doch froh, als benachteiligter Schweizer hier wegzukommen. Roter Pass gleich Zweitklass-Einwohner.
Ich habe Kontakte nach Paraguay 🇵🇾, gegen eine kleine Provision vermittle ich dir ein Visum!
Das Geklöne hier erinnert mich an einen CH-Nachbarn. Geleaste Autos, grosse Klappe, Ausstrahlung einer Giftmülldeponie. Frau aus dem Ostblock importiert und geheiratet, Beziehung am Arsch, keine Scheidung wegen der PK. Ein Kuckucks- und ein eigenes Kind. Beide Kinder hatten grobe Lämpen in der Schule. Beide werden nun für 40K pro Jahr und Nase in einer Privatschule durchgestiert. Die Kinder anderer Nachbarn gehen von der Volksschule an die Kanti und brillieren. Auch ohne CH.Pass. Manchmal ist der Elefant im Raum das eigene Versagen.
Der Elefant im Raum ist auch im öffentlichen Raum und im ÖV oft unanständig, fordernd und unfreundlich.
Ja, Schüler können im öffentlichen Raum und im ÖV laut und unanständig sein.
Die einzige und intellektuell ehrliche Lösung wäre, die PFZ zu kündigen. Die ist – man höre und staune – mit den Bilateralen konstitutiv verlinkt und kann nicht isoliert über Bord geworfen werden; das weiss auch die SVP und ihre Kumpanei. Daher überlassen sie den Ball in dieser heiklen Frage den Anderen und konzentrieren sich – erfolgreich für sie – auf Dauerkritik, in der Hoffnung, hier über ein schwieriges Dossier Dauerdruck aufrechtzuerhalten. Damit kann man Wähler aus allen Ecken ins Boot holen. Mehr jedoch nicht. Aber der Tag kommt, wo dieses Wählerversprechen dann eingelöst werden muss..
Warum immer so pessimistisch? Die heutige Technik unterstützt mittels Handy, Google Translate diversen app mit Sprachübersetzung. Taschenrechner hat das Handy auch, wenn vom Budget des BMW auch noch genug für das Handyabo reicht.
Wann ist aus der IP-Kommentarspalte eigentlich ein Sammelbecken für Ausländerfeinde und Rassisten geworden?
Vor allem, das kann man alles schon seit Jahren im Blick lesen, was soll daran neu sein?
Seit man in den Lügen Drecks-MSM lesen kann, dass jeder der konservative Meinungen und Ansichten teilt, als Fremdenfeindlich und Rassist beleidigt wird.
seitdem immer mehr Bürger von Migrationsfolgen direkt betroffen sind
Witzbold. Hier darf man noch anderer Meinung sein als der Woke-Linke-Main Stream.
Aus dem gleichen Grund, weshalb die Regierung in Deutschland nicht mehr die Vornamen der Messerstecher nennen will.
Weil es so viele Hans, Dieter, Karl und Peter sind?
Hetzen darf auf jeden Fall, @ @Erick. Auch ein typischer Vorname, aber für Bürgergeldempfänger, oder?
Ich habe nichts gegen Austauschstudenten aus Australien. Ein Messer hatte nur Crocodile Dundee im Film.
Es gibt zu viele Expats, es reicht einfach!!!!!
Tante Trudi meint: Privatschule ist kein Training für Leistungsträger, sondern Eintrittskarte für den Aperosalon. Wer im echten Leben nicht bestehen kann, bleibt Looser, auch wenn sie später Weisswein in der Hand hält.
Ich kann ihnen bei allen Punkten zustimmen, ausser bei „Antisemitismus“. Man darf ja heutzutage null Kritik an Israel und ihrem Treiben anbringen, sofort wird man als antisemit abgestempelt.
Antiislamismus geht dafür immer.
Ich habe meine Kinder auch auf eine Privatschule geschickt. Naja, die Kosten sind immens und man bezahlt quasi doppelt. Einerseits wegen der Steuern, andererseits, weil man auf keine Unterstützung zählen kann. Trotz allem bereue ich diese Entscheidung keine Sekunde. Man muss nur die Ferien ausfallen lassen und bescheidener leben. Die normale Schule ist Mist und von Mobbing geprägt. Was bringt es, wenn man Kohle hat aber unglückliche Kinder. Glückliche Kinder und Grosskinder ist das grösste Glüc und das beginnt meistens in der Schulzeit.
