Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch die Arbeiten am Kreuzplatz werden gute zwei Wochen früher fertig.
Übrig bleibt ein reduziertes Abbiegeregime, das einem grosszügigen Radstreifen weichen musste. Grosszügig, weil Velofahrer den Kreuzplatz ohnehin umschiffen und anderswo durchfahren.
Aufatmen kann das Gewerbe, das von der Baustelle arg gebeutelt wurde. So brutal, dass einige schliessen oder gar Personal entlassen mussten.
Prominentestes Opfer: Das Restaurant Bohemia, das im Sommer zwei ganze Monate dichtgemacht hat. Mit der Grossbaustelle vor der Nase konnte die Terrasse nicht bewirtschaftet werden.
Drinnen sah es aus, also ob ein Sahara-Sturm gewütet hätte. Überall Staub und Schmutz, verursacht durch die Baustellen.
Doch die Kreuzplatz-Gastronomen sind nicht die Einzigen, die monatelang unter der 17-Millionen teuren Baustelle gelitten haben. Die Papeterie, der Golf Shop, weitere Kaffees und die Bäckereien waren ebenso betroffen.
Sie sind alle froh, ist der Spuk schon in einigen Tagen zu Ende.
Erneuert wurden übrigens: Kanalisation, Wasser-, Gas- und Stromleitungen. Die Tramgleise und der Strassenoberbau. Die Haltestelle barrierefrei gestaltet und auf Kosten der Linksabbieger eine grosszügige Velospur gelegt.
Was bleibt, sind nebst schlechten Erinnerungen, Schadenersatzansprüche an die Stadt Zürich als Bauherrin. Mit den Begehren werden sich die Gerichte auseinandersetzen müssen.
Politisch sind seitens der FDP einige Vorstösse hängig, die von der SVP unterstützt werden. Und verschiedene Kanzleien sind daran Forderungsansprüche Richtung Tiefbauamt der Stadt Zürich zu formulieren.
Wer weiss, vielleicht muss die Stadt künftig fünf bis zehn Prozent des Bau-Budgets für Schadenersatz aufwenden. Beim Kreuzplatz wären das immerhin bis zu 1.7 Millionen.
Mit dem Geld könnte den unmittelbar betroffenen Geschäfte sicherlich geholfen werden.
Und die Sache eilt. Denn: Das nächste Baustellen-Ärgernis ist schon geplant. Gesprochen wird vom Heimplatz, gemeint sind jedoch die Hauptverkehrsachsen vor dem Kunst- und Schauspielhaus.
Der Platz vor dem „Pfauen“, wie die Theaterbühne im Volksmund genannt wird, verwandelt sich bald in eine Mondlandschaft.
Auch dort werden Abbiegespuren verschwinden und Platz für grosszügige Radstreifen geschaffen. Wetten, dass es auch da erstens ein Chaos und zweitens viele Geschädigte geben wird?

Anstatt zu jammern sollen die Stadtzürcher bei den nächsten Wahlen richtig wählen…..
Dumm nur, dass es eher nicht die Stadtzürcher sind, die von solchen Massnahmen negativ betroffen sind. Stadtzürcher besitzen tendenziell kein Auto. Deshalb wird links-grün weiter unbehindert wüten können.
@runner: zuest an die goldküste ‚verreisen‘ (um ein paar fränkli steuern zu sparen), und dann meinen, die zürcher sollen im sinne der goldküstler stimmen… naiv, oder?
Andere entscheiden dann willkürlich was geschieht. Sind sie mal gewählt, machen sie was sie wollen,…und die dummen Wähler bezahlen. So kommt es, wenn dumme Schafe ihre dummen Metzger systematisch wählen.
Die, die richtig wählen, wohnen gar nicht mehr in der Stadt Zürich…
Durch die unzähligen Beamten (1/3 der Bevölkerung) werden die Wahlen systematisch verfälscht. Wird Zeit mal über ein Abstimmungsverbot für jene die nichts zum Wohlstand beitragen zu diskutieren.
Zürcher! Links – Wähler = Eingebürgete – Ausländer – Fussball – Club – Balkan – Neuerdings – Schland – Wähler links + Grün = heute in der Schweiz + Schweizer Pass = Dopprbürger – hinzu kommen noch Ami Gringos aus dem Silicon Valley..
