Switzerland, 15 Percent. Der Deal mit dem Washingtoner Imperator bringt die Sonntagsblätter zum Schäumen.
Die „Geschicke der Menschen und Nationen“ würden jetzt „mit Deals statt Politik“ geregelt, poltert Blick-Doyen Frank A. Meyer.
Jene Schweizer wie die Chefs von Rolex und Partners Group, die den 15-Prozent-Zolldeal ermöglichten, hätten einen „Kotau vor dem Pult des Weltenlenkers“ vollführt.

Ein „Knierutsch – zur Herabwürdigung der Eidgenossenschaft“.
Frank A. Meyer ist die Edelfeder von Ringier, Verlegerin von Blick und SonntagsBlick – ein „Publizist“, der einst für den kleinen Mann polterte und heute Sozialismus aus dem Studierzimmer beherzigt.
Ihm bietet die bürgerliche NZZ die Stirn, das Blatt der Wirtschaftselite. Ihre Sonntagsausgabe sieht das halbe Dutzend Patrons, das mit Rolex und Goldbarren Trump bezirzte, als Segen fürs Land.

„Anders als der Bundesrat haben die Wirtschaftsführer es in nur gerade drei Monaten ans Pult von Trump geschafft“, so die Zeitung von der Falkenstrasse, 100 Meter vom Blick-Headquarter entfernt.
Es gehe um „Realpolitik“. „Die Verhältnisse zwischen der Grossmacht USA und dem Kleinstaat Schweiz sind eindeutig.“
„Die Schweiz brauchte einen Deal, und das ‚Team Switzerland‘ hat geliefert. Wie heisst es so schön: Der Zweck heiligt die Mittel.“

Gratis sind die 15 statt 39 Prozent nicht. Die Schweiz muss noch mehr US Army-Waffen in Milliardenhöhe kaufen, wird also tatsächlich zum Vasall Washingtons, wenns ums Militärische geht.
Zoll-Deal der Schweiz ist
Die Swiss bestellt bei Boeing aus Zürich statt aus einem Offshore-Center, meldet die SonntagsZeitung. Sie spekuliert ein weiteres Mal über Kleingedrucktes im Zolldeal, wonach Bern in Zukunft US-Sanktionen zu befolgen hätte.
Vasall oder Tell: Die Antwort bleibt umstritten. Eines ist hingegen geklärt. Dealmaker Guy Parmelin und seine Mitstreiterin, Seco-Chefin Helene Budliger, ernten die Lorbeeren, Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter steht das als grosse Verliererin.
Einzig der SonntagsBlick eilt der Freisinnigen zu Hilfe. Vielleicht werde sie dereinst als jene Magistratin in die Geschichte eingehen, die scheiterte, weil sie „gegenüber dem Herrn im Weissen Haus Mut bewiesen“ habe.
Entweder Du willst etwas von Deinem Gegenüber oder nicht. Wenn Du was willst, so musst Du auf ihn eingehen. Das nennt man Verhandeln. Jeder der im Berufsleben international verhandelt hat weiss, dass dabei der Charakter des Gegenüber, dessen Motivation und dessen Kultur wichtiger sind als das eigene Ego. Nur das Ergebnis zählt, Frau KKS.
Beat Morf ein international erfahrener Wirtschaftskapitän.
200 Milliarden in die USA statt in die CH, plus trotzdem noch 15% Zölle obendrauf. Wahrlich ein Meisterstück der Wirtschaftsdiplomatie!
Wurden nicht gestern noch die SBB des Landesverrats bezichtigt, nachdem sie 2 einen Mia Auftrag ins Ausland vergaben?
Ich sehe, du hast keine Ahnung von verhandeln. Du fällst nämlich wie jeder Anfänger auf den Ankertrick rein. Trump droht zuerst mit so hohen Zöllen, dass du es als Erfolg siehst wenn wir nachher 200 Mia zahlen plus (!!) noch 15% Zölle obendrauf kassieren.
Von vorher 0% Zoll und Investitionen im Inland. Und du freust dich noch darüber. Wir haben im besten Fall weniger verloren als bisher, aber sicher nichts gewonnen. Oder hat uns Trump im Gegenzug etwas gegeben? Was denn?
zum Glück ist mein Mann kein Politiker! (oder Journalist)
hättest halt was g’scheits gelernt, Karin!
die USA (the greatest country on earth) macht das schon super, wie sie die einzelnen Spacken der Erde, der Reihe nach an die Wand fahren lässt.
Der Hellebardenmann und die „SVP-Elite“ warnt seit Monaten vom Unterwerfungsvertrag jetzt haben wir ihn! Nur hat die SVP auf die falsche Scheibe geschossen!
Abwarten brunner, abwarten…
Die SVP hat vor den Wahlen in den USA posaunt, dass Trump für die Schweiz ein sehr guter Präsident sein wird.
