Die AT1-Schlacht um 17 Milliarden Franken CS-Bonds, die am Tag des Untergangs der Paradeplatz-Bank der Käuferin UBS „geschenkt“ wurden, könnte vor einer entscheidenden Wende stehen.
Laut Financial Times streben wichtige Schweizer AT1-Gläubiger ein „Settlement“ mit der UBS an. Sprich: Einen Milliarden-Deal.
Die UBS müsste den ausradierten Investoren einen Teil des gestrichenen Investments gutschreiben, dafür würden diese ihre Klagen zurückziehen.

Der Vorstoss ist brisant. Er legt nahe, dass der Fight um die AT1s rasch beendet werden soll, statt dass noch jahrelang die Richter damit bemüht werden.
Entscheidend ist das Urteil von Anfang Oktober des Bundesverwaltungs-Gerichts in St. Gallen (BVGer). Dieses gab den AT1-Gläubigern auf ganzer Linie recht.
Die unterlegenen UBS und Finma haben zwar sofort Einsprache erhoben und so den Fall ans Bundesgericht in Lausanne weitergezogen.
Doch ihre Chancen stehen schlecht. Immer deutlicher kommt zum Vorschein, dass die Finma und die UBS einen Pfusch hingelegt haben – einen in der Höhe von 17 Milliarden Franken.
Wer kommt dafür auf, die UBS, ihre Aktionäre und die mit eigenen Titeln vollgestopften Topmanager?
Oder müsste bei einem Deal der Schweizer Steuerzahler den Schaden in Höhe eines Gotthard-Basistunnels tragen?
Erstaunliches hat Philipp Haberbeck, ein Anwalt, der geschädigte AT1-Gläubiger aus der Schweiz vertritt, auf seinem LinkedIn publiziert.
Haberbeck stiess im BVGer-Urteil vom 1. Oktober auf ein E-Mail der CS an die Finma. Dieses schickte die unmittelbar vor dem Aus stehende Grossbank vom Sonntag, 19. März 2023, um 16 Uhr 24.
Beim 19. März handelt sich um den historischen Tag, an dessen Abend die ganze CS im Hafen der UBS landete – gerettet aus höchster Not, dank einer 257 Milliarden-Cash-Rettungsleine der Schweiz.
An jenem Sonntagnachmittag sei die schlingernde Bank „mit der dringenden Bitte an die FINMA“ gelangt, „von der beabsichtigten Auslösung der Abschreibung der AT1-Kapitalinstrumente abzusehen, da aus Sicht der CSG AG ein vertraglicher ‚Viability Event‘ nicht eingetreten“ sei, zitiert Anwalt Haberbeck aus dem BVGer-Urteil.
Der Grund ist, dass die 257 Milliarden eben Liquiditätshilfen darstellten und keine Kapital-Massnahmen.
Ein „Wipeout“ der AT1 auf Staatsbefehl benötigte aber als Voraussetzung eine Kapital-Unterschreitung und -Infusion durch die staatlichen Behörden.
Anwalt Haberbeck machte sich im PUK-Bericht von Ende 2024 auf die Suche nach dem zentralen CS-Email. Vergeblich. Dafür stiess er im mehrhundertseitigen Dokument der parlamentarischen Untersuchungskommission auf Folgendes:
„Nachdem die FINMA die CS am Nachmittag des 19. März 2023 aufgefordert hatte, die AT1-Instrumente abzuschreiben, wies sie die CS um 22.01 Uhr formell mittels Verfügung an, die Abschreibung vorzunehmen.“

Und weiter: „Die vertraglichen Bedingungen von AT1-Anleihen sehen vor, dass sie bei einer Rettung einer Bank mithilfe von staatlichen Geldern von dieser abgeschrieben werden.“
Das Ganze wirke wie ein abgesprochener Murks, kommt Haberbeck zum Schluss.
Er habe sich im Vorfeld der jetzt publik gewordenen E-Mails schon lange gefragt, „was der Anlass für den Bundesrat war, die einschlägige Notverordnung vom 16. März 2023 am 19. März 2023 um den heute umstrittenen Art. 5a zu ergänzen, und zwar per 20:00 Uhr“.
