In seinen zweibändigen Memoiren, die ein Teil meiner Weihnachtslektüre sein werden, hat Moritz Suter, der Gründer und langjährige Chef der Crossair, Brisantes beschrieben.
Nämlich, wie über 100’000 Zürcher zwischen der Goldküste und dem Zürcher Flughafen seit 22 Jahren unsäglichem Fluglärm ausgesetzt wurden.
Er beschreibt auch, wie der freisinnige Zürcher Regierungsrat Ruedi Jeker sich weigerte, auf das von Suter vermittelte Friedensangebot der süddeutschen Gemeinden einzugehen.
Dafür gab es einen Grund: In Bassersdorf stand das Haus eines der mächtigsten Schweizer, Rainer E. Gut, Präsident der Schweizerischen Kreditanstalt.
Hätte man die Regeln angepasst, wäre Gut belärmt worden von morgens 6 Uhr bis abends 23.30 Uhr.
Um ihn zu schonen, wurde die Zürcher Bevölkerung über 20 Jahre angelogen, bessere Anflüge und Landungen seien nicht möglich.
Das beschreibt auch die SonntagsZeitung vom 14. Dezember.
Es geht um das Verhalten der Schweizer Wirtschaftselite. Sie war sehr liberal-freisinnig ausgerichtet und hat sich grosse Verdienste um den Wohlstand des Landes erworben.
Sie hat aber auch eiskalt zugunsten der eigenen Interessen entschieden.
Im Fall der Südanflüge sagte Doris Fiala, die ehemalige Zürcher FDP-Nationalrätin, es hätte „die Partei fast zerrissen“.
Aber alle schwiegen, allen voran die Elite und deren politische, mediale und kulturelle Zuträger, denn es ging um mehr als den Willen des Volkes.
Es ging um die Nachtruhe von Gut und dessen Familie.
So traf es sich gut, dass am gestrigen Sonntag auf SRF 1 in der Sendung „NZZ Standpunkte“ Walter Kielholz antrat, dem man die gleiche Rolle wie einst Gut zuspricht.
NZZ-Chefredaktor Eric Gujer tastete sich mit seinen Fragen vorsichtig an den bullig-verschmitzten Kielholz heran.
Immerhin gelang es ihm, ihn zu Aussagen zu verleiten, wie man sie nicht alle Tage zu hören bekommt.
Kielholz stritt ab, dass er alleine schuldig war an der Ernennung von CEO Brady Dougan und VR-Präsident Urs Rohner, die zum Untergang der Credit Suisse viel beigetragen haben.
Kielholz bestätigte, dass die grossen Schweizer Konzerne und MUs (mittelgrosse Firmen) zu wenig Aktienkapital aus der Schweiz zur Verfügung haben, höchstens 15 Prozent.
Daraus ergebe sich, dass die Konzerne von Nestlé bis Roche vor allem von Ausländern geführt würden.
Deshalb sei auch die Zahl der Schweizer gering, die in den hiesigen Konzernen arbeiteten.
Kielholz: „Der Schweizer Talentpool ist zu klein.“ Er sagte nicht, dass man ihn durch eine standesorientierte Selektion künstlich klein gehalten habe.
Kielholz bedauerte, dass sich die Führungskräfte der Wirtschaft nicht mehr, wie früher, in der Armee miteinander austauschen könnten. „Diese einzigartige Chance existiert nicht mehr“, bestätigte er.
Es seien neue Biotope entstanden wie die Avenir Suisse.
Über Swissholdings, Economiesuisse und andere Spitzenorganisationen, deren positive und negative Einflüsse, äusserte er sich nicht.
Sehr ausgeprägt sei die Tendenz Schweizer Topmanager und Unternehmer, unter sich zu bleiben. Oder: „Was die Linken Filz nennen, sind für uns informelle Kontakte.“
Deutlich distanzierte sich Kielholz vom Besuch der sechs Unternehmer aus Genf und Zug bei Donald Trump. Es sei allerdings so, dass er, Kielholz, öfter im Weissen Haus war als die meisten Bundesräte.
Und öfter in China auf oberster Ebene als unsere Politiker.
Am Anfang habe man den Chinesen Ratschläge erteilt. Jetzt würden wir deren Befehle erhalten.
