In Davos klopfte sich die Welt-Elite auf die Schultern. Planet Erde blüht.
14 Tage später steht der Globus vor einem Black Tuesday. Panik greift um sich.
Grösster Punkte-Absturz gestern des Dow Jones seit langem, zwischenzeitlich nah an minus 7 Prozent; dem Moment, an dem die Märkte unterbrochen würden.
„Circuit Breaker“ werden dann aktiviert. Die Märkte würden unterbrochen, die Stecker gezogen. Mehr Verlust aufs Mal ist nicht erlaubt.
In Japan ging heute früh das Blutbad weiter. Und für die Schweiz prophezeien die vorlaufenden Indikatoren zum Handelsstart um 9 Uhr einen Rückgang um über 3 Prozent.
Das ist aber alles nichts im Vergleich zum VIX. Das Kürzel steht für den meist beachteten Volatilitätsindex. Er zeigt die erwarteten Ausschläge des amerikanischen S&P500-Index.
Dieser schien sich in den letzten 12 Monaten kaum mehr zu bewegen. Gestern schoss er wie eine Rakete steil nach oben.
Plus 150 Prozent, mehr als eine Verdoppelung. Quasi aus dem Stand. Aus Ruhe wurde Panik, aus Gleichgültigkeit Aufregung.
„Endlich!, ist man geneigt zu sagen, kehren die Risiken ins Verständnis der Marktteilnehmer zurück“, sagt Konrad Hummler, Co-Gründer der damals neu lancierten Bank Wegelin.
„Eine 10-, 15-prozentige Korrektur würde mich nicht überraschen, sondern wäre durchaus gesund.“
Die VIX-Explosion ist ein Indiz, dass die gestrigen Einbrüche erst der Anfang sind. Auch Konrad Hummler, ein langjähriger Marktkenner, der viel erlebt hat, sieht eine Lage, die ausser Kontrolle geraten könnte.
„Wenn es weiter geht, dann wird es kritisch. Denn den Notenbanken fehlt die Munition für wirksame Interventionen.“
Hummler zeichnet das Bild aus einem Märchen. „Dann wird klar, wie nackt der Kaiser ohne Kleider ist.“
Was den gestrigen Absturz, der heute weitergehen könnte, ausgelöst hat, sei schwer zu sagen. „Kausalitäten sind eine gefährliche Vorstellung. Alle suchen sie, aber meine Erachtens umsonst.“
Es sei einfach viel zusammengekommen, meint der Ex-Banker, der mit seinen Analysen jahrelang Tausende von Lesern zu Gedanken rund um Börsen und Investieren anregte.
„Die Ursachen sind multikausal. Ingesamt aber: Was hinaufgeht, muss auch mal hinunter! Und: Die bisherigen Kurse waren ohnehin artifiziell, weil durch die Geldpolitk gestützt.“
Die Schweizer Investment-Legende Marc Faber doppelt nach. „Over the last two years the market never had a correction of even 5%. Market went up too much and now selling comes in and trend followers must get out of their long positions.“
Laut Faber wird man nun beliebig viele Erklärungen für den plötzlichen Absturz hören. Doch „the fact is that the market was a mirror image of 2009: at that time massively oversold – now massively overbought.“
Gestern war der erste Arbeitstag des neuen Federal-Reserve-Präsidenten. Er heisst Jerome Powell und gerät mitten in den Sturm.
Was unternimmt Powell? Was bespricht er mit seinem Counterpart der Europäischen Zentralbank, dem Italiener Mario Draghi? Was mit SNB-Chef Thomas Jordan?
Die Zentralbanken haben die grösste Hausse aller Zeiten befeuert. Ja: Sie haben den scheinbar unendlichen Anstieg der Aktien erst möglich gemacht.
Thomas Jordan kaufte alles in den USA, was ihm in die Finger kam. Per Ende September 2017 hielt Jordan fast 90 Milliarden Dollar in US-Aktien.
