Eine Fusion der zwei Schweizer Grossbanken gewinnt als Szenario an Wahrscheinlichkeit. Effektiv wäre es wohl eine Übernahme: der Credit Suisse.
Die UBS würde die CS bei sich integrieren und die immer noch riesige Investmentbank abstossen oder herunterfahren.
Das Thema könnte rasch Fahrt aufnehmen. Die Aktienkurse der zwei Finanzmultis sind im freien Fall.
Wer macht den Schritt, wer hat den Mut? Oder ist es die Finma, die das Grossmanöver unter dem Titel Sicherung des Finanzplatzes einläutet?
Die CS hat das Problem, dass sie rund um den Globus eine der ganz grossen Investmentbanken ist. Damit steht sie nun mitten im Sturm, ist voll der Corona-Krise ausgesetzt.
Überall holen Firmen Cash bei ihren Banken. Sie nutzen die bestehenden Kreditlinien bis zum Maximum aus.
Die CS hat nicht nur Firmenkunden wie Novartis und ABB. Sondern sie ist in viel riskanteren Geschäftsbereichen gross.
So zählt die CS etwa bei der Finanzierung der US-Fracking-Unternehmen zu den grossen Kreditgeberin.
Diese Firmen geraten wegen des einbrechenden Ölpreises unter Hochdruck. Sie sind mit ihren viel höheren Produktionskosten nicht mehr konkurrenzfähig.
Die Aktien der amerikanischen Fracking-Firmen sind zusammengekracht. Die Investoren flüchteten, nachdem übers Wochenende der Ölpreis um einen Drittel eingebrochen war.
Eine andere notleidende Industrie ist die Aviatik. Auch dort spielt die CS eine wichtige Rolle.
Sie finanziert im globalen Verkehr eingesetzte Flugzeuge. Diese werden von den operativen Betreibern in der Regel geleast, also für den Einsatz gemietet.
Besitzer der Jets sind in vielen Fällen spezielle Finanzfirmen. Und die kaufen die Flugzeuge mit Krediten – von der Credit Suisse und anderen globalen Geldhäusern.
Die Airlines erleben den perfekten Sturm. Die Lufthansa-Gruppe, zu der die Swiss gehört, verfügte ein Teil-Grounding für ihre Maschinen. An der Börse hat sich die Aktie des Flugunternehmens innert Jahresfrist halbiert.
Nach der verhängten US-Einreisesperre gegen Europa droht der Lufthansa und übrigen EU-Airlines ein rasches Versiegen der Liquidität.
Die Leasing-Finanzierer würden sofort unter Druck geraten. Wenn die Airlines die Leasing-Raten nicht mehr zahlen, sitzen sie auf dem Trockenen.
Dann sind „Lender“, sprich die grossen Banken und anderen Finanzierer, an der Reihe. Ihnen drohen nicht nur Zinsausfälle, sondern faule Kredite.
„Die Mitte Januar angekündigte Einheit SCALE Aviation ist noch nicht operativ tätig und wird ihren Betrieb erst im Verlauf des Jahres aufnehmen“, sagt die CS.
Will heissen: Ihre Bücher sind noch nicht voll mit Flugzeug-Finanzierungen. Sie könnten es aber bald sein. Die Bank teilte im Januar mit, gross ins Business mit den Airlines und deren Jets einzusteigen.
Die CS ist jene Schweizer Bank. die mit Krediten gross geworden war. Deshalb der Name: Credit Suisse, früher Schweizerische Kreditanstalt.
Nun könnte Big Credit für die Credit Suisse zum grossen Risiko werden. Schon vor dem Corona-Ausbruch geriet die Bank wegen heissen Ausleihungen in Bedrängnis:
Mosambik, Regenwald, Oligarchen, you name it.
Die UBS macht ihr Business nicht mit Unternehmen, sondern mit Privaten. Mit reichen Privaten. Ihre weltweite Vermögensverwaltung ist doppelt so gross sie jene der CS.
Auch sie ist mit internationalen Krediten exponiert, so im Malaysia-Skandal, bei WeWork (zusammen mit JP Morgan und CS), HNA aus China.
Jedoch hat die UBS in der globalen Firmenfinanzierung im Vergleich zu Nachbarin CS nie die gleiche Bedeutung.
Umgekehrt spielt die CS bei den vermögenden Privatkunden in der B-Liga. Dieses Geschäft ist aber gerade in der Krise oft resistenter.
Vermögende gibt es immer. Ganz anders die Firmen in gefährdeten Industrien: Die kämpfen sofort ums nackte Überleben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine langfristige Investition bei USB und CS , je 10 000 Fr.
USB 3100 Franken, CS 4300. Grossmutter legte es unter Matratze und hat es immer noch ohne Verlust… -
Nie wieder Staatshilfe für eine Grossbank. Die haben ihre Aufgaben nicht gemacht, nicht gelernt bei der letzten Krise.
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Was soll das bringen? Wenn man einen Reitstall hat mit toten Pferden, einen zweiten solchen dazukaufen? Wäre ja dann wahrscheinlich eine Übernahe der CS durch die UBS. Hatten wir schon mal vor 20 Jahren und vorher auch mit der Volksbank. Hat nichts gebracht, im Gegenteil. You can’t turn shit into icecream.
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You see now how important I was for Credit Suisse? The share price dropped by almost 50% since I left.
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Unpräzises Pseudonym. TT the Greatest wäre zutreffender. Weiter so.
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many of the CS loans are now bad – especially those that Khan authored – lent billions to clients in return for their business stakes – most of these are now breached
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Bald wird es sich rächen, dass die beiden Banken ihre Recovery Abteilungen heruntergefahren haben. Viel Spass beim Handling. Viele Spezialisten wurden in den letzten Jahren aus Kostengründen entlassen und eingespart. Ein anderer Teil steht kurz vor der Pension. Das wird ein GAU…
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Die UBS will ganz sicher nicht mit einer solchen Bank fusionieren. Auch jetzt in der Corona Krise versagt die CS komplett: Die Chefs erlauben Home Office nur willkürlich und nach Gutdünken. Sie machen auf wohltätigen Spender. Tausende Mitarbeiter könnten problemlos von zuhause arbeiten, ohne betriebliche Einbusse. Aber die CS lässt sie nicht.
