Wenn ein Drittel der Bevölkerung, unwissend und ängstlich, in einer defensiven Haltung verharrt, ist dies normal.
Daraus erwachsen die nationalen und oft rechtsradikalen Bewegungen, die „Our country first“ rufen und alles ablehnen, was als fortschrittlich bezeichnet werden kann.
In der Schweiz ist es ein grossartiges Signal, wenn fast zwei Drittel der Bevölkerung eher ja stimmen würden zum Rahmenvertrag mit der EU. Das hat eine Umfrage ergeben, die am Wochenende bekannt wurde.
Damit ist bewiesen, dass das Volk klüger ist als seine Eliten, seien es Politiker oder selbsternannte Unternehmer und Financiers, die zu Politikern in eigener Sache mutiert sind.
In der Schweiz haben viele Politiker Angst vor dem Volk, gehen sie doch davon aus, dass das Volk nur auf seinen Geldbeutel schaut und zu einer grösseren Perspektive nicht fähig ist.
Der 150jährige Aufschwung der Schweiz, dessen Ende noch nicht abzusehen ist, beruht nicht nur auf Alfred Escher, Alfred Schindler und Rainer E. Gut.
Oft waren es junge Männer aus dem Volk, wie der Hotelier Caesar Ritz aus dem Walliser Goms, welche die Welt des Tourismus auf den Kopf stellten oder als Ingenieure und Ärzte für den wahren Fortschritt sorgten.
Heute wird die Schweiz von einer politisch konservativen Elite geführt, die ganz auf die Verteidigung der Errungenschaften ihrer Eltern und Grossaltern eingestellt ist.
Viele Freisinnige sind reich geboren, haben auch als Anwälte und Unternehmer das Erbe ihrer Frauen oder das eigene verteidigt. Heute ist der Freisinn weitgehend führungs- und ziellos geworden.
Deshalb sind viele junge Freisinnige zu den Grünliberalen oder gleich zu den Grünen abgewandert. Immer noch reicher zu werden, ist für sie nebensächlich geworden.
Die SVP will die Bauern reicher machen; das ist bei einer Minderheit geglückt. Die reichen Biobauern, etwa 7’500, wollen auf keinen Fall Konkurrenz aus den eigenen Reihen. Auch sie sind konservativ geworden.
Die Mitte-Links-Front ist für Frauen und Minderheitenförderung, wenn diese bereit sind, die Position ihrer politischen Förderer zu unterstützen.
Wie es aussieht, zieht die SP daraus wenig Gewinn. Co-Präsidentin Mattea Meyer wirkt auf grosse Teile des bürgerlichen Lagers immer noch wenig anziehend.
Dieser politische Nachwuchs, immer öfter ohne eine echte berufliche Erfahrung, aber immens ehrgeizig, was die eigene Karriere betrifft, findet bei Jungwählern, die von Hoffnungen und Träumen getragen sind, viel Anklang.
Die davon ausgelöste politische Richtung geht nur in eine Richtung: höhere Belastungen für die reichen Unternehmen und Wohlhabenden, mehr soziale Wohlfahrt für alle anderen.
Die Bürgerlichen haben diese Grundwelle gegen ihre herkömmliche Politik zu spät oder noch gar nicht verstanden. Sie sind deshalb in die Defensive geraten und müssen fürchten, einst eroberte Positionen aufgeben zu müssen.
Ganz so wild wird es nicht werden. Das zeigen die Postulate zur Frauenförderung.
Politik, Wirtschaft und Verwaltung suchen seit 20 Jahren talentierte Frauen, aber die Zahl derjenigen, die es in der Wirtschaft aus eigener Leistung ganz nach oben geschafft haben, lässt sich an einer Hand ablesen.
Die ehrlichste aller Fragen lautet: Wem würden Sie Ihr Geld anvertrauen?
Ich kenne nur zwei Frauen an der Spitze von Schweizer Firmen, die dort dauerhaft Wohlstand geschaffen haben: Magdalena Martullo-Blocher, welche die Ems Holding nach den Worten ihres Vaters Christoph noch besser führt, als er selbst es getan hat.
Und Suzanne Thoma, langjährige CEO der Bernischen Kraftwerke (BKW). Sie hat daraus einen Musterbetrieb für die Lösung von Energiefragen gemacht.
Beide Frauen haben in verantwortlicher Position für alle „Stakeholders“ echten Mehrwert geschaffen. Wer sonst?
Die „Neue Zürcher Zeitung“, ganz den Moden unserer Zeit folgend, hat am vergangenen Samstag in einer Sonderbeilage den talentiertesten weiblichen Nachwuchs vorgestellt:
eine Biotechnologin, der man nur alles Gute wünschen kann. Der Markt ist hart umkämpft;
eine verkaufsorientierte Dienstleisterin für die Automobilkonzerne. Warum nicht?
eine Unternehmensgründerin, die mit staatlichem und privatem Geld Firmen in Schwellenländern zu deren Stabilisierung aufbauen will. Hoffen wir das Beste.
Als Unternehmerinnen des Jahres sind vorgeschlagen:
eine Risikokapital-Unternehmerin, die mit eigenem und fremdem Geld in der Cleantech-Branche noch mehr Geld verdienen möchte. Solange die staatlichen Geldhähne geöffnet sind, kann die Rechnung aufgehen;
der CEO eines Biopharmaunternehmens, das bereits an der Börse gehandelt wird. Die Hoffnungen sind gross;
der CEO einer kleinen aargauischen Hypothekarbank. Ich frage mich ernsthaft, wieso in diesem Fall „Unternehmerin des Jahres“ in Erwägung gezogen wird.
Derlei Anlässe sind mehr Gesellschaftsspiel als Basis ernsthafter Aussagen. Kaum eine dieser sechs Unternehmerinnen wird die Schweiz zum Besseren verändern.
Kommt der grosse Erfolg, wie bei Biontech, umso besser.
Die Elite, in diesem Fall die Verlagsleitung der NZZ, unterhält das gebildete Volk. Dieses Volk glaubt längst nicht mehr, dass wir aus eigener Kraft auf Dauer bestehen können. Es ist tätig für Unilever in Schaffhausen, für Nestlé in Vevey und für ABB in Baden.
Das alles sind europäische Weltkonzerne. Sie und hundert weitere entscheiden, ob sie in einer immer isolierteren Schweiz bleiben oder gelegentlich Teile der Verwaltung oder der Produktion ins Ausland verlagern möchten.
Zwei Drittel aller Schweizer haben dies verstanden und sind für eine engere Zusammenarbeit mit der EU.
Dass wir auch dann, wenn der Bundesrat den Rahmenvertrag unterschreibt, um unseren Einfluss und Wohlstand kämpfen müssen, ist klar.
Aber wir tun es zusammen mit Freunden, nicht mit Amerikanern oder Chinesen, die uns weiter erobern möchten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Treffend geschrieben und auf den Punkt gebracht. SVP predigt die Demokratie und der Bundespräsident benimmt sich wie ein Diktator ! So nicht! Eigentor x 8!
