Olga Miler ist der neue Star am Himmel der Frauen-Finanz-Trommler. Die Ex-UBS-Bankerin mit Titel Managing Director hat soeben einen Vorzeige-Auftritt erhalten.
Auf den Kanälen von CH Media, der vierten Medienkraft im Land, wird sie unter „MoneyTalks“ einen Podcast zum Thema Frauen und Finanzen leiten.

Die knallige Lancierung kontrastiert mit der Stille bei der grossen Konkurrenz von Miler: der ElleXX. Dort ist Ex-SRF-Journalistin Patrizia Laeri das Aushängeschild.
Laeri gelang es ab 2021, als sie mit ihrem Startup an den Start gegangen war, die grossen Medien mit ihrer Geschichte der benachteiligten Frauen zu verzücken.
Doch inzwischen ist es ruhig um sie und ElleXX geworden. Dahinter sollen Konkurrenzkampf und Neid stecken, sagt ein Beobachter.
„Die zwei vermeiden es um jeden Preis, an einem Event gemeinsam auf der Bühne aufzutreten“, so der Insider.
„Ich bin mir keiner Rivalität zwischen Frau Läri und mir bewusst“, meint Olga Miler auf Anfrage. „Sieht das Frau Läri so?“
Dann fährt sie fort: „Ich wüsste, um ganz ehrlich zu sein, nicht, worum ich mit Frau Läri ‚rivalisieren‘ sollte – Views in Social Media? Anzahl Posts? Fundraising Erfolg?“

„Mir sind die ganze Aussenwirkung und all die Superlative nicht so wichtig“, sagt Miler.
„Mein Ziel ist es schon seit mehr als 10 Jahren Menschen, vor allem Frauen dazu zu befähigen, ihr Geld zu planen, kostengünstig und rentabel zu investieren und nicht in teilzeitbedingte Vorsorgelücken zu tappen.“
„Weiter möchte ich Innovation in der Finanzindustrie voranbringen, hin zu mehr Kundennähe, Transparenz und Kundenfreundlichkeit.“
Bei der ElleXX nimmt statt Laeri eine namenlose Mitarbeiterin Stellung. Es könnte auch ein Mitarbeiter sein, doch von denen gibt es nicht so viele.
Auf jeden Fall nicht geantwortet hat die Mitstreiterin von Laeri, Nadine Jürgensen. Diese sei gerade „wegen einer Hochzeit“ nicht verfügbar.
Jedenfalls tönt es von Seiten der ElleXX auf Anfrage kurz und bündig, nämlich:
„Leider ist an den Gerüchten nichts dran. Wir bewundern Olga Miler für ihre Pionier-Arbeit und würden jederzeit an einer Veranstaltung zusammen mit ihr auftreten.“
Beide komplett überflüssig. Bitte neues Thema bringen.
Was willst Du denn? Schon wieder UBS?
Heute keinen Termin beim RAV-Eingliederungsberater ?
Olga Miler steigt mit CH Media in den Frauen-Finance-Olymp auf während bei ElleXX das Echo lauter ist als die Inhalte. Patrizia Laeri hat das Thema vielleicht zuerst gebrandet, aber wer die Bühne nicht bespielt, darf sich nicht wundern, wenn andere den Applaus kassieren. Der Zweikampf ist vorbei, bevor er begonnen hat Olga liefert, Patrizia postet.
@Tom Sievers
Ich befürchte dass die Ellexx schon bald wieder Geld einsammeln muss. Und es wird erneut Leute geben die Kohle investieren.
Na dann viel Spass!
ich kenne Olga Miler nur von ihren (eher seltenen) Artikel bei Watson.
Da tritt sie ziemlich seriös auf, und macht gar nicht auf ‚Bankerin‘.
Viel kann ich dort nicht mitnehmen, aber auch nicht viel kritisieren.