Absolut unverantwortlich was diese Bank macht. Der Bund soll sie zur Rechenschaft ziehen. Auf dem Intranet heuchelt sie, die Gesundheit der Mitarbeiter sei das Wichtigste.Wie immer kann man dieser Bank nichts glauben. Wie sollte man auch, seit September 2019.
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Glaube kaum, dass dies sinnvoll wäre. Das wäre für die Schweiz ein gewaltiger Rückschritt. Man bedenke, nebst den Kantonalbanken nur noch 1 Grossbank. Wenn man bei der einen Gruppe mit einem Kredit abgeblitzt ist, hat man noch eine weitere Möglichkeit. Wäre volkswirtschaftlich fatal.
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swiss air verscherbelt, migros auf dem tablett
ub und cs auf der schrottsammelstelle…jetzt heissts aufpassen leutecorona hin trump her, macht euere hausaufgaben
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Die CS musste immer um jeden Preis bei jeder Sauerei mitmachen. Je schmutziger das Geld, je windiger die Geschäfte und je unethischer der ganze „Deal“, desto grösser war die Begeisterung. Stichworte Thunfisch-Kanonenboote, Dakota-Pipeline, Fracking-Buden etc. Wenn diese Bank jetzt endlich vor die Hunde geht, freut sich das Klima.
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Jetzt schreibt der Lukas schon seit Jahren über die Banken und hat immer noch keinen blassen Schimmer vom Finanzplatz Schweiz.
Eine Zusammenlegung macht null Sinn, weder ökonomisch, systemtechnisch, aus Kundensicht, aus Mitarbeitersicht, ….
Die beiden Banken haben komplett verschiedene IT-Infrastrukturen, welche sich im Leben nie zusammenlegen lassen. Die beiden Banken haben weitgehend deckungsgleiche Kundenstämme, da die meisten Kunden ihre Vermögen diversifiziert haben. Die Wettbewerbskommission würde einem Zusammenschluss niemals zustimmen, weil damit eine marktbeherrschende Stellung der fusionierten Bank entstehen würde.
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Man wird ins Feld führen, Lukas wolle nur provozieren, aber so verzweifelt kann doch nicht mal er sein…?
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CS und UBS zusammenlegen? Ein Merger? Zur United Credit Bank of Switzerland?
Da kommt mir Scott McNealy, damals CEO von Sun Microsystems, in den Sinn: Den geplanten (und danach vollzogenen) Merger von Hewlett-Packard und Compaq kommentierte er wie folgt:
„The visual I have is that of two large garbage trucks colliding … „
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don’t throw good money (UBS) after bad money (CS)
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Gar nicht möglich, zumindest im CH-Markt aus Wettbewerbsgründen nicht. Wird nie genehmigt. Also nur eine theoretische Frage…
Man würde lieber das Topmanagement durch erfahrene Bankangestellte mit schweizerischen Tugenden auswechseln. -
Tja, man muss schnell überlegen. Wenn die Grossbanken so weitermachen, bieten die globalen Interessenten ihre Offerten zum Kauf der Banken an. Es wird für sie günstig werden, wenn die Werte der Schweizer Grossbanken weiter in diesem Tempo runterfallen. Auf einmal sind die angeblichen Schweizer Grossbanken offiziell US-Banken, oder britische Banken oder Euro-Banken usw., womit die Schweizer Bevölkerung definitiv ausgebootet wäre. Das ist eine sehr ernste Sache!
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Die (zu) vielen Superchefs, Frühstücksdirektoren und Obersesselfurzer würden schon dafür sorgen, dass die fusionsbedingt eigentlich zu streichenden Stellen an den Unternehmensspitzen keinesfalls wegfallen – das Gegenteil wäre der Fall: Man entliesse nur Indianer und vergrösserte den Rat der Häuptlinge!
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«Die Aktien der amerikanischen Fracking-Firmen sind zusammengekracht.»
Was bei den US-Frackingöl-Firmen wirklich läuft, wird und wurde uns hier in Europa verschwiegen, vielleicht auch in den USA. Immerhin konnte man gelegentlich in den alternativen Medien lesen, dass viele dieser Firmen, die Milliarden-Kredite bei den Grossbanken für ihr erwartetes lukrative Geschäft aufgenommen hatten, in der Pleite landeten. Da wurden anscheinend mit ganz grosser Kelle zu erwartende Geschäfte eingefädelt (Wetten abgemacht), die grandios mit riesen Summen den Bach runter gesaust sind. Jetzt kommt noch das «Nein» Russlands zu den OPEC-Vorschlägen dazu, so dass die Preise des Öls purzeln, wie weit ist noch nicht klar. Klar aber ist, dass die Frackingöl-Firmen der USA in den gegenwärtigen Preiskategorien für das Öl schon lange nicht mehr mithalten können. Es werden also noch mehr US-Frackingölfirmen eingehen. Was machen denn die US-Grossbanken mit diesen Milliardenschulden???
Und das ist nur ein Feld, auf dem die Investmentbanken das Geld ihrer Kunden einsetzen und neues drucken. Wie risikobehaftet – und wohl auch korrupt – diese Geschäfte sind, sieht man sehr plastisch am Frackingöl-Beispiel. Es gibt noch x-andere Felder, die die Verschuldung des Westens mit Schrecken erahnen lassen. Sicher haben viele Frackingöl-Firmen Kredite erhalten, obwohl sie viel zu wenig – wenn überhaupt – Sicherungen dafür gegeben haben. Alle Hegemonial-Anhänger waren überzeugt, dieses Geschäft ist sicher.
Die Überraschungen kommen noch!!! Der derzeitig aufgebauschte Korrupten-Virus kann für diese Finanz- und Wirtschafts-Vorgänge gar nichts. Dafür müssen schon die heutigen Führungsleute und jene aus der jüngsten Vergangenheit ihre masslose Verantwortungslosigkeit eingestehen.
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Wenn man zwei lahme Gäule vor einem Karren zusammen-spannt, wird der Karren nicht schneller oder stabiler.
Er gewinnt weder an Fahrt noch an Solidität.
Ganz im Gegenteil.
Es gibt dann Richtungsstreitigkeiten usw. usf.
