Urs Rohner, Spitzensportler, Wirtschaftsanwalt, seit 2011 Präsident der Credit Suisse, hat in 10 Jahren auf der Kapitänsbrücke 43,5 Millionen Franken erhalten.
Der Aktienkurs seiner Bank ist in diesen 10 Jahren um 70 Prozent gesunken, während der SMI, jener Index, zu dem Rohners CS gehört, um ebenso viel gestiegen ist.
Rohner trägt damit den Titel eines der grössten Wertevernichters der Schweizer Wirtschaft. Wenn er in einem Monat das Kommando seinem Nachfolger, einem Banker aus Portugal, übergibt, ist die CS ein Wrack.
Gestern rasselte ihr Kurs um 14 Prozent in den Keller – an einem einzigen Tag. Heute sind die Medien voll von CS-Stories, von NZZ bis Radio SRF. Dort spricht man am Morgen nur selten von Schweizer Grossfirmen.
Diesmal schon. Die CS hält die Schweiz in Atem. Sie steht vor horrenden Verlusten, nachdem sie sich mit einem möglichen Kriminellen ins Bett gelegt und beim Exekutieren eines Hedgefunds Zweiter gemacht hat.
Letzteres muss die Bankleitung besonders schmerzen. Laut Financial Times sprachen sich die grossen Finanzhäuser letzte Woche rund um den schiefstehenden Archegos-Hedgefund ab, um ihre eigenen Verluste zu limitieren.
Die CS habe danach frühzeitig kleinere Archegos-Positionen auf den Markt geschmissen, worauf Goldman Sachs und Morgan Stanley ihre grosse Verkaufsmaschine angeworfen und am letzten Freitag mit aller Kraft Archegos-Wertpapiere abgestossen hätten.
Die CS war darauf nicht vorbereitet. Sie hatte den Moment verschlafen.
Ein schlimmeres Verdikt ist im weltweiten Trading fast nicht möglich. Timing is Everything – die CS hat dieses sträflich verpasst.
Nun ist es um die Führung in Zürich möglicherweise geschehen. Thomas Gottstein, der von Rohner erst vor einem Jahr und gegen den Widerstand der Grossaktionäre aus Übersee eingesetzte Schweizer CEO, ist gefährdet.
Wenn Gottstein fällt, dann dürfte ein Ausländer aus der Welt des Investment Bankings das operative Steuer bei der Bank am Paradeplatz übernehmen. Die einflussreichen US-Aktionäre, die zusammen mit dem norwegischen Staatsfonds über 20 Prozent besitzen, wollen jetzt wohl die CS kapern.
Auf die 50’000 Mitarbeiter und die Eidgenossenschaft kommen unsichere Zeiten rund um die CS zu. Die Bank könnte entweder integral an einen Finanzmulti verkauft oder dann in Einzelteile zerlegt und sodann veräussert werden.
Es ist das Ende der Ära Rohner. Der Zürcher hinterlässt eine Bank, die ihr Tafelsilber verscherbelt hat: Mit Ausnahme des Hotels Savoy und des Hauptsitzes am Paradeplatz 8 sind praktisch alle Flagship-Gebäude weg.
Rohner geht von der Brücke von einer CS, deren Skandale der letzten Jahre sich wie ein Buch des Schreckens lesen. US-Schwarzgeld, Mosambik, Betrugsprozess in Genf, Spy-Gate, Wirecard, Luckin Coffee, Greensill, Archegos.
Der oberste Wächter über Strategie und Ruf überstand alles: die horrenden Bussen und Strafen, die vielen Verlust-Milliarden im Trading, welche tiefe Löcher in die Bilanz rissen, die Kapitalerhöhungen, seinen CEO aus der Versicherungsbranche, der nach der Beschattungsaffäre vom Hof gejagt wurde.
Sein Honorar schwankte, blieb aber stets über 3 Millionen. Insgesamt erhielt Rohner von der CS während seinen 10 Jahren als Präsident 33 Millionen Franken in Cash; nur der kleinere Teil seiner Gesamtentschädigung, gut 10 Millionen, war in Aktien, die schwanken.
Rohner und seine Frau erwarben eine Villa hoch oben über dem Zürichsee, die sie später in einer Hochglanz-Postille stolz präsentieren würden. Der 5-Millionen-Kredit für die Immobilie stammte von der CS.
Kein Protz, aber immer genug für sich. Ins Bild passt das jahrelange Sponsoring des Zürcher Filmfestivals, das Rohners Partnerin auf die Beine gestellt hatte. Als sie dieses an die NZZ-Gruppe verkaufte, wurde sie reich.
Die Kosten der Bank, der Gewinn privat. Rohner konnte keine dieser Geschichten von endlosen Verlusten, Niederlagen und Rückschlägen etwas anhaben. Bis heute nicht.
Die Abschreiber aus dem Greensill-Skandal könnten beim CEO und weiteren operativen Spitzenleuten zu Bonus-Rückforderungen führen. Nicht aber beim Präsidenten.
Der erhält gleich wie seine VR-Kollegen offiziell keinen Bonus, sondern es handelt sich um ein Honorar, das in Aktien und in bar geleistet wird.
Nun will der grosse Widersacher, David Herro, der für den US-Fonds Harris Associates spricht und Ex-CEO Tidjane Thiam um jeden Preis im Amt belassen wollte, Rohner das Honorar kürzen. Die Aktionäre der CS sollen an der Generalversammlung in einem Monat entsprechend abstimmen.
Das wäre für Rohner verschmerzbar: Der scheidende CS-Oberbefehlshaber hat seine Schäfchen längst im Trockenen. Nach seinem Abtritt dürfte es rasch ruhig um den Wirtschaftsmann werden. Dafür wird wohl seine zurückgelassene Bank umso häufiger Schlagzeilen schreiben.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
(((Amerikaner)))
(((Takeover))) -
Dumm, dümmer, ROHNER! Oder frei nach Darwin’s Worten „Survival of the most incompetent!“. Obwohl, Rohner ist zwar das Problem, die „Idioten“/Grossaktionäre, die ihn nicht früher gefeuert haben, die Ursache!
-
Dieser Rohner ist einfach nur ein furchtbarer Albtraum. Wann endlich wird dieser Totalversager und Kotzbrocken, und das seit sage und schreibe 10 Jahren, endlich in der Versenkung verschwinden? Vorher sollte man Ihm aber noch sein Vermögen einziehen um einen kleinen Teil der Schäden zu decken, auch wenn’s nur ein Tropfen auf den heissen Stein wäre. Geht halt aber leider nicht.
-
Haben alle Probleme mit Liberalisierungen der Kapitalmärkte und gewinnen tun die finanziell mächtigsten was am Ende des Tages für die 99% derer die tatsächlich etwas Leisten schon immer viel zu teuer war. Regulierung ist King und das konsewuent für die Anliegen der breiten Bevölkerung anstatt für diese winzige völlig unverantwortliche selbstgerechte Elite…
-
Ich bin traurig für diese einstmals so stolze Schweizerische Kreditanstalt, die zu den Gründungsvätern der modernen Schweiz gehört. Ohne SKA (heute CS) gäbe es keinen Gotthard Tunnel, keine Zürich Versicherung und keine Schweizer Rück (Swiss Re). Die SKA wurde von Alfred Escher gegründet. Er war der erfolgreichste und mächtigste Schweizer Unternehmer aller Zeiten, dem wir heute allen Wohlstand verdienen. Juristen, Anwälte und Söldner haben die CS zerstört, so wie sie zuvor den Finanzplatz zerstört haben, weil sie den Bezug zum Volk und den Politikern verloren haben.