Wir machen täglich ähnliche Erfahrungen, auch wenn die Zahl der Migranten in der Klasse geringer ist. Mobbing ist Programm und die unauffälligen Schüler leiden. Auffällig ist, dass sich die Lehrkräfte ihrer Verantwortung vielfach entziehen und diese an den Sozialdienst oder schulpsychologische Betreuer delegieren. Angesichts der Tatsache, dass Schulen und Lehrpersonen heute schnell mit rechtlichen Schritten oder Klagen konfrontiert werden können, ist dieses Verhalten zumindest nachvollziehbar. Gleichwohl stehen auch wir inzwischen kurz davor, unsere Tochter auf eine Privatschule anzumelden.
Der wahre Elefant heisst: Lage ist alles. Bei uns in der Schule sind auch viele Ausländer, nur heissen sie Expats oder haben einen westeuropäischen Namen. Die wenigen auffälligen Kinder haben ADHS, ASS u.dgl., man kümmert sich um sie, ebenso wie die begabteren Kinder gefördert werden.
Bei uns im Ort gibt es auch eine Privatschule. Ich kenne aber nur Eltern, die ihre Kinder von der Privat- in die Volksschule wechseln liessen und keinen Fall, wo es umgekehrt wäre.
Auch das hat einen Preis und die Wohneinheiten hier sind nicht günstig…
LEIDER stimmt alles, was der Autor schreibt! Ich würde dies nicht glauben, wenn ich nicht selber die gleichen Erfarhungen, in einer gutbürgerlichen Gemeinde, Vorort von Zürich, gemacht hätte. Mit dem „verteilen“ der Migranten/Asylanten auf die ganze Schweiz, wurden auch die Probleme verteilt, statt zu konzentrieren. Nur ist das wohl nicht zu machen, welche Gemeinde/Region will sich schon dafür hergeben?!
Die Zuwanderung brauchen wir, sonst operieren, pflegen, waschen wir uns bald selber in den Spitälern. Aber wir müssen in den Schulen wieder Recht und Ordnung durchsetzen. Statt sechs Zusatzpersonen einen Polizisten, der die Lehrperson schützt und radikal für Disziplin sorgt.
Es gibt im Thurgau eine Spezialschule, jeder Goof koste chf 100’000.-!!! sagt der Lehrer Sagt die Schülerin
Die Mär von der Zuwanderung ist nicht so besonders glaubwürdig, wenn Löhne real stagnieren oder sinken. Die meisten Zuwanderer lassen sich maximal für ein paar Jahren ausbeuten, deshalb braucht es immer wieder Nachschub.
Aber bitte, so widersprüchlich: „Man spricht in der Klasse ein Deutsch, das diesen Namen verdient, …“
In der Schweiz misst man mit zweierlei Mass: Wenn Deutsche nur Hochdeutsch sprechen, heisst es, sie passen sich nicht an. Wenn Migrantenkinder im Schulzimmer kein perfektes Deutsch sprechen, heisst es, es werde „kein richtiges Deutsch“ gesprochen.
Bis es um Bildung geht, dann zählt plötzlich nur noch „richtiges Deutsch“. Das ist kein Sprachproblem, sondern ein Widerspruch in der Haltung.
„Die Klassengrösse in der ersten Sekundarschule betrug 25 Kinder. Ein einziges davon (unsere Tochter) war Schweizerin.“ —-
Das offenbart die absolute Verrücktheit in einem einzigen Satz.
Nein, das offenbart, dass Presta ziemlich sicher die zehn Kinder in der Klasse unterschlagen hat, welche mindestens einen Elternteil mit Schweizer Staatsbürgerschaft haben.
Mit grossem Wohlwollen habe ich alle Kommentare gelesen. Löst euch von persönlichen Angriffen hin zu dem aktuellen Thema. Privatschulen sind teuer aber längst kein Freifahrtschein mehr für einen guten Abschluss. Die Volksschule ist leider massiv unter Druck und ja es ist leider befremdlich, dass es in vielen Schulen ein Übergewicht von Schülern gibt, die nicht Schweizer sind. Integration hat nicht funktioniert, rauswerfen geht nicht! Privatschule ist nicht die einzige Lösung. Sprecht mit Ausländern deutsch und kein Englisch mal zum Starten…
Was kann man tun um Integration zu verbessern?
