Die Aktionäre der Credit Suisse warten sehnlichst auf Tidjane Thiam. Im Monat, bevor der Neue das operative Steuer übernimmt, schlägt sich die CS-Aktie deutlich besser als die UBS und der SMI.
Alle erwarten rasche Weichenstellungen. Vor lauter Feuerwerk wird vorerst kein Investor nachfragen, was Thiam bei der CS kriegt.
Thiams Salär, Bonus und die allfällige Auskauf-Summe bei der alten Arbeitgeberin Prudential durch die CS liegen in totaler Dunkelheit.
Diese könnten es in sich haben. Sollte Thiam mit seiner Strategie dereinst Schiffbruch erleiden, dann könnte er wie sein Vorgänger als grosser Abkassierer in die Geschichte eingehen.
Bei der Prudential, wo Thiam ab 2007 Finanzchef und ab 2009 CEO war, sprengte der Mann von der Elfenbeinküste mit französischem Zweitpass zuletzt jegliche Grenzen nach oben.
2014 verdiente Thiam insgesamt 11,8 Millionen Pfund. Bei einem mittleren Kurs von 1,50 machte das fast 18 Millionen Franken.
Schon 2013 lagen Thiams Salär und Bonus in stolzen Sphären. 8,7 Millionen Pfund respektive über 13 Millionen Franken sind eindrückliche Zahlen.
Bonus-König Brady Dougan wirkt daneben wie ein Waisenknabe. Dougan erhielt 2013 9,8 und 2014 9,7 Millionen.
Thiam – doppelt so teuer wie Dougan.
Zumindest bisher. Was die CS Thiam tatsächlich zahlen wird, bleibt abzuwarten.
Was aber bereits heute mit einiger Sicherheit angenommen werden kann ist, dass die Schweizer Grossbank ihrem neuen CEO den Start vergolden wird.
Es geht um Thiams gesperrte Aktien und übrigen Anwartschaften bei der Prudential. Wie global üblich, wird ein wachsender Teil der Boni der Spitzenmanager erst verzögert ausbezahlt.
Bei Thiam geht es um viel Geld. Auf dieses dürfte er nicht freiwillig verzichten.
Per Ende 2014 hatte Thiam sogenannte bedingte ausstehende Aktienanrechte von 1,2 Millionen. Beim aktuellen Prudential-Kurs macht das rund 2 Millionen Pfund oder 3 Millionen Franken.
Hinzu kommen weitere „Long-term incentives“, welche per Ende 2014 einen Wert von 4,2 Millionen Pfund auswiesen. Umgerechnet in Franken entspricht das über 6 Millionen.
Weiter hatte Thiam Anspruch auf knapp 270’000 Aktien, macht 430’00 Pfund oder rund 600’000 Franken.
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Zusammen ergibt das fast 10 Millionen Franken.
Das scheint sogar noch konserativ. Als die UBS den Investmentbanking-Star Andrea Orcel von der amerikanischen Merrill Lynch freikaufte, musste sie 25 Millionen Franken bezahlen.
Bei Thiam könnte die Summe somit weiter steigen. Er war der wohl teuerste CEO in der Geschichte der englischen Versicherung Prudential.
Sein Vorgänger hatte 2009 vergleichsweise bescheidene 3,7 Millionen Pfund erhalten. Unter Thiam schoss die Vergütung für den obersten Mitarbeiter der Firma durchs Dach.
Schrittweise erhöhten sich Fixsalär und Boni, zunächst auf über 5 Millionen Pfund, dann auf über 9 Millionen, schliesslich im letzten Jahr auf die erwähnten knapp 12 Millionen.
Thiam zählt damit nicht nur in England, sondern weltweit zu den höchst bezahlten CEOs. Er stellt die Chefs von Novartis und Roche in den Schatten.
Geholfen hatte ihm dabei Kai Nargolwala. Mit Blick auf die neue Arbeitgeberin handelt es sich um einen „Brother in Arms“, einen Kampfgefährten.