-
-
Rohner und Schawinski, die beiden Schönwettermillionäre, werden sicher mit einem Cüpli auf den Untergang der CS anstossen. Der eine weil nun der Kapitalismus gezügelt wurde, der Andere weil er denkt er hat einen tollen Job gemacht. Beide sind stinkende Geschwüre der scheinheiligen Zprcher Sozi C Promischaft.
-
Wenn aus diesem Artikel alle längst bekannten Fakten (incl. Themen die überhaupt nicht im Kontext stehen) und Vermutungen herausstreicht bleibt fast nichts übrig. Lediglich die Aussage, dass die Amerikaner und der norwegische Staatsfonds mit 20% der Aktien die CS das operative Steuer übernehmen wollen, ist halbwegs neu.
-
Es gab doch diesen Film „The Wolf of Wallstreet“. Die Verfilmung der CS Story könnte heissen: „The Sleepy Ducks of Bahnhostrasse“
-
Da ist wohl was in die Hos(e) gegangen beim Langschläfer; residiert die CS nicht am Paradeplatz?
-
-
Anscheinend haben die beiden Banken Nomura und CS den frühzeitigen Ausstieg aus dem maroden Hedgefund verpasst bzw. verschlafen. Wie heisst es doch so schön: die Letzten beissen die Hunde.
-
Offenbar gab es einen conf call, wo die lieben Japaner und Schweizer den Amis gesagt haben, sie würden gerne geordnet aussteigen. Was macht GS darauf hin? Fire Sale. Wer amerikanischen Banken vertraut, ist selber Schuld.
-
-
Die CS ein disaster am anderen, kein Wunder bei solchen Pfeiffen im Personal.
-
Es wird eher hässlich werden und viele Stellen kosten. Aber R. hat die Hidden Mission erfüllt, help the amis to dominate global banking.
-
Personen wie Urs Rohner begründen ihre hohen Saläre und Boni mit ihrer Verantwortung. Das kann durchaus akzeptabel sein. Aber wenn sie nachhaltig versagen, wie offensichtlich Rohner (oder andere Abzocker), werden NIE IHRE hochgelobte (=best bezahlte) VERANTWORTUNG übernehmen. Sie müssten ihren Schaden, den sie der Gesellschaft angebracht haben, zurückzahlen (@Weltwoche – sie untersuchen ja immer Misstände, ist auch gut – aber warum hier nicht?)
In Zukunft wird es eine Generation geben, die die „Kapitäne“ untersuchen werden! Ich wäre nicht gern ein Nachkomme von ihnen, denn der Name wird nicht so glamourös in die Geschichtsbücher gehen wie jene von Escher, Sulzer o.a.
Familiennamen wie Rohner, Kiehlholz, Gut, Mühlemann, Vincenz, Vasella, Ospel und all die anderen Abzocker – diese Namen werden in die Geschichte eingehen … wahrlich … und als nicht SP Mitglied der Gesellschaft würde ich eine Studie (ohne Horizon Support) mitfinanzieren! Ein Verzeichnis der Abzocker und Abwracker der Schweizer Wirtschaft .. würde ich als ex SVP Mitglied einer/m jungen Studierenden sofort mitfinanzieren!
-
„…Die einflussreichen US-Aktionäre, die zusammen mit dem norwegischen Staatsfonds über 20 Prozent besitzen, wollen jetzt wohl die CS kapern….“
Und wo sind die restlichen 80 %? Also 20 % der Schwachköpfe aus USA und Norwegen scheinen smarter zu sein als die restlichen 80 %?
Hmm?
-
@Benny Fuchs, Bankenexperte: Deinem glorreichen Kommentar entnehmen wir, das Sie ein Schaumschläger und Nichts Experte sind … versuchen Sie es mit Respekt und Anstand … wie sie selbst von sich sagen: Schwachkopf…
-
-
Und wieder hat die FDP so ein faules Mitglied wie Urs Rohner.
Auch diese Partei hat noch noch nichts gelernt sich vom Filz fern zuhalten-
Hahaha, ja.
Man sollte es bei Wahlen berücksichtigen.
-
-
Er war sehr erfolgreich, er konnte fast 44 Millionen für sich an Land ziehen und war erst noch am Hochzeit von Tina Turner mit von der Partie. Was will man mehr um glücklich zu sein;)
-
…und seine Liason ist auch nicht zu verachten.
Ein Rundum-Wohlfühlpaket. Wie Miss Piggy.
-
-
Rohner ist nicht der einzige der horrende Saläre in den letzten Jahren abkassiert hat und den Unternehmenswert mehr als halbiert hat. Schaut mal nach Westen, Swatch Group; Copy Paste. Überzahlter VR und Management, Corporate governance überschaubar und große Nachfolge Probleme in einer verkrusteten Führungsetage
-
Das Swatch-Konstrukt mag auch seine Schwächen haben; allerdings halten Hayek und Co. (ganz im Gegensatz zur CS-Klüngelschaft) substanzielle Anteile am Unternehmen und tragen allfällige Kursverluste eins zu eins mit!
-
-
Auch die Förderer solcher „Spitzenleute“ sollten sich Gedanken machen – auch sie werden in der Geschichte der Schweizer Banken und Dienstleister ihren gebührenden Platz finden.
Dies alles unter dem Kapitel „Spitzenleute der Wirtschaft – ihre Verdienste, ihre Versager“.
Sie werden als Schulbeispiele dienen. -
Noch nicht so vor langer Zeit war ein Millionenverlust ein Problem. Dann ging es auf einmal um mehrere 10 Millionen gefolgt von mehreren 100 Millionen. Schon damals entsprachen diese Verluste hunderten von Arbeitsplätze und Ziel war es, diese Verluste durch den Abbau und Entlassung wieder flat zu machen.
Jetzt reden wir nicht mehr von Millionen, da werden auf einmal Milliarden-Verluste in die Runde geworfen. Eine Milliarde sind genau 1000 Millionen und entsprechen dem Gegenwert von x-tausenden von Arbeitsplätze. So wie es aussieht hat diese Crew mit den beiden Fonds in etwa 5 Milliarden Verlust gemacht, was für eine kleine Volkswirtschaft wie der Schweiz extrem ist, ohne von den Kollateral Schäden (Arbeitslosigkeit, Sozialfälle, Steuerausfälle) usw. zu reden.
Man muss sich wirklich die Frage stellen: Was sind das für Leute dieser Rohner, Gottstein, Khan, Weber, Ermotti, Collardi usw. und früher Ospel oder Mühlemann. Was geht in deren Hirn vor? Ich tippe auf Megolamania? Es steigt einfach in den Kopf, denn diese Leute sind sich bewusst, dass es normalerweise nicht möglich ist, so viel Kohle mit so wenig Aufwand und Risiko machen zu können. Das Momentum wird gnadenlos ausgenützt. Sie sagen sich: „I am the right person at the right moment”. Vor etwa 80 Jahren gab es in der Politik in Europa die gleichen Wahrnehmungen. Den Ausgang kennen wir zugenüge… -
CS (& Nomura) = Bag holders
-
„Tanker“? eher ein havarierter, langsam sinkender Kreuzer
-
Oder ein Schlauchböötli, dem die Luft ausgegangen ist.
-
-
Nicht zu fassen, dass dies eine einzelne Figur schaffen konnte.
Und dabei auch noch schamlos abzocken konnte!Dies kann nur mit Lücken im Charakter erreicht werden.
