Sicher es ist keine weltbewegende Nachricht. Aber vielleicht das eine oder andere Zürcher Leben bewegende:
Die zweitletzte Silberkugel schliesst Ende Oktober.
Es ist die Filiale am Bleicherweg nahe dem Paradeplatz. Auch das sinnbildlich:
Im Parterre des Hochhauses, das bis vor wenigen Monaten noch von der Credit Suisse betrieben wurde.
Sicher, die schön geschniegelten Herren mit Anzügen und Krawatten haben nicht oft im schattigen und versteckt liegenden Schnellimbissrestaurant, das über Jahrzehnte hinweg bei den Zürichern beliebt und immer gut besucht war, zu Mittag gegessen.
Es zog sie vermutlich mehr ins nahe gelegene Baur en Ville, Baur au Lac und auch schon mal über die Limmat hinweg in die feine Kronenhalle.
Die Silberkugel wurde 1962 vom legendären Ueli Prager als Teil der Mövenpick-Gruppe als erste Schnellimbisskette der Schweiz gegründet und überlebte mit mehreren Filialen bis 1995.
Dann von einzelnen unabhängigen Betreibern übernommen und im Geiste der Silberkugel, besser in der Rezeptur und Zubereitung der Speisen, weitergeführt.
Selbst das Intérieur, die eng geschlungenen Bartische, wurden legendär und sind aktuell noch das letzte Überbleibsel dieser urschweizerischen Fast-Food-Nostalgie am Bleicherweg.
„Wo Geschmack auf Leidenschaft trifft“: Der Slogan, der die Homepage der Silberkugel ziert, ist zugegebenermassen leicht übertrieben.
Das berühmte und beliebte Silber-Beefy übertrifft jedoch in Geschmack und Qualität die umliegende amerikanische Konkurrenz wie McDonalds mit ihrem lächerlichen Big Mac objektiv um Klassen.
Das beweisst einmal mehr, dass im modernen Kapitalismus nicht Qualität im Markt überzeugt, sondern Skrupellosigkeit und Lügen.
Kein Zufall, dass diese Figur im Weissen Haus McDonalds nahe steht, welche den Markt dadurch erobern konnte, weil sie sich an bester Lage einmietet und andere einfach herausdrängt.
Wie gesagt, nicht weltbewegend, aber vielleicht brauchen wir in solchen Zeiten auch einmal etwas Leichtes, will heissen gut Verdauliches.
Schliesslich geht nicht nur die Liebe durch den Magen, sondern auch der Ärger.
Noch gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer für Zürichs Fast-Food-Kultur: Eine letzte Silberkugel in Oerlikon.
Der Autor hat recht damit, dass es schade ist, dass die Silberkugeln und die Cindy’s Diner verschwinden. In Zeiten von willkürlichen US-Strafzöllen sollte man ungesunden Frass von McDoof, WürgerKing etc. generell boykottieren.
ABER: Wo bleiben die Artikel zu den kürzlich ausgerufenen 100%-Pharma-Zöllen und den Pharma-Abzockern vom Rheinknie, welche uns noch mehr mit ihrem Placebos abzocken wollen, weil die Ultraabzocke in den USA nicht mehr funktioniert? Gerade sind die Duschmalé-Brüder (Roche-Erben) bei FCB eingestiegen und verpulvern unsere KK-Prämien für Fussball! Sommerloch ist vorbei!
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
So viel gesünder war der „Frass“ – um es in Ihren Worten auszudrücken – von Cindy’s und Silberkugel auch wieder nicht.
Prinzipiell und überhaupt fressen wir und alle Mitglieder unseres 2020 gegründeten Vereins „Wider der Hirntätigkeit“ sowieso nur Gratiswürste und eingekochte, langzeitgetragene Gesichtsmasken.
Das mit dem Beefy ist uns also egal.
„bei den Zürichern beliebt“ – Ernsthaft? Von KI geschrieben, oder ist Saller ein Baseler?
@Downvoters: Ihr checkt es nicht, gälled?
Saller ist Typ, der nicht ganz erwachsen ist und immer neue Geschichtlein erfindet um im Inside Patadeplatz ein Echo sucht.
