Man heisst, wie man heisst. Deshalb reisst man keine Witze über Namen.
Das lernte ich als Journalistenschüler beim Sonntagsblick, nachdem ich die Schlagzeile „Ein echter ‚da Wintsch‘ für drei Stutz“ getextet hatte.
(Im Artikel ging es um einen Maler, dessen Bildernachlass zu Tiefstpreisen abgestossen wurde – sein Name war Wintsch, Otto Wintsch).
Aber eben, keine Witze über Namen, so viel oder wenig Political Correctness musste schon 1992 sein.
Doch jüngst las ich bei einem Kolumnistenkollegen: „Beginnen Sie mit einem neuen Namen. Nennen Sie sich einfach ‚Pirmin‘, das kann man sich besser merken.“
Der Aufruf in dem Text, der wohlmeinend war im Grunde, ging an Përparim Avdili, Kandidat der Zürcher FDP für die nächsten Stadtratswahlen; er möchte kommendes Jahr der Stadtpräsident Zürichs werden.

„So machen es auch Päpste und Hollywoodstars – einen einfacheren, eingängigeren Namen wählen“, schrieb mein Kollege noch.
Das triggert einen natürlich, wenn man van Huisseling, „ich buchstabiere V-A-N, neues Wort, H-U-I-S-S-E-L-I-N-G“, heisst. Oder eben Përparim Avdili (hat mir sein Berater gesagt).
Avdili, ausgesprochen „Afdili“, macht bereits Wahlkampf, als Erster. Es gibt neun Stadträte:
Stadtpräsidentin Corine Mauch, SP, hat den Vorsitz, sechs weitere sind Linke und/oder Grüne (drei SP, zwei Grüne, ein Grünliberaler), zwei Mitglieder sind Bürgerliche (FDP), wovon einer nicht zur Wiederwahl steht (Filippo Leutenegger).
Avdili tritt als Angreifer auf oder, wenn man so will, als Underdog. Drei Monate vor den Erneuerungswahlen liegt er an achter Stelle:
Mit knapp 41 Prozent Wähleranteil leicht vor seinem Parteifreund, dem bisherigen Stadtrat Michael Baumer (Umfrage Tele Züri), doch er möchte ja gleich Stapi werden – der letzte bürgerliche Zürcher Stadtpräsident war Thomas Wagner (FDP, wiedergewählt 1986).
„Der nächste Stapi muss ein Mieter sein“, „… muss Secondo sein“, „… nicht Golta heissen“ und so weiter heisst es auf den Plakaten von Avdili, auf seiner Website, in den sozialen Medien et cetera.
Mieter Avdili spielt damit auf SP-Politiker/Gegner an, die sich Wohneigentum leisten können.
Und erinnert daran, dass die Delegierten der Sozialdemokratischen Partei die im Sudan geborene Möchtegern-Stadtpräsidentin Mandy Abou Shoak nicht aufstellten, und Raphael Golta ist der derzeit aussichtsreichste Stapi-Anwärter (Amtsinhaberin Mauch tritt nicht noch mal an).
Avdili wählt für seine Wahlwerbung also eine sogenannte Kontrastkampagne, in der die Gegner streng beurteilt werden und er sich selbst vorteilhaft darstellt.
Das sei für hiesiges Empfinden provokant und eher ungewöhnlich, sagt eine Professorin für politische Kommunikation im Tages-Anzeiger: „Avdili erzeugt zwar Aufmerksamkeit, spielt damit aber auch mit dem Feuer.“
Mir macht Avdili, 38, die Familie wanderte aus einem albanischen Dorf in die Schweiz ein, als Përparim einjährig war, einen guten Eindruck.
Er ist zackig sowie hands-on, scheint leistungsbereit – hat sich vom Lehrabbrecher entwickelt zum Finanzchef eines privaten KMU in der Aus- und Weiterbildungsbranche –, gewillt dennoch, seine Laufbahn in der Privatwirtschaft im besten Aufstiegsalter aufzugeben, um in eine politische Behörde zu wechseln.
Was seine politischen Pläne betrifft, will er gegen das Weiterwuchern des Staats antreten unter anderem, was eine klassische liberale Tugend ist, aber auch eine Riesenaufgabe.

Und schliesslich gefällt mir seine Wahlkampagne, weil sie eine Absage an Bedenkenträger darstellt und den Ansatz verfolgt: „Ich habe keine Chance, drum packe ich sie“.
(Verantwortlich dafür ist David Schärer, ein Preise gewinnender Werber plus ehemaliger Weltwoche-Kolumnist.)
Über den Stadtpräsidentschafts-Anwärter, den er herausfordert, SP-Stadtrat Raphael Golta, habe ich vor einiger Zeit in dieser Spalte geschrieben (Leserinnen und Leser mit Elefantengedächtnis erinnern sich).
Headline: „Trau keinem Mann, der nicht Auto fahren kann“ (dies, nachdem er sich als einer ohne Führerausweis geoutet hatte und das gut fand).
Weshalb ich Përparim Avdili fragte, ob er ein Auto lenken könne und dürfe. Jawohl, antwortete er, und er fährt einen BMW. Meine Stimme hat er, auch, ach was: erst recht wegen seines Namens.

Nun gut, dann sage ich mir halt, FDP tönt so blöd, die wähl ich nicht.
Wenn ein Kandidat freiwillig in der Stadt Zürich ein Auto lenkt dann besteht bei ihm ein Anfangsverdacht des Masochismus.