Kleinster Trost:
Sein Wirken geht als trauriges Beispiel einer Misswirtschaft in die Geschichte der schweizerischen Unternehmen ein.
Aber dies wird Rohner nicht gross belasten – eben: siehe oben!-
Und?
Wir alle unterstützen diesen Unsinn…
Man hätte schon lange konsequent sein sollen und diesen den Rücken zu zuwenden..
Aber eben, solange man mitmischen kann, ist es halt toll. Denen tut es nicht weh…
-
-
Das Containerschiff im Suezkanal und die Credit Suisse deckungsgleich, beide sind auf Grund gelaufen, sogar der Name ist gleich „Ever given“…
Nur ein kleiner Unterschied, die Container auf dem Suez-Kanal Schiff sind nicht leer..!..
-
sooo geil…… Hoffentlich geht es der Chefetage ans Leder – denke wohl kaum. Neuer Ort, gleicher Job (wenn man das überhaupt so nennen darf). Und auf zu neuem Abriss….
-
Bei der CS ist in den obersten Chargen ganz offensichtlich viel zu viel Filz drin, sonst hätte Rohner nie diesen Posten gekriegt. Da müsste man mal endlich gross ausmisten. Keine Bankkaderperson ist mehr wert als CHF 3 bis 5 Mio. pro Jahr – und selbst das ist noch extrem hoch. Diese Leute sind alles keine Macher – bloss Verwalter und meist erst noch schlechte.
Andererseits muss man aber auch das Umfeld ansehen: Die CH-Banken-Branche wurde in den letzten 2 Jahrzehnten extrem geschwächt. Angefangen hats mit Widmer-Schlump, weiter gings mit vielen Auflagen, den Negativzinsen usw.Da gingen zig-Milliarden den Bach runter. Saubermann- und Klassenprimus-Allüren, gepaart mit Kurzsichtigkeit und Absahnen zu Hause, im Ausland dafür Zocken auf Teufel komm raus und alles an der ganz langen Leine – dumm, dümmer, am dümmsten.-
Kein Kader ist mehr wert als eine Million im Jahr.
Denn, die Arbeit und das Denken, machen andere!
Wird immer wieder vergessen.
Es sind vorzeige Figuren, nicht mehr! Sumpf!
-
-
es erinnert mich an ein unterirdisches Bergwerk, in dem die hochmodernen Rauchmelder von jemandem, der soooo rauchen wollte, einfach mit einem Salitape abgedeckt wurden
-
Ist das wirklich so gewesen?
„Ins Bild passt das jahrelange Sponsoring des Zürcher Filmfestivals, das Rohners Partnerin auf die Beine gestellt hatte. Als sie dieses an die NZZ-Gruppe verkaufte, wurde sie reich.“
-
Das wird ja super: der neue Chairman António Horta-Osório hat von Asset Management und Investment Banking auch keine Ahnung, wie Rohner.
-
Wieso ist eigentlich nicht McKinsey schuld an dem CS Desaster? Die sind doch normalerweise an allem schuld auf IP?
-
1. Anwälte gehören nicht in Führungspositionen.
2. Wer heute noch Bankaktien im Portfolio hat, ist selber schuld. -
Dies ist eine Eilmeldung an die gesunden CH-Banken in der Schweiz: habt ihr noch ein paar Stellen frei für ehrliche CS-Banker, also nur die Ehrlichen….?
-
Unverständlich, wieso man eine solche Aktien kaufen oder halten sollte.
Kein Mitleid mit den Aktionär*innen, die Jahr für Jahr einen solchen VR wählen, entlasten, wählen….und einen VR vergoldet, der das Unternehmen und die Aktie in Grund und Boden leitet und sich dabei schamlos bereichert, auf Kosten des Aktionariats.
Leid tut nur das grosse Mehr der 50’000 Mitarbeiter*innen.
-
Ich muss Sie leider enttäuschen: Auch viele Mitarbeiter*innen halten Aktien der CS in ihrem Depot !!!!!!
-
-
Als CS Mitarbeiter würde ich langsam sehr nervös. Wenn jetzt auch noch rauskommmen würde, dass die CS in das AMC Shorting via Citadel involiert wäre und dieser Squeeze ist kaum noch aufzuhalten, dann gnade Gott dieser Bank.
-
Es wird immer klarer, dass das wahre Problem stets Rohner und nicht Thiam war. Aber was will man gross von einem ehemaligen LS Anwalt erwarten.
-
2021 und wir haben den grössten Versager der Schweizer Finanzgeschichte immer noch im Amt.
The hell vet Ia.
-
Die weisse Weste lebt in einer Bubble, wo er die Wut und Frustration der „normalen“ Leute gar nicht mitbekommt. Er bewegt sich in Kreisen, die in der „Bilanz“ porträtiert werden: dort hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus.
-
Doch, doch. Die kratzen sich schon die Augen aus.
Aber erst dann, wenn’s ums Überleben geht und bei der Untetstützung nichts mehr verdient werden kann.
Dann – dann lässt man los – Gnadenlos.
-
-
Gemäss PR-Abteilung der CS ist die miserable Lage dieser Bank ja nicht auf die verheerenden Fehlentscheidungen und das offenbar kaum existierende Risk Management zurückzuführen.
Sondern einzig und allein auf die negative Berichterstattung („Kampagne“) von InsideParadeplatz 😂 -
Morgen Stanley zeigte Block Axes bis am Sonntag 🙂
-
Credit Suisse First Boston…………Hu…hu.
Aus überschäumender Gier, fast grenzenloser Abzockerei, Selbstbereicherung und Dummheit wird noch was?
Gibts wirklich dumme Leute, die sich nochmals an einer Kapitalerhöhung beteiligen?
Hallo Pensionskassen, wollt ihr nicht nochmals die Guthaben eurer Einzahler verschleudern und Provisionen einsacken?
-
Naja.er hat ja kein eigenes Geld vernichtet und muss als Rentner nicht am Hungertuch nagen. Halt auch nur ein Manager.
-
Das kann man jetzt noch nicht so sagen. Hungertuch sicher nicht aber vielleicht unendliches Elend. Mal sehen, was da noch kommt.
-
-
Dann hoffen wir doch mal, dass den Herrschaften bei der GV die Decharge verweigert wird! Wer solchen Pfusch verursacht, soll auch dafür gerade stehen.
-
Pfusch (Dummheit) ist noch lange nicht strafbar; leider. Und den aalglatten Risikoträgern (es hat ja genügend, welche sich gegenseitig absichern) Fehlverhalten (strafbares) nachzuweisen, wird wohl und leider ein Ding der Unmöglichkeit.
-
-
Na ja, das resultiert daraus, wenn man nur auf den Bonus fixiert ist oder darauf getrimmt wird. Eigentlich schade um den Brand, ein solches Szenario hat sich leider schon über Jahre angedeutet, man musste nur hinschauen und sich nicht von diesen Herren und Damen Mänätscherlis blenden lassen. Wenn es so kommt, dann soll es so sein. Ich hoffe, dass man dann aber auch mal endlich den Mut fasst, nach den Verantwortlichkeiten fragt und diese Personen eben auch zu dieser genannten Verantwortung zieht. Es darf und kann nicht sein, dass man solche Versager über Jahre schalten und walten lässt und die Zeche soll dann durch die Kunden oder den Steuerzahler beglichen werden. Hier muss dann eben mal ein Exempel statuiert werden!
-
Dieser Mann war immer schon eine Fehlbesetzung. Fraglich wie er sich über so einer langen Zeit halten konnte?!
