Während der Nasdaq ein neues Jahreshoch markiert, fällt die Welt jenseits der Aktienmarkt-Zeitbombe auseinander. Berichten der UN-Sonderorganisation IAO (Internationale Arbeitsorganisation) zufolge sollen 1,6 Milliarden Arbeitsplätze in der Weltwirtschaft bedroht sein.
Das ist die Hälfte des globalen Arbeitskräftepotenzials von 3,3 Milliarden Menschen. Besonders bedroht sind jene 2 Milliarden Menschen, die in der informellen Wirtschaft (Schattenwirtschaft) arbeiten.
Der grösste Teil dieser bedrohten Menschen hat nach Aussagen der IAO mit schweren Folgen zu rechnen: kein Einkommen, kein Essen und keine Sicherheit.
Wir haben es mit einer menschlichen Tragödie von immensen Ausmassen zu tun, und die Menschen im Westen wissen nichts davon.
Schauen wir nach Grossbritannien, wo 23 Millionen Menschen – die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung – jetzt Staatszahlungen erhält. Dazu zählen Menschen, die in Kurzarbeit geschickt werden, die Arbeitslosenunterstützung beziehen; oder Menschen, die im öffentlichen Sektor arbeiten und Renten beziehen.
Wir haben hier einen unglaublich hohen Bevölkerungsanteil, der ohne produktiven Beitrag gratis Geld bezieht. Ja, der menschliche Aspekt ist natürlich unglaublich wichtig, und Menschen in Leid sollte geholfen werden.
Das Problem ist nur: Dieses Geld gibt es nicht. Was die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung bekommt, ist Geld, das nicht existiert, sondern schlicht und ergreifend aus dem Nichts herbeigedruckt wird und keinen realen Wert hat.
Nehmen wir die USA als Beispiel. Prognosen zufolge liegt das BIP für das 2. Quartal bei minus 35%. Mehr als 20 Millionen Menschen haben ihre Arbeit verloren; kleine wie grosse Unternehmen fallen in ein schwarzes Loch.
Die meisten dieser 20 Millionen Menschen haben keine Ersparnisse und könnten keinen Monat ohne staatliche Unterstützung überleben. Berechnungen von ShadowStats zufolge liegt die tatsächliche Arbeitslosenquote in den USA jetzt bei 39%. Gerade im Vergleich zu jenen 25%, die während der Depression der 1930er erreicht wurden, ist das eine erschütternde Zahl.
Sollte sich die Welt jetzt in einem enormen, langfristigen Abschwung befinden, wovon ich ausgehe, dann werden viele dieser 20 Millionen Menschen ihre Arbeitsplätze nie wieder zurückbekommen. Das bedeutet entweder kein Einkommen, kein Essen und keine Bleibe, oder der Staat steht diesen Menschen dauerhaft bei.
Beides wird ins Verderben führen. Kein Einkommen bedeutet Elend, Krankheit und letztlich auch eine grosse Zahl sterbender Menschen.
Geldschöpfung ist leider auch keine Lösung. Sobald massiv Geld geschöpft wird, setzt starke Währungsentwertung ein, und mit folgender Hyperinflation kommt dann der totale Wertverlust.
Man braucht nur nach Venezuela zu schauen, wo grosse Bevölkerungsteile gerade ums Überleben kämpfen.
Das besonders Traurige an der aktuellen Wirtschaftskrise ist, dass es keine Lösung gibt. Niemand darf glauben, dass das Corona-Virus die Ursache dieser Weltkatastrophe ist.
CV war der Auslöser, die ursächlichen Probleme gab es aber schon seit langem. Die Grosse Finanzkrise (GFK) von 2006 bis 2009 wurde vorübergehend und notdürftig mit Geldschöpfung in Billionenhöhe repariert – jedoch nie gelöst.
Die GFK war nur eine Probe, und jetzt steht die Welt vor dem unausweichlichen Zusammenbruch des Finanzsystems.
Dass etwas faul war (im Staate Dänemark …) mit dem Zustand der Welt wurde im Spätsommer-Frühherbst 2019 überdeutlich.
Die EZB stellte zum zweiten Mal klar, dass sie alles Notwendige unternehmen werde. Anschliessend begann die Fed mit ihren Tages- und Wochen-Repos im Umfang von hunderten Millionen Dollar.
Allerdings erfuhren wir nie die Gründe für die Panikmassnahmen dieser Zentralbanken. Absolut klar ist aber: Das Finanzsystem bröckelt unter den massiven Schulden- und Derivatelasten.
Und dann wurde im Februar-März dieses Jahres die fragile Weltwirtschaft vom schrecklichsten Impulsgeber – in Form einer Pandemie – getroffen, zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt.
Meiner Ansicht nach wäre die mit Schulden und Defiziten vollgestopfte Weltwirtschaft auch ohne das Corona-Virus zusammengebrochen. Doch CV verstärkt das Problem drastisch, da es für einen deutlich beschleunigten Wirtschaftseinbruch sorgen wird.
Die aktuellen Massnahmen der Zentralbanken weltweit werden nicht den geringsten Unterschied für die Rettung der Weltwirtschaft machen. Ein Schuldenproblem lässt sich nicht mit noch mehr Schulden lösen.
Eine Zeitlang war es den Bankern gelungen, der Welt weiszumachen, dass Geldschöpfung aus dem Nichts Vermögen hervorbringen könne.
Doch in Kürze wird die Welt erkennen, dass das eben nicht geht. Seit Beginn der letzten Krise hat sich die globale Verschuldung mehr als verdoppelt.
2006 lag sie bei 125 Billionen US-Dollar, und heute beträgt sie mehr als 270 Billionen Dollar. Mit Blick auf die aktuelle Geldschöpfung wird diese Zahl bald auf über 300 Billionen steigen und später um weitere hunderte Billionen US-Dollar anwachsen.
Vor dem Hintergrund eines offensichtlich globalen Zusammenbruchs ist es vollkommen unverständlich, dass Aktienmarktinvestoren seit 7 Wochen auf Schnäppchenjagd sind.
Sie scheinen die Weltwirtschaft vollkommen auszublenden. Ihr Fokus liegt allein auf den Liquiditätsspritzen, die in Form wertlosen Geldes verabreicht werden.
Diese Investoren scheinen zu glauben, dass Finanzierung über allem anderen steht und völlig losgelöst von den übrigen Weltgeschehnissen existiert.
Allem Anschein nach glauben solche Investoren, dass es in der Ökonomie nur einen wichtigen Sektor gäbe – Finanzierung und Geldschöpfung.
Je stärker die Wirtschaft abkühlt, desto mehr Geld wird gedruckt; und Aktienmarktinvestoren lieben das. Deswegen hat der Nasdaq Composite auch gerade ein neues Jahreshoch markieren können.
Das ist einfach wirklichkeitsfern. Die Weltwirtschaft ist völlig gelähmt, doch wen kümmert das, wenn Geldschöpfer bereitstehen, die einfach so Billionen aus dem Nichts erschaffen können.
Und wen kümmert es, ob Unternehmen rentabel sind, wenn Zentralbanken all das Geld produzieren können, das die Welt braucht.
Es ist also ein grosses Glück für diese Investoren, dass das Geldgeschäft boomt und Euphorie am Aktienmarkt erzeugt. Um Geld am Aktienmarkt zu verdienen, müssen Unternehmen nicht einmal Güter produzieren.
Man braucht nichts weiter als einen freundlichen Zentralbanker, der einfach weiter druckt. Zumindest bis jetzt.
Diese Investoren erkennen Folgendes nicht. „Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde.“
Das sind die Worte von Mises, des weisen Vertreters der Österreichischen Schule. Ich empfehle allen dringend, seine Aussage unten zu lesen.
Zentralbanken und Staaten drucken jetzt mehr Geld, und daran sehen wir ganz deutlich, dass es ein freiwilliges Abstandnehmen von Geldschöpfung nicht geben wird.
Stattdessen befindet sich die Welt jetzt in der finalen Phase der Kreditexpansion, die zu Hyperinflation führt und zur „totalen Katastrophe für das betreffende Währungssystem“.
Traurigerweise ist all das vollkommen unausweichlich.
Also: Mit welchen Folgen für die Märkte werden wir in den kommenden Wochen und Monaten wahrscheinlich zu rechnen haben?
Die irrationale Überschwänglichkeit an den Aktienmärkten wird bald zu Ende gehen. Es könnte schon nächste Woche so weit sein oder aber noch ein paar Wochen dauern.
Doch sobald dieses Ende kommt, wird ein für Aktienmarktinvestoren schockierender Kursverfall beginnen, der mindestens so schlimm werden wird, wie der erste Einbruch.
Langfristig sehen wir Aktienmarktverlusten von effektiv mehr als 95% entgegen.
Werfen wir einen Blick auf das Dow-Gold-Verhältnis: 1999 markierte das Verhältnis mit 45 seinen Höchststand, heute steht es bei 13,7.
Seit 2011 befand es sich in einer Aufwärtskorrektur, doch jetzt hat es wieder auf den Abwärtstrend umgeschwenkt. Diese Korrektur ähnelt stark der Korrektur, die es in den 1970er Jahren gegeben hatte. Achten Sie auf die roten Pfeile im Diagramm unten.
Das Faszinierende an diesem 200-Jahre-Chart ist die Amplitude der Bewegungen. Seit der Gründung der Fed 1913 und der Abschaffung der Goldbindung in den meisten Ländern (zuletzt durch die USA im Jahr 1971) lassen sich im Chart grosse Ausschläge erkennen.
Zudem bildeten sich, im Vergleich zur Zeit vor 1913, stark übertriebene Hochs und Tiefs. Die Ursache dafür waren konstante Eingriffe sowie Marktmanipulation durch Zentralbanken.
Heute gibt es keine echten Märkte mehr. Die Kurse werden in einem Casino bestimmt, das kaum noch Ähnlichkeit mit der Realität hat.
Die Kreditexpansion und das Falschgeld haben dazu geführt, dass für praktisch alle Finanzinstrumente Scheinkurse gelten. Falls Sie es nicht glauben, warten Sie einfach ab, was demnächst an den Märkten passieren wird.
Wie man im Dow-Gold-Chart sehen kann, liegt das nächste Ziel im Verhältnis wahrscheinlich bei 0,5:1 oder darunter. 1980 stand es bei 1:1 (Dow 850 und Gold 850 US-Dollar).
Die Trendlinie verläuft jetzt in Richtung 0,5. Das bedeutet, dass der Dow im Verhältnis zu Gold in den nächsten Jahren wahrscheinlich um mindestens 96% fallen wird. Meiner Ansicht nach könnte es sogar zu einer Überreaktion kommen, die das Verhältnis deutlich tiefer sinken lässt.
Doch selbst wenn der Dow nur auf, sagen wir, 10’000 Punkte fallen sollte, so würde das – bei 0,5 im Dow-Gold-Verhältnis – bedeuten, dass der Goldpreis bei 20’000 Dollar stünde, was meiner Überzeugung nach überaus wahrscheinlich ist, auch ohne hohe Inflation.
Noch interessanter ist das Dow-Silber-Verhältnis. Das Gold-Silber-Verhältnis steht aktuell bei über 100, doch in den nächsten Jahren wird es wahrscheinlich wieder seinen langfristigen Durchschnitt von 15 erreichen.
Der Blick auf das Dow-Silber-Verhältnis zeigt uns nun, dass traditionelle Investments im Vergleich zu physischen Anlagen vollständig einbrechen werden, insbesondere im Vergleich zum drastisch unterbewerteten Silber.
Aktuell steht das Verhältnis bei 1’573. Im Jahr 1980 stand es bei 17:1. Sollte das Verhältnis auf die langfristige Trendlinie fallen, könnte sogar die Marke von 6 Punkten erreicht werden.