Und: die FDP bleibt so lange tot so lange sie ihre Parteifunktionärin nicht rausschmeisst. Sie wissen welche: die die CreditSuisse Eigentümer enteignet hat.
Dass der disfunktionale Staat den Eidbruch eines Bundesrates nicht fahndet ist das Eine, dass die Partei mit „F“ in dem Namen einen Diebstahl, durchgezogen vom Staat im Rampenlicht, unter Berufung auf ein nicht existierendes Gesetz toleriert ist was Anderes.
Es ist einfach krass, diese bergige Bananenrepublik.
stimmt alles, Meister!
Frage! – was unternimmst du persönlich dagegen?
Die FDP bleibt so lange tot so lange sie ihre Parteifunktionärin nicht rausschmeisst?
Also für immer und ewig.
Wobei die Dame, die Sie meinen, keineswegs die/der einzige unerträgliche und untragbare Politiker:in der FDP ist …
Ich glaube, dass der Kandidat eine echte Chance für Zürich ist, damit der rot- grüne Wahnsinn endet.
bald Züri ohni Zürcher isch doch Super oder, denn mir werdet sie abhole nach Italie und chönt bi eus in Ruhe am Meer oder wo au immer … Bella Italia! Defür schicket mir dir Schlaner und dini Kollege us Amerika und denn bisch Garantiert uf de sicheri Site.
Träumen sie weiter…
Das glaubst du ja selber nicht. Die FDP will wahrscheinlich gar nicht die Wahlen gewinnen, sonst würde sie wählbare Poltiker aufstellen. Die FDP ist seit Jahren im Niedergang.
Ein Albaner als Stapi, gaht’s no!
Wieso? Gehts den nicht ums können? Sondern darum was für es pässli eine het? Ein schwiizerpässli hetter übrigens, ihr seit so kleinkarrierte nichtdenker Stammtischbrüder…
Ich kenne auch einen Syrier der ein Schwiizerpässli hat, aber sein Weltbild und Gedankengut hat sich damit nicht verändert. Herr Avdili verkauft sich gut und der eine oder andere Zürcher hat ihm seine Stimme gegeben, aber im Kopf ist und bleibt er Albaner, der seine Position nutzt um Lobbyarbeit für „seine“ Leute zu machen und deren Interessen durchzusetzen (damit tun wir uns keinen Gefallen).
Wer ist Wir? Sind wir andere als die? Sind wir nicht alle die dieses Land bewohnen? Habe „seine“ Leute den nicht auch Anspruch auf einen Interessenvertreter? Sind deren Interessen den ganz andere als unsere Interessen? Ich mag dieses Kastendenken nicht….
Es ist egal, wie er heisst, woher seine Eltern kamen, wie gut (oder nicht) seine Werbekampagne und seine Interviews sind und welches Auto er fährt und ob man die FDP mag oder nicht.
Wichtig ist nur, dass er nicht zur grünroten Clique gehört, die seit 36 Jahren die Stadt ZH regiert und sich selber immer schamloser bedient und immer arroganter in Szene setzt.
Wer dem rotgrünen Treiben Grenzen setzen will, wird ihn wählen.
Rot-Grün rules!
Ach, das ist ja herrlich durchschaubar: Wer sonst nichts Substanzielles vorzuweisen hat, muss sich eben über die Kühlerhaube eines BMW definieren. Das Auto wird dann zur Ersatz-Biografie – PS statt Persönlichkeit, Lack statt Leistung. Wer Politik mit Motorengeräusch verwechselt, zeigt nur, dass er ohne Emblem am Lenkrad kaum wahrgenommen würde.
Wir haben schon genügend Autoposer in der Stadt Zürich.
Die rot-grüne Inzucht treibt Zürich noch in den Wahnsinn. Blutauffrischung tut not.
Aber definitiv nicht aus dem Kosovo!
Avdili wäre nicht die Lösung für die Probleme der Stadt Zürich. Sondern einfach ein anderes Problem. Avdili wird keine Chance haben und ist auch nicht bürgerlich, sondern macht Secondo-Politik. Die FDP greift in der Not halt nach jedem Strohhalm.
Das Problem ist grundlegender: Die Bevölkerung der Stadt Zürich hat sich seit Ende der 80er-Jahre gewandelt und es wurden jene angezogen, welche eben Rot-Grün wählen und jene verscheucht, welche bürgerlich gewählt haben.
Lösung: Kanton Zürich in Halbkantone ZH-Stadt (Städte Züri+Winti) und ZH-Land aufspalten. Mauer um Stadt herum bauen.
Unmöglich mit bloss zwei halbwegs Vernünftigen von neun Stadträten, pardon: Stadträt:innen. Fürs Präsidium reichts sowieso nicht, da stimmt auch die CVP-Mitte mit den Rot-Grünen. Rot-Grün liebt nur Migranten ein, die auf ihrer Linie sind.
Woher soll das frische Blut kommen, von den SVP / FDP Losern die keinen Stich in der Stadt haben, keine Visionen, nur rum heulen wegen den bösen Linken die gestalten, durchsetzen können, die einen weiten Fokus haben und „Stadt“ verstehen?
@victor….aber vom bodensatz von zürich bzw. dem rot grünen pa*k kommt ganz sicher keine auffrischung😆
Die Inzucht sehen wir doch eher in Landkantonen wo seit 100
jahren eine Blutauffrischung mal gut täte.