„Heute wissen wir es“, fährt er fort. „Die FINMA dürfte den Bundesrat am 19. März 2023 darüber informiert haben, dass die CSG ausdrücklich bestreitet, dass die Abschreibungsvoraussetzungen in den AT1-Anleihensbedingungen erfüllt sind.“

„Da haben sich FINMA und Bundesrat wohl dazu entschlossen, der Sicherheit halber noch rasch ein notrechtliches ‚Sicherheitsnetz‘ unter ihr AT1-Abschreibungsvorhaben zu ziehen.“
„Dass diese Zusammenhänge von der PUK nicht in Erfahrung gebracht und verstanden wurden, dürfte ausgeschlossen sein“, so der Jurist auf seinem LinkedIn.
Am Ende seiner Ausführungen benennt AT1-Anwalt Haberbeck den Kern der Sache aus Sicht der Schweiz und ihrer hochgelobten Demokratie.
„Aus rechtsstaatlicher Sicht problematisch ist meines Erachtens u.a., dass die FINMA die einschlägige Abschreibungsverfügung zuerst gar nicht herausrücken wollte (…) und dass die PUK in ihrem Bericht den hochrelevanten E-Mail-Austausch zwischen der FINMA und der CSG unterdrückt haben dürfte.“
„Erfreulicherweise hat das BVGer die Unabhängigkeit der Schweizer Justiz hochgehalten, was besonders wichtig ist, wenn man sich im betreffenden Zusammenhang nicht auf die Exekutive und Legislative verlassen kann.“
Mehr zum Thema finden Sie im PDF-Kurzbuch „Der Milliarden-Coup“.


UBS oder Bürger? Niedlich. In der Schweiz zahlt immer der, der keine Lobby hat. Der Rest inszeniert sich derweil als Opfer im eigenen Finanzkrimi.
Dilettanten. Zahlen tut’s die UBS (als Rechtsnachfolger) und die schickt dann eine Rechnung an KKS (als Causar). Eine Anleihe, welche bei „normaler“ CS Abwicklung wertlos geworden wäre, schlägt jetzt durch, weil man alles noch schnell am Sonntagabend vor dem Essen erledigt haben wollte.
Waren die Bedingungen der Anleihe in englisch? Hätte man übersetzen können.
Natürlich weißt du wieder alles besser. Bloss schade, dass diejenigen, die heute über „Dilettanten“ schimpfen, selbst offenbar nicht mal die englischen Anleihebedingungen gelesen haben. Die waren klar genug – sogar ohne Belehrungsmonolog.
Das Problem war nicht die Sprache, sondern der hektische Sonntagabend. Wer damals drängte, soll sich heute nicht als Übersetzungsopfer aufspielen.
Wie immer beeindruckend, wie sicher manche über Anleihebedingungen dozieren, ganz ohne selbst eine im Depot gehabt zu haben.
Vielleicht lag das Problem weniger am Englischen eher daran, dass manche Verträge schlicht mehr verlangen als bloss Besserwisserei im Rückspiegel.
Das tolle an AT1 ist, dass ALLE Beteiligten richtig tief in der Gagga stecken. In Shallah!
Der unaufhaltsame Professor der Besserwisserei, der jeden Augenblick zu einer Unterrichtsstunde umdeutet.
Lasst diese Nullnummer doch wer es schafft, weder im Job noch privat auch nur ansatzweise zu glänzen, führt seine Strafe ohnehin täglich mit sich herum.
„Drum prüfe wer sich bindet.“
Mir kann niemand erklären dass die Rechtsabteilung der UBS die Chefetage nicht gewarnt hat, um eventuelle Schutzklauseln ausgehandeln.
Diese Fusion kam nicht von heute auf morgen. Alle haben Kriegsspiele. Die UBS sah ihre künftige Beute auf der anderen Strassenseite am Paradeplatz. Die müssten 1000x am Tag über eine Übernahme nachgedacht haben. Jamie Dimon von JPMorgan konnte dies bei einem kleineren Konkurrenten, der in Schieflage geriet.
AT1-Duell? Eher ein Kampf darum, wer glaubwürdiger empört schauen kann. Zahlen dürfen am Ende wie immer die, die nicht am Tisch sitzen.
Es gibt nur eines:
Alle müssen Zahlungen vehement ablehnen!
Nur wer sich dagegen wehrt hat eine Chance. Wer schon im voraus immer alles als fix gegeben betrachtet zahlt immer. Die Schweizer müssen lernen sich gegen einen korrupten Staat und ein verbrecherisches System zu wehren.