Kielholz, der einmal von sich sagte, er sei immer nur nach oben gefallen, wenn auf der Karriereleiter über ihm einer ausschied, machte keinen überzeugenden Eindruck.
Offensichtlich versuchte er, Fehler in der Vergangenheit zu verwedeln.
Der Höflichkeit von NZZ-Chef Gujer war es zu verdanken, dass dieser nicht nachfasste, wenn Kielholz dessen präzise Fragen nicht beantworten wollte.
Manchmal fehlten ihm die richtigen Worte, und er wich aus mit dem Zusatz „oder wie das heisst“.
Es wurde auch deutlich, dass es sich bei Kielhoz um einen Schlaumeier bester Zürcher Herkunft handelt, der die Fähigkeit hat, sich rechtzeitig zurückzuziehen, wenn es brennt.
Damit bestätigte er, dass die wahre Elite der Schweiz heute Ausländer sind, deren Arbeit den Wohlstand der Schweiz vermehrt oder auch senken kann. Dieser Trend wird sicher noch stärker.
Die Schweizer, auch solche mit universitärer Ausbildung, das machte eine Bemerkung deutlich, würden es vorziehen, zum Bund oder in andere staatliche Verwaltungen zu gehen.
Vom heutigen UBS-Konzern verlangte er eine Verstärkung der Eigenkapital-Reserve. Das Retailgeschäft und das Kreditgeschäft seien durch starke Konkurrenten unter Druck.
Man soll daher am Investment Banking festhalten. Sich selbst bezeichnete er als „konservativ-aufmüpfig“. Worin das „aufmüpfig“ bestehen soll, wurde nicht klar.
Über diese Elite wurde seit Jahren „glaubhaft“ in der unglaubhaften Presse Schöngeschrieben. Glaubt weiterhin!
Sie denken sie sind schlau. Einer ist aber schlauer. Dieser Loomit der ist nämlich in Pattaya.
Und in welchem betreuten Institution bist du den zurzeit unterwegs?
Hör bitte endlich auf mit diesen absoluten Nullnummern – Loomit, Panama Papers und dem Ösi Palfer.
Dass der wahre Grund für den Fluglärmstreit mit Deutschland im Verhalten der Schweizer Verhandlungsführer zu suchen ist, ist nicht neu. Wird neu nur etwas mehr publik.
Genau. Und es war der liebe Moritz von der SP.
Interessant, wie zuverlässig komplexe zwischenstaatliche Konflikte auf die angebliche Unfähigkeit einzelner Schweizer Verhandlungsführer reduziert werden. Das erspart immerhin die mühsame Auseinandersetzung mit Fakten, Interessenlagen und jahrzehntelanger deutscher Blockadepolitik.
Moritz Suter war nie Mitglied der SP.
In öffentlich zugänglichen Biografien und seriösen Quellen gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass der Crossair-Gründer und frühere Airline-Manager je der Sozialdemokratischen Partei (SP) angehört oder für sie politisch aktiv gewesen wäre. Sein Wirken war unternehmerisch geprägt, nicht parteipolitisch.
Du bist ja noch dümmer als ich. Unbegreiflich!
Woher rührt nur Ihr Hass auf mich? Offenbar ärgern Sie sich über sich selbst:Am Montag letzter Woche haben Sie mich unter einem anderen Pseudonym ob meiner hier publizierten Entscheidung, im Nasdaq per Future und bei NVIDIA short zu gehen und beim 3x Bear ETF SOXS long, als dumm & naiv verkauft. Nun, seither habe ich damit +30% gemacht – in nur 1 Woche. Und heute sage ich Ihnen, dass ich meine Gewinne wieder mitnehme, Vermutlich machen Sie das Gegenteil – und werden verlieren. Wieder mal
Wenn’s um Geistesblitze geht, bist du eher die Kerze im Sturm schnell aus und dann Rauch.
Dein LinkedIn-Profil up to date halten ist für dich wohl schon Schwerstarbeit kein Wunder, wenn man sonst nichts vorzuweisen hat. Realsatire? Eher die Tragikomödie eines Dauerkritikers, der glaubt, Beobachten sei Arbeiten.
Mit den Waldshutern kann man es ja machen …
Was genau machen? Jobs à gogo am Flughafen geben? Nicht mehr bzw weniger in x Kilometern Höhe drüber fliegen und dafür über dicht besiedeltes Schweizer Gebiet? Die deutsche Autobahn über Schweizer Boden führen lassen?
