Am 18. Dezember 2025 hat die Administration von Donald Trump die nationale Sicherheitsstrategie der USA veröffentlicht.
Diese Konzeption fokussiert nicht nur auf die Herausforderungen der USA durch die Volksrepublik China im Indo-Pazifik, sondern weist unter der Betonung der nationalen Interessen der USA (America First) auf eine Verschiebung der strategischen Prioritäten und auf eine Abkehr der Strategie weg von Europa nach Asien.
So wird betont, dass viele europäische Staaten keine Zukunft hätten und aufgrund der Einwanderungen politisch und kulturell zerfallen würden. Dadurch wird eine Abkehr von den multilateralen Verpflichtungen der USA signalisiert.
Diese strategische Abkehr steht im Widerspruch zu den Prinzipien der Seestrategie, wie sie durch Admiral Alfred Thayer Mahan Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Publikationen verfasst wurde und wie sie durch die USA nach 1945 mit der Gründung der NATO und den militärischen Verpflichtungen in Europa verfolgt wurden (1).
Eines der Hauptprinzipien dieser Strategie ist, dass nur durch die Kontrolle der Gegenküsten des Atlantiks und des Pazifiks die USA ihre Sicherheit mit militärischer Macht durchsetzen können.
Vor allem deshalb haben die USA ab 1945 konsequent die Errichtung von Allianzen mit befreundeten Staaten errichtet. Dazu gehörte die NATO als Allianz mit westeuropäischen Staaten zur Abschreckung der UdSSR in Europa und dem Bündnis mit Japan im Pazifik.
Diese Allianzen und Bündnisse waren bis anhin für die Sicherheit der USA relevant.
Nach der Publizierung der neuen Strategie hat Donald Trump die Konstruktion und In-Dienst-Stellung einer Flotte von Schlachtschiffen verkündet. Diese Grosskampfschiffe sollen als Trump-Klasse bezeichnet werden.
Seit 1992 führt und setzt die US Navy keine Schlachtschiffe mehr ein. Von 1943 bis 1992 existierten vier Schlachtschiffe der Iowa-Klasse.
Diese Schiffe wiesen eine Verdrängung von 46’000 Tonnen auf und verfügten für den Einsatz gegen Küsten und die Bekämpfung von gegnerischen Kriegsschiffen über neun Geschütze des Kalibers 406 mm.
Nach der Reaktivierung aus der Reserveflotte in den achtziger Jahren und einer Modernisierung der Bewaffnung wurden See-Land-Marschflugkörper-Werfer des Typ Tomahawk BGM-109 eingerichtet.
Die berühmteste unter den vier Schlachtschiffen dürfte die USS Missouri, die Mighty Mo, gewesen sein, die 1944 in Dienst gestellt wurde. Dieses Kriegsschiff wurde im Pazifikkrieg eingesetzt.
Am 2. September 1945 unterzeichnete Japan auf der Missouri die Kapitulation. Weitere Einsätze der USS Missouri erfolgten ab 1950 im Koreakrieg und 1991 im zweiten Golfkrieg.
Am 31. März 1992 wurde die Missouri definitiv ausser Dienst gestellt. Seither ist das Kriegsschiff in Pearl Harbor, in der Nachbarschaft des durch den japanischen Überfall versenkten Kriegsschiffes USS Arizona, stationiert.
Seit der Ausser-Dienst-Stellung der vier Schlachtschiffe der Iowa-Klasse, die aufgrund ihrer Dimensionen in Seekriegen zunehmend als hochgefährdet galten, beruht das Machtpotential der US Navy auf Flugzeugträgern, nuklearangetriebenen U-Booten mit ballistischen Flugkörpern und Angriffs-U-Booten.
Während Grossmächte noch bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges für die Machtdemonstration Schlachtschiffe einsetzten, erfüllen heute Flugzeugträger diese Funktion.
Dabei ist zu beachten, dass bei global geführten Seekriegen in der Zukunft Überwasser-Kriegsschiffe wie Flugzeugträger durch nuklearangetriebene Angriffs-U-Boote jederzeit angegriffen und versenkt werden könnten.