Nun „hört“ man nichts mehr von dieser erbärmlichen Partei, da sie der USA unterworfen wurden.
Zweifelsfrei wurde die schon immer gekünstelte Fassade von KKS durch ihre völlig missratenen Auftritte in dieser Causa schonungslos entfernt. In St. Gallen, wo KKS früher wirkte, weiss man schon seit Jahren, dass sich diese Frau bevorzugt hinter einem monumentalen Blendwerk versteckt. System: Wenn es etwas zum Feiern gibt, dann an vorderster Stelle – umgeben von vielen Kameras und Mikrophonen; wenn einer ihrer zahlreichen Misserfolge verbucht wurde, dann begab sie sich schon damals gekränkt auf Tauchstation.
Absolut jämmerlicher Kommentar.
Einstiegsvoraussetzungen sind mind. 10 Jahre Aufenthalt an einer
Schweizer Bildungseinrichtung! IQ-Qualität made in Schisserland!
Trifft voll ins Schwarze. So ist es. Die Blenderin hat ausgeblendet
Läuft hier eine gezielte Hetzkampagne gegen KKS?
Du gibst mir etwas und ich gebe dir etwas.
Was hat denn die Schweiz erhalten? Ausser 15% Zoll von früher 0%?
Und eine Rechnung von 200 Mia?
Nick Hayek in den Bundesrat. Ein Mann mit Prinzipien, Haltung und Rückgrat.
Der Schmiergeld-«Deal» kostet uns nun 200 Milliarden. Das ist doch Schwachsinn und alles nur um Donald zu gefallen.
Hayek kümmert sich besser im seinen Aktienkurs.
Einer mit Meinung, Durchsetzungskraft und Rückgrat wird bestimmt nicht Bundesrat! Da werden nur Mitläufer rein gewählt!
Was am Ende bleibt ist ungewiss. Ich bin froh darüber, dass die Schweiz Leute wie Mattea Meyer, SP – Co-Präsidentin und Klaus J. Stöhlker hat, die alles hinterfragen und glauben, es besser zu wissen und zu können.
Auf den Punkt gebracht.
Ploitik war schon immer der Abschluss von Deals!
Im Westen nichts Neues!
Es ist unerheblich ob man es in einer Demokratie „Konsens“ oder „Kompromis“ nennt, als mehrheitfähige Summe der gemeinsamen Interessen oder ob es in autokratischen Strukturen eine verdeckte oder offen ausgeübte Macht ist.
Manchmal gilt: Der Feind meines Feindes ist mein Freund und es auch entstehen (unheilige) Allianzen.
Dies sind alles Formen von Deals und es gibt noch Unmengen von Unterarten, ob man sie nun so nennt oder nicht.
Die Offensichtlichkeit und Nabelschau ist neu; ansonsten alles wie gehabt.
und was lernst du aus deiner These, Observer?
Frank A. Meyer im kaputten Berlin, der Hauptstadt des kaputten Deutschland, nimmt keiner mehr ernst. Die Linken ziehen die ausgehandelten 15 Prozent durch den Kakao. Die 39 Prozent waren zu fantastisch, um die korrupte EU als einzige mögliche Retterin der Schweiz in den Himmel zu loben.
Franky Boy hat seinerzeit die EWR-Abstimmung verkachelt, als er seinem Zögling Adolf Ogi den Satz: „Der EWR ist das Trainingslager zur EU“
soufflierte. Dafür sei er gepriesen in alle Ewigkeit.
Guy Parmelin und die Geschäftsleute haben einen sehr guten Job gemacht.
KKS ist mit ihrem lehrerhaften Getue krachend gescheitert. Das kann auch
der Sozischreiber Franky Meyer nicht schön reden.
„Guy Parmelin und die Geschäftsleute haben einen sehr guten Job gemacht“, ja sie haben das gemacht von dem die SVP seit Monaten warnt. Sie haben einen Unterwerfungsvertrag ausgehandelt. Dumm nur der Hellebardenmann mit dem Verstand eines Bergbüürli aus dem 13. Jahrhundert hat auf die falsche Scheibe geschossen!
Nun wird in grossen teilen in den USA das Wirtschaftsleben der Schweiz diktiert!
täuschen. Guten Jop machen diejenigen die morgens bis abends arbeiten gehen. Diese Herren wissen genau was sie wollen wovon Sie und wir normalos nichts davon haben werden eher das gegenteil ist der Fall. WEF – WHO – BIZ – UNO – BlackRock – ist das System dieses Deals.
Schützen Sie Ihr Geld.
Der wahre Skandal ist dass wir 2 Milliarden für deutsche Züge ausgeben.