Das entspräche einem 99,6%igen Einbruch des Dow-Silber-Verhältnisses im Verlauf der nächsten Jahre. Abhängig von der Betrachterperspektive ist das entweder spektakulär oder vernichtend.
Also: Silber wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich besser abschneiden als die meisten anderen Investments und enorme Gewinne generieren. Man darf aber nicht vergessen, dass Silber auch unglaublich volatil ist und sich nicht für Witwen oder Waisen eignet.
Unseren Anlegern empfehlen wir, 20 bis 25% Silber zu halten und 75-80% Gold, um friedlich schlafen zu können.
Sagen wir, der Dow sinkt in den nächsten Jahren auf 10’000 Punkte. Bei einem Dow-Silber-Verhältnis von 6 kämen wir also auf einen Silberpreis von 1’666 $. Sicherlich nicht unmöglich.
Bei den wichtigen Bewegungen der Metallkurse ist in der Regel der Silberkurs führend. Seit Mitte März ist das Gold-Silber-Verhältnis von 126 auf heute 110 gefallen, und es sieht ganz so aus, als ob es in Kürze noch stärker fallen wird.
Silber steigt jetzt etwas schneller als Gold, und für eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends bei den Metallen sollte genau das passieren.
Ich gehe also davon aus, dass eine grosse Aufwärtsbewegung bei Gold und Silber unmittelbar bevorsteht.
Doch meine Warnung an Investoren bleibt bestehen: Metalle hält man nicht für Gewinne, die in wertlosem Papiergeld gemessen werden, sondern aus Gründen des finanziellen Überlebens und zum Schutz des eigenen Vermögens vor einem zusammenbrechenden Finanzsystem.
Dieser Artikel erschien zuerst bei Zerohedge.com unter „You Can’t Avoid The Final Collapse„
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Die beliebtesten Kommentare
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des resources comme l’huile….
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es ist sicher ein sogenannter 24 h betrieb, z. B. ein kiosk! jedoch ist davon auszugehen dass 24 H = 100 % sind . und es darum eine 100 % auslastung sein muss!
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Die CV-Krise entlarvt die Geld-Spritzen bedingt gegenteilige Entwicklung von Aktienkursen und realer Wirtschaft auch gegenüber dem letzten Zweifler definitiv als Schneeballsystem. Egal ob ’nur‘ durch Schöpfung aus dem Nichts oder durch Pump erzeugt, mündet sie in einer Inflation bedingten Enteignung. Mit auf Basis von ‚Fantasie‘-Kursgewinnen verzinsten Versicherten-Sparguthaben berechneten, die ‚jung zu alt‘- Umverteilung noch verstärkenden ‚Fantasie‘-Renten auch zulasten kommender Generationen. Nicht wie bei Goethe’s Zauberlehrling haben diejenigen der ZB’s keinen ihren Spuk beenden könnenden Meister bzw. Trump(f). Nach dem Motto: ‚Experiment gelungen, Patient Weltwirtschaft gestorben‘ wird diese uns Geld süchtig gemachten wohl unausweichlich um die Ohren fliegen.
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Das die Uhr, die Ronald Reagan und Margaret Thatcher eingestellt haben, irgendwann ablaufen wird, war immer klar. Sie ist 2008 abgelaufen. Nur haben die gleichen „Schlaumerli“ die aus lauter hemmungsloser Gier das Ganze an die Wand gefahren haben, das Ganze weiter und ungefragt (!) künstlich am Leben erhalten. Was sie jetzt machen weiss ich nicht, aber früher oder später wird die Uhr ablaufen.
Was den Griechen, den Römern oder dem russischen Kommunismus passiert ist, passiert jetzt auch uns, der Mont Pèlerin Gesellschaft. Die Welt wird sich weiterdrehen, die Menschheit wird im nächsten Level leben. Wo ist das Problem?
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Lieber Herr von Greyerz,
Ihre Analyse ist alter Wein in quasi-adaptierten Schläuchen.
Und Ihre zentrale Message ist:„Unseren Anlegern empfehlen wir, 20 bis 25% Silber zu halten und 75-80% Gold, um friedlich schlafen zu können.“
Da kann ich Ihnen nur einen guten Dauerschlaf wünschen ob soviel schrägen Platitüden!
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Grüezi Herr Greyerzer. Wüssen Sie, wenn es an den Märkten nicht so läuft, wie man es selber prognostiziert hatte, dann ist doch die professionelle Reaktion eines erwachsenen Bürgers, in sich zu gehen und über die eigenen Prognosen nachzudenken, oder ? Und nicht diejenigen, die Gewinne einstreichen, zu Dummköpfen und Naivlingen zu erklären, oder ?
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„…wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“. Selbstverständlich haben Sie finanzmathematisch und buchhalterisch -cum grano salis – hier: Goldverkauf- recht, dankenswerterweise bewirken Sie notwendige Bewußtseinserweiterung: wenn man weiß, warum es einem schlecht geht, geht es schon ein wenig besser. … der Witz ist bei dem ganzen Welt-Finanzgeschehen: die Mehrheit der Überbevölkerung spielt das Spiel mit/möchte es mitspielen, weil, sie haben keine andere Wahl und hoffen doch auf eigenes Geld, weil sie es zum Leben brauchen. Wenn zum Beispiel von 8 Milliarden Menschen (americo-englisch: 8 Billion) 3 Milliarden (americo-englisch: 3 Billion) je einer 2000 USD Jahr für Jahr ohne zu murren mit sich rumschleppt geht das Programm halt weiter. 2TSD USD -bedrucktes Papier- auf der Schulter: ist leicht, drückt nicht, tut physisch nicht weh. 2 000USD x 3 MRD = 6 BILLIONEN USD (deutsch), das sind 6 TRILLIONEN USD ((americo-englisch). Diese 6 TRLL buchhalterisch von der globalen Verschuldung subtrahiert: Das ist schon ein Polster, auf dem man weiter rutschen kann. Die Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht. Durch die exponentielle Geburtenrate laufen immer mehr nicht informierte Menschen in das System hinein und halten es warm. Die Finanzintelligenz-Elite und Besatzer der Finanz-Schaltstellen machen den Schnitt -Provisionen!- und werden immer reicher: sie kaufen dann die Lebensgrundlagen -Ackerland, Grund und Boden, Wasserquellen, Gegenden mit sauberer Luft, Ressourcen zum komfortablen Überleben-. Der Großteil der Menschheit, die daran teilhaben will, muß zu Kreuze kriechen um überleben zu dürfen. Da ist dann kein Platz mehr für gegenseitige Fairness, Fairness macht nicht satt. Ein Ansatz zur Lösung?: radikales Zurückfahren der Bevölkerungsdichte – anstatt Helikoptergeld abzuregnen Antibabypillen abwerfen.. und zu hoffen, daß ein Meteoriteneinschlag wieder Freiraum schafft. Ein solcher Einschlag hätte den Vorteil: es gibt keinen Schuldigen, er wäre gerecht durch das Zufallsprinzip.
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Antibebe-Pillen braucht es in Westeuropa ja wohl kaum.
Die Bevölkerung schrumpft und schrumpft Jahr um Jahr.
In Ländern, in denen sie steigt, wie der Schweiz einzig nur durch Zuwanderung.
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ich möchte mal eine Performance eines Goldfunds sehen das dieser Alleskönner managt…..
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Wie jeder Banker macht der Herr offensichtlich Werbung für sein Spezialgeschäft. Wenn die Blue Chips 95 Prozent ihres Wertes verloren haben, dann ist wirklich der Weltuntergang gekommen und auch die grössten Goldbarren können sie nicht mehr retten.
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Wir erfassen auf unserer Homepage http://www.adressheld.com täglich Insolvenzen in unserer Datenbank und sehen bereits jetzt doppelt soviele Insolvenzen wie im Vergleichszeitraum 2019 oder 2018. Also es kracht schon richtig.
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… Mr. Hedge Fund himself setzt auf das schnellste Pferd im Stall und macht das folgende
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Genau gleich, scheinbar logisch und zwingend, mit allerlei Kurven und Formeln, hat vor 10 Jahren ein gewisser Max Otte argumentiert: Der Zusammenbruch naht, kauft Gold und Wertsachen, die Banken kollabieren! Kurz danach sank der Goldpreis dramatisch, die Aktienbörsen stiegen, eine 10-jährige Hochkonjunktur folgte. Von Herrn Otte hört man nichts mehr. Ob man sich in 10 Jahren noch an Herrn von Greyerz erinnern wird, ist nicht sicher.
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Ach ja, die Inflation in Deutschland 1923, die Börsenkrise 1929, die Währungskorrektur nach 1945 in Westeuropa, der Lehman-Kollaps 2007 ————hindert die Menschheit nicht, sich krebsartig zu vermehren. Auch Ende dieses Jahres 2020 wird die Menschheit um mindestens 50 Millionen zunehmen, in Nigeria um 5 Millionen, in der Schweiz um rund 50 000. Die Wirtschaften schrumpfen, die Zahl der Umweltbelaster steigt. Ein sich immer wiederholendes Phänomen. Siehe Zimbabwe, Südafrika. Eine Tabuzone.
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Bei jeder Krise dasselbe. Die Reichen bekommen alle bail-outs bzw. die Börse wird gestützt, der kleine verhungert langsam.
Gold wäre tatsächlich eine Alternative, die zurück führen würde zu gesundem Kapitalismus. Nur das müsste dann von oben eingefädelt werden und das wird niemals kommen. Wenn eine Reform kommmt, dann gehts eher in die Richtung CBDCs, also noch mehr Zentralismus und letztlich noch viel schlimmer als jetzt schon. Man kann noch lange umverteilen, es gibt tatsächlich noch sowas wie einen Mittelstand. Gefällt den Oligarchen gar nicht.
Man kann also nur hoffen, dass die aktuell Regierenden (nicht die Politiker, sondern die dahinter) auf Gold zurück gehen und sich ihrer Druckmaschine berauben, träum weiter! Im Schuldgeldsystem wird das Ganze immer nur noch krasser, das sollte zwischenzeitig klar geworden sein.
Also bleibt wirklich nur Hoffnung? Es gäbe da tatsächlich eine Variante, die man als Kleiner auch beeinflussen und stützen könnte, müsste eigentlich jedem Mises-Leser einleuchten. Fängt mit B an, aber lassen wir das. Träum weiter von Gold, das man wie erwähnt übrigens konfiszieren kann, zudem mehrheitlich im Besitz der Zentralbanken ist – also ein Mega Unterschied .-) und man zudem nie wissen wird wer wieviel davon hat. Oder denkst du, dass die Fed ihre Reserven auditieren lassen wird?
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Die Pandemie (und was davon übrig geblieben ist) kam gerade rechtzeitig!
Dass sich immer noch nichts geändert hat, manifestiert sich zB an den Mrd.-Hilfen von Flugunternehmen.
Absolut unnötig.
Innovation ist anders. -
Der fast schon esoterisch anmutende Glaube, dass kaltes totes Metall in oft unterirdischen Tresoren die Weltwirtschaft retten könne, hält sich hartnäckig!
Ja der Goldpreis könnte noch steigen, aber nur weil es genug Dumme gibt, die daran glauben, genauso wie aktuell viele an den Nasdaq glauben!
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Historisch gesehen: Churchill hat die Wiedereinführung des Goldstandards 1925 als den grössten Fehler seiner politischen Karriere bezeichnet, 1931 wurde er dann wieder aufgehoben, nachdem die Arbeitslosigkeit durch das überbewertete £ massiv gestiegen ist.
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Die FED musste im Q4 1931 die Leitzinsen inmitten der grossen Depression um satte 2% anheben, weil massiv Kapitalien aus Mitteleuropa und UK nach USA strömten, in US$ wechselten und von der FED Gold für ihre US$ wollten!
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Wieso wohl hat Roosevelt 1933 als eine der ersten Amtshandlungen den Goldstandard abgeschafft und dann ein Goldhalteverbot eingeführt — eben weil der Goldstandard ein Bullshit ist.