Der eine lahme Gaul will mehr in diese Richtung.
Der andere lahme Gaul weiß, daß die andere Richtung richtig ist.
Schade, daß Thiam weg ist, gäbe ne schöne Paarung mit – wie heißt der noch gleich, der Nachbar von Thiam?
Vermutlich gibt es irgendwas richtig schön Toxisches mit einem ausländischen Gaul (Deutsche Bank) und dann wird es noch viel schlimmer.
Nichtmal die gleiche Sprache wird gesprochen.
Das weiß man spätestens seit Josef (Joe) Ackermann bei der Deutschen Bank gelandet (gestrandet) war. -
STIMMT SO NICHT !!
Die UBS hat den letzten Stresstest ohne wenn+aber voll bestanden.
Die CS hingegenn n i c h t: Nur mit etwelchen Auflagen, Einschränkungen und mit „sofern, unter Vorbehalt und Einschränkungen schmierte die CS so eben knapp durch!Dies wurde in der Schweiz praktisch unter dem Teppich behalten und statt dessen komuniziert; „hat bestanden“.
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Egger es war genau umgekehrt – aber ja Du bist der Einzige mit dem vollen Durchblick…
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Dh. ja eigentlich, Signore Ermotti hat nicht alles falsch gemacht wie hier oft behauptet!
Was im obigen Artikel nicht erwähntwurde:
Die CS (CreditSpy) hat ihr gesammtes „Tafelsilber“ nach und nach verkauft um ihre Bilanz Ende Jahr zu verschönern, zu verdecken, dass das EK noch immer zu tief ist U N D damit die MillionenBoni an Thiam zu rechtfertigen!Und alles wurde immer vom VR durchgewunken, mitgegangen-mitgefangen: Abtreten bitte endlich!
Zusammenschluss, resp. Übernahme durch UBS einzig richtiger Weg ansonst das CS-Drama wieder weitere 20J andauert und dann mit VollGarantie der Stimmbürger! He Schweizer, wacht endlich auf! Finma ebenfall..
Allerdings werden dann ca. 15-20T Leute arbeitslos.
Schlage vor, der CS-VR inkl. Präsident und CEO spenden ihre Millionensalaire, MillionenBoni etc. an diese zur Abfederung allfälliger Härtefälle.
Wie sagt der BR heute doch: Solidarität ist gefragt/nötig! -
Sind da nicht auch noch brandgefaehrliche grosse Derivatebomben im Keller?
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hier werden swissbanks zur us wirtschaftkreditierung eingespannt und dann wie dumme deppenkinder mit immensen strafzahlungen in die wüste geschickt zu werden. der schweizer steuerzahler darf die ‚to big to fails‘ dann im eidgenössischen frankenlazareth wieder gesundschrumpfen, nur um diese mit dem neuen segen der snb in die nächsten hedgefond runs zu verwickeln, and this again and again and again an….
hildebrand bläckrock….jordan wird folgen and so on
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Krass. Find es eine sehr gute Analyse schade ist Sie nicht noch spezifischer aber sollte wahrscheinlich nur als Überblick dienen.
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Schon mal etwas von too big to faul gehört??
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Die WEKO würde dem nie zustimmen. Die störten sich ja schon am UPC/Sunrise Deal und die spielen ein paar Ligen tiefer.
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…und in Italien hat sich ein Mensch mit dem Corona Virus angesteckt.
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Nein nicht zusammenlegen, sondern in 10.000 Einheiten zerstückeln, so dass sie keine Macht mehr ausüben können und keine Gefahr für die Menschheit mehr sind.
Die UBS-Filiale bei uns im Dorf, ist bestens aufgestellt, hat in den letzten 30 Jahren keinen einzigen Skandal fabriziert. -
Nur keine Panik.
Die Banken haben sämtliche Stresstests bestanden. Es kann also nichts passieren.
*IRONEOFF*-
Ein Sprichwort sagt: Wenn Du auf einem Pferd reitest und merkst, dass es tot ist, stecg ab!
Wann steigen wir endlich alle aus diesem Geldwahnsinn und Gewinndenken aus?
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Wie wäre es mit der Zusammenlegung von insideparadeplatz.ch und finewes.ch oder mit der Schweiz und Liechtenstein ?
Der Corona-Virus treibt sein Unwesen auch in der Presse!
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versuchen sie es mal mit bern_brüssel, oder ip_ringier
um hier die realitäten besser zu skizzieren
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Aus zwei Kranken wird auch nicht ein Gesunder!
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Aber ein Krankenbett wird frei für einen weiteren Kranken wie z.B. Swiss Re.
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Das wäre wohl das Dümmste, das gemacht werden könnte. Eine Megabank, so gross, dass das ganze Land in Gefahr gebracht werden kann.
Klar wollen die beiden Banken dafür sorgen, dass sie „too big to fail“ bleiben und für die Investoren bedeutet das praktisch eine nationale Garantie.
Stattdessen sollten sich die Firmen neu organisieren, so wie alle anderen auch, wenn es Veränderung braucht. Aber Vernunft im Bankenwesen und der Finanzwelt….? -
Diese Börsenkorrektur hat was schönes an sich, es findet eine Flurbereinigung auf dem Bankenplatz Schweiz statt. Die SNB zeigt klar auf, dass 80 % der Banken operativ kein Geld mehr verdienen, mit dieser Korrektur steigt dieser Prozentsatz bestimmt auf 90 %, d.h. Banken können jetzt nicht mehr mit der Salamischeibchen Taktik MA entlassen, der Markt zwingt sie den Kahlschlag zu vollziehen. Es muss wohl keiner dem anderen weis machen, dass Khan bei der UBS die Salamitaktik weiterführen wird, Khan ist jung und muss für die UBS den grossen Umbruch einleiten.Deshalb bin ich felsensicher, dass von den beiden grossen die CS der schwächere sein wird.
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Fusion CS-UBS-Fusion ist für mich zweitrangig. ERSTRANGIG wäre, dass der schlafende Bundesrat also unser Leithammel nichts gegen die Pandemie gemacht hat. Alles verschlafen. Das Parlament – also unsere „Volksvertreter“ intervenieren beim Bundesrat auch nicht. Und wenn dann endlich Entscheidungen getroffen werden, ist es zu spät. Wacht endlich auf!!!!