Geld und Investmentanlagen haben kein Geschlecht.Wenn eine Frau clever investiert, wird sie nicht weniger verdienen als ein Mann, falls eine Frau schlecht investiert, verliert sie Geld,die gleiche Höhe wie ein Mann.Sie Regeln sind für alle letztendlich gleich,entweder verdteuman diese oder nicht. Und entweder interessiert man sich dafür oder nicht.Entweder ist man dazu befähigt oder man ist unfähig.All das hat nichts mit Geschlecht zu tun.Ich verstehe überhaupt nicht den Sinn von ElleXX oder ähnliches,man darf „komplexes“ nicht verharmlosend erklären um Frauen das Geld aus der Tasche zu ziehen
Na ja,dass Frau Miler ihre Widersacherin Laeri offensichtlich konstant mit „ä“ schreibt, sagt ja schon alles ….
Trotzdem, die Frauen sind fast immer im Vorteil. Wie ist es z. B. möglich, dass Elizabeth Holmes jahrelang Investoren belügen konnte. Zuletzt wurde sie sogar als Milliardärin gehandelt.
Jedenfalls hat die Gründerin von Theranos für ihren Betrug 11,5 Jahre Knast bekommen. Sie sitzt nun im selben Knast wie Ghislaine Maxwell, nämlich im texanischen Bundesgefängnis Bryan.
Nein, tut mir leid, sie haben es nicht verstanden.
Wenn eine Frau investiert und Geld verliert oder immer noch nicht genügend Geld hat, dann ist sie Opfer des Patriarchats.
Wenn ein Mann dasselbe passiert, dann ist er auch Opfer des Patriarchats, aber das interessiert eh niemanden. Siehe die Penner in der Gosse.
Wenn eine Frau gute Geld mit Investitionen macht, dann ist sie Opfer des Patriarchats. Wenn sie genug Geld im Alter hat, dann auch, denn schliesslich sind Frauen immer Opfer des Patriarchats und Männer sind böse Täter.
Jetzt verstanden?
Zweikampf? Miler hat bei den Wanners ein Forum wo dann aus femininem Mund das gleiche zu hören ist wie aus männlichem Mund. Laeri/Jürgensen sind out, das einzig bemerkenswerte war ihre gekonnte Selbstinszenierung, die Frauen die ihren Investmentstipp gefolgt sind haben heute weniger. Genau wie bei Tipps von Männer! Miler hat auch nicht mehr zu bieten!
Hennenkämpfe. Muss man nicht zwingend eine Reportage drüber schreiben.
Kannst ja arbeiten gehen wenn dir langweilig ist.
…und auch keinen Kommentar.
Militanter Feminismus hat noch selten zu etwas Gescheitem geführt. In der Natur kann klar beobachtet werden, dass wenn ein Hahn anwesend ist, die Hennen deutlich „entspannter“ sind… 😉
Laeri hat ihren Hahn dem Grill übergeben. Nun legt sie noch einige woke Eier, bevor sie ihren glorreichen Abschluss in der Suppe findet.
Der ist gut! Hennen entspannen und dazu noch Geld verdienen. Paradies auf Erden.
😀
wobei ich sagen muss lieber etwas chicken run – mit oder ohne Hahn – als wenn das ganze zum Geissli – Zickenkrieg verkommt.
ernsthaft jetzt: so viele sensationell fähige Frauen draussen (und Männer natürlich), nur wird leider nie über die wirklich fähigen Leute geschrieben.
however,
nichts militantes, idiologisches hat jemals zu etwas Gescheitem geführt.
dbeast: ich denke Du kannst Feminismus streichen. Generell jeder Militantismus hat noch nie zu etwas Gescheitem geführt. Egal ob Männer oder Frauen oder Transen oder Möter….
Schon schlimm, dass immer wieder solche Schaumschläger hervorkommen. Glaubt ihr eigentlich, dass OG bei UBS/CS etwas zählbares erreicht hat? Das Thema Frauen in der Finanzwelt, wird tagtäglich von Frauen selber abgeschafft. Leider. Wo sind die wirklich guten Frauen eigentlich? Kommt mir bitte nicht mit Vontobel, ZKB, UBS etc.