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Das von Anfang an verkrüppelte und fehlkonstruierte Bretton Woods System mit seinem Halbgoldstandard überlebte auch nur solange, weil die wirtschaftlichen Zuwachsraten und Produktivitätsgewinne von 1950-1971 sehr stark waren und die Systemfehler überdeckten, bis es dann an den A…. ging!
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Gold ist eine nette Kriegswährung, mit der man Soldaten bezahlen kann und welches man auch gut plündern kann. ABER weit über 95% aller Wirtschaftsbeziehungen basieren auf Verträgen und Vertrauen (abgesichert durch Ratingagenturen, Kreditbonitätent etc)
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Und im übrigen wird der „Wert“ des Gold immer noch in US$ gemessen, wenn der Goldpreis steigt, aber die Papierwährungen in den gemessen wird massiv fallen – wo ist dann der Mehrwert!
Hätte man von 100 Jahren 1000 $ in Gold investiert (damals rund 20$ die Unze), dann hätte man aktuell rund eine Rendite von 8750% – hätte man in US$ 10 Jahres Treasuries investiert und die Zinsen/Rückzahlungen wieder voll reinvestiert, hätte man jetzt 13’883% – also 5000% mehr gemacht als mit dem drögen gelben Metall!
Wers nicht glaubt, kanns selber nachprüfen:https://dqydj.com/treasury-return-calculator/
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Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen, wer besser schlafen kann mit etwas Gold oder Silber im Tresor, der solls das halt machen…. Vielleicht gibts ja dann wieder mal Goldhalteverbote wie schon so oft in der Geschichte und dann werdet ihr allesamt plötzlich über Nacht zu „Kriminellen“ 😉-
„Ratingagenturen“: besonders diese sind der Reinerguss von Glaubwürdigkeit, Manipulationsfreiheit, Ehrlichkeit, Anständigkeit, Unabhängigkeit von Eigeninteresse und Netzwerken.
Na denn … -
Ja werter Herr Teuerzahler — da gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht, die korrumpierten Ratingagenturen taugen leider auch immer weniger.
Am besten man macht sich selber ein fundiertes Bild und müht sich durch Bilanzen und Erfolgsrechnungen, aber das hilft auch nur bedingt, wenn die Assets dank immer kreativerer Accountingbewertungsregeln einfach nur auf dem Papier soviel „wert“ sind und man für die Verwertung nur noch einen Schrottpreis bekommt!
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Vielleicht hilft auch einfach das Bauchgefühl am besten, wo man sein Geld reintun sollte und wo nicht. Das Gehirn ist leider bei vielen von der Gier schon ziemlich angefressen.
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In D gibts wieder eine neue Anlagebetrugswelle, wo einem in 28 Tagen 572% Gewinn versprochen werden. Würde man da nur einen Tausender „investieren“ und reinvestieren inkl. Gewinn hätte man nach rund 5.5 Monaten so um die 137 Mio!!!
Wer also schlägt sooo ein Bombengeschäft jemandem vor und macht es nicht selber?? Das kann nur ein Anlagebetrüger sein!!!
In D haben gestandene Geschäftsleute ihr ganzes Vermögen in Miohöhe verloren (und die Ehegattin gleich noch dazu)!!!
Aber eben die Gier setzt jegeliches kritische Denken bei manchem aus.
Wie auch bei den Investoren die vor 2 Jahren in den argentinischen US-Bond bis 2117 mit 7.125% Zins investiert haben. Die Wallstreet hat damals gejubelt, die Anleger sich drum gerissen — heute, zwei Jahre später ist das Teil noch 28.3% wert und die Couponzahlungen alles andere als sicher.
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Wait and see. Siehe z.B. Federal Reserve Act. FED darf bis jetzt keine Aktien kaufen. Ebenso ECB mit PEPP, APP etc. umfassen keine Aktien
Und von Solvenzproblemen auch noch nie etwas gehört. Da nützen Aktienkäufe rein gar nichts. Dringend weiterdenken…
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Schön und gut: ich bin entsetzt! Aber was macht der Normalmensch jetzt?
Effektiv kann er fast gar nichts tun. Er weiss jetzt also dass er bald riesige Probleme haben wird. Darum meine Frage: wem nützt es zu wissen dass wir direkt vor einer gewaltigen Katastrophe stehen? Und wer zeigt uns kleinen Bürgern welcher Weg uns helfen könnte? Schon gut mit solchen Hiobs Informationen; zu was raten die Experten. Bis jetzt nur Stille!
Bald bezahlen wir Unsummen für diese Ratschläge – oder gehen unter! -
Ach, die Goldbugs warnen wieder vor dem Crash.
Natürlich haben sie Recht – einmal in 20 Jahren.
Aber ob grad heute? Das weiss niemand, sie selber eingeschlossen.
Dennoch warnen Sie unverdrossen weiter – EINMAL muss und wird es mit der Crashprognose ja klappen… -
Doch können Sie – die werden Unmengen von neuem Geld – Trilliarden an Dollars und Euros drucken um wieder gewählt zu
werden und der Planet der Affen macht brav mit! (siehe Ausführungen
Dr. Krall, Prof. Sinn etc.).
Aber was kann die Inzelligenzia noch dagegen tun – wie das Geld noch retten solange es noch einen Wert hat?
Antwort:
Einfach mit dem Geld nach Südamerika fliehen- Brasilien – und dort steuergünstig Unmengen von Tiefpreis Grundstücken kaufen!
1’000 Hektar sind schon für 19’000 Euro zu bekommen! Wo suchen?
Antwort: Im Internet!
Ich weiss das wird niemand machen – lieber lassen die Primaten ihr Geld entwerten!-
Bitcoin
Das kann der kleine politisch und ökonomisch (einfach kaufen und halten) beeinflussen
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Wer auch nur über einen Funken Instinkt und Beobachtungsgabe
verfügt, weiss schon lange, dass die Weltwirtschaft ein
einziges Schneeballsystem ist. Leben auf Pump. Da kommt nun
die Chinesen-Seuche mit dem finalen Tritt in die Eier.
Die Heinzelmännchen haben sich verdrückt. Bumm! Aus die Maus!
Heulen und Zähneklappern. Lieber in den Teppich beissen als
in den Goldbarren. -
Wozu dient Geld? Es dient dazu, den Waren- und Dienstleistungstausch zu erleichtern. Wozu braucht es eine einheitliche Währung? Aus dem selben Grund.
Die Rolle der Zentralbanken war es bisher, diese Geld zur Verfügung zu stellen. Dies durch Kredite an Banken, welche ihrerseits Kredite an Kunden vergeben. Alles ist schuldenbasiert. Würden alle ihre Schulden begleichen, gäbe es kein Geld mehr.
Nun passiert folgendes: Das Geld wird nicht mehr als Kredit an Banken, sondern als Einkommen direkt an den Bürger in Umlauf gebracht. Das löst gleich mehrer Probleme auf einmal.
Viel besser, verstehen aber traditionelle Ökonomen nicht (die verstehen überaupt nicht allzuviel), also wird es erst mal als sozialitisch verunglimpft. -
Der heutige Konsum mit kurzfristig erworbenem Geld erwartet eine reiche Palette hochspezialisierter Güter mit aufwändigen und langfristigen Produktionszyklen zur freien Auswahl. Die Lücke ist kreditfinanziert, eine entsprechende Ausweitung sollte grundsätzlich also einfach nachvollziehbar sein. Die Frage steht natürlich im Raum, wieviel davon noch gesund ist.
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Das einzige das hier zusammenbricht ist der Mittelstand.
Wenn schon bedingungslosen Grundeinkommen dann sicherlich nicht frei verteilt, sondern als Schuld, um die Abhängigkeit zu erhöhen.Hunger Games Society
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Alle diese Analysen gehen von einem funktionierenden Markt aus. Die Märkte sind schon seit langem, aber min. seit 12 Jahren komplett manipuliert von den Zentralbanken. Und wenn man argumentiert die Zentralbanken verstünden nicht was sie tun, denn es liesse sich mit noch mehr Gelddrucken kein Problem lösen, der sieht die Realität nicht. DIE LÖSEN KEIN PROBLEM. Leute, die schaffen die absolute Kontrolle, seht ihr das etwa nicht. Der Kapitalismus ist abgeschafft und wird immer extremer abgeschafft. Das ganze läuft auf eine immer grösser werdende Kluft zwischen Reich und Arm hinaus und auch in dieser (und auch der nächsten und übernächsten) Krise werden die Grosskonzerne und Milliardäre provitieren.
Theoretisch könnten sich diese Oligarchen sogar die Monopolstellung in den Media erkaufen und uns allen Mist erzählen. Uppps, ich hoffe jetzt mal es ist noch nicht soweit, obwohl wir dieses System ja bereits seit Dekaden haben – hat von euch zufällig mal jmd geschaut wem all die Medien gehören? HAHAHAHA, es ist zum totlachen wie ihr nicht merkt wie wir im Fiat-Geldsystem verarscht werden und es immer schlimmer wird. Wirklich zum totlachen, oder doch lieber zum davon laufen.
Wäre ich Teil der Finanzoligarchie, ich wäre zu Recht der Ansicht, dass ihr es alle nicht besser verdient habt, denn ihr seht es ja offensichtlich nicht.
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Da hat wohl jemdand sein ersten Austrian-Buch gelesen und dreht jetzt kräftig am Gold-Rad.
Das jetztige System wird nicht zusammenbrechen, es wird einfach kein Kapitalismus mehr sein. Freie Märkte waren mal. Die Leute, die die FED kontrollieren (alle anderen Zentralbanken sind eh nur Vasallen) in Kombination mit der Regierung gehen sicher nicht auf Gold zurück, weshalb denn auch, sie haben die Allmacht im Fiat-Geldsystem. Sie drucken Geld und bestimmen wer’s bekommt. Die Schere geht noch viel krasser auseinander als jetzt schon, diese Analyse stimmt, aber zu Inflation kommts höchstens an der Börse, wie schon die letzten 12 Jahre, nicht bei den Realgütern, wie denn auch wir haben ja nichts mehr. Das Geld geht nämlich Mehrheitlich an die Grosskonzerne und der kleine wird bald mit weniger Lohn oder am Tropf des Staates vor sich hin siechen. Im jeztigen System sind wir Sklaven und zu Gold zurück gehen wir nur, wenn die aktuell Mächtigen das initiieren – machen sie eh nicht. Und die Marktkräfte sind ausgeschaltet. Es gibt theoretisch nur eine Lösung, die man von unten auslösen kann ohne abhängig von den Mächtigen zu sein.
FIAT-MONEY = GOVERNMENT MONEY
–> Die (Zentral)banken in perfekter Symbiose mit den Staaten regieren die WeltBITCOIN = PEOPLES MONEY
–> Die freien Märkte würden wieder zu spielen beginnen und die Macht ginge ganz langsam wieder zurück zu den Bürgern. -
Ich verfolge die Kommentare von Egon von Greyerz seit langem und es wäre im ureigenen Interesse, wenn mehr Menschen auf seine Warnungen hörten. Sicherlich übertreibt er manchmal etwas, er ist ja auch ein Goldverkäufer, aber gesamthaft muss ich ihm zustimmen.