Kielholz, come on. Was dieser Totalversager der Champions-League zu sagen hat interessiert doch kein Hammel.
Wo ist eigentlich Palfner? Ich vermisse seine Kommentare😎
Kielholz war der Anfang vom Untergang. Gier, Arroganz, Überheblichkeit und sein unsägliches Brillenschnürli. Horror.
„…bedauerte, dass sich die Führungskräfte der Wirtschaft nicht mehr, wie früher, in der Armee miteinander austauschen könnten“.
Genau so ist er einzuschätzen, der Kielholz. Da kannte der Walti noch den Oberst im Generalstab Sepp und sogar den Divisionär Christoph, das waren noch Zeiten!
Hahaha also nichts neues unter der Sonne nur ortschaften diverse!!
Die Aussage von Klaus‘ Stöhlker suggeriert, dass keine Ostanflüge sondern nur noch Südanflüge stattfänden.
Dies ist falsch:
Ich wohne seit 40 Jahren in Bassersdorf.
Die Anzahl Anflüge von Osten über Bassersdorf haben dabei zugenommen.
Im übrigen mit Verlängerung der Piste28 über Bassersdorf dann stark zunehmend, da dann auch die sehr grossen Flugzeuge auf verlängerter Piste 28 landen können.
Was genau Moritz Suter Klaus Stöhlker gesagt hat in dieser Sache ist mir daher schleierhaft.
Möglicherweise wieder mal eine einseitig überhöhte Fehlinterpretation.
Das hier erklärt eigentlich diesen Klatsch:
Klaus J. Stöhlker war Mediensprecher der Stiftung gegen Fluglärm, Zürich.
Einer Bürgerbewegung im Jargon „Südschneisser“ die sich gegen Südanflüge mit allen Mitteln einsetzt.
Im vorliegenden Pamphlet holt er wieder mal zum Rundumschlag aus, indem er Sachen miteinander verlinkt, die wenig bis gar nichts miteinander zu tun haben.
Ja klar publiziert er nur auf Plattformen, die tel quel übernehmen was er schreibt.
Bei den andern ist er deshalb eben nicht dabei.
Stöhlker wohnt in der Südschneise!
Diese alten Gamellen intessieren doch nun wirklich keinen mehr. Die FDP und Kielholz sind für mich schon lange gestorben. Im Übrigen ist es ein schlechter Witz, wenn im Zusammenhang mit Kielholz von Elite gesprochen wird.
Junge, Kielholz ist kein und war nie Mitglied der FDP.
@müll lesen bildet! In meinem Text steht das übrigens nicht.
Kielholz? Oder Holzkiel? Den Kiel kennt man aus dem Schiffsbau (Kiellegung) und wenn der oben schwimmt, ist das Schiff gekentert. So auch der Tanker CS, welcher letztlich abgesoffen ist. Kielholz war mal obenauf und schöpfte ab. Nicht das eindringende Wasser sondern Gelder, welches den Aktionären gehörte. Sowas nennt sich in der Schifffahrt Piraterie und hat mit Schlaumeierei wenig gemeinsam, wie Stöhlker meint.
Mittlerweile haben die Seilschaften der Freunde des Profits dazu geführt, dass die einst stolze Partei genauso nahe am Abgrund steht, wie das einst stolze Land, dass sie zusammen mit Rot-Grün systematisch kaputt gemacht haben. Lachende Dritte waren/sind die Leute von der Mitte, welche gute Geschäfte gemacht haben, indem sie ihr Fähnchen immer schön brav in den Wind gedreht haben.
Einig waren sich die erwähnten Parteien mit der nicht ausgesprochenen „Brandmauer“ gegen die SVP. Die SVP ist zwar auch nicht über alle Zweifel erhaben, aber wurde von den anderen Parteien systematisch ausgegrenzt.
Wenn es um die meist überschätzten Wirtschaftsleute der letzten Jahrzehnte geht, gebührt Kielholz mit Sicherheit ein Platz in der Hall of Fame.