Schon wieder die FINMA. Wann werden in dieser Institution endlich die Konsequenzen gezogen? Es wäre an der Zeit, hier einmal gründlich aufzuräumen….
Für Falschgeldsysteme braucht es doch keine Überwachung!
Das gesamte System von Staat, Banken, Zentralbank und FINMA beruht auf der Grundlage von Täuschung und Betrügerei. Illegale Systeme gehören liquidiert.
UBS erstaunt, Bondholder empört, PUK vergisst Mails – und alle spielen Opfer. Nur der Bürger merkt: Die Rechnung ist längst unterwegs.
Welche Rechnung ist unterwegs.
Würde die Menschen das Geldsystem kognitiv korrekt verkraften können, wäre die von Henry Ford in den 1940er prophezeite geistige Revolution längst ein Relikt der Geschichte.
Die weltweit praktizierte Umsetzung der Geldversorgung, muss man als rechtstaatlich diktierter Justizirrtum einordnen. Die umverteilte Spielgeldmenge, funktioniert nach dem Gesetz des Spielcasinos, gewinnen oder verlieren. Letztendlich könnte die Zentralbank die Geldmenge erhöhen und als negative Geldmenge verbuchen, denn es handelt sich nicht um ein Schuldkonstrukt!
Geldsystem? Ein globales Casino, bei dem die Banker die Karten fälschen und uns trotzdem glauben machen, wir hätten gespielt.
„Ford wollte Revolution, wir kriegen Monopoly für Erwachsene: die Spieler zahlen, der Croupier lacht, und das Geld ist nur noch Luft mit Zinsen.“
30% von 17 Mia!
Diese Spekulanten Bonds handelten vor dem D-day bei 30%. Warum und wenn überhaupt soll man da von 100% reden?
@Urs: Weil es eine Anleihe und keine Aktie ist. Für den Börsenkurs hätte man sie kaufen müssen. Abgeschrieben aber hat man eine Schuld von 17 Milliarden (Nennwert).
Das Bundesgericht hat die Finma noch nie im Stich gelassen. Wette, dass das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aufgehoben wird. DAs ist offenbar auch die Einschätzung der AT 1 Gläubiger; darum wollen sie mit der UBS einen Deal und Hässig offenbar auch. Die Anwälte vor allem auch aus einem anderen Grund: sie wollen Kasse machen.
Warum soll UBS vorauseilend einen deal machen, wenn doch scheinbar klar sein soll, dass das BG den Entscheid des BVG zurückweisen wird. UBS hat zumindest mal ein strategisches Riskmanagement!
Ich habe das von Anfang an kommen sehen und auch bei IP kommentiert. Schuld sind Finma (qualitativ unterbesetzt), Frau KKS und Bundesbehörden (beide keine Ahnung).
Ich bin sicher, dass die CS- und UBS-Spitzen wussten, dass die ATI-Anleihe nicht untergehen würde und dass das einfältige Schweizer Volk die Zeche zahlen wird.
KKS muss weg, die Bundesbehörden müssen halbiert werden.
Mike Shiva bisches Du?
Der Steuerzahler und KKS müssen bezahlen, nicht die geschundene UBS, welche aus reinem Goodwill die konkursite CS übernommen hat !!
Es wird natürlich zu einem außergerichtlichen Vergleich, ohne das Eingeständnis irgendeines Fehlverhaltens oder irgendeiner Schuld kommen, das ist ja klar. Aber sicher nicht über 17 Milliarden CHF (oder USD), sondern wesentlich weniger. Geschätzte zwei bis drei Milliarden, höchstens.
Niemand bezahlt und falls doch, schon gar nicht die vollen 17 Mrd., sondern höchstens einen Bruchteil davon. Vor dem besagten Wochenende waren die AT1 seit Wochen weit unter 100% gepreist, also ist ziemlich naiv, wer dennoch full repayment fordert oder darauf spekuliert hat!
Das BGer wird wohl eher alle Klagen abschmettern und den passenden Grund dafür noch finden… 😉
Der Fehler liegt zu 100% bei der Finma.
Und für die Fehler der Finma bürgt nun mal der Schweizer Steuerzahler.
Keinesfalls
Und wie sieht es bei Vorsatz
aus? Denn das war es!
Das wussten alle!
Ich Frage für einen Freund.