Sollten die USA die von Donald Trump verkündeten Schlachtschiffe der Trump-Klasse konstruieren und in Dienst stellen, so dürften diese für die US Navy in zukünftigen Seekriegen nutzlos sein.
Die Zukunft der Seekriegführung gehört den nuklearangetriebenen Angriffs-U-Booten. Die Schiffe der Trump-Klasse werden eine reine Verschwendung sein und nur der Grossmannssucht eines amerikanischen Potentaten dienen.
Fazit: mit der Publizierung seines Strategie-Berichtes und der Ankündigung der neuen Schlachtschiff-Klasse hat Donald Trump bewiesen, dass für ihn seestrategisches Denken und Seekriegführung Fremdwörter sein.
1 McCranie, K.D., Mahan, Corbett, and the Foundations of Naval Strategic Thought, Naval Institute Press, Annapolis, 2021.

Auch hier liegt Stahel wieder falsch. Die Zukunft gehört Wasserdrohnen wie die Ukraine sie herstellt. Damit haben sie sogar ein russisches U-Boot erfolgreich getroffen.
Die Zukunft gehört dem Frieden oder wir haben keine Zukunft. Zudem: dummes Wunderwaffen-Geschwurbel. Schon mal was von Torpedos gehört?
An russische Trolle wie Petter oder so.
Wunderwaffen setzen ja die Russen ein wie die Shaheds usw.. Die Russen können ja jederzeit Frieden haben und nach Hause gehen. Aber das übersteigt die Intelligenz ihres Oberhäuptlings Putins und seine Trolle. Stahel, Stöhker und wie sie alle heissen, sind Propagandisten des Kremls.
Von Stahel habe ich noch nie etwas mit Hand und Fuss gelesen, Luki at einfach kein Flair für normale Autoren und wird das nie schaffen.
Albert Stahel Vize-Admiral a.D.
Und was hat der Müller sonst im Leben erreicht, ausser anonym banale wie sinnleere Sprüche zu klopfen, als Manifest seiner Ahnungslosigkeit? Genau nichts.
Danke für das Nachlesen der Quellenangaben.
Moment – ist das derselbe Albert Stahel, der mit seinen Ukraine-Prognosen praktisch durchgehend danebenlag?
Interessant, wie manche Experten trotz chronischer Fehleinschätzungen weiterhin als Autoritäten zitiert werden. Wäre vielleicht an der Zeit, die Trefferquote mit einzublenden.
Rückblickend alles besser zu wissen gilt jetzt schon als Expertise? Praktisch.
Trump hat ein Riesenproblem – der grosse Teich zwischen den USA und Asien. Die Logistik ist schwierig. Mit Schlachtschiffen lässt sich das nicht bewältigen. Auch kämen die viel zu spät zum Einsatz. Es geht nur mit Drohnen – über und unter Wasser. Aber dazu ist die USA noch längst nicht fähig. Also bleibt für die USA in Sachen Asien nur die Möglichkeit andere Staaten militärisch hochzurüsten: Japan, Taiwan, Philippinen, Australien. Aber ob Trump und sein Team das realisiert, ist fraglich.
@ Observer: Die Aussage ist größtenteils übertrieben oder ungenau. Die USA sind zwar durch die großen Entfernungen im Pazifik vor logistische Herausforderungen gestellt, doch moderne Marine- und Luftstreitkräfte ermöglichen durchaus schnelle Einsätze Schlachtschiffe spielen dabei keine Rolle mehr. Drohnen sind kein alleiniger Lösungsweg, und die USA verfügen bereits über Fähigkeiten zu deren Einsatz. Die militärische Unterstützung von Verbündeten wie Japan, Australien oder Taiwan ist richtig, doch die Darstellung, dass dies die einzige Option ist nicht erkennbar.