Nargolwala sitzt seit Jahren im VR der Credit Suisse. Ebenso bei der Prudential.
Er ist Mitglied im Vergütungsausschuss, und zwar sowohl bei Thiams alter Arbeitgeberin Prudential als auch bei seiner neuen, der Credit Suisse.
Als einer von 4 VR-Mitgliedern im Ausschuss musste Nargolwala bei den Engländern Thiams Lohn und Bonus festsetzen.
Er tat dies, wie die Zahlen und Dimensionen zeigen, verhältnismässig grosszügig.
Mit seiner Scharnierfunktion als doppeltes Vergütungsausschuss-Mitglied bei CS und Prudential wäre Nargolwala besonders geeignet gewesen, um Thiams Millionen-Transfer von London nach Zürich ins Trockene zu bringen.
Bei solchen CEO-Wechseln geht es selbstverständlich ganz zentral auch ums grosse Geld. Schon Nargolwala liess sich einst von der CS bei seiner Ex-Bank Standard Chartered freikaufen.
Nargolwala wurde 2008 dank dem Transfererlös mit 21 Millionen Franken der höchst bezahlte CS-Manager.
CS-Präsident Urs Rohner behauptete Anfang März, als er Thiam als seinen neuen CEO präsentierte, dass die Bank keine Ablösesumme für ihren zukünftigen operativen Chef bezahlen würde.
Ob Rohner das wörtlich gemeint hat, ist bis auf Weiteres sein grosses Geheimnis.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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die CS ist und bleibt eine schlechte Firma. Schlecht geführt, miserables Arbeitsklims, Geld und Bonusexzesse allerorten, mitunter kriminelle Geschäfte.
Die Firma ist gelähmt, aber der Chef und VR Vorsitzende geht fliegen, und verkündet ständig dass alles in Ordnung sei.
Nichts ist in Ordnung Herr Rohner! Sie und Ihresgleichen haben verantwortungslos gehandelt und wollen die Realität nicht wahrnehmen. Fangen Sie endlich zum Arbeiten an oder gehen Sie.. -
Es ist doch eine verdammte Schweinerei, dass wir Aktionäre auch noch diese Bonusprogramme zahlen lassen.
Das wäre in etwa das gleiche wie wenn ein Mitarbeiter vor dem Bonusauszahlungstermin kündigt und dann doch schon mal beim neuen Arbeitgeber für noch nicht erbrachte Resultate zahlen lässt.
Wer wechseln will muss bereit sein diese einmaligen Einbussen hinzunehmen. So würden Job-Wechsel auf der Top Ebene wohl weniger Macht oder Monetär getrieben erfolgen.
Es ist zudem oft haarsträubend welche Options/Bonus Verpflichtungen für Management und Pensionsverpflichtungen in den Bilanzen der Unternehmen (nicht primär Banken) zu finden sind.
Darum Augen auf beim Aktienkauf.-
ganz zu schweigen von denen, die in den Bilanzen nicht zu finden sind, sondern Ultra-Kleingedrucktem versteckt sind.
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Er ist bereit fuer eine kriminelle Vereinigung zu arbeiten, und dafuer hat er aus seiner Sicht ein erhoehtes Schmerzensgeld verdient.
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WAS aber auch WAS hat dieser Thiam geleistet, was sein „Salär“ rechtfertigen würde? Ich bin ein Wutbürger!
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Natürlich weiss es heute noch niemand. Aber man kann ohne besondere Prognosetalent sagen, auch TT wird ein unanständiges Salär beziehen. Die Wahrheit kommt nächstes Jahr auf den Tisch. Ob VR oder Top-Management: sie liegen unter der selben Decke. Angestellte und Aktionäre sind die direkt Geprellten. Am Ende sind es aber die Kunden der Bank. Dass diese schon nicht schon längst in Scharen davongelaufen sind spricht nicht gerade für die Konkurrenz von CS.