Die SNB, der Elefant im Raum des grossen Börsen-Aufschwungs. Nun müssten die neuen Masters of the Universe an der Börsenstrasse 15 in Zürich erneut tief in ihre Geldkiste greifen und mit Zukäufen die Kurse stützen.
Tun sie das? Haben sie noch Munition, wie Hummler sich fragt? Allein gestern hat die SNB ein paar Milliarden Kursverluste erlitten. An einem Tag zig Milliarden weg.
Man muss sich das vorstellen: 10 Jahre nach der Grossen Finanzkrise haben die Notenbanken, die alles getan haben, um die Welt in Watte zu packen, immer noch keine Lösung gefunden.
Das Einzige, was sie getan haben, ist einfach immer noch mehr kaufen und damit stets noch mehr zu stützen. Whatever it takes durch Draghi, Quantitative Easing 1, 2, 3 durchs Fed, à gogo-Aktienkäufe durch Tommy the Jordan.
Gleichzeitig hielten die Zentralbanker mit Gewalt die Zinsen unten. Jordan fixierte seinen Kurzfrist-Satz bei minus 0,75 Prozent.
Gleichzeitig wurde das Märchen von der Deflation erzählt. Später wurde daraus das Märchen der Mini-Inflation.
Und nun? It’s the Inflation, Stupid!, lautet das Schlagwort im Moment an den Märkten, in Anlehnung ans berühmte It’s the Economiy, Stupid, mit dem Bill Clinton 1991 US-Präsident geworden war.
Aus dem Nichts ist die Inflation zurückgekehrt. Die Zinsen schiessen nach oben, die Rendite für 30jährige Staats-Oblis der USA überquerten 3 Prozent.
Eine Art Demarkationslinie. Und dies heisst auch: Die Amerikaner finden weniger Kaufwillige für ihre Schulden.
Zwar gingen die Zinsen gestern leicht zurück. Und viele Kommentatoren, vor allem aus den Banken, versuchten die Anleger zu beruhigen.
Die Korrektur komme wie gerufen, nachdem die Aktienkurse zuletzt durchs Dach gegangen seien, hiess es aus den warmen Stuben der Analysten bei UBS, CS und weiteren Finanzmultis.
Doch hinter der vermeintlichen Ruhe herrscht pure Angst. Wenn der VIX weiter explodiert, was heisst, dass die Investoren mit noch grösseren Ausschlägen rechnen, dann könnte es heute zum richtigen Absturz kommen.
Für Michael Bischof von Longterm Investor rächt sich nun der Run auf Indexprodukte wie ETFs. Wenn die Anleger kalte Füsse kriegten, führe dies sofort zu scharfen Reaktionen.
„Bei Abflüssen müssen die ETFs massiv und in kürzester Zeit Aktien und Derivate ohne Wenn und Aber verkaufen“, schreibt Bischof heute.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie ist das möglich?
Die SNB spielt Roulette und alle schauen zu.
Sind wir in Venezuela? -
was kümmert die elite ein paar prozent buchverluste, nicht realisierte, wohlverstanden. dies sind unternehmer und keine spekulanten wie am bitcoin-markt, der mustergültig ins sich zusammenfällt, zurück auf feld 1, unter usd 1000. die notenbanken stehen im blindflug. was wissen die notenbanken schon, wie die weltwirtschaft in 1 jahr steht. niemand hat die finanzkrise vorausgesehen. niemand ging von solch einer aktienhausse aus. niemand ging ab frühling 2017 nach der macron-wahl von solch einer abschwächung des chf aus. vergessen sie echte zinserhöhungen. auch die us-notenbank versucht nur vorzugaukeln, dass sie alles unter kontrolle hat. nein, die notenbanken stehen in einem noch nie gesehenen experiment.
