Das Erste, was mir beim Lesen des „Boomer Bashing“-Beitrages einfällt, ist die alte Weisheit „excusatio non petita, accusatio manifesta“.
Wer sich entschuldigt, beschuldigt sich selbst – oder to the point „never explain“.
Der Autor beginnt schon mit einem defensiven Ton – warum? Ich lese in keinem grösseren Medium dieses sogenannte „Boomer-Bashing“, allenfalls im kleineren Kreis der sozialen Medien.
Kein Wunder, sind diese „Boomer“ schliesslich zumeist die, die in dieser Gesellschaft das Sagen haben, wie der Autor selbst zugibt.
Sagt er denn nicht „Ohne Ü60 würden in vielen Bereichen die Lichter ausgehen“? Wie verträgt sich das denn damit zu sagen, dass es nicht stimme, dass die Alten an ihrem Sessel klebten?
Doch gerade dies ist nicht etwas, was jemand von Intellekt der älteren Generation entgegenhalten würde.
Es ist logisch, dass wer schon länger dabei ist, es auch weiter gebracht hat. Vor allem, wenn man zu einer Generation gehört, die noch Chancen hatte.
Chance auf professionellen Aufstieg, Chance auf ein Eigenheim, Chance auf Nachwuchs. Die Boomer Generation hatte es besser als jede Generation davor – und bisher auch jede Generation danach.
Ich kenne Boomer, die es mit einer einfachen Lehre bis ganz weit nach oben geschafft haben, mit harter Arbeit notabene. Ich kenne aber auch Leute mit 30 bis 40, die trotz Hochschulabschluss und enormem Fleiss nicht weiterkommen.
Die Boomer im Kader holen sich lieber extern modische Managerfiguren, die sich gut verkaufen können (und sonst nicht viel), anstatt den jungen Generationen Aufstiegschancen zu gewähren.
Wenn der Autor sich angegriffen fühlt, ist es wohl eher, weil die Situation des Landes die Frucht dieses „Aufbaus“ zeigt, mit dem er sich in hochnotpeinlicher Manier selbst beweihräuchert.
Aber die Ausrede ist schon zur Hand: Die Jungen wollen ja nicht arbeiten. Fehlte eigentlich nur noch der klischeehaft abfällige Kommentar über „Work-Life-Balance“ oder Avocado-Toast.
Reden wir doch mal über die vielen Boomer, bei denen Frau nur Teilzeit – wenn überhaupt – arbeitete. Klar braucht man weniger Work-Life-Balance wenn die Hausfrau sich um den Haushalt kümmert, anstatt dass beide Vollzeit schuften.
Eines stimmt aber, Boomer haben durchaus einen Baum des Wohlstands gepflanzt – und ihn selber gefällt. Durch Personenfreizügigkeit und Masseneinwanderung ist Wohnraum unbezahlbar geworden.
Allein in den letzten 20 Jahren sind die Wohnkosten in Proportion zum Lohn in die Höhe geschossen. Da hilft kein Sparen mehr, um sich ein Eigenheim zu leisten.
Ebenfalls stiegen die Kosten der Krankenkassen und der AHV, weil Boomer nicht mehr wie ihre Eltern vier oder fünf (oder mehr) Kinder hatten, sondern eins oder zwei.
Dieser fehlende Nachwuchs muss die Kosten der Rentner tragen. Und dann holt man Migranten herein, die das angeblich bezahlen sollen, aber am Ende alles nur noch mehr verteuern.
Ohnehin haben Boomer beispielsweise nicht auf Reisen verzichtet, um zu sparen, sondern vor allem darum, weil es einfach viel teurer war als heute.
Man fuhr mit dem Auto ans Mittelmeer oder nach Italien, Fliegen kam schlicht nicht in Frage. Heute können sich viele Flugreisen leisten – dafür aber kein Auto.
All dies beiseite, mache ich die Boomer nicht verantwortlich dafür, dass es uns heute schlechter geht.
Es gibt viele Faktoren, die gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die geopolitische Lage, der abnehmende Ertrag des technologischen Fortschrittes.
Umso mühsamer ist es aber, dass obendrein noch solch selbstgefälligen Leute erscheinen, die meinen, dass der gute Moment, den sie erlebt haben, einzig ihre eigene Leistung war und die aktuellen Zustände einzig die Schuld der „Jugend von heute“ seien.
Es ist sehr billig, wenn man ein gewisses Glück hatte und das nun a posteriori rein als Resultat der eigenen Leistung verklären will.
Vor allem ist es erbärmlich, dass man sich von diesem lächerlichen Kulturkampf mitreissen lassen will. Mann gegen Frau, alt gegen jung, Akademiker gegen Handwerker: Was soll das?
Was will man mit dieser Mentalität erreichen? Wenn die Jungen wollten, könnten sie das Ponzi-Schema der AHV abschaffen. Tun sie das? Nein. Sie haben sogar der 13. AHV zugestimmt.
Wenn wir ein erfolgreiches Land und mehr Wohlstand wollen, müssen wir endlich lernen, als Gesellschaft zusammenzuhalten, uns allesamt zu sehen als Schweizer, die wir alle im selben Boot sitzen, und nicht als atomisierte Interessengruppen, die einfach nur sehen wollen, wie sie für sich selbst das Meiste ergattern und dann „nach mir die Sintflut“ folgt.
Ich habe früher (es ging gar ni ht) nie Teilzeit sondern immer 10ü% (viele SONNTAGE…) 40 Jahre (die letzten 2 Jahre), wegen Gesund und anderen Gründen (Details nicht wichtig). Ich lese hier gerne „Maestro: René Zeyer oder Herr Gautschin die „alt* aber etwas GELEISTET (grossbuchtaben extra)
The German ANGST war schon immer kein wertvoller Ratgeber.
Also: Fürchtet euch nicht. Warum habt ihr so grosse Angst
und seid so nervös. Es gibt doch gar keinen Grund dazu?
weiss hier jemand was ehrenwerte Arbeit ist?
ich frage für eine Freundin die sich nicht traut.
@Gerhard: In Ihren jämmerlichen 3 Zeilen zähle ich nicht weniger als 7 – 8 Rechtschreibfehler. Könnten Sie Ihre komischen Elaborate, in denen jedes mal unnötigerweise der Name Zeyer vorkommt, nicht wenigstens 1 x durchlesen vor dem posten?
Wer gibt denn da Daumen nach oben? Versteht ihr etwa das Geschreibsel? Vielleicht kann ja Einer von Euch für mich übersetzen. Ich verstehe nämlich kein Wort. Danke im voraus.
Was nicht vergessen werden sollte: die J6ngen (LGVTQ+÷= 😀) LEben NUR (extra gross geschrieben) vonSUbvebtionen. Herr Gautschin hat darüber geschrieben.
Hans Gerhard
Uns Boomern ging und geht es gut, weil wir uns im Windschatten unserer Eltern, der schlimmsten Generation, die je im Herzen Europas gelebt hat, wohlig eingerichtet haben. Unsere Eltern haben in ihrer Kindheit auf dem Buckel der Kolonien gelebt, in ihrem Erwachsenenleben die Umwelt fast gegen die Wand gefahren, und liessen es sich in der Rente auf Kosten der nachfolgenden Generationen gut gehen. Unsere Kinder und Enkel werden das auszubaden haben..
