Sie sitzen im Oval Office und besprechen Privates mit dem neuen Kaiser Nero. Immerhin hat man Stühle aufgestellt, und sie müssen nicht – wie sonst üblich – stehen, während der Kaiser sitzt.
Helvetiens Business Nomenklatura der besonderen Art macht dem Kaiser der Welt die Aufwartung. Von den sechs Anwesenden sind drei keine gebürtigen Schweizer:
Ein Südafrikaner, ein Libanese, ein Neapolitaner. Ein Angehöriger des reichsten religiösen Kultus der Welt, die Mormonen, gestählt durch Indianer- und Siedlerausrottung sowie Vielweiberei im Wilden Westen, darf auf keinen Fall fehlen.
Ebenso der Vertreter der bekanntesten Statusuhren-Manufaktur, Geld spielt bekanntlich keine Rolex, und ein diskreter Rohstoffhändler mit privatem Glaspalast am Genfersee.
Was erstaunt: Ein Filius des Kaisers ist ebenfalls im Hintergrund des Treffens zu beobachten. Eric, der zuständige Sohn fürs Einsammeln per la famiglia.
Gleich vorgestern publizierte die renommierte Financial Times einen äusserst interessanten Artikel der unerschrockenen investigativen Art.
Mittels zweier Hinterhofbanken, Dominari Holdings (Sitz im Trump Tower, New York) und Yorkville Advisors (Sitz in New Jersey) werden von der Familie Trump bisher unbekannte (und wertmässig höchst fragwürdige) Krypto-Währungen herausgegeben.
Und an solch wohlmeinenden Investoren wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südkorea und unbekannten chinesischen Geschäftsleuten verkauft, immerhin für bis zu 8 Milliarden Dollar.
Alles ganz legal und sicherlich ohne jeden Hintergedanken.
Ein chinesisches Krypto-Wunderkind namens Changpeng Zhao, Gründer der milliardenschweren Krypto-Plattform Binance soll den Söhnen des Kaisers bei der Aufstellung ihres Krypto-Imperiums behilflich gewesen sein.
Besagter Zhao wurde wegen Geldwäscherei seiner Plattform verurteilt und hat ganze vier Monate in einem US-Gefängnis abgesessen, bis der Kaiser himself eine höchst fragwürdige Begnadigung aussprach.
Der Kaiser, immer nach neuem Geld durstend, wobei die Grenzen der Staatlichkeit eher verschwommen erscheinen, verspielt sich gerade die MAGA-Bewegung des kleinen nordamerikanischen Wählers.
Die Anrüchigkeit seiner Entscheidungen wird gar nicht mehr in Frage gestellt, sondern gilt als gegeben.
Namhafte Influencer des konservativen Lagers wie Candance Owens oder Tucker Carlson begehren auf, insbesondere was die milliardenschwere Unterstützung des Staates Israel und der südamerikanischen Milei-Republik Argentinien betrifft.
Wobei die US-jüdische AIPAC Vereinigung, welche hunderte Millionen Dollar in namhafte US-Politiker investiert, sowie die Rettung durch das US-Treasury Department von Argentiniens Währung mit 40 Milliarden Dollar, eine eigentliche Rettung von in Argentinien investierten US-Hedgefunds, angeprangert werden.
Dies, während 40 Millionen Amerikaner momentan ohne die sogenannten „Food Stamps“ hungern müssten aufgrund des Kaisers Machtspiele rund um den „Government shutdown“.
Es ist nicht in die Öffentlichkeit gelangt, welche Versprechungen die privaten helvetischen Besucher dem Kaiser gemacht haben.
Der Kaiser jedoch hat das Treffen in höchsten Tönen gelobt – im Gegensatz zum Gespräch mit Bundespräsidentin Keller-Sutter.
Ob die 39% Einfuhrzölle auf Schweizer Produkte überhaupt weitergeführt werden können, wird sich dieser Tage weisen. Das oberste Gericht der Vereinigten Staaten überprüft gerade die Verfassungsmässigkeit des Kaisers Zollpolitik.