Ade Monroe-Doktrin! Ade Panamakanal! US-Navy? Schnee von Gestern! Der Tiefseehafen von Chancay, erbaut von China und Peru, ist betriebsbereit. Chancay bietet direkte und schnelle Routen, verkürzt deutlich die Transitzeiten, fertigt ultragrosse Schiffe mit automatisierter Technik ab und entwickelt sich so zu einem vitalen Hub und Logistikzentrum für den lateinamerikanischen Handel. Zudem wird der gesamte Handel in Yuan abgewickelt. Was will Trump da noch bomben? Kein Wunder bibbert Wall-Steet. Kein Wunder kriegt Trump Gänsehaut und will das Öl Venezuelas noch schnell an sich reißen. Too late!
gehen die USA pleite:
bis ende 2025 laufen etwa ein drittel der marktfähigen schulden, von 9.2 billionen aus, (9.200.000.000.000.dollar) bei einem zinssatz von 4-5 % für längere laufzeiten.
die netto zinszahlungen für 2026 steigen auf 1 billion
wer kann rechnen !
Wer aus Refinanzierung und steigenden Zinskosten gleich „USA gehen pleite“ bastelt, kann zwar große Zahlen tippen, aber offenbar nicht rechnen oder nicht unterscheiden zwischen Liquidität, Haushaltsstress und Staatsbankrott. Das ist kein ökonomischer Durchblick, das ist Clickbait mit Taschenrechner.
Kurz: Viel Lärm, wenig Verständnis. Selbstbewusst vorgetragenes Halbwissen bleibt Halbwissen – auch mit zwölf Nullen dahinter.
Diese Kriegstreibernation hat es verdient!
Alle Nationen, die ständig militärische Aufrüstung und Angriffskriege betreiben sollen untergehen.
Insbesondere Grönland und Venezuela wären dankbar, wenn die USA sich selbst zerstört, denn sie wären die nächsten Opfer der USA.
@Hoffentlich geht die USA pleite!
Wenn du eine Million Schulden hast, hast du ein Problem, wenn du eine Milliarde Schulden hast, hat deine Bank ein Problem. Wenn diegrösste Volkswirtschaft der Welt Billionen Schulden hat und mit den Zahlungen in Verzug kommt, hat die Weltwirtschaft ein Problem. Das trifft ALLE, bis in die letzte Hütte irgendwo im Dschungel. Deshalb das Bestreben, bestehende Schulden in langfristige (99 Jahre) Laufzeit zu tieferen Zinsen umzuwandeln. Das wäre DER GEWINN für USA und Herrn Trump. Das mit den Zöllen ist bloss ein Vorspiel dazu.
Militärische Aufrüstung ist immer und in jedem Fall, sowie in jedem Staat völlig unsinnige Verschwendung, sowie natürlich grösste Dummheit+Leerlauf.Es geht denen immer nur darum ihr Wirtschafts.-+Finanzsystem mit Verschuldung+Zinskassierei voranzutreiben und zu erhalten. Dazu werden sinnlose militärische Aufrüstung betrieben, sinnlose Kriege+Zerstörung organisiert, damit man dem ausgesuchten “Gegner“ möglichst viel zerstört, oder klaut, um ihm nach der Zerstörung wieder Kredite anbieten + Schuldzinsen kassieren zu können für den Wiederaufbau mit grossem wirtschaftlichem Auftragsvolumen.
Trump ist ein Narzisst. Er will, dass alles Grosse und Wichtige mit ihm in Zukunft in Verbindung gebracht wird. Dabei vergisst er komplett, dass es für den Bau dieser Schlachtschiffe x-Jahre braucht. Auch hat er dann längst das Zeitliche gesegnet – womöglich gar im Kittchen und mit orangem Anzug.
Der orangefarbene Hautton von Trump passt jedenfalls perfekt zur Gefängniskleidung in Guantanamo.
ein Haus zum Wohnen und Leben, sowie nachhaltiges Geld, nicht Schuldenwährungen gegen Zinssklaverei.
Was wir nicht brauchen sind Staaten+Regierungen, die systematisch militärische Aufrüstung, Kriege+Zerstörung betreiben, mit immer höherer Staatsverschuldung und Staatspleiten. Nur für die Schuldzinsen verwendet der kriegswütige US-Staat
1 Billion Dollar an Steuereinnahmen. Diese Zinsen fliessen an die Reichen+FED-Besitzer, machen die Reichen noch reicher und die Steuerzahler immer ärmer. Die Reichen lassen ihre Einnahmen in trickreichen Gebilden versickern, wo die private IRS nicht rankommt.