Die UBS hat bei der Übernahme klargemacht, dass sie die AT1 Anleihen nicht übernehmen. Wenn die FINMA das anders gesehen hat, ist das ihr Problem. Einmal mehr zeigt sich, dass die CS eine toxische Firma war, geführt von Inkompetenz und Ignoranz.
Die professionellen Anleger der AT1 Bonds haben sich ihrerseits disqualifiziert. Es ist jedem KV Stift klar, dass nachrangige Anleihen im Konkurs- oder Sanierungsfall nicht mehr viel Wert haben.
Den letzten beissen die Hunde 🐶
Die Aussage enthält Fakten, aber sie ist stark wertend, teils emotional übertrieben und stellt regulatorische Entscheidungen sowie Marktrisiken falsch oder einseitig dar.
Das Bundesgericht wird die Klage abschmettern. Das ist korrekt, denn dafür wird sie ja bezahlt. Das Problem ist nicht die Klage in der Schweiz, sondern die Klagen in den USA.
Streitwert ist 17 Milliarden (Nennwert, ist eine Anleihe, nicht eine Aktie) und nicht der Kurs an der Börse. Den Börsenkurs hätte man haben können, wären die Anleihen in die UBS reingenommen worden. Was unverständlicherweise nicht geschah. Das Game sind 17 Milliarden, plus die hohen, entgangenen Zinsen, plus punitive damages.
Die UBS hat die einmalige Chance auf einen Deal, das sollte sie wahrnehmen.
Wow, danke für die 3-Satz-Meisterleistung der internationalen Rechtsanalyse! Wer braucht schon detaillierte Gutachten, wenn wir deinen Allwissens-Kommentar haben.Nennwert vs. Börsenkurs – Gott sei Dank, dass du uns das noch mal erklärt hast, sonst hätten wir das völlig übersehen. Und natürlich, UBS muss unbedingt auf deinen weisen Rat hören sonst verpasst sie ja die ‚einmalige Chance, die nur du erkannt hast. Fast hätte ich vergessen: wie konntest du nur all diese Milliarden, entgangenen Zinsen und punitive damages so elegant in einem Atemzug zusammenfassen? Nobelpreisverdächtig…
@HSG. Sobald Du Deinen Abschluss an der HSG hast, wirst auch Du das alles verstehen. Es gibt immer einen Deal. Aber je länger man wartet desto teurer wird er. Das ist keine Vorhersage, kein Besserwissen sondern Empirie. Aber Du darfst dazu gerne auch ein Gutachten erstellen, welches genauso wie die anderen hundert in der Schublade verschwinden wird. Denn für einen Deal braucht es diese nicht.
Das Problem des Dealers kommt, wenn er den Junkie nicht mehr ausnehmen kann.
Ich verstehe schon: Wer keine Argumente hat, nennt alles „Empirie“. An der HSG würden wir das als methodischen Notstand einstufen.
Deine Deals funktionieren also ohne Gutachten, gratuliere. Manche Leute schaffen es tatsächlich, jeden Mangel an Substanz als Effizienz zu verkaufen.
@ M.Palfner; Beeindruckend, wie fest Du an Deine „Deals“ glaubst. Noch beeindruckender ist, wie man so viele Lebensweisheiten sammelt, ohne selbst ernsthaft im Leben mitzuspielen. Wer seit Jahren von der Ersatzbank aus kommentiert, sollte vorsichtig sein, anderen Profi-Tipps zu geben.
Du predigst etwas von Empirie und Deals, während Du selbst seit Ewigkeiten nur vom Rand aus zuschaust. Vielleicht wären Deine Belehrungen glaubwürdiger, wenn sie nicht von jemandem kämen, der mehr Termine beim Amt hat als in der Realität.
@Privatier. Der Ueberblick von der Ersatzbank ist besser als wenn du mitten im Spiel bist. Deshalb steht der Trainer auch neben dem Spiel und läuft nicht mittendrin mit. Danke.
@ M.Palfner: Interessant, dass du vom Spielfeldrand lehrst – ich wusste nicht, dass man als Dauerkommentator gleichzeitig die eigene Nutzlosigkeit zertifizieren kann.
@ Palfner: Danke für den Tipp, Captain Offensichtlich. Während du versuchst, alles zu erklären, lerne ich, wer wirklich spielt und wer nur Luft füllt.
Wie immer beeindruckend, wie sicher manche über Anleihebedingungen dozieren, ganz ohne selbst eine im Depot gehabt zu haben.