Jetzt hat Oerlikon endlich ein Alleinstellungsmerkmal.
Ich lieb(t)e den Silber-Beefy!!!
Oerlikon caput mundi, schon immer
MArsch für‘s Läbe-Stammbeiz? Tiere sind nicht mitgemeint.
Grüezi Hr Toni. Die Art, wie sie unser Präsident, Hr Trump bezeichnen „diese Figur im Weissen Haus“, ist respektlos. Sie verunglimpfen derart auch unsere Schweizer Führer (z.B. Fr Martullo-Blocher (SVP) , Hr Aeschi (SVP), Hr Dettling (SVP), Hr Imark (SVP), Hr Matter (SVP), die Hr Trump als unser Präsident anerkennen.
Oh Gott, was ist mit Ihnen los?
„Diese Figur im Weissen Haus“ ist nicht angebracht, bezeichnender ist vielmehr „Horrorclown im Weissen Haus“….
Hast recht, Kevin. Hr Trump hat immerhin – wie er selber stolz verkündet hat – den Krieg zwischen ABBA-baidschan und Albanien beendet. Dieser Mann verdient eine bessere Bezeichnung als „diese Figur“… z.B. „oranger Vollpfosten“.
Der orange ultra dumme gefährliche freak ist nicht unser präsident. Dies ist ein schweizer format und wir haben uns immer gegen fremde führer gestellt. Go and live in the great usa wenns dir hier nicht gefällt und du unser bestes politisches system der welt nicht gefällt.
Kevin alleine zu Hause- unbetreut.
Die von Ihnen verwendete Bezeichnung „Schweizer Führer“ sagt schon alles. Trump mag vieles sein, aber als „unser Präsident“ ist er nur in den USA zu bezeichnen. Und die genannten SVP-Knallfrösche sollen doch dorthin wo der Bigmäc wächst, so schnell es geht.
Ich bin da eher der Typ, der vor den Matteas im Land hofknickst, sich bei den Tamaras zwar für nichts, aber tief betroffen für alles, entschuldigt; den Fabians den erarbeiteten Polizeischutz gönnt und der Cédrics Ringe der intellektuellen Anführung küsst. Ausserdem gröle ich allen Vorgenannten und den Jacquelines, Priskas, Annas, Berglerjons; den Davids und Priskas; alle halt so richtig-richtige Männer im Auftrag internationaler Interessen, regelmässig unterstützende Parolen zu. Wegen der Sache und dem Bier & so.
Konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen als ich die aufgeführten Namen las. Führer, eher Selbstdarsteller, die als Schweizer nicht einmal unsere französische Landessprache sprechen!
wir haben hier keine „Führer“, unsere „Politiker bezeichnen wir so,
wie es uns genehm ist. WOGS haben hier nichts zu melden.
Sehr schade, da assen wir schon in der „Stifti „ vor gefühlt 100 Jahren, stets das gleiche äusserst freundliche Personal -war einfach Kult !
Ich war ein paar Mal in Oerlikon in dem Restaurant und ich denke hier spielt bei „Qualität“ wohl eher „Nostalgie“ die Hauptrolle. Schlecht ists nicht, aber definitiv nicht Burger-Hochkultur.
Natürlich sind/waren die Silber-Beefys keine Burger-Hochkultur. Ist von einem Schnell-Imbiss auch nicht zu erwarten. Dennoch waren die Silber-Beefys qualitativ jenen der US-Konkurrenz weit überlegen.
Diese Geschichte stimmt nicht, oder? Auf der Webseite steht nichts davon…
Doch, sie stimmt, ich war vor ca. 4 Wochen da. Die neuen machen noch ein bisschen auf Silberkugel (ähnliches Logo, von Silberkugel steht da nichts mehr), das wars aber schon. Es waren 2 Herren im Service und Braterei und ein Chef, sprachen nicht so gut Deutsch, alle, so wie es scheint aus Südamerika. Dann viel mir die Tafel mit den Produkten auf, alle Burger heissen jetzt sowas mit Silber und Gold und kosten sehr viel mehr als die von der Silberkugel. Tja, das wars dann, probiere nächstens wieder mal Oerlikon, hoffentlich kein Wechsel da.
