In hundert Tagen findet die Abstimmung zur Halbierungsinitiative statt. Stimmt das Schreckensszenario der SRG?
Ein Stellenabbau in den Medien wird normalerweise gravierender wahrgenommen als ein solcher aus der Pharma- oder Bankenbranche.
Der Grundtenor ist der: Mit jeder Kündigung in der Nachrichtenwelt geht ein Stückchen Demokratie verloren, auch wenn es sich um einen Techniker handelt.
„Voraussichtlich“ müsse man bis 2029 900 Stellen abbauen, teilte die SRG Anfang Woche mit. Die Schockmeldung hallte durch das ganze Land.
Gleich im ersten Satz des Communiqués stecken zwei verwirrende Aussagen: „Die SRG muss bis 2029 rund 270 Millionen Franken einsparen.“
Vor einem Jahr schrieb man noch: „Die SRG geht (..) davon aus, dass die Reduktion der Medienabgabe auf 300 Franken zu Mindereinnahmen von rund 240 Millionen Franken (…) führen dürfte.“
Die Gebührensenkung ist unabhängig von der Halbierungsinitiative.
Was gilt: 240 oder 270 Millionen Franken? Die SRG konnte auf Anfrage das Zahlenrätsel nicht entschlüsseln.
Der Begriff Mindereinnahmen ist denn auch passender als Einsparungen. Denn die SRG muss – streng genommen – nicht sparen, sondern kriegt einfach weniger Geld.
Bei der SRG muss man leider jede kommunizierte Zahl in Frage zu stellen. Zum Beispiel auch diese:
„(Die SRG) soll ab 2029 noch 1.2 Mia. Franken aus der Haushaltsabgabe erhalten, das sind rund 120 Mio. Franken weniger als 2024“, wie ihre Medienstelle schreibt.
Nach dieser Aussage erhielt die SRG demnach im letzten Jahr 1,32 Milliarden an Gebührengeldern. Doch das ist falsch. Sie erhielt1’286’194’000 Franken.
Eine Nachfrage beim SRG-Sprecher blieb unbeantwortet.
Vielleicht will man so das Ausmass der Mindereinnahmen dramatischer beschreiben, als es ist. Denn auch der kommunizierte Betrag von 1,2 Milliarden Franken, den man 2029 voraussichtlich erhalten werde, ist zu tief gegriffen.
In ihrer Prognose vernachlässigt die SRG das Bevölkerungswachstum. Dieses war in der Vergangenheit für die steigenden Einnahmen verantwortlich.
Geht man von einem konservativ geschätzten Wachstum von 1 Prozent pro Jahr aus, kommt man, mit Ausklammerung der Serafe-Gebüren durch die Unternehmen und ohne Teuerungsausgleich, auf 1’210’570’000 Franken (bei Gebühren von dannzumal 300 Franken).
Ihre Zukunft zeichnet die SRG düster. Aber wird sie eintreffen?
90 Millionen weniger kommerzielle Erträge werde man in vier Jahren erzielen, schreibt das Unternehmen. Eine Herleitung liefert die SRG nicht ab.
Gleich 90 Millionen wird sie wohl kaum verlieren, das wäre ein Einbruch von über 40 Prozent im Vergleich zu 2024.
In der Vergangenheit hat die „Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft“ gezeigt, dass sie mal mehr und mal weniger einnimmt: Gegenüber 2023 war es ein Minus von 0,8 Prozent.



„Der Grundtenor ist der: Mit jeder Kündigung in der Nachrichtenwelt geht ein Stückchen Demokratie verloren, auch wenn es sich um einen Techniker handelt.“
Wessen Demokratie?
„Unsere“
Die der Alten, ewiggestrigen, weniggebildeten
Oh, die SRG hat wieder Weltuntergangswoche: 290 Millionen! 900 Stellen! Demokratie am Abgrund! Komisch nur, dass vor einem Jahr alles noch halb so wild klang.
Jetzt wird jede potenzielle Kündigung zum Staatsnotstand aufgeblasen – als ob die Republik kollabiert, sobald im Leutschenbach ein Kopierer schweigt.
Vielleicht weniger Drama, mehr Ehrlichkeit: Wenn schon Panik, dann bitte mit Zahlen, die länger halten als die nächste News-Schicht.