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Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Joseph Marie de Maistre
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Meiner Meinung nach sind der Bundesrat und die zuständigen Bundesämter nicht in blinden Aktionismus ausgebrochen, sondern haben besonnen reagiert.
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CS wurde von Thiam & Iqbal & Konsorten mit Vollgas vor den Abgrund gefahren.
Um den Schweizer Finanzplatz zu schützen muss CS übernommen werden.
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Jetzt könnten die von der SNB aufgehäuften
sicher Buchgewinne ins Spiel kommen.
Buchgewinne die so einige auf Teufel komm
raus, auch noch in die eh schon aufgepumte
Geldblase drücken wollten.
Um die Jahreswende hat China das ,,neue,, Virus
der WHO gemeldet. Warum sich eine WHO nicht umgehend
gemeinsam mit den Chinesen,der Sache angenommen hat bleibt möglicherweise ein ,,Rätsel,,. Haben die Chinesen ,,gemauert,, oder die WHO geschlafen?
Seit China die ersten Krankheits-Verlaufstatistiken veröffentlichte, ist bekannt welches die Hochrisikogruppe ist.LOGO man kann in Sache China alles in Frage stellen, ob das auch schlau ist???
Quarantäne für die Hochrisikogruppe,währe da möglicherweise die schlauere Lösung gewesen, dafür
in der Minirisikogruppen mit gezielter Logistik durchseuchen.
Sicher ist lediglich, ab Einbruchvolumen X (Wo legt der Kippunkt?) kommt die eh schon auf dem Zahnfleisch
laufende Weltwirtschaft NICHT mehr auf die Beine!
Dann droht noch ganz viel anderes als eine etwas
heftigere Grippe, auch bezüglich Sterberaten.
Grüsse an die Oberschlauen, dem Corona ( Virus- Firus-
Wirus-wirrus- Gurrrusss,Pla pla buff paff.)
Megalacher, ist die Rechtschreibung Sch.-Egal. -
Zwei Lahme machen noch keinen Usain Bolt.
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Das ist die Quittung des Börsenhype und des System. Die grossen Aktiengesellschaften werden nur noch monetär gesteuert. Der schnelle Gewinn ist massgebend. Es wird herunter bin ins PROFIT-Center strukturiert. So weit so gut. Das Problem sind die gierigen Aktionäre und Fonds etc. Diese wollen nur kurzfristig und sofort den Reibach sehen. So wird der Ertrag sofort in Form von Dividenden und Spekulation aus den Firmen gesogen/gestohlen, die nur noch kurzfristig handeln (3-4J) handeln und keine vernünftigen Reserven bilden können. Die ehemalige Idee von Aktien wurde mit Strukis, Futures und sonstigen Finanzvehikeln zu Grabe zu trage. Unser Finanzsystem liegt schon lange auf der Intensivstation. Vermutlich ist es schon tot und wir haben es noch nicht gemerkt. Die Globalisierung, die nur der Hochfinanz dient und die Menschen als Maschine und Verbrauchsmaterial deklassiert, ist MASSGEBLICH daran beteiligt.
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Tagblatt/Prof.Battegay, Unispital Basel: https://www.tagblatt.ch/schweiz/sterblichkeitsrate-wie-toedlich-ist-das-corona-virus-wirklich-ld.1201477 „Weltweit gibt es laut Weltgesundheitsorganisation 98’202 bestätigte Ansteckungen, wovon 3381 tödlich verliefen. Das ergibt eine Sterblichkeitsrate von 3,4 Prozent (Anzahl Todesfälle geteilt durch Anzahl Ansteckungen). Je nach Land variiert dieser Wert aber. So beträgt er etwa in Italien 3,8 Prozent. Diese Zahl ist aber irreführend: «Es gibt immer einen zeitlichen Verzögerungseffekt», sagt Manuel Battegay, Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Spitalhygiene am Universitätsspital Basel. Von der Ansteckung bis zu einem möglichen Todesfall, dauert es mehrere Tage oder sogar Wochen. Ausserdem wird bei dieser Zahl die Dunkelziffer nicht berücksichtigt….Verweis auf das Robert Koch Institut in Deutschland in den Medien zu lesen war und die besagt, dass es nicht unrealistisch wäre, wenn die Dunkelziffer zehn Mal höher wäre. Das kämen einer Million Infizierten gleich, womit die Sterberate auf 0,35 Prozent zurückging – und in dem Bereich einer starken Saison-Grippe zu liegen käme.“
Es lässt sich schon die Frage stellen, ob der Corona-Virus benutzt wurde für politisch-wirtschaftliche Machtspiele, um Vorteile zu haben und die Sache aus der Kontrolle geraten ist. Und die Politiker zu Getriebenen gemacht wurden Verbote und Einschränkungen durchzusetzen, um das in eine totale Panik versetzte Volk zu beruhigen. Man spricht nur noch über den europäischen Corona-Virus-Herd und nicht mehr über China, dem Geburtsland der Corona-Grippe. Theoretisch müssten in China bis zu eine Milliarde Menschen mit dem Virus infiziert sein und hunderte von Millionen Chinesen wären mittlerweile nicht mehr am Leben. Es heisst, dass in Italien die meisten Corona-Toten alte gebrechliche und kranke Menschen sind. wie die meisten Corona-Tote weltweit.
Nau https://www.nau.ch/news/schweiz/darum-ist-die-influenza-gefahrlicher-als-das-coronavirus-65653850 „Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkranken 1,4 Milliarden Menschen jährlich an einer saisonalen Grippe – 650’000 sterben daran. Und auch in der Schweiz grassiert zurzeit wieder eine Grippewelle.“Will heissen das Corona-Desaster wird dramatisiert, um das marode Finanzsystem diskret erneuern zu können. Wenn die Menschen nur noch die Angst vor einem möglichen Corona-Tod haben, dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob sich die Ersparnisse oder die Renten in Luft auflösen. Die Credit-Suisse und UBS könnten wieder unbeschwert und befreit von dem Altlasten-Schrott von vorne beginnen und nach alten Schema und Rhythmus weiterwursteln. damit eine kleine elitär-machtgierige Schicht sich mit Kohle berauschen kann. Letzte Woche stellte ich in einem E.Mail an Bezirkstaatsanwaltsschaft Manhatten-Süd die rhetorische Frage, ob globale Grosskonzerne zu kriminelle Organisationen geworden sein könnten? Es ist an der Zeit, dass der Bundesrat mit aller Härte und Konsequenz seinen Grosskonzerne-Kiosk aufräumt und endlich unter seine Kontrolle bringt.