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von einem börsencrash zu sprechen ist wahrlich übertrieben. temporäre korrektur passt schon besser. die lange zeit historisch tiefe vola hat die anleger in einer wohlfühlblase schweben lassen. diese ist geplatzt. vola gehört zum markt. ich sage: kaufen sie jetzt und die nächsten 1-2 tage in der schwächephase vor allem us-werte und japan-aktien. also ruhig bleiben und die eigenen emotionen im griff behalten. nicht in panik verfallen.
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„„Circuit Breaker“ werden dann aktiviert. Die Märkte würden unterbrochen, die Stecker gezogen. Mehr Verlust aufs Mal ist nicht erlaubt“
lupenreiner Sozialismus.
mit Kapitalismus hat dies Nichts zu tun.
Also ein weiterer (eigentlich längst bekannter) Hinweis auf die Realität.
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@Peter Keller, Bravo! Sehe ich auch so. Und nicht nur in den Finanzmärkten, der verlängerte Arm des Kommunismus ist inzwischen überall drin, siehe kommunistische Langzeitstrategie.
https://www.expresszeitung.com/macht-politik/geschichte/631-die-neue-weltordnung-ist-der-weltkommunismus
Wird schwierig werden da wieder rauszukommen. Orwell hat uns gewarnt und wir haben es nicht kapiert.
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Ich bitte Sie, Herr Hässig, es gibt keinen Grund zur Panikmache, solche Siuationen gehören doch zum „Alltag“ eines Aktienanlegers, also was bezwecken Sie mit Ihrer seltsamen Hysterie eigentlich? Ich kenne einen „Börsenversteher“, der jetzt, nach einigen minimalen Kursrutschen, auf Stelzen durch Zürich wandelt und irgend etwas von „Ich bin der Größte“, daherschwurbelt, dem aber gleichzeitg der Angstschweiß in der Aushöhlung seiner Fontanelle kocht, weil er die nächste unübersichtliche Straßenecke scheut, wie ein Bademeister den Fußpilz.
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Endlich findet mal eine Bereinigung statt. So konnte es ja nicht weitergehen. Auf Pump zu wirtschaften und zu leben (Immobilienboom und Konsumverschuldung) hat langfristig noch nie ein gutes Ende genommen. Aus Nichts wird Nichts.
Die Zinsen müssen endlich auf ein angemessenes Niveau rauf und die Inflationsrate muss auch angehoben werden. Das wird Opfer fordern. Viele Opfer – in der Schweiz insbesondere auch im privaten Schuldnerbereich – aber es muss sein. War schon immer so.
Allerdings werden die Zentralbanken alles tun, dies zu verhindern. Zu gross ist die Angst einer Rezession. Und welcher Zentralbanker will das schon in sein Referenzbuch schreiben müssen, dass er nicht ganz unwesentlich dazu beigetragen hat. Es liest sich besser, wenn in seiner Ära die Wirtschaft blühte und alle fröhlich weitermachen als gäbe es kein Morgen.
Denn eine Krise ist auch immer die Grundlage für Neues, Besseres….
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„Die Zinsen können gar nicht steigen, weil sonst der Kreditnehmer seine Schulden nicht mehr bezahlen kann“
Diese Aussage habe ich schon sehr oft gehört. Diese ist nicht nur naiv, sondern auch dumm.
1.) Schulden können generell gar nicht zurück bezahlt werden
2.) Im Fall der Fälle können die Banken und Gläubiger jederzeit auf die Sicherheiten (Immobilien, Autos, Sachwerte, Bürgschaften,..) des Kredites zugreifen -
1. stimmt
2. da fragt sich was die Vermögenswerte noch Wert haben.
z.B. in Griechenland haben viele Immobilien negative Cashflows. Wer kauft in 5 Jahren noch die Autos? Was wenn der Bürge auch Pleite ist?
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Das war absehbar. Wenn sogar in der Coopzeitung steht, man solle Aktien kaufen, ist der Zeitpunkt fürs Shorten definitiv gekommen.