Auch auf Internet-Seiten, welche der US-Navy nahestehen wird die Entscheidung für die Trump-Klasse kritisiert, weil der militärische Wert fragwürdig ist. Trump will selber beim Design mitreden, weil er ein Ästhet sei. Hitler war auch so ein Universalgenie, welches sich überall eingemischt hat.
De facto soll es ein Denkmal auf See, ein schwimmender Triumphbogen, werden. Vorbei Trumps Absicht bei den Militärausgaben sparen zu wollen.
Passend wäre noch, wenn Trump das erste Schiff der Klasse nach seinem Busenfreund auf „USS Epstein“ tauft.
Ein Kriegsschiff nach sich selbst zu benennen, mag der persönlichen Eitelkeit dienen, von manchen belächelt, von vielen für geschmacklos gehalten werden. Vor allem ist es aber ziemlich töricht. Man stelle sich die triumphierende (wie passend hier!) Meldung des Gegners „Trump versenkt!“ vor, auf allen Kanälen. Selbst den grössten Fans dürften hier allmählich Zweifel kommen, sehr ernste Zweifel sogar.
Diese „Fregatten“ braucht DT für den Drogenkrieg in seinem Hinterhof (Mittel-/Südamerika).
Die US marines als Allzweckwaffe gegen Drogen, Migranten usw. Und nebenbei unterstützt DT die Stahlindustrie.
Womöglich werden diese goldenen Boote zum Exportschlager, statt Towers zu bauen ein Trump Schiff in den Hafen stellen. Win-Win.
Happy new year, Ms. Sophy
… damit auch dort ein Ballsaal Platz findet und Trump auf See rauschende Parties 🥳 feiern kann.
der Trumpolin – Luftangriff – in Nigeria – die Amis können es einfach nicht lassen – USA der Kriegstreiber!
… um damit den Rhein hochzufahren.
Nach der krachenden Niederlage der US Navy gegen die Houthis (günstige Drohnen, Radargeräte von Alibaba usw.) müsste man sich schon Gedanken machen.
Offenbar macht man sich wirklich in den USA Gedanken. Aber die Falschen.
Ich finde es völlig OK, wenn Trump solche Schlachtschiffe bauen lässt und dieser Klasse nach sich benennt. Das bringt viele Vorteile:
– macht Trump und seine Fans happy
– schafft Arbeitsplätze
– ermöglicht High-Tech-Entwicklung
Ob die Schiffe zudem militärische Vorteile bringen, kann ich nicht beurteilen. Ist auch nicht so wichtig, Hauptsache die Dinger sind AI-gesteuert und lassen sich in den Skynet-Verbund integrieren.
Alles im Griff, auf dem sinkenden Schiff
Lasst den Mann mal machen. Wenn man ein System grundlegend zerstören will, dann geht das am besten von innen. Soll er Gelder in wirkungslose Waffen investieren und damit die US-Binnenwirtschaft ankurbeln. Die lange Bauzeit reduziert das Risiko, dass er mittels eines Krieges seine Position festigen kann. Er stützt eine serbelnde US Industrie und beschleunigt den US Untergang.
Schauen wir mal nach den „Midterm“. Sollte Trump dort die Mehrheiten verlieren deutet eh viel auf Krieg hin, denn dann braucht er aussenpolitische Erfolge.
Verliert er die midterms, werden er und seine ganze Muppetshow von Regierung geteert, gefedert und vom Hof gejagt. Steve Banon formulierte es ganz offen: „Wenn wir verlieren, kommen viele von uns ins Gefängnis.“
Absolut zu Recht.
Lieber „Experte“ Stahel. Für das Versenken der Flugzeugträger genügen dieselelektrische U – Boote. So geschehen in Manövern mit der schwedischen Gotlandklasse. Bilden sie sich. Von einem schweizer Oberst erwarte ich nach meinen Erfahrungen in der Schweizerarmee natürlich nichts Anderes.