Die völlige Abkoppelung der Börsen von der realwirtschaftlichen Entwicklung, die endlose Schuldenmacherei und die what ever it takes Geldschöpfung, ist nichts anderes als Ausdruck und Beleg, dass unser bisheriges kapitalistisches System am Ende ist. Was kommen wird weiss ich auch nicht, eben sowenig wie die Notenbanker welche absolut am Ende ihres Lateins angelangt sind. Offenbar wird sogar unser Volksvermögen via SNB aufs Spiel gesetzt um die US Märkte zu stützen, nun gut es gibt dann als Dank auch schöne Posten bei Blackrock und Co. Eigentlich wäre die Politik gefordert dem Treiben ein Ende zu setzen, denn sie sind verantwortlich für die gesellschaftliche Zielsetzung, z.B ob wir den Sozialismus einführen wollen. Leider ist da aus mehrheitlicher Inkompetenz, sowie Pfründenwirtschaft auch nichts zu erwarten. Ich persönlich sehe keine andere Möglichkeit zum Kaptialerhalt, nebst Liegenschaften, auf die meist und krass (da manipuliert) unterbewerteten Anlagen nämlich Gold und Silber zu setzen. Wer jetzt noch an Aktienmärkten investiert, befindet sich offenbar in einem komatösen Traumzustand! Sicherlich wird der Dow noch auf
100 000 steigen bis die Anleger erst realisieren, was sie mit dem Fiatmoney dann kaufen können, werden sie aus ihrer Euphorie erwachen.-
alles schön beschrieben…
wenn sie jedoch davon ausgehen das der dow locker die 100 000 nehmen wird sollten sie voll auf aktien gehen, bitte gar schön.
der absprung und die spielweise entscheidet über ihre privatdepots, die ja wiederum auch speziellen und kommenden voraussetzungen standhalten müssen.
dow 100 000….selten optimistisch @ hr.dr.
das der herschende anglozionismus nur mit einem weiteren grossen krieg weitergeträumt werden kann, steht aber leider ausser frage.
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Und was ist denn der Unterschied zu FIAT-Gold? Gut dass zu den aktuell rund 190’000 Tonnen weltweit pro Jahr nur noch ganz wenige tausend Tonnen zusätzlich aus der Erdoberfläche gefördert werden können (im (noch) unerreichbaren Erdkern gibts ja massig Gold, Platin etc – bis zum abwinken, mit den gigantischen Menge wäre eine Unze Gold dann vermutlich keine 10cent mehr wert)
https://www.uni-bayreuth.de/de/universitaet/presse/pressemitteilungen/2016/132-erdkern/index.html
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Ob FIAT Geld oder FIAT Gold — primär alles nur eine Glaubenssache. Wenn die Marktteilnehmer dran glauben, dass Gold halt 1750 $ die Unze wert ist oder vielleicht mal 100’000 $ in der ultimativen Goldblasenbildung, dann hat das für die reale Produktionswirtschaft einen nur bescheidenen Effekt – Gold in irgendwelchen Tresoren schafft fast keine Arbeitsplätze (mal von Minenarbeitern und seriösen bis hin zu dubiosen Goldhändlern abgesehen)
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Gold ist nicht innovativ, nicht produktiv, man kanns nicht essen, kann keine Krankheiten damit heilen, hilft nicht gegen Corona — man kann nur dran glauben (oder eben auch nicht)
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Aber Glauben soll ja manche selig machen — scheint mir das Geschäftsmodell von Herrn von Greyerz zu sein! Die dunkelsten Wolken am Himmel malen und dann Gold als die „Erlösung vor dem Uebel“ anzupreisen.
Die Pfaffen der Welt kennen den Trick schon lange… -
Die Notenbanken sind nicht am Ende ihres Lateins. Das ist alles gewollt. Kapitalismus ist am Ende weil im Zentrum ein planwirtschaftliches Geldsystem herrscht. Schuld an der Misere ist nicht der Kapitalismus sondern zu wenig davon und eben Planwirtschaft im Zentrum.
Die Fed und die Leute dahinter kontrollieren alles. Für die läuft es perfekt, überleg doch mal. Wird sich nichts ändern, bzw. in dem Stile immer verdeckter werden. Auch das lässt sich nochmals steigern. No Limit. Was kommt fragst du. Hab keinen Namen dafür aber das grosse, zentrale wird mächtiger werden, unaufhaltsam. Der Notenpresse sei Dank.
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Finde diesen Beitrag weder spannend noch werthaltig.
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Können Sie einige stichhaltige Argumente vorbringen ? Falls NEIN sollten Sie sich enthalten.
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Komplett irres Geschwurbel eines Edelmetallfreaks, welcher seine Kunden mit nicht fungiblen „Assets“ eindecken will. Was der Schreiber tunlichst nicht erwähnt, ist, dass das Beispiel Japan anschaulich zeigt wie’s geht. Die Staatsverschuldung ist dort massiv explodiert ohne irgendwelche Inflationsschübe zu produzieren. Ganz im Gegenteil Japan kämpft mit einer permanenten Deflation. Solange sich ein Staat in seiner eigenen Währung bei seiner eigenen Nationalbank verschuldet, was zurzeit so ziemlich alle Staaten tun, geschieht überhaupt nichts. Das so neu geschaffene Kapital wird zu einem Grossteil gehortet und mündet nicht in eine Inflation der Güter. Die einzige Preissteigerung findet an den Aktienmärkten statt, da aufgrund der wohl für immer bestehenden 0%-Zinsstrategie andere Investmentalternativen schlichtweg fehlen. Und nein, ein Crash an den Aktienmärkten wird nicht kommen, weil die Nationalbanken schon längst direkt dort investieren und intervenieren. Wie sollen die Kurse denn sinken, wenn die Nationalbanken zig-Billionen in die Aktienmärkte pumpen? Geht schlichtweg nicht, jedem Verkäufer steht sofort ein Nationalbank-Käufer gegenüber, welcher über UNBEGRENZTE Mittel verfügt. Wenn eine Inflation stattgefunden hat, dann im Aktien- und Immobilienmarkt, also bei Sach- und Anlagegütern. Das unterliegende Business der börsenkotierten Firmen spielt gar keine Rolle mehr – die Nationalbanken bestimmen die Börsenkurse, niemand sonst. Und diese Nationalbanken sind politisch getrieben und gesteuert und werden somit einen massiven, länger dauernden Preiszerfall an den Börsen niemals zulassen – zumal deren eigene Portfolios ansonsten an Wert verlieren würden. Also kaufen sie ohne Limit – woher soll da der Crash kommen? Ein Paradies für Aktienanleger: Man ist quasi long mit einer permanenten Put-Absicherung.
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Welche Zentralbanken ausser SNB und BoJ kaufen Aktien?
FED nicht (siehe FED act)
ECB nicht (siehe PEPP & Co)
…Und: Aktienkäufe der Zentralbanken lösen Solvenzprobleme nicht. Pleitewelle kommt so oder so.
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Amen. Der Typ will nur seine Goldvreneli verkaufen. Aktien haben einen Wert da etwas produziert wird und Produkte verkauft werden. Nicht alle aber viele. PE Ratio ist vielleicht hoch und 25% Einbruch möglich. Aber 95% ?? Sicher nicht. Sonst hilft auch Gold nichts mehr. SIG und AR15 und 50 Kaliber sind dann gefragt und sicher nicht Gold.
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Guten Tag Herr Bernhard P Sauer
Ich möchte gerne mehr verstehen von dem was sie schreiben. Ich denke sie bringen die Situation mit verständlichen Worten auf den Punkt.
Danke
Freundlichst Martin H
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Gold und Silber sind sicher gut bezüglich Preiserhalt. Nur was machen sie, wenn der Staat das Gold einzieht, verbietet oder zu einem niedrigen Preis zwangseinkauft ?
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In so einem Fall würde ich das tun, was die schlauen Leute in Amerika damals auch getan haben: Mein Gold nicht der kriminellen Organisation, die sich Regierung nennt, freiwillig abgeben, sondern warten, bis die Zeit des totalitären Faschismus wieder vorbei zieht. Diese ist vorbei (siehe Welt-Geschichte), wenn die Regierung alles Gold eingesackt hat und die meisten Bürger finanziell ruiniert sind und mit nichts wieder neu anfangen müssen. Dann fängt das Spiel wieder von vorne an.
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@Goldbesitz kann verboten werden
Ihre Frage ist berechtigt und gilt für Angehörige in vielen Staaten.
Bitte bedenken Sie jedoch, dass rund 70% (siebzig Prozent) des Goldes (Minen-Gold, Altgold [Abfälle aus der Industrie, Zahngold, Schmuck usw] UND Gold-Barren, welche in regelmässigen Abständen eingeschmolzen, neu punziert und mit neuem Datum versehen werden) in Schweizer Gold-Raffinerien verarbeitet wird.
Denken Sie wirklich, dass die Schweizer Regierung eine solch drastische Massnahme wie ein Goldverbot verfügen würde?
Freundliche Grüsse
Gustav A. Schmid, Oberwil bei Zug -
der staat kann alles….
nur darf dieser nie vergessen wer den staat im enddefekt darstellt…..
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@ Goldbesitz
Man kann den Menschen nicht Gold verbieten und ihnen vorschreibenn ihre Guthaben in betrügerischem, wertlosem Falschgeld, wie Schweizer Franken, Dollar Euro, Yen usw. halten zu müssen. Das entspräche sozusagen staatlich verordneter Enteignung der Menschen.
Was der Staat, Banken und Notenbanken schliesslich anbieten ist in Wahrheit wertloses Falschgeld. Das haben wir hier in unseren Kommentaren schon seit langer Zeit geschrieben.
Es ist sogar so, dass die Notenbanken und Banken gar kein Geld drucken.
Was sie systematisch erzeugen sind Kredite und Schuldenberge. Das können wir gerade jetzt wieder sehen, mit den sogenannten Corona-“Hilfskrediten“. Weder der Staat noch die Banken verfügen über das nötige Geld, um die Kredite zu decken. Es wird somit Falschgeld (Scheingeld mittels Buchungen und Bankbilanzverlängerung) verliehen, für die letztlich die Steuerzahler haften sollen. Für diese Milliardenkredite gab es keine demokratische Abstimmung, die Stimmbürger dürfen nichts dazu sagen, sollen aber bei Kreditausfall die “Rückzahlung“ übernehmen. Dieser Kreditbetrug hat mit Demokratie nichts gemeinsam. Die Stimmbürger haben ihre Unterschrift für diese Kredite nicht gegeben!
Sie sind keine Hilfe, sondern nur wieder weitere Verschuldung, in welche die Unternehmen, Privatleute, der Staat selbst, und dessen Steuerzahler getrieben werden.Diese hirnlosen Politiker, Notenbanker und Banker führen ihre eigene Bevölkerung, sowie Unternehmen damit immer tiefer in den Abgrund und zerstören letztlich deren Altersvorsorge und Existenzen.
Die Kaufkraft der beliebig vermehrbaren Währungen und die einbezahlten Altersvorsorgeguthaben werden immer tiefer in der Wertlosigkeit versinken.Die einzige Rettung für die Menschen wird echtes Geld (Edelmetalle) sein.
Deshalb dürfte ein Goldverbot sinnlos, aber auch kaum durchsetzbar sein.
Die Menschen werden nie akzeptieren, das der letzte Fluchtweg aus der Enteignung verunmöglicht würde, so etwas würde vermutlich einen massiven Bürgerkrieg auslösen.
Ausserdem müsste die Politik natürlch auch wissen, dass mit einer komplett verarmten Bevölkerung kein Staat mehr zu machen ist. Wer auch noch den letzten, die noch was haben, alles wegnimmt, der weiss, dass danach nirgends noch was zu holen ist.