Blödsinn.
sehr authentisch und war!
das Problem ist tatsächlich, dass alle (Boomer und Gen X,Y,Z) den Dreck immer von ihren Vorfahren erben mussten. Man nennt das die Erbschuld. Erben könnte ja schon positiv sein, wenn es nicht gerade Schulden sind!
Das einzige Mittel, das zu durchbrechen ist, aus dem kranken System auszubrechen. Doch viele werfen sich gegenseitig die Schuld zu. Hört das Völkerball spielen auf!
Vielen Dank also für ihren sehr ehrlichen Beitrag!
sehr authentisch und wahr!
das Problem ist tatsächlich, dass alle (Boomer und Gen X,Y,Z) den Dreck immer von ihren Vorfahren erben mussten. Man nennt das die Erbschuld. Erben könnte ja schon positiv sein, wenn es nicht gerade Schulden sind!
Das einzige Mittel, das zu durchbrechen ist, aus dem kranken System auszubrechen. Doch viele werfen sich gegenseitig die Schuld zu. Hört das Völkerball spielen auf!
Vielen Dank also für ihren sehr ehrlichen Beitrag!
Geh Gletscher schützen…
„ Ich lese in keinem grösseren Medium dieses sogenannte ‚Boomer-Bashing‘…“
An dieser Stelle kann man aufhören zu lesen. Der Autor lebt offensichtlich unter einem Stein.
So ein Schwachsinn. Wundert mich, dass überhaupt die Kommentar Funktion offen ist. Der Artikel ist peinlich und voll des Neides. In und zwischen den Zeilen.
Den hätte der „Mittdreissiger“, der sich mit Recht nicht traut, unter eigenem Namen zu schreiben, vor dem Verfassen dieses Textes zuerst konsultieren sollen.
Warum? Heute lässt man den jungen Menschen so viel Raum, Eigenverantwortung wahrzunehmen, die sie mit Händen und Füssen abwehren, um sich dann beklagen zu können. Logisches Denken wird zur Rarität unter den Jungen!
„Ich kenne aber auch Leute mit 30 bis 40, die trotz Hochschulabschluss und enormem Fleiss nicht weiterkommen.“ -> Genderstudies? ZHdK? Internationale Beziehungen? Philosophie? Geschichte? Etc.? Whatever: Es wäre besser gewesen etwas zu lernen, was auch gebraucht wird, statt die Zeit mit „studieren“ zu verschwenden.
Tja Fritz. Vielleicht hätte ja auch Stephen Hawking gescheiter etwas richtiges studiert. Oder Beuys lieber nicht ins Fetttöpfchen gelangt. Oder Mörgeli Medizinhistorik gemacht und mit Forschung zum Totentanz brilliert.
Ein CFO der UBS ist Historiker. Es gibt CIOs, die Geologie studiert haben.Es ist nicht so einfach….
Nein, einfach Grenzen zu und fertig. Keine Open Society Foundation mehr finanzieren und dergleichen, sicher nicht in die EU gehen.
Diejenigen Boomers, welche die Irrigkeiten promoted haben: Chinesen alles stehlen lassen, Open Boarders, Zweckentfremdung des Asylwesen, Toleranz gegenüber aggressiven Kulturen, linke Politik unterstützen, denken Sozialismus funktioniert; bekommen Strafleben, in denen sie „the receiving end“ erfahren. Damit diese unterentwickelten Seelen erfahren, wie es ist, machtlos Vollidioten ausgeliefert zu sein, die ihnen die Lebensgrundlage zerstören. Boomers, Pay Day comes!
Seit wann unterstützen Boomer Linke? Boomer sind doch keine 68er,sondern die letzten ernsthaften Gegner vom Linksbanditentum, das die ganzen Schäden angerichtet hat.
Kein Wunder dass die Jugend so erbärmlich wirkt, wenn sie schon bei der Identifikation der echten Gegner versagt.
Boomer sind keine 68er. Die Linken sind die Pest,nicht ihre letzten ernsthaften Gegner, die Boomer.
Ou, jetzt brauchen sie dann gleich ein Nastüechli, um den Schaum vor‘m Mund abzuwischen.
Ich fühle mich fast geehrt: Mein Beitrag hat immerhin eine Replik provoziert. Sie bringen viele Punkte, die ich keineswegs bestreite: Ja, die Boomer hatten Chancen, die den Jungen heute verwehrt sind. Ja, Wohnraum, Krankenkassen, AHV – all das drückt stärker als früher. Jedoch: Keine Generation lebt im luftleeren Raum. Jede erbt Strukturen und gestaltet sie weiter. Mein Anliegen war, dem plakativen „Boomer-Bashing“ etwas Differenz entgegenzusetzen. Am Ende, da stimme ich Ihnen herzlich zu, hilft kein Kulturkampf weiter. Wir sitzen alle im selben Boot – und sollten schauen, dass es nicht leckt.
Ich finde Sie einen äusserst brillianten Autot, herzlichen Dank. Bitte schreiben Sie (und René Zeyer ( weiterhin hier
Hans Gerhard
Und das auf einem Kulturkampf-Blog, von einem, dessen Artikel eigentlich nur Anreihungen von autoritären Kampfbegriffen, neurechten Talking Points und rechtsextremen Dog Whistles sind, weil er neurechts mit konservativ verwechselt.
Herr Gautschin for President;-)
Bitte weiter so in Ihrer wictigten Arbeit
Wir unterschätzen, in welcher Zeit wir leben. Jede, jeder hat ein Mobile und 15% Hyperaktive sind einzig daran permanent Sensationen, Bashings zu posten, Neid zu schüren und zu canceln.
Ein erfreulicher Kontrapunkt setzen die Gemeindeversammlungen. Dort wird vorgetragen, sachlich diskutiert und abgestimmt.
Lassen wir uns von den 15% nicht täuschen!
Der Hochschulabschluss wird viel überschätzt. Glück, Beziehungen und vor allem EQ ist auch wichtig.
Wenn man natürlich immer nur monetär denkt, hat man von vornherein verloren.
Im Grunde geht es doch wie immer nur darum, auf der unteren Ebene alle gegen alle aufzubringen, um von den wirklichen Problemen ablenken zu können. Das Fiatgeldsystem ist am Ende, die Sozialsysteme sind es ebenfalls und ein weltweites Ablenkungsmanöver der führenden Politikermarionetten will den Pöbel glauben machen, das Problem sei friedlich lösbar.
Ist es nicht und deshalb sind Schuldzuweisungen, zumeist von Politik, gekauften Medien und anderen interessierten Kreisen kommend, zu ignorieren. Warten wir auf das neue Modell, es steht vor der Tür und wird keineswegs ein freundliches sein.
Der „Wertewesten“ ist bankrott und braucht zur Ablenkung schnell einen grossen Krieg
Max: Ja, bankrott, aber womit soll denn der grosse Krieg geführt werden?
Der Wohlstand der Boomer ist hat seinen Höchststand nicht erreicht, weil die Boomer oder die nachfolgenden Generationen etwas falsch gemacht hätten, sondern schlicht und einfach, weil in den guten Jahren der Sozialismus immer grössere Teile unserer Wirtschaft durchseucht hat.
