Marco Illy hat für die CS und für sich wohl mehr Geld verdient als jeder andere Helvetier der Bank. Als Big Investmentbanker soll er nun auch die CS Schweiz an die Börse bringen.
Als Illy ab 2010 die ganz grossen Boni einstrich, zog Familie Illy von Herrliberg nach Hurden ins Schwyzer Steuerparadies. Dort erwarb Marco Illy eine Liegenschaft im Baurecht am Oberen Zürichsee.
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Vor gut einem Jahr kehrten Marilo Illy, Marcos Frau, und der Rest der Familie zurück an die Zürcher Goldküste: in eine stolze Mietvilla direkt an der Goldküste, 10 Minuten von der Stadtgrenze entfernt.
Marco Illy blieb im nebligen Hurden, 50 Fahrminuten vom Paradeplatz.
Offiziell.
Man lebe seit 2 Jahren in Trennung, lässt Marco Illy ausrichten. Lebensmittelpunkt und damit Steuersitz sei Hurden SZ für ihn selbst, Zollikon für seine Frau und Familie.
Alles in bester Ordnung. Jeder zahlt dort seine Steuern, wo er lebt.
Wirklich?
Illys Trennungsgeschichte überzeugt nicht. Marilo Illy hat vor 2 Monaten bei einer Aufdatierung ihres Facebook-Profils einen Schnappschuss von sich und Marco hochgeladen.
Die beiden sind eng verschlungen, innige Liebe kommt einem in den Sinn.
Entsprechend die Online-Kommentare der Freunde. „Que preciosa foto“, „Lovely couple“, „Love is in the air“ und mehr.
Nach Trennung „seit 2 Jahren“ sieht das nicht aus. Auch als das Paar letzthin an einem Anlass des Roten Kreuzes auftauchte, wäre niemand auf die Idee gekommen, dass die zwei auseinander sind.
Das glaube niemand, sagt eine Quelle. Vielmehr lebe der CS-Topverdiener Illy zusammen mit seiner Frau und der gemeinsamen Familie im Haus in Zollikon.
Ständig.
Alle könnten dies sehen: Nachbarn, Freunde, Geschäftspartner.
Marco Illy, 57, und seine Frau hätten gerne Gäste bei sich. Die Abende im Hause Illy seien Highlights. Das Paar trete als perfekte Gastgeber auf.
Kein Hauch von Zwist, kein Hinweis auf Bruch.
Ein Herz und eine Seele.
Einzig formell nicht. Da lebt Investmentbanker Illy in Schwyz und Marilo Illy mit Familie in Zollikon.
Zollikon ist steuerlich kein teueres Pflaster. Aber wenn man die kantonalen Steuern dazu nimmt, läppert sich selbst da etwas zusammen.
In Schwyz ist die Lage je nach Gemeinde ungleich attraktiver. In Wollerau, wo Illys Ex-CS-Kollegen Oswald Grübel und David Blumer leben, ist es am günstigsten: Steuerfuss 245 Prozent.
Schweizweit Platz 2, unmittelbar hinter Walchwil im Kanton Zug.
Der Fleck Hurden, der auf dem aufgeschütteten Damm zwischen Pfäffikon SZ und Rapperswil SG liegt und den Zürich- vom Obersee trennt, zahlen die Bürger nur unwesentlich mehr.
Der Steuerfuss ohne Kirchenabgabe beträgt 250 Prozent. Milliardäre wie Stephan Schmidheiny wissen dies zu schätzen.
Und Marco Illy. Gemäss Auskunft des Einwohneramts von Freienbach zogen Illy und seine Familie im Sommer 2010 nach Hurden.
Zu jener Zeit kaufte Illy eine Immobilie mit Seeanstoss. Im Baurecht, anders geht das an dieser Lage in Hurden nicht.
Wer verkauft hat, lässt sich nicht eruieren. Interessant ist aber, dass die Vermieterin der Villa in Zollikon, wo Frau Illy offiziell und ihr Mann Marco gemäss Quelle inoffiziell wohnen, aus Hurden stammt.
Alles nur Zufall?
Das Ehepaar Illy lebte 5 Jahre zusammen in Hurden. Dann ging Frau Illy plötzlich nach Zollikon. Und Marco Illy gründete eine Gesellschaft.
Die Bahia Banus, eine Beteiligungsgesellschaft. Adresse? Das Hurdener Domizil von Marco Illy. Ein Briefkasten oder mehr?
Der Umzug von Zürich in den Kanton Schwyz im 2010 wäre aus steuerlicher Sicht zum richtigen Zeitpunkt erfolgt.
Im Frühling 2010 wurde der PIP-1 ausbezahlt. Es handelte sich um das wohl grösste Bonus-Programm aller Zeiten der CS – einer für ihre Management-Boni bekannten Unternehmung.
Der PIP-1 bescherte dem damaligen CEO der CS, Brady Dougan, einen Sonderbonus von 71 Millionen. Daneben verblassten selbst die Ausschüttungen an Daniel Vasella von Novartis.