…und was ist die Lösung?
Einstufung nach Leistung, Sprachförderung ausserhalb der Schulzeit, ehrliche Bewertungen (am besten durch einen andere Lehrperson), Lob für Leistung, Kindergeldkürzungen, falls Eltern nicht kooperieren. Das sind alles Massnahmenvorschläge unabhängig von Aufenthaltsstatus, Ethie und Religion.
…und was ist die Lösung?
die staatlich forcierte Massenmigration im gesamten Westen ist eine politische Agenda auch Kulturrevolution genannt. Welche die Muppet-Show in Bern mit ihren Deep-State-Globalisten-Bureaukraten zu verantworten haben. End the State – zurück zur Tagsatzung!
Bastiat, in welchem gemeinen Untertanenland wohnst du denn?
Logisch betrachtend und erfahrungsgemäss ist das Risiko der Migration von kulturfremden Nationen – Muslimischer Herkunft – im Vergleich zu einem potentiellen Mehrwert viel zu hoch. Die Verwässerung unserer Werte ist immens und die Nachteile für die Weiterentwicklung unserer Zivilisation zu gross. Alles andere ist reines Wunschdenken.
Das Deutschschweizer Gejammer. Sie wollen den Französischunterricht abschaffen, weil er‚stressig‘ ist. Und dass die Kinder mit 7 Jahren weder schreiben noch lesen können ist auch toll.
Wichtig ist nur ob man zu Hause Deutsch spricht.
Ich sage euch, wer Deutsch spricht:die Deutschen. Die Schweizer sprechen eine andere Sprache.
Die Schweizer beschweren sich, dass andere Kulturen Frauen nicht respektieren. Aber das Schweizer Schulsystem erwartet, dass Frauen zu Hause bleiben oder Teilzeit arbeiten.
All das während die Ausländer sich die besten Jobs holen und die Wirtschaft am Laufen halten.
Die Leser von Inside Paradeplatz sönd von den Mehrbesseren; sie wönd nicht, dass sich ihre Kinder mit den Schmuddelkindern vermischen.
Es heißt ja nicht umsonst im Lied,spiel nicht mit den Schmuddelkindern.
Zu allem Elend kommt noch die „integrative Förderung“ hinzu. Da wird das Gros des Aufwandes zur Integration psychisch schwerst Angeschlagener verwendet. Lehrer können sich dann nur noch nebenbei mit normalen Schülern abgeben. Die öffentlichen Schulen sind mittlerweile zur totalen Spinnwinde verkommen.
Wir hatten einst hervorragende Schulen: von der Primarschule bis zur Uni.
Dann kam Bologna, dann musste man Matur haben, um als Mensch wahrgenommen zu werden.
Dazu musste das Niveau gesenkt werden – überall. Die UniZH ist über 70 Plätze im intern. Ranking abgerutscht. Die andern auch.
Nur ETH ist Weltspitze!
Wer nichts taugte, liess sich als Pädagoge (deutsch: Erziehungs-Analphabeth) ausbilden und ruinierte dann die Schule.
Aus eigener Erfahrung: vor 60 Jahren war der Lehrerberuf noch kreativ und erfreulich.
Heute ist er nur noch etwas für Masochisten…
Ja, diese Analphabeten – sie liessen sich schon vor 60 Jahren zur untauglichen Erziehern ausbilden, welche heute noch Kommentare schreiben.
Heute ist jeder mindestens Master von irgend einer Schule. Und sei es auch nur vom Kindergarten Schlieren.
Danke für diesen klaren Kommentar. Die Errungenschaften der Aufklärung werden mit 1-2 Generationen Einwanderung hinweggefegt. Und noch immer will man es nicht merken. Ein Blick nach Deutschland zeigt, wo die Schweiz in 5 Jahren steht. Gute Nacht.
Tja; es gibt ja die richtige Partei die man wählen soll…. aber sowohl die Medien als auch viele Vereine / Kirchenorganisationen / Parteien reiten halt immer noch den „woken“ Gaul…. bis er dann nicht mehr kann und schlapp mach, dann zerbricht eben die „Kultur“ und die „Gesellschaft“…
Was genau macht die SVP zur Förderung der Integration, Andy? Kürzen des Schulbudgets?