Janet Louise Yellen
Das hat weniger mit dem Geschlecht zu tun. Sondern mit dem, was auch in der Männerwelt vorherrscht: Vitamin B. Da wird weniger auf Können als auf Quote geachtet.
Ich bin mir absolut sicher, dass es für sämtliche Wirtschaftlichen- wie Politischen Positionen gleichermassen fähige Frauen wie Männer gäben würde. Es ist schlicht eine Frage des Vitamins B.
Ich war in der UBS als Olga Miler auf den Thron gehievt wurde. Sie versuchte sich im Innovationsbereich als eine Art Innovationsmarketingtante. Es ist mir keine einzige Glanztat von ihr in Erinnerung. ‚Bankerin‘ ist der falsche Begriff (sonst müsste man die Leute in der UBS-Kantine auch als ‚Banker‘ bezeichnen).
Laeri hat eigentlich gar kein Finanzwissen, welches über ihr BWL-Studium hinausgeht. Aber sie hat ein grosses Herz für Frauen.
Ich denke, wir vergleichen hier zwei Grümpelturnier-Spielerinnen mit Spielern der ersten Liga.
Gut dargestellt, chapeau
Wer sich als Banker bezeichnet, könnte auch in der hauseigenen Kantine den Salat rüsten. Jeder ist ein Banker, auch wenn er bloss die ATM auffüllt.
Weder Firmen noch Namen sind spontan in den Sinn gekommen. Nach Recherche kann gefolgert werden, dass man sich gut anderen Themen dieses Tages widmen kann.
Der weibliche Börsen Star 2025 schlechthin ist Frau Srishti Gupta, CEO von Idorsia. Ytd Performance von 376%
Da können ellexx, Yael Meier, Miss Finance und liebe Finanzen einpacken
Da haben Sie nur teilweise Recht. YTD freue ich mich auch über die IDIA Performance. Aber auf 2 oder 3 Jahre sieht es immer noch nicht so toll aus…. Frau Gupta hin oder her.
Von einem geringstem Penny-Niveau aus, braucht es wenig, um 400% zu steigen.
Man merke: Am 31.1.2020 war Idorsia CH 33.43 Wert. Aktueller Wert bei nun CHF 3.87.
CEO Srishti Gupta muss sich erst noch beweisen für Lorbeeren und Trophies. Der turn around ist noch nicht geschafft.
Actelion war einmal der angesagte Biotech in Europa. Nachfolger Idorsia muss endlich einmal berechenbar werden auf steinernem Terrain!
Meine liebe Frau hatte aufgrund Ihrer eigenen Recherche im März 2009 nach und nach insgesamt 50.000 Aktien von Infineon für durchschnittlich knapp über 0,50 Euro pro Aktie gekauft und ein gutes Jahr später mit über 1200 % Gewinn wieder verkauft.
Ab heute nenne ich Sie auch Börsenstar.
Geistige Inkontinenz: Podcast-Hörer wie auch die Sprecher. Daher passt es: CH Media ist über die Jahre zu einem Convenience Gemischtwarenladen verkommen mit viel bildungsfernen Ramsch.
…aber nicht was Geld ist. Sie kennen nur Kredit und Schulden, wissen aber nicht, dass diese nicht mit Geld gedeckt sind. Kein Wunder wenn schon die Schulen, Hochschulen und Professoren alles verwechseln und falsch darstellen. Einfach nur amüsant, aber hochgefährlich wenn alle von Geld aber nicht wissen das Währungen gar nicht Geld sind, sondern Schulden. In Papierform (Banknoten) handelt es sich um Schuldscheine, man bezahlt mit Schulden! Das mit Schulden eigentlich nichts bezahlt wird sondern nur Schulden weitergereicht werden, wird den “Intelligenzbestien“ wohl erst verspätet auffallen.