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Als Beispiel unsere SNB mit ihren 800 Milliarden CHF. Das ist de facto mittlerweile eine grössere Summe als das GDP pro Jahr in der CH ausmacht. Die SNB als weltweit grösster Hedge Fond! Davon wurden fast 100 Milliarden (100’000’000’000) seitens SNB in US Shares investiert. Heisst, die SNB treibt Dow Jones und Nasdaq Shares in die Höhe. Mit den CHF, EUR, USD, JPY, etc Null-/Minuszinsen Politik werden u.a. Aktienrückkäufe seitens börsennotierten Corporates en masse provoziert, welche wiederum die Aktienkurse massiv nach oben treiben. Jedesmal wenn die Börsen einmal zur notwendigen Gesundungskur drehen, schmeissen die Zentralbanken die Druckerpresse erneut an, um die Märkte mit ihren mittlerweile Trillionen (1 Tri = 1‘000‘000‘000‘000) zu fluten anstatt Zombiestaaten und Zombieunternehmen einfach bankrott gehen zu lassen, um den Markt zu bereinigen sprich zu entgiften, sodass Neuinvestitionen in gesunde Strukturen getätigt werden können. Einfache Milliardenzuschüsse seitens der Zentralbanken verpuffen nun schlicht und einfach wie warme Luft :))) und die illegale Staatsfinanzierungen seitens der Zentralbanken sind zum mittlerweile „legalen Beschiss“ an den Bürgern geworden. Übrigens, die Gelder, welche wir als dumme Bürger bei den lieben Banken halten, gehören rein juristisch den Banken, da wir aus Bankensicht lediglich Gläubiger sind. Wenn es also hart auf hart kommt, sprich Bailout, werden CHF 100k pro Person pro Bankinstitut gesichert sein, welche mit Glück in wöchentlich limitierten max. 500 CHF Auszahlungen am Bancomat bezogen werden können (Zypern, Griechenland, etc lässt grüssen – bereits vergessen!?!). Sollte sich die SNB am Ende des Tages mit ihrer dämlichen Eurowette verzocken, dann gute Nacht liebe Schweizer. Danach war das COViD-19 ein sehr laues Lüftchen und die Schweiz wird über Nacht erneut zum „Armenhaus von Europa“. Diesen glorreichen Titel hatte wir ja bereits im 19. Jahrhundert…
Leider erinnert sich die heutige CH Gesellschaft nicht mehr gross daran. Wie auch das Faktum, dass erst die glückliche Nichtteilnahme am 1. + 2. Weltkrieg der CH das Fundament zum heutigen Wohlstand gab.
Schützt Euch rechtzeitig und bezieht lieber Sachwerte!
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Danach war das COViD-19 ein sehr laues Lüftchen und die Schweiz wird über Nacht erneut zum „Armenhaus von Europa“. Diesen glorreichen Titel hatte wir ja bereits im 19. Jahrhundert…
Wir sollte mit der Schweiz das Gleiche machen wie mit der Swiss:
Wegen Unfähigkeit auflösen und den Deutschen verschenken. -
Blödsinn: Die Schweiz im 19 Jh. um 1880 hatte schon das zweithöchste GDP (PPP) weltweit per Capita nach Bairoch.
Es war einfach wie heute wieder etwas ungleich verteilt, in den Städten viel und in den Bergen nur sehr wenig, dazu hat sich die sich Einwohnerzahl innert 100 Jahren gut verdoppelt, weil nicht mehr ganz so viele Kinder wegstarben wie früher, aber den Bauernhof gabs nur einmal zum vererben und die andern mussten schauen wo sie bleiben…darum sind zw. 1850 bis 1930 rund 450’000 eidgenössische Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa, Nord- und Südamerika ausgewandert.
Andererseits hatte Zürich um 1910 einen Ausländeranteil von über 33%, Basel 37% und Lugano gar 50.5% – weil es an Arbeitskräften fehlte, aber die Bergbauern lieber auswanderten als in der Fabrik zu arbeiten.
Die Legende von der mausarmen Schweiz stimmt nur regional, anderswo war es oft noch einiges übler.
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Wieso schreiben Sie nicht einfach „Billionen“, wenn Sie Kommentare auf deutsch schreiben? Immerhin haben Sie die Nullen noch richtig hingekriegt.
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Noch nicht begriffen, der Finanzspätkapitalismus ist langsam am Ende, die zweite financial Rocketscience-Stufe wurden in den 80er Jahren gezündet von Maggie und Ronnie und von US Republikanern 1998/2000 noch etwas schärfer und potenter gemacht, die ist bald mal ausgebrannt!
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Dass sich die weltweiten Zentralbanken seit 2007 von rund 8 Billionen auf aktuell rund 33 Bio $ aufgebläht haben und noch weiter aufblähen werden auf 50 oder 100 Bio $ ist eine absolut logische und zwangsläufige Folgeerscheinunge von Financialisation und Deregulierung auf den Finanzmärkten.
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Die Zentralbank sicher auch haben eine Teilschuld, aber die wird überbewertet. Viel übler waren Gier – von Bankern aber auch Investoren aber auch vielen Normalos, dazu all die teuflischen neuen Finanzinstrumenten, von dem man sagt nur Physiker und Mathematiker würden die noch verstehen und die Leute kaufen in ihrer kleingeistigen Gier irgendwas, was sie nicht verstehen.
Dazu kommen noch unseriöse Staatshaushalte, Katastrophen aller Art – gut Corona war ein gröberes Geschütz zumindest für die Wirtschaft, dazu Betrüger, Bankrotteure, Abzocker aller Art usw usw und ein Erlahmen der Produktivitätszugewinne. Ein nicht unwesentlicher Teil des Wachstums in den letzen zwei Jahrzehnten basiert ganz banal auf dem Bevölkerungswachstum von immer noch um 1.1% pro Jahr. -
Die ersten CH Banken tätigen bereits keine Fiduziarischen Anlagen mehr bei Europäischen Banken. Nur noch bei Non-EU. Was dieser Vetrauensverlust heisst, ist selbstsprechend. In den nächsten Wochen und Monaten werden den Banken zudem Reserven wie auch Aktienkapital fehlen, da weder Zinsen noch Amortisationen seitens einer Grosszahl von Schuldnern bezahlt werden können und viele Rückstellungen getätigt werden müssen. Es geht nun um das blanke Überleben der kommerziellen Finanzinstitute. Keine schönen Aussichten.
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Viele dieser armen Menschen werden in unsere Sozialsysteme einwandern. Die Lawinen von Afrika her werden immer gewaltiger auf uns zukommen.
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Sie kommen nur, weil wir sie reinlassen. Sie gehen nur dorthin, wo sie reingelassen werden. Das werden unsere Gutmenschen ewig bestreiten, bis zum Kollaps der Sozialsysteme – die für die Einheimischen geschaffen wurden.
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geh ich am see entlang, ist schwizerdütsch
die wohl am wenigstens gehörte sprache.jugos. afrikaner, afgahnen, araber und ein paar schweizer mit ihrem rollator…traurig
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Tja Loch im Apfel — wären Sie denn glücklicher wenn es nur noch ein paar alte Eidgenossen am Rollator am See gäbe!
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Als Volk der Eidgenossen wären wir mit unseren gebärschwachen Eidgenossinnen dann eh schon in wenigen Generationen ausgestorben. Schon heute hat gut 50% der Bevölkerung keine eidgenössische Wurzeln, die ins 19. Jh zurückreichen!
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Heidiland wäre dann ein nur noch Rollatorland und zum verschwinden verdammt -
Claire: Eine Art Gebärzwang im Stil wäre inopportun. Aber erzählen Sie hier nicht, dass es sich um alternativlose Entwicklungen handelt. Die babylonisch-tiermondistische Demografie der Schweiz ist von irrationalen Elitefraktionen so angestrebt. Die teils fettestens aufgetragene progressistische Schminke ändert daran nichts. Projektförderlich sind dabei unter anderem die hohen und landestypischen Krankenkassenprämien. Je mehr es sich ändert, desto mehr dreht sich das Geschichtsrad retour, wie man andernorts zu sagen pflegt.
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Von bis jetzt beobachteten wirtschaftswissenschaftlichen Theorien absolut korrekte Analyse. Reichen diese aus – ich würde mein Leben nicht darauf verwetten.
Würden die befürchteten Szenarien eintreten – gibt’s Blut in den Strassen. Dies wissen auch alle involvierten Teilnehmer. Die Lösung wird/muss anders sein, sonst können wir gleich alle einpacken.
Alle Gurus mit ihren Anlagevorschlägen werden an der Dysfunktionalität der Märkte scheitern, oder später an der Politik, mit der Einschränkung, dass physisches Halten von Werten eine Option sein kann. -
Sie haben mir aus der Seele gesprochen.
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Ein realistischer und leider auch wahrer Bericht. Wäre wünschenswert, wenn auch ein Grossmaul wie Jordan etwas daraus lernen würde. Aber als Herrscher über die SNB, losgelöst von unserem dämlichen BR, eher nicht.
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Wir können es nicht erwarten, dass Lisa die Nationalbank leitet.
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Das Tier merkt schon Stunden zu vor, wenn ein Erdbeben naht. Der Mensch merkt es erst, wenn der Boden zittert oder ihm die Decke auf seinen Kopf fällt. Nach den Corona Zeiten ist es doch schön erstmals wieder auswärts Kaffee trinken gehen zu können. Bei Louis Vuitton in die Schlange zu stehen und es sich wieder einmal so richtig gut gehen zu lassen.
Und wenn Geld aus der Presse fliesst, dann sind die Linken glücklich. Wir haben doch noch heile Welt Herr von Greyerz. Das von Ihnen beschriebene liegt tragischerweise durchaus im Bereich des Möglichen.
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Kann man Goldbarren neuerdings essen?
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Sie müssen den Goldbarren nicht essen. Sie können ihn verkaufen in der neu geschaffenen Währung und sich ein Haus davon kaufen.
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nein, aber der Bauer verkauft mir alles was ich benötige für ein wenig Gold. War schon so und wird wenn wir Pech haben auch wieder so sein. Deshalb rate ich jedem an 1 Gramm Goldbarren zu kaufen. Wir werden sie brauchen so sicher wie das Amen in der Kirche. Verlasst euch niemals auf die Regierung, denn die wird euch nicht helfen sondern sich absetzen oder sich für nicht zuständig erklären. Also wird sich jeder selbst helfen müssen. Wers nicht glaubt schaut sich nur Simbabwe, Venezuela und viele andere Länder an, auch Griechenland gehört dazu. Aber eben es gibt halt immer noch Träumer die glauben die AHV sowie die Renten werden auch in der gröbsten Krise voll ausbezahlt, vielleich sogar ja doch, nur bezahlt man dann für ein Stück Brot CHF 2000.–
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Das nicht aber im Krisenfall gegen Essen oder anderes tauschen.
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zum garnieren vorzüglich geeignet)))
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Seit wann kann man denn Papiergeld essen ? Aber immerhin können sie damit den Hintern abwischen, wenn es nichts mehr wert ist. Das kann man mit Gold nicht 🙂
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Working poor könnte beim Zusammenbruch des Kreditschneeball-Finanzsystems, mit seinem Edelmetall noch “Essen“ kaufen, während die anderen, mit ihren wertlosen Falschgeldpapiernoten namens Schweizer Franken, Dollar, Euro, usw.. nichts mehr erhalten und verhungern.
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Kann man Banknoten und Bankauszüge neuerdings essen?
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Papiergeld ist eindeutig wohlschmeckender als Gold.
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Papiergeld verursacht bei mir immer solch schlimme Blähungen.
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Einverstanden.
Leider hat Hr. Misses auch den Begriff der Katastrophen-Hausse (Crack-up Boom) geprägt, neudeutsch TINA, wie uns das bemerkenswerter Weise die Herren von der Credit Suisse kürzlich erzählt haben. In der Tat „there is no alternative“.
Was mich an der immer wieder kehrenden Theorie weißer alter Männer, Gold sei die ultimative TINA, stört: Aktien von Firmen die Krisen, Kriege, Währungsreformen, … überlebt haben und ein Geschäftsmodell der Zukunft haben waren und sind Unternehmensbeteiligungen. Fragen sie mal die Quants, Henkels, Porsches und andere, wie sich ihre Beteiligungen entwickelt haben und ob die auch Gold im Keller hatten.
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Ja lieber Sepp Holzermoser
Noch vor wenigen Monaten erklärten sie, wenn wir uns recht erinnern in einem Kommentar, dass ihre “Modelle“ den Goldpreis unter USD 1’000.- fallen sehen. Jetzt ist der Goldpreis bald beim doppelten Preis von Tausend. Haben Sie da nicht etwas verpasst? Wollen Sie in Ihren Aktien sitzen bleiben, bis Dow 2’000 ?