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Lobt im gleichen Atemzug 1) die CH Bevölkerung für ihre Pro-RA Haltung, 2) Martullo, die vehement gegen den RA ist. Da stimmt etwas nicht. Herr Stöhlker
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Stimmig,
Sie haben recht. Was nicht stimmt,ist die Zerrissenheit unserer Gesellschaft.Ich schreibe nur darüber.
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Als jemand der Andere „berät“, respektive Ihnen beibringen will was sie wie wann und wo zu sagen oder schreiben haben, sind Sie tendenziell in der Rolle des Anpasser’s und somit des „Unterwürfigens“.
Als jemand der über 40 Jahre weltweit EXPORT mit verschiedensten Gütern, Produkten und Dienstleistungen, TATSÄCHLICH und SELBST gemacht hat, muss ich Ihnen leider das Verständnis eines Neandertalers anheften, wenn es zu „Internationalem Business“ kommt.Hier ein paar Punkte zur Klärung im Schnelldurchlauf:
1. die EU ist eine von wenigen Familienclans gegründete Organisation
2. die EU-Kommission, welche nicht gewählt werden kann, führt diese
Firma undemokratisch, to say the least….
3. das EU-Parlament ist ein reiner Debatierclub und hat KEINE
Entscheidungs-Fähigkeiten
4. um in andere Länder zu verkaufen/exportieren gelten vor allem und
immer zuerst die WTO Regeln, denen auch eine EU unterstellt ist
5. wenn irgend eine Firma in der Welt z.B. Rolex-Uhren verkaufen will,
da deren Kunden diese Produkte wünschen, dann werden diese auch
verkauft und geliefert und importiert, NO MATTER WHAT, lieber Herr
6. wenn z.B. ein Staat Züge von Stadler-Rail will und diese kauft,
dann werden diese auch gebaut und exportiert und im Zielland
importiert, mit oder ohne EU
7. die wahren Zahlen des Handels mit der EU sind knappe 45% und nicht
die von vielen und auch von Ihnen genannten 49% (EU-Turbos sprechen
sogar oft von bis zu 80%) – SO WER kauft denn und WOHIN denn gehen
all die Anderen „Goods and Services“ – machen’s sich mal schlau da
8. Ein von oben resp. aussen aufgezwungenes politisches oder
wirtschaftliches System hat immer ein Ablaufdatum, im Falle der EU
stinkt der Inhalt bereits durch die Verpackung…..
9. die von Ihnen genannte Umfrage ist etwa soviel Wert, wie wenn
jemand am Parteitag der Grünen eine Umfrage zu Bioprodukten macht
10. seit 1.Januar 2019 ist die Spanische-„AHV“ Pleite, zu 100% !!
seit diesem Datum zahlt die EZB die Renten, repektive finanziert
diese mit „Pixel-Euros“ – desshalb drückt die EU verzweifelt auf
die „Integration“ der CH, denn hierhin können dann viele Millionen
Ausgesteuerte exportiert werden, damit in der EU die Volks-
aufstände ein paar Monate oder Jahre später kommen……Und zu guter letzt:
EU ist nicht Europa und Eurpoa ist nicht die EU-
Dieser Beitrag ist wohl das Dümmste, was über die EU je geschrieben wurde. In so vielen Worten so viel haarsträubenden Unsinn zu verbreiten ist ein Kunst.
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@Engler
Ja, da waren Sie ja noch gnädig mit Ihrer kindischen Wortwahl.
Normalerweise verwenden die denen die Argumente ausgehen, die
Standart-Leier von den V-Theorien, von da her waren Sie wohl in
„Auffahrts-Stimmung“……..
Sämtliche von mir aufgeführten Punkte entsprechen den Tatsachen.
Wenn Sie die nicht verstehen, sollten Sie wenigstens Ihre negativen
Emotionen unter Kontrolle bringen.
Falls Sie einer der vielen „Auftragsschreiberlinge“ sind, well then….
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freunde? lese nuer den head und muss lachen. eu = freunde, nein hr. st. die letzten monate haben bewiesen, dem ist nicht so.
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freunde? lese nuer den head und muss lachen. eu = freunde, nein hr. st. die letzten monate haben bewiesen, dem ist nicht so.
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Lieber Herr Stöhlker, ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass Umfragen zu Themen, welchen sich die SVP prioritär annimmt, selten zuverlässig sind? Denn wer offenlegt, die SVP-Position zu vertreten, ist am urbanen Arbeitsplatz oder als friedliebender Vater und Ehemann einer in der Schule und von den Mainstreammedien auf Anti-SVP getrimmten Familie gut beraten, mit seiner Meinung zurückzuhalten und seine Stimme vertraulich abzugeben.
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Da wartet man noch ein paar Jahre bis die Demokratie mit Volksabstimmung den EU Rahmenvertrag erledigt hat. Der EU Schredder dürfte da schneller sein für den Vertrag.
@Schweiz – schön wie sie ist
… der gelebten Demokratie…Was bekommt der Durchschnitts Schweizer von dem Geld ab? Nicht viel, ein paar Kröten zwecks Beruhigung! Das hört sich nach einer Drohung an, das alles Geld der Schweiz flieht, bloß wohin? Die Länder kommen auch irgendwann in die Fincen Misere und Co..
…Wenn sich die Schweiz über das Rahmenabkommen an die EU hängt, dann wäre dies ein Grund unsere Geschäftstätigkeiten und unsere Gelder abzuziehen .. diese ruhen hier, in Sicherheit…
Das haben Schweizer Schlaumeier vor 20 Jahren auch gesagt, das die EU nicht mehr existiert in 20 Jahren. Die Betonplatte landet gerade auf Schweizer Füssen.
…Die EU wird zwischen den USA und China keine Rolle spielen; sie ist ja jetzt schon ein insolventer Zombie…
Da muss ich in über 30 Jahren was versäumt haben was Länderstrategien betrifft und Globale Anlagestrategien mit den Teams. Die Chinesen sitzen auf eine Kreditbombe die seines gleichen sucht! Die Schattenbanken spielen hier das Spiel wie auch die hohe Verschuldung der Bevölkerung.
Wenn die keine hohen Wirtschaftswachstume vorlegen fliegt es ihnen auch um die Ohren.
Bevor die Chinesen das Rennen machen werden sind sich USA, EU und ein paar andere Länder einig darüber auf die Chinesen noch mehr ein zu prügeln. Die Chinesischen Spiele was Wirtschaft betrifft dürfte schon der letzte Trottel Politiker erkannt haben.
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Der Plebs bleibt was er ist. Ziemlich intelligenzscheu, auch wenn Herr Köppel und neuerdings auch Herr Stöhlker uns weismachen wollen, dass dem nicht so sei. Allerdings gibt sich die Intelligenzija ziemlich viel Mühe, sich dem Plebs anzunähern.
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Anscheinend noch nicht kapiert wie der Hase gerade unter die Räder ist! Irgendwie ist der Schweizer nicht fähig eigenes Fachpersonal auszubilden. Was Lohnkosten betrifft in der Schweiz kann man gleich ganz vergessen.