Marco Illy dürfte ebenfalls vom PIP-Programm profitiert haben. Dank einem „Booster“ von „null bis neun Aktien“ wurden alle reich.
Weitere Programme, die für hohe Managing Directors wie Illy dank üppigen Zinsen Gold wert waren, trugen Namen wie PAF.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Absolut das Wichtigiste in der Schweiz: IV Rentner komplett überwachen, Kranke welche die KK nicht mehr bezahlen können lässt man verrecken. Das ist das was zählt. Solche Absahner wie dieser Illy darf dafür alles. In was für einer korrupten Schweiz leben wir eigentlich? Steuerbetrug ist hier ja heiliger als Heilig. Solange es die Verbrecher aus den Banketagen machen. Diese sogenannten Götter bzw Helden der Banken sind die wahren Schmarozer. Einfach nur widerlich diese Typen.
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Ich hoffe es geht Ihnen nach dem Dampfablessen besser. Nur richtiger werden Ihre Behauptungen deswegen nicht – genau diese Topverdiener alimentieren massgeblich die Sozialwerke. Die Top 3% der Einkommen machen oft mehr als 40% des Steuersubtrates aus. Daraus speisen sich dann auch AHV und IV die dann auch Ihnen mal zu Gute kommen.
Neben der grenzenlosen Neidkultur, sollte Sie sich eigentlich freuen – je mehr Spitzenverdiener, desto mehr Steuersubstrat.
Wenn Steuerbetrug vorliegen sollte wie Sie behaupten, dann werden die Steuerbehoerden aktiv oder machen Sie doch noch besser eine Anzeige.
Steueroptimierung ist hingegen nicht strafbar. Wenn Ihnen dies nicht gefaellt, dann buendeln Sie doch Ihre Energie auf politischer Ebene um das System so zu veraendern wie Sie es als gerecht erachten. Sie werden jedoch sehen dass dies wesentlich komplexer als so mal schnell einen Wutkommentar zu verfassen. -
Die Arbeitgeber gewisser Top-Verdiener schaden der Gemeinschaft mehr sie „alimentieren“. Alleine das BVG welche Sie uns an die Wand gefahren haben und der jungen Generation ganz killen lässt die Beiträge dieser Top-Verdiener (falls diese Spesen, Gewinne und Entschädigungen überhaupt AHV-pflichtig sind) verdampfen. Den Laden Schweiz halten die KMU’s und wir Steuerzahler am Laufen und nicht diese Grosskonzerne welche kaum oder gar keine Steuern bezahlen und teils „Subventionen“ oder sonstige Vergünstigungen in diversen Formen beziehen. Lesen Sie untenstehenden Link und sehen Sie was alleine Expats von der Steuer abziehen können (Wohnkosten, Schulgeld etc) wovon wir Einheimische nur träumen können. Wirklichen Top Shots welche Firmen erfolgreich und seriös führen, nicht dauernd Bussen in den USA überweisen müssen und wirklich ein Steuersubstrat in der Schweiz hinterlassen sei jeder Franken gegönnt und diese werden auch respektiert aber nicht diese Banken-Schmarotzer mit ihren persönlichen Pseudo Charity Events (von der Steuer absetzbar). Schade, leider folgen nach Ermottis Aussagen keine Taten dass die UBS ins Ausland verlagert wird. Die CS könnte gleich folgen. Singapur, China oder Indien sind ja, gemäss eigenen Analysten, die zukünftigen Märkte.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/auslaender-mit-befristeten-vertraegen-nicht-alle-sind-expats
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Da sieht man, dass Herr Hässig nichts von Steuern versteht – der Steuerfuss alleine sagt rein gar nichts über die effektive Steuerbelastung aus. Der Steuerfuss in Hurden mag 250 betragen. In Zollikon beträgt er 82 (2016), zusammen mit dem kantonalen Steuerfuss 182. Nach Hässig hiesse dies, dass Hurden wesentlich teurer wäre…
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Der liebe Jaquet hat es ja vorgemacht…..
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Tja, der OJ ist wohl auch endgültig und hart gelandet.
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Beunruhigend und ärgerlich sind ja weniger die Tricks dieser Leute um Steuern zu optimieren, sondern viel mehr dass es für die Steuerämter zwei verschiedene Steuerzahler gibt. Die einen aus der Finanzindustrie können sich noch so billige und drittklassige Tricks erlauben ohne das ermittelt wird. Gegen die anderen wird schon beim ersten Mahnbrief wegen Ungenauigkeiten bei der Spesenabrechnung in der Steuererklärung sofort im Kleingedruckten sämtliche möglichen Marterinstrumente angedroht. Wir könnten sofort für alle die Steuern massiv senken, wenn die Steuern nach Gesetz eingetrieben würden.
