Was der Rabbi da am Telefon erzählt, hört sich an wie eine Agenten-Thriller, wo man nicht genau weiss, was stimmt und was nicht.
Der Mossad, Sergio Ermotti, ein Anwalt aus Deutschland und der Sohn eines Nazis: Es geht wieder um Geld, diesmal um mehr als 1998.
Damals schlossen die Schweizer Banken einen Deal ab mit dem Jüdischen Weltkongress:
1,25 Milliarden Dollar als Entschädigung für nachrichtenlose Vermögen von Holocaust-Opfern, die während und nach dem 2. Weltkrieg in der Bank zuerst unangetastet blieben und dann verschwanden.
Jetzt geht es um die Täter. Um die Nazis. Rabbi Efraim Meir hat den Sohn eines ehemaligen SS-Standartenoberjunkers getroffen.
Den hätten die früheren Kameraden als Kontobevollmächtigten ihrer geraubten Vermögen eingesetzt. Auf sechs Konti sollen Milliarden liegen. „Billionen!“, sagt er, während er in Israel sitzt.
Der Rabbi und sein Anwalt haben die Bild-Zeitung eingeschaltet („Rätsel um geheime Nazi-Konten“). Ein israelisch-amerikanisches Magazin hat Anfang Oktober eine lange Story gebracht.
Medial braut sich da was zusammen.
Ungemütlich wird es vor allem in den USA. Ein Senatsausschuss beschäftigt sich schon länger mit der unappetitlichen Geschichte.
Der Hauptvorwurf: Die CS hätte im Zuge der Nachforschungen in den 1990er-Jahren die Existenz von Nazi-Konten verschwiegen.
Das fällt nun auf die Nachfolgerin, die UBS, zurück. Was am Ende herauskommt, ist unklar. Die Geschichte bindet Zeit, Nerven, Anwälte. Im schlimmsten Fall wird es teuer.
Der Plan, vielleicht doch mal den Sitz in die USA zu verlegen, könnte für die UBS noch komplizierter werden.
Der Rabbi, ein Urgrossvater, der am Nachmittag nur die Tora studiert, ist hartnäckig. Bis zur Assistentin von Ermotti sind er und sein Anwalt vorgedrungen.
Der CEO soll endlich die sechs Konti offenlegen. Der Rabbi lässt sich nicht leicht abwimmeln. Er hat auch schon „den Mossad“ kontaktiert und ist mit der „Bild“ weiterhin in Kontakt.
Zu leicht sollte die Grossbank das Thema und diesen Rabbi nicht auf die Schulter nehmen.
Lügengeschichten. Erstunken und erlogen. Modernes Raubrittertum. Viel Glück, UBS, in den USA
Bleibt zu hoffen, dass die UBS etwas dazu gelernt hat und diesmal kommunikativ nicht so stümperhaft vorgeht, wie anno dazumal in den Neunzigern. Wie man ‚Krisenkommunikation‘ menschlich machen kann, hat dann die Swissair bei Halifax gezeigt.
Die UBS kann das sicher auch.
Wollte die UBS nicht evtl. den Sitz „ins gelobte Land“ USA verlegen? etwas „Schadenfreude“ schwingt da mit, zugegeben
Auf der anderen Seite, ist das einen Bericht wert? wird die Sache so gross oder ist das halt yet another Rabbi der Kohle riecht.
Aufgrund der weltweiten Entwicklung wird sich die Schweiz angewöhnen müssen, ihren Status härter zu verteidigen. Da hilft es nicht, dass sich UBS politisch und gesellschaftlich entfremdet: ist UBS eine Schweizer Bank?
aus vielen Gründen: UBS Schweiz AG abspalten und an die Börse? Meinungen?
…deutlich, dass das gesamte Schuldenschneeball-Finanzsystem samt Banken kippen wird. Die Menschen werden alles verlieren, samt Pensionskassenguthaben und AHV-Vermögen, welche ja bereits hirnrissig + naiv zur Verwaltung (Enteignung?!) an State Street in die USA überwiesen wurden. Wir werden den Eindruck nicht los, dass diese, mit, auf schuldenbasierten Währungen finanzierten Staaten von verantwortungslosen, korrupten, verbrecherischen Idioten regiert werden.
Für die Zukunft verspricht das nichts Gutes. Leider eine einzige Katastrophe.
Der angebliche Reichtum ist Scheinreichtum mit Kredit
@Edelmetalpreiser
Was für es Gschictli erzählen Sie da? Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?
Insofern haben sie sogar Recht. Um das bereits angedachte digitales Sozialkredit System für alle menschlichen Schafe einführen zu können muss das alte Finanzsystem zuerst zerplatzen.