Sollten die Zölle wieder abgeschafft werden, würde sich der Bittgang der Schweizer Wirtschaftsbosse als ziemlich daneben herausstellen. Das Narrativ wird dann einfach auf einen „privaten Besuch“ hinunter geschraubt werden.
So oder so kündigt sich an allen Fronten ein frostreicher wirtschaftlicher Herbst an.
In Bern sieht man sich bemüssigt, bereits jetzt die Bevölkerung auf kommende Steuererhöhungen aufmerksam zu machen, damit die zahlreich vorhandene Beamtenschar warm und wohlernährt überwintern kann.




soll ja ganz Rom niedergebrannt haben.
Ihm waren die dummen Wissenschaftler und Medien-Deppen wohl auch zuviel.
Jedes Land hat die Regierung, die es verdient.
Vielleicht finanzieren sie ihm den Arc de Trump, dessen Modell auf dem Schreibtisch steht. Und wenn nicht, so nimmt er einfach die eingenommenen Zölle dafür.
merke: 2 Std. nach deiner Beerdigung denkt kein Schwein mehr an dich!
Sollte das oberste Gericht die 39% Zölle nicht bewilligen, war das Reisli dieser Finanzleute nicht sehr wichtig. Sollten die 39% allerdings bestehen bleiben, könnte die Schweiz mit vielen Milliarden von diesem Reisli profitieren, falls sie eine Reduktion erreichen.
Ich finde es super, dass diese private Initiative gestartet wurde. Es gibt genug Leute, die lieber die Hände in den Schoss legen als selber anzupacken. Sollte die Mission erfolgreich sein, spart unsere Wirtschaft viele Milliarden.
Private Initiative, wohl eher geschäftsintersse.
Was genau spart die Wirtschaft?
ich glaube eher, dass Sie noch nicht kapiert haben was der Trumpolin genau haben möchte. Unsere 7 Zwerge müssen Wackeldackel spielen, denn wer wollte die CS um ganz ehrlich zu sein … ganz einfach mal Logische Zusammenhänge verstehen und vielleicht auch mal ein bisschen Israel in diesem Zusammenhang zu erwähnen. wäre auch mal sinnvoll für unser Wissensstand.
@ an so nä Seich: Die 39% kann die Wirtschaft nicht einfach so weiter geben. Einen grossen Teil davon müssen sie mit dem Preis runter. Das sind Milliarden. Ist das so schwer zu verstehen ?
Krypto? Hier geht’s um Steuersätze. Also voll am Thema vorbei.
Klarer Fall von notorischem TDS.
Der Deal als wichtige Amerikanische Tugend zelebriert.
Sein Sohn Eric ist sehr intelligent und Trump hat sich, entgegen Schweizer landläufiger Meinung mit äusserst intelligenten Beratern umgeben.
Bitcoin und Stable Coin zu installieren ist äusserst schlau und darum vom Russischen Finanzminister kritisiert worden. Da Putin ebenfalls auf Bitcoin setzt.
Selbst Schuld, wer der gewieften Trump Family die anderen alt- und shit Coins abkauft. Niemand zwingt sie dazu.
Alles offen und einsehbar, im Gegensatz bei uns während der C-Krise, bei der sich Bundesrat/Parlament/Pharma die Taschen füllten.
Dass drei von den sechs Gästen im Weissen Haus gar keine gebürtigen Schweizer sind, ist bei der Masseneinwanderung nicht erstaunlich. Dies entspricht wohl in etwa dem Anteil von nicht in der Schweiz geborenen Einwohnern. – Wo ist Frau Villalon geboren?
Es ist halt auch so schaurig relevant.
Nimmt man alle, die seit 1946 eingewandert sind und deren Nachkommen, so beträgt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund rund zwei Drittel, also 67% der Bevölkerung! Mit den 10 Millionen, die wir bis rund 2032 erreichen werden, wird der Anteil gegen drei Viertel, also 75%, steigen.
Schweizerin zero
Und was sollen diese Beschreibungen aus der Ferne einer Schweizerin?
Waren Sie zu Zeiten Neros auch schon auf der Welt?
Solche Vergleiche sind Selbstbetrug, um sich irgendetwas erklären zu wollen.