Was früher von den Linken als Filz verschrien wurde, nennt sich heute elitär Netzwerk. Und ja, früher waren Wirtschaftskapitäne meist auch Kommandanten in der Schweizer Milizarmee und im Parlament zu Bern vertreten. Ausländische Manager können dies vergleichsweise nicht und sie sind daran auch nicht interessiert, haben sie doch keinen Bezug zur Schweiz sondern nur zum Geld. Und unser Parlament ist verseucht von Lobbyisten, von Volksvertretern keine Spur.
Schweizer Wirtschaftselite (FDP) hofft immer noch, dass sie vom Volk gewählt wird. Obwohl sie stets nach der Devise „Gewinne privat, Verluste sozialisiert“ gehandelt hat.
@…Informatik-Banker: Unabhängig des Partei-Couleurs, sind es heute meist ausländische „Manager“ welche diese Devise ausreizen. Warten wir die Geschäftsberichte im Frühjahr 2026 ab.
Als Kielholz aus dem Hafen gelaufen und als Schwemmholz gestrandet. Da hilft jetzt auch keine retrospektive Geriatrie-Revue durch Gujer mehr.
Ein Absturz von Gut bis Kiel(holz): Ruhe im Cockpit, Krach am Boden. Die Zürcher im Süden zahlten den Preis, während Kielholz die Situation mit der üblichen Schlaumeierei überflog.
Ein Absturz von Gut bis Kiel(holz): Der Kapitän wollte Ruhe, der Süden bekam Lärm und Kielholz verteilt dazu noch schlaumeierische Weisheiten.
Er begreift nicht, was er angerichtet hat.
Er muss auch nicht begreifen, den Lohn hat er ja trotzdem bekommen.
Noch einmal Loomit, Panama Papers oder Palfer, und ich schalte auf Durchzug. Diese Nullnummern sind durch.
Hör bitte endlich auf mit diesen absoluten Nullnummern – Loomit, Panama Papers und dem Ösi Palfer!
Einfach nur dümmlich, ihre zahlreichen, wechselnden Pseudonyme mit denen Sie versuchen, mich zu beleidigen.
Woher kommt diese negative Energie?
Sie müssen sich selbst hassen. Ganz offensichtlich sind Sie ein Verlierer – das ergibt sich schon aus Ihren Kommentaren zu meinen Nasdaq-Short und dem 3xBear SOXS. Sie kaufen immer dann wenn ich Gewinne mitnehme und verlieren damit. Natürlich. Damit tun Sie mir leid.
Und Nein – ich verwende nur 1 Pseudonym. Das hier. Ich bin nicht wie Sie.
Kielholz und Stöhlker haben einiges gemeinsam, sie überschätzen sich masslos und sind Paradebeispiele für Narzissten.
Kielholz sagte in Standpunkte in den Stäben der Regimente und Bataillone wurde Politik gemacht. Bei der Truppe, dem sogenannten Fussvolk, gab es wohl nur Idioten. So eine Arroganz, übrigens auch in diesem Punkt sind sich die beiden sehr ähnlich. Gott sei Dank gibt es diese selbsternannte Elite, deren Handlanger Stöhlker war, nicht mehr.
Natürlich wurden in den Stäben der Divisionen,Regimenter und Bataillonen Politik gemacht, damit hat er aber nicht gesagt, dass es im Fussvolk nur Idioten gab. So eine Unterstellung ist erbärmlich und zeugt von Frustration. Was ist der Grund? Kündigung, verpasste Beförderung?
Kielholz hat bei SeissRe mit den Gender WCs eine total moderne Unternehmung gemacht; nur Schellenursli war noch weltoffener mit dem „Black lives matters“ Integration und VR Quoten in traditionellen Schweizer Privatbanking durch die Impulse aus der Elfenbeinküste. Visionäre Elite auch dank dem immer gleichen Headhunter Egon Z.
Ergolgloser Kandidat bei einem Mandat von EgonZI?
Kielholzs Kommentar nach dem Beinahe-Bankrott Swiss Re im Jahr 2008: No risk, no fun. Eine völlige Beleidigung für Aktionäre, die mehr als 10 Milliarden an Eigenkapital verloren haben. Toxische Vermögenswerte wurden um 6 Milliarden abgeschrieben. Völlig schamlos, dass er immer noch sein Gesicht zeigt.
CS und FDP-Klüngel hat fertig.