Vielleicht sind unsere “Modelle“ doch besser?
Wenn die Aktien bald kräftig abstürzen und die Edelmetalle in die Höhe schiessen, könnten sie dann ja die abgeschmierten Aktien zum Billigstpreis einkaufen mit den Edelmetallen, dem echten Geld. Oder wie wärs mit Edelmetallaktien?Nun eines ist klar, wir wissen noch nicht, was nach dem “Totalgrounding“ der Finanz-“Märkte“ kommt. Das kann eine sehr lange Phase werden, bis etwas Neues zu blühen beginnt, es könnten viele Jahre vergehen. Deshalb könnte es viel besser sein sich jetzt abzusichern, und auf “Scheingewinne“ und Falschgeld zu verzichten. Dann sind Sie später flexibel, und müssen nicht viele Jahre auf gefallenen Aktienbergen ausharren, mit dem Risiko, dass einige Papiere in der Pleite enden. Mit Echtgeld sind Sie jederzeit handlungsfähig. Jedenfalls wünschen wir Ihnen und allen anderen Kommentatoren viel Glück in der zukünftig sehr schwierigen Zeit.
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Die Börseler sind nun einmal die grössten Masochisten, sie würden bei einem bevorstehenden Krieg zwischen den USA und China noch auf Schnäppchenjagd gehen!
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Every empire collapses sooner or later.
Everything made by man is bound to fail.
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der sapien ist das unvollkommenste wesen das gott schuff….
und dabei gab es diesen gott nie )))
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Ich fürchte, dass die Meinung von Egon von Greyerz bezüglich Schuldenkrise und wilder Gelddruckerei durch die Zentralbanken richtig ist. „Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde.“ Das grösste Problem liegt dann aber bei den Nominalwerten, zum Beispiel dem Obligationenmarkt. Aktien dagegen sind Realwerte. Der intrinsischer Wert einer Aktie liegt in der Wertschöpfung der Unternehmung, nicht im nominalen Geldwert. Andere Realwerte sind Immobilien und Edelmetalle. Dass die Edelmetalle in der kommenden Krise unter den Realwerten am besten abschneiden werden, scheint mir nicht unrealistisch.
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Gute Analyse.
2008 war nur die letzte Warnung.
Der Wendepunkt,( nicht Politische)
war bereits ende der 80 iger Jahre.
Ab da beschleunigte sich das auseinanderdriften
von Realwirtschaftsergebnis und steigender Geldmenge.
Vor rund 40 Jahren, rund 10 Jahre vor dem Beginn des finalen auseinanderdriften, hat die Menschheit fast ,,Blind,,und zu naiv, den falschen
Zug erwischt, das rächt sich jetzt grausam.
Anhangbewerkung:
Der sog.Kapitalismus ist deutlich produktiever als
der Realsozialismus, darum hat der ,,Böse,, Kapitalismus 30 Jahre länger überlebt.
Der 3. Weg ,Kapitalismus mit Mass und rationaler Vernunft, sehr schade,innzwischen längst verbraten. -
Bitte aufhören mit diesen Gold- und Silberphantastereien. Deren Kurse können und werden fast nach Belieben manipuliert. Wenn der Staat dann gar noch ein Machtwort spricht, werden sie ganz verboten, wie auch schon in den USA geschehen. Das Währungsystem ist zwar zum Scheitern verurteilt, aber weder heute, noch morgen und auch nicht in einigen Wochen. Tote leben länger, das kennt man ja vom Euro. Panikmache haben und hatten wir genug. Jetzt gilt es endlich mal kühlen Kopf zu bewaren. Und noch etwas muss gesagt sein: Es sind nicht „die Banken“, sondern die Zentralbanken, die den Mist zum Dampfen gebracht haben. Unsere SNB inklusive.
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Guter Artikel. Bis auf die Aussage: „Geld aus dem Nichts“, was wir hier schon mehrfach diskutiert haben – man kriegt es vermutlich nie mehr aus den Köpfen heraus.
Geld aus dem Nichts kann nur entstehen, wenn ich mich in die Software einer Bank hacken würde und dann die Geldsumme auf dem Konto manipuliere von z.B. 100 auf 1000 ändere.
Wenn Nationalbanken Geld machen, sind dies Schulden, für die wir Bürger 100% bürgen. Wenn Nationalbank Geld wirklich aus dem Nichts entstehen würde, würden wir nicht über Finanzkrisen sprechen, weil es gäbe keine.
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Wenn Nationalbanken Geld machen, sind dies Schulden. Das verstehe ich nicht… Wem wird dieses Geld geschuldet?
Die Nationalbank kann ja einfach Geld entstehen lassen (eben schöpfen). Es entsteht dadurch aber keine Schuld. Solange das entsprechende Land eine gute Wirtschaft mit einer starken Währung hat ist alles im grünen Bereich. Das ist ja genau das was jetzt passiert…damit der Franken nicht noch stärker wird, kauft die Nationalbank mit geschöpftem Geld Wertpapiere in fremden Währungen. Sollten diese Assets an Wert verlieren, spielt das grundsätzlich keine Rolle, da kein Gläubiger da ist, der das geschöpfte Geld zurückfordern kann. -
Wenn ich bei der Nationalbank auf der einen Seite der Bilanz buche Treasury Bills und auf der anderen Deposits (bzw bei Geschäftsbanken Forderung\Deposits), die 1sec später reale Güter kaufen können und ich das sofort im Umfang von mehreren TAUSEND MILLIARDEN machen kann, ist das de facto aus dem NICHTS.
Demgegenüber hast du Hard Money, nicht einfach erschaffbar per „Knopfdruck“
Das Ganze hat massive Auswirkungen, sogar auf die Struktur einer Gesellschaft, bis hin zu den Werten.
Empfehle dir dringend Mal ein Austrian Buch zu lesen. Bitte! Wenn’s für dich nichts ist hast du danach noch bessere Argumente für deinen Case.
Schaden wird’s sicherlich nicht.
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Schnäppchenjagd? Sie kaufen die bereits jetzt masslos überteuerten Tech-Aktien wie Apple, Google usw., auch die Nationalbank.
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aktien sind grossrs monopolie…
monsanto/bayer-igfarben z.b.
deutsche telekom/ deutsche bank z.b.alles knettbare masse des deepmoney oder besser gesagt, der anglozionists.
schade das sich unser ip hirn stöhlker zu diesen themen nie äussert, der begnügt sich lieber mit bauerntölppel zurechtweisetei.
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Ein sehr guter Artikel von Herrn Greyerz. Man muss natürlich wissen, dass Herr Greyerz, ein ausschliesslicher Anbieter von Edelmetallen ist.
Es gibt sehr wohl Aktien, die sich als Krisenanlage eignen. Der Anleger muss einfach mit den möglichen Kurseinbrüchen umgehen können. Ich teile jedoch die Kritik von Greyerz iS Schnäppchen Jagd auf Aktien. Die Zeit für Schnäppchen ist lange vorbei…
Die von Greyerz aufgeführte Referenz des Ludwig von Mises (Österreich) teile ich. Jeder, der etwas lernen will iS Fiat Geld, sollte von Mises studieren.
mit freundlichen Grüssen,
R.G.S.
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Was glaubst du was mit all dem „Helokoptergeld“ passiert? Soll man warten bis das Gipfeli 10 Stutz kostet und die 3,5-Zimmer Wohnung CHF 20k pro Monat?
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Man sieht ja eindrücklich, was für Auswirkungen das bei den „Dauerharzern“ hat; zuwenig zum Leben, zuviel zum Sterben. Zum guten Glück wurde die unsägliche Vollgeldinitiative mit Schwung versenkt und ich kann auch nicht verstehen, dass die selben Zwänger mit den selben unbrauchbaren Argumenten wieder auf den Plan treten.
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Nach einem Zusammenbruch erhält man für sein Geld nichts mehr, mit etwas Gold (physisch zuhause aufbewahrt) erhält man immerhin noch etwas Brot.
Eine Investition in den Notvorrat oder gar in einen eigenen Bauernhof ist da zielführender, als Gold „aus Gründen des finanziellen Überlebens und zum Schutz des eigenen Vermögens vor einem zusammenbrechenden Finanzsystem.“-
Die, die kommen, sind die mit Initiative und Durchhaltevermögen. Gib ihnen Arbeit, und sie bringen die Wirtschaft voran…
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Von der Coronahysterie in die Austeritätshysterie, vergleichbar mit „vom Regen in die Traufe“. Fiat Geld hat mit vertrauen in die Emittenten zu tun. Untergraben sie dieses Vertrauen, schaufeln sie unser aller Grab. Es fällt niemandem einen Zacken aus der Krone, wenn die NBs Geld drucken und dessen Verteilung kontrollieren. Gold, Silber, Öl etc. können sie nicht essen und nicht trinken, auch bewohnen können sie es nicht, was soll also das Ankämpfen gegen die „Wohlfahrtspolitik“ der NBs? Was wollen sie dagegen bieten? Diese albackenen Dummspareransätze greifen in der heutigen Zeit einfach nicht mehr. Es braucht neue Konzepte, welche die Fehler der Vergangenheit vermeiden, nicht die Rückbesinnung auf das in gewissen Kreisen nach wie vor so beliebte Kaputtsparen.
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auch während des Goldverbotes wurde der grösste Teil des privaten Goldes nicht an den Staat abgegeben, sondern versteckt und mit den Bauern gegen Lebensmittel getauscht. Woher weis ich das ? Non meiner Urgrossmutter und Grossmutter. Meine Familie hat sehr gut gelebt in Einklang mit den Bauern, der Schwarzmarkt war riesig. Gegen Ende haben ganze kleine Städte inkl. deren Regierenden bei diesem Spiel mit gespielt. Weil irgendwann kamen die Gesetze des Staates einfach nicht mehr an beim Bürger.
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Es darf gelacht werden:
“Kaputtsparen“, wenn “Geld“, erstens Falschgeld“ ist, und zweitens durch Kredit entsteht.
Mit beliebig vermehrbaren Schuldscheinen sich “kaputtsparen“, wie lächerlich.
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Aluhut ahoi
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Diese Aussagen von Greyerz sind ungefähr so unglaubwürdig wie seine Prognose von 2013, der Goldpreis werde in ein paar Jahren auf 5000 $ pro Unze steigen.
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/11572-gold-egon-von-greyerz-matterhorn-asset-management-aquila
Der Höchstpreis des Goldes war 1669 $ pro Unze in 2012.
Ich verstehen nicht, warum IP solchen Scharlatanen Eine Plattform bietet.-
na ja er sollte doch seine Meinung sagen dürfen …. ein Arzt sagt auch nicht jedem Patienten der in die Konsult kommt: „Gehen Sie wieder heim, Sie haben nichts, Sie leiden an Gesundheit!“ Sondern er wird sagen: „So so, Sie meinen Sie hätten nur eine Erkältung? Nein, mein Lieber, Sie sind in Wirklichkeit schwer krank, genau wie alle anderen Patienten, die heute hierher kommen, in Wirklichkeit schwer krank sind…“
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was brabbeln sie den für einen Blödsinn zusammen.
gerade jetzt 21.05.2020 01:17 ist die Unze Gold bei USD 1’748.98
Der Blödsinnkribbsler sind sie.
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Wow…bravo! Sehr interessant…ich bin meistens einverstanden, aber die Aufschlägen könnte anders sein: im Moment alle Prognosse sind viel zu viel Negativ…aber es gibt noch Leute, die noch selbständig denken können.