200 Milliarden stecken wir locker weg, plus noch 15% Zölle obendrauf. Ein Meisterstück der Verhandlungskunst – äh, der Kommunikationskunst.
Die Beizentochter hat unsere Wirtschaft Milliarden gekostet. Waere besser in die AHV geflossen.
Lächerlicher und respektloser Kommentar.
2 Mia für deutsche Züge werden als Hochverrat abgestraft, aber 200 Mia Investitionen in den USA (statt im Inland) sind plötzlich eine Meisterleistung?
Was für win primitiver Kommentar! Das grammatikalische Niveau entspricht dem Inhalt…
Es ist schon der 16. November und es liegt noch keine Kündigung vom KKS auf dem Tisch des Bundeskanzlers. Der blaue Brief muss ihr wohl vom Parlamentspräsidenten geschickt werden. oder wartet man auf einen Volkssitzstreik? Welche Vorteil hat sie, wenn man ihr kündigt, statt dass sie kündigt?
Dumm, dümmer, Gisela Blum – einem BR (Gisela am denken…BR? BR? BR? Berner Rosen? Hmmm) kann man nicht „kündigen“ – los, geh den sonntagsbraten fertig machen liebe Gisela! Heute gibts für dich kein Internet mehr.
Diese KKS ist stroh-dumm.
Dein IQ ist sicherlich sehr tief und Grammatik auch nicht die Stärke.
Aber inhaltlich ist der Kommentar doch sehr wertvoll 😉
Apropos IQ und Grammatik: „Dein IQ ist sicherlich sehr niedrig und Grammatik ist auch nicht deine Stärke.“
KKS ist eine Person, die ihren Kopf durchsetzt, was es auch immer kostet (die andern). Schutzstatus S, Reduktion Zollfreigrenze von 300 auf 150 oder 39%. Sie bleibt dabei.
Ihre Aussage im Blick: „Trump war nicht einverstanden mit den Abmachungen. Punkt. Damit muss man leben“.
Das sagt wohl alles.
Ja die 150 Fr. Zollfrei, das ist der einzige Leistungsausweis von KKS !!!
Trump ist nun mal in der Position des stärkeren, auch wenn uns das nicht passt, Punkt.
KKS hatte immerhin die Eier, ihre Heimat nicht zu verkaufen.
Das haben nun die CEO‘s erledigt, denen ihre Heimat egal ist. Warum 200 Mia in die Schweiz investieren, wenn man sie auch in die USA ausgeben kann, inklusive Verlagerung der Produktion dorthin.
Kein Wunder hatte der Ehemann von KKS ein Burn-Out. Somit strahlend um den Weier in Will spazieren, mit 60 Jahren! Keine Care-Arbeit, keine Kita (Enkel). Und damit auch noch hausieren gehen…Der wahre Grund: der Ehemann konnte seine Karriere nicht im vertrauten Wil weiterverfolgen und wurde nach ZH verfrachtet. Da wurde man nicht glücklich…Man staunt….und schmunzelt gleichzeitig! Und leisten muss man sich solche Ereignisse ebenfalls. Gut gibt es 2 Saläre im Haushalt. Deckt doch 1:1 die normale Familiensituation ab….!
Wenn man mit einem unkonventionellen Verhandlungsführer Verträge abschliessen muss, braucht es unkonventionelle Mittel. Zum Glück haben sich all diese Wirtschaftsführer so für diesen Deal eingesetzt. Ganz anders unsere Verhandlungsführer bei der EU. Jeden Blödsinn, jede neue Idiotie, die aus Brüssel kommt, wird frenetisch gefeiert und dem Volk als unentbehrlich verkauft. Sobald die Abstimmung über die Verträge mit einer krachenden Niederlage der Befürworter gescheitert ist, muss die Schweizer Regierung die Schraube gegen Brüssel anziehen. Tributzahlungen einstellen, PF einschränken.
Mit Trump muss man sich „arrangieren“. Er hat „seinen“Stil. Ob uns das passt oder nicht. Door opener sind nicht mehr die Diplomatie – sofern diese überhaupt noch eine Rolle spielt -, sondern Wirtschaftsmagnaten mit ihren business networks. Change of rules!
Wenn du etwas in schweizer Qualität herstellst, das der andere unbedingt haben will (und haben muss, weil er es selber nicht kann), dann sind Zoll-Dealereien, Preise und Küsse im US-Chefbüro auf irgendwelche Körperstellen kein Thema. Siehe Bananen & Co.
Abgesehen davon hätten gute VerhandlerInnen mit dem Flug nach Washington noch ein paar Monate gewartet, bis alle Zollträume vom Gerichtshammer zerstört sind.
Die Luft wird dünn im goldenen Ballsaal.