Die Staatsquote ist zu hoch, die Ausländer drängen, weil im Umland alles noch viel schlimmer ist, in die Schweiz und zu viele mittelmässige Hochschulabgänger kämpfen um die zu wenigen Akademikerjobs. Die EU ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Die Energiewende wird zum Fanal des ökonomischen Untergangs.
Dürfen wir das AKW in deinem Garten aufstellen?
Das sozialistische Abdriften ist eine korrekte Feststellung der Ursache. Aber: Die Boomer haben nichts falsch gemacht? Wer hat denn die Sozialisten (aller Parteien) gewählt wenn nicht die Boomer?
Danke, ein sehr guter Artikel. Mit billigem Fingerpointing und eigener Leistungsverklärung erreicht man nichts. Zudem: Wessen Kind sind die heutigen Jungen?
Was genau sind DIE Boomer oder DIE Jungen? Beide sind äusserst heterogen (glücklicherweise) und in beiden hat es Gruppen, mit denen ich nicht einig bin. Ja, die ich äusserst schädlich einschätze und andere, die ich als Vorbilder betrachte.
Ich bin ein solcher Boomer, dazu noch eingewandert. Ich betrachte die Zeit bis Ende 2000 als das goldene Zeitalter.
Wenn Sie, wie die SVP bei uns Eingewanderten die Ursache sehen, dann glaube ich nicht, dass mit Ihnen die Schweiz von morgen besser sein wird.
Ich habe an alle, die so gerne jammern, eine ganz einfache Frage: Wie hoch ist die Stimm- und Wahlbeteiligung? Bei mir als Papierschweizer 100%. Keine ausgelassen! Geht man auch so fleissig an die Urne, wie man jammert? Das ist auch Arbeit, die getan werden muss und sich nicht von alleine erledigt.
Sie können die früher Eingewanderten niemals mit den heutigen Migranten vergleichen. Da liegen Welten dazwischen!
@Yvonne: Es gab weder damals noch heute DEN Eingewanderten. Natürlich denken Rechtskonservative gerne in ganz einfachem Schema, aber du wirst wohl kaum den hängen gebliebenen IT-Expat aus Grossbritannien in denselben Topf schmeissen wollen wie den Ziegenhirten auf Afghanistan, der vor dem Talibanterror geflohen ist? Unbestritten gibt es heute problematische Einwanderer. Als vor über 100 Jahren gezielt Italiener in die Schweiz geholt wurden für die Drecksarbeit, galten diese auch als problematisch, da kulturfremd, nicht integrationswillig, Frauen belästigend, etc.
Sie können noch 3x zur Urne rennen mit der Pflege-Initiative und paar weiteren Anschauungsbeispielen. Diese werden a) halbbatzig, b) selektiv, oder c) gar nicht umgesetzt. Leute in der Pflege ausbilden ist gut, aber die ausgebildeten Leute in der Pflege halten ist besser … Kurz, wir haben und wählen offenbar trotz 100% Abstimmung die falschen Leader und Lobby-Bande in der Politik und im Parlament. Egal ob Papier-, Plastik- oder System-Schweizer.
Es ist vollkommen irrelevant ob die Gen Y und Z abstimmen. Sie werden schlicht durch die geriatrischen Boomer überstimmt. Das hat die 13. AHV eindrucksvoll gezeigt.
Es wird Zeit dass die Boomer in den Krieg ziehen, den sie selbst durch ihre Politik beschwören. Immerhin sind sie ja alles so hart und kampferprobt.
@Noetzli
„Sie können noch 3x zur Urne rennen mit der Pflege-Initiative und paar weiteren Anschauungsbeispielen. Diese werden a) halbbatzig, b) selektiv, oder c) gar nicht umgesetzt. “
Wenn zur Urne rennen nichts bringt, dann frage ich als Papierschweizer und EU-Bürger, warum man so fanatisch und blind an der direkten Demokratie festhält?
SouthcoastPet47.
Dank meines Berufes hatte ich das Glück mit den verschiedensten Menschen zusammen zu treffen!
Einer von diesen sehr vielen,ein sehr belesener,interessanter Mann war der Historiker Thomas Mann! Schon vor 35-40Jahren erklärte er mir:Als Folge des allgemeinen Wohlstandes und der hohen Lebensqualität wird die Menschheit über kurz oder lang degenerieren. Seine Erklärung war, nach 50Jahren Wohlstand glaubt man dass es immer so weiter geht. Man(n) passt nichtmehr auf und wird von der Politik verführt!Wie sieht es seit 2015 aus in Europa?
@ NY125
8 up zu 2 downvotes
Q.E.D.
Finde den herablassenden Ton im Artikel eher unangebracht, vielleicht hat’s der Autor aber einfach nie anders gelernt. Bin kein Baby Boomer und mit dem meisten trotzdem nicht einverstanden, und was sich die Person aber definitiv in die Haare schmieren darf, das ist der mit dem „als Gesellschaft zusammenzuhalten.“ Auch wir haben 2020, ’21 und ’22 erlebt; erfahrene familiäre und persönliche Katastrophen hallen bis heute nach: Eure bösartig angeführte „Gesellschaft“ darf uns und ein paar weitere Millionen im Land gerne mal kreuzweise & diagonal.
Schön. Fast alle haben die drei Jahre erlebt. Manche halt nicht alle drei. Trotzdem habe ich kein Bedürfnis, dass mir irgendwer kreuzweise und diagonal muss.
Ich bin zwar Ü60, kann aber eine 3-fach verschachtelte Excel =IF() Funktion erstellen, die Hashrate von Bitcoin erklären oder einen Hyperlink richtig setzen – nicht so wie oben bei „Boomer Bashing“ 😂
Okay, ich musste in der Schule auch nicht den ökologischen Fussabdruck berechnen und im Studium nicht die Arbeiten gendern 😂
Geschadet hätte es dir aber auch wieder nicht, oder?
Ja, wir wissen es jetzt. Die Bünzli Boomer sind die Grössten!
Adee Merci.
Ernsthaft? Du beherrschst so hochkomplexe Sachen wie dreifach verschachtelte IF-Anweisungen in Excel, bist aber mit gender-neutraler Sprache überfordert? Oder wolltest du hier einfach ein wenig Smartassen?
Boomer und Selbstüberschätzung. Goes hand in hand!
Brav brav, toll gemacht, ausgezeichnet!
Herrlich die salzigen Antworten der Zoomer, die nicht mal einen Dosenöffner bedienen können.
Die Grossväter mit 1890er Jahrgängen standen an 2 Weltkriegen an der Grenze. Von einem Gejammer ist nichts überliefert worden.
Die Eltern haben die Zeiten vom Plumpsklo zum Computer erlebt, Hochkonjunktur und technologische Fortschritte ohne Ende.
Und der Boomer hat mitgeholfen, die Welt weiter zu bringen. Ohne Boomer würden die GenZ noch mit der Schreibmaschine Briefe tippen und auf die Post bringen.
Die GenZ glaubte an die Ersatzreligion Klima und Gender und studiert irgenwas, was nicht nachgefragt wird. Wohlstandsverwahrlosung pur.