Kurz den Inhalt auf OM-Insta nachgeschaut: viel wirres Zeugs. Das Dumm hat Hochkonjunktur – und somit ein gutes Geschäftsmodell.
Die Miller hat immerhin eine Ahnung von Finanzen, hat selber in der Industrie gearbeitet, Produkte entwickelt! Die beiden Ladies von ellexx haben nie diese Erfahrung. Die Jürgens kann nicht einmal den Unterschied zwischen MSCI World und MSCI ACWI erklären. Sie weiss vermutlich nicht was eine Sharp-Ratio ist und geschweige was der Risk Free Rate für eine Rolle spielt. Das sind Basics. Fragt sie mal ein bisschen tiefer, inkl. Laeri und nicht aufgeben, wenn sie abschweifen. Das können beide Frauen gut. Interessant wäre zu prüfen, was aus ihren Versprechungen aus dem Crowd Funding kam. Nichts.
Hans wie Heiri. Oder Patrizia wie Olga.
Beide haben via Crowdinvesting die unwissenden jungen Frauen bezirzt und ausgenommen. Ich weiss nicht, wo der Unterschied ist.
ChatGPT … würdest du als Frau in den ElleXX-Fonds investieren?
Nein – weder als KI noch als hypothetische Frau würde ich in den ElleXX-Fonds investieren, und das hat nichts mit Geschlecht, sondern mit Anlagestrategie und Performance zu tun.
Olga aus Wladiwostok? Olga Vodkakaya? Das kreiert Vertrauen? Und Dilek?
Sie ist Tschechin. Tschechien ist gleich nahe wie Österreich. Prag sogar näher als Wien. Sie sind sicher ein dual gebildeter Schweizer.
Wenn ich Olga lese, wird mir gleich etwas schmuch. – Die hat wahrscheinlich von anderem eine Ahnung, aber nicht von seriösem Finanzbusiness…! Die andere Mieze wäre um Welten besser.
Ja die Schweizer sind Finanzgenies. Wir hatten mal die Volksbank, Bank Leu, CS, SBG, Bankverein. Alles in Grund und Boden gewirtschaftet. Weiter so.
Mässig kompetent und falsches Lächeln.
Aber heutzutage sind halt (Quoten-)Frauen gefragt.
Frau sein ist keine sinnvolle Anlagestrategie! Mann sein übrigens auch nicht. Weil Geschlechter an den Börsen niemanden interessieren.
Die Laeri hat Verstärkung bekommen. Frau Miler eine UBS Managerin.
Das wird auch nichts nützen. Dieses Start Up wird auch bald in der Versenkung verschwinden.
Woke- und Genderfragen sowie Frauenquote gelten in diesen feministischen Kreisen als extrem wichtig. Mit einem schönen Lächeln meinen solche Frauen, erfolgreich sein zu können. Bis heute ist nichts davon zu sehen. Auch in der Politik kann man erfolglose Frauen sehen, die sogar einen EU-Vertrag in höchsten Tönen loben- ohne je 1 Seite davon gelesen zu haben!
Vielleicht kommt man ja eines Tages zur profanen Erkenntnis, dass die Zahl der Pfeifen bei beiden Geschlechtern etwa gleich hoch ist. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben! Auch wenn uns die Female Supremacists etwas ganz anderes vormachen wollen.
Naja, 100 % Männerquote UBS 2008, CS 2014 zur Mehrheit, 100 % Männerquote bei SwisSteel, bei SIX, 100 % Männerquote bei Benko, Julius Baer.
Kennst Du die EU Verträge oder nur die Weltwoche Version?
Als wärs noch nicht peinlich genug, was die CH Media jeweils am Samstag in ihren Blättern zum Thema Anlegen bringt.
zuerst machen sie auf beste freundin
und dann gibts stutenbisse.
nichts neues.
völlig normal im tierreich.