Fazit: Schwyzer – Dütsch weg.. ersetzt, ach was solls, ihr habt es doch schon längst bemerkt.
„Wichtig ist nicht, wer wählt, sondern, wer zählt“ Altes sowjetisches Sprichwort 😉
Oder gleich ganz gehen. Als gebürtiger Zürcher, habe auch ich das Weite gesucht und es geht mir gut, sogar besser als zuvor. Weniger hohe Steuern, die Krankenkassenprämie ist niedriger und ich muss mich nicht mehr als Autofahrer aufregen. Happy in ganzer Linie. Von mir aus können sie in Zürich nun mit der Kutsche fahren. Seit dem Wegzug war ich nie mehr in der City. Ich tue mir das nicht mehr an. Von dem her gesehen, können sie von mir auch nun auch Kinder oder Studenten als Stadtrat wählen. Ich schaue von aussen zu und lach mich kaputt!
Zürich schafft’s wieder: Millionen verbaut, Spuren gestrichen, Velos glücklich und Unternehmer pleite. Ich fahre inzwischen lieber nach Zug, da gibt’s noch Parkplätze und Kunden. Aber klar, Hauptsache der Asphalt ist genderneutral markiert.
absolut spitze! – jetzt komm‘ ich mit meinem lasten-velo wenigstens schneller nach d zum tegut-einkauf! – rot-grün ist sehr sozial!
Die Unternehmer beantragen dann wieder Kurzarbeitsentschädigung.
selber schuld, anstelle zu jammern sollen die Stadtzürcher an den nächsten Wahlen richtig wählen
guter input… 🙂
autofahren war gestern! – ich teleportiere mich nur noch.
wenn ihr dummhirne das nicht könnt seid ihr selber schuld.
Auf dem Bild sind zwei breite Autospuren und eine im Vergleich schmale Velospur. Es ist keine Unverhältnismässigkeit zu erkennen.
Was für ein dämlicher Kommentar. Die Links-Abbiegespur wurde ausradiert. Was das bedeuten wird ist jedem klar, der sich dort auskennt: Chaos pur, jeden Tag.
Das alles mit einem klaren Ziel: Den Autoverkehr möglichst massiv zu behindern. Links-Grün macht es möglich.
Hier liegt genau das Problem. Die Linken gegen die Rechten oder Velo gegen Auto oder Arm gegen Reich usw. Es gibt das Miteinander nicht mehr. Arme Schweiz und besten Dank an die Politiker, welche eigentlich die Interessen aller vertreten sollten. Auch bei Baustellen.
Waren einmal 3 Autospuren –
Und die Alternative ist jetzt über die Apollostr in die Klosbachstr zu fahren? Ach ja dort ist ja ab 22.00 Uhr dann Fahrverbot… Also dann doch ein U-turn vor der ZKB?
Braucht halt separate Velospuren, wenn die Autos immer breiter werden. Macht keinen Spass, mit dem Velo im Stau hinter einem Porsche Taycan (2144 mm) zu schleichen.
Was haben Breitkarossen oder SUV in der Stadt verloren, alles über Golfklasse ist Unsinn.
Sie fahren doch normalerweise auf dem Trottoir. Dort hat es keine Porsches.
nomen est omen, Velöli
Die VeLölli Fahrer meinen immer sie müssen fahren. Immer in Bewegung bleiben und sich nicht dem Umstäden anpassen. Und wenn sie nicht Fahren können die Löllis, dann schütteln sie den Kopf….
Das ist doch Quatsch. Mit dem Velo fahre ich locker links an den Autos an der Busspur vorbei. Dafür brauche ich keine extra breite Velospur.
Aber mit dem Auto würde ich gern am Kreuzplatz wie bisher links abbiegen. Ich habe ein Lenkrad im Auto und möchte nicht nur geradeaus fahren.
@Tramfahrer
Tipp: Mit dem Tram kannst du dort links abbiegen.
macht es denn Spass, zwischen zwei Taycans zu strampeln ?
Trotzdem eher ein Spuk und kein Spuck
Der Kreuzplatz ist ein Jammerspiel und dauert noch Monate.