Gunther Kropp, Basel.-
Lieber Herr Gunther Kropp, Basel
„Es heisst, dass in Italien die meisten Corona-Toten alte gebrechliche und kranke Menschen sind. wie die meisten Corona-Tote weltweit.“
Eine plausible Erklärung dafür:
Ja, ich teile Ihren Vorschlag weiter unten zu 100%!
In Italien werden Stimmen nach Italexit immer stärker. Deutschland wäre davon ganz empfindlich getroffen mit gigantischen Abschreibungen, deshalb ist die Rethorik aus Paris und Berlin/Frankfurt über Nacht ganz leise geworden. Die EU wird ihre Phase der Implosion beschleunigen, einschliesslich ihres Macht,- und Unterdrückungs Instrument Euro (der nie eine Währung war). Madame Lagarde und Frau Von der Leyen sind das Gesicht dieser faschistoiden Seilschaften.
Herzlich
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Natürlich könnte man bei einer Zusammenlegung von UBS und CS Erhebliche Kosten im Backoffice sparen. Wenn die UBS die CS kauft, könnte sie wohl auch einige Altlasten der CS loswerden.
Aber: Aus zwei Kranken gibts keinen Gesunden.
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Diese beiden unheimlichen Gebilde zerschlagen und in Einzelteile zerlegen wäre sinnvoller als einen noch grösseren Moloch zu schaffen. Am Schluss müssen die Steuerzahler diese Monster finanzieren und wenn dann alles vorbei sind sie wieder an Arroganz und Unfähigkeit kaum zu überbieten.
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Das Zusammengehen der beiden Großbanken ist eine logische Angelegenheit und würde den ganzen Schweizer Finanzplatz stabilisieren. Die Fusion der beiden Großbanken muss aber mit Hilfe der SNB geschehen, sonst hat sie keinen Erfolg und wird nur ein Rohrkrepierer. Der dann zwangsläufig auftretende Verlust Arbeitsplätzen bei einer Fusion, kann immerhin durch den Rückzug in die Schweiz von Service-Outsourcing in Indien und Polen ziemlich abgefangen werden. Was war die Globalisierung der beiden Großbanken jemals ein Geschäft? Nein, überhaupt nicht in den USA und auch nicht im Pazifik! Es diente nur den durch nichts berechtigten Super-Gehälter der Angelsachsen zweiter Klasse, die bei den angelsächsischen Großbanken kein Plätzchen gefunden haben. Reine Blender, ohne Gewinn weder für UBS noch CS. Die Schweiz kann sich auch keine globalisierten Banken wie JPMorgan Chase und Citibank politisch leisten, die durch eine Weltmacht geschützt sind. Wenn ein Ausland-Geschäft in voller Breite ist dies für vereinigte UBS/CS nur in der EU möglich und sicher, deshalb muss man für einen EU-Beitritt plädieren. Die Kreditverluste werden vor allem in den USA geschehen, dort ist eine Spekulation entstanden, die sich gewaschen hat. Lasst die UBS America und CS USA mit ihren Krediten als Töchter in Konkurs gehen, dann sind wir Schweizer vielleicht gerissener als die Amerikaner.
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Lieber Herr Zach was haben Sie da geraucht? Ist es Ihnen entgangen, dass die ganze EU am wanken ist, und die EZB keine Munition mehr hat. Wie können Sie von dort Hilfe erwarten, ist mir rätselhaft. Was die Amis anbelangt: glauben Sie ernsthaft, dass ein Leichtgewicht ein Superschwergewicht meistern kann. Wohl keine Erfahrungen auf der Strasse gemacht.
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Sicherung des Finanzplatzes??????
Das Kreditschneeball-Finanzsystem dieses sogenannten Finanzplatzes ist ein Verbrechen das man nicht auch noch absichern darf.
Man soll sie jetzt endlich sich selbst ueberlassen, dann wird fuer Jedermann/-frau ersichtlich was die „geleistet“ haben, beziehungsweise eben nicht. Bilanz deponieren und aufwiedersehn!
Das Ende soll man nicht staendig hinaussschieben, um die Verbrechen noch laenger zu verschleiern. Und das Ende ist in Stein gemeisselt, man weiss es schliesslich jetzt lange genug!!
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Neue Banken erstellen – Geschäftsbanken notabene, ohne Investmentbanken – die vor allem die landesinterne Entwicklung mitfördern und die Wertschöpfungskette bei kleinen, mittleren und grösseren Unternehmen stärken helfen.
Alte Banken pleite gehen lassen! So wird die Schweiz diese Geschwüre los. Ist kein leichtes Unterfangen und muss strategisch gut und für die Schweizerische Volkswirtschaft vorteilhaft überlegt werden.
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Die leidige Fusion SBG (frz. UBS) mit dem SBV hat die UBS – Stichwort Ospel – bereits einmal an den Rand des Ruins geführt. Eine Neuauflage mit der CS wäre fatal.
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vfd
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CS mit UBS zusammenzulegen – eine immer wieder mal aufkommende schwachsinnige Idee…
Solche Vorschläge kommen immer in Krisenzeiten auf, wenn man mit einem Lahmen und einem Kranken einen Gesunden machen möchte. Passt auch super zur „Systemrelevanz“ unserer grössten Zockerbanken. Sollte man sich nicht eher mal fragen, wieso die Goldman Sachs‘ dieser Welt agil bleiben und sich nach Krisen neu erfinden und wir nicht?
Es wäre viel besser, nach dieser neuen Krise unsere Banken wieder in die freie Wildbahn zu entlassen, anstatt Garantien zu geben oder Ideen wie Zusammenlegen zu diskutieren. Alles andere ist Symptombekämpfung. Wir sehen es ja nun: Alle neuen Profitcenters sind mit überdimensionierten Krediten an Grossinvestoren und Zocker geschaffen worden – Systemrelevanz-Bundesrat wird es auch diesmal richten, die Rettung wird sicherlich schon vorbereitet!