@Arme Schweizer
…Die armen Schweizer! Werden permanent von den bösen Deutschen unterwandert. Im Management, im Gesundheitswesen, in den Hochschulen, auf den Strassen. Machen immer alles nur billiger…Einfach einmal die Export Zahlen vergleichen von früher mit EU und heute. Da kann auch der dümmste Schweitzer Mathematiker ausrechnen wieviel Arbeitsplätze es zerlegt. Die sind dann irgendwann in der EU.
…Gut, die Schweiz exportieren ca. 80% in die EU, aber die sollen die Produkte kaufen und den Schweizern nicht erklären, wie der Hase läuft!
wie hat so ein Tell-Heini gesagt, da darf kein LKW mehr durch die Schweiz fahren wenn die EU nicht willens ist unsere Rosinenpickerei zu akzeptieren. Ganz einfach, die EU erlaubt kein Schweizer Lkw mehr in der EU zu fahren. Da kann dann die Schweiz ihre Waren beamen. Das Internet wird auch abgestellt und den Strom muss man noch umleiten.
Falls es noch nicht angekommen ist, die Schweiz ist Kermit der Frosch und die EU, die ihn an die Wand schmeißt. Vielleicht kommt ein Märchenprinz dabei heraus.
Wenn man so was liest, kann man sich nur Fragen, ob die Schweizer Politiker alle Tassen im Schrank haben. Das Papier entlastet, der absolute Lacher und Kracher in der Scene!
..Rahmenabkommen mit EU: Bundesrat gab 18 Forderungen zum Verhandeln – Blick…
Nach dem die mit ihren 18 Punkten aufgelaufen sind und Frau Leu froh das die EU auspackte und ihrer Reputation damit gerettet ist, sollte die EU einfach den Vertrag schreddern.
Dann wartet man ab bis die Firmen ihre Gewinne durch den Kamin langsam gehen sehen und die dann Richtung EU abwandern. Brexit lässt grüßen und kein Schweiz Politiker will Johnson Chaos 2 sein.
Die Schweizer denken wie wichtig sie sind, sie laufen unter dem Punkt „sonstiges“ bei der EU.
…Unter „Sonstiges“ werden die Ministerinnen und Minister über folgende Themen informiert werden:
• Erweiterung der EU sowie Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess
• Beziehungen EU-Schweiz
Rat „Allgemeine Angelegenheiten“ – Consilium (europa.eu) …Einfach einmal die Statistik anschauen wo die Schweiz damals war mit ihren Exporten. Da werden sie auch wieder landen wenn es so weiter geht. Der Unterschied damals zu heute, ein paar Schweizer Banken heute haben sich selbst zerlegt dank Gier!
Laut EU Politiker sind sie nicht scharf, einen zweiten Engländer in ihre Runde zu haben, der alles mögliche blockiert! Damit ist die Schweiz gemeint.
Stimmt, das die schöne heftigere Ausdrücke haben für Steuerhinterziehung und Blutgeld.
…Für Steuerhinterziehung haben die halt schönere Ausdrücke…
Das ist ein Problem der Schweizer. Der letzte Trottel sollte das schon bemerkt haben, aber Ausnahmen gibt es immer wieder.
… Ist das ein Problem der Schweizer?…
Wer Angebote für sowas macht muss sich nicht wundern, das andere Länder dann auf die Schweiz heftig einprügeln. Die Politiker werden vom Volk gewählt, haben die etwas dagegen unternommen? Nein! Erst als die Prügel kam von USA, Fincen und EU.
Eine Aussage ist mir noch gut in Erinnerung von einem der in der Materie unterwegs ist, soviel dreckiges Geld wie in Schweizer Banken liegt dürfte noch heute einmalig sein.
Was die Deutschen gerade mit Bratpfannen auf der CDU und SPD einprügeln zwecks Demokratie werden die Schweizer nie schaffen mit ihrer Murmeltier Schlafpolitik des Wartens. Mit Civey und Co geht es schneller Parteien und Politiker Platt zu machen.
…Und was die Deutschen Demokratie nennen Soviel kannste gar nicht fressen, wie Du kotzen willst…
Wie die Schweizer Weltweit angesehen sind mit ihrer Demokratie gegen die EU ist nur peinlich um es kurz aus zu drücken! Ein Milliardär meinte, es ist wie die Reise nach Jerusalem und die EU schaut von außen zu und wartet wer der Depp ist und Johnson Chaos 2 ist.
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Referenden können je nach Situation auch von den „andern“ ergriffen werden, um die Probe aufs Exempel zu machen.
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Exgüsee Herr Hässig, aber abzocken lassen müssen wir uns von der EU schon garnicht, auch wenn Ihnen dies als Deutscher gelegen kommen würde.
Aber nein der Rahmenvertrag ist Schrott und darf auf keinen Fall unterzeichnet werden!! Das Volk hat eine klare Meinung dazu gehabt und den Rahmenvertrag beerdigt. Ausser den Ausländern bringt der Rahmenvertrag der Schweiz garnichts, ausser Ausbeutung durch die EU!
Also reden Sie bitte keinen Schwachsinn, wir sehen ja was die EU bis jetzt gebracht hat, nähmlich garnichts!
Exakt vor 20Jahren wollte die EU dies bereits verklickern, dass wir untergehen ohne den Beitritt zur EU und wo stehen wir jetzt 20Jahre danach? Besser als die meisten Länder in der EU. Also bitte hört auf mit euren dummen Berichten die Warheit zu verfälschen.
Es war ein klares Nein an der Urne und es bleibt ein Nein. -
https://www.nebelspalter.ch/falsch-interpretierte-umfrage-zum-rahmenabkommen
Ein ehrlicher Artikel wäre etwas Anderes, Herr Stöhlker!
Aber als EU-Turbo darf man ja wohl noch das Volk manipulieren, nicht wahr?
Das dumme Volk?-
Da hat sich der Nebelspalter-Somm vertan. Die Satire sei ihm.
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Herr Stöhlker fehlt das Freiheits-Gen der Eidgenossen.
Bis 1919 waren die Deutschen immer Untertanen des Adels.
Dann folgten sie sogar dem „böhmischen“ Gefreiten ins Verderben. -
Während der Fussball-EM 2008 in der Schweiz habe ich allen gesagt, ich sei Deutschland-Fan.
Das war der Lacher auf jeder Party !
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Mir wärs recht wenn das Volk über diesen Vertrag abstimmen könnte. Dann wär ein Moment lang Ruhe, ausser bei Stöhlker, der würde weiter an seinem Ast herumsägen und gleichzeitig vom gelobten Land predigen, welches er einst aus freien Stücken und wohl aus gutem Grund verlassen hat.
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Irgendwie nur noch tragisch, dieser Autor.
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Ich, wie viele andere wohlhabende Ausländer leben hier und nicht in Deutschland, Österreich etc wo es billiger wäre, wegen der Schweizer Unabhängigkeit, der gelebten Demokratie, der Sicherheit.