Trump ist einzigartig. Punkt.
Viele Wege führen nach Rom. Washington ist noch ein wenig weiter entfernt.
Endlich wieder ein Artikel von Frau Villalon. Beste Autorin auf IP.
„ich hätte gern was von der Groben, Fetten!“
Tut mir leid, die hat heute Berufsschule.
Immer schön, wenn Frauen eine Männerwelt erklären. Bitte noch einen Artikel zum Kriegsminister. Besten Dank im Voraus.
Kompliment, was derzeit in DC abgeht kann man nur den Kopf schütteln. Das amerikanische Volk wollte Frieden und einen Präsidenten, der sich wieder für das Volksinteresse einsetzt, nicht für ein paar futuristische Spinner, die die Welt unterjochen wollen, aber vor allem Angst haben durch das Platzen ihrer geschaffenen Blase das Land in den Abgrund geführt zu sehen.
USA möchte gerne Herrscher der Welten mit Schulden von über bald 40 Tausend Milliarden wertlosen Papierchen. Die wollen Waren gegen WC-Papier haben und bald bekommen Sie das was sie verdienen und zwar feuchte Toilettentücher.
Sehr geehrter Frau Villalon herzlichen Dank für Ihre Recherchen auch Frauen (René Zeyer auch) Hans Gerhard
Mutig ist, wer Durchfall hat und trotzdem furzt.
wer Parasiten einlädt, muss sich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Also ganz sicher hat es für die ganze Kaiser Familie edle Geschenke aus dem Hause Rolex gegeben. Danke für den Bericht. Bitte etwas weiter stochern.
Und wieviel Rolex wurden dem Donald als „Phaltis“ überreicht?
Man braucht in der Schweiz vor allem Sitzleder, Duchhaltewillen und Bereitschaft für mittelfristigen Verzicht. Eigentlich alles Eigenschaften, mit denen man die Schweiz nicht identifiziert. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Denn Trump ist zeitlich begrenzt.
Toll, Doña Isabel ist zurück in alter Frische: süffisant & ätzend geschrieben wie zu ihren besten Zeiten!
Ätzend! Ja.
Ich warte gespannt auf ihren Bericht zu brennenden und unlöschbaren Teslas in der Tiefgarage des White House.
Diese servilen, unterwürfigen Bittgänge zu Trump und Entourage sind mehr als peinlich.
Durchgeführt von jenen Exponenten, die bezüglich Bilaterale III diese als „Unterwerfungsvertrag“ propagandistisch verdrehen.
Genau diese Härte wie bei den Bilateralen wäre auch gegenüber Trump nötig.
Zeigt sich einmal mehr wie deren Realitätswahrnehmung ideologisch verblendet ist.
Diese servilen, unterwürfigen Bittgänge zu Trump und Entourage sind mehr als peinlich.
Durchgeführt von jenen Exponenten, die bezüglich Bilaterale III diese als „Unterwerfungsvertrag“ propagandistisch verdrehen.
Genau diese Härte wie bei den Bilateralen wäre auch gegenüber Trump nötig.
Zeigt sich einmal mehr wie deren Realitätswahrnehmung ideologisch verblendet ist.
Diese servilen, unterwürfigen Bittgänge zu Trump und Entourage sind mehr als peinlich.
Durchgeführt von jenen Exponenten, die bezüglich Bilaterale III diese als „Unterwerfungsvertrag“ propagandistisch verdrehen.
Genau diese Härte wie bei den Bilateralen wäre auch gegenüber Trump nötig.
Zeigt sich einmal mehr wie deren Realitätswahrnehmung ideologisch verblendet ist.
Diese Krypto-Gewinne sind der Wahnsinn. Der Trump hat einige Araber-Milliardäre dazu gezwungen, ihm diesen Bull-Shit abzukaufen. Völlig überteuert. Dafür dürften die Araber ihm einiges offeriert haben. Die Gegengeschäfte werden bald auffliegen. Korruption a gogo. Nero war zwar brutaler: Mord und Gewalt a gogo, Folterungen ohne Ende. Aber der Trump ist gerissener, subtiler. Er kann aber gar nicht aufhören, Präsident zu sein. Denn nachher wird er zum Verfolgten. Ob die Söhne oder Vance genug schlau sind, ihn zu schützen, glaube ich nicht. Wie Nero starb, bleibt nebulös.