Ich würde mal eine rote Karte zeigen – auf alle Seiten!
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Nicht zusammenlegen, zusammenfalten-
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Zwei Banken big to fail zusammenlegen mit Ziel bigger to fail ??? Eine wahrlich zu hinterfragende Idee!
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Auf diese Kredithausierer sollten wir jetzt endlich verzichten und sie dem Bestattungsamt zur Kremation zu uebergeben.
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amen… und die tausende arbeitnehmer gleich hinterher oder was…
diese art bashing ist fast nicht auszhalten. einfach nur du**
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Sollte die UBS die CS übernehmen, dann hat sie nur einen weiteren Klotz am Bein, den zu verarbeiten würde wieder Jahrzehnte dauern.
Die UBS konnte sich seit ihrem Bestehen nie richtig konsolidieren, da ein Transformationsprozess andauernd den anderen jagt.
Bis heute habe ich noch nie eine glaubhafte Darstellung gesehen, was die Fusion Bankgesellschaft/Bankverein substantiell brachte. Bei der CS gehören zuerst alle Risiken abgebaut und dann die Bank in kleinere Einheiten aufgeteilt, die dann in der Folge „Uebernahmefähig“ wären und von diversen anderen Banken übernommen werden könnten. Eine Vollübernahme durch die UBS bedeutet ein Horrorszenario und Blutbad für die Mitarbeiter-/innen auf beiden Seiten.
Die vielen Arbeitslosen werden dann wieder an den Staat abgeschoben dh. die Bürger und Bürgerinnen werden wieder zur Kasse gebeten.-
Lieber @ ab und zu
Verstehe bitte eines. Das ganze hat seine Hintergründe!
Es geht nicht um einfach …“Einfach nur Du“!
Wenn Banken den Kunden wissentlich versuchen wertlose Dreckspapiere zu verkaufen (dazu haben wir die Beweise), und wissentlich versuchen den Menschen Schrott zu verkaufen, und ein Kreditschneeballsystem betreiben, dann muss erbarmungslos zurückgeschlagen werden, und zwar solange bis diese ungespitzt unter den Boden gestampft werden.
Wir sind zwar auf diese Drecksäcke nie hereingefallen, weil wir immer wussten was läuft, aber seriös ist das keinesfalls was da abläuft.
Vielleicht bist Du auch nur ein Banker und Bonikassierer, der sich über uns ärgert. Dann ärgere Dich weiter, dann bist Du mitschuldig. -
Da haben Sie recht, ich sehe das auch so.
Apropos Risiken: Die müssten zuerst mal voll ausfindig gemacht werden. Wieviele Schulden jede der Grossbanken mit sich schleppt und mit welchen vertraglichen Bedingungen gearbeitet werden muss, plus die zunehmende Zahl an Pleiten, will heissen bankrotte Schuldner als Kunden – das ist hier niemandem bekannt, ausser er gehört zum engsten Kreis der Führungsgruppe der beiden Banken. Und selbst die können den rasanten Verlauf des wirtschaftlichen Pleiten nicht überblicken. Will heissen, zu befürchten sind unüberblickbare Schuldsummen, die keine Schweizer Regierung samt SNB nur annähernd begleichen kann. Die Amis wissen sicher darüber Bescheid, FINMA-Boss Branson hat immer gut – quite of the horse’s mouth – über den grossen Teich informiert.
Dirk Müller – Notenbanken entzaubert: „Was immer ihr tut – es wird nicht reichen“
https://www.youtube.com/watch?v=IOEfN87idIA
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Was bringt es zwei faule Eier in einen Topf zu schmeisen?
Gar nichts! …Aber das Klumpenrisiko und die Erpressungsversuche auf die Schweiz und deren Bevoelkerung wuerden noch viel groesser werden!
Haende weg von solchen Fuerzen!!
Wer zwei „Schwaechlinge“ zusammen fuehrt, kreiert einen grossen „Schwaechling“!-
Es kreiert nichtmal 2 große Schwächlinge.
Sondern schlimmer noch: 2 Schwächlinge, die die um die Führung und die Richtung und Kompetenzen und was-weiß-ich-noch-alles streiten.
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Die CS zu kaufen wäre noch schlimmer als der Kauf von Monsanto durch Bayer.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/502694/Bayer-zittert-Das-Trojanische-Pferd-namens-Monsanto-steht-kurz-vor-der-ExplosionDie CS soll es machen wie Nokia und den Laden schliessen. Was noch an Substanz da ist an die Mitarbeiter verteilen, welche sich selbständig machen wollen. Damit könnten diese neu starten und echten Mehrwert für Kunden schaffen.
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Wir sind stark dagegen! Es ist schon heute ein untragbare Risiko für Helvetia/ Steuerzahler!
Wer verstehen will muss nur zuhören…
Ausser, dass ein Plan von Asset Stripping vorgelegt wird….und das gerade jetzt macht kein Sinn!
Auf zwei schwache wird eine Super – Starke haben wir schon in 1998 erlebt, keine wiederholung bitte. Danke! -
Bitte nicht schon wieder retten.
Dann würde der Bilde den Tauben führen.
Stecker raus und lieber heute als morgen in Nachlassliqidstion schicken.
BeideSo ist das
Man kann ja bereits übermorgen 1 oder 2 Auffang Gesellschaften gründenden.
Der Rest wird in aller Ruhe abgewickelt. -
Permanente Krisenanstalt CS kann übernommen werden bevor es zu spät ist.
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Es ist nicht die FINMA, welche eine solche Fusion verbieten würde, dazu fehlen ihr die gesetzlichen Grundlagen. Die WEKO hingegen müsste derart massive Auflagen an eine etwaige Fusion machen, dass letztere für die übernehmende Bank nicht mehr interessant wäre.
–> eine Fusion von UBS und CS steht nicht zur Diskussion
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Nicht zusammenlegen:
Zweimal nutzlose Geschäftsmodelle ohne Risikomanagement ergibt den Zusammenbruch.
Lösung:
Verstaatlichen.