Vielleicht lag das Problem weniger am Englischen eher daran, dass manche Verträge schlicht mehr verlangen als bloss Besserwisserei im Rückspiegel.
Sobald du vom Amt wegkommst, können wir gern nochmal über Bildung sprechen mein HSG-Abschluss ist da schon ein paar Schritte weiter.
Der unaufhaltsame Professor der Besserwisserei, der jeden Augenblick zu einer Unterrichtsstunde umdeutet.
Lasst diese Nullnummer einfach laufen jemand, der weder beruflich noch privat irgendeinen Erfolg vorweisen kann, erledigt die eigene Demontage ganz ohne Hilfe.
@ Marcel: Die SNB sucht noch ausdauernde
A n a l – i s t e n mit genügend Sitzfleisch..
Küsschen 😘
Deine Beiträge haben eine gewisse Konsequenz: Je weniger Inhalt, desto mehr Belehrungston.
@ Palfner :
„Ach, du erklärst wieder die Welt. Gut, dass wenigstens einer hier alles weiß – behauptet.
Muss anstrengend sein, sich ständig selbst zu applaudieren.
Ein selbsternannter Weisheitsverkünder, der nie müde wird, jedem seine belehrende Show aufzudrücken.
Lasst diese Nullnummer doch wer es schafft, weder im Job noch privat auch nur ansatzweise zu glänzen, führt seine Strafe ohnehin täglich mit sich herum.
Absolut richtige Darstellung von MarcelPalfner/b. Die Schlaumeier wollen das nicht wahrhaben – der Steuerzahler wird dafür bluten. Ein Teil davon fliesst auf mein Konto und beschert mir einen Mega Gewinn.
Wenn die UBS untergeht wird kein schweizer Informatiker dieser Bank nachtrauern. Genauso wie bei der Credit Suisse.
Die Einzigen, welcher der UBS nachtrauern werden, sind die Inder und Osteuropäer (EPAM).
Und IBM mit den Dino-Rechner!
Natürlich ist das Problem die Finma. Personell quantitativ massiv überdotiert und qualitativ unterbesetzt (trotz extrem hohen Löhnen).
Aber von dem ganzen Vorgang hat zu 100% die UBS profitiert.
Somit muss der Schaden die UBS bezahlt.
Danke Herr Hässig. In Bern gilt: „Standesgenossen halten zusammen“! Also werden Herr und Frau Schweizer wieder zur Kasse gebeten – wie bei den Krankenkassenprämien. Nur: auf die Dauer wird man damit nicht durchkommen.
der Herr Doktor hat den Ueberblick –
jetzt bringt er auch noch die Krankenkassenprämien
ins Spiel um die AT-1 Bonds.
Danke für Ihre Bedenken…:-)
Kriminelle auf der ganzen Linie der Staat betrügt das Volk um was zu mauscheln. Und der gleiche Staat will Bürger bestrafen….genau
Diese AT1 entsprechen mit ihren 17 Milliarden ja so in etwa den jahrelangen Boni der Super Banker und Key Risk Takers, sowie den verlochten Verlusten der Credit Suisse.
Dies wurde von den CS Aktionären so akzeptiert und freigegeben.
Nun sind diese freizügigen CS Aktionäre sehr sicher auch Aktionäre der UBS, oder?
Also, AT1 umwandeln in CS Aktien, wie vorgesehen.
CS Aktien umwandeln in UBS Aktien, wie vorgesehen (evtl. einen Abschlag vorsehen, falls mal einer gut verhandeln kann)
Gelöst:
AT1 wurde bedient.
Geld ist keines geflossen.
Wagt es nicht, den Mittelstand zu belasten – WAGT ES NICHT!
2 Milliarden gegen 17. Das Geschäft des Jahrhunderts! Weniger als 12 %. Welcher Idiot würde so einen Deal akzeptieren? Jetzt, wo die Entscheidung in den Händen von Mon Repos liegt, wo Banken bekanntermaßen unbeliebt sind? Was rauchen die bei der FT?“
“Immer deutlicher kommt zum Vorschein, dass die FINMA und die UBS einen Pfusch
hingelegt haben.“
Somit ist klar, dass Staat und Steuerzahler keinesfalls haften. FINMA und UBS müssen den Pfusch, den sie veranstaltet haben selbst lösen. Sicher nicht die völlig unbschuldigen Steuerzahler. Das gesamte Finanzsystem badiert auf der Grundlage von totalem Pfusch und Betrügerei. Haben Schnauze voll vom
Finanz-Ganoventum.
