Mehrere Leser haben sich bei diesem Medium gemeldet und ihre Erfahrungen offengelegt.
Fälle, die alle nach demselben Muster ablaufen.
Und wie so oft, wenn völlig normale Schweizer plötzlich als „auffällige Kunden“ gelten, dürfte die Dunkelziffer deutlich höher liegen.
Es geht um ein System, das eigentlich harmlos klingt. So harmlos, dass selbst Coop daran beteiligt ist.
Und wenn Coop involviert ist, dann kann es kaum High-Risk-Finance sein, denkt man.
Schliesslich sind die gefährlichsten Dinge dort normalerweise Aktionspreise, die sich ab morgen nicht mehr wiederfinden.
Hier geht es um Twint-Coupons, die man im Coop kauft, um Bargeld aufs eigene Konto zu bringen.
Weil manche Online-Banken keine Einzahlungen am Schalter ermöglichen.
Ein absolut legales Vorgehen. Offiziell erlaubt. Von den Banken teilweise sogar empfohlen.
In der Theorie.
Sobald der Kunde diese Twint-Gutscheine regelmässig kauft und auflädt, passiert Folgendes – und zwar häufiger, als man meint:
Die Bank wird nervös. Die Algorithmen, die inzwischen eine höhere Grundnervosität haben als ein Dackel vor einem Sommergewitter, springen an.
Am Ende steht eine Meldung an die MROS, die Meldestelle für Geldwäscherei – oder gleich die Kontosperrung.
Und das alles für die Absicht, ein paar hundert oder tausend Franken Bargeld aufs Konto zu bringen.
Rechtlich einwandfrei, versteht sich. Frisch aus dem Portemonnaie, nicht aus Panama.
Natürlich haben Banken eine gesetzliche Pflicht. Es gibt schwarze Schafe, die genau diese Kanäle missbrauchen wollen.
Kleine Summen, viele Coupons, schnelle Umläufe.
Ebenso ist klar: Banken riskieren hohe Strafen, wenn sie Verdachtsmomente ignorieren.
Doch die Kehrseite ist ebenso real – und sie trifft Menschen, die einfach nur ihre Miete zahlen wollen.
Wenn ein Konto vorsorglich gesperrt wird, „bis alles geklärt ist“, heisst das für einen unschuldigen Bürger:
Lohn blockiert, Rechnungen stehen still, und der Alltag gerät sofort ins Schleudern.
Besonders heikel ist diese Situation, weil die Schweiz, im Gegensatz zur EU, keinen Anspruch auf ein Basis-Konto kennt.
Wenn eine Bank die Beziehung beendet, war’s das. Keine Einsprache, keine Schlichtungsstelle, kein soziales Sicherheitsnetz.
Was die Leser berichten, ist ein paradoxes Schweizer Biotop: Gewisse Banken bieten keine Bargeldeinzahlung an.
Dieselben Banken empfehlen Twint-Coupons als Alternative. Die Nutzung dieser Alternative löst dann „ungewöhnliche Transaktionsmuster“ aus.
Die Bank meldet diese Muster. Das Konto landet auf der Warnliste oder wird eingefroren. Der Kunde verliert unter Umständen seine Existenzgrundlage.
Die geschilderten Fälle folgen einem klaren Muster. Twint-Gutscheine können – obwohl legal – zu Risikoträgern werden.
Schuld daran ist nicht Böswilligkeit. Banken stehen zwischen Gesetz, Risikoappetit, Regulierung und dem ständigen Druck der Geldwäscherei-Bestimmungen.
Doch wenn Bürger im Zuge dieser Mechanismen existenziell bedroht werden, dann ist klar: Wir haben ein Problem.
Einfach zur Tagesordnung übergehen, damit der nächste unschuldige Kunde zum Verdachtsfall wird, nur weil er sein Bargeld dem digitalen Zeitalter anvertrauen wollte: Lieber nicht.

Und wie geht es Loomit in Pattaya?
Mehr gibts nicht zu schreiben.
no twintmoney, no honey
Und wie geht es Dir?
Alles abgesegnet vom Dummstimmbürger der Schweiz. Geliefert wie bestellt. Adieu.
es gehört alles zum Drain-the-Swamp-Konzept – Lurchen wird das Wasser abgedreht.
TWINT wurde von unseren Banken erdacht um das Bargeld schleichend abschaffen zu können. Die Pandemie diente als Katalysator für ein totes Pferd. Ziel war von Anfang an bei jeder Zahlung mitverdienen zu können. Einstiegsdroge: Keine Gebühren für Private. Sobald die Falle zugeschnappt war, wurden die Gebühren für Firmen erhöht. Zusatznutzen: Totale Kontrolle und Abhängigkeit.
Begangen von einer Branche, welche selber zwielichtiger nicht sein könnte und deren früheres Hauptbusiness – das Schwarzgeld aus dem Ausland – verloren gegangen ist.