Sehr richtig. Das Problem hätte sich von selbst erledigt, sehr zum Leidwesen von all diese unnützen aber dafür tueren Politdarstellern. Das konnten sie keineswegs zulassen, wo kämen sie den hin, wenn sie nicht hundertausende Franken als Spesen auf Steuerzahlerkosten verbraten könnten…
Karin Keller Suter ist das Bauern ♟️ Opfer. König Guy ist mit seinen Läufern, Springern und der Dame (Helen Budlinger) in die Schlacht gezogen und hat, wenn nicht ein Schachmatt immerhin ein Unentschieden erreicht.
Das Turnier geht nun weiter. Die Politiker und wenn möglich am Schluss das Volk müssen entscheiden. Der Gegner bleibt unberechenbar. Am Ende gewinnt immer Amerika und doch ist die Siegernation des letzten Jahrhunderts eine Verlierernation. You dreamer you !
Die 200 Milliarden Investitionen in Amerika sind keineswegs verloren. Dort werden Produktionen und Verkaufsinfrastruktur aufgebaut in das Land, dass bei weitem am meisten konsumiert von unserer Pharmaindustrie. Das ist ein normaler Vorgang, alle unsere internatonal taetigen Firmen machen das.
Wir wollen keine 39% bezahlen, dann muessen wir etwas vernuenftiges geben dafuer. So geht verhandeln. Man sagt dem win/ win.
Dem sagt man Erpressung.
….oder „do ut des“
Was hat die CH nun gewonnen, gegenüber ursprünglich 0%?
Ihr lässt euch hier wie Amateure vom Ankertrick täuschen, ihr habt wohl alle noch nie verhandelt.
Was passiert ist: Trump setzt die erste Marke so hoch an, dass ihr euch am Ende sogar noch darüber freut wenn der Zoll auf 15% angehoben wird und wir noch 200 Mia in die USA abdeüxken dürfen. Nichts anderes wurde hier unterschrieben, und ihr merkt nicht dass sich heute das Team im Oval Office kaputt lacht.
@Aleks. Du hast absolut Recht. Aber die Schweizer haben Mühe solche Dinge zu erkennen. Lass ihnen das bisschen Freude. Wir haben bereits mehr Arbeitslose als Deutschland, aber es ist auch Fondue Zeit. Ich lach mit den Amerikanern, weil es hier ansonsten nix zu lachen gibt.
Parmesan ist gescheitert. Er spricht kein Englisch und konnte dadurch die von den USA diktierten 29 Punkte nicht verstehen.
Und das um ein paar schräge KMUs zu unterstützen, welche sich in ihrer Gier nach einfachem Geld das Klumpenrisiko USA geleistet haben. Statt dass man diese unnützen Firmen „graceful“ eingehen lässt.
Ich glaube, in Deutschland wäre man froh, wenn es Unternehmer gäbe, die sich so für das Land einsetzen.
…es verkaufen, meinen Sie vermutlich.
Das heisst also, 200 Milliarden in die USA investieren statt in der CH?
War es nicht noch gestern ein Weltuntergang, als SBB für 2 Milliarden Züge in D gekauft hat?
Jetzt müssen wir den Absturzjet B737 Max 8 kaufen statt erwiesenermassen zuverlässigere und effizientere Airbus A320 Neo…
Und wir kaufen nicht nur in den USA, sondern verlagern gleich die ganze Produktion unserer Industrie mit der höchsten Wertschöpfung dorthin.
Ja, SO geht das! Diese Wirtschaftsleute setzen sich wirklich für unser Land ein (Achtung kann Spuren von Ironie enthalten)
Sehr geehrter Herr Hässig, vielen Dank für Ihren Artikel. Ich jhaben in Asien viele Verträge (nicht alleine). Asien ist nicht nur EIN Land (Unterschieden zwischen Thaliakdn und Festlandchina sind rissig…) Herr Abt iost da auch ein Exterpter (er hat früher viel auf wwww.zackbum.ch von Betreiber René Zeyer geschrieben /eine Medienseite über die Schweiz, Kuba und Liechtenstein (er ist dort NZZ-Korrespodent. ujnd auch Weltwoche-Publizist. Ws er schreibt schaffen nicht 10 JournaistenInnen-LGBTQ1+“ 😉 Halt LEISTEN (extra gross geschrieben) nicht nur Fordern und Subhbhventiponen verlangen Bitte we
Was ich noch schrieben wollte: Herr Hässig und Herr Zeyer (betreuiber von http://www.zackbum.ch) kriegen keinen Rappen (nuzlll) Subventionen. Halt anders als 20millisekunden äh 20sekunden äh 20min 🙂 🙂
Immer der gleiche Unsinn. LH zensieren sie diesen Blödsinn.
Wann kommt die Spitex heute ? 💉
Frauen, die ausgekochten Machos die Eier schleifen, haben meinen Respekt. Männer, die ausgekochte Machos zerlegen, verdienen meine Anerkennung.