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Aber doch nicht in unserer korrupten Sennechäppeli Schweiz! Wäre ja noch wenn Blocher und seine Kollegen aus dem erlauchten Kreis der Steueroptimierer ihre Milliarden versteuern müssten! Aber doch nicht, solange im Kanton Zürich Stocker von der $VP sitzt und unser unfähiger Landwirt Maurer, ebenfalls $VP, als Chefniete in Bern die Finanzen führt. Obwohl ich mich schon wundere, das einer mit Diskalkukie Finanzminister werden kann. T ja, die Schweiz, ein Hort für Verbrecher, Bänkler, Mafiabosse. Politisch und juristisch gedeckt. Ein Mafiastaat wie es im Buche steht.
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Wer kanns ihm verübeln? Die Politik und der Beamtenapparat nutzen das System auch tagtäglich zu ihren Gunsten aus.
Das Solidaritätsprinzip funktioniert seit etwa 15 Jahren nicht mehr, daher ist sich jeder selbst der nächste.
Solange man sich an das Gesetz hält – was gibt es daran auszusetzen?
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Lukas Hässig und sein Dauerfeuer gegen die Credit Suisse.
Da tun sich geschichtliche Parallelen auf:– der versuchte Ausbruch der deutschen Wehrmacht aus dem Stalingrad-Kessel (leider erfolglos)
– der Versuch, einen großen runden Stein auf einen hohen spitzen Berg zu stellen (antik, auch erfolglos)
– gegen den Dow Jones zu wetten (20.000 – wer bietet mehr?)
Es riecht nach Napalm am Morgen.
Ich rechne mit sechsstelligen Verpflichtungen gegenüber der CS,
satte SFr. 120.000.- kasso baro.„Was wolltest Du, mit dem Bloggen sprich !“
entgegnet ihm finster der Wüterich.
„Die Stadt von der Bank zu befreien !“
„Das sollst Du am Kreuze bereuen !“Da war da noch die Frau Allemand aus der Devisenabteilung am Paradeplatz, die mit dem Pfandbeleg der letztjährigen CS-Weihnachtsfeier beim coop Bahnhofstrasse Kosmetika im großen Stil eingekauft hat.
Für sich selbst.
Wär das nicht was für Sie, Herr Gehässig ?
Lukas, übernehmen Sie !-
@ Großglockner
Kommen Sie also von Deutschland her in die Schweiz, nehmen einem tüchtigen Arbeiter die Arbeit weg und kritisieren noch im grossen Stil! Mensch, Bürschchen! Die Arbeit von Herr Hässig ist gut und wichtig! Die regierenden in den Banken sind ja ausser Rand und Band und darum braucht es einen mahnenden Finger!
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Seltsamer Kommentar, ich frage mich, wer in der CS so etwas schreibt? Der Kreis ist klein…na, am Ende ist es der UR selbst. Gibt er sich jetzt auch noch bildungsbeflissen.
Lukas Hässig gilt in der Belegschaft der Credit Suisse als Held. Es braucht ihn einfach. Punkt. Praktisch jeder liest die Seite am Morgen als erstes. Der eitle Urs ist aber in seinem Stolz verletzt, und deshalb hetzt er die Bluthunde auf Lukas Hässig (man sollte diese lausige Kanzlei eigentlich hier öffentlich blosstellen – also für was die sich alles hergeben, sagenhaft).
Lukas Hässig finanziell fertig zu machen mit Aktionärsgeldern… vergesst es. Vorher wird dies UR zum Verhängnis.
Get ready.
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Bitte nicht neidisch sein! Auch für diese Art von Menschen gibt’s ein letztes Stündchen und vielleicht schon vorher – im stillen Kämmerlein – kommt zuweilen ein grosses Schamgefühl.
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Wertes Fräulein Vilma, es geht doch hier nicht uns Neidischsein. Es geht vielmehr darum, dass solche geldgierigen Leute Unternehmenssubstrat abziehen, welches für wichtigere Dinge gebraucht werden könnten. Sprich: wenn der vorgesehene Lohnanteil 100 Währungseinheiten betrifft und jeder Mitarbeiter 1 Währungseinheit verdient, dann kann man 100 MA beschäftigen. Wenn nun eine geldgierige Figur für sich selbst 50 WE nimmt, dann kann man mit den verbleibenden 50 WE nur noch 50 MA beschäftigen. Die nicht mehr benötigten 50 MA fallen nun dem „Staat“, also dem Steuerzahler, also den noch arbeitenden 50 MA zur Last. Volkswirtschaftlich stellen überrissene Ausschüttungen ein ernstzunehmendes Problem dar, welches man dringenst angehen sollte.
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In einer Untersuchung führten wir bei einer Anlagebetrugs-Firma eine Hausdurchsuchung durch und trafen u.a. auf einen Herrn Müller. Nach einigem Hin und Her stellte sich heraus, dass der angebliche Herr Müller in Wirklichkeit der gesuchte Betrüger Meier war, der angeblich in London lebte. Wegen drigendem Tatverdacht und weil er seine Identität verheimlicht hatte und im Ausland wohnte, wurde Herr Meier verhaftet. Da legte er auf einmal offen, dass er eigentlich nicht in London, sondern auf dem Pfannenstil wohnte, wo er eine voll eingerichtete und offensichtlich genutzte Wohnung (Kleider, Betten benützt, Küche benützt etc.) hatte und eine Garage voller standesgemässer Fahrzeuge. So tauschte er das Haft-Problem gegen ein Steuerproblem.