Gori, dabei würdest du doch so gerne mal zu Gender beten. Mit diesem Klima hier wird das aber nichts mit Anbetung.
Sehr guter Kommentar!! Gratuliere. Genau so ist es.
Sorry, mein Grossvater hat, auch über den Aktivdienst, nur gejammert. Zu recht.
Die erste Generation schafft Wohlstand. Die zweite Generation verwaltet Wohlstand. Die dritte Generation studiert Kunstgeschichte. Und die vierte Generation verkommt. – Otto v. Bismarck
Immer noch am Klimawandel zweifeln? Das ist Dunning Kruger
Die meisten Zitate von Bismarck hat Bismarck frei erfunden.
Bei der Estrich-Räumung kam eine Art Urkunde zum Vorschein, unterschrieben von einem damaligen Bundesrat, der sich bei meinem Grossvater für den Aktivdienst bedankt hatte. Das Dokument war noch im Originalumschlag und sah unberührt aus. Offenbar war es Grossvater so wichtig, dass er es im Estrich verwahrte und nie jemandem zeigte, geschweige denn aufgehängt hatte. Er fasste seinen Aktivdienst so zusammen: „Ein paar wenige Mal haben die ‚Schwaben‘ ohne zu zielen über der Rhein geschossen und wir haben, ebenfalls ohne zu zielen, zurückgeschossen. Sonst war nix los.“
Was für eine erbärmliche Einstellung, jämmerlicher Text. besserwisserisch bis zum letzten Punkt. Schon nur andere Ansichten findet er mühsam. Wie stellt sich diese Person denn ein „Miteinander“ vor? wenn nur seine Ansichten richtig und wichtig sind?
Jede Generation hat Herausforderungen, die grösstenteils nicht vergleichbar sind. Und wenn der Schreiberling den Ausdruck „Boomer-Bashing“ nicht kennt, dann ist sein Horizont doch ziemlich eingeschränkt, vermutlich jung und unerfahren.
Wollen wir hoffen, dass sein Horizont mit den Jahren sich noch erweitert.
„Boomer Bashing“ ist ähnlich wie „Russophobie“ ein herbeigeredetes und bestenfalls marginales Phänomen, das aber von den selbsternannt Betroffenen als ganz grosses Thema aufgebauscht wird, um sich so elegant in die Opferrolle zu positionieren.
Wer schreibt ein Aufsätzchen zum Thema „Gen-Z Bashing“? Hanspeter?
Vielleicht schreibt Hanspeter ja etwas über Woke-Bashing.
Der Boomer hat zumindest den Mut und Anstand mit seinem Namen zu zeichnen!! Das obige Geschwafel allerdings würde ich allerdings auch nicht mit meinem Namen zeichnen, ich würde einen solchen Artikel überhaupt nicht schreiben.
Sagt „Paul Müller“.
„Peter Müller“ oder „Hans Muster“ wären noch frei gewesen.
Mich interessiert die Botschaft immer mehr als der Sender.
Hier mal ein Italiener über die Babyboomer:
„Es stimmt. Ich bin 51 und gehöre zur Generation X. Die Babyboomer sind böse, arrogant, hinterlistig, ignorant, konsumorientiert und geschwätzig. Sie haben ein Narrativ konstruiert, das von Verdiensten handelt, die sie nie erreicht haben (dank der goldenen Wirtschaft), und von Härten, die sie nie ertragen haben. Die Selfmademan, die Bosse, die Moralapostel, die, die einem erzählen, „junge Leute wollen nicht arbeiten“, würden heute unter einer Brücke verhungern.“
Geh Gletscher schützen…
Jöö, der Gütige kommt mit seiner Reaktanz gerade nicht zurecht.
Die Nationalität spielt keine Rolle, sorry.
Wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es zurück! Das habe ich gelernt.
Wenn also alle Babyboomer so böse, arrogant, hinterlistig, ignorant, konsumorientiert und geschwätzig sind, dann sind Sie das wohl auch?!
Was soll der Mist mit dem Link?
Hört endlich auf mit dem BB Bashing. Hat überhaupt nichts mit dem Alter zu tun. Sondern mit den zz. generellen Problemen von Überfremdung, Gender Wokeness, schlechter Politik, Wohlstandsgesellschaft u.s.w. Geht arbeiten und das nicht nur 60% und nach 2 Jahren im Sabbatical.
Was ist das Problem mit Gender Wokeness?
@Tschender Wouk : Das Problem ist die schleichende Marginalisierung von Männern. Beispiel: Auf einer Hotelrechnung wurde ich angesprochen als Frau Markus XYZ, bei einer Musikschule genauso. Die Anrede „Herr“ wird zunehmend abgeschafft und man(n) muss sich als Mann zunehmend ins Zeug legen, um überhaupt noch als „Herr“ angesprochen zu werden. Frauen werden selbstverständlich als „Frau“ angesprochen, Männer aber nicht mehr als „Herr“.
Ich empfinde mich als überaus tolerant gegenüber sehr vielen Meinungen, das Männerbashing geht aber definitiv zu weit.
@MarkusW Ich bekomme oft Werbemails mit Anrede „Herr“. Neulich war ich im Baur au Lac auf einer Business Veranstaltung. 50 Männer, 2 Frauen. Bitte heulen Sie leise.
Da hast du es ja gut, Markus. Ich als Frau werde immer zuerst als Herr angenommen. Und in der Dropdown-Liste der Nationalität kommt immer zuerst Afghanistan.
@Tschender Wouk , @Ursina : Spannend, dass diese „Verwechslungen“ in beiden Richtungen passieren. Offenbar werden immer häufiger die Anreden nach dem Zufallsprinzip verteilt, statt passend zur Person. Vor 2025 habe ich noch nie beobachtet, dass ich falsch angesprochen wurde. In diesem Jahr aber bereits zweimal.
Markus, vielleicht ist es ja einfach gar kein Bashing, sondern eine verunglückte Voreinstellung, Unachtsamkeit… Jemand, der etwas von Dir will, hat ja eigentlich kein Interesse daran, Dir vorsätzlich das Gefühl zu geben, herabgesetzt zu werden.
Potzblitz, Herr Berger, ganz ehrlich, Sie haben einige Probleme ganz klar angesprochen und Sie haben bei vielem recht! Ich bin ein Boomer, und ich muss zugeben, dass unsere Generation vieles richtig, aber auch einiges falsch gemacht hat. Wir haben zwar – im Gegensatz zu meinen meisten GenZ-Mitarbeitern – Vollgas gegeben, aber wir haben die PVZ vergeigt, und das Renten und Krankenkassen-Problem – neben vielem anderem – schlittern lassen. Aber meinen höchtstqualifizierten Mitarbeitern ist ihr Papi-Tag wichtiger, als 20% mehr Einkommen – crazy!
Wenn beide Partner arbeiten,passt es mit Teilzeit, um sich um die Kinder zu kümmern. Manches Boomerkind hatte nur Wochenende was von seinem Vater, weil der immer nur beruflich Gas gegeben hat, ähnlich wie Scheidungskinder.
Als KMUler arbeitet man häufig 120%. Teilzeit geht meistens nicht. Die Kunden wollen eine „Dauererreichbarkeit“. Wir waren damit sehr erfolgreich.
