Christian Jungen, der grosse Event-Zampano und Chef des Zürcher Filmfestivals, lobte gestern zum Start des Glamour-Anlasses den US-Schauspiel-Star Dakota Johnson als Riesentalent.
Johnson im blauen Dress mit vielen durchsichtigen Stellen erwiderte die Laudatio laut „Watson“ augenzwinkernd.

Das war im Kongresshaus, wo die Promis sich als Erstes die Ehre gaben. Um 21 Uhr 15 ging’s dann mit dem eigentlichen Festival los.
Dort zeigte das ZFF im grossen Saal des Kinos Corso am Opernhausplatz „Splitsville“ mit Kreuz-und-quer-Beziehungen.
Auf der Bühne standen zwei Herren – die Hauptfrau aber fehlte. Dakota Johnson sei unpässlich, wurde dem verdutzten ZFF-Premiere-Publikum eröffnet.
„Food poisoning“, hiess es.
Lebensmittel-Vergiftung. Das gibts in Zürich, wie frühere Geschichten zeigen.
Doch wo genau hat sich das amerikanische Jungtalent in der kurzen Zeit zwischen Kongresshaus-Preisverleihung und offiziellem Festival-Start im Kino Corso vergiftet?
Im Hotel? Beim Nachtessen?
In einer Züriwurst-Bude? Zu viel scharfer Senf?
Christian Jungen reagierte heute Morgen nicht auf eine Anfrage. Er muss sich um anderes kümmern.
Die Raketen-Ticketpreise geben zu reden. Jungen findet, das gehe nicht anders – ausser die Behörden würden ihm mehr Geld geben. Steuergeld.
Und wo war Dakota davor am Apéro-Häppchen schlürfen? Richtig, im Kongresshaus!
Um diese Hütte werde ich in Zukunft einen grossen Bogen machen.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Billig Prosecco und abgestandene Lachsbrötchen bekommen halt nicht jedem. Ist halt eine Provinz-Veranstaltung. Bald kommt die Olma, da ist mehr los, es gibt Säuli Rennen und Olma Bratwurst mit Senf oder Ketchup.
Gut bekomms.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
…auch über der bald öffnenden Olma der Pleitegeier bedrohlich tief kreist. (Auch in St. Gallen führt der Grössenwahnsinn mit der neuen Halle 1 und viel zu wenige vollzahlende Aussteller zum baldigen Crash.)
Lieber Marcel! Wenn du im Heiligen Gallerland eine Bratwurst, zudem noch am Hauptevent dieses braven Kantons, mit SENF isst, ja nur schon Senf dazu verlangst, bist du unten durch und – ich rede als zugewanderter Zürcher aus leidvoller Erfahrung – musst mit der Androhung der Ausweisung rechnen. In woken Zeiten kannst du auch wie ein hiesiger Bäcker, der seine Mohrenköpfe weiter als Mohrenköpfe anbot, gebüsst werden, da der Anblick einer mit edlen, mit Senf verunzierten Bratwurst nicht nur Unwohlbefinden auslöst, sondern – falls Jolanda ihren Spiess gegen dich wendet, als ‚Hass & Hetze‘ gilt!
@Meier. Ja ich verstehe diese Senf Inquisition. Aber mit Ketchup ist einfach gruusig. Ich riskiers jetzt einfach mal.
Nimm das Wort „Senf“ an der Olma in den Mund und sofort ist es Mucksmäuschen still.
Danach wirst Du gelyncht, geteert und gesenft am Ortsschild von St. Gallen aufgehängt.
Wenn ich in St. Gallen bin, dann esse ich nur Senf. Ohne Bratwurst!
Ihre PFAS-verseuchten OLMA-Bratwürste können die St. Galler gerne für sich behalten. Verstehe eh nicht, warum die noch über die Kantonsgrenze exportiert werden dürfen.
Die Subventionsbezüger- und Vetterliwirtschafts-Partei möchte übrigens die PFAS-Grenzwerte nach wirtschaftlichen Kriterien festlegen und in Fällen, wo die PFAS-Belastung schlicht gesundheitsschädlich ist, die Agrar-Sozialhilfebezüger für ihre Ertragsausfälle vom Steuerzahler entschädigen lassen.
Gestern der SF-Bericht: Wenn ich denn mehr öffentliche Beträge bekäme, so könnten wir die Ticket-Preise schon günstiger anbieten…. selten so einen Stuss von einem „Unternehmer“ gehört.
Den Satz hat ihm wohl SF vorgängig eingeflüstert – die haben ja Erfahrung damit.
Wahrscheinlich hat sie sich gelangweilt und wollte möglichst schnell zurück nach Trumpland. Welcher Hollywood-Star interessiert sich schon für das ZFF? – Keiner. In den USA wissen sie ja nicht einmal wie die Schweizer Nationalflagge aussieht. Dafür hängen sie sie an jedes Hospital.
Geht’s jetzt besser?
Die Zeiten für unsinnige Dinge sind allmählich vorbei, weil die Verschuldungswirtschafterei wegen Überschuldung zukünftig nicht mehr möglich sein wird. Für Alles was nicht lebensnotwendig ist, wird es zukünftig keine Subventions-Finanzierung mehr geben. Die Lach.- und Spassgesellschaft spührt immer mehr, dass sie mit ihren digitalen Fiatwährungen auf Bankkonten ihre Kaufkraft verliert. Nicht die Preise steigen, sondern die schuldenbasierten Währungen wie FED-Dollar, EZB-Euro, “Nationalbankfränkli“, “BOE-Pffffund“..etc. verlieren ihre Kaufkraft immer schneller. Teuerungsraten sind manipuliert!
