Bei der Zürcher Dextra Rechtsschutzversicherung geht es um Recht, Sicherheit und Vertrauen.
Doch genau dieses Vertrauen steht nun auf dem Spiel.
Hinter den Kulissen des Zürcher Versicherers lief offenbar über eine gewisse Zeit etwas gewaltig schief, mit potenziell dramatischen Folgen für Kunden.
Denn nach Informationen eines Insiders waren bei Dextra hochsensible Kundendaten unzureichend geschützt.
Darunter sollen sich Gesundheitsberichte, medizinische Einschätzungen sowie heikle Unterlagen wie Strafbefehle befunden haben.
Also Dokumente, die tiefe Einblicke in das Privatleben von Versicherten geben – und deren Offenlegung existenzielle Schäden verursachen kann.
Besonders brisant: Die Daten sollen nicht nur theoretisch gefährdet gewesen sein, sondern über einen gewissen Zeitraum ungeschützt zugänglich.
Wer Zugriff hatte und ob Dritte Einsicht nehmen konnten, bleibt bis heute offen.
Der PR-Text auf der Website fällt auffällig defensiv aus. Keine Zahlen, keine Details, keine klare Risikoeinschätzung.
Stattdessen bekannte PR-Floskeln: alles analysiert, alles aufgearbeitet, alles wieder sicher.
Für eine Branche, die täglich mit den intimsten Problemen ihrer Kunden arbeitet, ist das bemerkenswert wenig.
Bei Dextra heisst es: Der Vorfall sei auf eine Fehlleistung eines externen IT-Providers zurückzuführen.
Rund 15 Kunden seien betroffen gewesen. Der Datenschutz-Vorfall sei vollständig aufgearbeitet worden.
Sowohl die Finma als auch der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte seien informiert worden. Inzwischen sei die Datensicherheit wieder gewährleistet.
In der Versicherungswelt sorgt der Fall für Unruhe. Gerade Rechtsschutzversicherer sammeln Daten, die kaum sensibler sein könnten.
Für Kunden bleibt ein schaler Nachgeschmack.
Wer seine heikelsten Lebenskapitel einem Versicherer anvertraut, erwartet Diskretion – nicht ein Datenleck mit Verweis auf Dritte. Rechtsschutz sollte schützen. Auch die Daten.

Waren da Schweizer IT-Spezialisten am Werk?
Ich könnte es mir gut vorstellen, würde zu meinen Erfahrungen mit deren Fähigkeiten und Kompetenz passen.
Einfach nur dümmlich, ihre zahlreichen Pseudonyme mit denen Sie versuchen, mich zu beleidigen.
Woher kommt dieser negative Energie?
Sie müssen sich selbst hassen. Damit tun Sie mir leid.
Und Nein – ich verwende nur 1 Pseudonym. Das hier. Ich bin nicht wie Sie.
Wenn es um geistige Aussetzer geht, bist du quasi Marktführer.
Nicht jammern – die Schweizer wollten ein schwaches Datenschutzgesetz ohne relevante Strafen und genau das haben sie bekommen.
Mit dem von einigen hochgejubelten US-Abkommen, das die Schweiz noch mehr zur digitalen Kolonie der USA machen würde (sollte der tatsächlich unterzeichnet werden), soll unter anderem der „Datenaustausch“ mit US-Behörden und US-Firmen „vereinfacht“ werden.
Datensicherheit zum Billiglohn eingekauft, Leck gratis dazu.
Schuld hat natürlich der „externe ITler“.
Ach, ein externer ITler also. Übersetzt: Man hat Datensicherheit zum Ramschpreis eingekauft und ist jetzt überrascht, dass sie auch so geliefert wurde.
Schweizer IT produzieren auch gerne Ramsch. Lebe es gerade beim Kunden. Keine Übersicht, kein Plan. Dafür absichern des eigenen Jobs und beratungsresistent, weil man es als „interner“ ja besser weiss. Geht noch zwei Jahre, dann knallt es.
Wenn es um geistige Aussetzer geht, bin ich quasi Marktführer.
Einfach nur dümmlich, ihre zahlreichen Pseudonyme mit denen Sie versuchen, mich zu beleidigen.
Woher kommt dieser negative Energie?
Sie müssen sich selbst hassen. Damit tun Sie mir leid.
Und Nein – ich verwende nur 1 Pseudonym. Das hier. Ich bin nicht wie Sie.