Nochmals:
Seit meinem 20. Lebensjahr arbeite ich durchgehend und habe neben dem Beruf zwei Studien sowie ein Masterdiplom erworben.
Ich fahre heute ein 20 Jahre altes Auto, und mit meiner dreiköpfigen Familie haben wir erst vor zwei Jahren erstmals verreisen.
Wir lebten sehr sparsam, um eine Wohnung kaufen zu können.
Ja, in 2025 wäre das möglich: 50 % Eigenmittel bei 1,3 Mio. CHF, den Rest über Kredit!
Im Vergleich dazu besitzen meine Eltern mit 70 ein Haus und ein Ferienhaus – für mich zeigt sich hier ein deutlicher Generationenunterschied.- Gefühlt viel weniger gearbeitet als ich (wir).
…Fortsetzung:
Für mich ist das ein klares Signal an die kommenden Generationen:
Mit Fleiss, Verzicht und harter Arbeit allein lässt sich heute kaum noch Vermögen aufbauen.
Ein ganzes Leben voller Arbeit, Einschränkungen und ständiger Weiterbildung reicht mit 50 Jahren bestenfalls dafür, das Eigenmittel einer Wohnung (kein Luxus-Schloss, sondern eine normale Eigentumswohnung!) zu bezahlen.
Jeder muss selbst entscheiden, ob dieser Weg den lebenslangen Verzicht wirklich wert ist.
Aber du wirst doch das Haus und Ferienhaus deiner Eltern erben. Millionen warten auf dich. Es gibt nun wirklich schlimmeres.
@Mike2:
Das ist leider nicht zwingend so:
1) Die Eltern können das Vermögen jedem hinterlassen, dem sie wollen 2) Es kann sein, dass sie es aufbrauchen müssen
3) Was habe ich schon davon, wenn ich mein ganzes Leben als Mieter darben musste… Aber gut, ich habe gespart! Nur weiss ich nicht, wozu?
Ist der Besitz eines Hauses oder einer Wohnung das einzige Kriterium, um glücklich zu sein? Oder gut leben zu können?
Ohne ein gekauftes Haus oder eine gekaufte Wohnung bin ich frei !
Wenn ich eine schönere Wohnung gefunden habe, dann ziehe ich um.
Wenn ich nervige Nachbarn wie Herrn und Frau Kiefler habe, dann ziehe ich um.
Wenn rundherum nur gebaut wird und es nur noch lärmig ist, dann ziehe ich um.
Und was ganz toll ist: Wenn etwas kaputt gegangen ist, rufe ich den Vermieter. Ich kann mich bequem zurücklehnen.
Ein Mieter zu sein hat durchaus seine Vorteile!
@PalimPalim
Das, was du schreibst, ist nur zu deiner eigenen Selbsttröstung gut, aber keine gültigen Argumente, um zu erklären, worin der Unterschied zwischen der Lebensqualität und den Möglichkeiten der beiden Generationen liegt.
Noch ein Gedanke:
Wenn du eine eigene Immobilie hast und dich der Nachbar stört, dann hast du immer noch die Möglichkeit, deine Immobilie zu vermieten und selbst in eine Mietwohnung zu ziehen. Im Gegensatz dazu: Wenn du in einer Mietwohnung lebst und eine Kündigung bekommst, dann kannst du unter die Brücke ziehen, wenn Du keine bezahlbare Mietwohnung findest.
Interessant wäre mal eine 10-Punkte-Hitparade zu erheben um zu sehen für was sich die Jugend (18J. Bis 33J.+) einsetzen würde im Schönwetter-Alltag. Und im effektiven kriegerischen Notfall die Top10 wo es darum geht ´ Swissness-Werte ´ zu verteidigen.
Auf den Punkt gebracht diese Replik vielen Dank dem Autor.
Beantwortet lieber bitte die Frage, was für ein Schicksal die kommenden Generationen haben werden, die nichts erben?
– Was wird ihre Motivation für die Abeit sein? – Damit sie sich Milch und Brot kaufen können? …Oder damit sie die Krankenkasse bezahlen können?
Ganz ehrlich: Glaubt ihr, die Menschen werden überhaupt noch motiviert sein, arbeiten zu gehen?
Der Moment, wenn die junge Generation merkt, dass sie den Lebensstandard der Eltern nicht erreichen werden.
Genau. Denn da wurde noch nach Arbeit gefragt, Work Life Balance. Und heute wird nach Freizeit gefragt, die Life Work Balance. Suche den Unterschied.
Welchen Lebensstandard meinen Sie? Den mit ein Kopf über dem Dach und genug zu Essen und Gesundheit und von einer 100 % Stelle eine vierköpfige Familie gut ernähren zu können, oder den, bei dem eine einzelne Person, mit allen TV, Telefon, Netflix, Online, Freizeit und Fitness-Abos, mit täglich auswärts essen und Abends in den Ausgang usw. eine einzelne Person nun eine zweite Stelle braucht, um das finanzieren zu können?
Seit ca. 2000 läuft es wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch in die komplett falsche Richtung und alle späteren Generation werden Probleme haben.
Lebensstandard?
Lange hart sparen für ein EFH
oder
Dubai-Ferien und NYC-Weekendshopping und Leasing-SUV mit 60%-Tätlichkeit und Forderung nach einem Einfamilienhaus im Speckgürtel von Zürich an ruhiger Lage mit öV-Anschluss und Gratis-Kita fussläufig?
Die Boomer zocken ab, weil sie in den letzten 10 resp. 20 Jahren nicht dafür gesorgt haben, dass die kommende Generation es einfacher hat.
Die Schweiz züchtet de facto Kinder heran, die dann fleissig in am Fiskus abliefern sollen – und andere, welche ab dem 1. Tag in die Sozialwerke rein migrieren, profitieren vom 1. Tag. Ein Skandal.
Es wird Zeit auszuwandern….
Hör auf, Blödsinn zu erzählen. Sozialversicherungen sind Umlagesysteme.
Tschüsikovski…
Meiner Meinung nach gab es in letzter Zeit mehrere Beiträge in Richtung „Boomer-Bashing“ von Boomers verfasst. Insofern wäre es sicher wünschenswert, wenn sich jüngere Generationen hier mehr mit Beiträgen beteiligen würden. Nur sollten diese dann nicht anonym sein.
Die Frage ist aber: treffen die Beiträge beidseits auch des Pudels Kern oder bedienen sie mehr gegenseitige Clichées. Aus meiner Sicht ist die Polarisierung und eine immer kleinere Kompromissbereitschaft über alle Generationen hinweg viel schwerwiegender.
Wir anständigen Schweizer ehren unsere Väter und Mütter und lassen uns von solchem schnuddrigen Geseier sicher nicht gegeneinander aufhetzen. Grifte doch Deinesgleichen ab. Oder versuch dich wieder als Hausierer in Galizien.
Haaaha
Durch Personenfreizügigkeit und Masseneinwanderung ist Wohnraum unbezahlbar geworden.