-
…es ist nicht nur das AM das ausgewechselt gehört auch dar gesamte VR inklusive dem CIO der seit Jahrzehnten an Japan festhält und die Vermögen der Kunden sukzessive an die Wand fährt. Dank HIAG ist der besagte CIO immer noch an Board.
Aufwachen! Es ist Zeit für einen personellen Wechsel auf Key-Management und VR-Ebene!
Zu guter letzt, die Dividende ist ebenfalls „futsch“ dafür bleiben die Boni aber hoch!
-
Diese ganze Geschichten (CS, Maskenlölis, Lauber, FIFA etc.) wirft auch ein unschönes Licht auf unsere Schweiz! Und das macht mir Sorgen…
-
Soll Ihnen keine Sorge machen.
Lölis werden eh nie aussterben, auch die nicht, die diese noch unterstützen, mit was auch immer.
Nur sind diese keine Lölies sondern dumm, die brauchen das.
-
-
Der Fianzplatz hat viele unfähige Bankmanager gesehen. Rohner toppt sie alle, eine Spur des Versagens mit einer Wertevernichtung sondergleichen. Gleichzeitig ist er für sich auch noch auf die Rechnung gekommen. Daher ist ihm nicht nur Unfähigkeit, sondern auch Charakterschwäche vorzuwerfen. Keine Linie, kein Rückgrat, kein Verantwortungsgefühl.
-
Schande
Urs Rohner hat in seiner Amtszeit die CS an die Wand gefahren. Löcher mussten mit der Verscherbelung von Tafelsilber gestopft werden. Es ist beschämend, traurig und leider haben auch grosse Investoren und (Freunde?) im an den GV’s nicht den notwendigen Mut gehabt, einzugreifen. UR hat jeweils alle gerechtfertigten Probleme arrogant verniedlicht. Für die Bank, oder ist sie eher ein Casino, sind Ethik, Compliance, Vorbildfunktion, Korrektheit, Ehre, usw. leider Fremdwörter. Das Einzige was UR noch tun kann ist auf Lohn und Bonus zu verzichten und abtreten. Gut ist, dass auch er und alle seine gierigen Mänätscherli die Taschen im letzten Hemd nicht mit Geld füllen können.
Mir tun hingegen die vielen, ehrlichen Angestellten, welche einen zuverlässlichen, professionellen Job machen leid.-
Da gibt es nichts mehr beizufügen – doch: das Ausrufezeichen hinter „Schande“!
-
-
Um die Credit Suisse wieder fahrtauglich zu machen braucht es:
1. Den neuen VR Präsidenten
2. Mind. 50% weniger MDRs und DRs
Einsparung 1-2 Milliarden CHF
3. Leistungsnachweis aller Manager
4. Risk/Compliance hat total versagt warum gibt man bekannten dubiosen Gestalten diese Milliarden als Kredite ?
5.Banken brauchen gute Banker und hervorragende IT Spezialisten aber keine Rechtsanwälte an der Spitze
6. Alle externen Berater Firmen wie McKinsey etc. sind unnötig und ohne echten Leistungsnachweis
7. Führungskräfte müssen Vorbilder für ihre Mitarbeiter sein und keine Bonus Raubritter
8 Abschaffung der SNB minus Zinsen
9. Stop des generellen Banken bashings -
Lukas Hässig: Außer einen hohen Lohn einzustreichen haben Sie nichts erreicht!
Urs Rohner: Das nennen Sie nichts?-
Ist das Ihr Ernst? Sie vergleichen zwei Jobs aus dem Journalismus und aus einer Bank? Mit Löhnen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Wie unterirdisch ist das denn?
-
Der Investigativjournalist Hässig liefert täglich spannende Artikel. Ich finde nicht, dass das „nichts“ ist!
-
Sie beide verstehen den Witz nicht. Das sollte Sie aber in keinem Falle hindern zu kommentieren.
-
-
In dieser Bank hat die persönliche Schadloshaltung oberste Priorität. Da werden Deals auf Kosten des Arbeitgebers mit einer Selbstverständlichkeit abgewickelt, dass einem vor Schreck die Haare zu Berge stehen.
An der weltberühmten Bankenstrasse in Zürich herrscht seit Jahren Gratis-Mentalität.
Das reichste, und bis anhin Beste Land der Welt, wird durch ein paar Typen die kaum Grenzen der eigenen finanziellen Masslosigkeit kennen, in die Lächerlichkeit gezogen.
-
Der Fisch stinkt vom Kopf her
-
@ Hfer Ernst
Das gesamte System von Staat, Regierung und Banken, Notenbank stinkt!
In praktisch allen anderen Staaten dasselbe!
-
und dieser Fisch hat schon lange keine gräten mehr
-
Das wird ja an Karfreitag ganz enorm stinken.
-
-
Die CS sollte abgewickelt werden damit auch die stillschweigende Garantie der Eidgenossenschaft (Systemrelevanz) aufgehoben werden kann. Es geziemt sich nicht, dass der Staat für diese Zocker geradestehen könnte.
Ich hoffe, dass endlich realisiert wird, dass die CS (und auch die UBS) keine Schweizer Banken mehr sind, sondern Banken in der Schweiz, das ist ein grosser Unterschied.-
@ Paul Müller
Sehr gut!
Allerdings muss auch über die anderen “Nebelkerzen“ gesprochen werden. -
Zeyer bist Du es? Oder hast Du einfach sonst einen am Wickel?
-
glauben sie denn, dass die anderen 4 systemrelevanten banken hinstehen u CS via FINMA oder bürkliplatz abmahnen? any bets?
-
-
Warum funktionieren Banken nicht wie KMU’s in der Thematik Entlöhnung und Bonus?
Sollte nicht auf EBITA und Aktienkurs zuerst geschaut werden und erst dann die Auszahlung des Bonus bestimmt werdens? Warum sind CHF 3-5 Mio Salär nicht genug für einen Banker?Gierig sind Sie, die Banken! Die Ursprungsidee von der Verwaltung von Kundengeldern und die Ankurbelung der Wirtschaft wollen die Bankenkönige nichts wissen! Jetzt geht’s auch den Banken schlechter… Vielleicht sollten Sie zuerst mal ihre internen Bonus-/Lohnsysteme sanieren!
-
Falscher Ansatz. Es fehlt Ownership und damit Skin in the Game – wer selber mit eigenem Kapital im Risiko steht, der wirtschaftet anders. Die feinen Banquiers in Genf verdienen ein Vielfaches der CS Manager und pflegen eine andere Risikokultur und lassen gewisse Geschäfte auch einfach weg.
-
@ Peter Leuzinger
3-5 Mio für chronische Bilanzverlängerer und Kreditschneeball-Betreiber ?
-
Leider herrscht in den Teppichetage Selbstbedienung und keiner unternimmt etwas. Die kleinen Aktionäre haben sowieso das Nachsehen.
-
-
Zitat aus dem Brief von UR an die Aktionäre vom 18. März 2021: „Ich danke Ihnen herzlich für das Vertrauen, Ihre Unterstützung und den respektvollen Dialog während meiner Zeit als Mitglied und Präsident des Verwaltungsrats.“
Unterstützung mit viel Geld vor allem. Dass das nicht schon früher unterbunden werden konnte stösst sauer auf. UR wäre gut beraten auf weitere Entschädigungen zu verzichten – und die übrigen Verwaltungsratsmitglieder natürlich auch.
-
Oh -grosse Erwartung!