Ein Vorgeschmack auf das drohende Ende des Bargelds!
ist doch schön in so einem herrlichen Land wie der Schweiz zu leben!
Bargeld lacht. Wiederholt. Und auch bei diesen Fällen. Das Nötli im Portemonnaie ist verfügbar und kann nur von mir „gesteuert“ werden. Irgendwelche Kontrollregeln oder Stromausfälle? Pustekuchen! Bin immer parat.
Artikel nicht verstanden? Bei den betreffenden Banken kannst du mit deinen Nötli herumwedeln so lange du willst, die nehmen sie nicht an.
@Cash as cash can: Das Problem dürfte in Zukunft eher sein, dass Sie für Ihr Bargeld – zumindest bei grösseren Beträgen über CHF 3’000 – niemanden mehr finden werden, der ihr Bargeld nimmt. Der Aufwand ist einfach nicht im Verhältnis zum Nutzen. Und unter Geldwäschereiverdacht will auch niemand dauernd geraten. Jüngere Gewerbler sowieso nicht, die haben viel zu viel Angst.
Wer, um Himmels Willen, nimmt heute noch Bargeld? Hochgradig unsicher, teuer und Bakterien- und Koksverseucht.
Interspar Gutscheine waren lange Jahre in Oesterreich das bevorzugte Zahlungsmittel bei der Geldwäsche oder auch um Geld aus dem Unternehmen abzuziehen ohne fast 50% Einkommenssteuern zu bezahlen. Seit 2 Jahren schaut das Finanzamt da kräftig drauf. Aber man findet immer wieder was Neues. Alle Gutscheiin um irgendwo etwas draaufzuladen werden für Illegale Zwecke genutzt.
@ Tiroler: Gutscheine wie die von INTERSPAR können theoretisch für Geldwäsche oder Steuerumgehung genutzt werden, es gibt aber keine belegten Fälle, dass sie in Österreich über Jahre dafür systematisch eingesetzt wurden. Prepaid- oder Gutschein-Systeme gelten allgemein als potenzielles Risiko, die Behauptung über „50 % Einkommenssteuer umgehen“ oder „Geld aus Unternehmen ziehen“ ist nicht belegt. Regulierung und Finanzamt kontrollieren solche Risiken inzwischen stärker.
An der Geldwäsche verdient der Staat am Meisten. Warum er das bekämpft ist mir schleierhaft.
Was für eine Nulpe.
Dieses Argument für den Staat macht dann am meisten Sinn, wenn man selbst davon profitiert hat, gelle?
So verdient der Schweizer Staat an der Geldwäsche. Egal ob Barbershop, Shishabar oder sonstwas. Geld muss zurück in den legalen Kreislauf. Dabei kommen folgende Steuern, je nach Konstellation, zu tragen. MwSt 8.1%, Unternehmensgewinnsteuern ab 12%, Einkommenssteuern ab 15%, AHV etc ab 10%, Grundstücksgewinnsteuern ca. 30%, Schenkungssteuern 30% um mal die Gröbsten zu nennen. Dazu verdienen daran Banken, Treuhänder, Notare und ne Menge Angestellter entsprechender Unternehmen. Bleibt das Geld schwarz, verdient keiner.
Das R A V legt bei dir auch nur drauf..😂
Die Aussage „der Schweizer Staat verdient an der Geldwäsche“ ist falsch.
Wenn Kriminelle versuchen, Schwarzgeld über offiziell deklarierte Geschäfte zu waschen, fallen darauf reguläre Steuern an. Das bedeutet aber nicht, dass der Staat von Geldwäsche profitiert oder diese wünscht im Gegenteil, er bekämpft sie aktiv.
Ich nehme an, es geht hier nur um die Twint-Prepaid App. Dort ist die sofortige Aufladung auf 200 Fr. Begrenzt. Höhere Beträge erfordern vier Tage Wartefrist. Wenn nun ein Schlaumeier meint, er könne das umgehen und mit Coop-Vouchers innert kürzester Zeit hunderte oder sogar tausende Franken aufs Twint-Prepaid-Konto aufladen, dann löst das selbstverständlich einen Geldwäsche-Alarm aus. Das ist so vorgesehen. Für grosse Beträge muss die Twint-App der eigenen Bank genutzt werden, da ist die Kundenprüfung bereits geregelt und es braucht keine Coop-Vouchers.
Ich kann bestätigen, dass ich bis 4’000.- pro Jahr sofort auf die Twint Prepaid App ohne Wartefrist aufladen und nutzen kann. Lediglich bei der Auszahlung meines Twint Prepaid Guthabens gibt es eine Wartefrist von ca. 4d. Von daher ist mir ihre Klarstellung fadenscheinig…
Über eine Bank ist das sicher nicht möglich, und wenn Sie es über Coop-Vouchers tun, sind Sie der nächste Kandidat für eine Kontosperre und Geldwäsche-Alarm.