Das sollten Sie mal den Wählern sagen, die wählen rot-grün! Vielleicht ist es auch an der Zeit, selbst wählen zu gehen, anstatt sich aufzuregen und anderen damit das Terrain zu überlassen…. Jede Stimme zählt!
Gehen Sie wählen?
Bürgerlich ist keinen Deut besser. Von der CVP zur Mitte, von der FDP zur Michel-Partei. Unwählbare, heimatmüde EU-Turbos. Danke, leider NEIN!
…die bürgerlichen haben keine chance in dieser stadt. Die sind in den 80iger und 90iger aufs land gezogen und haben sich ein schönes haus gebaut. Zurückgeblieben in zürich stadt ist der bodensatz, und das rächt sich jetzt.
Der Bodensatz ist auch immer aktiv in der Stadt als linke Chaoten, FCZ und gewisse ZSC Fans. Das wird auch dieser Kandidat nicht ändern können. Linke gab’s in dieser Stadt schon (AJZ) und wird es immer geben. Bye bye Zürich
Abwarten. Spätestens wenn den eingebürgerten Expats die Flugreisen verboten und der Menuplan komplett fremd bestimmt wird, könnte der Wind wieder drehen.
Der Aufruf des Stadtrats letzte Woche war süss.
Ich wohne auch in der Stadt Zürich und bin kein Bodensatz. Aber ich ärgere mich immer wieder über diese unselige grün-rote Politik. Und ich wähle natürlich beide freisinnigen Stadtratskandidaten. Herrn Avdili besonders gerne. Weil er ein erfolgreicher Einwanderer ist.
@roberto…meine eltern und ich wohnen selber in der stadt. Mit bodenssatz meine ich ausschliesslic das rot grüne Pa%k. 🙂
Tja, so geht die tummi Schnurä halt in die Hose, bürgerlicher Bodensatz.
Der wahre Bodensatz sind Kommentarschreiberlinge wie „Die bürgerlichen“ die es nicht wagen ihren Schrott mit richtigen Namen zu versehen. Abgehängte Duckmäuser, Feiglinge, der Abschaum der Gesellschaft!
@victor und mörgeli…was seid ihr 2 denn für würstchen? 😂😂
Weil die Bürgerlichen in Inzesttälern auf dem Land wohnen und es als Weltreise bezeichnen wenn Sie Zürich besuchen…ihr dürft Martin den Landwirt wählen im Güttel Fesch
Ich wohne seit über 40 Jahren in der Stadt Zürich, zahle viel Steuern, habe immer rechts-bürgerlich gewählt und zähle mich nicht zum „Bodensatz“. Diese Pauschalisierung, dass die Stadtzürcher alle Links wählen und eben bekommen was sie wählen, gefällt mir nicht. Ich bekomme nicht was ich wähle. Fahnenflucht aus der Stadt betreibe ich deswegen nicht. Wenn alle bürgerliche Wähler die Stadt verlassen würden, wäre die Politik noch schlimmer. Ich lasse mich von diesem links-grünen Sumpf nicht vertreiben, sondern kämpfe weiter!
Ich bin ganz und gar kein Freund der links rot grünen Politiker.
Aber die FDP ist auch kein Ruhmesblatt. Was diese Wirtschaftspartei mit ihren unfähigen Funktionären alles angerichtet hat ist ebenso krass.
Jawohl, ich fahre Auto einen BMW.
Der Text spart sich wenigstens nicht an Klischees. Leasing fehlt noch, dann ist die Denkleistung komplett delegiert.
Das ist Blick-Niveau: Schlagzeilen wie Fastfood – billig, fettig, sofort verdaut. Wer Bildung sucht, wird hier höchstens mit Buchstaben-Salat abgespeist. Hauptsache laut, Hauptsache simpel damit auch das bildungsferne Stammtisch-Publikum noch mitkommt.
Meine Stimme hat Herr Avdili sicher auch.
Alles nur nicht rot-grün
Meine auch
Schätzungsweise ist sein BMW im Gegensatz zu den Boliden einiger seiner Landsleute nicht getunt.
Aber höchstwahrscheinlich im
Besitze der Leasing Gesellschaft..
😂
Aber höchstwahrscheinlich is die
Leasing pleite und der BMW ihr
voll krass egal – also seins!
hö hö hö, Aldä
Präkærum ist aus Kosovo rausgekommen. Aber er wird Kosovo nie aus sich nie raus bringen.
Richtig, dasselbe wie bei unserem Cassis. Er hat zwar den Ital-Pass abgegeben, nur die Mentalität bleibt für die Ewigkeit.
Auf der Plattform von Lukas Hässig darf man noch so offen rassistisch sein wie in den 1930er-Jahre.
Wie ist das so für Lukas, der mit einer Spanierin verheiratet ist? Findet er das auch cool?
Manche Leute brauchen keinen Lebenslauf ein BMW reicht als Persönlichkeit.
und Pirim weiss, dass ihm die Leasing-Bank den BMW nicht krallt!
btw: beim Konkurs einer Leasing-Bank haftet übrigens
der jeweilige Kanton für den Masse-Ausfall! hi hi hi
Wohl wahr.