Wenn sich die Schweiz über das Rahmenabkommen an die EU hängt, dann wäre dies ein Grund unsere Geschäftstätigkeiten und unsere Gelder abzuziehen .. diese ruhen hier, in Sicherheit vor den Krallen von Lagarade, Ursula, etc welche bisher nur beim veruntreuen von Steuergelder gegläntz haben.
Die EU wird zwischen den USA und China keine Rolle spielen; sie ist ja jetzt schon ein insolventer Zombie.
Kleine, neutrale Länder mit schlankem Staat, so wie die Schweiz, und zukünftig England werden viel besser mit der neuen Zukunft zurecht kommen. -
Klaus Stöhlker ist soweit ich vermute schon seit 30 Jahren Schweizer. Ich glaube viel mehr Schweizer geht kaum.
Zweimal vorbeugende Massnahme: Ich habe einige Jahre für die Allianz gearbeitet. Dieses ganze Obrigkeitsdenken finde ich abstossend. Und wie die Kunden über den Tisch gezogen werden wenig seriös. Ich weiss auch, dass die Deutschen sich immer und überall wo sie hinkommen als die grössten vorkommen und dennoch überall nur Schutt und Asche hinterlassen. Damit meine ich nicht Krieg. Und schon gar nicht der mit diesem dämlichen Österreicher in der Hautrolle.
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Der Ghost Writer von Herrn Stölker hat den Laden von IP ganz schön in Schwung gebracht. Ich habe gehört es sei sein Sohn, der den Unsinn für ihn schreibt. Die PR Agentur sei auf jeden Fall zu meiden.
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Wer gründet Staaten? Es sind Kriminelle. Und die Kriminellen gehen nicht mehr weg. Sie werden sogar immer schlimmer. Sie bauen sich immer grössere Organisationen, weil grössere Organisationen leichter zu kontrollieren sind als viele kleinere.
Sie übernehmen mit „control fraud“ bestehende Organisationen: https://eclj.org/geopolitics/echr/conflits-d-interets-entre-juges-et-ong
„control fraud“ ist auch verantwortlich für die Devisen-„Interventionen“ der SNB. Der SNB muss verboten werden, die Bilanz zu erweitern. Die SNB wird ewig weiter „intervenieren“ [1], obwohl der Franken wegen dem Leistungsbilanzüberschuss der Schweiz sich gerne aufwerten möchte.[1] https://snbchf.com/snb/interventions-sight-deposits-speculative-positions-chf/
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Wie immer ein guter Artikel von Hrn. Stöhlker. Aber wie man Rainer Gut mit einem Atemzug zu A. Escher und A. Schindler einreihen kann, bleibt schleierhaft. Hr. Gut hat die CS nach Amerika geführt und die Bonus Kultur der USA eingeführt. Nicht sehr unternehmerisch.
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„Das hat eine Umfrage ergeben, die am Wochenende bekannt wurde.“
Bitte nennen Sie doch den Urheber und den Publististen dieser angeblichen Umfrage.
Ich bin gegen diesen Vertrag und mich hat bisher niemand befragt.
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Liebe SVP,
jetzt Unterschriften sammeln.
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Jede Umfrage wirft Fragen auf:
1. Auftraggeber/Auftragnehmer
2. Anzahl Befragter
3. Auswahl Befragter
4. Formulierung der Fragen
5. Interpretation der Ergebnisse
6. Cui bono? -
Lieber Herr Stöhlker
In aller Regel haben Sie mit Ihren Kommentaren recht, Ihre Publikationen sind treffend und interessant, um es sogleich zu Beginn zu sagen ! — Umso mehr erstaunt es, dass Sie diesmal völlig neben den Schuhen und daneben von Allem gegriffen haben.
Denn auch Sie wissen ja völlig klar, dass die EU eine Diktatur ist, mit Demokratie und Volksherrschaft nichts, aber auch gar nichts!, zu tun hat: Eine Plutokratie, beherrscht de facto von den Deutschen («der Sieg ist uns gewiss»).
Schon von daher, ist jeder Vertrag mit den Deutschen/Totgeburt EU auf Konfrontationskurs mit dem, was in der Schweiz als Schein-Demokratie noch übrig geblieben ist. Würde das Schweizervolk auf sowas und auf die Lügen der sog. „Elite“ reinfallen, wäre das der sichere Untergang des (noch relativ, gemessen an Diktaturen & Deutschen) freien Schweizervolkes, Untergang aller Volksrechte und Schweiz in den Abgrund. Allein Profitierende NICHT etwa das tumbe Volk, sondern die Krämer, sog. ‚Wirtschaft‘, Banksters (ebenso von Deutschen unterwandert [genauso wie das gesamte Spitalwesen]), Millionären und bonusgierigen Managers (ebenso überwiegend Importierte).
Hier ein kurzes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=plHFgMTG8wYAls eingebürgerter Schweizer ex D-Ludwigshafen welcher es dank der Schweiz zu Reichtum brachte, wissen Sie ebenso, völlig ohne jeden geringsten Zweifel, dass dem Schweizer*VOLK* aus Rahmenvertrag mit dieser Hydra EU nicht nur NULL Wertschöpfung, null und nada Gewinn, doch NUR Schaden entstehen würde. Genauso hat das Schweizervolk NUR SCHADEN aus der Personenfreizügigkeit und aus der dümmlichen Ablehnung der Begrenzungsinitiative — was auch SIE völlig klarerweise ebenso wissen.
Kohäsionszahlungen an die Deutschen/EU sind genauso zu 100 % Schaden für das Schweizervolk; die Tumben werden mit 30 Franken gebüsst, wenn sie nicht ein leeres Steuererklärungsformular einreichen… – doch die Banksters, zB jene unter einem Deutschen (Ex-Beamter), gehen über Leichen und ‚wünschen‘ Freikauf durch Kohäsionsmilliarden.
Und als eingebürgerter Schweizer sowie Ihrer Erfahrung als Unternehmensberater kennen Sie die Zahlen: Bei nun 40 % mehr arbeitslosen Schweizern japsen, tagtäglich!, nur schon über die Zollstellen Stein/AG und Laufenburg/AG 300’000 Deutsche in die Schweiz als Grenzgänger zum Profitieren und Geld holen und am abend wieder ins Reich zurück. Blechlawinen und Gestank spüren Sie in Zollikerberg freilich nicht.
30’000 deutsche Schmarotz-Renter haben sich in der Schweiz eingenistet, von all‘ den Sozialhilfebetrügern (lies ‚Weltwoche‘) gar nicht zu reden, wovon das Schweizer*VOLK* ebenso null Gewinn hat. Dass das gesamte Spitalwesen von vorwiegend Billig-Deutschen unterwandert ist, wissen Sie ohne den geringsten Zweifel ebenso.