Sehr aufschlussreich ist ja, dass die SRG nicht mal in ihren eigenen Belangen, wo es sicherlich keine Zweifel zu den Fakten geben kann und auch verschieden Meinungen keine Rolle spielen können, nicht schafft, korrekt und vollständig zu informieren, sondern es sogar hier zu Verfälschungen, Desinformation und Fake News kommt. Wie soll man solch einem Apparat vertrauen, wenn es um Nachrichten aus anderen Bereichen geht?
Und die eigenen Buchhaltung ist anscheinend auch nicht ‚eindeutig‘ bezüglich Einnahmen und Ausgaben.
Goodwill = 0.00 (Null)
Herr René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch hat heute (morge) die noch (viel) bessdrre Analyse gemacht.unser „Maestreo“ 😉 RZ….ERHÄLT bull (0) Franken Szbvemtionen (,Fremdwort für 20Millisekunden 😀] er war früher Korrespondenz von der Nzz (Kuba und Lichtenstein) bitte weiter so Hans Gerhard
Mit der SRG geht kein Stückchen Demokratie verloren. Allenfalls ein linkes Sprachrohr. Für die Demokratie und Freiheit ist es ein Gewinn.
Zwischen Meinungsbildung und Meinungsdoktrin besteht ein Unterschied. Aber erklär das mal einem Linken oder der SRG.
Ist dass wir für diesen Schrott bei einer Halbierung immer noch hunderte von CHF pro Jahr zu viel zwangsfinanzieren müssen.
Bei diesen Beamten gilt der freie Markt plötzlich nichts mehr.
Weil sie genau wissen, dass in einem freien Markt die allermeisten arbeitslos wären, bei dem Links-grün-rot-woke Staatspropagandaschrott den sie uns in ihrer geschützten Werkstatt und Blase auftischen.
Wir dürfen das eigentliche Ziel, die komplette Abschaffung dieser Zwangsgebühr, auf keinen Fall aus den Augen verlieren.
Wie schnell werden aus diesen „Entlassungen“ plötzlich wieder „Personalwachstum“ … denn der Partei-Filz will ja genährt werden.
Sollte daraus zum Schluss eine Kopfsteuer von bspw. CHF 50.- werden (ohne eigenständige, gewinnorientierte Eintreiber-Firma dahinter), wäre das auch schon sehr gut. Aber über CHF 300.- für einen nicht genutzten „Dienst“ ist fernab von gut und böse!
Deshalb:
#noBillag
#stopSERAFE
Lügen und Täuschen ist deren Geschäft, da ist kein seriöser Journalismus sichtbar. Jeder Abbau dieser linken Globalisten-Propagandaschleuder ist ein Gewinn für die echte Demokratie. Jeder Franken ist mittlerweile zuviel. Wer so etwas will, soll sich ein Abonnement kaufen, aber sicher nicht durch Zwangsgebühren.
Natürlich geht es nur um Stimmungsmache vor der (überfälligen) Halbierungsinitiative. Das Problem ist halt einfach, dass kein „Schwein“ mehr das grottenschlechte und linksgrün-tendenziöse SRG-Programm mehr sehen bzw. hören will, nicht mal mehr die „Alten“. Man hätte es in der Hand gehabt, mit sachlicher und qualitativ hochwertiger Berichterstattung und echtem, kritischem Investigativjournalismus zu Punkten. Aber nein, es musste Dauerberieselung mit linkem Woke-Müll und Staatspropaganda sein.
Den Wohlfühlladen für linke Journis einstampfen und gut ist.
Klar ein Marketing-Gag für dümmliche Leute.
Mit 900 Stellen lassen sich keine 290 Millionen einsparen. Das wären 322’000 Franken pro Schnauz:in.
Das ist das Gehabe einer Drama-Queen, wobei der Abbau nur ein halbzerziges Pflästerli ist. Sie wird bald zeigen dürfen, wie man mit nochmals 100 Franken weniger umgeht.
Gewisse Aussagen und Argumente von Frau Wille zur Annahme der 200 Franken Abstimmung sind schon ziemlich erstaunlich. Beispiel: „Die SRG wird in der heutigen Form nicht mehr existieren“.
Ja – gut so ! Vielleicht sieht da die Mehrheit der Serafe ZahlerInnen und JA-Stimmenden genau DIE Chance für eine neu gedachte, schlanke SRG.
Das Angebot der SRG SSR ist über die Jahre wild gewachsen und für Aussenstehende kaum mehr fassbar. Zu sagen, dass beim Abspecken und der Konzentration aufs Wesentliche die „Demokratie verloren geht“, ist unprofessionell und schon fast unlauter.