Immer wieder schreibst Du von den Velofahrern, aber es gibt heute e-Bikes und diese sind die Profiteure der Umbauten. Dass die Baustelle vor allem den Gleisen und Kanalisationen galt, geht im Text in seiner Polemik verloren.
Also wenn ich jetzt vom Kreuzplatz rauf zum Römerhof will, muss ich fast hoch zum Hegibachplatz fahren und dann alles retour? Wie bekloppt ist das denn?
dös wär dir mit’em Navi nüd passiert, Mary!
Das Letze Mal wurde ich nach dem Kreuzplatz via Istanbul an den Hegibachplatz gelotst.
Als Velo-Fahrer finde ich das natürlich gut!
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Der klusplatz wird als nächstes „umgestaltet“, kommende woche folgt infoanlass.
Tschüss Stadt Zürich. Mein Geld landet nun in anderen Städten….
Tom, bitte bleib dort!
Mit Deinem IQ passt Du bestens nach Zürich!
Die Sanierungsarbeiten unter der Strasse und Gleise waren dringend notwendig. Die Rohre des Klosbachs,Kanalisation, Gas, Elektrisch, asser usw. waren z.T. über 100 Jährig.
Leider sehend die meisten Menschen nur die Oberfläche, das wichtigste unter dem Asphalt verdrängen sie.
Darum erwarte ich Zeitungsberichte, die nicht nur die Fahrspuren betreffen.
Die Aufhebung des Linksabbiegers wird den Verkehrsfluss von der Forchstrasse und dem Seefeld verflüssigen. Dieser Spurabbau wird kein Chaos herbeiführen, si wie man es auch zur Zeit an der Belkerivestrasse täglich sehen kann.
Niemand hier hat etwas gegen notwendige Sanierungsarbeiten. Aber viele haben etwas dagegen, wenn man das zum Anlass nimmt, das Auto aus der Stadt zu drängen: Parkplätze streichen, Abbiegen verunmöglichen.
Die Baustellen führen zunehmend zu erzwungenen Umwegen von plus 10-20 Minuten. Kein Witz! Ganze Quartiere kann man manchmal wochenlang nur noch über eine einzige Quartierstrasse anfahren. Wenn man einmal den Abbieger verpasst hat, ist man 10 Min länger unterwegs und belastet den Verkehr zusätzlich. Man merkt jeden Tag, dass diese Bau-Entscheidungen von der Stadt böswillig getroffen werden und nichts zu tun haben mit blossen Notwendigkeiten. Man hat übrigens am Stadelhofen vor dem NZZ Gebäude grad wieder gesehen, wie schnell diese Arbeiten erledigt werden könnten, wenn man wirklich will.
Dein Tram kann auch nicht einfach abbiegen, wo es will.
Bin zwei Wochen mit dem Velo zur Arbeit. Ist alles kein Problem, aber so langsam nimmt das Velo den Platz im Kofferraum weg.
dann pack dir halt nur den SUV in den Fond, Meister!
Zürich bereitet sich vor, ein Museum zu werden. Ein paar Kleingeschäfte, Beizen keine Parkplätze keine Arbeitsplätze nur Geossenschafts Wohnungen und Luxus Zweitwohnungen. Die Museumsbesichtigung findet per Velo statt.
Ja, so ein IKEA am Predigerplatz wär ja schon noch was. Und das war noch Leben, als das Limmatquai noch nicht autofrei war!
Die linken, woken Velofahrer arbeiten bekanntlich nicht so gerne und hätten genug Zeit um hinter den Autos zu fahren.
Du arbeitest ja auch nicht so gerne, sondern stehst lieber im Stau.
Stadträtin Simone Brander muss weg!!
Sie hält sich an keine Gesetze – denn sie war während Corona eine Sihlquai „Sperr-Demonstrantin“, sie will die teuerste Velo-Brücke ins Quartier Zürich-West bauen, sie legt das Seefeld-Quartier lahm und „bastelt wie im Kindergarten-Sandkasten“ am Kreuzplatz herum.
Mir viel es gestern wie „Schuppen“ von den Augen. Dieser Schwachsinn m Kreuzplatz. In IP: Simone Brander sei eine Kommunistin.