Die heutigen Verantwortlichen in der Silberkugel am Bleicherweg kommen ursprünglich aus Nepal.
Weit weg von unserer Kultur. Was heisst Rösti auf nepalesisch? Dschingis Khan?
Fast-Food gibt’s heute an jeder Ecke. Türkische „Pizzerias“ mit Hühnerfleisch oder gar Tunfisch….Selbst Restaurants mit Frites und paniertem Schnitzel sind da nicht viel anders. Teuer und ungesund – aber der Schweizer stopfts in sich rein. Die Silberkugel war nicht wirklich anders.
Aber sie hatte Stil! Teller und Besteck, die rausquellende Sauce nicht bis zu den Ohren verschmiert und gut war es auch noch!
Viele Sätze zur Geschichte und kein einziger zur Erfolgsrechnung. Typisch links: Viele Emotionen, viel Geschichte/chen aber kein Wort über die Wirtschaftlichkeit.
Ist halt auch nicht alles eingepreist. Wie bei den Rechten.
Schade, Schade , die Sibi begleitet mich seit der Stifti (1978). Ich werde die Toasts und Silberbeefys vermissen. Überall Kebab und sonstigen Food der ungeniessbar ist.
Hoffentlich bleibt uns Oerlikon noch erhalten? Vielleicht treffen wir uns mal dort?
Man muss halt schon Werbung und ein bisschen Marketing machen, sonst kommt eben keiner. Ich wusste z.B. gar nicht, dass es Silberkugel noch gibt – sicher schon zig Male daran vorbeigelaufen…
Das hat schon Henry Ford gesagt: Wer nicht wirbt, der stirbt.
Wer mit geschlossenen Augen durchs Leben schlafwandelt, sieht auch die Werbung nicht.
Wundert mich ehrlich gesagt nicht. Die Silberkugel wurde 2022 von René Wehrli (dem Krampfer) verkauft und was danach folgte, liest sich wie ein missglücktes Experiment: Das alte Konzept wurde so lange verwässert, bis nur noch der Name übrig blieb, die Inneneinrichtung monatelang im Do‑it‑yourself‑Stil renoviert, wodurch das Lokal eher wie ein Kebab‑Imbiss mit Ambitionen wirkt, und die Preise haben sich verdoppelt bis verdreifacht. Früher war ich oft mit Arbeitskollegen dort, heute ist die Silberkugel gar nicht mehr auf unserem Radar.
Nach dem wöchentlichen Marktbesuch in Oerlikon ist die Silberkugel fast jeden Samstag mein Highlight. Die „heilige Dreifaltigkeit” (Silberbeefy, Original mit Käse und Schinken-Käse-Toast mit Ei) weckt Kindheitserinnerungen und lässt mich in Nostalgie schwelgen. Besonders lobend erwähnen möchte ich den Betreiber Cemal. Ich kenne keinen anderen Ort in Zürich, an dem man so überschwänglich und freundlich begrüsst wird.
Geniesst das Erlebnis, bevor es irgendwann für immer vorbei ist.
zürich hat ja auch nur noch ausländer, deshalb müssen sich alle anpassen: sprachlich, kulturell und mit fast doppelt so hohen mieten wie noch vor 5 jahren. danke google, dass ihr euch hier steuerfrei einnisten dürft, ohne auch nur etwas beizutragen. nebenbei haben wir wieder ein platzspitz problem, denn durch die linke kuschelpolitik verbreitet sich das drogenelend weiter. als wäre das nicht genug, subventionieren wir die arbeitslosen hausfrauen der ausländer mit unseren steuern für sprachkurse. das elend ist real und neben der sp und den grünen ist auch die orientierungslose fdp zu blamen.
Du bist offensichtlich gar nicht in der Lage, dich kulturell anzupassen.
Meine Mutter hat da mit Ueli Prager dort gearbeietet, danach im Dreikönig. Meine Gotte ebenfalls. Als Dreikäsehoch das erste Mal im MöPi, das war eine Sensation (1960er). Und später kamen die Glacé und Güggeli Erlebnisse dazu… ja die Zeit verändert sich, aber ich erinnere mich gerne an diese Zeiten, die aus heutiger Sicht trotz den paar Studenten idyllisch scheint. Aber kann man Fortschritt aufhalten? Den Kapitalismus jedenfalls nicht
Nein, das Restaurant Silberkugel am Bleicherweg in Zürich schliesst nicht. Es ist eines der letzten verbliebenen Restaurants der ehemaligen Fast-Food-Kette und bleibt weiterhin geöffnet, wie auch die Filiale in Oerlikon.