Herr Delago.
Aber eher ein Wunschdenken.
Es stösst noch manches sauer auf von denen.
Never ending play.
-
-
Kein Skandal,bei welchem die Credit Suisse nicht involviert ist. Langsam heissts „Game Over“ an der Bahnhofstrasse. Die FINMA kann schon mal ein paar Abwickler rekrutieren.
-
Ach was. Die FINMA…. Die wird natürlich wie üblich nicht tätig bei der CS.
-
-
Decharge verweigern
Der Clou allfälliger Verantwortlichkeitsklagen ist, dass die Damen und Herren versichert sind und die Prämien von der Bank resp. vom Aktionär bezahlt werden. -
Rohner und die CS, das ist das Spiegelbild der modernen Schweizer Gesellschaft: Besserwisserisch, scheinheilig, unfähig und zum Scheitern verurteilt.
-
Gut gesagt,; Besserwisser gibt es auf der linken (rot-grün) und rechten (FDP) Seite.
-
-
Mühlemann, Ospel, Ackermann, Rohner, et al, eine Generation von Banker die sich durch Inkompetenz und Arroganz besonders hervorgetan haben, oder, wie man eine florierende Finanzplatz in die Wüste schickt und dabei noch stolz darauf ist. Da passt den berühmten Spruch Charlie Brown‘s besonders gut: „wetting my pants gives me a warm feeling“.
-
da fehlt noch eine sehr zentrale Figur: Walter B. Kielholz😍
-
Genau. Und es zeigt im Kleinen (im Unternehmen) was auch im Grossen (in einer Volkswirtschaft) funktioniert: ein paar wenige Nutzniesser profitieren auf Kosten der Mehrheit. Letztere (die Arbeitskräfte) können sich nicht dagegen wehren, obwohl sie in der absoluten Überzahl sind!
-
@Benny Fuchs, Freund der Wahrheit
Man konsumiert und merkt nicht mehr, wen man unterstützt. So funktioniert es heute. Man sieht es schon wie sich die Unternehmen in unter GmbH’s
verstecken. Traurig. Noch trauriger, alle machen als Lohnempfänger mit. Tja, so ist es eben..
-
-
Das wird ganz sicher wieder Schelte von den ganz pösen, pösen Anwälten der CS geben.
-
Wie ich eben auf CNBC lese, machte Goldman Sachs keine Verluste und Morgan Stanley nur wenig. Beiden gelang es ihre Aktienpositionen zu verkaufen, bevor der krasse Abstrurz kam.
Sicher kein Zufall. Die naiven Schweizer sind einmal mehr über den Tisch gezogen worden. Rohner ist wahrscheinlich zu stark abgelenkt weil er seine Bonis zählen muss.
Würde mich nicht wundern, wenn das ganze so eingefädelt war. Am Schluss wird Goldman Sachs die CS für ein Butterbrot aufkaufen. Vielleicht kommt auch der Schweizer Steuerzahler noch zum Handkuss, das die CS ja to big to fail ist.
-
Mich irritiert vorallen die Aussage seitens CS, dass das vorgehen mit den involvierten Banken abgesprochen war. Wurde die CS von den Amerikanern driigleit?
-
Traurig – aber wohl wahr! Warum nur schafft es eine GS immer wieder, satte Profite zu. Und wenn GS sich verkalkuliert hat schafft es die Bank immer wieder, sich grade rechtzeitig aus der Affäre zu ziehen.
Darüber sollte der „dumme Schweizer“ mal konkreter nachdenken.
-
Bei den Goldmännern arbeiten eben echte Profis, die auch echt Kohle nicht nur scheffeln, sondern im Schweisse ihres Angesichts bzw. ihrer Screens auch verdienen.
-
Ja, da stimme ich dem Vorredner 10000% zu. Bei jedem Riesen-Scheiss sind immer die Goldmänner dabei. Und kommen immer davon.
Was das USA- (UK- usw.) Experiment unsere „möchtegern“ Grossbanken schon gekostet hat. Aber bei den Top-Kaderlöhnen waren sie immer bei den allergrössten dabei.
Ich wiederhole es Gebehtsmühlenartig:
Ich rate jedem Retailkunden diese Banken zu meiden. -
Na ja, der dumme Schweizer bezahlt ja gerne, hat man doch schon im Fall Swissair gesehen.
Es lebe die „Demokratie“, wo man über den Turnhallenbau im Dorf X abstimmt aber die grossen Würfe (z. B. der „Verkauf“ der Swiss) gegen den Volkswillen entschieden wird.
-
-
Das Business-Modell heisst Conflict of interest und ist am Schluss implodiert. Wer ist darüber erstaunt ?
-
Goldman & Sachs sind beides keine Schweizer Namen oder? 🙂 Rest des Kommentars erübrigt sich.
-
-
Hätte würde könnte dürfte….
Hauptsache Klicks generieren…sozialer Friede? Den Leuten unnötig angst machen? Ah sch… drauf, IP muss auch irgendwie überleben.
Aber hey die Banker sind moralisch imfall mega schlimm….Doppelmoral der Journis nur noch zum k…
-
Zum Glück prangert jemand die Machenschaften und Pleiter der Grossbanken-Bosse an. Wenn Sie angelogen werden möchten, schauen Sie lieber den Staatssender oder die von den Banken kontrollierten Print-Medien.
-
Welcher Dödel erwartet denn sowohl medial als finanzintermediativ irgendwelche Moral? Tatsache ist hingegen, dass die CS (resp. deren Aktionäre) in den letzten 10 Jahren 70% an Substanz verloren hat, dies bei unanständigen Entschädigungen im VR, der GL und noch etwa 1500 anderen „Risikoträgern“; wofür auch immer ist mir einfachem Gemüt schleierhaft. Also für mich schlicht und einfach: Sch… auf deinen Kommentar.
-
So isses
Sie müssen sich entschliessen.
Entweder gegen IP Aufkommen, oder gegen die CS und ihre Untertanen.
Gegen beides Aufkommen geht nicht auf. -
Ja die Banker wissen nicht mal was Ihre ürsprüngliche Aufgabe war, sie denken nur immer an sich selbst!!!!
Und was soll das mit dem sozialen Frieden? Mit dem ist noch nie jmd satt geworden, genau.
-
-
Urs Rohner geht vor Erreichung des AHV-Alters, solidarisch mit den vorzeitig entlassenen CS-Mitarbeitern. Er ist der sauberste Präsident in der Geschichte der Bank. Trägt eine weisse Weste, putzt die Schuhe an anderen ab, keine Schuppen (klopft sich auf die eigene Schulter). Aber, wo Licht ist, ist auch Schatten. Die Aktie will und will nicht in die Gänge kommen.
-
Es ist wohl die Zeit gekommen, alles von der CS abzuziehen. Sollen doch die Amis, Qatari und Norweger eine Leere Bank kapern. Schade um diese Bank und all die Angestellten die täglich gute Arbeit leisten! Eine Schande das überhebliche Sesselklebermanagement.
-
Das schreibt hier jeder seit einigen Jahren und anscheinend haben es immer noch nicht alle gemacht! Vermutlich die Wenigsten!
-
Falsch ! Die CS wird zum Schnäppchen und nach Filetierung und Restrukturierung zum Goldesel der neuen Besitzer … . Und noch was: Qataris sind geduldige Wüstensöhne und werden diese Situation erfolgreich aussitzen und zwar nicht im Beduinenzelt sondern auf der Super-Jacht … wenn Du weisst, was ich meine !