Wohnraum ist vorallem unbezahlbar geworden weil Boden im Besitz weniger ist, unsere Ortsbilderhaltung kein verdichtetes Bauen zulässt und jeder Trottel mit Einsprachen bauen unermesslich verzögern kann. Nicht nir die AHV ist ein Ponzisystem auch die Wirtschaft und weil die Geburtenrate ja seit Jahren sinkt braucht es die Zuwanderung, hätten die Boomer und alle Generationen nacher auch weiterhin 4-5 Kinder wären wir auch ohne Zuwanderung nicht weniger
Du musst dich halt entscheiden zwischen Ortsbild und Heimatliebe.
Ich bin weder Boomer, noch Z. Jedoch ist es ganz simpel. In jeder Generation musste/muss man sich den Gegebenheiten anpassen und den Weg finden, glücklich und zufrieden zu sein. Wir können nicht die Vergangenheit ändern, jedoch die Zukunft in eine Art steuern, wie wir sie gerne haben möchten. Für uns und die nachfolgenden Generationen.
Hört mal auf mit dem Bashing der Alten, aber auch der Jungen. Das ändert nichts an den gegenwärtigen Problemen. Jede Generation hatte und hat seine (andersgearteten) Probleme. Als 1948 die AHV eingeführt wurde, bezahlten Arbeitsnehmende, darunter später auch die Boomer, die AHV-Rente an Alte, die NIE Beiträge einbezahlt haben. Ein Bashing der Boomer gegen die Alten? Nein! Der Zusammenhalt der Gesellschaft, geprägt vom 2. Weltkrieg, war anders als heute. Heute schaut (leider) jeder nur noch für sich. Unsere Gesellschaft driftet in die Anonymität ab und schadet damit dem wichtigen Zusammenleben.
Die Linken predigen die Selbstverwirklichung. Das Handy ermöglicht es kommunikativ. Immerhin, aber es dies stiehlt 1000ende von produktiven Stunden.
Argus, dein Auge braucht Sehhilfe.
Niemand, beteiligt sich an der Staats- und Sozialquote. Die Gründerväter der AHV, waren, wie 99% der Menschheit mit dem Geldsystem-Alzheimer Symptom als Ergebnis der staatlich verordneten Bildung, belastet. Was man denkt kann nicht stimmen!
Würde das Geldsystem korrekt als Leistungs- Umlage- und Austauschvehikel verstanden, wäre die Revolution Ankündigung von Henry Ford aus den 1940er Jahren längst ein Relikt der Geschichte!
Die Beantwortung der Frage sei an die Wissensvermittlung erlaubt: «Warum hat die geistige Revolution noch nicht stattgefunden.»
Resultat: Geldsystem nicht verstanden?
Der Kommentar des verwöhnten Boomer-Söhnleins „chef“ fehlt…
Getroffene Hunde bellen….
Danke für den Artikel lieber Autor, ich (aus der Boomer Generation) finde ihn aufschlussreich.
Ich finde es schade, dass man in der heutigen Zeit zurückhaltend ist oder sein muss, so einen Artikel unter einem Pseudonym zu veröffentlichen.
Zumindest argumentiert Herr Gautschin mit seinem Namen.
Im Gegensatz zu Ihnen. Sie schreiben Ihren harten Kommentar unter einem Kuenstler Namen; also anonym.
Ausser whistle blowing Faellen gilt fuer mich folgendes:
Wenn Sie nicht mit Ihrem Namen hinstehen wollen oder koennen lassen Sie es bleiben
Man könnte argumentieren das die Boomer mehr erwirtschafteten und mehr gelitten haben als deren Kids und Zugewanderte.
GenZ? Nur am Ende des Allfabetts?
recht gute Ansätze. Jedoch die Verteuerung des Wohnraums einzig der Personenfreizügigkeit und MASSENeinwanderung (was ist das?) zuzuschreiben, ist an Beschränktheit kaum zu überbieten. Zügelloser Zweitwohnungsbau, Immobilienhaie, Negativzinsen, usw.
Masseneinwanderung heisst, dass Asylanten und Fachkräfte ungeordnet wie ein Tsunami in unsere Schweiz einfallen.
Das Problem sind nicht die Boomer oder Jungen,sondern das in der Schweiz nicht mehr produziert wird.Vor 20/30 Jahren machte man eine realitätsbezogene Lehre,studierte Elektrotechnik oder was standfestes, bewarb sich und fing an zu arbeiten,zu produzieren.Heute arbeitet man nicht mehr,man gibt Aufträge extern,ist 50% der Zeit an sinnlosen Meetings.Schaut in jedem grossen Unternehmen wie viel Prozent im HR/Management,Lean Management Experten,Product Owner,Scrum Master,Prozessmanager tätig sind im Vergleich zu denen die wirklich arbeiten und was produzieren.
Wenn ich schon das Wort ‚Boomer‘ in der Überschrift lese, beginne ich gar nicht zu lesen. Wer hat dieses schreckliche Wort erfunden? Ist gleich bescheuert wie GenX etc.
Wir haben immerhin mitbekommen, wie man Niederlagen selbständig verarbeitet und wie man durch die – unvermeidbaren – Schwankungen des Lebens hindurchnavigiert ohne gleich zum Psychologen zu rennen.
Ja, deine Niederlage muss weltbewegend gewesen sein.
Das Hauptproblem ist der ausufernde Sozial- und Umverteilungsstaat. Selbst wenn ich nicht arbeite, kann ich mir heute als junger Single eine Wohnung leisten und ein angenehmes Leben leisten. Dies führt zu Fehlanreizen in vielen Bereichen. Die Wohnungsnot ist zudem durch eine falsche Währungspolitik- und Fiskalpolitik beeinflusst. Zudem ist die künstliche Verknappung von Bauland daran Schuld, dass Wohneigentum sehr teuer ist.
Soso, kannst du dir ohne arbeiten leisten.
Künstliche Verknappung? z.B. in Zürich? Diese Behauptung ist haarsträubend falsch.
Der Steuerzahler ist ein Phantom!
Niemand trägt direkte, wirtschaftliche Verantwortung, ob es besser oder schlechter geht, denn niemand, wirklich niemand beteiligt sich am Leistungspreis zugeordneter Staat-, Sozial- und Vorsorgequote! Wahrzunehmen, dass die Aktiven die Renten finanzieren kann nur mit geistiger Umnachtung behauptet werden. Die Kausalität zwischen Leistungsaustausch und vom Bankensystem bereitgestellten Geldvolumen, kann man in der staatlich verordneten Bildung nicht erlernen, aber die Schöpfung hat uns die Mündigkeit gegeben!
Die Diskussion wirkt eindimensional. Die Realität zeigt sich in Zahlen. Wie viele Menschen unter 30 sind heute verheiratet und besitzen ein Eigenheim? Diese Kennzahl liegt verschwindend tief und macht den Generationenunterschied greifbar. Während die Boomer vergleichsweise leicht zu Eigentum kamen, ist es für Jüngere trotz Ausbildung und Arbeit, auch im Doppelverdienerhaushalt eine strenge Disziplin über mindestens ein Jahrzehnt, bis man sich überhaupt eine Wohnung tragbar leisten kann. Ein nüchterner Blick auf diese Fakten würde die Debatte sachlicher und konstruktiver machen.
@Junger Schnuufer Jahrgang 1998(naiv)
Du bist wirklich naiv!
Ein Jahrzehnt? Selbst bei massivem Sparen und mit Erbvorbezug kannst du froh sein, wenn du mit 50 die HÄLFTE einer kleinen Eigentumswohnung bezahlen kannst und den Rest über eine Hypothek finanzieren darfst.