© Internet
Wie kommen Sie darauf in Ihrem Kommentar sowas zu Behaupten?
Die Silberkugel am Bleicherweg schliesst Ende
Oktober ihre Pforten!
Mir fällt immer wieder auf wieviele längst pensionierte hier kommentieren. Ich schaffe es einfach nicht genug in meinem alter (40) oder jüngere für das format zu begeistern weil die nach einem mal reingucken, denken das inside P nur von ewigestrigen (vielmals unverfroreren, rassistischen, frauenfeindlichen, uralten männern frequentiert wird… Und das war kein seitenhieb gegen die generation meine eltern. Ich kann argumentieren wie ich will, IP hat Vincenz und die RB fast im alleingang gestürzt… Schade eigentlich das zwischen unserern Generationen solch ein graben herrscht.
Mach doch selber was, anstatt zu motzen. Es macht zisch und du gehörst selber zu den ewiggestrigen.
@Remi Fondue
Lerne erst mal die Shift-Taste kennen, dann kannst Du Dich mit der Rechtschreibung auseinander setzen.
Danach Hände waschen, Zähne putzen und nach dem „Guetnachtgeschichtli“ ab ins Bett.
Hab genau gewusst das die dünnhäutigen scheintoten opis mich down voten. Macht weiter so ihr die faust im sack machenden feiglinge.
Jens und Remo ganz sicher gehört ihr in die erwähnte kategorie. Hehe wieviel zeit habt ihr noch bevor ihr den geist aufgebt? Habt ihr kinder und enkel die euch wirklich lieben? Wäwä
Jeder Cheeseburger von Burgerking oder McDönelds schafft Arbeitsplätze in den Krankenhäusern. Plaque, verstopfte Venen und Demenz sei Dank. Ich sehe das positiv.
bleibt und ist Kult.
Schnell…gut…günstig.
Eigentlich wirklich sehr schade!
Aber leider ist das der lauf
der Zeit.
Gegen die Giganten hatte die Silberkugel leider keine Chance.
Bleibt zu hoffen das die letzte Filiale noch etwas durchhält!
Aber wie lange sie das schafft,bleibt abzuwarten.
Einfach wird es nicht werden!
Die Geier kreisen auch schon
über der letzten Filiale!
Ich find’s auch schade, doch hinkt der Vergleich mit dem komplett anders aufgebauten Konzept des amerikanischen Anbieters. Die Schliessung des Zürcher Ladens liegt wohl viel mehr an der durch ein letztes Aufbäumen über bloss unnachgefragte, dafür verteuerte „Erlebnisgastronomie“ polit-gestalterischen Verödung der Stadt. Das Central schloss vor Jahren, das ShopVille auch, das Herti in Zug wurde zum Pizza-, bald wahrscheinlich total modern zum Dönerladen, und Herr S.‘ Anlastung von Unwirtschaftlichkeiten an eine blosse Konkurrenz zeigt doch aber eine sehr lokalbegrenzte Schweizer Denke.
Die Silberkugeln gehörten zu Mövenpick, McDonalds hat ein Franchise-Konzept.
Ich arbeitete ganz in der Nähe und war oft da. Nicht alle Banker können sich jeden Tag Baur en Ville oder Baur au Lac leisten. Zudem war die Zeit über Mittag knapp und die Kronenhalle zu weit weg. Was aber stimmt, ist, dass die Qualität des Silber-Beefy den Burgern aus der anderen Seite des Atlantiks um Längen überlegen war.
Leider ist die Silberkugel am Bleicherweg schon längere Zeit keine mehr. Es gibt nur noch eine handvoll Hamburger zur Auswahl. Die Preise wurden angepasst. Der Name des Restaurants ist auch ein anderer. Silberkugel war einmal. Das einzige was die neuen Besitzer noch benutzen sind die Silberkugel-Rechnungen. That’s it.
wer oder was sind bitte „züricher“??