De TV-Präsident hat keine Absicht, tatsächlich Schiffe bauen zu lassen. Wie immer verzapft er irgendetwas Beliebiges, um die Medienbühne zu besetzen. Flood the zone. Das ist alles. Aufmerksamkeit, TV-Ratings, Publikum. Er ist ein einsamer, ungeliebter Junge. Und je mehr er sich um Zuwendung bemüht, desto weniger bekommt er sie.
Es wird keine „Trump“-Kriegsschiffe geben.
Kurz zu Ukraine: könnte der BöFeind an der Frontline (im Leben junge, bettelarme Russen) mit einem pers. Cheque als Überläufer mit Perspektive neutralisiert werden. Anstatt in Kriegsmaterial zu investieren, in den Russen-Boy direkt an der Front investieren und ihm grad auf der Frontlinie eine 180Grad-Wende offerieren. Dann bleibt noch der Sterne-Generäle – Apparat übrig, also ein paar ältere Herren. Um die kümmert sich freundlicherweise 007 JB. Der kann das, fragen Sie Natalia und die Marines. Oder sonst eine Rockergang vor Ort.
Keine schlechte Idee aber nicht ganz einfach umzusetzen. Bei Meatwave-Angriffen sind hinter den Linien Scharfschützen und Drohnen-Operateure bereit, um Deserteure sofort zu „bestrafen“. Und das wissen die „Russen-Boys“.
„Trump-Klasse“ hin oder her. Trump‘s Narzissmus kennt keine Grenzen. Ich warte nur darauf, dass sein Konterfei, neben den vier bisherigen Präsidenten am Rushmore Mountain in South Dakota, aus dem Fels gehämmert werden muss. Dann ist die Irrenanstalt komplett.
Die Amerikaner (Trump befehligt nicht die Flotte, das sind seine Generäle/Admiräle, einfach, dass das auch noch klar gestellt ist) verstünden nichts von Seekriegsführung, sagt Herr Stahel, der in den letzten ca 4 Jahren in Sachen Ukraine sehr oft einfach kreuzfalsch lag.
Gimme a break.
Die Schweiz versteht nicht
einmal etwas von Militärmaterial einkaufen.!!Haben immer noch keine Ahnung was wir brauchen. Bestes Beispiel die bestellten Flugzeuge F-35 !!
Die Schweizer Spezialisten
geplaudert gibt nur diesen vor
kurzer Zeit.Jetzt auf einmal
sprechen Sie wären auch zwei
andere Typen eine Variante !!
Herr Stahel: andere wählbare Präsidenten der US gibt es auch in Zukunft halt nur noch mit einem sehr grossen Wahlbudget. Hoffnungslos über Trump zu jammern…
Donald versteht gar nichts. Ausser vom Geld in die eigene Tasche stecken.
Es ist einfacher, auf Trump herumzuhacken. Wie steht es denn um die Armee in unserem Land? Da sollen Milliarden verlocht werden, weil der Russ angeblich schon bald am Bodensee steht. Alles nur Ablenkungsmanöver, um vom Versagen der regierenden Eliten in Europa abzulenken.
Aber U Boote sieht man nicht, darum will Trump ein Schiff das man sieht, mit Goldverzierungen und dem Namen Trump Donald
So wie es aussieht, möchte Trump ganz Amerika (Nord/Mittel und Süd) den USA untertan machen. Die Drohgebärden gegen Kanada, Grönland, Panama, Venezuela und Kolumbien sind ein ganz klares Zeichen. Grosse Kriegsschiffe sollen kleinere und schwächere Staaten erschrecken und gefügig machen. Eine Denkstruktur, wie im 19. Jahrhundert. Alleinherrscherträume eines deutschen Immigrantennachkömmlings. Einfach lächerlich. Das wird nicht klappen.Damit schafft sich die USA nur noch mehr Feinde.
Irgendwer muss das US-Militör finanzieren. Die USA sind pleite und haben demnächst den Schuldenstand von 40 Billionen erreicht. Die Schuldzinsen werden die Rüstungsausgaben bald übersteigen. Wenn das Ausland die US-Verschuldung nicht mehr finanziert, baut Trump keine Schiffe mehr.
Leider gehen die ausländischen Glöubiger (darunter auch die SNB) viel hu freundlich mit der grössenwahnsinnigen Truppe in Washington um. Das muss nicht so bleiben.