Wohl eher ein Sonnenkönig und doch nicht ein „Nero“, aber, aber Signora.
…abwarten, bis er Washington abfackelt. Den East-Wing hat er ja schon dem Erdboden gleichgemacht inklusive Rose Garden von Jacky Kennedy.
Es gab schon einmal einen Kaiser der sich beim Papst unterwerfen musste.
Jedenfalls hundert mal gescheiter als noch einmal ein FDP-Hausierer*in zu bemühen.
Der Vatikan spielt natürlich in einer völlig anderen Liga, wenn es um Korruption und Machtmissbrauch geht. Amen.
Das Meeting musste unterbrochen werden, weil in der Tiefgarage des Weissen Hauses ein Golfkarren in Flammen ausbrach.
Es waren die CH-Politik und hierzulande ansässige Grossunternehmen – alle voran die Pharma – welche gewohnheitsmässig nicht nur den CH-Bürger finanziell zu Ader lassen, sondern eben auch den US-Konsumenten. Das hat den Kaiser verärgert. Nun die Lösung: Anstatt Busse zu tun und sich zu ändern, wälzen die Verursacher die in den USA verlorenen Gewinne an den Steuer- und KK-Prämienzahler in der Schweiz ab. Kommuniziert von der Bundespräsidentin mit Rado oder Rolex am Handgelenk im feinen Akris-Designerkleidchen. Für Kultur und Ukraine hat man dann aber je 5 Mia. CHF zur Verfügung.
Süffisant und schonungslos geschrieben, endlich wieder ein richtig guter Beitrag von Isabel Villalon!
Diese selbsternannten privatwirtschaftlichen Diplomaten, welche dem Kaiser den Hof machen, sind teilweise selber direkt für die hohen Handelsüberschüsse der Schweiz mitverantwortlich, aber haben selber bisher von Ausnahmeregelungen profitiert.
Bezahlt für Trumps Zollpolitik haben bisher primär KMUs, welche Güter in die USA exportiert haben, welche nicht nur aus heisser Luft bestehen, wie sie von gewissen anderen Branchen erzeugt wird. Jeden Tag liest man von einer Firma mit 50 bis 100 Mitarbeitern, welche entweder schliesst, Mitarbeiter entlässt oder Kurzarbeit einführen muss.
Soviel wie der Bundesrat mit
Ihrer Serviertochter von Wil
erreicht hat.Jeder Schweizer
wäre besser !! Solche Leute
kann mun nur unterstützen!!
Die können noch english nicht
nur französisch!!
Für Milliarden Dollar kaufen
kaufen habt Ihr schon, wie so
nicht ein paar 100 Milliarden mehr. Wir können später
ja wieder Kartoffeln setzen.
Das war doch auch schon
einmal!!
Geben wir doch diesen Unternehmern eine Chance, die Scherben, die unsere eitle und absolut unfähige Bundesratspräsidentin hinterlassen hat aufzuräumen. Ein Versuch ist es Wert. Wenn das Gericht uns die Arbeit abnimmt, um so besser.
die Kniescheiben ausgerenkt, als sie den Kaiser in vorauseilendem Gehorsam anflehten.
The american dreamers, shutdowns all years again!
Wie lange wohl geben die Bluffer in Washington D.C. mit den jährlich immer höheren Schuldenbergen noch den Tarif durch? Eigentlich ist man ja seit vielen Jahrzehnten gar nicht zahlungsfähig, wenn man seit Jahrzehnten nur noch mit immer neuen Schuldenbergen durch frisch gebuchte FED-Dollars alles finanziert, aber nicht bezahlt. Wer in die USA noch exportiert erhält immer wertlosere Dollars. Bald lohnt es sich vielleicht gar nicht mehr, in die USA zu exportieren.