Es gibt keine Züricher nur wenige ZÜRCHER wie ich.
Claudia
Ich vermisse das Cindy im Rosenberg Einkaufszentrum Winterthur. Die vor Fritieröl triefenden Pouletschenkel und der Rüebli-Chabis-Cindysalat waren einfach traumhaft. Etwas moderner eingerichtet, weniger 60erJahre US-Diner-Look, und das würde wieder laufen. Aber man muss mit dem Auto vorfahren können, ohne Klaustro-Parkhaus und Gebühren.
An das Cindy‘s im Rosenberg denke ich auch hin und wieder gerne zurück und es fehlt bis heute. Als Kind war es immer grossartig, nach dem Samstagseinkauf da noch einen Burger oder Pouletschenkel, eine der doch sehr feinen Pizzen oder diese guten Salat mit der deinen Sauce essen zu dürfen. Cindy‘s ging übrigens wie die Silberkugel auf Ueli Prager zurück.
Das Schützenhaus nebenan ist allerdings noch immer, wie als ich Kind war. Wie aus der Zeit gefallen und genau das liebe ich neben den Hamburger daran.
Legendär die deutsche Dame vor gefühlten 20 Jahre, die uns immer so einzigartig fragte, ob wir Tomatensauce wollen! Ruhe in Frieden Silberkugel, bin ich froh, bin ich bereits seit 15 Jahren in Rente.
Die Silberkugel am Bleichweg werde ich wohl nie vergessen. Ich war früher oft dort. Der unvergesslichste Besuch war aber am 30.04.1986. Wir waren davor beim Frauenarzt und erfuhren beim Ultraschall, dass wir Zwillinge erwarteten. Wir mussten daraufhin etwas trinken gehen und die Silberkugel war gleich vis à vis der Arztpraxis. Die hatten auch ein Telefon im UG, von wo aus wir den Autohändler anriefen und ihm mitteilten, dass wir etwas später dran seien für die Probefahrt und wir statt einer Limousine einen Kombi testen wollten. Heute sind unsere eineiigen Zwillingsjung längst erwachsen.
„Züricher“? Ich dachte, der Sallertoni sei ein Schweizer. Kann er einfach nicht schreiben?
Wenn seine PL/1-Programme auch so aussehen puuuuuh…
McDonalds: Unglaublich, wie jemand einen solchen Frass zu sich nehmen kann!!
PS
es sind en paar Ausnahmen.
die das nicht fressen.
und es sind nicht die aus der dämlichen VOLG-Werbung
Ich war vor einem Jahr dort essen. Die Qualität des Essens ist auch irgendwann stehen geblieben. Der Ruf jedes Restaurants basiert schlussendlich auf der Qualität des Essens in Relation zum Preis. Diese muss sich laufend – auch wenn nur leicht – immer der Mehrheit der Kundschaft anpassen. Diese laufende Anpassungsarbeit wollen und oder können viele Beizer leisten.
Egal, ich has eh grusig gfunde.
Ich stauen immer wieder, wie viele Leute ihr Geld bei McDonalds, BurgerKing und anderen FastFood-Franchise-Ketten aus den USA liegen lassen.
Einerseits weiss man schon länger, dass die dort angebotenen Speisen sehr ungesund sind. Das Fleisch in einem Big-Mac darf rechtlich nicht mal als Fleisch bezeichnet werden. Und andererseits ist das Essen in diesen Lokalen sogar überdurchschnittlich teuer für das Gebotene.
Zu jeder Zeit (auch nach Schliessung der Lieblingslokale des Autors) gab es mehr als genug Alternativen in der Schweiz um einen wirklich guten Burger zu kaufen, der überzeugt.
Nie gehört von dem Laden. Muss was für alte Leute sein.
Leicht verdaulich soll das geschrieben sein? Von einem der ein „Schreibbüro“ betreibt? My Goodness…… wer bringt’s ihm bei?
Ich habe als Schüler im 1989 dort für die Sommerferien 1 Woche gearbeitet. Am meisten werde ich das feine Birchermüesli vermissen. Seit eh und je das gleiche feine Rezept. :.-(