Wer regt sich über fehlenden Datenschutz auf? Die gleichen die jeden Toilettengang auf Insta posten, auf Facebook kommunizieren, LinkedIn frisieren, Whatsapp als verschlüssselt bezeichnen und Ueberweisungen „anonym“ über Bitcoins erledigen? Deren Passwort 123456 oder 654321 ist, oder gleich das Geburtstagsdatum? Alle Einkäufe auf Cummulus tracken lassen und per Kreditkarte bezahlen? Datenschutz? Wie naiv.
Externer ITler, wahrscheinlich in Indien oder Polen zum Ramschpreis. Interessiert eigentlich keinen Kunden, ob am Schaden ein externer oder interner Verursacher Schuld ist. Sondern die Dextra haftet.
vielleicht ist der Externe ein geschasster Bundesbern IT-Heini.
Daten, dieses komische „Ding“; das sollen mal die anderen machen!
Jeder braucht und will Daten, keiner will sich jedoch darum kümmern. Sie sollen immer richtig, gut, vollständig, aktuell, … sein, aber das geschehe irgendwie. Die Geschäftsführung: „DIE“ sollen das mal machen …
Geld für Sicherheit oder Datenschutz? Ach was, alles zu teuer. Wir sind doch nicht interessant. Woher wollen das denn die Spezialisten wissen …?
Und überhaupt. Es sind ja die Daten von anderen, Hauptsache wir haben ein Back-up und können weiterarbeiten.
Stupid you!
Ein sehr aufgergter Autor berichtet über ein doch eher unspektakuläres Ereignis. Hold the horses, möchte man ihm zurufen.
das ganze Schweizer Volch scheint mir aufgergt zu sein!
Warum machst du ein so langes Gesicht, Pferd?
Merke: es ist NIE ein externer Whatsoever schuld. Schuld ist die Geschäftsleitung der Dextra, welche unsorgfältig mit den Daten umgegangen ist und eine schwache Infrastruktur hat, welche es billigen Externen erlaubt die Daten zu stehlen.
Ob dieser „Fingerpointing“-Frechheit sollte Jean-Marie Pithon den Hut nehmen. Verantwortung über die Datensicherheit und den Datenschutz kann man nicht delegieren.
Vielleicht habe ich den Beitrag inhaltlich nicht verstanden, aber von einem „Datendiebstahl“ habe ich nichts gelesen. Und woher genau wollen Sie wissen, mit welchen Dienstleistern der besagte Versicherer zusammenarbeitet und zu welchen Konditionen? Mir scheint, Sie blasen hier gewaltig auf – und sind dabei komplett faktenbefreit aufgestellt.
„Freche Behauptungen“ aufstellen ohne dabei mit seinem Klarnamen zu operieren ist was es ist: feige, unredlich und ein bisschen schäbig. Der Frust des Verfassers muss unendlich gross sein im Gegensatz zu seinem Selbstbewusstsein.
Panama Papers, Palfner – eure „Expertise“ stinkt nach Selbstüberschätzung und intellektuellem Durchfall.
Einfach nur dümmlich, ihre zahlreichen Pseudonyme mit denen Sie versuchen, mich zu beleidigen.
Woher kommt dieser negative Energie?
Sie müssen sich selbst hassen. Damit tun Sie mir leid.
Und Nein – ich verwende nur 1 Pseudonym. Das hier. Ich bin nicht wie Sie.
Dein LinkedIn-Profil up to date halten ist für dich wohl schon Schwerstarbeit kein Wunder, wenn man sonst nichts vorzuweisen hat. Realsatire? Eher die Tragikomödie eines Dauerkritikers, der glaubt, Beobachten sei Arbeiten.
Bei 150 betroffenen Kundendossiers oder mehr würde ich mir auch Sorgen machen. Die Rede ist aber von 15, eine sehr überschsubare Zahl – so gross kann die vermeintliche Sicherheitslücke dann doch nicht gewesen sein.
Die fragwürdigen Rechereche- und Analysekompetenzen von IP sind bekannt. Würde mich nicht wundern, wenn das Ganze eine massiv aufgebauschte Story ist.
Wenn etwas der Finma gemeldet wurde ist es relevant. Und Dextra würde sofort klagen, wenn keine Meldung an die Finma erfolgt wäre…
Welcher externer IT-Dienstleister?