Für Herrn Meier war das ein gutes Geschäft, denn nach einigem Hin und Her mit seinen Anwälten hatte er die Steuerbehörde weichgeklopft. Sein in der Strafuntersuchung dokumentierter Steuerwohnsitz war steuerlich eben doch keiner.
Wir konnten es kaum glauben. Nachfragen ergaben, dass Herr Meier auf seinen Aussagen nicht behaftet werden dürfe. Auch die Auswertungen von Festnetz-Rechnungen und Stromrechnungen etc. seien weder einzeln noch zusammen genügend Beweis für einen Steuerwohnsitz in der Schweiz.
In einem anderen Fall hatten wir einen Zürcher FDP-Politiker mit Steuerwohnsitz im Ausland.
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Oha, aber wehe, wenn ein kleiner Bürger sowas macht. Bei dem gelten dann selbstverständlich Telefonrechnung etc als Beweis (nicht nur als Indiz) für seinen steuerlichen Wohnsitz in der Schweiz. Und dabei dachte ich immer, vor der Justiz seien alle gleich?!
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Man kann es auch aus einer anderen Persoektive betrachten. Mit seiner „Steueroptimierung“ will er seinen Betrag an der Gesellschaft minimieren! Infrastruktur benutzen, die Sicherheit geniessen aber möglichst nichts beitragen wollen – nett.
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Hier zeigt sich einmal mehr sehr deutlich, warum solchen Briefkastenfirmen keine Vergünstigungen gegeben werden sollen. Deshalb NEIN zur Unternehmessteuerreform III!
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Wieder einmal das Übliche: Die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man gewähren! Hier sollten die Steuerbehörden knallhart durchgreifen und diesen Steuerschmarozer zur Rechenschaft ziehen! Wenn der kleine Bürger nur ein einziges Konto mit ein paar tausend Franken nicht deklariert, dann ist er in den Fängen der Justiz. Aber dieser Illy kann offenbar schalten und walten wie es ihm beliebt!
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Wenn ich mir diesen Schweizer Staat so anschaue und für was unsere Steuergelder verschleudert werden im Asyl- und Sozialbereich habe ich für dieses Handeln VOLLSTES Verständnis.
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Einfach für den Fall, dass hier möglicherweise ein weiteres ethisches Fehlverhalten aus der Kaste der sich bereichernden Managing Directors der CS vorliegt: Glücklicherweise hat diese Bank auf dem Intranet derzeit grad das passende Gehirnwäsche-Kit am Laufen. Am Donnerstag gab der oberste Personalchef per Webcast zum besten, wie das in der CS so geht mit Ethik und Verhalten und überhaupt, was es mit diesen Begriffen so auf sich hat. Speziell erörterte er noch den Begriff der Meritokratie.
Zynischer geht es einfach nicht mehr. Die Mitarbeiter finden es schlicht unverschämt, nachdem, was vorgefallen ist (IP vom 12. und 26. Jan.). Weitere Staffeln der Ethik-Soap sind geplant. Special Guest: Peter Goerke.
Ausgerechnet Peter Goerke.
Die ganze Bank greift sich an den Kopf.
Ja geht’s eigentlich noch? -
Herr Hässig,
hier liegen Sie falsch.
Ich kenne Marco und Marilo Illy seit 35 Jahren. Sie sind leider getrennt. Er lebt in Hurden und sie in Zollikon.
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Eine Gemeinheit dieser Bericht. Zahlen Sie etwa gerne Steuern? Ist doch normal wenn optimiert wird, und da muss man sicher nicht die Kollegen öffentlich in die Pfanne hauen und im Internet an den Pranger stellen. Da hatte jemand wohl noch eine persönliche Rechnung offen. Diese Petzerei ist sehr unkollegial.
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Sorry, aber es ist jeder selber schuld, der im Kanton Zürich Steuern bezahlt. Abgesehen davon hat es an der Diamantenküste viel Natur, schöne Seesicht und nach St. Moritz ist es auch näher.
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Sollen die Leute doch in Wolleraus und sonst wo wohnen und dort Steuern sparen. Ich hoffe es hat dort auch entsprechende Jobs um die teuere Villa zu bezahlen.
Jemand der allerdings 200 Tage im Jahr in die Stadt fahren muss um die Villa zu zahlen, dem wuerde ich die steuerliche Differenz als Citymaut in Rechnung stellen.
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Ich kenne einen Fall, da hat die Steuerbehörde über längere Zeit den Inhalt der Güselsäcke analysiert und dann den Lebensmittelpunkt festgestellt.