Bitte bitte liebe Leute was macht ihr denn da?!? Erwartet ihr aller ernstes das Leute die nie Erfolgsbasiert Geld verdient haben mit Zahlen umgehen können?!? Wo lebt ihr die lieben Kollegen des SRG haben bis jetzt einfach immer nur alles bekommen was sie wollten da musste man nicht so lästigen Tätigkeiten wie rechnen nachgehen wo denkt ich da auch hin… das lernen sie jetzt erst noch ist halt wie bei einem Kleinkind das laufen lernt das dauert jetzt noch ein bisschen bis es wirklich funktioniert!
SRG 900 Stellen weg = „jö-Effekt die Arme“ und Hoffnung auf Ablehnung d. Initiative.
240 Mio. oder 270 Mio. Einsparung = Wasserkopf entleeren, SRG fit Programm-Start.
Demokratie ? = geht auch o. SRG, s. BR Rösti mit Verordnung, Umsetzung Initiativen?
SRG u SRF sind komplett überbewertet hinsichtlich Zusammenhalt d. CH-Gesellschaft
Tja, ich bin mir manchmal nicht sicher was für die Steuerzahler günstiger ist, eine SRG mit den „behinderten“ am werkeln oder alle beim RAF und in der Physio…
Die Sendungen von SRF sind unterirdisch, die Satire oder Humorsendungen, welche so deklariert werden, denn man würde es beim zuschauen nicht erkennen, sind ein Witz und das einzig Lustige daran ist, dass die Sendung peinlich und zum Fremdschämen sind. Die Quizsendungen sind wohl für die ganz doofen gemacht, die Fragen beziehen sich auf ein Wissen, dass nur jemand haben kann, der jeden Tag 10h vor der Glotze hockt und SRF in sich hineinwürgt. Ich schaue kein SRF und für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass ich zukünftig Fr. 200.- abdrücken muss. Schafft diesen Zwang ab, Fr.0.- ist Demokratie
Die 270 Mio. Einsparungen bis 2029 geben meines Erachtens ein falsches Bild. Sie rühren nicht nur von der Reduktion der Medienabgabe (120 Mio.), sondern auch von einem erwarteten Ertragsrückgang aufgrund der Angebotsstraffung (90 Mio.) und der bis 2029 erwarteten Teuerung (60 Mio.) her.
Der Ertragsrückgang scheint mir viel zu hoch budgetiert.
Die Organisierer der SRG, auch für Teletext zuständig, „schaffen Platz für Inhalte“ und führen deshalb eine neue Nummerierung der Seiten ein. Eine Luftnummer. Auf dem zweiten Teil einer Seite findet sich oft ein einziges Wort, währenddem auf dem ersten Teil Details aufgeführt sind, die keinen Einzigen der Wenigen interessieren. So geht Sparen. Zwischen 700 und 799 bringt man mehr Inhalte unter als zwischen 300 und 399.
So langsam kommen die Gebühren runter. Gut so. Gut gemacht Frau Wille.
Die Gebühren in der CH sind im Europavergleich tatsächlich etwas gar hoch auch wenn wir 4 Landessprachen haben.
Anstatt diese verlotterte Beamtenbude unter Zwangserpressung zu bezahlen könnte jeder mit dem eingesparten Geld Netflix, plus Apple TV plus Disney abonnieren. Mehr muss man eige ntlich nicht sagen um zu verstehen wie struntzdumm das Wahlvolk in der Schweiz ist.
Noch 100 Tage.
Im Vorfeld der 200 Franken Abstimmung wird ein grosser Teil der Berichterstattung & Information durch die SRG Medien verbreitet – also durch die haupt-involvierte Partei selbst.
SRF RSI RTS RTR SWI berichten über ihr eigenes „Schicksal“.
Neutrale, unparteiische, unabhängige und professionelle Berichterstattung durch SRG News-Abteilungen und JournalistInnen? Eine ziemlich kühne Vorstellung. Aber lassen wir uns doch überraschen ..
Die SRG unterstützt in jeder Hinsicht die Masseneinwanderung, obwohl dies ganz sicher nicht zu ihren Aufgaben gehört. Gleichzeitig profitiert sie von der Masseneinwanderung finanziell. Und, das entnehmen wir ihrer Kommunikation, haben die Löhne jenseits von gut und Böse. Geht es noch dekadenter? Noch Fragen?
Es würde absolut reichen, wenn sich die SRG auf Radio zurückzieht und TV fallen lässt.