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Ha, ha, selten so gelacht! Wie sollen denn die CS Mitarbeiter weglaufen? Die kriegen doch in der Kantine gar nichts mehr zu essen, wenn sie nicht mit Bonviva Kreditkarte zahlen und am Automaten kriegen sie keinen Kaffee und keine Cola mehr. Das sind CS-Zwangskunden. Und das ganze wird jetzt noch forciert: per 1.11. darf kein CS Mitarbeiter mehr ein Wertschriftenkonto bei anderen Banken haben. Weglaufen? Ha, ha, ha! Das ist eher ein Fall für die Weko!
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Adlerauge…sehr gut beobachtet und wenn ich hinzufügen darf ,dass Credit Suisse bald Dauergast beim Arbeitsgericht in Zürich sein wird. Desweiteren wird es immer schwerer für die Bank Talente anzuziehen wenn nicht durch überzogene Ablösezahlungen. Freiwillig geht bald niemand mehr zur CS.
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@Adlerauge: die Mehrheit der Kunden sind keine Mitarbeiter. Die könnten jederzeit wechseln wenn sie wollten. Einzig bei Fixhypotheken ist das etwas anders: die CS lässt bekanntlich niemanden mehr vor Ablauf mehr raus (bzw nur zu absurden Kosten). Umso mehr aufpassen, wer sich bindet.
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die müssen immer mehr Geld in die Hand nehmen, damit jemand kommt. Und kriegen dafür die Gierelite der Welt. Die ist auch nur auf Besuch und versucht möglichst viel in möglichst kurzer Zeit abzuräumen.
Herr Rohner wachen Sie auf oder räumen Sie das Feld!
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Dieser Mann ist im Moment aufgrund seiner Hautfarbe unantastbar (political correctness). Jetzt soll er zeigen, was er wirklich kann.
In einem Jahr wird man wissen, ob er der grosser Retter war oder nur ein „trophy CEO“.
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Hey Julius, immer noch rüstig? Bin teilweise einverstanden mit deinem Kommentar. Nur denke ich, dass wir in einem Jahr genau so wenig wissen werden wie heute. Allahs Wege sind unergründlich, zumindest für mich als Normalsterbliche, die im Dolder Grand – nicht wie Thiam – Zimmernachbar des royalen CS-Verwaltungsratsmitglieds bin.
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@Schnäuzli…. guter Beitrag und dazu kurze Frage an dich : werden die Fixkonditionen dann auch noch angepasst ….. vom Mitarbeiter zu Nicht-Mitarbeiter Status ?
Wie sieht es bei der Flex Rollover aus ?
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Wahrscheinlich verbucht die CS die Millionen Handgeld für Thiam unter Entwicklungshilfe für Afrika ab und kann den Betrag von den Steuern abziehen, alle zufrieden, CS zufrieden, Thiam zufrieden, Afrika betrogen!
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Mit Thiam stösst ein weiterer Söldner zur CS. Wie es bei seinen Vorgängern auch schon der Fall war, wird er in erster Linie sicherstellen, dass er zu seinem Flieder kommt. Dass der VR und die Grossaktionäre sich auf solche Spielchen einlassen, zeugt nicht gerade von Unternehmertum. Die CS hat aus der Vergangenheit nichts, aber rein gar nichts gelernt. Mir tun bereits wieder die normalen Angestellten leid, die inskünftig sicher noch mehr zur Kasse gebeten werden, damit die CS sich das Abenteuer Thiam leisten kann.
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So wird’s leider kommen.
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Dougan war wohl kaum ein Söldner. Man kann ja von Ihm und seinem Salär halten was man will aber seit 1990 bei der CS zeugt doch ein bisschen von etwas wie Loylität. Lasst uns nicht vergessen wie viele Staatliche-Finanzspritzen die CS zwischen 207-2012 bekommen hat…
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Aber er hat sehr geschickt das groessere Unrecht, naemlich die Geldeinlagen von Katar mit einer unverschaemt hohen Rendite (in einer Niedrigzinsphase!) als grossen Erfolg fuer die CS verkauft Die Kataris haben es ihm gedankt, indem sie ihm die Stange gehalten haben und sein 70 Millionen Bonus durchgewunken haben. Es ist durchaus moeglich fuer solches Geschaeftsverhalten andere Bezeichnungen zu finden.