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Dann muss sich dieser Fall von den Steuereinnahmen her gelohnt haben. Viele Personen melden sich nach einem Umzug in einen anderen Kanton nicht mehr neu an, wenn es sich nicht um einen steuergünstigen Kanton handelt. Manche Leute sind schlichtweg bei ihren Golfkollegen angemeldet und fahren seit Jahren mit Autonummernschildern eines andern Kantons oder des FL herum, ich meine damit nicht die Mietautos aus AI, sondern andere Steuerzahler aus NW, SZ etc., ganz zu schweigen von all denen Steuerzahlern, die für sich noch eine GmbH gegründet haben und irgendwelche Proforma-Geschäfte über die GmbH abwickeln.
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Marco ist ein Held.
Mein Bataillon von Steueroptimierern hat schon unglaublich originelle Steuerausweich Manöver produziert, bei Marco’s Trick aber schätze ich aber wie einfach und gleichzeitig beleidigend fürs Steueramt er ist. Applaus!Es sei aber auch gesagt, dass die Effizienz natürlich nicht an den Output kommt, der von meinem Thinktank produziert wird. Denn sein Vorgehen hat ein grosses Problem: Er biegt sich, um weniger Steuern zu bezahlen. Richtig, er bezahlt tatsächlich Steuern. Männer in unserer Kategorie, sollten eigentlich längst in der Lage sein steuerfrei zu leben. Ich frage mich wer Marco berät, jedenfalls würde ich ihn feuern. Marco sollte keine Steuern bezahlen, alles andere ist Versagen. Tüchtige wie wir haben für die Schweizer Wirtschaft genug geleistet, dass wir noch immer etwas schulden ist lächerlich und zeigt die Undankbarkeit und Gier der Schweizer Führung. ‚Tschuldigung, ich klinge aufgebracht. Das bin ich auch, wir waren vorhin gezwungen eines unserer Pferde im Rennstall niederzustrecken. Der tragische Unfall ereignete sich erst kürzlich in Kempton Park, als besagtes Pferd bei einem Rennen den Fehler machte nicht mal den zweiten Platz zu erreichen. Wir hatten als keine Wahl und mussten nun handeln. Nochmals ‚Tschuldigung, ist sonst nicht meine Art.
Zurück zum Thema Marco. Er ist ein toller Typ, in unserem Stratos Mile Club sehr aktiv (was Pfizer bestätigen kann) und sein Humor ist ebenso gern gehört, seis jetzt beim Fasan Sturmgewehr schiessen oder mit Jeep durch ein schönes Moor bolzen. Lasst den Mann also bitte in Ruhe.
Marcel Du Pont – Milliardär, Steuertoreador, Abgasspender
PS: Ihr seid nichts
PPS: https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849-
Kleiner Student Du. Denkst kannst hier was aufmischen. Nix bist Du. Soll ich Deinen wahren Namen veröffentlichen?
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Der Sechstklässler hat wieder seinen Aufsatz abgeliefert. Congratulations!
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Ihr sollt es alle wissen:
Niemand von Euch ist aus einer Laune der Natur heraus geboren, sondern jeder einzelne von Euch besitzt einen unfassbaren und unschätzbaren Wert im Schöpfungsplan. Auch ist die Menschenwürde, die sich in der Liebe zu anderen Menschen äussert, Ausdruck dieser Liebe und Zuwendung, die uns allen zukommt und die jeder verdient hat.
Die materielle Welt ist nicht alles. Seit Menschengedenken ist bisher jeder Mensch nackt auf die Welt gekommen und nackt wieder gegangen. Dazwischen liegt die Zeit, die uns gegeben ist, das Richtige zu tun. -
@ Marcel Du Pont
Du Clown nervst ganz gewaltig. Hast du keine anderen Hobys als täglich deinen Bullshit hier zu posten?
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Wieder einmal auf den Punkt gebracht, danke Marcel!
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Ha ha 😀 Du bist lustig!!
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Bis zur Unterzeichnung des angeblichen €300 Mio. Deals für den neuen Luxus-Yachthafen in Puerto Banus (wo die 1st-line Edel-Boutiquen heute schon €20’000.- Miete pro Monat bezahlen!) im letzten Spätherbst in Madrid, war Illy in den letzten Jahren auffallend oft in Südspanien anzutreffen. Stets im CS-Privatjet nach Malága, inkl. roter Ferrari mit SZ-Kennzeichen im Gepäck. Im Fall des Golfplatzes Torrequebrada/Benalmádena ist sein roter Flitzer wegen der vielen Bodenschwellen zwar kaum das ideale Fortbewegungsmittel, doch Hauptsache man hat stets einen Parkplatz möglichst nahe an der Aufgangstreppe zum Clubhaus. Eitle Menschen wollen auffallen. Und ja, die AG an Illy’s Privatadresse ist mehr als nur ein Briefkasten. Über irgendein Konstrukt muss die millionenschwere Provision ja schliesslich abgerechnet werden, nicht wahr!?
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Danke für den Hinweis!