Ohne Satire. -
Der Bund müsste unsere 2 Systemrelevanten Banken übernehmen. Schweizer Führung einstellen und gutes Schweizer Personal. Quataris, Amis etc. könnten Ihre Aktien abtreten und wir hätten diese Pest endlich los. Neuaufbau, nach dem Motto Switzerland first.
Das wäre meiner Meinung nach die Beste Lösung.
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Guardian ist eine britische Tageszeitung in Manchester gegründet. Sie sind verwirrt , Herr Aeppli .
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NEIN! Der Bund hat schon eine systemrelevante Bank nämlich Postfinance und diese führt er nicht gut. Die bräuchte dringend eine Banklizenz inkl. Kreditgeschäft. Schweizer führen diese und unsere belobbyierten und gesponserten Politiker verhindern bis jetzt die Postfinance als voller Player ohne Einschränkungen auf dem Markt.
Politiker und Beamte sollten keine Banken führen sowie Juristen, Compliance und Controller auch nicht. Das ist ein Grund warum wir da sind wo wir sind. Ärzte operieren im Spital und nicht Metzger. Banker Kredit und Investmentbanker sollten Banken führen sie verstehen die Mutter aller Bankgeschäfte nämlich das Kreditgeschäft und die anderen die Produkte und Märkte. Private Banker sind Sales guys sowie F&B Managers (siehe letzthin Boris bei Julius Bär). Die verkaufen die Grossmutter, wenn der Preis stimmt. -
@ Hubertus
Da schreiben Sie selbst „zweimal nutzlose Geschaeftsmodelle“ in Ihrem Kommentar, und dann wollen Sie diese Banken mit nutzlosen Geschaeftsmodellen auch gleich noch selbst mitfinanzieren als Steuerzahler??
Bitte etwas mehr studieren bevor bevor man schneller schreibt wie denkt.
Man muss sich ja nicht noch die Pistole selbst auf die eigene Schlaefe richten. Sind Sie sie einer dieser sozialistischen Verstaatlichungsfanatiker? -
@ Guardian
Das sind nicht unsere Banken sondern die Banken der Aktionaere!!
Diese Aktionaere sollen fuer diese Banken bezahlen, sicher nicht die Bevoelkerung und Steuerzahler. -
@defender
der müllmann und die putzfrau von neben an kämen hier wohl eher in frage.was ihre zinswissemschaftler hier aufführen ist ja hinlänglich der letzten dekaden bekannt. luftgelder zu verteilen und im system der iq kasten das volksblut zu saugen sind keine allzu tief wissenschaftlichen vorgänge, geschweige denn, die moral dna dieser msa blutsaugersauger zu analysieren
die mutter aller bankgeschäfte ist wohl die tempelzinshure und die unbefleckte jungfrau(lagarde) zugleich, oder sind sie erst gestern auf dem wallstreet planeten gelandet.
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Ab in den Kommunismus
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Nur nicht die Schweizer. Dann wird eine Katastrophe sein. Unfähig,kompliziert,ängstlich….Die Amerikaner sind bessere Wahl.
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So einfach dürfte das nicht werden denn, wir mögen uns daran erinnern, dass die CS von der US Justiz als Verbrecherbank abgeurteilt wurde! Das könnte ganz schnell zu einem Unterfangen verkommen, welches in der Endkonsequenz nicht überblickbar ist!
Abgesehen davon, die im Besonderen die CS noch ganz viele «Leichen» im Keller haben könnte die immer parallel zu einer Kriese zum Vorschein kommen. Da dürfte die Finanzierung der Fracking Jünger das kleinste aller Probleme darstellen…Wie dem auch immer, sollte dieser Fall eintreten werden ganz schnell unausweichlich 10’000 oder gar 15’000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ohne Job im Regen stehen. Und was das bedeutet, dürfte klarer nicht sein!
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Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
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Und schon wieder ein Bericht voller unbasierter Spekulationen. In der aktuellen Wirtschaftslage braucht es wohl nichts weniger, als einen profilierungsneurotischen Wirtschaftsjournalisten aka Boulervard-Blogger, der mit unnötigen Gerüchten noch mehr Panik in den Markt bring. Lukas, just stop it!
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sandro?? Malinco, bist Du das, der LH „just stop it“ will??? ………just forget it !!!
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Beide Institute per Staatsbefehl zusammenlegen, 50% der Angestellten sind dann überflüssig und dürfen sich einen neuen Job woanders suchen, et voila, man hat wieder ein wettbewerbsfähiges Cost income ratio.
Für diese Optimierung braucht man übrigens auch kein teures Top Mgmt, sondern nur den Börsencrash durch Corona.-
Bitte Hirn einschalten bevor sie solchen Quatsch schreiben.
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen
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Von Too-Big-to-Fail zu Too-Bigger-To-Fail?
Nein. Auf gar keinen Fall!
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Die Freischsltung der eingereichten Beiträge geht viel zu lange…IT Problem oder Personalknappheit im Freischaltungsprozedere ??
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Womöglich juristische Probleme. Jeder Kommentar muss durch eine Fachkommission überprüft werden, um Klagen vorzubeugen.
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es ist höchste Zeit, den Brandbeschleuniger Hochfrequenzhandel zu VERBIETEN….
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Wer jetzt noch bei einer der Grossbanken arbeitet, mit dem habe ich kein Mitleid.
Solchen Leuten sollte man gleich das RAV Geld streichen. Es ist keine Frage OB die Leute entlassen werden. Sondern WANN.
Grobfahrlässiges verhalten gehört bestraft.
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Loomit
Ihr Kommentar beindruckt mich im höchst Negativen Sinne.
Wer zu hoch Reitet umso länger geht der Fall.
Ich Wünsche Ihnen dass Sie demnächst bei RAV Vorstellig werden müssen, so können Sie sich Ihre Grobfahrlässigkeit bez. Ihrem Schreiben unter Beweis stellen. -
Das ist mir jetzt aber neu, dass das Coronavirus auch das Gehrin angreift………., gehen Sie sofort zum Arzt!!
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Wetten, dass dieser Loomit gefeuert wurde!