KKS erinnert etwas an eine starke Frau: laut, rechthaberisch, schrill.
geht’s um die sache oder um das ego von KKS.
KKS hat jetzt wieder freie Kapazitäten, sich um die AT1-Anleihen der CS zu kümmern. Die 18 Milliarden, die den Gläubigern zustehen, kosten die Schweiz mehr als eine Rolex und ein Goldbäreli.
Die einen verraten das eigene Land, die anderen verkaufen es. Bravo.
Gibt’s denn niemanden mehr mit mit einem letzten Rest Selbstrespekt?
Die USA halten sich an keine Abmachungen. Die USA halten sich weder an die eigene Verfassung noch an die eigenen Gesetze. Was interessieren die USA da wohl die anderer?
Wie naiv, dämlich und würdelos muss man bloss sein, einen infantilen drittklassigen TV-Moderator und notorischen Lügner zu hofieren?
Dumb wird unter seinem Ego und seiner Dummheit zusammenbrechen. Füsse stillhalten und zuschauen.
Wer sich erpressen lässt, wird zum Spielball und Untertan.
Freier Handel und Wettbewerb braucht Regeln, aber kein Diktat.
Die USA lebte und lebt über seine Verhältnisse und möchte die Kosten dem Rest der Welt auferlegen.
Zumindest sollten für Techkonzerne aus den USA reziprok Steuern fällig werden.
In Europa leben einige viel mehr über die Verhältnisse. Das werden wir bezahlen müssen.
@Europa
Aber, können zwischen Dein und Mein unterscheiden, macht viel aus in einer Bilanz 🙂
Ich finde es überaus ungerecht, dass man Frau BR Keller-Sutter hinterher quasi als am Deal Gescheiterte darstellt!
Nur weil Sie dem „hinterhältigen Grossmaul“ etwas die Stirn geboten hatte bzw. diesem die Fakten aufgezeigt hatte (was dieser wohl gar nicht verstand/nachvollziehen konnte!)wird sie hierzulande schier geächtet! Dieser kennt halt nur unterwürfige Frauen, denen er mitunter ungefragt unter den Rock dessen kann!
Was hier läuft, kann nichts anderes als eine orchestrierte Diffamierungskampagne der SVP sein. Anders ist das nicht zu erklären.
Selbiges mit dem SBB Auftrag; gleichzeitig undwurde aus allen Rohren synchron auf die SBB eingeschlagen und Spuhler heilig gesprochen.
Wie naiv, dämlich und würdelos muss man bloss sein, einen infantilen drittklassigen TV-Moderator und notorischen Lügner zu hofieren?
Dumb wird unter seinem Ego und seiner Dummheit zusammenbrechen. Füsse stillhalten und zuschauen.
Euch ist schon klar, dass die 200 Milliarden nun weniger in der Schweiz investiert werden oder? Wir sollten aber zuerst für uns schauen und nicht für die USA.
Ich als USA würde die Zölle erst dann lockern, wenn die letzte der versprochenen Milliarden in den USA investiert und bezahlt ist. Wir wissen ja um die Liquidität der Schweiz … har har har
Die USA halten sich an keine Abmachungen. Die USA halten sich nicht mal an die eigene Verfassung.
Was ist da ein „deal“ mit Riesenbaby wohl wert?
Dumb geht’s mit seinen „dynamic tariffs“ nur um Powerplay. Wer meint, er höre damit auf, wenn es einen „deal“ gibt, ist nicht von dieser Welt. Im Gegenteil: Es macht noch abhängiger und machtloser, wenn ihn Dumb einseitig ändert, weil ihm die Form des Matterhorns nicht gefällt. Und der Tag wird kommen, mit Garantie!
„Nein“ ist das einzige Wort,mit dem man sich bei Trump Respekt verschafft.
Schulterklopfer-Journalismus von der Dufourstrasse zu Züri. Kein Pfannenhauer oder Fingerzeiger-Bericht für die Mädels und Jungs aus Bundesbern. Alle, wirklich Alle, die in Verbindung mit Geldvergabe oder sonst wie zur Medieneinfalt stehen bekommen Headline- oder Kommentar-Applaus für ihre Politfürze. Money for nothing und bitte die Dividende-Subvention for free …
… noch den sofortigen Rücktritt von KKS und dem Italiener im BR zur Bedingung für die Zollsenkung machen.
Wäre ja allen geholfen.
Ich bin sicher, die meisten hier würden applaudieren und den „Anschluss“ der Schweiz als 41. Bundesstaat beantragen.
Wahre Patrioten.
Alle reden bereits so als die 15% in Stein gemeisselt sind?
Apropos KKS oder Parmelin?
Ich wähle die Delegation die wie Schulbuben vor dem Schreibtisch des Paten sassen.