Firmenschefs, welche die Datensicherheit aufs Spiel setzen und Externen ungesicherten Zugang zu ihren Netzwerken geben, SaaS-Software einsetzen oder ihre Daten einer US-Cloud anvertrauen sollten sofort abgesetzt werden.
Dann haben wir bald keine Firmenchefs mehr ….
Wo bleibt Hans Gerhard? Müssen wir uns Sorgen machen? Um schonendes Anhalten wird gebeten.
Hans hat den Abonnenten-Test nicht bestanden.
Nicht wegen Fehlern, sondern wegen Inhalt!
Die alte Grundregel greift hier wieder einmal. Sobald etwas digital erfasst ist, kann man davon ausgehen, dass es früher oder später geleakt, gehackt oder verkauft wird.
Datenschutz und Privatsphäre sind größtenteils eine Illusion. War es schon immer, denn die Leute reden seit Urzeiten miteinander, sei es am Stammtisch, an der Kaffeemaschine oder in der Waschküche.
Holla! Da hat sich der gute Päuli Schellenbaum wieder einmal selbst übertroffen – eine Schlagzeile ganz im Stil seiner eigenen Wichtigkeit. Wer sonst über die Rad‑WM, das Theater Spektakel oder McDonald’s schreibt, sollte wohl bedenken, dass die hochregulierte Versicherungswelt – zumal beim Datenschutz – ein anderes Kaliber ist.
Dort herrscht nämlich, entgegen jeder vermeintlichen Aufregung, völlige Ruhe. Der „Fall“ ist zu unscheinbar und zu professionell gemanagt, um jemanden auch nur ansatzweise aus der Gelassenheit zu bringen.
Die Dextra war vor Jahren als Startup eine vorzügliche Rechtsschutzversicherung. Seit dem Verkauf an die Pax (Kundenbewertungen zum Heulen) und die Bayerische gilt in erster Linie nur noch Profit. Deshalb wohl auch in der IT gespart!
Die Dextra ist unabhängig und wurde niemandem verkauft.
Noch etwas zum Thema Datensicherheit und Bargeld. Aber Achtung, ist eine linksgrünversiffte NGO-Homepage!
https://netzpolitik.org/2025/bargeld-tracking-du-hast-ueberwachungsinstrumente-im-portemonnaie/
Als ich bei Dextra mal einen Schaden meldete von 400 Franken, wurde die rechtliche Unterstützung abgelehnt. Heute bin ich bei einem anderen Rechtsversicherer – wesentlich besser. Dextra ist für mich klar der schlechteste Anbieter auf dem Markt.
Ha! Vermutlich war dein „Schaden“ schlicht nicht gedeckt – man kann eben nicht jeden Unsinn auf die Versicherung abwälzen. Umso erfreulicher, dass Dextra offenbar die anderen Versicherten vor solchem Anspruchs-Theater bewahrt hat. Offenbar verstehen die dort ihr Handwerk – beeindruckend!
Wer bemüht wegen einer Schadensumme von 400 Franken seine Rechtsschutzversicherung? Peinlich.
Computer sind tolle Spielzeuge. Wir benutzen sie heute aber für praktisch alles – auch die ganz wichtigen und heiklen Dinge. Zunehmend sind wir davon abhängig und werden immer mehr zu Sklaven der Digitalisierung.
Datenschutz und Cyber-Sicherheit gibt es weder zum Nulltarif noch kann man sich dabei unseriöse Personen leisten. Gespart wird aber überall. Auch beim Personal und Outsourcen ist schon länger Mode.
In der Realität ist es dann halt so, dass „Datenschutz“ oft nur ein Feigenblatt ist, dass auf Webseiten, in AGBs und SLAs gerne erwähnt wird.
„Verantwortung“ ist auch so eine PR-Floskel.
Viele Unternehnen lagern Ihre Daten an Externe Firmen aus. Sei es aus finanziellen Gründen oder sie haben keine Kapazitäten. Das Risiko steigt aber. Beispiel UBS mit ihrem Büromaterial Anbieter!
Schon wieder ein IT-Leck – im einer der angeblich sichersten digitalen Welt.
Der Verantwortliche der Datenbearbeitung/ der Datenschutzbeauftragte ist unten auf der Dextra Homepage zu finden ->Datenachutz, Kapitel 1.
https://dextra.ch/datenschutz
Da hat wohl die Prämienerhöhung von 100% nicht geholfen! Und es dann auch noch auf Externe schieben. Was für ein Versagerladen.