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Der Grossteil der Bankleute kann für diese Vorgänge nichts, gar nichts. Denen geht es genauso wie uns allen gegenüber unseren Polit-Super-Strategen in Bern. Gegen die können wir auch nicht viel unternehmen, wir kennen ja nicht mal deren Pläne, und wenn diese aufs Tapet kommen, ist alles schon mehr oder weniger planmässig aufgestellt.
Also der angestaute Hass gegen Bankfachleute ist in den meisten Fällen völlig ungerechtfertigt.
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@Loomit
Entschuldigung, aber was ist „arbeiten“?
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@galliker
gehen soe zu ihrem onkel lkw putzen…ihnen
kräht wohl nirgendwo ein hahn nach
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Die Zusammenlegung macht gar keinen Sinn.
Investmentbanking wird für das Private Banking immer unentbehrlich sein und bleiben.
In welchem Verhältnis muss eine Gesellschaft selber entscheiden, aber die beiden grössten schweizerischen Operateure durch einen Zusammenschluss gleich zu schalten ein NO GO. -
Zwei schlechte Banken zusammengelegt ergeben *eine* schlechte Bank.
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Na gut, dann wäre ja ein Problem „gelöst“. 🙂
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schlecht + schlecht = gut?
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Es ist keine Lösung, einen aus der Risikogruppe mit einem Infizierten zusammenzubringen.
Es werden dann Beide krank sein. Das Ganze hätte keine gute Zukunft. -
Es ist ja typisch, dass unsere Banken sich lieber im Ausland verschulden und grosse Risiken fahren als im Heimmarkt und darum ist es nicht verwunderlich, dass die Verluste sehr gross sein werden. Vielleicht lernt man sogar etwas aus diesem Verhalten für die Zukunft!
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Die Landesregierung/SNB sollten uns Bürger schützen und nicht Banken retten!. Das Fallenlassen dieser Banken ist gerade unter Berücksichtigung des Dilemas „Finanzsystem“ und der schweizerischen Dogmen die einzige Antwort auf grössenwahnsinnige Dummheiten der letzten 30 Jahren. Beide Banken zerschlagen und das EK der folge Unternehmen massiv aufstocken. Es entstünde eine Good-Bank die für eine angemessene Kapitalversorgung der Binnenwirtschaft und somit der klein-mittelständischen-echten innovativen Unternehmen sorgen könnte. Die Corona-Krise zwingt zur Entschleunigung und ist, vermutlich, die letzte Chance uns einer gesunden Wirtschaftsordnung zuzuwenden. Darin gehört auch Modelle wie 2. und 3. Säule zu liquidieren, (nur so werden die Versicherten keine noch grösseren Verluste einfahren), zu Gunsten der AHV.
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Echt? Einen Blinden und einen Lahmen zusammenlegen und dann denken, das gebe einen Supersportler…? Bei CS die SUB an die Börse bringen und den Rest verschenken. Bei UBS ebenso. Dann bleiben wenigstens ein paar Arbeitsplätze in der Schweiz erhalten… Die Kulturen von UBS und CS liessen sich nie integrieren.
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Weltuntergangsstimmung an die Wand zu malen trägt zur Stabilisierung des CS Kurses nicht bei. Auch die UBS ist im Kreditgeschäft weltweit aktiv. Die Corona Rezession mit viel Panik an den Märkten ist bis im Sommer ausgestanden. Wer jetzt den CS Titel zu 7.40 kauft, kann bis ende Jahr 3-4 Franken pro Aktie verdienen.
Die EZB hat mit ihren gestrigen Beschlüssen die Panik nicht legen können. Der Bundesrat müsste jetzt fiskalpolitische Massnahmen treffen. Die Nationalbank sollte anstatt Apple und Netflix Aktien CS und UBS Aktien kaufen. Kurzum ein mutiges Zeichen setzen, dass der Corona nur vorübergehend Besitz von uns ergreift.-
@Hotz B.O.
Glauben Sie wirklich, dass ein Inside Paradeplatz Artikel gross auf irgendwelche Börsenkurse durchschlägt?
Waren Sie zum Zeitpunkt, als Sie Ihren Kommentar verfasst haben (am Freitag, den Dreizehnten, um 08:27), im Vollbesitz Ihrer geistigen Kräfte? Weder besoffen noch bekifft noch auf einem LSD-Trip?
Träumen Sie weiter.
Oder gehen Sie mal zu Ihrem Hausarzt. Vielleicht kann Ihnen ja geholfen werden, auch wenn ich da gewisse Zweifel habe.
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Die Lage müsste sich erst beruhigen. Aktuell ist die Visibilität für „normale“ Übernahmen viel zu niedrig!
Aber Sie haben Recht – in den Bilanzen wird auch dieses Mal ganz viel Risiko auftauchen. Wie in jeder Krise. -
Schon wieder? Wieviel mal möchtet ihr das Thema noch bringen?
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Das braucht kein Zusammenlegen. Die müssen zuerst deutlich abspecken (Kosten). Doppelt fett macht nicht fit. Und dann vielleicht noch eine klare Strategie. Aber was solls, die Banker leben in ein ganz anderen Welt als wir.
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Ja, und Donald Trump gleich als Sheriff einstellen. LH, rauchen Sie Crack?
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ja, lieber Bruno.S Mach doch den Punkt hinter dem S. Oder, trinkst Du etwa zuviel heiteren Sauser????
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Dann können 1 VRP und 1 CEO weniger Millionen Abstauben,
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Zwei Probleme in Eines zusammenlegen ergibt deshalb nur noch ein Patient.
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Funktioniert nicht. Sie müssen erst klären welche Bank übernimmt die guten Assets (=good bank) und welche die schlechten (=bad bank). Und dann müssen sie sich einigen wer der CEO der good bank wird.
Es geht hier um Macht und Geld. Fragen zu Mitarbeiter, Prozesse und Systeme sind nicht relevant;)))-
Am besten wäre die SNB kauft die Aktien und wickelt das Ganze ab.
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Der Bund müsste unsere 2 Systemrelevanten Banken übernehmen. Schweizer Führung einstellen und gutes Schweizer Personal. Quataris, Amis etc. könnten Ihre…
Aus zwei Kranken wird auch nicht ein Gesunder!
Ja, und Donald Trump gleich als Sheriff einstellen. LH, rauchen Sie Crack?