Das sind die wahren Könner!
Die Beteiligten BR kann man allerdings zu Eröffnungen (OLMA) und Aperos weiterhin beschäftigen.
Rolex könnte über eine Great Trump Golf Trophy ( Die GTGT) nachdenken. Das Turnier im Sommer auf den Green in beautiful Crans Montana oder der Winterabschlag in lovely St.Moritz als „Golf on White Snow“. Big Thing, Big Names, Big Show. Great Donald. Livetime. TV-Gelder gehen an die Milenia-Stiftung. (Und mit jeder Austragung gehen die Zölle für CH um 2% runter – für Original Swiss Made Goods entfallen die Zölle ab Zustimmung zur Teilnahme durch das White House.) why not?
Wenn Roche 50 Milliarden und Novartis 23 Milliarden in den USA verpflichtend investieren. Dann sehen wir hier gerade den Umzug der CH Pharmaindustrie in die USA. Das Gute, Trump lässt sich von der CH zusichern, dass USA Pharmaexporte in die Schweiz zollfrei sind. Wer kann darf weiterdenken.
Eigentlich ist Trump bei all seinen Deals völlig vorhersehbar. Warum fallen denn alle darauf rein?
Ach ja, natürlich, danke für die erleuchtende Analyse! Wer hätte gedacht, dass milliardenschwere Konzerne strategisch investieren, nur um einem impulsiven Präsidenten nicht auf die Füße zu treten… wirklich neu für uns alle. Man könnte fast meinen, die Schweizer Pharmaindustrie hätte das Monopoly-Brett schon vor Jahren studiert – und wir anderen lernen jetzt noch die Regeln. Spannend, wie vorhersehbar vorhersehbar sein kann, wenn man sich die Mühe macht, alles ständig zu erklären.
@INvestmentbänker: Den Umzug der CH Pharma habe ich Ihnen schon vor 2 Monaten angekündigt. Und ja, dies ist kein strategischer Entscheid der Pharmaindustrie, sondern die kurzfristige, und auch kurzsichtige, Reaktion von Pharma Bossen die ihre Boni wegschwimmen sehen. Angst um den US Markt? Come on. In ein paar Jahren ist Trump weg, so wie die Pharma aus der Schweiz. Wir können gerne auf zukünftige Medikamentenpreise in der CH wetten. Ach nein, die werden gemäss Politik nicht steigen. Wer’s glaubt.
@ MarcelPalfner: Ah, Sie hatten also schon vor zwei Monaten die weitsichtige Prognose parat vermutlich mit derselben Treffsicherheit, mit der Sie zukünftige Medikamentenpreise vorhersagen. Faszinierend, wie Sie selbst kurzfristige Panik als strategische Analyse verkaufen.
„Danke für die Warnung vor dem Untergang der Schweizer Pharma – gut zu wissen, dass wir in zwei Monaten schon alles hätten wissen müssen. Ich hoffe, Sie machen auch Prognosen für Wetter, Lottozahlen und verlorene Boni – dann können wir alle sparen.“
.. dann freuen wir uns doch alle auf günstigere Wohnungen im Raum Basel.
Danke für die Erinnerung, Captain Offensichtlich. Ich vergesse halt manchmal, dass ich hier mit dem lebenden Pharma-Krisenorakel rede. Aber keine Sorge, Ihre Weissagungen über steigende Preise notiere ich gleich neben den Lottozahlen von letzter Woche. Wenn Trump weg ist und die Pharma weg ist, können wir ja gemeinsam auf die nächste Kurzsichtigkeit wetten inklusive Gratis-Popcorn für den Unterhaltungswert.
@ MarcelPalfner: Du bist ein selbsternannter Weisheitsverkünder, der nie müde wird, jedem seine belehrende Show aufzudrücken.
Der unaufhaltsame Professor der Besserwisserei, der jeden Augenblick zu einer Unterrichtsstunde umdeutet.
Marcel, Termin am Montag beim I V – Eingliederungsberater nicht vergessen!
Gerüchten zufolge ist KKS gerade dabei, die Vereinbarungen aus Washington auf Deutsch zu übersetzen um zu verstehen, um was es überhaupt geht.
Es wird ein „Deal“ gefeiert, den es so gar nicht gibt. Ist Englisch so schwer? Eine Absichtserklärung ist die unterste Stufe der Verhandlungsresultate. Man sagt viel aber zugleich auch nix. Man wahrt das Gesicht und lässt beiden Seiten alle Optionen offen. Aber zumindest hat man ein wenig die Spielregeln durchsickern lassen. Die Schweiz ist in Partystimmung, jetzt noch der EU-Vertrag und wir können alle abfeiern. Wir haben das Beste erreicht, was man für die Schweiz erreichen kann! Minimalismus at it’s best.