Sie will keine Autos mehr um den Zürcher Hauptbahnhof, sondern Parkanlagen. Die Genossen fahren dann mit dem „Lastenvelo“ ihre Gäste oder das Gepäck dort hin.
Brander will keine Autos mehr, wir wollen keine Brander mehr.
Ah, die SVP hat ein neues Leserbrief-Template rausgegeben.
Da Sie Sie ganz sicher nie gewählt haben, werden Sie auch nicht über Ihre Abwahl entscheiden! 🙂 Den meisten Zürcher gefällts. Nur das ist Entscheident.
Schreibfehler:
….“den unmittelbar betroffenen Geschäfte“
-GeschäfteN
…..“der Spuck vorbei – Spuk
Wie der Autor korrekt feststellt, haben Velofahrenden den Kreuzplatz bisher weiträumig und aufwändig umfahren, da dieser nun wirklich nicht sehr velofreundlich war. Dieses Problem wurde mit dem Umbau zumindest teilweise gelöst.
Die Klage der Autofahrer über den Spurabbau wirkt hingegen leicht künstlich. In beiden Richtungen (Hegibachplatz und Zeltweg/Heimplatz) geht es danach eh einspurig weiter …
Die einzig wirkliche Einschränkung für Autofahrer ist das Wegfallen des Linksabbiegens von der Kreuzbühl- auf die Klosbachstrasse. Darüber werden jetzt viele Tränen geweint – vor allem von Leuten, die dort noch nie durchgefahren sind und auch keinen Anlass haben, dort durchzufahren. Ich bin gespannt auf die nun sicherlich folgenden Gründe, dass man doch unbedingt genau dort durchfahren müsse…
1. Velos haben den Kreuzplatz nicht „bisher weiträumig umfahren“: Diese fahren ja schon lange „direttissima“: Trottoirs-Platzbereich-Tramspuren…
2. Der entstehende (berechtigte) Ärger in den mit den so provozierten MIV-Umweg-Fahrten belästigten Wohnquartieren ist durchaus politisches Ziel der Stadtideologen: Er generiert Stimmung gegen den MIV…
Also am direttisimasten blochen halt immer noch die Autos über den Platz.
Spannend aber auch, dass diese ach so gächen MIV-Umweg-Fahrten sich offensichtlich gar nicht so richtig niederschlagen – weder in Verkehrszählungen, noch in Lärmmessungen. Und ja, der MIV hat seine Vorteile, ist in der Stadt aber einfach das ineffizienteste Verkehrsmittel.
All you need is 15 minutes.
Wählern das “Linksabbiegen“ verbieten würden!
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Die, die dort wohnen, haben so gewählt und somit ihr Recht, sich aufzuregen, gleich mit in die Urne geschmissen.
Die Andern sollen ZH meiden. Es gibt nichts, was ich ausserhalb der Stadt nicht auch bekomme, meist günstiger, mit weniger Stress (teure Parkhäuser, viele Velo-dioten, Dauerbaustellen, sporadische Demos).
Die dortigen Geschäfte & Restaurants haben sich das so ausgesucht und man weiss nicht erst seit 2024, dass die Stadtverwaltung sich um Antifas & Links/Grün kümmert, aber sicher nicht um steuerzahlende Betriebe.
Selber schuld!
Ganz genau! Selber Schuld. Ändern wird sich nie etwas. In der Stadt hat es nur noch linksextreme als Wahlberechtigte. Wie man weiss, die lieben Chaos, Dreck und sich von den Idioten bezahlen lassen, die hier steuern zahlen (allen voran die vergoldeten Linken Politiker und Beamten – inkl FDP als nützliche Idioten).
Eine Frage an die Ingenieure und Architekten: Warum hat man die diversen Leitungen immer in der Mitte der Strassen verlegt ?
Hey Kohli: bitte Artikel vor dem publizieren lesen & auf Logik prüfen! „So brutal, dass einige schliessen oder gar Personal entlassen mussten.“ ist Blödsinn! Das muss korrekt heissen: So brutal, dass einige Personal entlassen oder gar schliessen mussten….