Und sie werden nichts kaufen oder verkaufen können wer nicht das Zeichen des Tieres trägt. Noch Fragen?
oder soll das misslungene PR für alternative ‚Geldaufbewahrung‘ sein???
Kein Thema zu fern, um es nicht doch noch als Anlass zu nehmen, Armageddon auszurufen.
Irgendeiner findet sich immer. Gähn.
Man sollte auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Sohn des ehemaligen SS-Standartenoberjunkers Märchen erzählt.
Schon etwas eine Räubergeschichte das Ganze. Wäre der wirklich Konto Bevollmächtigter oder dessen Rechtsnachfolger hätte er die Konten schon lange leer räumen können. Nun die Amerikaner werden sich nun erneut an dieser Geschichte festbeissen das was sie eigentlich immer tun oder sind wir vom russischen Staat jemals derart gepiesackt worden. Nein mehr will ich dazu nicht schreiben sonst würde mir…….. unterstellt.
Kaiser Nero konnte Latein in allen Facetten, du bist nicht in allem mächtig.
Das kling nach einem Märchenerzähler.
„Zu leicht sollte die Grossbank das Thema und diesen Rabbi nicht auf die Schulter nehmen.“
Boulevard, seichtes zeug, fake news alles kein Problem.
Aber BITTE kein Verhunzen der Sprache und Durcheinanderbringen von Redewendungen.
Das ist ein Verbrechen.
Ist doch eine wohlklingende und kreative Satzgestaltung!
Finde ich lustig.
Bin nie sicher, wie gewollt ironisch LH ist.
Ich nehme Rabbies nie auf die Schulter.
Sie sind schwer, haben Läuse im Bart und stinken nach Inkontinenz und Verwesung.
War doch zu erwarten Israel braucht dringend Geld der Krieg verschlang X Milliarden ,die Schweiz hat noch Reserven und ist wie der Vergangenheit absolut unfäig solchen forderungen entgegenzutreten . Unsere absolut unfäige Politik hat zu allem überflüss noch AHV Reserven und Gold in Milliardenhöhe in die USA verschoben die werden mit sicherheit dennächt Sichergestellt. Dümmer gehts nicht !!!! Nichts dazugelernt und die Hälte vergessen das ist Schweizer Politik heute.
Wenn das stimmt, hat die UBS ein Problem. Zusätzlich zu all den Problemen aus der Fusion.
Vielleicht sollte ich mein Konto da auflösen.
Wer nach 2010 noch Kunde bei CS oder UBS war, hatte die Kontrolle über sein Leben verloren.
Aber 2025 noch immer Kunde bei der UBS?
Hoffnungslos.
Die UBS sollte weg aus der Schweiz. Das Risiko für unser Land ist zu gross.
Wer weiss was die UBS noch alles erbte von der CS
Die Geschichte klingt sehr seltsam, vor allem wenn man bedenkt, dass der Mossad beide Banken schon seit sehr langer Zeit infiltriert. Bei allem, was Israel betrifft, insbesondere unter Netanjahu, muss man sehr zynisch vorgehen und darf nicht einfach glauben, was ein selbsternannter Rabbi am Telefon sagt.
Jetzt wird einmal mehr versucht, Geld aus den Banken zu pressen- von gewissen Kreisen. Vermutungen und Gier sind grosse Antriebsfedern. Die Suche nach Gelder wurde dazumal komplett aufgearbeitet und sogar noch 1,3 Milliarden schnell bezahlt. Am Schluss hatte es sogar noch zu viel Geld und man wusste nicht, wem man das geben soll.
Nei würkli??? Wer hätte das gedacht!
Die Milliarden wurden den Deutschen schon vor 3000 Jahren versprochen.
Wer den Mossad ’schon kontaktiert‘ hat, hat sich bereits moralisch und rechtsstaatlich delegitimiert.
Die freundlichen Menschen der Semiten möchten ihre fürstlich bezahlten Abkommen lieber im Abo. Geld für den Gaza Aufbau oder Abbau?
Das soll nicht die lieben Banker heilig sprechen.
Sehr unwarscheinlich!
Die letzte Suche, mit Hilfe von hunderten von Teams, fuehrte sogar dazu, dass bei CS und UBS der Inhalt jeder einzelnen Schreibtisch-Schublade hntersucht wurde.
Diese Leute haben ein paar Eigenschaften, die nicht zu unterschätzen sind, sie sind intelligent und wenn es ums Geld geht, gehen sie über Leichen – Lügen, Betrügen, Auftragsmorde und Attentate eingeschlossen. Die Einleitung sind oft die Lügengeschichten minutiös vorbereitet und mit ihrer Medienmacht verbreitet werden. Dazu gehören auch konstruierte Beweise von gekauften Zeugen, etc., etc.