Bei anderen ist es ein Lastenfahrrad, mit welchem sie verbotenerweise auf Trottoir, bei Rotlicht (nein, ich meine nicht das Rotlicht-Milieu) usw usf rumfahren – und dabei erst noch glauben, die Umwelt zu retten …
Außer dem Markenlogo gibt es wenig, was ihnen Halt gibt.
Das Auto als Statussymbol: die letzte Rettung, wenn Titel und Karriere nicht ziehen.
Die Automarke als Ersatz für Bildung Hauptsache, der Lack überdeckt die Leere.
BMW? alle ic, vic, chic und nix fahren voll krass Mann BMW
Sehe mehr Bünzli mit dem Bayerischen.
Spalten Sie? Empfehlen Sie sich hiermit als Propaganda-Minister?
Bünzli Karre isch imma no dä Mercädäs!
Obwohl die Modelle von BMW bei meinen Kaufevaluationskriterien meinen Bedürfnissen am besten entsprochen hatten, entschied ich mich für ein Top Model von AUDI aus den von Ihnen genannten Gründen weil diese jungen „Balkan-BMW“-Dächlikappen-Fahrer in der häufig durch eine āusserst aggressive, rücksichtslose und gemeingefährliche Fahrweise mit ihren 100 Tsd. CHF teuren PS Monstern auffallen und auch bei den Raserdelikt-Unfällen an der Spitze der Statistik einnehmen.
BMW und FDP. Das passt wunderbar. So wunderbar, dass ich mir nach diesem Titel den Rest erspart habe.
Es spielt übrigens keine Rolle, ob SP oder FDP gewählt wird. Die aufoktruierte Inhaltslosigkeit kommt in beiden Fällen aus Brüssel
Ich wähle lieber Christian Lindner in den Zürcher Stadtrat. Der fährt
wenigstens Porsche und seinen Namen kann auch jeder aussprechen!
Sicher nicht, zuviele Jobs verlassener, der hat seinen Grundsatz einmal verlassener, nicht zu regieren 😷. Den Porsche ja 😍, aber lieber den Silberstern 😍😍😍.
Weder die Herkunft noch der Name, die Hautfarbe, die
Frisur oder die sexuelle Ausrichtung zählt, sondern
einzig und allein was das Individuum auf dem Kasten hat.
Das ist für MvH zu anspruchsvoll. Migrationshintergrund und deutsche Protzpanzer fahren genügen ihm um Advili zu wählen! Seine Anspruchslosigkeit sichert ihm auch die wöchentliche Kolumne im Köppel Schund!
Ach was, Kasten. Er hat einen BMW.
BMW’s und ALLES, was rotgrün triggert, aufregt und hässig macht finde ich absolut grossartig.
Ich habe einfach so genug von diesen den normalen Menschen gängelden „Fräulein Rottenmeiers“ und „Meister Lämpels“. Immer dieser doofe Weltschmerz, die moralische Selbstüberhöhung. Es sind Pfaffen, welche von ihrer selbstgerechten Moralkanzel den Schuldkult predigen.
Es braucht eine „Reformation“ eine „Aufklärung 2.0“ und weg mit diesem Klima-, Corona-, Migration-, Selenski- und Sozi-Glauben, welcher uns alle arm, unglücklich macht.
Es ist auch eine Gabe, wenn man Komplexität für sein Weltbild auf drei Buchstaben reduzieren kann.
Sie haben recht, sie brauchen Aufklärung, bezweifle aber das es ihnen helfen würde!
Es bräuchte mitnichten eine Reformation, eher eine Dereformation, entrümpelt von allem Zürcher Grossmut. Ach ja, die gibt es schon: Die ewige, zeitlose katholische Kirche. Seit Jahrhunderten überlegene globale Grossmacht, die Zürich kaum kleiner und kümmerlicher wirken lassen könnte.
Dazu das Stichwort „Aufklärung“ (die ohne katholische Kirche nicht möglich ist): Was wurde da geklärt und von wem? Verirrte Philosophen, denen man jetzt seit 200 Jahren auf den Leim kriecht. Drogensüchtig und gescheitert. Wir waren um 1600-1750 schon einmal massiv weiter. Lest mal ein Buch aus diese Zeit!
Dein Kommentar…GENIAL
Und das schreibe ich als FCZler.
Uebrigens, ohne den Shaquiri wärt Ihr Tabellenletzter und nicht das tolle Winti. Und Ihr verliert zu Hause gegen das dritte Team von Aston Villa mit Eurer Gurkentruppe und dem Goalie der jeden Ball nach vorne abprallen lässt.
Aber…der dritte Absatz..wiederhol mich…GENIAL!
Bei was genau fühlst du dich bei diesem Schuldkult eigentlich so fest angesprochen, Basler? Hast du ein schlechtes Gewissen?
an Klartext: Ich spreche die drei Buchstaben, welche in ihrem moraldurchtränkten, selbstgerechten, pharisäerhaften Haltungs-Milieu unaussprechlich sind, sehr gerne für Sie aus:
SVP
Wir brauchen den rechten Polizeistaat, der uns mit der Moral eines Tanzverbotes wieder Anstand und Gottesfurcht lehrt, Frauen an den Herd, Stimmverbot die Appenzeller und Glarner wussten es besser, Hexen dieses aufmüpfige Schildbürgertum. Ein paar Habsburger an die Macht.
Basler, ich habe kein Problem damit, SVP zu schreiben.
Mein Pharisäertum geht sogar noch viel weiter:
SVP, SVP, SVP… das nenn ich mal Haltung, oder öppe nööd?