Wir gehen den Mustern diese Pandemie vor: zuerst ein bisschen Lärm, dann die grosse Allarm ( Panic, hearding und nonsense…) und am ende es kommt anders als was man dachte! Sicherlich die Prognose von YOY Wachstum oder Depression in USA sind total daneben…auch diese von FED übrigens, das zeigt ganz gut, wie diese Welt regiert ist: arme Leute! Erwach bitte und alles könnte auch nicht so schlimm sein, oder schlimmer? Ich bin optimistich mit oder ohne Finanzwelt!🤣😉 -
Im Grundsatz völlig einverstanden mit dem Autor. Die Frage wird nur sein, wie stark die Verhältnisse (z.B. Dow/Silber) zum langfristigen Durchschnitt überschiessen können, v.a. wenn die massiven Marktmanipulationen auch ins neue System nach einem möglichen Reset hineingetragen werden. Manipuliert wird ja nicht nur geldpolitisch, sondern auch medial, oder sogar auf gesetzlicher Stufe beispielsweise durch die Regulierungen der Pensionskassen und Säule 3a (dort ist es ja praktisch nicht möglich, auch nur einen kleinen Teil in Edelmetallen zu halten).
Eine weitere Frage stellt sich, wie sich die Edelmetalle zum CHF verhalten. Der starke Franken ist ja bisher getrieben von den Leistungsbilanzüberschüssen, welche die SNB jedoch wieder vollständig abschöpft durch ihre Währungsmanipulationen. Konkret stellt sich für mich die Frage: wenn die westliche Hemisphäre einen finanziellen Reset durchmacht, wie wird sich das auf den CHF auswirken?
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Geldschöpfung ist die Lösung, aber nicht in der Form wie jetzt. Die Bankster haben es über die Jahrhunderte geschafft, das Geldschöpfungsmonopol an sich zu reissen. Ein Staat ist zu allem in der Lage, nur nicht sein eigenes Geld zu schöpfen ??? Diese perfide Geschäftsidee, die der Währung eines Staates privaten Banken zu übergeben, die aus dem Nichts via Drucker oder Computer ,,Geld“ schöpfen, und dann auch noch Zinsen verlangen. Eine kleine Gesetztesänderung und das Problem ist beiseite. NUR der Staat sollte dieses Recht der GS haben. Jetzt kommen die Gegener, mit Inflation und bla bla bla. Aber was haben wir geändert ??? Nur wer die GS übernehmen darf. Und ein kleiner Unterschied noch. Das Geld wird OHNE Zinsen, und OHNE Rückzahlungspflicht in Umlauf gebracht. Der GEGENWERT des Geldes ist die Leistung die der Staat erbringt. Polizei, Krankenhäuser, Schulen, Lehrer, Staßen, und und und, … und es wird nie an Geld fehlen. Alle Staatsbedinsteten könnten angemessen bezahlt werden, diese geben das Geld aus, so funktioniert dann die Wirtschaft. Und der Staat stellt so viel Liquidität zur Verfügung wie die REAL-Wirtschaft benötigt, so kommt es auch zu keiner Inflation. Weil keine Zinsen gezahlt werden, muss es kein Wirtschaftswachstum mehr geben, um das Arbeitlose Einkommen der Elite zu finanzieren. Banken dürfen dann nur noch Geld verleihen was sie selbst haben, oder was sie sich bei der Staatlichen ( nicht privaten mehr ) Zentralbank leihen, und nur mit einem geringen Aufschlag von vielleicht max. 3% Weiterverleihen. Nix mehr Kredite von 1:100. Steuern könnten praktisch abgeschafft werden, oder auf ein Minimum reduziert werden. Nehmen sie bitte nicht an ich sein naiv, oder habe utopische Gedanken. Alle Probleme sind Menschengemacht, und daüfr gibt es Lösungen. Ökonomen haben alles genau analysiert. Die Welt wird nun mal von bösen und machthungrigen Menschen regiert, und denen passit dieses Modell um die Welt auszubeuten.
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Helikoptergeld (eben wie du es vorschlägst) weist keinen realen Gegenwert auf (und ist damit logischerweise nichts wert). Zentralbankengeld hingegen bilanziert hingegen zumindest irgendwelche Anlagen (über deren Werthaltigkeit man natürlich diskutieren kann und darf). Du bist echt naiv, wenn du der Meinung bist, das wertlose Helikoptergeldschöpfung DIE Lösung des Problems sein sollte. Fall du es übrigens immer noch nicht bemerkt haben solltest; jede Bank kann keinen Rappen/Cent mehr verleihen, als sie Einlagen erhält! Zum guten Glück hat das der/die SchweizerIn gerade noch geschnallt und die Vollgeldzwängerei wurde hochkant den Bach runter geschickt; ich verstehe darum nicht, warum du nun mit der exakt gleichen Träumerei wieder kommst?
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Genau und auch dann wäre es zentral gesteuert. Die Politiker sind eh nur Marionetten.
Die Lösung würde uns vor 10 Jahren geschenkt jetzt müssen wir darauf aufbauen
BTC
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Langer Beitrag aber wissen tut er es auch nicht.
Ich habe getradet wie blöd und ebenso gut verdient. Die anderen Aktien, wie Wasserstoff/Energie, halte ich 10 Jahre und die kommen ganz sicher.
Schlummernde Aktien wie Dynacert, die hat hier noch gar niemand auf dem Schirm aber die wird in den nächsten Jahren abgehen, wie eine Rakete, weil sie die einzigen sind, die Diesel-LKWs, Schiffe, Generatoren, viel sauberer machen und man 15-20% Diesel spart und das bei geringen 6’600 CAD Investment und ROI unter einem Jahr. Die haben erst letztes Jahr mit dem Verkauf angefangen und wenn man bedenkt, wie gross der Markt ist…..Chance nutzen und halten.
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Ihre Gedanken sind nachvollziehbar. Was ihr Finanzmenschen aber vergesst; das wirkliche nachhaltige Investment liegt in der Innovation und Bildung und nicht in Gold oder Silber oder einem anderen Produkt, dass nur dazu geschaffen nur wieder etwas mehr Geld abzuwerfen oder vermeintlich etwas Sicherheit zu garantieren.
Wir arbeiten an neuen visualisierbaren Immuntherapien für Krebserkrankungen um dessen Resistenzmechansismen auszuschalten, Kollegen arbeiten an der Verbesserung der mitochondrialen Atmung um das Altern aufzuhalten usw. Unsere „Rettung“ liegt im Fortschritt und der Innovation. Die Innovation, insbesondere in unserem kleinen Land, machte uns stark und Fortschritt für Lösungen in Medizin, Umwelt, Energie usw. wären auch heute ein viel besseres Investment. Wir müssen in Fortschritt und Bildung investieren und dadurch echte und nachhaltige Werte schaffen. Wir können das !
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Was nicht nur viele Menschen und auch Finanzmenschen nicht begreifen: Gold kauft man nicht um Gewinne zu erzielen, sondern um die Kaufkraft zu erhalten! Was nützt mir ein Goldpreis von 10`000 $ , wenn der $ nur noch 20 Rappen wert ist? Und die Währungen verlieren gegenüber Gold und nicht das Gold steigt!
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Sehr geehrter Herr Egon von Greyerz,
in Ihren Überlegungen und Szenarien blenden Sie die Schweiz aus. Wieso? Ihr Artikel sollte die Überschrift haben: „Warum wir es lieben, uns selbst zu belügen“. Sind wir die Insel der Glückseligen? Schauen Sie sich die Realitäten hier bei uns an. Die explodierende Anzahl Mitbürgerinnen die auf Leistungen wie; Sozialhilfe, EL, Kurzarbeit, ALV usw. angewiesen sind, ohne die, es im staatistischen Wunderland Schweiz, es ganz anders aussehen würde. Die Privatverschuldung der Haushalte (133%) gepaart mit der Kapitalkonzentration in Händen von Wenigen. Schauen wir uns die pauschal rechtsungleiche steuerliche Behandlung zu Lasten der Allgemenheit an. Und wollen wir über die perfekte Geldmaschine für die Finanzindustrie 2. Säule reden? Sehen Sie, wenn man sich die Mühe macht die echte Datenlage PK-Leerstand-Kapitalschaden-Verschuldung-Beiträge zu analysieren, dann kommt man zum Schluss: Die Prognose für die B-Schweiz und die CH-Volkswirtschaft ist infaust. Kein Sicherheitsfonds oder SNB wird die Kernschmelze abmildern können. Der Virus COVID19 ist in diesem Sinne eine Chance alles auf dem Prüfstand zu stellen.
Herzlich-
Sie schreiben mir aus der Seele !
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Sie haben völlig recht, Herr von Greyerz. Man braucht aber nicht nach Venezuela oder Simbabwe zu schauen, sondern wichtigere Player, wie die Amerikanische Zentralbank, liefern genügend Anschauungsunterricht. Ihre Geschichte, die niemand hören will, ist von einem steten auf und ab geprägt: 1) Gründung einer neuen Zentralbank – wirtschaftliche Prosperität – Wohlstand – aufblühende Spekulation – Blasen/Gelddrucken – Ende unter Tränen – Beginn eines neuen identischen Kreislaufs. Der sozialistische Fabier John Maynard Keynes, der eigentliche „Erfinder“ des Gelddruckens, meinte betr. der Manipulierung des Dollar-Wertes durch das Federal Reserve System und dem zunehmenden Misstrauen in den Hallen des Kongresses in seinem Werk „Tract on Monetary Reform“, amüsiert aus London: „Das ist der Weg, wie ein reiches Land neue Weisheit mit alten Vorurteilen verbinden kann. Es geniesst die neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften, ersonnen in den wirtschaftlichen Laboratorien von Harvard und lässt den Kongress glauben, es verbiete sich eine rasche Umkehr…..Doch es gibt in all solchen Dichtungen auch Unsicherheiten….Der Verdacht von Kongressabgeordneten könnte geweckt werden. Man kann niemals ganz sichere sein, ob nicht ein Senator dieses Buch liest und versteht“ (S. 198-199). Und wie definierte doch Albert Einstein in etwa den „Wahnsinn/Dummheit“: Dummheit ist stets den gleichen Fehler zu wiederholen und auf ein anderes Resultat zu hoffen. Ich bin gespannt, wie es enden wird und welchen Umstand man diesmal dafür verantwortlich machen wird?
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Die Hiobs-Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Vielleicht bin ich als Senior mittlerweile auch abgestumpft und kann’s nicht mehr lesen und hören.
Seit Jahren, ja gar Jahrzehnten, werden regelmässig Prognosen verkündet, was alles morgen, spätestens übermorgen kollabieren wird. Rette sich wer kann.
Wer dabei nie zu kollabieren schien:
All die angstproduzierenden Prognostiker, welche mit eloquenten Auftritten, Büchern und Finanzberatungen dicke Kasse machen.-
Dann müssten Sie vermutlich den Rattenfänger von Hameln auch noch kennen. Und leider sterben solche Protagonisten eben nie aus. Wenn sie dann einmal in ihrem Berufsleben ihre fünf Minuten Beachtung erhalten, rechtfertigen sie sich damit, dass sie es ja schon immer gesagt haben. Kann man getrost ignorieren.
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Lieber Egon,
dass ist schon richtig, dass das Kreditgeschäft und die Derivaten (Wetten gegen Preise, Zinsen und Kurse)nicht bestritten werden können. Das Gute Geld entsteht jedoch nicht aus dem Nichts, sondern durch die hinterlegung von geheim gehaltenen Kollaterawerte (Anlagevermögen und Liquidität zweiten Grades).
Das Kreditgeschäft ist ein glatter Betrug, weil die Banken keine Kreditgeber, sondern geheime Vermittler und die tatsächlichen Kreditnehmer sind. Im Hintergrund werden jährlich 50 Quintillionen erwirtschaftet. Das darfst du und viele andere nicht wissen.
Ein weiterer Kreditnehmer und Schuldner sind die so genannten Regierungen (private Geschäftsführer einer Trust bzw. angeblichen Staates). Das bedeutet, dass die harmlose Corona ein Geschäftsmodell und Vorwand betreffend aktuellen weltweiten Plünderung der Bevölkerung ist.