-
Ich wäre diesbezüglich mit dem Langenaseprinzip etwas vorsichtiger. Wenn die mit Sicherheit nicht gutgläubigen von dir angesprochenen Investoren das letzte Tafelsilber verramschen und dann uns Schweizern eine leere Hülle (allerdings immer noch mit substanziellen Verpflichtungen) zurücklassen, bist du dann möglicherweise der erste, welcher sich darüber echauffiert, dass möglicherweise die Allgemeinheit die übriggebliebenen Angestellten und Kunden „retten“ darf?
-
Gute arbeit? Risiken wie in IB zu nehmen….gäts noch…..Wahnsinnig…
-
Man ist nur noch schockiert und beschämt über das was die CS wieder bietet. Es geht jetzt nur noch darum die Gelder in Sicherheit zu bringen bevor die CS wie ein Kartenhaus zusammenbricht und/oder auseinander genommen wird.
So ein Debakel hat seit dem Swissair Grounding in der Schweiz nicht mehr gegeben.
-
-
Das weiss jeder Laie – die Börsenwoche endet am Freitagabend! Aber die CS-Oberen waren am Freitagnachmittag bereits auf dem Golfplatz, beim Cüpli schlürfen oder sonst welchen privaten Genüssen – Business as usual halt.
Die Amis haben die CS sowas von vorgeführt! Auf Grund ihrer Dummheit und Inkompetenz sollten alle diese total Überbezahlten auf dem Bankenplatz Schweiz abtreten. -
Wahnsinn. Wann wird das Geschäft in USA gestoppt und abgestossen? Das hat der CS in den letzten 20 Jahren mindestens 30 Milliarden gekostet!!
-
Was jeder kleine Schweizer mit seinem Konto bei der CS bezahlt!
Das haben einige immer noch nicht kapiert – jede kleine Überweisung kostet Geld und geht indirekt direkt in die USA für Strafen oder Verluste aus InvestmentGeschäften aufzufangen! 🙂
-
20 Mia hat nur die Wertberichtigung der DLJ-Übernahme gekostet.
Zwischen 50 und 70 Mia ist realistischer. -
…und nicht nur die CS hat seit Jahrzehnten in Somma nur draufgelegt. Dasselbe gilt für die UBS. Frage mich schon seit über 20 Jahren, weshalb Schweizer Banken in diesem Haifischbecken (weiter) mitschwimmen müssen. Hier geht es um reine Eitelkeiten der Teppichetage, weil man ja in Amerika „Aadabei“ sein muss. Die Zeche bezahlen die Aktionäre und das arbeitende Bankpersonal.Die FINMA sollte hier den Riegel schieben, es könnte sonst irgendwann mal sehr sehr teuer werden für den hiesigen Finanzplatz.
-
Alle bezogenen Boni der angelsächsischen Investmentbanker, Risk Taker und sonstigen Selbstdarstellern wohl noch nicht eingerechnet. Der Kauf von Donaldson, Lufkin un Jenrette war auch so ein Rohrkrepierer wie Paine Webber bei der UBS. aktivierter Goodwill der heute noch abgeschrieben wird.
Boni, Gier diese Kombination macht’s erst möglich.
-
Natürlich in CS wird komandiert von USA . Nicht nur in CS Überal
-
-
10 Jahre Rohner, eine grässliche Horrorshow. Grösster Return on Investment-Vernichter einer Dekade. Leider werden da Erinnerungen vor 20 Jahren wach. Lukas Mühlemann und sein Bübchen, Wellauer. Da stand die CS vor dem Aus. Dann kam der Oswald Grübel und räumte auf. Nach Rohners Antritt gings nur noch bergab. Ein Skandal nach dem Anderen. In 20 Jahren nix gelernt. Skandalös. Und eine Aktie, die seit Jahren auf der Intensiv-Station liegt.
-
Urs Rohner worst Swiss Bank Chairman ever.
Kein Portrait, Kein Bonus und keine 2020 Decharge.
-
-
Immer die Mär vom Verkauf der CS. Wer Bitteschön möchte dieser Tage einen Tanker wie die CS kaufen inklusive aller in ihren tiefen schlummernden Risiken? Mir fällt da absolut niemand ein der sich auf so ein Abenteuer einlässt, die Geschichte hält hier etliche negativ Beispiele parat aber kaum Erfolgsgeschichten.
-
Vor Jahren den Absprung von diesem Laden geschafft. Alles dreht sich nur darum, wie man sich gegenseitig Geschäfte zuschanzen kann und wie hoch der nächste Bonus ausfällt. Kunden sind nur Rohstoffe und mit Listen hat man sowieso genug zu tun, wieso noch Kunden beraten. In den meisten Bereichen haben die Kundenberater keine Ahnung mehr vom Bankgeschäft, sind reine Verkäufer. Was rauskommt, wenn man einen Juristen zum VRP macht, sieht man gut bei der CS und deren Aktienkurs-Entwicklung. Jetzt kann bald die Musik zum letzten Tanz bitten – „gute Nacht“.
-
Rohner wird wie gehabt in den letzten 10 Jahren – nichts sagen und warten bis der Tornado weg ist.
Er ist ein eitler Schönwetterkapitän CEO und KEIN Unternehmer. Sein umfangreiches Schweizer Netzwerk wird Ihn nicht fallen lassen.
So läuft das System.
Was läuft mit den Kreditgeber der Maskenboys vom Züriberg – dort ging es um eine Einkaufssumme von rund einer Milliarde.
-
Wird am Sechseläuten weiterhin hofiert. Passt.
-
-
Wer hat die grosse Boni für 2020 kassiert? Also bitte niemand aus der IB Welt.
Und einmal mehr werden die Investitionen in die IT gestrichen.Wie Lukas Mühlemann, BITTE kein Portrait im Verwaltungsratssaal von diesem Versagerl!!!
-
Wäre die Causa Rohner nicht so tragisch, wäre sie eine Cabaret-Nummer. Oder Bert Brecht hätte daraus ein anti-kapitalistisches Bühnenstück gemacht. Die wirklich Schuldigen sind die, welche diesen so lange auf ihren Thron beliessen.
-
Angefangen hat das Sinkflug der CS mit Rainer Gut, der in seinem Machtdrang wohl zu sehr auf seine amerikanische Ehefrau und deren Freunde gehört hat. Aber diese Leute sind ja soooo nett – und überflüssig.
-
Bei uns in der Schweiz ist halt alles möglich. Rohner, Gottstein und der ganze VR stehen am Pranger, denn sie schaufeln der CS das Grab. Darum CS abwickeln und in kleinere Einheiten aufteilen und ev. verkaufen!!
-
Gottstein und Rohner sollten die Bank jetzt „Abwickeln und Aufteilen“ bevor es die Neuen tun werden.
-
-
43.5 Mio für was? Das ist schlichtweg krass. Hätte Rohner Rückgrat und Charakter würde er freiwillig auf den Bonus 2020 verzichten.
-
Wieso soll er nur auf etwas verzichten, dass er nicht einmal im Vertrag hat? Die ganzen CHF 43.5Mio soll er zurückbezahlen – jetzt.
-
-
Anwälte sind ungeeignet um Unternehmen zu führen – Punkt!
-
UR wird an seiner letzten GV ganz sicher mit Applaus verabschiedet. Nicht wegen seiner „Leistungen“ sondern weil er endlich geht und die Aera Rohner endet. . .
-
Herr Rohner
Was denken Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen?
Können Sie überhaupt noch in den Spiegel schauen?-
Dann denkt er nur an sich!