Die Schweizer Elite (früher oft FDP) war früher oft noch für die Schweizer. Dann haben sie ihre Meinung geändert. Ein Ausländer ist jetzt gleich gut wie ein Schweizer (in der Schweiz). Für mich hat jede Nation Qualitäten. Jeder ist so in seiner Umgebung stark. Zum Beispiel: Ägyptische Soldaten sind eher besser in Ägypten als Schweizerische, und umgekehrt Schweizerische Soldaten sind eher besser in der Schweiz als Ägyptische.
Aber diese Leute (FDP, etc.) sind eben anderer Ansicht. Das wird verderben für die Urschweizer sein, wenn die eigene Elite einem schon fast feindlich gesinnt ist.
Die FDP hat ja kürzlich mit ihrem offiziellen Ja zum neuen Rahmenabkommen mit der EU gezeigt, dass ihr ungehindertes Wirtschaften und Geld verdienen wichtiger ist als das Bewahren unserer nationalen Stärken. Sie hat ausserdem den Liberalismus aus ihrem Programm gestrichen.
Sich gegenseitig Scheinränge in einer Trachten-Armee zu verleihen und im Bunker zu kuscheln qualifiziert nicht für Führungspositionen.
Ich habe mir das Interview angetan. Ein unglaublich arroganter, abgehobener Schwafli mit null Ahnung von der Lebensrealität ausserhalb seiner Kaste. Aber glaubt, er könne andern die Welt erklären. Und ist natürlich für den Unterwerfungsvertrag, „weil er sich intensiv damit beschäftigt habe“. Ich behaupte, der hat keine 5 Minuten den Vertrag gelesen.
Nehme an, dass auch Sie wie ich und 99% der Gegner des Vertrags ihn auch nicht gelesen haben. Nur: ich enthalte mich bis zu diesem Zeitpunkt einer Stellungnahme. Alle andern aber lassen grossklotzig ihr nein floskelartig gemäss Parteisprüchen festhalte, Soldaten like!. Es ist sowieso klar, dass 99 % der Kommentare – wohl alles Banker – aus dem extrem rechten Milieu stammen. Bin mir bewusst, dass ich nur negative Häckchen erwarten darf. Aber es muss mal schwarz auf weiss gesagt werden.
Ein Paradebeispiel für Filz und Versagen!
Ui! Es ist nicht gut, wenn gute alte Gut Fluglärm hat.
Da ist es schon wesentlich besser, wenn die von Bassersdorf und um Kanton Aargau (geköpftes Blindanschleichen) den Lärm haben.
So und nun ernsthaft:
Ich starte eine Petition, dass ein Helikopter von 6 Uhr bis 23:30 Uhr im Abstand von 3 m stationär über Guts Haus fliegt.
Rainer E Gut,
Er war Mitbesitzer der First Boston welche er der Kreditanstalt verkaufte und selber den Kauf mit absegnete, nicht in den Ausstand trat!!!!. Einige Wochen bach dem kauf musste die Kreditanstalt 500 mio $ einschiessen um einen Konkurs der First Boston zu verhindern. Warum das ganze? Sie haben danach in der Geschäftsleitung und VR ihre Gehälter massiv angehoben da sie nun mit den US Investment Banken und nicht mehr mit Schweizer Banken verglichen wurden.
Was Gut gemacht hat ist dasselbe wie pierin Vincent gemacht hat. Eigene Firma dem Arbeitgeber zu überhöhte Preis verkauft.
Jo, nur galten (leider) damals andere Gesetze.
So wie in den 90er Jahren Front-/Parallel-Running noch erlaubt waren.
Oder so wie Ebner, Schiltknecht, Blocher und Konsorten mit den Visionen die Schweizer Multis um die Reserven erleichtert haben.
Oder Schlaumeier wie Percy Barnevik und Björn Lindahl, welche sich tiefe Fixlöhne und dafür riesige Pensionsbeiträge auszahlen liessen.
Wegen all diesen (gierigen) Zampanos wurden dann die Gesetze überhaupt angepasst…
Dieser Typ ist exemplarisch für das CH Bankenwesen…..zudem geben die FDP und ihre Verschmelzung mit der EU dem internationalen CH Bankenplatz jetzt noch den letzten Rest, nachdem die EU unrechtsmässig russische Gelder eingefroren hat. Das Kapital wird nun von der EU und ihren Vasallen abgezogen. Soviel Ignoranz wird zurecht bestraft werden.