Auch via Twint-Banken-App teilweise möglich (nicht bei jeder Bank). Paradoxerweise mit Anleitung einer Neo-Bank.
Nein, definitiv nicht. Einige wenige Banken erlauben sofortige Aufladung bis 200 Fr (darunter neon), alle anderen und alles über 200fr. Mit 4 Tagen Frist zur Prüfung. Wer das mit Coop-Vouchern umgehen will, bekommt logischwerwiese Probleme. Mit den Twint-Apps der Banken ist es natürlich kein Problem, dort ist die Standard Tageslimite oft 3000Fr. Und damit für die meisten zu hoch und ein Risiko.
Also Sie schreiben pro Jahr, das ist etwas anderes. Aber wer das mehrmals täglich macht, und damit die 200er Limite umgehen will, bekommt Probleme. Für höhere Beträge braucht es die Bankenapp für Twint.
Gemäss Twint Seite hat Twint Prepaid (ich nutze auch nur dieses und lade meist so 0.02kchf auf) eine Voucher-Einzahllimite von 1.5kchf pro Tag (nicht 0.2kchf!). Dafür aber ein Jahreslimit von 5kchf p.a. was natürlich wenig ist. Darüberhinaus gelten noch andere Sende/Empfangslimiten (von anderen Twintnutzern, also nicht Einzahlungen; z.B. 10kchf p.m. (>18y)). Darüberhinaus gibt es noch ein generelles Guthabenlimit von 3kchf. Entladelimit beträgt 5kchf p.m., Bezahllimit 10kchf p.m. Alles nachzulesen, aber natürlich für heavy user (ich selbst hatte nie mehr als 0.2kchf drauf) in der Tat mühsam.
@julianh: die 200fr limite gilt für die sofortige überweisung von einer bank auf twint prepaid. Alles darüber dauert 4 tage zur prüfung. Twint prepaid selbst erlaubt max. 1500 fr voucher pro tag. Wenn du jetzt aber täglich hunderte oder tausende als voucher via twint prepaid auf eine neobank einzahlst, dann springt logischerweise der geldwäsche-alarm an. Die neobank will natürlich nicht sagen, dass man ein konto bei einer richtigen bank eröffnen soll für die überweisung. Aber genau das sollte man tun.
Compliance- und Regulierungswut. Damit verhindert man den nächsten Escobar aber beschwört den nächsten Stalin herauf.
Na endlich kommt dieses Thema bei Lukas an. Das ist ein Riesen-Problem
Und nein nicht wegen Panama. Was glauben Sie, wie viele Selbstständige damit zu kämpfen haben?
Welcher Selbständige wird mehrheitlich mit Bargeld bezahlt?
Richtig, keiner. Mal abgesehen von jenen, die Dunkelweiss arbeiten!
Wer trotzdem viel Bargeld erhält, geht Ende Monat ordentlich zur Bank und bucht Kasse an Konto. So geht das rechtlich korrekt.
Wenn Selbstständige kein Bargeld bei ihrer Bank einzahlen können, weil sie nur ein Konto bei einer Online-Bank haben, und das via Coop-Gutscheine machen müssen, dann ist es mehr als berechtigt, dass da genauer hingeschaut wird. Betrifft das „Riesen-Problem“ zufällig Barber-Shops oder Nagelstudios?
Solche Gutscheine (auch Apple, Google, etc.) werden nicht nur von braven Konsumenten genutzt, sondern auch von Scammers, damit das von ihren Opfern erbeutete Geld unbehelligt an die Scammers überwiesen werden kann.
Für die braven Konsumenten sind Kontrollen verständlicherweise ärgerlich.
@G Eiger
Kleiner Gratistipp: wer Bares auf’s Bankkonto einbezahlt bucht logischerweise „Konto an Kasse“🤷🏻♂️
So ist es Panama!
Hier eine Kopie meines Kommentars den ich früher schon einmal machte:
Das Problem ist noch viel tiefer.
Es trifft nicht einfach den Bargeld – Einzahler. Es trifft vor allem Selbstständige.
Ich habe inzwischen kein Schweizer Konto mehr und wickle alle Zahlungen von einem CHF Konto in Österreich ab.
Mein letztes CH Konto war bei der ZKB. Als ein Kunde aus Italien mir mein Honorar in Höhe von 25.000 CHF überwiesen hatte sperrte die ZKB mir das Konto und verlangte unter anderem eine Ausweiskopie meines Kunden.
Bereits zuvor gab es immer wieder seltsame Forderungen der ZKB.