Und immer wieder wird vergessen, dass der orange Clown ein verurteilter Krimineller ist und er bei seiner Vereidigung seine Hand nicht mal auf der Verfassung hatte. Wie weit lassen sich (Geschäfts)Leute herab um Trump den Ar… zu küssen, wie er selber sagte? Wer setzt denn auf einen Deal mit Trump, der morgen schon wieder hinfällig ist? Blauäugige.
Ich habe Frau Villalon auch schon kritisiert, aber diesem Post darf ich applaudieren. Was fehlt dem Bundesrat und den schweizer Pseudo-Top-Shots?
Genau! Eun Huhn. Das würde die nötigen Eier legen.
Exactamundo. Dumb ist sozusagen ein MRI: Er zeigt genau, wer wieviel Rückgrat hat – oder gar keins.
Kein einziger konstruktiver Satz im ganzen Elaborat, nur die uebliche Dosis Anti Semitismus
Aufhoeren bitte, diese Art der Observation des Zeitgeschehens bringt absolut nichts
Ein nutzloser Pilgergang von den falschen Firmen unter fragwürdiger Gutheissung des Bundesrates.
Interessant, dass sich Private mit Trump einlassen. Ein Forfait der Politik bzw. unserer Regierung. Wann werden Private mit der EU verhandeln? Ein völlig neuer Aspekt. Inzwischen verhandelt die UBS mit unserem Bundesrat. Ab wann können dies private Haushalte auch tun? Eine Agenda hätte ich schon. Wozu brauchen wir also noch Politiker, die längst keine Volksvertreter mehr sind?
Wird jetzt unser Land von einem Rolex Händler, Milliadären etc. vertreten? Geht’s noch?
Auch wenn unsere Regierung versagt hat, sie ist immer noch legitimiert. Sonst können wir ja gleich Pfadi Buchs schicken…wäre wohl eh die beste Option!
🕹️Dass im (+/- noch) mächtigsten „FreiheitsStaat der Welt“ gerade ein juristischer 90Grad Vollwaschgang Richtung „Alleinherrschaft@ Family“ abläuft, ist allen klar geworden. Auch den „loyalen Senatoren“. Dass dies ein massiver, globaler Impact auf sehr viele Arten hat, auch. Mit 9 Mio CH Konsumenten, sind wir für den KingDealMaker global verglichen, Nr. 99. Also sicher mal kein solides DealArgument. Weitere Trümpfe? Noch mehr drüben investieren? Für den King & seine liebe Familien? im neuen WH BallSaal? Die Welt-Lokomotive fährt aktuell, im ZickZac, völlig neben dem Geleise. Off Road Mode!!
Und? Ist es zum A-Küssen gekommen? Ich habe gehört, die Frau des Filius sei auch dabei gewesen.
🤡
Genau so läuft’s ja eigentlich schon immer & überall im Königreich. Ev. einfach nicht gerade „so direkt & provokativ-transparent“.
Normalerweise läuft das ja eher, sehr diskret in polit/wirtsch/Network „Nachbesprechungen“ ab. But the basic pattern/outcome, keeps the same.
👉Das leckere Desertbuffet🎂🍰🍧verteilt sich auf ganz wenige/resp. immer die Selben Köpfe , das SuppenBuffet steht jedoch exkl., für die ganz breite Masse zur Verfügung. Damit sie für die Arbeit bis 65 schön fit & rüstig bleiben 🥕🌽🫚.
Dann gibt’s pro Nase ein süsses AHV Leckerli zum Dessert🍬 😅🥳😎
Die die diesen Artikel geschrieben hat, ist auch keine gebürtige Schweizerin.
Finde ich immer schön, wenn Rechte von rechts her angepöbelt werden. Und dann noch wegen dem Los, das sie im Geburtslotto gezogen haben.
Wo ist die einst stolze und souveräne Schweiz geblieben? Heute ist es ein Jammerlappenstaat mit einem degenerierten, ideologisch verblendeten Volk, das von einem noch grösseren Hysteriekindergarten namens Bundeshaus betrieben wird. Wenn so viele „Fachkräfte“ kommen wird ein Land halt zu dem, was sie reinholt. Der Niedergang ist wohlverdient und tut uns gut. Die, die was draufhaben und selber denken können, werden immer überleben.