Dass die EU die russischen Staatsgelder eingefroren hat, geht ja noch. Aber jetzt plant Brüssel, diese Gelder als Sicherung für einen zinslosen Kredit an die Ukraine zu verwenden. Die Ukraine muss sehr wahrscheinlich diesen nie zurückzahlen (sie kann es auch nicht) und damit wird dieses Geld den Russen so gut wie gestohlen. Es geht um rund 200 Milliarden Euro. Die Reaktion Putins dürfte aufschlussreich werden im Realitätsfall. Der belgische Premier wehrt sich dagegen und wird von Brüssel arg unter Beschuss genommen. So läuft das dort. Willkommen Schweiz !
Der Kielholz hat in seinen Netzwerken Armee und FDP echte Kaliber gefördert und befördert: Mühlemann, Wellauer, Rohner etc.
Alle gingen unter, nur das Kielholz nicht.
Tja, wenn unsere „Männer“ vom Kindergarten her verweichlicht und feminisiert werden, dann müssen halt die führungsstarken Figuren, die wir selber nicht mehr herstellen können/wollen aus dem Ausland stammen.
Beide Herren haben der Schweiz Schaden zugefügt. Und dabei ihre Brieftasche gefüllt. Ehemalige CS Kapitäne und Zoifter. Passt aĺles zusammen. Auch die engen Verbindungen zu Katar.
Wenn ein Schiff untergeht, ist meistens das Kielholz oben!
Kein Wunder wollen alle in die Verwaltung. Man verdient dort heute hervorragend (mehr als in der Industrie und etwa gleich wie in der Finanzbranche).
Und das ohne jeglichen Leistungsdruck und bei völliger Jobsicherheit.
Die FDP hilt mit der neuen Chefin SVS, die Schweiz zu beerdigen. Zusammen mit den Linken.
Das einzige was das verhindern kann, wählt SVP.
Moritz Suter – der hätte seine eigene Grossmutter verkauft, um seine Schrottairline zu retten. Wer auf die Meinung eines solchen Individuums hört, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Gier frisst Hirn
Die Manager-Kaste ist und bleibt nun einmal Filz, in dem sich gegenseitig die besten Pöstchen zugeschoben werden, unabhängig von Leistungsausweis und Grad der (Un-)Fähigkeit.
Das fing damals an als ein unheilvoller Management-Ansatz aus den USA zu uns rüberschwappte: Das Management muss keine Ahnung vom Unternehmen, von den Produkten und der Unternehmenskultur haben, es gelten nur noch die Finanzdaten des Unternehmens.
Dadurch konnte Wirtschafts-„Elite“-Unis wachsen, an denen der Filz seinen Anfang nimmt (HSG lässt grüssen).
Allerdings ist das Mass der Dinge die Festlegung der Manager-Boni
Die Politik, die Wirtschaft, öffentlichen Stellen, alles ist verseucht von diesen Machenschaften, die ganz sicher keine Elite ist, sondern egoistischer Abschaum.
Was für ein Quatsch! Es war die SP und Leuenberger die den Lärm „gerecht“ verteilen wollten! Verstehen kann das auch nur die SP, die anderen wundern sich darüber und über die sinnlose Herumfliegerei um auf der richtigen Piste Starten oder Landen zu können!
Liebe Hurrapatrioten, es ist eine Tatsache: Es braucht die teuflischen Fremden. Wie wäre es, wenn ihr einmal euch erkundigen würdet, wer Nestlé, Rolex, ABB (früher BBC), Wander (Ovomaltine), etc. gegründet hat.
Im Sport nicht viel anders. Wer hat den Spengler Cup gegründet?
Ohne diese „Überfremdung“ wäre wahrscheinlich eure Hauptbeschäftigung als Söldner, verkauft von euren Swiss Managern an die fremden Vögte, auf den europäischen Schlachtfeldern zu verrecken.
Sogar Switzerland ist nicht Swiss Made. Sie wurde im Wiener Kongress von fremden Managern gegründet.
Sowohl Brown als auch Boveri haben ihr Handwerk bei der durch P.E. Huber-Werdmüller 1876 gegründeten Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon, später MFO, gelernt.
Schade, wird er nicht durch Moderatoren wie Markus Lanz unerbittlich ins Kreuzverhör genommen.