Das ist die Realität!
@x-er
Jährlich 7258 CHF.- ins 3a, die 1000-2000CHF Steuerersparnis wie das 3a an die Börse buttern, mit wenig Rückenwind und einem PArtner, der dasserlbe macht, dann kann man sich eine kleine Wohnung ab 600k leisten, mit entsprechender Belehnung. Ist nicht dasselbe wie ein Einfamilienhaus mit Garten, aber ein Anfang.
Die Boomer seien leicht zu (Wohn)Eigentum gekommen. Pauschalvorwurf! Von meiner Seite her war das mühsames und diszipliniertes Sparen (währenddessen andere sich tolle Ferien leisteten, ein fettes Auto, Brioni-Anzüge…), oft 60 Stundenwoche Arbeit, permanente Weiterbildung zwecks Arbeitsmarkfitness etc. Wir kamen auch nicht – wie oben postuliert – unter 30 zu Wohneigentum gekommen. Es hat auch bis knapp 40 gedauert!
@Junger Schnuufer Jahrgang 1998(naiv)
Das wirst du erst sehen, wenn er das Eigenkapital tatsächlich zusammen hast… Für 600k findet man heute höchstens etwas am Rand (Pampa). Das zeigt auch, wie optimistisch (oder eher naiv) die Einschätzung ist…
Da kann man rechnen wie man will – ich zahle seit 15 Jahren jedes Jahr den Maximalbetrag ins 3a ein, und mein Konto liegt trotzdem nicht einmal bei 100k. Im Verhältnis zu Immobilienpreisen ist das ein lächerlich kleiner Betrag!
Die Vorteile der Boomer-Generation beruhten stark auf äusseren Umständen: Neutralität als „Business Modell Schweiz“ im Kalten Krieg und das lange Wunschdenken, die EU werde irgendwann zusammenbrechen. Heute zeigt sich, dass dieses Modell nicht mehr funktioniert.
Darum ist es zu einfach, Generationen gegeneinander auszuspielen. Entscheidend ist, wie wir die neuen Rahmenbedingungen gemeinsam gestalten.
Die Jungen haben nur Vergnügen im Kopf. Tattoos, Malediven, schnelle Autos, Alkohol und Drogen. Deshalb hat die junge Generation keine Zukunft.
Sollen sie doch uns Boomer bashen. Hatte 60 tolle Jahre, bisher. Heute noch einen coolen Job, sehr klevere junge Kollegen (keine Basher) und jetzt kommt es noch besser:
– CHF 2 Mio. auf der Bank
– CHF 3 Mio. in der Pensionskasse
– CHF 3 Mio. Haus ohne Hypothek
– AHV Maximalrente
– 4 Kinder – arbeitend
– Freunde
– Gesundheit, viel Sport
Mir könnte es nicht besser gehen.
Fazit: Verkaufe das Haus (Preis 4x), Haue die gesamte Kohle raus. Reisen ind Autos. Null Ernschaft zu erwarten. Am Schluss lasse ich Euch sogar noch für mich bezahlen.
Als weiter Bashen bitte!
Danke an alle.
Ups for the typos! Wer braucht heute noch Deutsch in der Schweiz.
Hallo Donald (Duck), wishful thinking. Freunde, vier Kinder aber eine Frau hast du scheinbar nicht.
Donald, und noch dazu viel Ironie. Bravo
@Banker …. doch und schön ist sie auch noch. Hat den Luxus einer meiner vier Luxus BMWs zu fahren.
Ich glaube Dir kein Wort, lieber Donald. (Oder bist du das, Herr Präsident)?
Nun ja, ist es nicht einfach so, dass man sich auch mal damit abfinden muss, dass nicht alles möglich ist?! Man lernen muss zu verzichten? Wenn man das eine will, das andere eben nicht möglich ist? Dass die Mentalität, ich will alles, sofort und möglichst billig, nicht funktioniert! Das ist heute so, war aber auch früher so!
Nur so nebenbei, die GenX, die sogenannten 50+, finden zu 90% keine Anstellung mehr, die sind alle am A…!
Und dürfen sich jetzt vom Sozialamt auf übelste weise Schickanieren lassen.
Und sonst ja danke, wir sind ein Volk und das sollte endlich wieder zueinander finden, und zwar ganz rasch!
Fertig mit links, rechts, alt, jung!
Wir sind sowas von gespalten und machen uns alle das Leben gegenseitig schwer.
Verbietet diese verfluchten Sozialmedias mit ihren KillerALgorithmen, die nichts anderes können als Psychoterror.
Ich bin auch ein Boomer, hatte meine eigene Firma und habe gekrampft um mir und meiner Familie etwas leisten zu können. Ich habe nichts gegen Nachkommen die etwas anders ticken als wir Boomer. Wenn ich allerdings sehe was uns der politische Nachwuchs mit Wermuth, Meyer, Glättli, Molina, Funiciello etc. so alles für die Zukunft auftischen will sehe ich schwarz. Und noch schwärzer sehe ich wenn ich daran denken muss dass uns in einer total verrückt gewordenen Welt solche Leute ohne jegliche berufliche Erfahrung in der Privatwirtschaft sogar als BR vertreten können.
Da lob ich mir doch die Politologin Sarah Regez und den Gemeindebürogummi Nils. Beide die Top-Privatwirtschafter.
So viel Schwachfug, man weiss gar nicht, wo man beginnen sollte, wen man wollte.
Das ist das Schöne: Die Jungen von heute sind die Alten von morgen und werden sich von der nächsten Generation wiederum die selben Vorwürfe anhören müssen. Seit hunderttausend Jahren die immer selbe Leier, dass es nur noch bergab geht.
Macht die Augen auf.
Wir leben in der besten aller Zeiten.
@Junger Schnuufer Jahrgang 1998(naiv)
🙂
Kannst
Das wirst du erst sehen, wenn er das Eigenkapital tatsächlich zusammen hast… Für 600k findet man heute höchstens etwas am Rand (Pampa). Das zeigt auch, wie optimistisch (oder eher naiv) die Einschätzung ist…
Da kann man rechnen wie man will – ich zahle seit 15 Jahren jedes Jahr den Maximalbetrag ins 3a ein, und mein Konto liegt trotzdem nicht einmal bei 100k. Im Verhältnis zu Immobilienpreisen ist das ein lächerlich kleiner Betrag!
Grundsätzlich richtig. Nur ein Fehler: Die Zerstörer der Schweiz sind die Juso und die jungen Sozis im Parlament (Meyer, Molina, Wermuth, etc.). Erbschaftsinitiativen, Eigenmietwert behalten, Stempelsteuern nicht abschaffen, permanent Steuern erhöhen. All das ist Gift für das Land und zerstört Wohlstand und Wohlfahrt.
Die 13. AHV-Rente wurde ganz sicher nicht von der bürgerlichen Landbevölkerung angenommen.
Nicht alt gg. jung, sondern bürgerlich/wirtschaftsfreundlich gg. linken Dogmatismus ist das Thema.
Mein Rezept: Junge Städter –> hört auf Links zu wählen.
Sie haben halt seit Jahrzehnten die Mehrheit in der vereinigten Bundesversammlung.