Jaja, hauptsache Stahel weiss es besser. Glaubt wirklich jemand daran, dass dies Trump einfach so entscheidet? Echt jetzt?
Hat hier irgend jemand eine Ahnung wie das läuft in den USA?
Da sind ganze Beraterstäbe und Militärspezialisten sowie massenhaft Generäle die solche Anschaffungen planen und am Ende dem Präsidenten unterbreiten. Dieser lässt sich die Vor-und Nachteile erklären und trifft dann mit seinem engsten Stab eine Entscheidung.
Stahel glaubt wohl dass Trump einfach mal so die Idee hat neues Kriegsgerät zu beschaffen und dies einfach macht, so aus einer Laune heraus. Lächerlich
Ja, das kennen wir. Wenn Trump keine Lust hat hört er überhaupt nicht auf Berater. Auch nicht auf seine.
Onkel Donald ist ein Geschenk für die Menschheit. Der versteht von sehr Vielem Wenig. Das reicht für einen hirnlosen Seekrieg allemal.
Wann ist jemand dmeine Experte, wenn mehr als die Hälfte seiner Aussagen falsch sind? Das würde dbei diesem Pensionär definitiv zutreffen.
Kleiner Hinweis, eine Strategie funktioniert nur so lange bis ein Gegenmittel gefunden wird, die heutige Herausforderung ist die Ortung. Sobald das Problem gelöst ist, sind Uboote lame Enten. Und es gibt wohl einen Grund, warum die Supermächte nicht nur koch Uboote bauen und ich bin ziemlich sicher, dass die Köpfe dahinter klüger als Herr Stahel sind.
Bei Epstein wurden Kondome mit Trump-Bild gefunden, auf denen „I’m HUUUGE!“ geschrieben war. Derlei Imponiergehabe funktioniert nicht nur im Bett nicht wirklich, sondern eben auch auf See:
Heute werden Kämpfe auf See primär mit Raketen, Flugzeugen, Torpedos, Drohen und zukünftig auch mit Railguns geführt. Dafür ist Grösse ab einem gewissen Punkt eher ein Hindernis, als ein Vorteil. Es gibt viele Gründe, warum heute Flugzeugträger die grössten Kriegsschiffe sind. Ansonsten sind kleinere Schiffe, dafür zahlreicher, im Vorteil.
Wozu Flugzeugträger, gegen Raketen mit sechsfacher Schallgeschwindigkeit sind die gleich mal weggeputzt…
Eigentlich würde man von jemandem, der mit seinen Einschätzungen in den vergangenen Jahren konsequent daneben lag, mehr Zurückhaltung und Demut erwarten. Aber das ist wohl zu viel verlangt von jemandem, der in seinem Elfenbeinturm nur mit seinesgleichen redet.
Die Marine wurde nicht nur für die Kriegsführung zur See aufgebaut, sondern auch zum Schutz seiner Handelsflotte. Etwa zum Schutz vor Piraten, feindlichen Handelsmächten oder plumpen Manövern von Kleinkriminellen. Vor dem Horn von Afrika oder der Nordküste von Südamerika nützt ein U-Boot wenig.
Die „Verpflichtungen“ der USA in Europa gehen aus der Besetzung der Länder Europas durch die US Army. Neulich werden sogar Länder besetzt die nie einen Krieg gegen USA geführt, geschweige denn verloren haben.
Die US Amerikaner signalisieren mehrfach und deutlich dass irgendwann die Besetzung Europas endet. Ähnlich der Besetzung von Panama, von Irak, von Afghanistan, von Vietnam, von Syrien u.s.w.
Es ist ein Grund zu jubeln denn das Europa befreit sich aus der Unterjochung der USA. Endlich.
‚wie weiter‘ signalisiert eher dass der Sklave Angst vor der Freiheit hat. Ein Eidgenosse dazu …
Der Stahel war in den letzten vier Jahren immer daneben. Da lob ich mir meine Grossmutter, die liest zwar keine Zeitung noch schaut sie Fernsehen, sie wusste aber, der Russe wird das Ding nicht verlieren.