Habe mir die erste Folge gestern angesehen.
Wow.
Diese Produktion wird dem SRF dermassen um die Ohren fliegen….. Das war so schlecht, dass ich kaum passende Worte finde, um unsere Produzenten und Schauspieler zu beschreiben.
Ich bin entsetzt. 200 chf SERAFE ist 200chf zuviel – eindeutig.
Es reicht endgültig liebes SRF.
Passt nicht hierher, stimmt aber zu 100%!
Solche Dinge geschehen eben, wenn eine Landesregierung rechtsstaatlich nicht gebunden ist 😉
Die UBS ist ein um zuverlässige Bank, ich habe ein Überweisungen angeordnet in der Bank in Frick an 5.11.2025 und das Gelder ist nicht ankommen, ich war schon Zwei mal zu Nachfrage oder Reklamieren wo dass Gelder ist, Heute am 17.11.2025 ist dass Geld noch nicht angekommen, Jedes mal dasselbe, ich frage mich ob dass ein unfähige Bank ist oder ein Wäscherei, ich muss ein feige Bank suchen.
Wusste nicht, dass die UBS Staatsgarantie hat
Hatte die CS auch..
Wo bleibt der Schundblog zum Migrationswochenende? Gibt keinen, weil es super geklappt hat – scho no blöd gäll Lukas?! Werden wohl spätestens morgen dann den ersten komplett aufgebauschten Einzelfall mit vielen Fake Fakten lesen
Werter „Tja Lukas“, es ist schwierig, ich weiss. Auf die Frage an einen Journalisten, warum er, all dies Verfehlungen/Ungereimtheiten auch schreibe – die täglich in den Sensationsblättern erscheinen, meinte er: ich kann es nur berichten, handeln müssen andere! Ich meinte dann: die anderen, die Zuschauerdemokraten – Sie wissen was ich meine -, werden nicht handeln. Sie verharren in der unwirksamen Protestfolklore, bis es kein Zurück mehr gibt. In Bern ist die „folgenlose Simulation“ von Unstimmigkeiten erwünscht, weil sie dazu beiträgt, die Illusion von Demokratie aufrechtzuerhalten.
Wird es kritisch oder schwierig versagt die FINMA regelmässig. Ich frage mich, wieso wir uns solche teuren Verwaltungen gönnen und brauchen wir sie überhaupt, oder ist es einfach ein Plauschverein, der sich mit Steuergeld ein schönes Leben macht? Mal sehen, was die amerikanischen Bond Besitzer dazu meinen.
Das tolle an AT1 ist, dass ALLE Beteiligten richtig tief in der Gagga stecken. In Shallah!
Ich habe hier oft genug geschrieben dass ich AT1 Anleihen nach dem Fall der CS zum Dumpingpreis eingesammelt habe.
Ich finde Lukas sollte die Internetadressen all der Schlaumeier rausrücken, die mich für Gaga hielten. Und die sollen dann den Löwenanteil meiner Entschädigung zahlen.
@Panama Papers: Gratuliere: Ich habs leider verschlafen. Minimales Investment, maximaler Ertrag.
ich habe euch immer gesagt, der Staat kann nie Pleite gehen!
Der unaufhaltsame Professor der Besserwisserei, der jeden Augenblick zu einer Unterrichtsstunde umdeutet.
Windeln wechseln!
Mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte..
1 Milliarde gegen 17. Das Geschäft des Jahrhunderts! Weniger als 6%. Welcher Idiot würde so einen Deal akzeptieren? Jetzt liegt die Entscheidung in den Händen von Mon Repos, wo Banken bekanntermaßen unbeliebt sind.Was rauchen die bei der FT?“
Bonuspool: Der Gesamtbonuspool der UBS stieg im Jahr 2023 auf 5 Mrd. Franken an. Wie wäre es, mal für 3 Jahre keine Boni auszuschütten, gäll Motti, also!