Übrigens: Im Rhythmus von „Jehova, Jehova“ bei Monty Pythons Life of Brian wird es dann erst so richtig moraldurchtränkt.
Hört mit dieser auch linken Träumerpartei FDP auf! Ist in der Versenkung wie in D. Alles nur Fantasien dieser Herrschaften. Und Zürich wählt einen Albaner? Wohl kaum. Und: Wer braucht schon Zürich? Niemand!
Es gibt auch interessante Kandidatinnen und Kandidaten für Ämter an Orten im Ausserzüri. Darum, umziehen.
wie die Umfrage zeigt wird wieder Links gewählt werden. Die Zürcher lernen es einfach nie. Muss wohl so sein, sonst haben sie nichts mehr zu motzen.
Aber du bist doch gar kein Zürcher?
Toll, er passt doch perfekt zu den Autoposern rund ums Bellevue.
Zu 200% hat er meine Stimme nicht.
🍿Herrlich zuzusehen, wie die, welche Liberalismus noch nicht mit Libertarismus verwechseln, wieder mal von letzteren vor sich her getrieben werden.🍿
Përparim weiss ganz genau, warum er gegen die Listenverbindung mit der SVP ist. Er hat Erfahrung mit Leuten, welche sich berufen fühlen darüber zu urteilen, wer Schweizer sei und wer nicht – denn beim Namen fängt der Dünkel an – und er weiss ganz genau, dass er im Ernstfall immer der Papierlischweizer bleiben wird.
Ich werde Avdili wählen. Wenn auch nur im ersten Wahlgang.
Bist Du überhaupt schon stimmberechtigt?
Ah, der moralische Schweizerwächter schlägt wieder zu: Wer den richtigen Namen hat, darf mitreden, wer nicht, bleibt Papier. Danke fürs Gratis-Privileg der Überheblichkeit – Avdili freut sich über Stimmen von Leuten, die sich wichtiger fühlen als das Wählerverzeichnis.
Ach, wie rührend: Man lässt dich im ersten Wahlgang mitspielen, damit du dich wichtig fühlst. Danach gilt wieder: Schweizer sein ist eine Frage des Stammbaums, nicht des Stimmzettels.
Natürlich, wähl nur am Ende bleibst du sowieso der ewige Papierlischweizer.
Ich würde einen Audi-Fahrer wählen.
Gruss an die Weltwoche.
FDP und FDPler zu wählen blieb die letzten Jahre nicht ungestraft. Scham kannte MvH aber ohnehin nie und für ganz andere Sachen nicht…
Ist MvH eigentlich mal Epstein begegnet? Das würde mich interessieren, im Ernst…
MvH? Wäre wirklich interessant zu wissen wer das ist? Wegen der Epstein-files meine ich😉
Werde selbstverständlich bei den kommenden Wahlen Bürgerliche wählen, aber „Pirmin“ politisierte in letzter Zeit zu oft für albanische Anliegen, weshalb er meine Stimme nicht kriegt. Es geht darum, die rot-grüne Politik aus Zürich zu kriegen und nicht seine Balkankonflikte im Gemeinderat auszuführen.
BMW ist definitv nicht mein Auto. Noch schlimmer wäre nur noch Audi. Die FDP ist definitiv nicht meine Partei. Noch schlimmer wären nur noch die Grünliberalen. Trotzdem werde ich Herrn Avdili wohl wählen. Denn schlimmer wären/sind die Rotgrünen.
Ja, wenn ich zwischen Velohighway und einen Schritt vom Scheininvaliden entscheiden muss, nehme ich auch den Parkplatz.🅿️
Ich frage für eine vegane Freundin, welche nur Politiker*innen wählt, welche mit einem Lastenvelo fahren.
2 von 3 Auto sind in der Schweiz geleast…du glaubst es kaum, Schweizer leasen Autos….was für eine Sensationsnachricht
strohhohl, wenn man sich für teuer Zinsen und Gebühren ein Objekt anschafft.
wenn dann noch das Einkommen wegbricht … ui ui ui
aber das sind ja nur marginale Fehler in der Schweiz.
Whow, eine vegane Freundin? Ist sie auch glutenfrei?
„Whow, eine vegane Freundin? Ist sie auch glutenfrei?“
Als Zöliakie Betroffener mit Null-Toleranz (1×2 glutenhaltige Chips gleich 4-6 Monate gesundheitliche Beschwerden) find ich Ihren Kommentar nicht ganz so originell wie Sie ihn vielleicht vorgestellt haben.
Trotzdem allen gute Gesunheit und allenfalls etwas mehr Tiefgang beim Wählen, weder nur auf die Automarke zu achten.
Mit BMW wird es irgendwann übel enden, da die Marke mittlerweile primär von Leuten mit Migrationshintergrund vom Balkan gefahren wird. Dass man von der Verkehrspolizei mit den einschlägigen BMW-Modellen auch öfters kontrolliert wird und höhere Versicherungsprämien zahlen muss, ist für potenzielle Kunden auch nicht unbedingt ein Kaufargument.
Praktisch jeden zweiten Tag endet ein BMW in einer Hausfassade oder erleidet anderweitig einen Totalschaden.
Übrigens: Wo will Herr Avdili als Stapi seinen BMW parkieren? Das könnte tatsächlich eher schwierig werden.
besser er fährt eine BMW als einen Benz AMG. AMG bedeutet: Albaner mit
Geld.