Problem ungeregelte Zuwanderung: Liechtenstein hat den Franken, freien Marktzugang zum EU Raum, trotzdem eine Höchstgrenze der Zuwanderung und eine geschützte Landwirtschaft. Warum hat die viel grössere Schweiz das nicht hingekriegt? Das Fürstentum ist EWR Mitglied aber nicht in der EU.
Die haben keine SVP! Mit so einer Partei sind keine Lösungen möglich, ausser solche die 100Jahre zurückliegen! Wo sie Verantwortung übernehmen sollen tun sie nichts und versagen! Ich erinnere. Beste Armee der Welt, Niedergang der CS, Umweltschutz etc.
Ich verstehe den Punkt voll und ganz ich denke, dass dies in anderen Regionen am Zürichsee etwas anders ist: jedenfalls erlebe ich es so, meine Kinder gehen in die öffentliche Sek, da es viele Tütschi hat, ist das Niveau in D hoch (F und E nur trauri).
Die vielen Privatschulen sind mir aber auch ein Dorn im Auge: viele (fast alle an den Ufern des Zürisees) sind eigentlich Ex-Pats „ich will mich nicht integrieren“ Schulen. Es wird English gesprochen. Nicht mal für den Kiosk reicht das Deutsch aus, es wird einfach vorausgesetzt, dass das Vis-à-Vis English kann. Auch sie integrieren sich nicht.
Wenn die Wirtschaft nicht mehr läuft, so sind die Ex-Pats schnell wieder weg. Deutsch ist schon lange nicht mehr die Sprache der Wissenschaft (seit dem Zweiten Weltkrie – warum: kann man leicht herausfinden).
Muss man denn noch deutsch sprechen können? Mittlerweile gibt es immer mehr Restaurants, wo alles nur noch auf Englisch angeschrieben ist.
Woher stammen denn die Nichtschweizer? Und was ist der Zusammenhang mit deren Deutschkenntnissen? Deutsche als grösste Ausländergruppe oder Österreicher ohne schweizer Pass beherrschen also die deutsche Sprache nicht? Und wie viele in der Schweiz geborene haben keinen schweizer Pass, sprechen aber „deutsch“? Und sind nicht die Eltern, schweizer Eltern eingeschlossen, primär für die sprachliche Erziehung ihrer Kinder verantwortlich? Angesichts der grammatikalischen und orthografischen Defizite in den Kommentaren sollten einige vielleicht über die eigenen Bücher. Oder KI nutzen.
Die ersten 20 Tibeterkinder kamen im Oktober 1960 in die Schweiz; lebten im Kinderdorf Pestalozzi im appenzellischen Dorf Trogen. Ab 1963 bewilligte der Schweizer Bundesrat offiziell die Aufnahme von bis zu 1000 Tibetern. Heute bilden die Tibeter mit etwa 3000 bis 4000 Personen die größte tibetische Exilgemeinschaft in Europa, viele von ihnen leben weiterhin in der Nähe von Trogen und in anderen Teilen der Schweiz.
Diese vorbildliche Integration gibt es heute nicht mehr in der Schweiz.
Der tibetische Buddhismus ist bestens kompatibel mit der Schweiz. Wir sind auch Beide ein Bervolk dazu.
Immens schwieriger ist es einen gemeinsamen Nenner mit den Muslims zu finden. Die Deutungshoheit ihres heiligen Buches hat viel zu viele Fallstricke mit unserer Lebensart.
Selbiges trifft sich auf die Vietnamesen, kambodschaner, Chilenen zu.
Einzig diese neuen Migranten machen Probleme.
Aber auch Kinder von Expacts
Wo die Eltern es nicht für nötig befinden eine Landessprache zu lernen und die Amis Schulen zu teuer sind.
So sieht also die Realität an manchen unserer Schulen aus. Doch ich höre Wehgeschrei wegen allfälliger Abschaffung des Frühfranzösischen. Seien wir ehrlich: Das hat sich unter gegebenen Umständen doch schon längst selbst abgeschafft, ist nur noch Etikettenschwindel.