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Haha, und vor einem Monat war LH noch danach, über die NZZ zu schnöden. So viel zur Qualität seiner Artikel…
https://insideparadeplatz.ch/2018/01/08/crash-prophetin-nzz-fuehrt-leser-zu-nullgewinn/
Eine Fahne im Wind.
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Ich wusste gar nicht, dass Konrad Hummler bei der Gründung der Bank Wegelin im Jahr 1741 schon dabei war. Man hat nie ausgelernt.
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Ab heute sammelt die Glückskette für die Herren Rohner, Thiam, Ermotti und Weber. Wir bitten um freundeidgenössische Solidarität: Jeder Rappen zählt.
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Die Sumpf-Blüte BitCoin wurde nun über Nacht zu einer ShitCoin.
Typisches „Gewächs“ in einem final überbordenden Hausse-Markt, wenn selbst Bundes-Räte und kantonale Finanz-Chefs auf den Zug aufspringen. 🙂
Im schweizerischen Crypto-Valley gibt es bald mehr Bankrotteure als Anlage-Berater ?
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Ja, so geht das halt, wenn man glaubt mit der Notenpresse könnten die Zentralbanken – auch unsere NB – die Marktkräfte aushebeln. Es ist doch – wenn man gründlich darüber nachdenkt – seltsam, dass die Menschen nichts aus der Vergangenheit lernen (wollen). Meinen Sie nicht auch, dass es doch auf der Hand liegen sollte, dass Probleme an den Finanzmärkten, nicht einfach mit der Notenpresse gelöste werden können – das zeigt doch die Geschichte immer wieder? Und wer wird wohl der grosse Verlierer sein?
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Die Überraschungen an den Märkten erstaunt mich nicht. Zinserhöhungsängsten, Auswirkungen der jahrelangen Notenpresse, Negativzinsen etc. Wo sind nun die intelligenten modelldenkenden Theoretiker? Keiner wagt da eine Prognose zu machen da die neue Dimension zu komplex ist. Meiner Meinung nach sehe ich noch ein noch grösseres Problem auf uns zu rollen. Der absolute Mega Giga Blackbox ist China, keiner weiss wie es dort wirklich steht. Viele Analysten schauen die Kursentwicklung von Alibaba als Chinas Wirtschaftsindikator an bzw. lassen sich blenden. Ein Land voller Widersprüche und Manipulationen wird mit allen Mitteln versuchen die jetzige Wirtschaftsmacht USA abzulösen. Ich hoffe es nicht, aber warum sind wir so naiv und lassen unsere Unternehmen, Know-how und Freihandelsabkommen etc. verscherbeln? Wir schaufeln uns selbst das Grab.
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Wie dumm sind denn „personalisierten“ Formulierungen wie „Thomas Jordan kaufte alles in den USA, was ihm in die Finger kam.“
Tja, heute machen wir mal wieder auf Alarm, und bald werden in der Schweiz ja auch die echten Sirenen getestet.-
Werter Sirenen-Alarm, genau dieser Sirenen-Alarm ist heute doch ein grosses moralisches Problem: niemand – ausser dem selbständigen Geschäftsinhaber – trägt heute noch für Missstände die Verantwortung. Dies gilt für CEO’s und Politiker – i.G. misslingt ein Vorhaben, lässt man sich den Abgang mit einem goldenen Fallschirm verschönern – die Konsequenzen tragen dann andere.