Weshalb also reden Sie von Rahmenverträgen, also Knechtschaftsverträgen, womit das Schweizervolk total unterjocht würde. Wir haben bereits genügend Schmarotzer mit den eigenen >100’000 Beamten nebst den 50’000 Gratis-Eritreern (rauschende Party’s), ohne auch noch die Merkel-Gehätschelten aus UN-Migrationspakt nebst den 1,3 Millionen Deutschen Wohnungslosen durchfüttern zu müssen. Statt vieler Beispiele, hier bloss eines :
https://www.youtube.com/watch?v=abdk5Q0Gwh4
Und nein, ich gehöre nicht zu den abstrusen Grünen, zu den FDP-Kleptokraten ebenso nicht und die Hässlichen und Netten sind mir ein Gräuel, Zugelaufene und Wellnessindustrie für Gratis-Touristen (inkl. Gratis-Präservative auf steuerzahler’s Kosten!), doch null und nada für’s eigene Schweizervolk — Landesverräter also !
Liebe Grüsse an die Goldküste nach Zollikerberg
Michael Notter–
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Die armen Schweizer! Werden permanent von den bösen Deutschen unterwandert. Im Management, im Gesundheitswesen, in den Hochschulen, auf den Strassen. Machen immer alles nur billiger. Und dann die Grenzgänger. Üüüübelst. Wie die Italiener im Tessin. Und was die Deutschen Demokratie nennen. Soviel kannste gar nicht fressen, wie Du kotzen willst.
Und oben drauf noch die EU! Diese Diktatoren Baggage in Brüssel. Gut, die Schweiz exportieren ca. 80% in die EU, aber die sollen die Produkte kaufen und den Schweizern nicht erklären, wie der Hase läuft! Für Steuerhinterziehung haben die halt schönere Ausdrücke. Ist das ein Problem der Schweizer?
Wir haben´s echt nicht leicht. Können sich nicht wehren und sind ständig Opfer. Und dann kriegen die noch Gratis Kondome auf Kosten der Schweizer Steuerzahler. Alles Landesverräter! Es ist zum Heulen!
Ich brauch jetzt ein Rötli. Oh, hergestellt in Deutschland. Scheisse!
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Solch Umfragen brauchen????? Sowie solch Kommentare!!!
Hört endlich auf das Volk für dumm zu verkaufen!!!
Den jede Umfrage die gestartet wird ist zu 50% getürckt.
Gruss an die Redaktion -
Klaus Stöhlker, den Schweizer Pass bei einer Tombola gewonnen?
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KS:
– Sie beanspruchen einer der besten PR Berater in der kleinen Schweiz zu sein
– Sie wissen wie man Umfragen manipulieren kann
– Sie benützen für Ihre wirre Theorie eine Erhebung der Intrapharma mit gerade mal 1’000 Probanden, wahrscheinlich Alle in der Pharma Industrie tätig. Das soll repräsentativ sein. Egal
– Sie sollten es eigentlich besser wissen oder eben auch nicht oder aber: alle Mittel sind gut Stimmung zu machen
– Sie definieren PR neu als: Polemik Reloaded
Viel Glück damit. Bei mir kommt es nicht an.
Einfach nur jämmerlich. -
Die meisten Foristen haben Schiss. Sie behaupten, wie toll unser Land sei, und trauen diesem Land gar nichts zu:
— Sie trauen es der Schweiz nicht zu, sich nach Annahme des Rahmenabkommens mit der EU durchzusetzen.
— Sie trauen es der Schweiz nicht zu, bei Fehlentwicklungen Anpassungen des Rahmenabkommens durchzusetzen.
— Sie trauen es sich und der Schweiz schon gar nicht zu, im Falle eines Misserfolges das Rahmenabkommen zu kündigen.
Damit zeigen sie, wie hohl ihre Behauptungen sind, wie stark die Schweiz sei. Lauter Weicheier, die hinter dem Ofen hocken bleiben und laut hervorlärmen.
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Wie setzen denn die Mitlieder der EU ihre eigenen Interessen durch, ganz einfach, indem sie die Gesetze schlicht ignorieren bzw missachten. Keine Lust mit einem solchen Gebilde einen Rahmenvertrag abzuschliessen, weil ich schiss habe, dass sich die Schweiz an die Gesetze einhält und was die Fehlentwicklungen anbelangt, ist vorauszusehen, dass nach jeder zweiten Volksabstimmung ein Gang vor Gericht angesagt ist.
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Noch was Stöhlker……
Die Amerikaner sind unsere Freunde…. nur die Demokraten dort, die versuchen in ihrem Sozi-Delirium immer wieder, der Schweiz zu schaden.
„Nachrichtenlose Vermögen“…. das war eine von den Demokraten geförderte Lügengeschichte.
Judengold…. auch das von demokratischen Kreisen in den USA geförderte Lügengeschichte.
Nun haben diese „Demokraten“ sogar eine Wahl gestohlen und sind schon wieder daran uns für irgendwas zu bedrängen.
Dieses mal wird die Nationalbank sein, die wird als Währungsmanipulator angegriffen werden….. dieses mal jedoch zu Recht.In den USA mag man die Schweiz sehr….. nur die Sozilisten tun das natürlich weniger, aber diese Verbrecherbande…. die werden wir überstehen.
In Arizona sollen bei 2-1 Millionen Wahlzetteln schon um die 600ooo gefälschte, manipulierte und andere dubiose Stimmzettel gefunden worden sein.
Trump ist ja gerade daran, deren Verbrechen aufzudecken.Was die Schweiz wieder mal sehr falsch gemacht hat, ist der Umstand, das sie unter Trump nicht sofort ein Freihandelsabkommen ausgehandelt hat.
Nun ja, die Schweizer Regierung wurde eben nicht von Stöhlker beraten.
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@Walter Roth:
Walter nimm deine Medikamente!!! Hier etwas zu deinen Amerikaner Freunden mein Ei-Genosse;-))) ..
Weltweite Spionage-Operation mit Schweizer Firma aufgedeckt.
1970 kauften der westdeutsche BND und die CIA zu gleichen Teilen die Firma Crypto AG – verschleiert über eine Stiftung in Liechtenstein. Bereits vorher bestand eine lose Zusammenarbeit, doch mit dem Kauf der Firma hatten die Geheimdienste nun die totale Kontrolle. Die Crypto AG war Marktführerin für Chiffriergeräte. Das sind Maschinen, die geheime Kommunikation verschlüsseln sollen, damit sie nicht abgehört wird.
Die Dimensionen sind enorm: Über hundert Staaten wurden von CIA und BND abgehört. Hunderttausende Nachrichten zwischen Regierungsstellen, Behörden, Botschaften oder militärischen Stellen wurden systematisch abgefangen.
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Wow, you are delusional… Mehr kann man dazu nicht sagen.
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Ei-Genosse……
Ja und, hat schon mal ein Jahrhundert ohne Spionage gegeben…?
Und warum hat die Schweiz denn dabei mitgemacht…. der Cryptofirma in Zug..?
Und warum erkennen sie in den USA den Haubtbetreiber weltweiter Spinoage, übersehen aber das China seinen Aufstieg nur genau damit überhaupt einleiten konnte….. mit Spionage.