Denn schau mal an:
Einer der vielen Statthalter der Crown Corp – Herr Al-Thani – hält sich in Malaga ein Geldwäschevehikel, ähm ein Fussballverein.So ein Zufall, dass sich hier auch noch Angestellte am gleichen Ort rumtreiben.
Uli Hoeness’es und Beckenbauerles FCB pflegt dafür seit zig Jahren während dem Wintertrainingslager in Qatar einen engen finanziellen Austausch.
Mit einem „Sommermärchen“ darf man dies natürlich ja nicht in Verbindung bringen. Dann schliesst sich der Kreis langsam.
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Hier müsste man vielleicht mal eine Mitteilung an die spanischen Behörden machen!?
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@ Just pay
Sie sind leider bei mir an der falschen Adresse. Selber bezahle ich meine Steuern, und auch die einmaligen, an meinem Wohnort. Ich will mit meinem Statement ausdrücken, dass Illy nichts illegales tat, indem er einen „neuen“ Wohnsitz zuschaltete. Bitte klopfen Sie bei den Machern der Steuergesetze an! Zuwenig durchdacht. Es kommt mir vor wie bei der MEI, alles jubiliert und zum Schluss wird gebrüllt. Hugh! -
Trump would say: That’s because I’m smart.
Smart genug für die Zolliker Steuerbehörde?-
Es ist illegal Steuern nicht an seinem Lebensmittelpunkt zu bezahlen. Oder ist Illy Wochenaufenthalter in Zollikon und Hurden Aufenthaltsort für sonstiges?
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https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=reuJ8yVCgSM
“ Swiss people are very smart“
😉
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Die Steuerbehörden schauen einfach zu, wenn Superreiche Steuerumgehung mittels fiktiven und Zweitdomizilen in Steueroasen betreiben. Dies ist internationale Praxis. Trump macht es ja auch vor.
Die Aufrechnungs-Steuer-Kommissäre holen dann die Differenz bei all den doofen Mittelstandsbürgern rein, die sich weder Zweitdomizile, noch Steuerberater und Steueranwälte leisten können. Die können sich aus finanziellen Gründen nicht wehren, was allemal viel besser ist als wenn die Steuerämter gegen eine Heerschar von Steueranwälten ankämpfen müssen.
Um es klar zu stellen: Ich bin auf diese Optimierer nicht neidisch und würde ja das gleiche tun, so ich es hätte; ich vermisse aber eine echte Mittelstandssteuerpolitik seitens unserer „Volksvertreter“. Dann könnten alle sozusagen „steuersolidarisch“ am gleichen Steuerstrick ziehen, was einiges mehr bewirken würde…
Wer setzt sich eigentlich hier in der CH echt für die Interssen des Mittelstands ein???
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@ doofer Mittelstands-Steuerzahler
Leider setzt sich in der Schweiz niemand für den Mittelstand ein, weder die „linken“ noch die „rechten“ Parteien. Mit Ausnahme der EDU betreibt keine einzige Partei eine Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand vertritt!
Darum muss mindestens bei der nächsten Abtimmung zur UST-Reform III mit Nein geantwortet werden!
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Schwyz: Kuh- und Kapital-Kanton. Stimmvieh für Neokapitalisten.
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SZ: Schlauer Zürcher
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Vor dem Haus direkt am See steht oft ein grosser Mercedes mit Schwyzer Nummer. Wusste gar nicht, dass Zollikon zum Kanton Schwyz gehört. Die Gemeindepolizeit hat sich ja einen Range Rover als neues Dienstfahrzeug angeschafft. Macht eine Ausfahrt an den See und kümmert euch mal um diesen „edlen“ Herrn. Bei der letzten Gemeindeversammlung gab es am Schluss ja noch einen (zum Glück) abgelehnten Antrag von 2 Linken auf Steuererhöhung. Kassiert das Geld besser von diesem „edlen“ Herrn.
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Pip, Paf Puff und du bisch duss ! Gilt natürlich nicht für alle.
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Wenn dies wirklich stimmt:
Per se schon mal äusserst bedenklich wenn nicht gar tragisch. Den darben muss der gute Mann unabhängig seines Steuerdomizils mit Sicherheit nie in seinem restlichen Leben. Reflektiert aber die ungebrochene Geldgier der Top-Banker, die einfach nichts zu lernen scheinen und mit ihrem Verhalten zum schlechten Ruf der gesamten Branche massgelblich beitragen.
Spricht aber leider auch nicht für die CS als Arbeitgeberin, denn ein solches Verhalten lässt auf fehlende Integrität bzw. Arglist schliessen, was nicht gerade die herausragenden Attribute einer solchen Führungsposition sein sollten.
Wie gesagt, wenn dies wirklich stimmt ! -
@Heribert: es spricht aber auch gegen die CS als Arbeitgeberin. Die paar Ausnahmen in der Branche mögen mir die Generalisierung verzeihen aber Investment Banker sind grundsätzlich von diesem Schlage, sonst wären sie nicht erfolgreich. Illy ist einer dieser Oberschlaumeier und Topverdiener. Die CS ist einfach der äusserst wenigen Orte in der Schweiz (wenn überhaupt nicht der einzige), an dem solches über all die Jahre möglich war und ist.