@w.adenbeisser:
Nein, ich zahle mir vom Firmenkonto Bargeld aus. Davor können dürfen sie gerne Ihren Buchungssatz zur Einzahlung verwenden…
Sorry, aber ein bisschen Schadenfreude am Montagmorgen sei mir erlaubt: Dieses unsichere Hoflädeli-Pseudogeld war mir von Anfang an suspekt, und ich kann nicht verstehen, wieso es immer noch viele unkritische Fans hat.
Leute, das Zeugs ist eben NICHT GRATIS, und wir alle müssen letztlich die happigen Gebühren mittragen, die dem Handel dadurch entstehen. Absahnen können einzig diejenigen, die das System erfunden haben und betreiben. Checkt ihr das jetzt endlich?
Und wann checkst du endlich, dass Bargeld-Handling NICHT GRATIS ist und Kosten verursacht, die durch alle Kunden mitgetragen werden? Von wegen sicher: Weshalb wohl haben die Hofladen-Eigentümer lieber das „Pseudogeld“ als eine ungeschützt herumstehende Kasse? Ich kenne ein Bauern-Paar, das genau deswegen mit dem Direktverkauf wieder aufgehört hat, weil das Kässeli immer mal wieder geleert wurde, aber nicht von ihnen. Das war, bevor es Twint gab und wäre mit Twint nicht passiert.
Ich zahle seit 50 Jahren meine Aussenstände bar und habe ein sorgenfreies und vitales Leben. Gut, viele Schulden habe ich auch nicht!
„ich kann nicht verstehen, wieso es immer noch viele unkritische Fans hat.“
Antwort: Weil Twint zwar nicht perfekt ist, aber für gewisse Anwendungen wie z.B. Hofläden besser geeignet ist als Bargeld.
Coop-Coupon eingelöst, zack – Bank denkt, du wäschst Geld statt Wäsche.
Ach klar zuerst bezahlt man brav seine Brötchen mit Rabatt-Bons, und plötzlich steht man da wie Pablo Escobar der Einkaufswagen Abteilung.
Bei den kleinen schaut man ganz genau hin, bei den grossen drückt man beide Augen zu. So geht Complience.
Geldwäsche-Regeln treffen praktisch ausnahmslos „Kleine“ und hin und wieder mal „Dumme“.
Die wirkliche Geldwäsche ist längst professionell legalisiert, unter den Augen des Regulators zähneknirschend akzeptiert – und von nicht allzu wenigen Politikern durchaus auch gewollt.
Treffen tut es Kleine, welche mal eine Zahlung für einen Rentner über das E-Banking laufen lassen, o.ä., sowie die ein paar unprofessionelle Kriminelle. Diese werden eigentlich für Dummheit und nicht für Gw bestraft.
Der ganze Rest: Augenwischerei ohne ernsthaften Nutzen. Weltweit!
Wenn’s so weitergeht, muss man bald den Coop-Newsletter mit KYC durchlaufen und den Kassenzettel als „Verdachtsmeldung“ einreichen.
Die Banken: „Wir schützen Sie vor Geldwäscherei.“
Die Kunden: „Ich wollte eigentlich nur 20 Prozent auf Waschmittel.“
Hören Sie mir mit dieser unsäglichen und inkompetenten Feld-Wald- und Wiesenbank auf.
Simone Brander verkörpert die rot-grüne Züri Politik in Perfektion.
Zum Glück ist sie gestern mit ihrem Tempo 3o Wahnsinn krachend ge-
scheitert. Solche Leute gehören nicht in eine Regierung.
Brander ist lernresistent.
Solche Leute braucht die Politik nicht.
Banken stehen zwischen Gesetz, Risikoappetit, Regulierung
Haha der Witz war gut!
Wenn es ums eigene Portmonei und fremdes Geld geht dann gibts doch nur den Risikoappetit, welche Bank hat sich den je ans Gesetz gehalten ? Die Regulierung der nächste Witz, die sollten schauen das Banken sicher sind, helfen beim Bilanzbetrug und löschen dann rasch ein paar Mrd gesetzeswidrig aus um das eigene Versagen zu kaschieren.
Welcome to Säuhäfli Schweiz wo der Kunde für Twinteinzahlungen schikaniert wird wegen Gesetzen die Banken sonst einen feuchten Interessieren….
Wer kann mir im ernst einen seriösen Anwendungsfall nennen, der legal, nicht super konstruiert ist und eine normalen Schweizer Bürger der hier Steuern bezahlt betrifft, wo es Sinn ergibt, die CHF 200 Beschränkung der Twint-Prepaid App zu umgehen?
Luki vergisst etwas Zentrales: Der Grund warum viele Banken bei Transaktionen so sensitiv reagieren sind nicht nur Regulierungen, sondern die Betrugsangriffe auf die Zahlungssysteme und Onlinebanking. Ich als Unternehmer bin froh, dass unsere Bank extrem eng kontrolliert und auch immer wieder Zahlungen sperrt.