Finanzen und Mode haben eines Gemeinsam: „Männer machen Mode und die Mode macht die Frauen“.Unbekannt
Quoten sind diskriminierend. Man muss sich entscheiden zwischen Quoten und Exzellenz.
Olga von der Grossbank: „Weiter möchte ich Innovation in der Finanzindustrie voranbringen hin zu mehr Kundennähe, Transparenz und Kundenfreundlichkeit.“
Das posaunen doch die Grossbanken bei jeder grossen Reorganisation seit über 30 Jahren gebetsmühlenartig. Tönt gut, wurde aber nie umgesetzt.
Das interessiert doch kein Mensch mehr. Die dauernde Berichterstattung über diese Klitsche kann ich nur noch mit einem Fetisch erklären.
Hört doch einfach auf über diese „Grossbank“ zu berichten –
Das Thema ElleX ist ausgelutscht.
🏆🏆🏆Eigentlich völlig egal wer, was an welchen der xy1000den von FinanzPodcasts erzählt/empfiehlt. 🥇Verkaufen wollen alle. Irgendwas. Gemeinsame Ziel: Jede/r will DEIN Geld a) möglichst viel b) möglichst lange c) mit den meisten Risiken für DICH👉 an SICH & SEINE EMPFEHLUNG/en binden. In short: Gib mir DEIN Geld, dann geh ICH für uns mal zocken damit🏆🏆🏆
Also: Wer sich fremdbinden lassen will, soll es tun. Egal ob bei klein o. gross. Auch UBS hat so ihre Sorgen.
Jeder glaubt noch, an was er/sie glauben will….👍✌️🤓
Bei mir ist es meistens so, dass ich in das investiere, wo ich persönlich gar keinen Bezug habe und haben möchte. Ich würde mich weder bei den meisten Firmen bewerben, in die ich investiere, noch würde ich mit Sachen herumlaufen, in die ich investiere. Nichtsdestotrotz lasse ich die Finger von Rüstungsaktien und dergleichen. Aber jedem das Seine.
Weshalb sollte ich auf „BeraterInnen“ hören, wenn ich selbst lesen kann?
Mein Portefeuille schägt jenes des Insiders. Dies mit ganz kleinen Kosten. Und ich bin definitiv keine Frau.
ChatGPT wird auch solche Ego-Darstellerinnen ersetzen.
Weil Sie besser aussieht, das ist für mich immer noch die Kernkompetenz einer Frau.
Zwei Finanzinfluencerinnen machen sich gegenseitig die Userinnen in Social Media streitig. Ein wirklich weltbewegendes Thema was sicherlich jeden am Paradeplatz brennend interessiert.
Und unglaublich Vertrauen schafft! Ich würde mich sofort von denen Beraten lassen – NICHT.
Dieser dahinserbelnde Verlag, der keine gescheite Print-Zeitung mehr auf die Beine stellen kann, enttäuscht die Abonnenten immer mehr. Das sind alles nur noch ganz dünne, inhaltslose Blättchen mit vorausproduziertem Einheitsbrei. Kein Wunder, laufen CH Media die Abonnenten und vor allem auch die Inserenten in Heerscharen davon. Das Verschwinden von CH Media in der heutigen Form ist nur noch eine Frage von kurzer Zeit.
Hat den Läri & Co immer noch nicht verstanden, dass Investments speziell für Frauen wie ellexx unsinnig und potenziell unrentabel sind, weil sie Geschlecht als Marketinginstrument statt als finanzielle Grundlage nutzen und dadurch Diversifikation, Renditeorientierung und objektive Anlagestrategien verzerren?!
Frauen-Finance sagt schon alles.
Die meisten Kommentare hier zeigen eine Mischung aus Minderwertigkeitsgefühlen, Neid und Abwehr gegen weiblichen Erfolg, die sich in Spott, Zynismus und Herabsetzung äussert. Statusangst und das Bedürfnis, durch Abwertung anderer das eigene Selbstwertgefühl zu stabilisieren scheint dominant. Liegt hoffentlich nur am Herbstwetter