Ich kannte vor 30 Jahren nämlich eine Chinesein, die hat mir erzählt was die KP von ihr erwartet wenn sie in der Schweiz Deutsch lernen darf….. und dabei vielleicht einen guten Job findet, hier einen Mann heiratet, usw. usf. Jeder Chinese im Westen ist ein potentieller Spion.
Das Thema ist in der Tat ein unangenehmes….. aber es läge eben an uns Europäern diese Sache mal zu einzudämmen, den USA klarzumachen das wir das nicht wollen.
Alleine was tun wir….. wie laben und an den Infos der US-Dienste selber und unternehmen nichts.
Die USA machen wahrlich viele Fehler……. aber sie haben ja auch niemanden der sie mal in die Schranken weist.
Niemand erzieht die USA….. also sind sie so geworden wie das ein Kind von Anti-Autoritären Eltern eben so wird.Trotzdem sind die USA ein Freund der Schweiz…..deren Regierungen aber nur wenn sie von Reps gehalten werden.
Aber die Bevölkerung in den USA, die mag uns sehr. gehen sie mal nach drüben…. und erleben sie es selber.
Natürlich, die dummen Nüsse von Black Lies Matter, die zähle ich nicht dazu.
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Kleine Klarstellung: Die Schweiz hat keine Freunde. Höchstens Partner. Und auch nur, wenn der Partner gut daran verdient oder es ihm sonst nützlich ist. War immer schon so und wird immer so bleiben.
Im Mittelalter waren die Helvetier als Söldner geschätzt und gleichermassen gefürchtet. Heute als Geldwäscher, Hehler, Moderator oder Geld- und Datenbunker. Und natürlich als kleines Disneyland mit Statussymbol zum Wohnen für Gutbetuchte.
Aber Freunde. Ich bitte Sie…
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Der EU in irgend einer Form beizutreten ist ungefähr so intelligent, wie massenhaft Afrikaner zu importieren.
Im einen Fall dürften wir mithelfen, die immer gleichen Pleitestaaten in Europa zu unterstützen, im Fall von Afrika subventionieren wir unhaltbare Zustände dort, zur Freude unserer Wirtschaft, denen es immer noch mehr Konsumenten und billigste Arbeitskräfte in die Schweiz spült. So lange das so bleibt, trete ich keiner EU bei. -
Sidious…
Man könnet das Problem der Ausländer ja auch lösen.
Mit Repatriierung zum Beispiel….. wir sind eh übervölkert.Versprechen sie den Linken Utopisten einfach …….auf dem frei
gewordenen Gelände lauter Windräder aufzustellen, und das Pack macht mit. -
Mannn Stöhlker….
Sie haben hier wieder mal den Vogel abgeschossen.
Besser gesagt, Sie glauben auch wirklich alles, wenn’s nur auf Papier
steht.Sie werden immer mehr zum Defätisten….. nein mehr, einem der vor einem eingebildeten Problem schon aufgibt.
Tja, wären die alten Eidgenossen so gewesen wie Sie, es gäbe uns gar nicht.
Anstatt selbstbewusst kämpfen und gewinnen, buckeln und kriechen.-
@Walter Roth: Haben Sie dir die Impfung an die falsche Stelle gespritzt?
Die Überbevölkerung wäre ohne solche Objekte wie dem KommentaTOR gut zu ertragen.
Unsäglich infantile Kommentare von Mein Gott Walther …. nimm die Medikamente.
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@Hirntrombose:
Das H, was Sie intellektuelle Sperrzone dem Walter geschenkt haben, fehlt Ihrer Thrombose.
Aber nix für ungut, Sie Paralleldenker. -
@ Hirn-Wurm…..
Dummköpfe wie Sie kenne ich zu Dutzenden.
Gehe ich zu denen nach Hause, stelle ich aber immer das selbe fest…. Sie haben zwar schöne Wohnungen aber darin findet sich kein Flüchtling.
Das überlassen die nämlich mir und meinen Steuerleistungen.Für ihre nutzlosen Ideen bezahle ich, der ich in 40 Jahren gerade 1-mal kurz Arbeitslos war. Ich ….der ich finde, Arbeiten bis 70-ig oder länger wäre ein Glück für mich.
Dummköpfe wie Sie aber meinen, das Flüchtlinge wertvoller wie Gold sind….. aber ich für die bezahlen soll.Impfen lasse ich mich übrigens niemals….. Sie haben das offenbar schon.
Nun ja, wählen sie Grün und sie werden geholfen…. sprich ausgemerzt.
Das Zeitfenster in dem mit schwerwiegenden Folgen, inklusive vorzeitigem Tod, dieser Psuydo-Impfungen gerechnet werden muss, liegt bei bis zu 10 Jahren….. 10 Jahren….. nicht 2 Monaten.Der Schweizer Wohlstand wird bald weg sein. Benzin kostet dann 5-7-10 Franken pro Liter, Elektrische werden subventioniert von mir und den anderen die noch Arbeiten, die Landschaft ist voll von Windspargeln. Strom kostet pro KwStd 2-3 Franken, Wasser wird auch massiv besteuert und oder pro Haushalt bekommen sie nur noch was die Politik für angebracht findet.
Fleisch wird via Fleichesser-Busse aufs doppelte verteuert, Arbeiten werden sie bis 70ig, aber nur wenn sie nach 45 überhaupt noch was finden wo sie Arbeiten dürfen, denn sie müssen ja die vielen Ausländer aus Afrika und Arabien alimentieren, die zwar nie gearbeitet haben aber vor 30 Jahren schon eingewandert sind und unser Land ganz ganz ganz super toll finden, denn da werden sie geholfen…. franko und frei.Und in der schule wird ihren Enkeln beigebracht das sie als alter Weisser eine alte Umweltsau sind……. nicht etwas im Hühnerstall Motorrad fahren.
Bei der Gesundheitsvorsorge müssen sie aber massive Abstriche vornehmen, denn mit 30% echten Schweizern die noch Arbeiten, sind 60% die beziehen eben nicht zu finanzieren.
Und ja, Flugreisen kosten dann dreifach wie vor 40 Jahren…. weil Linke Idioten finden das wandern im Appenzell besser für die Umwelt ist. Ihre Kinder können ja Appenzellisch lernen anstatt Englisch in Kanada.
Wenn sie mal fliegen wollen, wird man sie erst fragen ob Sie noch ein Kontingent dazu haben…(((-:
Und natürlich, sie werden sich impfen lassen müssen…… ansonsten die sich Nahrungsmittel nach Hause liefen lassen müssen, weil, Sie in Dauer-Quarantäne bleiben müssen, wenn sie da mal anderer Meinung sind wie die Obrigkeit.
Aber was solls….. Dummköpfe leben ja von den Wohltaten die sie anderen zukommen liessen.