Meine Frage an diese Leute ist, wann zahlt ihr Wiedergutmachung an die 6 Millionen Palästinenser, Libanesen, Jordanier, etc. die ihre ermordet habt?
Hab es schon mehrmals hier geschrieben, … die Amis werden alles tun um die CS und UBS kaputt zu machen, um diese als Konkurrenz zu erledigen.
Gilt auch für andere europäishce Bankhäuser. Überziehen diese einfach mit Strafen, aber die eigenen Bankhäuser lässt man entweder ungestraft oder nur für den Bruchteil blechen im Vergleich zu den anderen. Das funktioniert aber nur solange der USD Leit- & Reservewährung für die Europäer bleibt, … der Rest der Welt vor allem die SOC und BRICS+ Staaten verabschieden sich davon.
Wenn ich im Israelisch/amerikanischen Blättchen lese, „The documents he hands across the table confirm beyond the shadow of a doubt that there is definitely much more here than meets the eye“, warum hat der Strunz das nicht schon in den 90-er Jahren angemeldet?
Wartete er, bis die damals gebüsste CS in der UBS aufgegangen war, wo es wieder Geld zu holen gibt?
UBS abwickeln resp. aufteilen.
– Der ganze unglückliche Investment-Teil, der noch nie nachhaltig Rendite erwirtschaftet hat (weder bei CS und ich vermute auch nicht bei UBS), abspalten – an die USA zurücksenden.
– Den Schweizer Teil der Bank behalten, das funktioniert.
– Wann ist eigentlich der Gerichtstermin von Netanjahu beim Internationalen Strafgerichtshof?
Huch, es geht wieder los! An sowas hätte ich N I E gedacht!
Erinnern wir uns, wie des damals losgegangen ist?
Mit dem Bär und der Frau Greta Beer und dann Bronfman und den Haifischen D’Amato und Fagan…. Schlimme Erinnerungen….
Kriege kosten einen Staat sehr viel Geld. Der Lieferant verdient je länger er dauert, je mehr. Wenn der Lieferant am Schluss seine alte „Ware“ wieder einsammelt, ist dann Frieden. Aber kosten tut die ganze „Übung“: seeeehr viel. Jetzt muss auch dringendst viel Geld her!
Warum lassen sich die Schweizer und Banken unendlich mit denselben Themen Erpressen und ausbeuten? Und warum bezahlen wir doppelt, dreifach, vierfach, u.s.w…? Warum klopft da nicht mal jemand auf den Tisch und sagt so nicht mehr, ihr seid schon in der Nachkriegszeit und nochmals in den neunziger Jahren kompensiert worden. Wo kann man wiederholt Abfindung verlangen nachdem diese schon mehrfach ausbezahlt wurden?
Lachhafte Nummer.
Wer ist eigentlich der hier zitiert „Jüdischen Weltkongress“.
Und warum war eine solche jüdische Organisation in Versailles repräsentiert und involviert (Comité des Delegations Juives)?
Der Schaden und das Nachwirken bis heute übersteigen die angeblichen Kontigelder und das Millionenfache.
Der Fisch bekanntlich am Zipfel zum Stinken an.
– Inbred Blocher
Der Satz unvollständig.
– Inbed Locher
Interessantes Schlüsselwort : Interhandel
Englischsprachige sagen zur Milliarde nun mal Billion.
In defense of Swiss Banks
Alle Jahrzehnte wieder? Die Hardliner nutzen die Gunst der Stunde und inszenieren das Stück „Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit“.
Ob derem alttestanentarischen Gott das gefällt?
Unsere Banken tun gut daran, diesmal das Täter-Opfer-Spiel konsequent zu ignorieren.
Geil. Lets make it a f.. business.
De „Schrieberling“ war früher bei René Zeyer (Bereiber von http://www.zackbum.ch), eine Medienseite für Profis und Interessierte. „RZ“schreibt nun alleine, drei Texte pro Tag ! Ohne Subventionen (Stichwort Linke)…
Rabbi Efraim Meir war einst Israels beinahe gesalbter König. Seine Vorfahren David, Saul, Esra und Abner hatten Konti mit Billionen bei der UBS. Es waren zwar nicht ihre Konten, aber sie fühlten sich berechtigt über solche Konten zu bestimmen und hatten nun, post Mortem, Efraim Meir als Statthalter bestimmt. Die UBS soll diesem nun schnellstmöglich 6 Konti mit Billionenbeträgen darauf überschreiben, da sonst Trump sich der UBS annehmen werde.