Sind seine Gegner eigentlich Team Trump, Kirk, libertär, Fuentes, Putin, Carlson, Bannon, Dugin, Sellner, völkisch, Trychle oder einfach braun?
Also lieber ein Albaner (der sich sicher mehr als Schweizer fühlt nach der langen Zeit) als das grüne und rote züri Gesindel. Und jetzt sagt mir endlich mal, wo ich diesen loomit finde. Ich lebe nämlich schon 8 Jahre in Pattaya und kenne ihn nicht.
gern geschehen 😉
Egal wie nett er sich gibt, er ist unwählbar. Es hat bald mehr Schippis als Andere in Zürich.
Wow. Über Nacht haben hier all die verschrumpelten Xenophobies geliked, nachdem sie sich zuvor im Löie z‘Nottiswil Mut angetrunken haben.
Sehr geehrter Herr ich mag Wie Sie schreiben ,(auch Weltwoche Tages-Anzeiger Zachbum.ch ,(René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch) der wie Sue KEine Angst vor Mister President of the USA (trump…) halt nicht Angst wie 20Millisekunden äh 20min 😉 😉 oder Srf (Subventionen …) ich habe Sie (Früher) auch schon gelesen bitte weiter so Hans Gerhard
Seit wann kannst du den lesen?
… alle Präparate einnehmen. Das hilft.
Ich würde den Psychiater wechseln.
Mr. Mark Autor: dieser FDP Përparim Avdili soll mal auf dem Bürkliplatz ein paar Donuts drehen mit einem BMW oder AMG oder was auch immer …
Es muss mindestens so feuern und rauchen wie wenn die Soz-Truppe vom FCZ in der Südkurve im Letzi rumzündelt. NB: Und die bürgerlichen Parteien dürfen gerne mal i.S. Guerilla Marketing nachsitzen um künftig Sitze zu gewinnen in der Stadt Tsüri.
… aber sein Kumpel Mauro Tuena wäre definitiv der bessere Stapi als Golta oder Avdili.
Anscheinend hat die SVP die Stadt Zürich bereits aufgegeben. Genauso wie die SVP-Wähler, welche mehrheitlich schon aus dem real existierenden Sozialismus an der Limmat geflohen sind.
Wegen Avdili muss man sich jedenfalls keine Sorgen machen. Der wird absolut chancenlos gegen die rot-grünen Seilschaften sein. Aber immerhin konnte er sich seit Jahren immer wieder in den Medien präsentieren. Ebenso Andri Silberschmidt.
Da würde ich noch lieber einen Trainerhosem Adiletten was luegsch mi ah Albaner wählen als den Tuena
Sie können auch Alfred Heer wählen. Geht ganz einfach: diesen Namen auf den Stimmzettel schreiben – umpfättig!
Heer war sich übrigens zu schade, über Parkplätze zu poltern.
Andri Silberschmiedt, wie bitte? Wir haben schon genügend Doppelbürger in unserem Parlament, zudem gehen mir übereifrige Karrieristen auf die Nerven.
Tja, Schwamendingen ist ja auch keine SVP-Hochburg mehr. Die dortigen Wähler wurde ja auf Grund der FDP-Poltik vertrieben☝️. Dumm nur, dass die Expats mit den hohen Einkommen zwar die überteuerten Mieten bezahlen können, aber leider kein Wahlrecht haben. Quo Vadis FDP?
Hr Nationalrat Tuena arbeitet nichts, seit Jahrzehnten Berufspolitiker. Hr Nationalrat Heer hatte seit Jahrzehnten nichts gearbeitet, er war Berufspolitiker. Nationalrat Heer und Nationalrat Tuena wurden mangels Kompetenz nie mit bedeutenden VR-Mandaten betraut.
Mark van Huisseling, Generation Abendrot, leidet an Erschöpfungszuständen und ist im Wiederholungsmodus. Einmal mehr darf er klären warum Golta für ihn nicht wählbar ist weil der kein Auto hat. Advili aber schon, einen BMW, vielleicht sogar einen X7. Männer aus dem ehemaligen Tito-Reich lieben BMW:
Advili freuts eine Stimme hat er schon sofern van Huisseling das Wahlcouvert öffnet oder zum Wahllokal geht.
Vielleicht schafft es Advili in den Stadtrat, er wird aber am Katzentisch hocken wie die FDP Loser Leutenegger und Baumer!
Ja mal schauen, ob es Herr „V-A-N, neues Wort, H-U-I-S-S-E-L-I-N-G““ überhaupt schafft, sein Stimmrecht auszuüben.
Leider ist das so. Eine bürgerliche Regierung ist in Zürich eine Ilusion. Vor allem wegen der FDP☝️
Ich fasse zusammen: Sie wählen Avdili, weil er eine „sogenannte Kontrastkampagne“ ausgewählt hat, weil er einen „komischen Namen -gesprochen AFDILI“ hat (dies spricht für ihn gemäss ihnen) und weil er einen „BMW fährt“.
Der Liberalismus, den die FDP vertritt ist absolut hirntot geworden. Schmerzhaft, so einen Quatsch zu lesen.
Heutzutage muss man mit wenig zufrieden sein.
Die einen sind Berufs-Diverse, die anderen haben einen lustigen Namen, und wiederum andere fahren einen geleasten 1er-BMW.
Alle in den Bundesrat.
keiner hat ihnen befohlen, so einen Quatsch zu lesen!