Ich bin grundsätzlich für ein föderalistisches System, aber die Unterschiede für die Topverdiener sind einfach zu gross. Der Kanton Zürich hat es wirklich vergeigt. Freienbach, Wollerau, etc. sind ja nicht gerade attraktive Orte. Wäre ZH für Topverdiener ähnlich attraktiv, wären sie alle an der Goldküste geblieben.
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Es ist ja kein Geheimnis, dass solche Vergütungen nur der Einmalbesteuerung im Jahr der Auszahlung unterliegen. Auch ist der Obolus an die kantonale Steuerverwaltung je nach Kanton einiges höher oder tiefer. Ebenfalls empfehlen diverse Steuerberater, um Steuern zu sparen, last, but not least, den Wohnsitz in einen Kanton mit besseren steuerlichen Verhältnissen zu zügeln. Wo schlussendlich der Lebensmittelpunkt ist, sei dahingestellt, oder nicht? Diese Frage zu lösen, überlasse ich gerne den (kantonalen) Steuerfritzen.
Und die Moral von der Geschichte: Ein kluger Kopf hat die Steuervorteile, die ihm zustehen, in die Praxis umgesetzt.-
@Getrennter Obolus: „…Steuervorteile, die ihm zustehen…“. Das Wort „zustehen“ impliziert ein Recht, dies so zu tun. Ein Recht basiert nicht nur auf Gesetzen, sondern auch auf der Moral. Ist dann ein solches Handeln moralisch korrekt? Aber eben, wie Brecht so schön sagt: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“.
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Die Moral der Geschichte ist, dass Sie keine haben.
Ich persoenlich finde es das hinterletzte wenn jemand in einem Land wie der Schweiz solchen Stuss von sich gibt. Total unpatriotisch, eigensinnig und undankbar. Verstehe es ja in einem Land wie Indien, wenn mein Kaff keinen Strom haette, die Politiker das Land pluendern, nichts funktioniert und ich um die Sicherheit meiner Familie kuemmern muesste.
Aber in der Schweiz? Zahlen Sie was dort vorgegeben ist wo Sie wohnen und wenn Ihnen das liebe Geld so wichtig ist ziehen sie doch irgendwohin wo es besser ist.
Echt jetzt, kippe fast vom Stuhl hier. Eine Reise oder zwei im Jahr waeren vielleicht auch noch hilfreich um die Perspektiven wieder etwas zu erweitern.
Alle wollen das Good Life und keiner will dafuer bezahlen. So sind wir als Schweizer ja auch so weit gekommen, gell?
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die steuerämter könnten ja detektive anhäuern um den wahren lebensmittelpunkt von gutbetuchten rauszufinden und entsprechend hart mit den steuernoptimierer vorzugehen.
so ähnlich wie bei den betrügern von sozialversicherungen.
die bürgerlichen wollen das aber nicht. wieso nur?-
….weil sie mit denen unter einer Decke stecken.
Sich einladen lassen- mann bzw. frau gönnt sich ja sonst nichts, dafür kennt man sich dann halt. Em Kantönle Schwyz aber au ganz besondersch im Kanton Zug! -
Diese Detektive sind schon lange unterwegs. Die klingeln am Wochenaufenthalter-Ort am Samstag oder Sonntag um 06:00 Uhr, aber da lebt ja nie jemand. So einfach lassen sich diese Detektive jedoch nicht abschütteln: sie kontrollieren auch Stromkonsum und Wasserverbrauch.
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…….weil ein Sozialhilfe Betrüger ein Schmarotzer ist der Bezieht und nichts beiträgt während jemand, der Steuern zu optimieren versucht zwar Steuern einsparen kann, der aber im Verhältnis immer noch bedeutend mehr Steuern bezahlt als der grosse Durchschnitt. Bin froh, dass Sie ein Ex Steuerkomissär sind.
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@Alice, Sie haben mir aber eine komische Moralvorstellung: Ein Sozial- oder IV-Betrüger erschleicht sich im Schnitt weniger als 10k im Jahr. Ein „Steueroptimierer“ wie im Artikel wahrscheinlich 2’000k. Mit Ihrer einfachen Logik könnte ich ja meine 12k Steuer auch „optimieren“ und nur noch 6k bezahlen. Wenn das dann alle machen, gibt’s keine Polizei mehr, die Sie schützt und der Anarchie steht Tür und Tor offen.
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@ en ex stürkommissär
Weder die „bürgerlichen“ noch die „nichtbürgerlichen“ wollen solchen Herrschaften an den Karren fahren. Geld regiert die Welt.
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@ Viktor Falkenschweif
Sie sagen es treffend. Man erinnert sich vielleicht an den „Cüpli-Moritz“ aus Zürich? Seines Zeichens Bundesrat und „Linker“.
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Ist es möglich dass diese eben selber „Bürgerliche“ sind?