Z.B. wenn du ein Konto bei einer Neonbank hast, die keine eigene Bankschalter hat. Wie zahlst du dort dein Bargeld ein? Die Neonbank empfiehlt: Twint 😉
@Roger
Wieder einmal typisch schweizerische Weggli-und Fünferli-Einstellung. Geld bei einer NEO Bank, kaum Gebühren, aber dann will man trotzdem Bargeld einzahlen oder weitere Dienstleistungen beanspruchen ohne dafür zu bezahlen. Das gerade solche Transaktionen enorme Kosten verursachen, welche andere bezahlen müssen, dass interessiert diese Schlaumeier nicht.
@Roger: Zahlen Sie Ihr Salär mühsam in 200.- Coupon Häppchen ein? Zuviel Zeit?
Hohe Bargeldbeträge via Prepaid-Twint auf eine Neobank einzuzahlen ist völliger Unsinn und riecht schon von weitem nach Geldwäsche. Zahlen Sie das um Himmelswillen auf eine klassische Bank oder Post ein und von dort per Überweisung auf Fintechs.
ich verstehe die ganze Diskussion eh nicht!
meine Einkommen bekomme ich immer auf ein Girokonto bei der Kantonalbank. Das bezahlt mein Arbeitgeber seit Jahren. Kaum ist der Eingang erfolgt, lasse ich es per Dauerauftrag auf mein Konto bei der Neonbank überweisen, und kaufe mit der Twint-App ein.
Wo bitte brauche ich da Bargeld dazu … ?
Ihr Schweizer habt Probleme, wo es keine Probleme gibt.
TWINT spinnt: mehr als CHF 3000/Jahr unter Freunden (und spesenfrei) zu zahlen, geht nicht. Das ist Kleingeld-Klauberei!
Alles Digitale ist nicht GELD! Auch nicht mit GELD gedeckt, sondern mit Falschgeld-Betrug! Datensätze sind nicht GELD! Alles beruht auf der Grundlage der Täuschung.
Die Währungen der Banker sind nicht GELD sondern Kredit gegen Zins (Falschgeld).
Über Geldwäscherei müssen wir gar nicht mehr diskutieren, denn sämtliche Gesetze mit der Bezeichnung “Geldwäscherei“ sind aus obigen Gründen nichtig. Regierende, die solche illegalen Gesetzen zugestimmt haben sind völlig unfähig. Offensichtlich die Mehrheit in Bundesrat und Parlament. Wer von GELD nichts versteht gehört nicht in eine Staatsregierung.
Staatlich orchestrierter Kampf gegen das Bargeld in Einklang mit der EU. Es gibt nur eins, TWINT vermeiden und CASH zahlen.
auf der Bank in Cash halten.
Rest zu Hause aufbewahren.
J.P. Morgan, Epstein’s Hausbank in den USA, sperrt massenweise Kunden das Konto.
Epstein ist tot und Maxwell in der Kiste.
Um laufende Rechnungen bezahlen zu können.
Rest zu Hause aufbewahren.
J.P. Morgan, Epstein’s Hausbank, sperrt Kunden reihenweise die Konten.
Ein gefundenes Fressen für Einbrecher, würde ich nicht empfehlen. Höchstens die versicherten 3000.–.
Staatlich orchestrierte Bargeldbekämpfung in Einklang mit der EU. TWINT und Plastik aufgeben und CASH zahlen.
Leute, benutzt Bargeld und es funktioniert. Oder zahlt ihr gern Kommissionen fürs Geldausgeben?
Nur das Nötigste in Bar für laufende Rechnungen auf der Bank halten.
Rest zu Hause aufbewahren.
J.P. Morgan, Epstein’s Hausbank, sperrt systematisch Kundenkonti.
Gleichzeitig hat jedes kleine Kaff von Mailand über Zürich bis Kopenhagen, von Madrid bis Wien, unzählige Barber-Shops, die sich niemals nie rechnen können – und nichts passiert. Ich habe so manche Behörde persönlich gefragt wie sie sich dieses Paradoxon erklärt, die Regulierungswut auf der einen Seite, die Untätigkeit auf der anderen. Die Antwort war stets man könne nichts machen, man hätte nicht genügend Leute. Und so verpflichtet man die Banken sinnfreie Geldwäsche-Reports zu produzieren, die Twint-Coupons von Rentnern zu hinterfragen und jedem Einzelnen von uns auf die Nerven zu gehen.
Was früher die chinesischen Restaurants waren sind heute die Barbershops. Jeder schaut hin und macht nichts, nur die kleinen werden drangsaliert.
und zwar: Rettet euer hart verdientes Geld aus dem System und deckt euch mit physischem …
Ja, die kleinen Bürger kann man drangsalieren weil ihr Tun einfach zu überwachen ist und nur schon ein amtliches Schreiben paralysiert diese, an und für sich, ehrliche Menschen! Stellt euch vor, digitalisiertes Geld wird implementiert was dann geschieht, totale Überwachung und Kontrolle!!! Schrecklich!!!