Die integrative Schule ist gescheitert. Die heterogenen Klassen für die Lehrer nicht mehr bewältigbar. Daher eine grosse Mannschaft an Unterstützern. DAZ, Heilpädagogen, Schulpsychologen, Unterrichtsassistenzen, 1:1 Betreuer für entsprechende Kinder.
Wir haben zuviele Fremde im Land. Und nun kommt noch eine Elektronik-Offensive, während die nordischen Länder wieder zurück zu Papier und Bleistift gehen, da die Tablets den Kindern schaden.
Noten werden auch zunehmend abgeschaft. Integrative Schule ist gescheitert. Und zwar voll und ganz.
Die Lehrpersonen schwärmen für unser inklusive Schulsystem, obwohl diese darunter leiden und auch sehen, dass es nicht funktioniert. Wahrscheinlich finden kritische Lehrpersonen keine Arbeit mehr in öffentlichen Schulen in der Schweiz.
Je mehr ich Online-Publikationen lese, desto mehr geht es überall nur darum, Schuldige an irgendetwas zu benennen. Die Russen, die Ausländer, die Islamisten. Elefanten überall. Und keiner unternimmt etwas, der Staat ist bestenfalls hilflos wenn nicht gleich noch Steigbügelhalter, die Polizei schaut weg. Technologisch sind wir auf einer absolut beeindruckende Höhe angekommen, aber menschlich und gesellschaftlich keineswegs. Da werden durch Hassrede auf beiden Seiten Konflikte so hoch geschürt, bis sich im Extremfall wie in den USA die Opponenten erschiessen gehen.
Ja, Helmut Schmid hatte wie so oft Recht.
Das Riesenproblem im Islam ist, dass es nicht nur eine Religion ist, sondern auch Gesetz , was wir Katholiken oder Buddhisten so nicht kennen. Kann man einem Islamgläubigen vorhalten, dass er seinem Gesetz folgt ??
Jeder islam gläubige müsste eine Verzichtserklärung unterschreiben – als Voraussetzung für die Migration …
Die integrative Volksschule ist gescheitert. Vielerorts überforderte Lehrpersonen, unfähige Schulleitungen mit viel zu viel Macht und eingewanderte Familien, die unsere Kultur mit den Füssen treten. Wählen gehen und zwar richtig – das ist unsere einzige Rettung!
Schaut mal die Vielzahl unqualifizierter Schulleier und Schulleiterinnen an. Nach oben befördert, weil sie als Lehrer und Lehrerinnen in der Klassenführung versagten. Und nun a la Peters Prinzip bis zur Unfähigkeit befördert. Auch mitschuldig an der miserablen Volksschulqualität und Burnout ihrer Lehrer und Leherinnen.
Jetzt mal halblang Presta, meine Tochter wurde in einer Goldküstengemeinde von einem Zahnarztsohn, Urschweizer, aufs Übelste gemobbt. Er stach ihr mit dem Bleistift sogar in ein Bein. Der Lehrer, Sohn des Schulleiters, weigerte sich, meine Tochter von diesem Rampass wegzusetzen. Trotz mehreren Sitzungen mit der Schulpflege keine Besserung. Resultat? Privatschule. Hingegen vorher auf der anderen Seite an der Pfnüselküste in Horgen: lauter Kinder aus dem Kosovo, Eritrea, alles wunderbar, Freundschaften fürs Leben. Sie fliegt heute eine F/A18 Hornet im Range eines Leutnants der Real Fuerza Aérea.
echt schön zu hören das mal jemand nich ausländerfeindlich ist
Wir wohnen in Zürich Seebach und haben auf Grund der sehr guten Primarschschule vor Ort unseren Sohn von der Privatschule an die städtische gewechselt. Lehrer super, Infrastruktur top, gute individuelle Förderung auch für besonders begabte, 17 Kinder in der Klasse, einige Ausländer aus unterschiedlichen Ländern, insgesamt gute Durchmischung. Gewalt ist kein Thema.An denen ganzen International Schools lernt mein kein Wort Schweizerdeutsch und zu wenig Deutsch. Dazu nehmen sich die Eltern noch super wichtig.
Also: Es gibt auch die guten Fälle und ich wünsche euch allen ähnlich gute Erfahrungen.