-
Ich antworte mal fiktiv, so wie ich es machen würde: Ich schaue in den Spiegel und sage mir, „gut gemacht. Ich wohne in einer super Luxus-Villa und habe ein dickes bis sehr dickes Bankkonto. Ist das Leben nicht wunderbar! Was kümmert mich die CS und ihre Schafherde. Geht mir am Arsch vorbei.“ — Dann setze ich mich in meinen Aston Martin und drehe eine kleine Runde. Oder so.
-
Der muss jeden Tag den Glaser kommen lassen, weil wenn er in den Spiegel schaut, zerspringt der glatt vor Scham …
-
Dear Mr. President, would you take a walk with me?
How do you sleep at night? How do you walk with your head held high.
Dear Mr. President you’d never take a walk with me! Would you? -
@Auguste: Do(h)nner Wetter. Ich Urs Rohner vor dem Spiegel: Spitzenklasse Präsident auch ohne Ahnung bin ich. Ich kann das. 43 Millionen, reine Weste, CEO Flaschen vollgestopft …. abgesägt. Man bin ich eine smarter Schweizer Jurist … bin einfach der Beste ….
jetzt trinke ich einen Espresso, lese IP und lache mich über empörte Kommentatoren/ dumme Aktionäre schlapp, die in Ihrem ganzen Leben für 8.000 Franken schaffen und das dumme dabei ist noch ohne Bonus: What else Helvetia? Ist Heidi Land gell …. steht mit zu … Herrliberg Geld …. 21. Jahrhundert müssen die jungen ran …. die sind wie ich …. können nix, arrogant und verwöhnt …. aber was willst tun … die Party geht weiter auf, am und unter dem Züriberg … DANKE CS für 43 Millionen und ein schönes Leben ….
-
-
Eine Sammelklage der CS-Mitarbeiter gegen Rohner wegen der Zerstörung der CS über 10 Jahre ist überfällig. Vor 10 Jahren bedeutete eine Tätigkeit bei der CS einen hohen Marktwert für den Mitarbeiter, nach 10 Jahren Skandalen ist der Marktwert der CS-Mitarbeiter dramatisch gesunken, Milliarden sind vernichtet worden.
-
Rohner reiht sich in den illustren Kreis ein von gescheiterten aber finanziell ausgesorgten Schweizer Bank-Kapitänen – Ospel, Wuffli, Mühlemann, Ackermann, Kielholz etc.
Was störende daran ist nicht dass diese Personen scheiterten – sondern dass sie dafür noch vergoldet wurden. All diese Personen hätten für ihr Versagen ausser einem tiefen Grundlohn, keine weitere Vergütung verdient.
Die Realität ist eine andere – die Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und die Allgemeinheit löffeln die Suppe aus während die Versager in ihren Villen sich den schönen Dingen des Lebens widmen.-
Toller Kommentar! Es ist schade, dass so etwas überhaupt möglich ist. wo war eigentlich der Verwaltungsrat die ganze Zeit. Hat wahrscheinlich auch auf das Honorar gewartet und bezogen.
-
-
Urs Rohner der von den Mainstream Medien seit Jahren den gleichen Artenschutz wie Kulturschaffende geniesst (Filmfestival, infantile Armbändeli) hat mit Unterstützung der NZZ und FDP Elite die Bank in eine brandgefährliche Lage gebracht. Der Schaden für die Aktionäre und den Zürcher-Schweizer Finanzplatz ist kaum zu beziffern. Die Fokussierung auf Frauenquoten, Lifestyle-Glamour und „soziales“ Engagement hat offenbar auch bei der Wirtschaftselite die Selbstbeweihräucherungs-Kultur aktiviert.
Dass sowohl die Finma, das Finanzdepartement und auch die Nationalbank nie Fragen gestellt haben ist nicht hinnehmbar! Während damals an UBS-Ospel sich die ganze Journalistenmeute ausgetobt hat ist Rohner zum „Kulturgott“ des Paradeplatz gehievt worden. Da Rohner nur noch politisch beurteilt werden kann (als Banker schon lange ein katastrophaler Totalversager) stellt sich auch die Frage des Finanzstandortes Zürich.
Stadtpräsidentin Corinne Mauch die sich mit ihrem amerikanischen Hintergrund schon bei der Finanzkrise CH/USA feige weggeduckt hat ist für den Finanzplatz Zürich in etwa gleich „wertvoll“ wie Rohner. Immer wenn es Probleme gibt duckt sich Mauch feige weg. Oder hat jemand Mauch in der Corona-Krise gesehen und gehört?! Tausende Existenzen aller Berufsgattungen sind in Zürich bedroht und Mauch setzt sich vor allem für sich selber ein. Das Verhalten von Mauch für die grösste Stadt der Schweiz, für den wichtigsten Wirtschaftsstandort der Schweiz ist dermassen unwürdig und selbstgerecht dass nur noch Journalisten eine „höhere Moral“ darin erkennen können.-
@Armin Koellner: Mauch habe ich beim Cafe vor Prell Füssli 😉 getroffen. Sie macht sich Sorgen, ob Sie wiedergewählt wird. Aber bitte in Zürich ist doch die Flage sehr bunt und lau … solche Frauen gehören nicht auf das Präsidialamt, aber eben die dicken Fische sind froh, da kann man mit Pride Parade das Dummvolk Spass haben lassen und anständig schön Geld und Bonus machen …. First mein Geldbeutel …. Corina for President … oder möchten Sie Armin den Job?
-
-
Hürde Generalversammlung
Rohner war und ist Jahr für Jahr, Meister darin, die Vergütungen und Decharche an der Generalversammlung sicher zu stellen.
Dies wird ihm wegen der guten Organisation auch im Jahr 2021 für das Jahr 2020 gelingen. Leider.
-
Rohner ist ein typisches Exemplar der Manager aus der langsam aber sicher aussterbenden Gattung „Mitglied des Zürcher FDP-Wirtschaftsfilzes“: unbelastet von (Bank-)Fachkenntnissen, dafür aber umso mehr vernetzt mit den FDP-Strippenziehern in Politik und Wirtschaft.
Die fehlende Fachkompetenz und die damit vorhandene vollständige Abhängigkeit von denjenigen, die ihm den Job gaben, hat ihn in geradezu idealer Weise dafür prädestiniert, als Hampelmann der im Hintergrund still und diskret die Fäden ziehenden, mächtigen Schattenmänner aufzutreten. Leider hat er dabei – wie andere überforderte Ausführungsgehilfen vor ihm auch schon – einen grossen Schaden bei der Firma angerichtet, deren oberster Chef er nominell war.
Die Verantwortung für dieses Malaise tragen klar diejenigen, welche Rohner in das Amt des VRP gehievt haben, auch wenn sie dieses Faktum heute natürlich nicht mehr wahrhaben wollen.