Markus Lanz hat auch seine Kandidaten, die er schont! Kommt halt auf die eigene Ideologie an
Kielholz hat tatsächlich nichts Vernünftiges zustande gebracht. In der Armee brachte er es lediglich zum Schiesskommandanten (Oberleutnant) und anschliessend zu einem Altersposten in der Grenzbrigade. Auch als Unternehmer (Handel mit Gemälden) hat er nicht reüssiert, und in der SwissRe hat er Karriere gemacht, indem er Mitarbeiter zusammenstauchte.
Leider hat ihn der unsägliche Mühlemann zum Abzocker und Besserwisser ohne Fundament „erzogen“, als er ihn zum CEO der SwissRe erhob.
Ich hoffe die FDP verschwindet möglichst bald von der Bildfläche.
Meines Erachtens mit wenigen Ausnahmen ein Club von unterbelichteten, wichtigtuerischen Möchtegern-Politiker, die am liebsten die Schweiz an die sinkendende EU Titanic anbinden möchten. Eine Schande diese Partei.
„Standesorientierte Selektion“ stimmt, allerdings spielte die Politik mit ihrer Bologna Reform dabei die Hauptrolle. Insb. die Abwertung höherer Titel (HWV/HTL/HFG etc.) über die Eliminierung dieser Diplom-Standards in den staatlichen, dann unternehmerischen HR-Systemen katapultierte ab den Nullerjahren eine ganze Generation aus den Rekrutierungsprozessen. Und während bei den neuen angewandt- oder institutionell-universitären Bachelor und Masterabschlüssen die Kompatibilität mit dem Ausland gar nie geschaffen wurde, so wurden hierüber bloss die ausl. Zugänge zu Schweizer Schulen erleichtert.
En raison de la conjoncture économique actuelle, les abonnements aux journaux seront probablement les premiers à être résiliés l’année prochaine.
De plus, le prix du papier pourrait augmenter considérablement (il ne convient pas pour le chauffage).
Südanflug und Kielholz haben nichts miteinander zu tun. Die beiden Beiträge nimmt Stöhlker zum Anlass um über die angebliche Elite, zu der er nie gehört hat und auch nie gehören wird, zu schreiben. Der Beitrag hat wenig Substanz und ist intellektuell eine sehr schwache Leistung. Der IP Leser wird voll gelabert mit Themen, die er selber in der Sonntagspresse oder in NZZ Standpunkte verfolgen kann. Also was soll der Schwachsinn von Stöhlker? Es gibt nur eine Antwort, er pflegt den Narzissmus.
Das war der grösste Fehler unseres Landes, dem Stöhlker die Schweizerbürgerschaft zu erteilen. Er hasst unser Land und wird nie müde, alle und alles möglichst fies zu beschreiben.
Schweizer Talentpool ist gut. Da kann man sich ein Lächeln nicht verkneifen. Meint er damit Manager wie die bei der Swissair, bei McKinsey, bei der CS, bei der Migros ? Da hat man wohl neben den Talentpool gegriffen. Kein Wunder, der sei ja klein, sagt Kielholz.
Das bisschen Fluglärm, das Zollikon abbekommt, ist nicht der Rede wert – es handelt sich lediglich um gelegentliche Südstarts. Zumikon ist deutlich stärker betroffen. Da die Bevölkerung im Süden Zürichs das Flugzeug vermutlich überdurchschnittlich nutzt, ist es durchaus fair, dass sie die Auswirkungen auch gelegentlich wahrnimmt. Wer in der Nähe eines grossen Flughafens wohnt, muss mit entsprechenden Emissionen rechnen. Nach dem Verursacherprinzip liesse sich sogar argumentieren, dass die Belastung eher noch zu gering ist.
Für einmal finde ich den Artikel von Stöhlki recht gut! Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Wenn die Gut-Story so stimmt, dann sollte man nicht vergessen, wo Stöhlki sein Zelt aufgeschlagen hat: In Zumikon. Damit kam er in den Genuss des Fluglärms, was ihm kaum gefallen haben dürfte. Gut, mir würde es auch nicht gefallen: Ich kann seine Sorgen nachvollziegen, da ich in der Heli-Anflugsschneise zum Kantonsspital sowie (altem wie neuem) KiSpi wohne. Immerhin: Dort geht es um arme Gestalten, die schwer verletzt sind.