Meine Meinung, und die muss keiner teilen: Eltern, die ihre Kinder auf die Privatschule schicken, haben kein Interesse oder/und nicht die Fähigkeit, ihre Kinder so zu fordern und fördern, dass diese auf einer öffentlichen Schule erfolgreich sind. Und/oder Angst, dass dieser Mangel an Interesse/Fähigkeit bei „Scheitern“ der Kinder auf einer öffentlichen Schule auf sie zurück fällt.
Gut integrierte Ausländer mit Schweizer Pass wählen in der Regel SVP. Es hat nichts mit Nationalität zu tun, um zu verstehen, dass die linke Politik der Schweiz insbesondere aber Europas in den Abgrund führt.
Du wärst halt auch nur Papierlischweizer.
@Gygax
Nationen werden nicht von Genen zusammengehalten, sondern von gemeinsamer Ideologie und Loyalität. Schweizer sind Kontinentaleuropäer. „Reinrassige“ Schweizer findest Du vielleicht noch in ganz tiefen Bergtälern mit einem historischen Genpool der so klein war, dass es der Gesundheit schadet.
Ich habe einen Tipp an alle Eltern, welche im Kt. Zürich ihre Kinder in der Schule haben oder haben werden. Sucht im Netz nach den aktuellen „Quims Schulen“. Wen ihr an einem dieser Orte wohnt, lege ich euch ans Herz, schnell den Wohnort zu wechseln. Alle weiteren Details zu Quims Schulen könnt ihr googlen.
Da ist Zürich noch heilig, geht mal ins Tessin oder Vaudoise in eine Schule. Dort steht kein Elefanten im Schulzimmer, sondern ein Patagotitan Dino mit bis zu 37 Meter Länge.Ich würde mein Kind ganz sicher nicht in eine öffentliche Schule schicken.
Warum sollen sich unsere Kinder anpassen wenn in der Klasse Kinder sind die kaum deutsch sprechen? Welche das Niveau drücken? Welche sich nicht in unsere Kultur integrieren. Die Frauen mit Verachtung Strafen und der Lehrerin nicht die Hand reichen.
Damit muss Schluss sein! Auch meine Kinder Name ich von der staatlichen Schule und in eine private Schule wo Ordnung herrscht.
Vielen Dank für diesen Kommentar. Der der Mehrheit der verbleibenden Schweizer aus dem Herzen spricht. Ihre Beobachtung gilt für die Schule, wo sie besonders verheerend ist, aber auch für die Migros, das Tram und den Sportverein. Jüngst sah ich einen Aufkleber „fremd im eigenen Land“. Zuerst dachte ich, was soll das. Je länger ich nachdachte, musste ich sagen „es stimmt“.
REMIGRATION ist die LÖSUNG!
Deutscher hier: Sonst wird es in CH noch schlimmer.
Meine Frau hat an einer Schule unterrichtet – 200+ Kinder; davon nur 1 deutsches Kind und 2 aus Korea und Japan. Der Rest = Merkelgäste…
Und was, wenn Migranten ihre Kinder auch in die Privatschule schicken? Bezahlt natürlich vom Staat.
Deine Volksschule habe ich auch bezahlt, Roberto.
„Wir sind alles Subjekte, ergo sehen wir die Welt auch ausschliesslich subjektiv.“
Das könnte auch Plato gesagt haben – bravo!
Viele öffentliche Schulen sind überfordert mit den vielen Sprachen und Kulturen. Je nach Wohnort. Aber wer wollte denn, dass die Ausländer in die Schweiz kommen. Es war abgesehen von den Asylanten die Wirtschaft. Die Unternehmer verdienten sich eine goldene Nase mit dem wachsenden Handel und der steigenden Produktion. Aber etwas zur Integration beitragen? Meist Fehlanzeige. Die Kostenverursacher, die Wirtschaft eben, sollte die zusätzlichen Kosten für die zusätzliche Betreuung und den Sprachunterricht in den Schulen übernehmen müssen. Verursacherprinzip!
Alles zutreffend und richtig, was der Autor Markus Presta schreibt !
Mich würde jedoch brennend interessieren, welche Partei Markus Presta unterstützt und wählt ?
Wenn es nicht die SVP ist, welche als absolut einzige Partei diese Probleme seit Jahren benennt, bemängelt und bekämpft, dann kann man seinen Essey vergessen, das wäre dann Doppelmoral.