Schön wie si ali wider brüeled … Ich gehe mit dem Velo arbeiten, weil ich in der Stadt wohne. Und da Steuern zahle. Viel. Die externen Autopendler haben zum Thema Velo nichts zu melden – mal abgesehen von Kantonsstrassen – weil sie auch nichts bezahlen. Ich erkenne hier keinen Fehler – alles richtig gemacht, die Stadtregierung. Die Baustelle Kreuzplatz war allerdings ein Desaster für das Gewerbe. Ich unterstütze das Bohemia, indem ich mit dem Velo in Zukunft mitten über den Kreuzplatz hinfahre und ein Bierli zische …
Die externen Pendler bringen euch das Geld um diese Baustellen zu bezahlen… Unglaublich naiv. Zürich hat an Reiz verlorwn mit dieser Stadtregierung.
Welcher Reiz ist verloren gegangen, Peter?
Wieder so ein eiversüchtiger linksextremer Veloterrorist, der in Zürich wahrscheinlich dank den Steuerzahlern in verbilligter Wohngenossenschaft wohnt. Und dann im Bohemia ein Bierli …. sowas lächerliches. Einen Platz denen wegnehmen, die echt konsumieren und nicht nur ein Bierli saufen. Ein typischer Wunschkunde eines Restaurants 🙁 der noch meint, er mache alles richtig. Abartig!
Ich lese solche Verkehrsbarrieren-Stories jeweils mit Hochgenuss.
Es ist einfach göttlich sich vorzustellen wie die Zürcher mit ihren hochmotorisierten SUVs und mit hochroten Grinden im Verkehrssumpf versauern und sich mit 30 km/h von Rotlicht zu Rotlicht durchkämpfen.
Weiter so!
Gebe Ende Monat meine kontrooschilder ab. Ich möchte nicht auch noch das alles mitfinanzieren . Zürich bye… ohne meine Kohle 👍🏻
Finde ich gut. Und Gemeindestrassen finanziert du übrigens, wie auch die Velofahrer, auch so mit.
Sogar ein Velo , da kann man nur lachen .
Stadträtin Simone Brander baut demnächst den „Klusplatz“ und „Pfauen“ um.
Den Sozialdemokraten in der Stadtregierung, wie auch den bürgerlichen Stadträten genügten die heutigen Platzgestaltungen in den letzten Jahrzehnten.
Simone Brander muss weg, wie auch Donald Trump. Beide sind katastrophal für die Bevölkerung.
Das selbe in Schlieren am Spirgarten. Abbiege Spur weg, dafür 20 Meter leerer Veloweg in der Breite einer Auto Spur. Und der Morgenverkehr darf anstehen. Danke lieber Stadtrat 🙂 Das ich euch als Zulieferer jetzt jeden Tag mehr verrechne, und zwar grosszügig.
Du solltest mal mit deinen Gschpäänli in der Kolonne reden. Die versperren dir den Weg. Und es ist ok, wenn du es verrechnest.
Wer hat den die Aufträge 17Mio. in Empfang genommen und ausgeführt? Ebenso die Löhne und Gehälter der dort beschäftigten Arbeiter und Angestellten; auch das ist interessant !!! Wieviele Steuern werden bezahlt?
Der Platz wird von vielen Velofahrern benutzt. Endlich haben sie auch eine Spur. 3 Spuren nur für SUV-Boliden mit einer Person drin war echt ein Witz.
Wo wohnen denn all die jammernden IP Leser die auf das Auto angewiesen sind? An der Goldküste? Die Stadt soll Lebensqualität bieten für die Bewohner und nicht für Shopper und Pendler.
Hey! Und wer bringt das Geld noch in die Stadt?! Ohne die (noch) Shopper und Pendler ist die Stadt tot!
Die Stadt war unfähig das Lichtsignal Richtung Zollikerstrasse zu entfernen. Sobald die Migros geschlossen hat überquert sowieso niemand den Fussgängerstreifen. 10 Meter weiter hat dann wieder einen Fussgängerstreifen, aber diesmal ohne Lichtsignal.
Wie war es schwierig vor dem Seefeld Schulhaus ein einfaches Lichtsignal zu bekommen. Es dauerte 4 Jahre. Da hat man lieber die Kindergärtner an der Höschgasse überqueren lassen, wo bei Grün von überall her Autos und Busse kommen. Es geht nur um das Schickanieren der Autofahrenden.