In England haben dieses Jahr die Behörden koordinierte Razzien in solchen Shops gemacht. Sie haben selber gemerkt dass bis zu £150’000 Umsatz pro Monat etwas viel ist. Gefunden haben sie viel mehr Dinge als erwartet. Auf BBC zu lesen. Hier pennen alle.
wirtschaftliche, trostlose, schlechte, erbämliche, vernachlässigte und hoffnungslose empfundene Situation.
Abstimmungen werden gefälscht, Medien mit gefläschten Nachrichten, Pseudeo- Corona – Impfungen – Medizin – alle Spitäler defizitär – Deutsche Aerzte – Deutsche CEO’s – Deutsche Airlines- Swiss – Geldwäsche – Barbershops – Immoblilien – Bitcoin und alles dazu gehörige und das alles steht kurz vor einem Zusammenbruch. Rettet euer Geld und … Ferdinand Lips sei dank!
Weil es in der Schweiz nie um Aufklärungsquoten und Ahndung geht, sondern um eine Machtdemonstration des Staatsapparates. Kriminalitätsraten interessieren hier niemanden, deshalb auch das abfallende Verhältnis von relativ hohen Strafen für Bagatellvergehen und die selektiv verzögerte Verfolgung von offensichtlichen Verbrechen. Erst über die permanente Androhung einer Kleinkriminalisierung kann die autoritäre Engmaschigkeit der Bevölkerungsüberwachung überhaupt aufrechterhalten werden – ein etabliertes Vorgehen, das in Staaten mit Verfassungsgerichtsbarkeiten, also Rechtsstaaten, undenkbar ist.
„Gutbürger“, das ist etwas besseres als Gutmensch, oder?
Habe gar nicht gewusst, dass man auf TWINT auch einzahlen kann.
Braucht das jemand? Ist doch unnötig. Abschaffen!
Ja, man kann TWINT auch ohne Bankverbindung nutzen, was so gut ist!
Den kleinen Kunden drangsalieren die Banken. Aber Benko, Russen-Oligarchen oder Epstein wird der rote Teppich ausgerollt.
Und wenn es dann mal wieder schief geht, schreien die Boni-Junkies nach Rettung durch den kleinen Steuerzahler, den sie sonst schon nach Strich und Faden ausnehmen.
Ist doch überall so, bei den Kleinen nimmt man es sehr genau und bei den Grossen schaut man drüber hinweg. Genauso wie die der Bund/SBB einen Milliardenauftrag ins Ausland vergibt, aber Privatpersonen wegen ihrer Einkäufe im Ausland an den Pranger gestellt werden.
Deshalb: EU-Beitritt, damit das „Basis-Konto“ kommt. Kleiner Scherz für eine sozialistische Welt.
Habe gar nicht gewusst, dass man auf TWINT auch einzahlen kann.
Braucht das jemand? Ist doch unnötig. Funktion Abschaffen!
Orchestrierte Bargeldvergrämung im Einklang mit der EU.Es hilft nur Nennung der Banken, die keine Kasse mehr unterhalten (z.B CIC Basel), TWINT und Plastikzahlungen minimieren und CASH bezahlen.
da frag ich mich halt schon, wer solche Abläufe in der Bank genehmigt und keinen Deut weiterdenkt.
..schliessen. Die Stadt muss den Bewohnern und ihren Velofahrern dienen. Der Flughafen muss wegen des massiven CO2-Ausstosses sofort geschlossen werden.
Die Tunnelzufahrten wie Milchbuck etc. mit schweren Eisentoren geschlossen werden.
Die grossen Plätze (inklusive Paradeplatz) müssen in grüne Gemüsegärten verwandelt werden, damit sich die Stadtbewohner wieder selber mit Nahrungsmitteln versorgen können. Die grüne Politik muss in der Stadt Zürich unaufhörlich fortgesetzt werden bis möglichst alle Autos aus der Stadt vertrieben sind, und grosse Brücken nur noch von Velofahrern benutzt werden.
Hallo du Spassvogel
Thema recht deutlich verpasst.
Wenigstens hatte ich etwas zu schmunzeln.
„Frisch aus dem Portemonnaie.“ Zum Beispiel durch den Verkauf von etwas weissem Pulver oder anderen Substanzen im Plastiksäckchen. Oder von bar bezahlten Dienstleistungen, die man eher nicht als Einkommen angibt.
Wer so gerne Bargeld mag, sollte es auch gleich weitergeben, dann fällt es kaum auf. Oder sich die Beträge sonst per Twint überweisen lassen. Auch dann hat man auch keine Probleme. Man könnte sich auch ein Postkonto zutun und das Geld auf dem Postschalter einzahlen gehen, auch das ist kein Problem.