Dieser Artikel ist einfach absurd und einfach nur rassistisch.
Ihre Tochter hatte sich auch als Ausländer bezeichnet obwohl sie Schweizerin ist. Ihre Tochter hat uns auch sehr schlecht behandelt und sehr oft beleidigt.
Schreiben sie das nie wieder sie Rassist.
Abgesehen davon dass die Klasse nicht einmal aus 25 Schülern besteht.
Sondern auch, dass ihre Tochter grösstenteils selbst ihren Stress verursacht hat. Dazu sind, da es eine Sekundar A Stufe ist, einige Schüler sehr gut im Unterricht. Ein Flüchtling aus der Ukraine gehört zu den besten Schülern der gesamten Klasse genauso wie ein paar andere Schüler, die nicht aus der Schweiz kommen. Bei der Bemerkung, dass es sehr unruhig in der Klasse werden kann, muss ich ihnen recht geben. Dennoch sind es nicht bloss die Ausländer
Hören sie mir gut zu warum schiessen sie auf Kinder und auf ihre Herkunft Mensch ist Mensch nur weil ein paar Kinder hier Unsinn treiben denken sie das nur Kinder aus einer anderen Herkunft Unsinn treiben jeder Mensch kann schlechtes im Kopf haben das sie so über Kinder schreiben finde ich echt unangepasst wenn sie was gegen Ausländer haben behalten sie es lieber für sich. Das ein älterer Mann hier auf Kinder schiesst ich hab Entgültig mein Respekt verloren.
LG Herr Riedmann
Ich war mit ihr in der Klasse und sie sagen das „die Ausländer“ sie abgelenkt haben vom lernen aber ihre Tochter ist die jenige die hinten heimlich am Handy war und ganze Zeit am schwatzen war. Sie hat auch mich und meine Freunde ohne Grunf beleidigt und belästigt. Sie kam auch mit Kleidung in die Schule die nicht angemessen war also ist eigentlich sie diejenige die die anderen abgelenkt hatte vom lernen.
ich finde es nicht okay wie ausländerfeindlich sie sind die kinder können nichts dafür wenn in der schule nicht genug gebildet wird.
überlegen sie sich mal wenn sie in die ferien gehen, wollen sie dann beschimpft werden weil sie ausländer sind. wenn sie so schreiebn dürfen sie auch nicht ins ausland in die ferien gehen.auserdem sind sie auch italienisch sprachig deswegen schiessen sie sich selber ins bein.stellen sie sich vor sie werden gehasst aus einem Grund den sie nicht ändern können. beim nächsten mal wenn sie so einen artikel schreiben sollten sie es sich zweimal überlegen.
gagelli findet das nicht okay 😕 bist du der grossvater von heidi
was ist wenn der markus mal ins Ausland reist soll dort auch so über ihn gelästert werden wenn er nicht von da kommt
Ich finde es unakzeptabel was sie hier für ein Bericht schreiben. Ihre Tochter kam mit unangemessene Klamotten zur Schule, hat regeln verstossen wie mit Handy Prüfungen gemacht. Gegen Ausländer was sagen aber ihre Tochter hat sich selber als Ausländerin bezeichnet.
Was für ein rassistischer Artikel. Man scheint automatisch davon auszugehen, dass Muslime bildungsfern und frauenfeindlich sind aber Schweizer seien wohl alle sehr intelligent. Muss durch die Rasse bedingt sein. Ich könnte viel erzählen über rassistische Lehrer, arrogante Schweizer Eltern, die denken ihre Kinder müssen wegen ihrem Background schlau sein und Frauenfeindlichkeit in der Schule und im Beruf durch Schweizer. Ich arbeite als Ärztin, hier sind die Schweizer Chefs frauenfeindlich, und halten sich nicht mal an die Gesetze, die Frauen schützen sollten.
Da sind wir Schweizer aber nicht unschuldig. Wenn ich mich in meinem erweiterten Umfeld umsehe sind es oft nur die bekannten mit Migrationshintergrund, die sich dazu entscheiden, Kinder zu bekommen. Schweizer verzichten oft entweder komplett auf Kinder, oder haben diese erst spät und dann auch nur maximal 2. Klar sieht dann die Verteilung der Nationalitäten in Schulklassen so aus.