Ach, bei uns nennen wir das einfach „das ganze Durcheinander…“. Dieser Beitrag zeigt eindeutig die Verwirrung der FINMA, die hinter Millionen von Akten und Vorschriften nichts mehr versteht. Aus den Reihen der Bank hingegen kam mehr Vorsicht. Nun, der Fall ist von Anfang an klar: Eine echte Insolvenz lag nicht vor, sie hätte wahrscheinlich werden können, war aber nicht sicher. Das ist der Kern der Sache, daher empfehlen wir der UBS dringend, den geringeren Schaden zu übernehmen und die Angelegenheit bald abzuschließen: So rettet man das Gesicht und macht einen guten Eindruck für die Nation.
Wieso muss ich für etwas zahlen, für das andere einen Bonus bekommen? Die UBS ist in ihrer Grösse nicht mehr absicherbar für die Schweiz. Vorschlag: In der gleichen Tsüri Blase wie die UBS gibt es ja einen sehr renomierten Rückversicherer. Die UBS schliesst bei dieser Versicherung eine Ausfallversicherung ab. Zum Start hinterlegt die Nationalbank ein Grundkapital bei der Rück, die folgenden Jahresgebühren müssen natürlich voll von der UBS bezahlt werden.
Die AT1-Gläubiger drängen offenbar auf einen Deal im Wissen, dass der Rechtsweg Jahrzehnte dauern könnte und am Schluss ausser Spesen nichts herausschauen könnte.
Der Bundesrat hat keine Freigabe des Parlaments eingeholt. In der Schweiz ist das Parlament die einzige Macht die die Finanzen, Einnahmen, Ausgaben und Verbindlichkeiten des Bundes beschliesst.
Somit sind sämtliche Verbindlichkeiten so wie die finanzielle Folgen der Bundesrat Entscheidungen vom Bundesrat zu tragen. Die sieben Ritter der Apokalypse meine ich, in der Zusammensetzung vom 19.03.2023.
Wie erfolgreich die sieben Minister betrieben werden hängt vom Betreibungsamt ab.
KKS bezahlt. Ihre private Haftpflicht Versicherung bezahlt.
Ansonsten brauchen wir in der Schweiz endlich mal eine Revolution um mit diesen Machenschaften gegen den Bürger und Steuerzahler aufzuräumen!
Mit KKS haben wir nach Amherd bereits die zweite Bundesrätin, welche einen Milliardenschaden durch Unfähigkeit geschaffen hat. Unsere Politiker müssen endlich für solche Debakel persönlich haftbar gemacht werden.
Damit ist definitiv geklärt, wer die Kosten für die AT1-Kosten zu tragen hat:
https://www.blick.ch/wirtschaft/geheimgespraeche-in-den-usa-ubs-praesident-kelleher-verhandelt-mit-trump-regierung-ueber-wegzug-id21430015.html
Wenn unsere Politiker so dumm sind, dass sie das der UBS durchgehen lassen und auf den AT1-Kosten sitzen bleiben, dann müssen diese Politiker sofort abgesetzt und haftbar gemacht werden!
„….wenn man sich im betreffenden Zusammenhang nicht auf die Exekutive und Legislative verlassen kann.“
…. zahlen letztlich meistens die Steuerzahler die Zeche.
Würden die Menschen das Geldsystem kognitiv korrekt verkraften können, wäre die von Henry Ford in den 1940er prophezeite geistige Revolution, längst ein Relikt der Geschichte.
Die weltweit praktizierte Umsetzung der Geldversorgung, muss man als rechtstaatlich diktierter Justizirrtum einordnen. Die umverteilte Spielgeldmenge, funktioniert nach dem Gesetz des Spielcasinos, gewinnen oder verlieren. Letztendlich könnte die Zentralbank die Geldmenge erhöhen und als negative Geldmenge verbuchen, denn es handelt sich nicht um ein Schuldkonstrukt!
Am darauffolgenden Montag wäre die CS pleite gewesen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Also, wo liegt das Problem?
Ausserordentlich interessante Recherche von Inside Paradeplatz. Nirgendwo sowas Ähnliches gelesen. Und hinter den Kulissen scheint sich einiges zu tun zwischen den AT1-Obigationären und der UBS, das uns Steuerzahler freuen sollte.
Haberbeck in Ehren, jedoch ist das ein Smokescreen: Gemäss Anleihensbedingungen kommt es nur darauf an, ob die AT1 auf Anweisung der Finma abgeschrieben werden. Der Entscheid der Finma selber muss verhältnismässig sein. Die AT1 Gläubiger verlieren in der Schweiz diesen Fall, zu 100%.