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Anstelle dieses sog. Rahmenvertrags, der ein Knebelvertrag ist wegen der eingebauten Totalguillotine gepaart mit dem letzten Wort des EuGH, ist ein Beitritt der Schweiz zum EWR in Betracht zu ziehen. Die Schweiz ist der einige EFTA-Staat der mit bilateralen Verträgen das Verhältnis zur EU zu regeln versucht. Die anderen EFTA-Länder (Norwegen, Island, das FT Liechtenstein) haben das mit dem EWR-Beitritt erledigt. Man beachte, dass die EWR-Staaten einen eigenen höchsten Gerichtshof haben, den EFTA-Gerichtshof. Der EuGH spielt keine Rolle. Mit dem EWR-Beitritt der Schweiz ginge das unendliche bilaterale Hick-Hack mit der EU zu Ende und der Zugang zum EU-Binnenmarkt wäre garantiert.
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In unserem Nachbarland erkannte der Fürst, dass das EWR für die beteiligten Staaten eine gute Sache ist. Und er überzeugte seine Landsleute, von den Demagogen Schweizer-Prägung und ihrer Rütli-Romantik Abstand zu nehmen. Zur gleichen Einsicht gelangten die Norweger und die Isländer.
Mir tun unsere Kinder und Enkelkinder leid, denn wir übergeben ihnen ein orientierungsloses Land mit einer mutlosen Regierung.
Wohin denn? NEIN. NEIN. NEIN.
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Blödsinn….
Hätten die Sozis hier in der Schweiz damals den EWR als Schluss unter die Sache EU akzeptiert, hätten sie den vielleicht bekommen.
Aber die haben eben diesen EWR als „Schulklasse“ für den EU-Beitritt dargestellt….. darum musste man den ablehnen.
Ich war damals kurz nach der Abstimmung in Kenia.
Dort in den Hotels lebten im Winter über 4-5 Monate meist Unternehmer und etwas besser gestellte. Leute die ihre Firma übergeben hatten, ihre Pension im warmen geniessen wollten, dort in den Hotels über Jahre ihre Kollegen trafen.
Sie die Zeit ihres Lebens in der Wirtschaft das Geld verdient hatten mit dem Deutschland sein Wirtschftswunder betrieb, diese Erfolgreichen, und Tüchtigen, sie hatten gelernt was EG, EWR, EU waren und sind.Und sie alle waren überaus erfreut das die Schweiz den Fehler nicht gemacht hatte, denn sie alle sahen das der EWR nur die Vorstufe war, man die Schweiz unbedingt in die EU lotsen wollte.
Für sie das Ende eines Kleinstaates den sie bewunderten.
Ich hatte auf meinem Hut nebst vielen Taucher…. auch einen Schweizer Pin, ich wurde darauf von mir nahezu unbekannten Leuten beglückwünscht….. sie klopften mir auf die Schulter….. die Schweizer, die einzigen cleveren Europäer.
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Dem Fürst sei Dank: Wir merken doch, dass wir nun unser Verhältnis zur EU auf irgendeine verlässliche Basis stellen müssen ohne EU-Beitritt. Der EWR bietet sich da förmlich an, das haben die erwähnten 3 EFTA-Staaten erkannt, die ebenfalls nicht EU-Vollmitglieder werden wollen. Mich kann es nur wundern, dass diese Option heute nicht mehr diskutiert wird und wir weitermachen mit dieser unendlichen Bilateralgeschichte. Seit 1991, der knappen Ablehnung unseres EWR-Beitritts, sind immerhin fast 30 Jahre vergangen. Einiges hat sich verändert seither, wir müssen das EWR-Thema wieder aufgreifen !
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Der Herr Klaus Stöhlker ist wirklich nicht mehr tragbar. Wieso kriegt dieser Mann immer wieder eine Platform wo er seinen Stuss rauslassen kann???
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@Hansueli: Wir sind froh, das es solche tragenden Säulen wie dich gibt. Publikation deines Artikels wird erwartet. Los Faust aus dem Sack und schreib los …..
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Das Ganze hilft sicher mal den chinesischen Freinden – und dem lieben bösen Virus, der denen dann wiederum (nach mehreren Anläufen) hilft, die Weltherrschaft dank unseren klugen Eliten auf der linken und grünen Überholspur gewaltlos zu übernehmen. Zu dem, was Herr Stöhlker so schreibt – spülen wirs runter – keine Glanzleistung.
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Ich hab‘ auch meine Zweifel, ob wirklich 2/3 der Schweizer Bevölkerung den Durchblick haben und nicht doch einige mehr dauerbesoffen vom 1291er Schnaps rumlabern wie die Mehrheit in diesem Forum. Vielleicht kommt’s hin, wenn auch diejenigen ohne Schweizer Pass befragt wurden.
Aber die Mehrheitsforisten hier werden hoffentlich ein schönes Leben auf irgendwelchen Almhütten oder in Berghöhlen führen, wenn die von ihnen ersehnte Autismus-Schweiz auf dem europäischen Kontinent in etwa so gerne gesehen wird wie die Türkei heute schon.
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a) Die Umfrage stammt aus der Ecke der Pharmaindustrie, welche per se EU-freundlich reagiert, da sie, u.a., günstig ausgebildete Leute aus dem EU-Raum importieren will.
b) Eine Umfrage, die gerade einmal auf plus 1000 Befragte basiert, dabei wohl bewusst ausgewählte, widerspiegelt kaum eine repräsentative Meinung der Schweizer Bevölkerung
c) Auf der Website der gfs.ch sehen die Zahlen „sicher pro / sicher dagegen“ anders aus. Seltsam, dass die Stimmen „eher pro“ bei SRF (wo bleibt da die neutrale Info) als sicher pro herausposaunt werden. -
Ausnahmsweise muss auch ich heute das Sammelsurium an Ideen des K.S. eher mild belächeln.
Welche verbindlichen Garantien können uns der Schreiber bzw. die nach Brüssel gewandten Geister denn abgeben?Zusammen mit Freunden?
Wer soll das in der EU sein?
Ich wurde bis heute noch nie von Freunden gezwungen, in einem „Verein“ mitzumachen.
Oder, wenn ich mir es anders überlegt hätte, mehr oder weniger dazu genötigt.
Oder es wären mir schlimme Konsequenzen angedroht worden.
Freundschaft geht anders.Warum soll für die EU das Mittun der CH so interessant sein?
Nach Brexit fehlt jetzt natürlich ein substantieller Netto-Zahler.
Nicht wahr Herr Stöhlker? -
Wer hat die Umfrage gemacht?? Die Interpharma ! Wer ist Interpharma, die Lobby für die Pharma. Das ganze scheint mir doch sehr anstössig Hr.Stöhlker ! Vermutlich sieht das wirkliche Resultat andersherum aus : 66 % gegen und 33 % für den Rahmenvertrag.
Schon der Heilig Bruder Klaus selig sagte: Ich warne Euch, mischt Euch nicht in fremde Händel ein. Die galt für diejenige Zeit, ist heute aber aktueller den Je ! Small ist beautiful.