Diese lassen halt gerne das Volk für sich schuften!
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“If I get married, I want to be very married.”
Audrey Hepburn
* 4. Mai 1929 † 20. Januar 1993 -
Wenn man(n) viel verdient, dann soll man(n) es auch korrekt versteuern.
Sollte die Sachlage im Artikel stimmen, da bin ich doch verwundert, dass die Steuerbehörden nichts unternehmen. Leider gibt es immer wieder solche oder ähnliche Fälle: https://insideparadeplatz.ch/2012/05/09/cs-zahlte-olivier-jaquets-vaduz-absteige/ -
Dies ist eine vom Schweizer Gesetz zugelassene Lebensform, die einen direkten Einfluss auf die Steuern hat. Schön, dass er in Hurden wohnt und nicht noch unter der Rubrik „Wochenaufenthalter“ weitere Abzüge geltend macht. Ich habe diesen Status „in Trennung“ auch schon meiner Frau vorgeschlagen … ich würde dann aber meine Papier in unser Ferienhaus verlegen, um mir so den „Wochenaufenthalter“ Abzug noch anrechnen zu lassen. Meine Frau bleibt am heutigen Wohnort mit den Kindern (z.B. wegen der Schule) und ich frage einen Freund in Küsnacht/Zollikon, dass ich an seinem Briefkasten noch meinen Namen aufkleben darf. Meine Steuern würden drastisch sinken;-).
Nur die Gemeinde, wo ich den Wochenaufenthalter anmelde, ist wirklich daran interessiert, dass ich am Wochenende auch wirklich da wäre; diese Gemeinde möchte nämlich mein ganzes Geld. Aber ich wohne ja immer noch mit meiner Familien am heutigen Wohnort. Meine Frau als selbständiges Steuersubstrat bleibt unbehelligt vom Steueramt, da sie am angestammten Wohnort „ihre“ Steuern bezahlt und da wo unser Ferienhaus steht, sind sie dankbar für ein paar Franken mehr.
Eigentlich sehr einfach, es braucht nur den Mut, die „Trennung“ einzureichen; diesen haben wir noch nicht aufgebracht.
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Ich wuerde meinen der Steuermann hat ein Problem damit wenn Sie in Dorf A wohnen und in Dorf B Steuern bezahlen. Die Lebensform mag zugelassen sein, wenn man sie dann auch lebt.
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Ja lieber Herr Hässig, senden Sie doch Ihre Erkenntnisse ganz einfach mal an die Behörden in Zollikon. Die werden Freude daran haben und sich sicherlich Herrn Illy vorknöpfen.
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Das ist ja wirklich nichts neues. Der Bezirk Höfe in Ausserschwyz bekleckert sich ja wirklich nicht mit Ruhm. Viele Wohnungen haben zig-Firmen auf dem Briefkasten, in den Wohnungen ist selten bis nie jemand anwesend.
Und der Wohnraum für die Einheimischen die wirklich da leben wollen würden, wird knapp und unbezahlbar. M. Illy ist vielleicht ein illustres Beispiel, aber es gibt Hunderte wenn nicht tausende Haushalte, welche in Freienbach versteuern und in anderen Gemeinden leben. Sogar Ehefrauen, welche es im Fitnessclub noch gross herausposaunen.
Aber in der braven Schweiz toleriert man ja alles, bis das System dann halt irgendwann nicht mehr funktioniert, weil es nur noch von Egomanen und Narzissten übersät ist.
Habe fertig.
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@ Tschowanni Trappatoni
Jetzt ist der von Ihnen genannte Zeitpunkt gekommen, wo das System nicht mehr funktioniert. Also muss was geschehen!
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Irgendwie eine komische Geschichte, aber dafür gibt es ja die Einkommens- und Vermögensungleichentwicklung. Die erste Million ist hart zu erreichen, nachher geht es bei gutem Portfolio-Management automatisch gegen 5 Mio. Zudem helfen hier die ungleichen Steuersätze weiter. Illy ist es nicht zu verübeln, dass er in Hurden oder an der Goldküste wohnt. Der wäre ja blöd, wenn er in Grenchen, Glovelier oder Les Brenets wohnen würde
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Tja, eine Zeit lang hatten einige GL Mitglieder von Swatch Group im Kanton Schwyz Wohnsitz (Emch etc.), andere im Wallis, welche den Name ihres angeblichen Wohnsitzes wohl nicht einmal buchstabieren konnten.
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@ Frank Würze
Oder man erinnere sich nur mal an den Ospel, der in Basel arbeitete und in Schwyz wohnte…
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@ Großglockner Kommen Sie also von Deutschland her in die Schweiz, nehmen einem tüchtigen Arbeiter die Arbeit weg und kritisieren…
Seltsamer Kommentar, ich frage mich, wer in der CS so etwas schreibt? Der Kreis ist klein...na, am Ende ist es…
Da sieht man, dass Herr Hässig nichts von Steuern versteht - der Steuerfuss alleine sagt rein gar nichts über die…