Naja, SVP-Bamert halt auch nur die Karoline Leavitt der Kohlenwasserstoff-Verheizer. Auf jeden Fall nicht überqualifiziert für den Stadtrat.
Also ich würde ihn nur wählen, wenn er einen Audili fahren würde ….
Als Masochist habe ich Herrn M v H komplett gelesen.
Fazit: Die FDP steckt abgrundtief in der Scheisse.
Rot-Grün muss in der Stadt Zürich ein hochansteckendes Virus sein. Und die Immunität dagegen scheint bei Mitte-Rechts angeschlagen zu sein. Kein Wunder: Die Ausbreitung des Virus hat sich schon lange abgezeichnet. Man braucht nur die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur durchzuforsten.
Ja. Wenn man die Umzugsstatistik anschaut, so sieht man, dass in fast allen steuergünstigen Gemeinden im Umkreis der Stadt als Zielort des Wegzugs die Stadt Zürich an erster Stelle steht.
Näher als BMW kommt man nicht an die Kundschaft heran:
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/neuer-bmw-chef-milan-nedeljkovic-ersetzt-oliver-zipse-id21504108.html
Der Hersteller setzt nun alles auf eine Karte und ausschliesslich auf Autoposer vom Balkan als Kundschaft.
auto tip
http://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/bmw-rueckruf-agr-abgasrueckfuehrung-brandgefahr
movie tip
http://www.imdb.com/de/title/tt0109686
brain tip
nuts, thinking time 30 sec
tip for the newspaper
new training at lh, 1st year of apprenticeship, research
Macht endlich einen Zürich Stadt und einen Zürich Land Kanton, dann könnem die machen was sie wollen, ohne dass es mich stört.
Fahrer sind mir suspekt
Sie machen sich, und sind allesamt abhängig vom jetzigen Schuldenschneeball-Finanzsystem. Alle sind sie Getriebene und Finanzierte der Banker und Zentralbanker. Es wird sich letztlich nichts ändern, weil denen allen das Wissen über Geld, Kredit/Schuldenwährungen und Nachhaltigkeit fehlt. Sobald sie jeweils gewählt sind, geht es (lediglich mit kleinsten Differenzen) praktisch in gleicher Weise weiter.
Sie alle machen sich abhängig vom jetzigen Schuldenschneeball-Finanzsystem eines Finanzkartells, welches nur immer neue Verschuldung gegen Schuldzins erzeugt, bis alles unter Schulden implodiert.
Avdili fahrt voll BMW, Monn! 1er? 3er? 850i?
850CSI 5,6 Liter V12.
Lieber Mini-VAN Schüsselin
Sie haben recht: mit Namen sollte man nicht spielen. Aber auch Përparim Avdili’s Berater hat recht: mit diesem Namen wird man nicht gewählt.
Zum Trost darf er mit seinem BMW – gegen eine überschaubare Verkehrsbusse – einen Donut auf dem letzten Zürcher Parkplatz drehen.
Pirmin for president!
Leider nicht wählbar da er in der falschen Partei ist.
FDP die Verräter unserer Unabhängigkeit. Darum halt SVP.
BWM ist ein hocheffizienter Verbrenner, oder?
Ich fahre auch zwei BMW und wähle ihn nicht.
ich habe drei BMW und wähle ihn gerne.
Bin gespannt, wie der Cem 2026 in Baden-Württemberg abschneiden wird.
Ich auch🤣
Geht wählen Leute! Nicht mur motzen, ihr überlasst sonst das Terrain wieder den rot-grünen!!!!!!
Super. Man hat nur die Wahl zwischen Pest (Rot-Grün) und Cholera (Avdili, der Schippi-Politik im Freunde-des-Profits-Mantel macht).
Stimmt. SVP-Balmer ist unwählbar.
Bevor ich Avdili wähle, wähle ich doch lieber direkt einen BMW. Im Gegensatz zu Avdili hat der wirklich was unter der Haube und macht nicht Politik für Schippis.
Velo, vegan, Genossenschaftswohnung, Staatsangestellter und Besserwisser, das ist Zürich.
Përparim ist bekanntlich nichts davon.
Herr Schusselig
Es ist rührend, wie Sie für diesen Pirmin Peppadew mit Hilfe von IP die Werbetrommel rühren. Sind Sie sein Wahl-Manager?
Der Trick mit dem BMW ist grossartig. Zürcher definieren sich nämlich übers Auto. Und was gibt es Schöneres, als mit einem geleasten PS-Boliden 30 zu fahren. Nicht weil man’s kann, sondern weil man muss!
Ihre Campagne hat mich überzeugt. Ich wähle den BMW zum intelligentesten Stapi der letzten 50 Jahre in Zürich.
Seit langem fahre ich persönlich BMW. Als ich wieder einen ganz normalen 3er kaufen wollte, habe ich mich anstatt dessen für einen SUV entschieden. Der ist für mich eigentlich zu gross, ich wollte aber als Stadtbewohner gegen die rot-grüne Verkehrspolitik ein Zeichen setzten. Für Rot-Grün bin ich als in der Privatwirtschaft tätiger Bürgerlicher und guter Steuerzahler ohnehin ein Feindbild. Sie wünschen sich als Stadtbewohner lieber Sozialhilfeempfänger, vorzugsweise solche ohne Schweizer Pass.