-
Was ist das mögliche Schicksal der CS? Die Auflösung des Konzern , wie im Artikel erwähnt, ist bereits mehr als eine Möglichkeit. Was machen die Spekulanten, sie reduzieren die Tätigkeit der CS in New York und London gegen Null und verdienen noch etwas dabei, weil sie die Leute sofort, ohne irgendwelche sozialen Verpflichtungen,
auf die Strasse stellen. In der Schweiz werden die obersten Etagen ausgemistet, die sich nur mit Lobhudelei ihrer Chefs und dem internationalem Risiko-Management beschäftigen, welches sie sowieso nicht im Griff haben. Einige Jahre behalten diese Spekulanten oder Heuschrecken die Bank, rationalisieren diese bis auf die Haut, so dass sie recht gewinnträchtig wird und fusionieren sie mit respektablen Gewinn mit einer Schweizer Privatbank oder dem Verband der Schweizer Kantonalbanken als Girozentrale. Die Aktie ist dann wieder 20 Sfr wert. -
Unter dem Bild sollte stehen:
An „JEDER“ Hürde war der sich ständig bückende Rechtsdreher gestolpert! -
Rohner war als General Counsil ein Ausfall und VRP ebenfalls. Aber … der Mann hat jeden Sturm überstanden, jede Krise ausgesessen, immer ein Opferlamm zur Hand gehabt und es ist ihm vermutlich sch*****egal, was mit der Bank weitergeht.
ER hat alles in trockenen Tüchern.
Übrigens, die Bank ist von den US- und UK-Boys schon längst gekapert. Dort gehen auch die fetten Boni hin – nicht zu den „Zwergen der Alpen“….
RIP Swiss Banking
-
„Die CS war darauf nicht vorbereitet. Sie hatte den Moment verschlafen.“
Waren ja auch alle im homeoffice.. ähm ich meine kinder von der schule abholen und einkäufe besorgen…. 😂😂😂
-
Home Office: For the Foxes !
-
-
Gut so! Hoffentlich übernehmen die jetzt und verscherbeln das Ganze in Teilen, damit noch etwas Wert erhalten bleibt.
Gottstein war wirklich ein kompletter Griff daneben – auch wenn einige der Themen nicht direkt von ihm und vor seiner Zeit verursacht wurden.
Aber so kann es doch nicht weiter gehen. Man lacht in der Finanzbranche in der Zwischenzeit über uns hochnäsigen Schweizer, dabei existieren unsere beiden Schlachtschiffe doch nur noch, da der Staat resp SNB geholfen hat und einige ausländische Investoren grössere Investments getätigt haben. Ansonsten…..ach je!
Man hat Generationen lang von internationalem Schwarzgeld mit MegaMargen gelebt, jeder machte sich die Säcke voll und war dann nicht in der Lage das Business Model erfolgreich anzupassen. Um dann auf die Gewinne zu kommen werden grosse, riskante Transaktionen eingegangen und man ist bei Aktionen dabei, die zwei / drei Schuhgrössen zu gross (komplex) sind.
-
Urs Rohner, privat zuweilen ein flotter Kerl, sollte sehr gut behütet werden. Er wird als schwächster VR Präsident der Geschichte abtreten, hat eine Bank quasi im Alleingang noch komplett zerlegt (Risse waren vorher schon vorhanden) und geht zwar mit prallgefüllten Koffern voller Geld, aber Zero Legacy. Sowas wird psychisch nicht einfach zu verarbeiten sein – plötzlich zu realisieren dass man(n) nicht viel war.
-
Die Misere und die Masslosigkeiten begannen mit dem aus den USA zurückgekehrten Rainer E. Gut. Nur zwischendurch, nach dem Texon-Debakel, war mit Robert Jeker einer mit Charakter und Bodenhaftung am Werk.
-
Man sollte Ursli’s Büro zubetonieren, nicht das noch der nächste VRP die „weisse Weste“ anziehen kann 🙂
-
-
Ich habe fast das Gefühl, Rohner ist stolz auf den Titel „der mieseste Bankchef der Schweiz ever“. Die CS ist echt am Ende.
-
Als VRP ein Versager und ich als Büezer bei der CS der gerademal 91’000.- CHF/Jahr verdient, wurde vorletztes Jahr entlassen. Unglaublich ungerecht oder fast schon schizo.
-
-
Jeden Monat während seiner Amtszeit hat Rohner CHF 300.000.— erhalten, während die Eigentümer / Aktionäre 70% verloren haben, das ist für mich „Raubrittertum“, das hauptsächlich von den Ankeraktionären wie dieser Harris jedes Jahr gutgeheissen wurde. Ein Wahnsinn, absolut nicht nachvollziehbar! Natürlich verzichtet ein Charaktertyp wie Rohner, gierig, nicht freiwillig auf solch total überrissene Vergütungen……..
-
Der Krisenmann der CS wird am Schluss fallen, wenn auch nur symbolisch, aber das wird ihn schmerzen. Alle haben weggeschaut, vor allem die FINMA, hat sich vom Dummschwätzer hinhalten lassen, anstatt ihn in die Wüste zu schicken, für seine vielen Fauxpas, die Milliarden gekostet haben, alles zum Nachteil des Aktionärs. Hoffentlich wird Rohner im Züricher Establishment fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel.
-
Na ja, wer braucht schon den „Züri-Berg“ ! Es gibt traumhafte Inseln auf dieser Welt … .
-
Zürcher Establishment….hilarious.
Als Zünfter vielleicht knapp noch. Ich würde mich schämen, mit dem Mann abgelichtet zu werden!
-
-
Das seid ihr Schweizer mal gerade selber schuld!
Immer über die Deutschen und die Angelsachsen in „euren“ (!) Firmen herziehen, aber selbst nachweislich (!) selten bis nix gebacken bekommen!
SWISS, Post, Raiffeisen, UBS, CS, usw
Ist vermutlich die weltweit beste Ausbildung an der HSG!
-
Genau! Verdammt grosse Klappe haben und über andere herziehen, dass können wir Schweizer sehr gut!!! Es sind ja immer die anderen Schuld!
-
Das aber in Schweizer „Qualität“ und „Perfektion“! Etwas weniger Selbstüberschätzung würde der Sache guttun …
-
-
Verkauft endlich die CS ins Ausland, nachdem die CS Schweiz rausgelöst wurde.
-
Umgekehrt bitte, sonst ist der Deal nichts Wert ! Du Schlaumeier … .
-
-
Urs Rohner ist einer der grössten Blender, die es in der Schweizer Wirtschaft je gab. Am Ende seiner Amtszeit bleibt einzig eine Frage offen: war es die komplette Unfähigkeit oder war es doch ein gewisses Kalkül, mit welchem er sich selbst schadlos hielt, während die Bank in den Abgrund stürzte? In beiden Fällen sollte er zur Verantwortung gezogen werden. Es bringt gar nichts, wenn die Aufsichtsbehörden nur die Bank (und damit die Aktionäre) untersuchen – man muss endlich auf den Mann spielen und die verantwortlichen Personen hinter der Bank zur (schmerzhaften!) Verantwortung ziehen.
-
Entsorgt dieses inkompetente lernresistente unsägliche Institut ein für alle Mal.
Zieht der Credibilita Sbagliata den Stecker.
Die Schweiz braucht die CS nicht.
-
Warum brüsken sich viele Menschen, 40000 alleine in der Schweiz vertrauen ihr Vermögen in Form eine Vermögensverwaltungsauftrages der CS an (Ubs 120000), diese 40000 zahlen inkl den nicht transparenten Gebühren total 2.5-3 % im Jahr und leisten einen erheblichen damit der CEO, COo, CFO, stv, VR, VR präs und MD‘s zu ihren stattlichen Sälären entschädigt werden.
Wie ich eben auf CNBC lese, machte Goldman Sachs keine Verluste und Morgan Stanley nur wenig. Beiden gelang es ihre…
Wahnsinn. Wann wird das Geschäft in USA gestoppt und abgestossen? Das hat der CS in den letzten 20 Jahren mindestens…
Es ist wohl die Zeit gekommen, alles von der CS abzuziehen. Sollen doch die Amis, Qatari und Norweger eine Leere…