Ah, Minimalismus at its best – feiern, als hätte man einen Deal, dabei ist es nur ein Stück Papier mit Absicht. Nichts gesagt, alles offen, und trotzdem glauben alle, sie hätten gewonnen. Schweizer Effizienz: maximale Party, null Substanz. 🥂
Die Schweiz oder unser Bundesrat ist aber noch nie durch Durchsetzungskraft aufgefallen! (ausser für uns Schweizer)
@ Marcel Palfner : Du bist ein pedantischer Dauerkommentator, der glaubt, die Welt brauche dringend seine ständig wiederholten Erkenntnisse.
Der Weltwoche Chefredaktor und Inhaber feiert diese Absichtserklärung als grandiosen Deal und verneigt sich vor Trump.
Unterwerfung wird in der SVP offenbar mit unterschiedlichen Massstäben gemessen.
Nun ja, weder noch! Es ist eher wieder einmal Opportunismus. Man biedert sich an! Den Preis den man wirklich zu bezahlen hat, wird sich noch herausstellen. Es werden nicht die „Geldigen“ und jene mit einer guten Lobby sein!
Bevor die Kirchenglocken läuten hier noch etwas zur Ernüchterung:
Ein Letter of Intent ist eine Art Absichtserklärung zwischen zwei Parteien. Hier wird zumeist der nachhaltige Wille zum Vertragsschluss bekundet. Grundsätzlich ist der Letter of Intent rechtlich nicht bindend.
Ist ja auch das Einzige was unser Bundesrat tun kann!
vor meinem Toilettengang schreibe ich auch meist einen internen Letter of Intent. Doch danach bin ich stets zufrieden mit dem Ergebnis meines „Geschäftes“. Sooooooo geht Verhandlung!
Wenn nichts mehr geht, hilft schmieren und salben allenthalben. Die Wirtschaft hat’s hier vorgemacht, wie es heute läuft.
Die Aktion hat vorallem die Unfähigkeit unserer hochbezahlten Beamten gezeigt. Ein paar Männer schaffen in ihrer Freizeit weit mehr, als der ganze unnütze Beamtenstadel.
Macht vor Recht ( und Anstand)! Scheinbar scheint dies die SVP nicht zu berühren, die diesen Deal ( den es übrigens noch gar nicht gibt)als Ausdruck unserer Eigenständigkeit wertet. Typisch für die Schweiz : Man spielt sich auf ( Winkelried/ Tell Syndrom) um dann klein beizugeben und Sache schön zu reden.
Bern zusammen mit der Wirtschaft hat wohl das Schlimmste kurzfristig vermieden aber das Kleingedruckte wird noch viel zu diskutieren geben- sowohl im Parlament und vielleicht gar durch ein Referendum. Kein Grund bei uns Schuldige zu suchen; der Schuldige sitzt im Weißen Haus .
Ist immerhin viel besser als der Unterwerfungsvertrag mit der EU bei dem die EU alles diktiert. Z.B. weiviele Zuwanderer wir in Zukunft hereinlassen müssen.
Die involvierten Unternehmer haben dem Standort Schweiz bereits gekündigt. Ich warte aber noch auf die Kündigung unserer 7 Zwerge. Wurde denen die US Staatsbürgerschaft versprochen? Geht das üeberhaupt wenn man gleichzeitig auch noch EU Bürger ist?
Habe nur ich diesen Eindruck oder wird hier ganz offenkundig eine orchestrierte Kampagne zur Vernichtung von KKS geführt?
Ich habe seit 40 Jahren noch nie so eine massive Diffamierungswelle erlebt wie jetzt, bei gleichzeitig bizarr anmutenden Lobhudelei an Guy Parmelin. Es geht ja schon fast in Richtung Heiligenprechung dieser CEO‘s hier.
Mit Ihrer Sicht auf das KKS-Bashing stehen Sie keineswegs allein da. Für den Stammtisch mag dies ein dankbares Narrativ sein – für kritische Geister gewiss nicht. Schön, dass die Dame standhaft ist!
Liest man die Sonntagszeitungen, habe die Schweiz zu viele Zugestaendnisse an die USA gemacht.
Voellig unter den Teppich gekehrt, wird von diesen nicht mehr glaubwuerdigen Medien, dass die Zugestaendnisse gegenueber der EU viel, viel groesser sind.
@ Zugeständnisse…
Sie vergleichen Birnen mit Äpfeln:
Rein wirtschaftlich und handelsbezogen sind die Zugeständnisse an Trump grösser als an die EU. Zb verbindliche Zusage über Direktinvestitionen über 200 Milliarden bis 2028 in den USA; Importkontingent von Rindfleisch, Einfuhr von „Chlorhühnern“ etc., etc.