Wenn du ein Zeichen gesetzt hast, dann immerhin und wenigstens in dieser Kommentarspalte. Und das will schon fast etwas heissen.
Ehrlicher Eidgenosse? Eher feiger Knilch der seinen Schrott nur anonym publiziert, Versager auf der ganzen Linie und einen BMW hat er kaum und wenn dann stottert er ihn monatlich ab!
Erinnert mich an diesen alten Witz:
„Ehrlicher Jugoslawe mit eigenem Auto sucht Arbeit“ 😂🤣
Das ist die Pointe. Den Rest kann ich leider nicht erzählen.
Bei diesem Kandidaten ist weder der Name noch die Herkunft das Problem sondern das Parteibuch☝️
sorry aber dieser text geht grammatikalisch-stilistisch überhaupt nicht, besser mal durch chatgpt laufen lassen vor dem publizieren.
Soll noch einer sagen, die Linken seien blöd:
320’000 Franken ausgeben, eine Million Gewinn:
Lausanner Linke kaufen Radarpistolen.
Gemeint ist: Die geschätzten Busseneinnahmen amortisieren den Anschaffungspreis schon im ersten Jahr.
Das nennt man effiziente Entlastung des vielbemühten Steuerzahlers.
Wer nicht wählt unterstützt die „Engagiertesten“ – nicht zwangsläufig die Qualifiziertesten!
Wenn bei einigen Wählenden vom rotgrünen Filz die Deckmäntelchen der Herkunft gelüftet würden, dürften sich sozialversorgte Welten öffnen. Sie werden exekutiv gewährte Vorzüge deshalb geschlossen zu verteidigen wissen.
Was sind exekutiv gewährte Vorzüge?
Zum Glück bin ich weit weg von diesem Rotgrün verseuchten Zürich. Wünsche P. Avdili viel Glück und Ausdauer.
Ein BWM X3 Dieselfahrer 🙂
„Ich wette, dass ich jeden Albaner an seinem Auto erkennen kann. 100% Trefferquote.“
„Top, die Wette gilt!“
Schade, dass es „Wetten, dass..?“ aktuell nicht mehr gibt. Denn es war noch nie einfacher, als mit dieser Wette, Wettkönig zu werden.
Bitte beim Fussball bleiben. Das wird nix ohne Heirat und Namen übernahme, falls Name Dame/Herr höchstens Martelli, besser Zwingli ist
Überhaupt muss geklärt werden ob das nicht ein Putin Sclhläfer-KGBler ist. Demokratische schweizerische Politik dürfen Sie gern im Kosovo vermitteln. Öffentliche Steuerzahler finanzierte Staatsämter gibt es erst in der 2. Generation und dazu sind Sie zu jung. Schön in der harten Wirtschaftswelt bleiben und sich bewähren. Die schöne Stadt bleibt in Damenhand für die nächsten 100 Jahre. Das würde noch fehlen wieder von MANN regiert zu werden. Madames geht Wählen
Jawohl, ich fahre Velo- ein Lastenvelo.
„Der nächste Stapi muss ein Mieter sein“ ? Ja, war die Mauch denn obdachlos, oder was?
Lieber ein integrierter Einwanderer als demagogische Ideologen.
Herrlich, wie sich die Protzkarrossen-fahrenden, männlichen Kleinkinder hier drin austoben – geht zu und her wie in einem Sandkasten. Vielleicht sollten sich alle mal im Baumarkt oder Obi umschauen, evtl. hat es noch Bausätze zum Discount-Preis. Nur blöd, lassen sich all die vielen PS der M3s, M5s, M7s usw. usw. nicht bis zum Anschlag der Tachos ausnutzen – egal, ob innerhalb oder ausserhalb der Stadt Zürich. Aber das kapiert die egozentrische, narzistische Männlichkeit in ihren teuren Schlitten wohl nie. Lieber der vermeintlichen Freiheit frönen und im Stau stehen, immer schön zuzusehen.
Perparim als Stapi – niemals.
So naiv können Stadtzürcher Wähler nicht sein. Das wäre ein schwerwiegender Fehler.
Der scheitert weder am Namen noch am Auto, sondern weil er inhaltlich absolut nichts zu bieten hat.
in meinen Augen ist der PA nichts als ein aufgeblasener, unsympathischer
Schaumschläger.
Ein Boomer (im Geiste) im Beemer, die Garantie für langweiliges „Das-wird-man-wohl-noch-sagen-dürfen“-Geschreibsel. Die sogenannt Bürgerlichen in der Stadt Zürich sind genau gleich wie die Ausländer mit Geld („Expats“) in der Schweiz. Sie jammern und klagen und heulen über die bösen „Linken“ und werden trotzdem immer hier wohnen bleiben. Leider …
Im osmanischen Reich wurde der albanische Mehmed Ali Pascha – ursprünglich ein kleiner Gangster, der vom Kidnapping lebte – im 19. Jahrhundert der Begründer einer ägyptischen Dynastie, die sich de facto von Istanbul abnabelte. Wenn ich mich richtig erinnere (genaueres auf Wikipedie, Karl May etc), war der qualitative Beitrag der Albaner im Politischen immer überproportional zu ihrer Quantität. – Immerhin bekommen wir mit Përparim Avdili jetzt ein Gegengewicht zum ansonsten sozialistischen Einheitsbrei aus dem Club Med mit Wermuth, Fumiciello, Molina und Co. – Meine Stimme hat er.