Das ist aber ein bisschen viel Frust.
Ich zähle mich auch nicht zum degenerierten, ideologischen verblendeten Volk und denke tatsächlich selber.
Frau Villalon
Als Ingenieurin kommen Sie aus einer mathematischen Welt. Denken Sie nicht, dass Ihnen der Zugang zur Show-Welt der Amis fehlt? Zusätzlich Sie sind keine pragmatische Deal-Makerin. Können Sie auch nicht.
Also ist es nett, wenn Sie Ihre Meinung schreiben und viele sie gerne lesen, aber pragmatisch sind sie wertlos.
Zwitscher.
Dass ist das schöne am Sport. Eine Fechterin schreibt nicht übers Boxen.
Auch Dumb ist kein „pragmatischer Dealmaker“. Er ist – wie Sie richtig sagen – ein Showman, ein drittklassiger Reality-TV-Moderator. Sobald er es mit der Wiklichkeit zu tun bekommt, scheitert er fast immer grandios. But hey: If you can’t make it, fake it!
Solange man ausreichend Nochdümmere findet, die’s glauben …..
Eine hochnäsige Spanierin mit Schweizer Pass …. überzeugt, dass Sonne, Stolz und Weltkultur bei ihr persönlich zuhause sind. Halb Flamenco, halb Finanzplatz, mit dem Blick einer Frau, die denkt, Spanien leuchte nur, weil sie dort geboren wurde.
Viele von denen tummeln sich um den Zürichsee auf der Suche nach „Liebe“.
So geil, wie Rechte von ihren eigenen misogyninen Xenophobies angepöbelt werden.
Der Parmelin hätte wenigstens ein paar Weinflaschen als Mitbringsel spendieren können, wenn man ihm schon seine Arbeit abnimmt (was die KKS beim Zollthema zu suchen hat, war mir schon von Anfang an schleierhaft). Und wozu Steuererhöhungen, wenn das Volk nun Politikeraufgaben erledigen muss?
Ich kann einige Teile der Anliegen von Trump in gewissen Fragen durchaus verstehen. Wäre Zeit, dass gewisse Dinge in der Schweiz auch ändern und diese rotgrüne Zersetzung und Geldverschwendung, die Wohlstandsverwahrlosung, aufhört. ABER: Was mich an Trump und seinem Clan extrem stört, ist, dass sich dieser Clan schamlos bereichert, seit Trump an der Macht ist. Man nennt das in Schwellenländern und Drittweltländern Korruption. Wasser predigen und Wein trinken kann man es auch nennen. Und Trump als Mensch ist mir nicht sympathisch.
Jeder blamiert sich, so gut es eben geht.
Wer bis jetzt noch nicht gemerkt hat, dass Dumb die Reife eines Siebenjährigen hat, ist vermutlich selber nicht viel weiter. Es zeigt sich, wem ein Rest an Selbstrespekt, Rückgrat und vor allem unternehmerischer Umsicht geblieben ist und sich wohlweislich auf eine Welt ohne USA einstellt.
Kanada macht’s vor.
P.S. F35 stornieren!
Was dort ein Rolex-Mitarbeiter zu suchen hatte, erscheint mir schleierhaft. Diese Uhren mit einem Einstandspreis von 100 Franken und einem Verkaufspreis von zentausenden von Franken könnten diesen Zöllen locker etwas entgegenkommen, wenn niemand mehr ihren Schmarren möchte.
Vermutlich war er nur dabei um Trump eine Millionen-Uhr zu schenken (Einstandspreis 150 Franken)?
Bitte mehr Artikel von Ihnen! Kann den Stöhlker nicht mehr sehen.
Was ist jetzt genau die Aussage dieses Artikels. Für einen informierten Leser ist es lediglich eine Zusammenfassung bereits bekannter Tatsachen. Und trotzdem sind die Steuern noch bei 39 %. Gab es in dem Artikel eine Meinung, die mir entgangen ist, einen Vorschlag zur Lösung, den ich übersehen habe. Zusammenfassend könnte man sagen: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht Frau Villalon.