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Das war jetzt echt hart am Thema des Artikels
Nunja,Dakota stand mit Fiala auf dem Teppich,mir würde da auch tralala werden und ich wäre dann unpässlich (peinlich wie Fiala unentwegt Dakota Johnson anstarrte,da wurde es einem als Aussenstehender schon schlecht).Wie Fiala Direktorin des ZFF werden konnte und das auch gnadenlos durchzieht trotz Lächerlichkeit,zeigt den bedenklichen Charakter von ihr, aber auch der FDP,vonRohner etc.wie diese agieren und sich Posten ohne Rücksicht auf Verluste zuschieben.Und sogar da geht alles den Bach runter (wie bei Swissair,CS etc.),eine Eröffnung typisch für FDP, Fiala, bei dem die Hauptakteurin fehlt.
Im Hause Rohner muss eine Hungersnot herrschen, Nadja Schildknecht ist nur noch Haut und Knochen!
Ach! Fiala…peinlicher geht’s nicht mehr…
mich beschleicht lautes Unbehagen,
dass ein Zürich-Kulturforum die Plagiatorin
einer Masterarbeit (Titel zurecht aberkannt!)
zur Direktorin befördert…
Habt ihr von der FDP etwas anderes erwartet?
Dann Träumt weiter!
die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Gestern auf SRF gesehen: Zwei grauhaarige FDP-Gesichter und Subventions-Bettler, Fiala (68) und Jungen (52) – als Hüter des jungen Films. Mehr Satire geht nicht.
Was ist ZFF?
Und morgen haben dann alle Dünnpfiff wegen Norovirus?
Beat Schlatter aus Niederglatt und der Provinztschütteler haben mir am besten gefallen. Die vermitteln ein heimeliges Gefühl.
…droht unverzüglich die nächste krachende Pleite…
Kein Wunder, die stopfen sich die Därme von mit rohen Austern voll, nur weil sie umsonst sind.
Dakota ass heimlich einen Cheeseburger heimlich, so hört man.
Dakota who? „Star“?
Z üri F ilm F ake
that’s it.
Was isst man eigentlich auf einem Flug aus den USA in die Schweiz? Am besten gar nichts!
Ich kann Dakota Johnson gut verstehen!
Wenn ich nur schon von Doris Fiala lese, dann zeigen sich Symptome, welche einer Norovirus-Erkrankung entsprechen.
🤮
Nun, bis Ende ’22, und bevor erst die gemütliche Bratwurst- und Raclette-Dörfli-Kampagne und dann die Monkeypox-Spritzerei abgesägt wurden, um medial Platz für die total unerwartete Verwüstung im Osten zu schaffen, war allein schon der ungeschützte Blick auf Fressalien, und überhaupt alles, garantiert tödlich. Den ZFF-Schinkengipfeli dürfte der Zeitplan indes egal sein, denn die Husterei von Mikroorganismen auf herumgereichte Tablare entfaltet Ihre Wirkung unbesehen auch in der hochdotierten Gesellschaft von Kulturschaffenden und Politikern. Frau Johnson sei rasche & gute Besserung gewünscht.
Seine letzten Worte waren „Chlii schtinke muesses!“.
Das ZFF würde gerne in einer Topliga spielen und gibt sich auch so. Leider sehen das die Sart anders. Auf dem grünen Rasen sieht man dann nur noch Leute aus der C & D Reihe. Max Long und Co. Die richtigen Stars holen ihre Preise, machen damit noch ein bisschen Publicity und fahren gleich weiter ins nächste Land. Nachdem sich auch noch Baume-Schneider auf den Teppich gedrängt hat – mit einem ähnlichen Kleid – hatte die US Amerikanerin wahrscheinlich keine Lust mehr. Ich kann es ihr nicht verübeln.
SRF News dokumentiert den Lehrbuch-Politainment-Event übrigens herzigst bebildert eindrücklich: Schweizer Megastars aus der Moderatorinnen-Szene mit den nationalen Anführerinnen der gesellschaftspolitischen Neugestaltung in woker Einigkeit; völlig unbekannte, aber in frivole Lustigkeit erhobene Newcomers mit Pixar-Film-inspirierten, polierten Glasaugen als Preis für — nun, man weiss es nicht genau, an echte Unterhaltungstalente, die sich aber ob der Provinzialität des Anlasses sichtlich unwohl sehr rasch wieder entfernten. Die Selbstbefeierung lief trotzdem bis zum bitteren, angeplanten Ende.
Das ist kein Filmfestival. Sondern der Zürcher Filz feiert sich selber (ZFF: Zürcher Filz-Feiern). Damit es zwischen Cüpli saufen und Häppli einwerfen nicht langweilig wird, kann man auch noch Filme schauen.
Doris Fiala ist der Beweis dafür. Auch vor ihr war es schon so (Schildknecht als Abgesandte von CS-Ursli).
War eigentlich Leutenegger auch dabei? Der ist doch sonst immer mediengeil und seine Brusthaare, welche aus dem aufgeknöpften Hemd hängen, hätten gut zum Outfit von Dakota Johnson gepasst.
Der ZFF ist fast ausschliesslich nur peinlich.
Motreux hat die Musikstars, Locarno hat die Filmwelt und Zürich hat die GCZ- und FCZ-Chaoten. Das reicht für Cüpli-Polit-Publicity, oder?