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Ja da freuen wir uns doch auf all die CEOs (bald ohne Klamotten und hoffentlich bald auch ohne Job), die auf Kredit Aktien zurückgekauft hatten wie die Blöden, um EPS und Boni zu steigern. Die Bilanzen der Firmen werden bei einem Zinsanstieg desaströs aussehen. – Teeren und Federn könnte wieder in Mode kommen. Auch die Oekonomen, Politiker und Statistikfälscher, die von Deflation und „Null-Inflation“ faselten, während der Weisse Elefant im Raum, eine Megainflation in fast allen Assetkategorien (Oblis, Aktien, Immobilien), immer mächtiger wurde, sollten nicht ungeschoren davon kommen und von eigenem Fell – unter Zuhilfenahme von Klebstoff – auf Federn „umgerüstet“ werden. Wir freuen uns auch auf all die mit Kredit finanzierten Business-Cases, die bei höheren Zinsen nur noch „winseln“ und eingehen werden. Und Tausende von Häuslebauern in der Schweiz, die 40-50% zu teuer gekauft haben und sich dafür verschuldeten, wie niemand sonst auf der Welt, werden Blut kotzen (den EK-Einsatz verlieren) und mit Ihnen die Banken, die Milliarden abschreiben werden müssen. (Thomas Jordan wird allerdings die Tiefzinswelle zu reiten versuchen so lange es geht…, um die Klientel der SNB bei Laune zu halten.) „Bye, bye TT und Gisel und andere Vielfürweniggarnierer“ wird es dann heissen. Euch wird wahrlich niemand vermissen.
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Tja, wenn der Inhalt stimmt, kann die Sprache so mächtig sein. Die Schreiberin setzt ihre Seele ins Tintenfass. Hervorragend gedacht und formuliert!
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Mein Vater war Banker, Bücherexperte, Treuhänder. Er hat schon in den 1970er Jahren gesagt: „Die Kreditexpansion wird ein böses Ende nehmen“. Ich habe es damals nicht verstanden. Aber….es hat lange gedauert und wird garantiert ein Ende nehmen, ob gut oder böse, wird jeder selbst beurteilen können.
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Tief durchatmen, nur keine Panik! Die Konjunktur läuft ja sehr gut, die Aussichten sind rosig und in ein, zwei Monaten denkt niemand mehr an den 5. Februar 2018.
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You Dreamer, You!
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Die Börse ist der tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung stets um ein halbes Jahr voraus.
Denken Sie an die Börsenstimmung am Jahresanfang im Jahr 2000, 2008, 2011, 2015.
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Die Krisen von heute
sind die Chancen von morgen:https://insideparadeplatz.ch/2015/09/29/cs-im-sog-von-glencore/
https://www.boerse.de/aktien/Glencore-International-Aktie/JE00B4T3BW64
Damals EUR 1,00 /Aktie,
heute EUR 4,00 /Aktie.Das ist gerade ca. zwei Jahre her.
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“Mr. Market is kind of a drunken psycho.
Some days he gets very enthused, some days he gets very depressed.
And when he get really enthused you sell to him,
and if he gets depressed,
you buy from him.There’s no moral taint attached to that.”
Warren Buffett
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Konrad Hummler hat in seiner Zeit als SNB-Bankrat doch genauso das Märchen von der Geldschöpfung aus dem Nichts gepredigt (sein Beitrag in der FuW).
Das Märchen predigt SNB-Chef Jordan munter weiter (sein Referat vor der träumenden Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Zürich).
Tatsache ist: Die SNB spekuliert mit einem Hebel von mehr als 5x (EK unter 20%).
Tatsache ist auch, dass die Märkte die spekulativen Players aus dem Markt drücken. Die SNB wird es auch treffen.
Das ist aber Jordan & Co. weniger wichtig.
Hauptsache die SNB und ihre Träumer vom Geld aus dem Nichts behalten immer Recht.
Marc Meyer
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Och, seh nicht ein warum Thomas nicht einfach fröhlich weiterkaufen sollte, hindert ihn ja niemand daran… und wen kratzen schon buchverluste bei ner Zentralbank?
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Ab heute sammelt die Glückskette für die Herren Rohner, Thiam, Ermotti und Weber. Wir bitten um freundeidgenössische Solidarität: Jeder Rappen…
Ja da freuen wir uns doch auf all die CEOs (bald ohne Klamotten und hoffentlich bald auch ohne Job), die…
Ich wusste gar nicht, dass Konrad Hummler bei der Gründung der Bank Wegelin im Jahr 1741 schon dabei war. Man…