Hast du mal die Steuerfüsse der Gemeinden und Kantone angeschaut, die letzten Jahre? Fast alle sinken sie. Und dass die Krankenkasse immer teurer wird ist das Resultat der Bürgerlichen, weil sie alle mitprofitieren und nichts am System ändern wollen
Wo sind eigentlich die redlichen Konservativen, die geschnallt haben, dass Ideologien vom Schlage der AfD und Konsorten auch sie angreifen?
Glauben Sie wirklich, dass es mit Rechts auch nur (ein bisschen) besser wird? :))))))
Wunschdenken!
@Rechtsversteher
Sorry, ich wollte meine Antwort unten an Sie adressieren …
Wenn einige der Z ler das Gefühl haben sie müssten für die Boomer bezahlen…. wer hat die Renten ihrer Großeltern erwirtschaftet , ohne zu motzen, wer hat den Z ler den die Schulen Studium finanziert? Sollten wird dan nicht darüber diskutieren das die Z ler erst die Schule und Studium zurück zahlen? Wenn schon denn schon
Ich sehe es nicht ein, simple as that. Jeder Honk in Montana (der gerade mal so sein Smartphone fürs Tik Tok bedienen kann) hat sein eigenes (grosses) Haus! Hier in der Schweiz sitzen Akademiker mit Doktortiteln in 3-5 Zimmer Wohnungen, die zwar für Zürcher-Verhältnisse „gross“ sind, aber in dieser Wohnung hätte nichtmal der Truck vom Montana-Honk keinen Platz.
Der Fachbegriff würde Europoor heissen. Haus kaufen? Haha, nein kleine Wohnung mieten. Auto kaufen? Hahah, nein kleines Auto leasen.
Wir sind am verarmen. Dumb money halt.
Guckstu Landkarte. Guckstu Bevölkerungsdichte. Guckstu Staatsschulden & Staatsdefizit.
Du hist ein Schwafli…..
Und hast vom Schweizer Immobilienmarkt keine Ahnung. Sonst könntest du nicht solchen Schwachsinn heraus posaunen.
Kurz und klar, dieser Artikel. Nicht die erwähnten Beispiele sondern das beschriebene Phänomen der Eigen- und Fremdwahrnehmung ist Ursache der Herausforderungen. Hausgemacht!
Eine spannende, aber isolierte Sichtweise. Das Problem ist das „Big Picture“: Der Systemfehler, der das ~1% auf Kosten der Anderen superreich macht. Also der Kapitalismus, welcher die Demokratie korrumpiert hat.
Aus Arbeitern wurden Konsumenten gemacht, die nun dem Arbeit-/Konsumkreislauf, den Oligopolen, den Arbeitgebern und dem Staat ausgeliefert sind, welche die Bedürfnisse der Mittelschicht ignorieren, diktieren und manipulieren. Z.B. indem sie Jung gegen Alt, Links gegen Rechts, etc. gegeneinander aufhetzen.
Sind wir wirklich so naiv hoffnungsvoll, das wir das Ganze auch noch mitmachen?!
Ich stimme Ihnen vollkommen zu: Das Problem liegt m.E. auch im kapitalistischen System, das auf Kosten der Mehrheit einer kleinen Elite dient. „Demokratie“ ist für mich eher eine Form von Gehirnwäsche, denn echte Freiheit hat nur, wer über genügend Geld verfügt – Rechte durchsetzen können letztlich nur die Reichen.
…Und ich frage mich ernsthaft: Wie kann es sein, dass ich nach 30 Jahren Arbeit, Weiterbildung und Sparen mit 50 Jahren gerade einmal eine halbe Dreizimmerwohnung als Vermögen besitze?
– WO IST DIE KOHLE?
Werter Herr A. M. Berger
Niemand trägt direkte, wirtschaftliche Verantwortung, ob es besser oder schlechter geht, denn niemand, wirklich niemand beteiligt sich am Leistungspreis zugeordneter Staat-, Sozial- und Vorsorgequote! Wahrzunehmen, dass die Aktiven die Renten finanzieren kann nur mit geistiger Umnachtung behauptet werden. Die Kausalität zwischen Leistungsaustausch und vom Bankensystem bereitgestellten Geldvolumen, kann man in der staatlich verordneten Bildung nicht erlernen, aber die Schöpfung hat uns die Mündigkeit gegeben!
Geldsystem verstehen, wäre sehr gut für das Bewusstsein.
Das Heute ist morgen „die gute alte Zeit“. Das gilt auch für die Gen. Z.
Hervorragende Replik, die fair und gemässigt im Ton bleibt, was für mich nicht ganz einfach wäre. Die Boomer tun mir hin und wieder Leid, sie sind keine Bösen, hatten strenge Väter und haben darauf mit verdrukster Gönnerhaftigkeit reagiert und eine gewisse Bequemlichkeit entwickelt. Und sie haben eine Unmenge Geschirrspüler kaputt gemacht, weil sie aus Bequemlichkeit auf das Vorspülen verzichtet haben und räumen bis heute das Besteck verkehrt herum in den Korb.
Die Schreiberperson hat definitiv Probleme mit sich selber. Und ja, anerzogene Projektionen sind eine schlechte Ausgangslage für ein halbwegs erfüllend-produktives Leben. Es sollte sehr bald professionelle Hilfe suchen.
Wenn ich Sie lese, möchte ich aber wirklich nicht mit Ihnen im gleichen Boot sitzen. Oder auf deutsch: sorry Sir, Sie schreiben Quark.
Wir Boomer haben aufgebaut, geschuftet und es weit gebracht, auch ohne akademischen Grad. Unsere Frauen haben Kinder erzogen und uns gefüttert. Das war funktionierende Arbeitsteilung, keine/r hat da Diskriminierung gewittert.
Die Zeiten änderten sich, die Gesellschaft und Gepflogenheiten auch, wir sind im gesellschaftlichen Umbruch, der uns noch viel Neues bringen wird. Ganz klar, dass Arbeits- und Lebens-Abläufe jetzt anders und nicht mehr vergleichbar sind.
Der Titel sagt alles „Wir Boomer gegen die Jungen: Wie erbärmlich“
Da fühlt sich jemand stark angegriffen, was davon zeugt, dass doch viel wahres an der Kritik dran ist und der Verfasser hier ist daher selber erbärmlich… 🙂
Was it denn das für ein Text, kommt der aus einem schlechten LLM? Der Link am Anfang zeigt auf die Apple seite, da ist Nichts von Bashing zu finden. „In Proportion“ in die Höhe geschossen. Welche Proportion denn? So wie der Satz da steht ist er dummes Geschwätz. „Dieser fehlende Nachwuchs…muss die Kosten tragen“. Na dann ist doch alles in Butter wenn es die Nichtgeborenen tragen, oder? Ponzi Schema der AHV… Sagmal Junge, kiffst Du? Jungejunge, wenn das ein Mittdreissiger nebenberuflicher Schriftsteller war, dann hätte ich in Zukuft gerne nur noch Texte von halluzinierenden LLMs.
@ Bobo
Erbärmlich ist höchstens, dass Sie so unwirsch reagieren.
Ihre Eltern wären nicht erfreut über solche Schreibe.