Wie kann man mit Katar ueberhaupt Geschaefte machen? ( ausser man heisst zufaellig FIFA) -
was sepp für die FIFA, ist urs für die CS.
(obwohl ich nicht sicher bin, ob ich sepp hier unrecht tue!) -
@ H. Ammer: Sehr falsch der Vergleich; die FIFA war die letzten 10 Jahre immerhin kommerziell sehr erfolgreich.
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bringt TT jetzt rasch die Wende
nimmt die CS Irrfahrt ein Ende.
Ist er jedoch ein Bonuskenig
wird er schnell verkünden es sei zu wenig.
der kleine Poet ist sehr sehr skeptisch
er findet das Senior Management dieser Bank narkoleptisch
paralysiert durch überirdische Bonusorgien
achtet jeder nur noch auf die Privilegien.
Ungemacht droht von ganz anderer Seite
von Menschen mit grösserer Interlektueller Weite..
Apple, Facebook, Google haben schon die Banklizenz
und werden bald zur Konkurrenz.-
Sehr guter Text 🙂
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Wohl auf, oh Du kleiner Poet,
meine Denke in die gleiche Richtung geht.Es sollten – wie kann ich’s Dir sagen –
die Boni eine neue Richtung wagen.Die Haben-Zinsen fallen, die Gebühren steigen,
die Boni in die falsche Richtung zeigen.Die Gebühr für eine Überweisung aus der Schweiz – das ist schon frech –
in Deutschland nimmt den Zahlbetrag fast wech.Wie wär’s, wenn wir es wagen,
und ’nein‘ zu den Banken sagen.Für Guthaben wir fast keinen Zins erzielen,
während die Banker mit fremden Geld gern spielen.Und geht schliesslich mal ein Deal daneben,
sie einfach die Gebühren und Boni anheben.Die Griechen und Banker machens vor,
die EU ist ja der zahlende Thor.Die Verbaucher alles Geld vom Konto abheben,
sie wollen nun in Wonne leben.Der Konsum nun steigt, das Kaufgefühl ja auch,
Ich mir bald halte vor Lachen den Bauch.Das Geld nun gut unter der Matraze im Socken ruht,
Die Aussicht, an Gebühren zu sparen, macht mir Mut.Den Bankern bleibt es dann unbenommen,
zu fragen woher sie Geld für Boni bekommen.So sei es, oh Du kleiner Poet,
es vieleicht mit den Banken dann abwärts geht. -
Wohl auf, oh Du kleiner Poet,
meine Denke in die gleiche Richtung geht.Es sollten – wie kann ich’s Dir sagen –
die Boni eine neue Richtung wagen.Die Haben-Zinsen fallen, die Gebühren steigen,
die Boni in die falsche Richtung zeigen.Die Gebühr für eine Überweisung aus der Schweiz – das ist schon frech –
in Deutschland nimmt den Zahlbetrag fast wech.Wie wär’s, wenn wir es wagen,
und ’nein‘ zu den Banken sagen.Für Guthaben wir fast keinen Zins erzielen,
während die Banker mit fremden Geld gern spielen.Und geht schliesslich mal ein Deal daneben,
sie einfach die Gebühren und Boni anheben.Die Griechen und Banker machens vor,
die EU ist ja der zahlende Thor.Die Verbaucher alles Geld nun vom Konto abheben,
sie wollen nun in Wonne leben.Der Konsum nun steigt, das Kaufgefühl ja auch,
Ich mir bald halte vor Lachen den Bauch.Das Geld nun gut unter der Matraze im Socken ruht,
Die Aussicht an Gebühren zu sparen, macht mir Mut.Den Bankern bleibt es dann unbenommen,
zu fragen woher sie Geld für Boni bekommen.So sei es, oh Du kleiner Poet,
es vieleicht mit den Banken dann abwärts geht. -
@Mensch von Rauenberg (Kraichgau, Berlin oder Freudenstadt?): Sie sind vermutlich willkommen als Hilfs-Texter fürs nächste Globi-Buch: „Globi bei der Grossbank“. Nur frisch gewagt, für Grammatik und Rechtschreibung ist ohnenhin die Verlags-Lektorin zuständig…
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@Sandra Niggli
wer möchte heutezutage noch bei einer Grossbank arbeiten? Ich finde es verantwortungslos, Kindern mit Globibüchern da was vorzumachen.