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Sehr geehrter Herr K A Sie haben ein schönes Pseudonym gewählt. Sie schneiden in Ihrem Kommentar genau den Punkt an, zu welchem ich schon seit Jahren Informationen suche: Quelle der Geldschöpfung.
Haben Sie mehr Quellen / Bücher / Texte dazu? -
@R. Berger
GVM und an dem scheint es einigen Kommentatoren hier drin zu fehlen. Wenn Sie abstrusen Verschwörungstheorien à la Kadmon nachhängen, ist das natürlich ihre persönliche Sache. Mit den ökonomischen Tatsachen hat das allerdings ziemlich wenig zu tun. Soll er doch zuerst konkret benennen, welche „geheim gehaltene Kollateralwerte“ das sein sollten und wie er auf die „50 Quintillonen“ kommt. Irgendwelche phantastische Theorien und für den Normalbürger kaum fassbare Zahlen in halbwegs lesbare Sätze zu fassen, ist nun wirklich keine Kunst.
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Sehr gut verfasster Artikel Herr von Greyerz
Ein Problem dass sich beim Eintreffen Ihrer Voraussagen ergeben wird ist dass an vielen Orten dann mit Maschinengewehren bewaffnete Leute ueberall Ausschau nach Gold und Silber und sonstigen Preziosen halten werden-
Maschinengewehre oder andere Schusswaffen? Nun ja, Ihre Prognose scheint auf Argentinien (vormals) und aktuell auf Venezuela so nicht zuzutreffen. Und die Bevölkerung der Schweiz wurde ja ohnehin entwaffnet durch das neue (EU-)Waffenrecht.
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Die Leute kaufen Aktien, weil sie dem Wert des Geldes nicht mehr trauen. Die einzige Lösung um einigermassen davon zu kommen, sind Investitionen in Sachwerte.
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diese schauermärchen erzählt der gute mann schon seit gefühlten 20 jahren und die welt steht immer noch
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Plaudern geht über studieren, wie der Klausi Stöhlker.
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Falls dies nur Schauermärchen sind, kann der gute Mann sich entspannt zurücklehnen. Irgendwann wird fast jede Prognose mal eintreffen.
Frei nach Sun Tzu, Buch des Krieges. -
absolut korrekt. Siehe auch Goldpreis vor 20 Jahren…
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Wäre ein guter Artikel, wenn Sie dieses „Gelddrucken aus dem Nichts“ durch „Gelddrucken auf Kredit“ (buchhalterisch: Gelddrucken an Kreditor) ersetzen würden.
Gelddrucken ist eine Schuld der Nationalbank! Sie schreiben ja selber in Ihrem Artikel „Doch in Kürze wird die Welt erkennen, dass das (Gelddrucken aus dem Nichts) eben nicht geht. Seit Beginn der letzten Krise hat sich die globale Verschuldung mehr als verdoppelt.“
Also ziehen Sie diese richtige Erkenntnis konsequent durch und verfallen Sie nicht im nächsten Abschnitt wieder zurück ins Gelddrucken-aus-dem Nichts Ammenmärchen.-
Wie ist ein zinsloses unbefristetes Darlehen auf der Darlehensnehmer Seite zu verbuchen? Auf der Aktiv- oder Passivseite?
Auf der Aktivseite! Das ist doch der ganze Zauber der Fiat Währung. „Gelddrucken auf Kredit“ heisst sich selbst (also der Zentralbank) ein zinslosos unbefristetes Darlehen zu geben.
Diese Detailfrage lenkt aber nur vom eigentlichen Betrug ab: vom Diebstahl an Kaufkraft der bestehenden Geldhalter zu Gunsten der Zentralbanken, die als erstes mit dem frischen Geld auf Einkaufstour gehen können.
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Liebes IP, bitte verschone uns mit solchen rückständigen Werbevorträgen – ist das als Ersatz für die ausgefallenen Busfahrten für Senioren gedacht? Dann könnte ja noch die Zeit der Tulpeneuphorie einige hundert Jahr weiter zurück in Betracht gezogen werden – Bluemete Trögli…..
Dampfloks werden von Oldtimerfans betrieben, wer in der heutigen realen Welt erfolgreich sein will, befasst sich mit AI / AR / AD / usw. und dass da einige (viele) nicht mehr mithalten können ist klar und leider unausweichlich. Wir werden in Zukunft vermutlich ein neues „Entschädigungssystem für erbrachte Leistung“ haben, ob das Bargeldlos in CHF oder $ oder dann mal Bitcoin sein wird, kann ich weder voraussagen noch begründen. -
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Sie können sich bestimmt auch noch daran erinnern, wie die heutige japanische Staatsverschuldung ab 1990 ausgehend von 60% des damaligen BIP entstanden ist, als der japanische Staat nach dem Zusammebruch der Aktien- und Immobilienblase und nachfolgender Bilanzrezession die wegbrechende private Nachfrage ersetzte, beispielsweise dergestalt daß die nationale Bauindustrie durch öffentliche Aufträge weiter ausgelastet wurde, indem die vielen Flüsse Japans kanalisiert und mit erdbebensicheren Brücken versehen wurden?
https://www.fuw.ch/article/die-aktien-und-immobilienblase-in-japan/
https://www.fuw.ch/article/was-ist-eine-bilanzrezession/
https://www.fuw.ch/article/laquodie-stimulusprogramme-reichen-nichtraquorichard-c/
Seit nun fast 25 Jahren gelten in Japan Leitzinsen von unter 1%:
https://de.global-rates.com/zinssatze/zentralbanken/zentralbank-japan/boj-zinssatz.aspx
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Der Analyse ist nichts hinzu zu fügen. Dem Anlagevorschlag schon: 80% Gold und 20% Silber entsprechen nicht unseren realen wirtschaftlichen Bedürfnissen. Es geht nichts über eine gute Diversifikation!
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Erfolg versprechender ist, dass man zu jeder Zeit das optimale Investment hat.
Was helfen Assets, die sich gegenseitig aufheben?
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A billion dollars isnt what it used to be.
Nelson Bunker Hunt
* 22. Februar 1926 † 21. Oktober 2014 -
Die Argumentation ist nicht schlüssig:
Kommt es durch die krisenbedingt gestiegene Geldschöpfung der westlichen Notenbanken zu einer Hyperinflation und totalem Wertverlust, so steigen die Aktienkurse und -indizes vergleichbar wie 1923 in Deutschland oder seit 2014 in Argentinien an, da die Wertpapierpreise bzw. Börsenindizes „in wertlosem Papiergeld gemessen werden“:
https://www.finanzen.net/index/mervalWürde der Dow Jones Indes in den nächsten Jahren hingegen auf 10’000 Punkte sinken, so wäre dies längerfristig gesehen eine historische Kaufgelegenheit vergleichbar wie zuletzt am Anfang des Jahres 2009:
https://www.bernecker.info/download/Titelstory_bernecker.pdfDer amerikanische Nasdaq 100 – Index stieg bis Mai 2008 trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise zeitgleich fast auf sein damaliges langjähriges Hoch um 2.000 Punkte an, um sich in den Monaten September bis November 2008 zu halbieren:
https://www.boerse.de/historische-kurse/Nasdaq-100/US6311011026Warum verkaufen Sie Ihre Edelmetalle gegen nach Ihrer Ansicht wertloses Papiergeld, bei welchem Sie mittelfristig eine totale Entwertung erwarten?
Wie es sich im Jahr 2009 oder zuletzt im Monat März 2020 gezeigt hat, führt ein Überangebot an Edelmetallen, um beispielsweise Kapital zur Neuinvestition am Aktienmarkt zu gewinnen oder infolge Zwangsliquidation zu sinkenden Preisen.
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Weltuntergang! Nur noch Gold? Nein, Aktien bleiben Realwerte. Kurseinbrüche sind aber nie unvermeidlich. Aber im Gegensatz zu Gold sind Aktien produktives Kapital. Gold gibt auch keine Zinsen. Die Überschuldung ist aber vielmehr auch ein staatliches Problem und nicht nur von Unternehmen allein. Es müssen auch staatliche Konkurse akzeptiert werden. Wäre besser schon vor 12 Jahren passiert. Gewinnen und verlieren ist teil des Geschäfts, das haben wir vergessen glaube ich. Aber die Welt dreht sich weiter – das wird sie auch weiter.
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Ich Teile Ihre Ansichten, man kann das ganze aber noch aus einem anderen Blickwinkel betrachten:
1. die CV Pandemie wird mM nach lediglivh vorgeschoben, wer sind den die Bedrohten Menschen? Die 84.5 Jährigen, was Notabene genau die Durchschnittliche Lebenserwartung ist, diese Menschen haben schon 6 Jahre lang zuviel Rente zu Lasten der Arbeitenden Bevölkerung bezogen! Diese müssen wir nun retten, gemäss Berliner Pathologen wären 90% sowieso innerhalb der nächsten 12 Monate verstorben, auch ohne Coronavirus.
Was mich diesbezüglich mal interessieren würde, sterben den aktuell Weltweit wieklivh mehr Menschen als dies sonst der Fall ist, es ist ja aktuell völlig unklar wie Coronatote erhoben werden, und wer An und wer mit Corona verstorben ist….
2. ich erachte das Verhalten der Aktien auch als Irrational, der einzige Grund für die Hausse kann darin begründet liegen das die Märkte die Hyperinflation vorwegnehmen, im Falle einer Hyperinflation sollten Aktien als Sachwerte, steigen, Realwirtschaftlich kann man es nicht begründen, und die Frage ist natürlich heute wer ist überhaupt noch solide aufgestellt und wer hat ein negatives EK dank
auf Schulden getätigten Aktienrückkäufen (wie Mc Donalds zB) diese Unternehmen werden eine Hyperinflation nicht überleben, da Sie nur solange leben solange der Cashflow existiert und die Zinsen tief sind… -
Man muss die Sache buchhalterisch eiskalt betrachten: Laut Global Weath Report 2019 ist die Höhe des weltweiten Vermögens USD 360 Billionen und laut Artikel haben die globalen Schulden eine Höhe von USD 270 Billionen. Das heisst, das System ist nicht überschuldet.
Gunther Kropp, Basel -
Jede vernünftige und intelligente Person versteht unterdessen, dass alle Angstmacherei und die von den Politikern getroffenen Massnahmen mit dem Lockdown viel zu lange gedauert hat. Man darf gerne annehmen, dass man bewusst fast 50 % der Menschheit in die Armut getrieben hat…. ohne Skruppel, fast schon mit Spass beim Zusehen, wie wir leiden und vieles Verlieren.
Hauptsache die Kasse stimmt bei den Reichen und die Börse steigt weiter, noch viel weiter. Und je mehr Inflation, dann steigen die Aktien noch höher. Die Hauptpresse musste auf Befehl von der neuen Normalität schreiben. Alles Staatsgeld und Staatsausgaben müssen nicht mehr bedient werden; es gibt die ‚Enter‘ Taste am Computer und flutsch habe ich wieder 100 Milliarden neues Geld zum Investieren oder Gratiskredite zu vergeben.
Dumm sind einfach die Kaste dazwischen: Polizisten und Militärs, welche die Politiker von den erbosten Bürgern schützen. So läuft es in jeder Diktatur.
Ich warte mit Genuss auf die zweite und dritte Viruswelle; ihre Popagandalügner und nutzlosen Virusvorhersager.
Viele dieser armen Menschen werden in unsere Sozialsysteme einwandern. Die Lawinen von Afrika her werden immer gewaltiger auf uns zukommen.
Komplett irres Geschwurbel eines Edelmetallfreaks, welcher seine Kunden mit nicht fungiblen "Assets" eindecken will. Was der Schreiber tunlichst nicht erwähnt,…
Ich verfolge die Kommentare von Egon von Greyerz seit langem und es wäre im ureigenen Interesse, wenn mehr Menschen auf…