Kann oder will man das alles nicht, kann man sein Leid bei IP melden.
«Ein währschafter Rohrkrepierer, den die Schweizer Banken und die Postfinance da kreierten», spottete etwa der Finanzblog «Carphatia» über das primär als Konkurrenz für das aufkommende «Apple Pay» angedachte Zahlungstool. «Inside Paradeplatz» schloss, Twint sei fürs «hochgelobte Swiss Banking» als «nicht gut genug» befunden worden.
Ganzer Artikel mit Abbildung: https://www.20min.ch/story/parken-spenden-sparen-einst-galt-twint-als-rohrkrepierer-nun-ist-es-ein-alleskoenner-103026456
Unter Umständen lohnt es sich halt doch, sein Konto, oder mindestens ein Konto, bei einer traditionellen Bank zu haben und die Konten dieser Neo-Banken nur daraus zu alimentieren. In der Regel macht man mit denen sowieso nur digitale Zahlungen.
Da wir mittlerweile Twint im Kopf schon als neues Portmonnaie positioniert haben und unsere polit/recht. Lage verlangt, dass Digital Payments/Data Souverän/Data Security Thema 26x kantonal diskutiert werden muss, bis wir im EndSchlussakt eine nationale Lösung bauen dürfen, ändert nichts.
Wer braucht schon Twint ? Bargeld ist sicherer und konkret.
– Swissquote Konto teilweise stillgelegt
– Swissquote Debitkarte gesperrt
Samstag morgen um 08.42 erhielt ich ohne Vorankündigung obengenannte Meldungen von Swissquote, welche meine Eigentumsrechte massiv einschränken übers Wochenende und Mo-Fr. kann man sich melden um Fragen zu beantworten, damit alles wieder freigeschaltet wird.
Also zuerst sperren, bezw. teil enteignen und dann Fragen stellen. Vorbereitungen zur totalen Enteignung? Wie sicher sind diese Platformen?
Ja, Swissquote (wie jede Bank) kann Konten/Karten ohne Vorwarnung sperren das ist gesetzlich vorgeschrieben.
Nein, das ist keinerlei Enteignung.
Die Plattformen sind sehr sicher, aber diese Sicherheitsmassnahmen können zu temporären Einschränkungen führen.
Juristisch gesehen ist eine temporäre Sperrung mit Mitteilung rechtlich zulässig und stellt keine Enteignung dar.
Sie schränkt zwar kurzfristig Zugriff und Nutzung ein, beeinträchtigt aber nicht das Eigentum an den Guthaben oder Wertpapieren.
All diese „digitalen Geld Plattformen“ bieten wenig Sicherheit – schon gar keine Eigentumsgarantie: 24 Stunden Strom weg … und das ganze Zahlungssystem in der CH ist tot! … Mausetot!
By the way: Schon gewusst, dass in der CH alle elektronischen Zahlungssysteme nicht mehr von den CH-Banken kontrolliert werden: Die sind nur noch Vasallen der globalen US-NSA-CIA-Washington-Finanzsysteme = VISA, Mastercard, PayPal, AExpress etc.
Swissquote ist bekannt für solche Aktionen. Die Schlauen sind schon lange bei Saxo und zahlen keine Depotgebühren mehr und tiefere Courtagen.
Es gibt Sicherheitsrisiken, besonders bei digitalen Plattformen ohne regulierte Bankdeckung.
Die Aussage „Mausetot bei Stromausfall“ ist übertrieben.
Schweizer Banken kontrollieren weiterhin wesentliche Zahlungsinfrastruktur.
Internationale Anbieter existieren, aber sie haben keine absolute Kontrolle über die Schweiz.
Die Schlauen sind schon lange bei Saxo suggeriert, dass Saxo per se die bessere Wahl für alle sei das hängt stark von deinem Investitions‑ und Handelsverhalten ab (häufigkeit, Volumen, Anlagehorizont, Art der Produkte). Für jemanden, der viele Banken‑/Bankdienstleistungen nutzt über Investitionen hinaus, kann Swissquote trotzdem sinnvoller sein.
Kann ich damit auch meine Hunderternoten aufladen?
Wer verwendet schon Twint-Prepaid?
Das tönt ja wie in den guten alten Mobile-Zeiten, wo man an der Tankstelle 30 Franken Gesprächsguthaben kaufte.
Wer Bargeld einnimmt, sollte es auch wieder so ausgeben. Mag man lieber Twint, sollte man sich das Geld auch so überweisen lassen. Alternativ könnte man es auf einem Postkonto einzahlen gehen.
Twint ist nur etwas für Looser, habe eine Platin Kreditkarte als Unternehmer und Multimillionär.
Bist wohl selbst der grösste
loser hier..
Sagt ausgerechnet der größte
Stammkunde beim RAV!
Loser hat nur ein o…
Gern geschehen.