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Wann kommt endlich ein aktivistisches Aktionär und setzt dem üblen Spiel ein Ende?
Man müsste den ganzen VR der CS mit Verantwortlichkeitsklagen eindecken, die nehmen schlicht ihre Verantwortung gegenüber dem Aktionär nicht wahr…-
Das Hauptproblem bei CS heisst Rohner!
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ja stimmt, aber leider sieht das Rohner nicht so. Er sieht sich immer noch als Teil der Lösung und nicht als Teil des Problems. Der Hauptgrund dafür ist, dass er viel zu stark vom System „Selbstbedienung und Lächeln“ bei der CS profitiert. Die CS ist im schlechten Zustand und dass kann sich nicht ändern solange die, die vorne stehen, das Gegenteil behaupten.
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Nein das Hauptproblem bei CS heisst Hoop!
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Warum jemand mit dem Hintergrund wie Thiam Vorschusslob bekommt bleibt mir verborgen. Es gibt keinen Grund warum er die Bank erfolgreich machen sollte. Er wird ein zwei Jahre abkassieren und dann wieder verschwinden. Nach Brady sollte der VR wirklich schlauer sein…
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Sehe ich genauso. Ein Nichtschwarzer mit seinem Background wäre nicht einmal in die weitere Auswahl gekommen.
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Maybe he’s just coming for the thrill of it right?
If you don’t like it, sell your shares. That’s the beauty of a free market.
Even though signing bonuses are a sick concept, it’s the way the world works. Would you leave 10 million behind? 1 million? 10 thousand?
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Please tell me how to sell the shares when I am an ETF-Manager of the SMI? I am constrained to keep the shares in the portfolio although I really could chuck up about the board and top management of CS.
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@scary harry
If you had an informed opinion on the CS shares, you would not be managing an ETF but make tons of money (for your clients and yourself) with your brilliant insights in an active fund. So where is the problem? -
That’s why passive investing is so cheap:
– Investment decisions are outsourced to the market as a whole
– Mr. Market can be wrong for a long, long time (until the moment arrives when passive Investors reduce their positions and force passive investors to do the same)
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Im Selbstbedienungsladen des Rohner Urslis ist doch alles möglich. Warten wir doch gespannt auf die ersten Fakten. Der Aktionär wird weiter geschändet, ja eher enteignet.
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Wer zwingt eigentlich die armen Aktionäre dazu, CS Aktien zu halten?
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@Rba
Unser Pensionskassensystem zum Beispiel …. -
Der wenig fähige Wirtschaftsanwalt hat bislang nur Schäden für diese Bank angerichtet.
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…. und ist beleidigt wenn man dies ausspricht. Herr Rohner, haben Sie Erbarmen mit den Aktionären und Mitarbeitern dieser Firma und suchen sich ein anderes Tätigkeitsfeld wo Sie weniger Schaden durch Ihre geballte Kompetenz anrichten können. Vom Banking verstehen Sie eigentlich wenig. Die CS ist kopflos mit Ihnen, sehen Sie das ein?
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Im Selbstbedienungsladen des Rohner Urslis ist doch alles möglich. Warten wir doch gespannt auf die ersten Fakten. Der Aktionär wird…
Wer zwingt eigentlich die armen Aktionäre dazu, CS Aktien zu halten?
Maybe he's just coming for the thrill of it right? If you don't like it, sell your shares. That's the…