Die Bilateralen dagegen enthalten zudem noch Vereinbarungen, die über das rein wirtschaftliche hinausgehen wie zb PFZ etc.
Das ist aber nicht neu und auch kein Erpressungsmittel wie zb. die einseitig verfügten Zölle durch Trump.
Frau Karin Keller-Sutter hat das grosse Verdienst, Ehre und Würde der Schweiz unter schwierigen Umständen verteidigt zu haben. Diejenigen, welche die Bundesrätin schlecht machen, unterschätzen die Willkür und die Unberechenbarkeit des Egomanen, der derzeit den Rechtsstaat USA demontiert. Vergessen wir im übrigen nicht, dass das Phänomen Trump – so darf man jedenfalls hoffen – in wenigen Jahren Geschichte sein wird. Warten wir erst einmal ab, was nach der an sich verdienstvollen Intervention der einiger Schweizer Wirtschaftsgrössen auch politische Realität wird.
Ich dolmetsche mal:
„Wir Linken trauern dem Mischeln in rotweingeschwängerten intransparenten Hinterzimmern nach. Fertig Schieberei. Messbare Erfolge“.
Die linke Presse schreibt den Weinbauer Parmelin runter: obwohl er einen sehr guten Job macht. Trump ist ein Dealmaker. Zuerst 39%; damit er hofiert wird. Dann 15% > mit Auflagen in den USA zu investieren > „we made a deal, you are great“. Danke für die goldene Rolex und den Goldbarren. Bundesbern inkl. KKS lernt dazu.
Das war das dümmste was die Schweiz machen konnte.
In kürze werden alle einseitig von Trump getroffenen Steuern durch die Gwrichte aufgehoben, die Schweiz sitzt dann da mit 15% die bestehen bleiben.
Und die Meisten mussten erst mal Vasall googeln…
Herrlich diese Bünzlikommentare
🕰️🕰️⌛️Also, Wir hier als modernes,geeintes, effizientes& synchronisiertes Uhrwerk, der 26 Steuer-Räder die entweder mal nach links oder dann je nach Zeit&Zahn wieder etwas nach rechts drehen (pro Steuer-Rad), müssen jetzt also lernen: was ist in dieser Welt „link“ und was ist „recht“ ??? Da werden demnach jetzt mind. 26×6 Meinungen resp. gleichviel Lösungsvorschläge dazu entstehen.
Wenn alle dann alles demokratisch ö durchdiskutiert haben und jeder an jedem Anlass seine Redezeit voll ausgeschöpft hat zum Thema, sagt uns dann Trump, Ganz einfach:
was er so träumt & denkt.🎂🍭🍮
Voll reingefallen auf den ankertrick. 200 milliarden investition. Mo moll, was für eine leistung. Aber jammern wenn 2 mia an siemens für züge gehen. 😂. Mit den 200 milliarden hätte man lange die wenigen firmen stützen können, die wirklich betroffen sind. Und besteuert endlich richtig die tech firmen usa in der schweiz. Was für ein unterwerfungsvertrag. Jetzt fehlt nur noch die annahme rahmenabkommen und wir sind fertig. Bravo ihr amateure.
Es ist ja nicht der Bund, der die 200 Mia. in Amerika investiert. Um diese Gelder in der Schweiz verteilen zu können, müsste das Geld erst eingetrieben werden. Das könnten dann beispielsweise höhere Unternehmenssteuern sein. Dann hören wir jedoch sehr schnell: „geht nicht, dann wandern die Firmen ins Ausland ab.“ Falls diese „Auswanderung“ eintrifft, sind es wahrscheinlich wesentlich mehr als 200 Mia. „Investitionen“ in anderen Ländern.
Und ach ja, auch Stadler Rail will 100 Mio. in Amerika investieren. Dann würden dann unsere Züge „Made in USA“ sein…
Wirtschaft ist nicht nur eine Zahl.
Trump diktiert die Welt, weil die Welt sich das gefallen lässt!
Ein Boykott von ganz Europa für 2 oder 3 Monate einen Lieferstopp in die USA zu beschliessen, hätte diesen geistigen Tiefflieger wohl in die Knie gezwungen.
die KKS hat sich nicht mal bemüht.
1 fdp zuviel im BR!
Parmelin hat sich gut eingesetzt.
das CH-winner-team hat den Weg geebnet – danke.
Die Privatwirtschaft hat es gerichtet. Bern hat es fast ruiniert. Wie immer. Mitarbeiter beim Staat haben keine Leistungsanreize. Keine Ziele. Sie verwalten. Die Privaten gestalten. Es wird jedes Jahr schlimmer.
Um dem Chef in Washington noch mehr Freude zu bereiten, könnten wir ja mehr amerikanische Autos kaufen !
Kleiner Scherz 😉 Wer ist schon scharf auf amerikanische Spaltmasse an Türen und Klappen ..