Also dieser Spassvogel Roger hat offenbar massenweise Bargeld über Prepaid-Twint auf seine Neobank einnezahlt und damit logischerweise einen Alarm ausgelöst. Genau deshalb können Neobanken und Fintechs im Normalfall nur als Zweitbanken genutzt werden! Kostenlose Konten mit guten Euro-Kursen gibt es auch bei WIR und ZKB.
Ich frage mich ernsthaft, wie und wo die Drogenkartelle und die Mafia ihre Riesensummen die täglich anfallen, waschen. Für das brauchen sie Banken. Wie funktioniert in diesem Fall die Sicherheits Kontrolle? Wenn man die Dokumentation über die Drangheta gesehen hat, Wahnsinn. Jeden Tag aber Millionen die über irgendwelche Banken geschleust werden. Aber bei einfachen Bürgern wie hier beschrieben gibt es Kontosperrungen wegen Twint Gutscheinen? Echt jetzt?
So betrachtet ist dss Ganze grotesk und lächerlich!
Bitcoin und die Welt schaut zu. Nur auf die Kleinen…
Das Problem ist noch viel tiefer.
Es trifft nicht einfach den Bargeld – Einzahler. Es trifft vor allem Selbstständige.
Ich habe inzwischen kein Schweizer Konto mehr und wickle alle Zahlungen von einem CHF Konto in Österreich ab.
Mein letztes CH Konto war bei der ZKB. Als ein Kunde aus Italien mir mein Honorar in Höhe von 25.000 CHF überwiesen hatte sperrte die ZKB mir das Konto und verlangte unter anderem eine Ausweiskopie meines Kunden.
Bereits zuvor gab es immer wieder seltsame Forderungen der ZKB.
für je 5CHF 10xAppMusik Zusatz Module online ok gedrückt/gekauft – GVISA gesperrt ! Security SUPER!
Da half mir jedoch die hohe Limite gleich 0. AI mässig eine „Balance finden“? Oder via Menschenauge Monitoren 7/24 und dann individuell entscheiden ? Unmöglich. Die digitale Systemabhängigkeit & das global getriebene digitale Tempo wird jetzt selbst der digitalisierten SRG schnell klar. Hoffentlich auch der HQ+KtPolitik & jeder kochenden Landfrau im hintersten CH Alpental + allen froh jodelnden auf dem Rütli.
1x DigiDatenFlutlicht an – 26 x DatenKerzchen aus. Sinnlos.
Wenn die Banken zu Spitzeln der Behörden mutieren ist es Zeit sich auf das Bargeld zu besinnen oder?
Diese FINMA muss neu aufgestellt werden.
1.Sie hat nur die Rahmenbedingungen zu gestalten-lenken-entwickeln.
Jedoch nicht konkret in den Prozess einzugreifen.
2.Dort sollten Bankpraktiker arbeiten, die abschätzen können, welche verheerenden Folgen mögliche Fliegenschiss-Eingriffe haben können.
… war meine Lösung. Schweizer Banken kommen mit dem Konzept eines Freiberuflers nämlich nicht mehr klar. Vor allem dann nicht wenn Gelder aus dem Ausland (ich rede von Deutschland oder Frankreich, nicht Panama!) kommen weil die Kunden da sitzen.
Um welche Bank geht es hier, um die Coop-Bank welche die Gutscheine rausgibt oder eine andere? Ich nutze mein TWINT pre-paid und da mischt mir keine Bank rein, daher die Frage, danke!
Banken reagieren heute supernervös. Man gerät bereits unter GW-Verdacht, wenn man von Verwandten Geld erhält und diese Person ihr Konto bei derselben Bank hat. Man stelle sich das vor: Alle Transaktionen beider Personen sind durch die Bank 100% nachvollziehbar, was kann hier GW sein??
Meine Tips:
– Mehrere Bankkonten unterhalten
– Nie „grosse“ Beträge überweisen (auch nicht innerhalb derselben Bank)
– Einzahlungen: QR Code für Konto generieren und bei der Post einzahlen
Immer noch mit vielen Gesetzen
im 19 Jahrhundert stehen
geblieben oder es gibt gar kein
Gesetz wie für die Nazi-Anhänger wo im Berner Oberland
gewandert sind.Eine Revision
gibt Arbeit das wissen alle
in Bern!!
Das GW Problem wird nur bei den Kleinkunden angewendet. Die Grosskunden können Geld verschieben wie sie wollen.
Dann haben wir noch Freund Zelensky und seine engen Mitarbeiter, welchen Milliarden in die baltischen Staaten auf ihr eigenen Konti transferiert haben. Kein Problem, Europa unterstütz diese Kriminellen voll und ganz.
Die baltischen Staaten sind Teil der EU und unterstehen den GW Richtlinien. Aber eben es gibt kleine Ausnahmen.