Es gibt keine Alternative zu einem klaren NEIN gegen das Rahmenabkommen. -
Hie und da finde ich Ihre Artikel gut, Herr Stöhlker. Das hier aber ist absoluter Blödsinn. Seit wann ist die technokratisch und undemokratisch aufgebaute EU eigenständig und erstarkt? Sie ist das Bollwerk der NATO und somit der USA. Die Nordstream 2 spricht Bände. Peer Steinbröck liess die Peitsche knallen und die Kavallerie aufmarschieren. Die Grünen sind gerade dabei, ihre undemokrarischen Massnahmen auszubauen, Europa und Schweizweit. Es ist eben diese Partei in D, die ungesetzliche Kriege befürwortet hat und Kriegstreiberei gegen Russland unterstützt. Die Schweiz bleibt mit oder ohne Rahmenvertrag im Einflussbereich der USA und der EU. Mit China schafft die CH das gar freiwillig. Mit einem von Sozialwirtschaft zugrunde gerichteten Europa in die Zukunft? Ja, leider scheint das der unausweichliche Weg. Mit dem Rahmenvertrag wäre das definitiv zementiert und die Seele dem Teufel verschrieben.
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Stöhlkers billige EU-Weibelei einfach ignorieren, er merkt es dann schon mal… (PS: nice try, Stöhlker 😄)
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Der schnallt definitiv gar nix mehr
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Ein eher wirrer Artikel der auf sehr simplistische Art und Weise suggeriert, dass die Miliardäre, die die Parteien finanzieren (wieviele haben wir denn in der Schweiz?) am liebsten die KMU sterben lassen, wer Geld und/oder Reichtum hat konservativ ist und interessenlos, weswegen dieser auf Grün oder Grünliberal wechselt und die EU unser Freund ist während die USA und China unsere Feinde, die uns übernehemen wollen und eine nicht näher identifizierte und aus dem Nichts kommende Umfrage anscheinend ergeben hat, dass 2/3 der Befragten für das Rahmenabkommen sind.
Lieber Herr Stölker, wir beide sind nun in einem Alter angekommen, wo man begriffen haben sollte, dass man nicht alles Glauben muss, was man denkt. -
So än Chabis!
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„Das Volk ist klüger als seine Eliten.“
Das ist in der Schweiz mit den sieben Zwergen in Bern nicht besonders schwierig.
Hier ein Beispiel:
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@CS
Dazu auch dies aus der „The Encyclopedia of Central Banking“ von 2015 (erhältlich bei Libgen übrigens):
„(…) exchange-rate floor on 6 September 2011 (…) As the SNB recognized (ibid.), the macroeconomic costs associated with this exchange-rate policy might be very high, notably as regards the real-estate market and the related bubble that this policy could inflate, thereby contributing to financial instability across the Swiss banking sector. (…)“
Die SNB „interveniert“ ja immer noch.
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Pflichte Ihnen bei.
Was ich überhaupt nicht verstehe, das ist die enorme Schiss vor jeglicher Veränderung:
— Aktien kaufen? Sicher nicht, der Crash lauert an jeder Ecke. Dass breit gestreute Anlagen in den letzten 20 Jahren mehr als 40% Rendite brachten – ich bin kein Spekulant und jammere über schlechte Performance der Pensionskasse.
— Sich in den EWR wagen? Die Schweiz könnte untergehen. Und Norwegen? Die sind weit weg.
— Das INSTA annehmen? Ich sehe nur Risiken. Und die Chancen? Wir wollen den Fünfer und das Weggli und das garantiert und subito. Dass man ja etwas machen könnte, wenn es mit dem Rahmenvertrag schlecht laufen würde? Hä, flexibel sein? Fehler korrigieren? Den Vertrag bei Mängeln anpassen? Das ist viel zu kompliziert.
Und so sitzen sie hinter dem Ofen, jammern, wenn das Feuer ausgeht und mögen doch den Hintern nicht heben.
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Herr Stöhlker hat wieder einmal einen (natürlich nicht repräsententativen – es wurden gerade einmal 1000 Personen befragt!) Umfrage-Strohhalm i.S. EU-Rahmenakommen gefunden. Wann kapiert Herr Stöhlker endlich, dass die CH-Volksmehrheit diesen Kolonialvertrag nicht will!
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Wir müssen jetzt aufklären – vor allem Menschen ausserhalb unserer Bubble!
Falschinformationen sind das Problem.
Das Rahmenabkommen verändert unsere Beziehung zur EU fundamental. Es ist eben NICHT die Forführung der bilateralen Beziehungen.
Alle Argumente, insbesondere auch des linken und somit ausserhalb der Bubble unverdächtigen, „Rudolf Strahm“ müssen jetzt bei den Leuten ankommen.
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@Mutti
Vorher ist es jedoch erforderlich, sich ein WERTFREIES Fundament zu verschaffen. Ich bin sicher, dass Sie dann etwas unvoreingenommener mit der Sache umgehen werden.
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@Illusionen
Ich bin vielleicht voreingenommen, aber auch gut informiert.
Zudem kann ich gut nachvollziehen, dass Menschen, die sowieso einen EU-Beitritt anstreben das Rahmenabkommen gutheissen. Zudem verstehe ich auch, dass sich ein grosser Teil der CH Stimmbürger als Europäer identifiziert, weil sie auch über europäische Pässe verfügen.
Ich setze mich für den Wirtschaftsstandort Schweiz und somit die Arbeitsplätze in der Schweiz ein sowie die Souveränität der Schweiz.
Nicht alle teilen diese Ziele und Werte. Das ist legitim. Vor einer Abstimmung sollten jedoch alle fair informiert werden.
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@Mutti
„Ich setze mich für den Wirtschaftsstandort Schweiz und somit die Arbeitsplätze in der Schweiz ein sowie die Souveränität der Schweiz.“
Sie sind gut informiert? Hiess es nicht immer, die Wirtschaft profitiere von einer Integration in die EU? @Mutti merken Sie nicht wie diese kleine Gruppe «Kompass Europa &. Co» von einer deregulierten Wirtschaft, ähnlich wie in Singapur träumt und weil eine stärkere Einbindung der Schweiz in die europäischen Institutionen, Regelungen und Prozesse gegen ihre ganz persönlichen Interessen ist?. Souveränität? Keine Spur. Hier geht es, um knallharte Eigeninteressen. Ein „Singapur in den Alpen“ wird aber die EU nicht dulden.
Fremde Richter? Sehen Sie, ich habe in vielen Fällen erlebt, dass Schweizer Richter unter den schlechtesten Europas zählen. Sie sind nicht nur weniger kompetent als die meisten europäischen Kollegen, sondern sie sind auch noch völlig politisiert. Sie müssen ihrer Partei einen Teil ihres Salärs zwangsfreiwillig spenden, sonst sind sie in wenigen Jahren weg vom lohnüppigen Richter-Geschäft. Die Gewaltentrennung von Montesquieu, wichtige Säule jeder Demokratie, glänzt im Land der Glückseligen durch ihre Anwesenheit, statt dessen Interessenverfilzung und Gefälligkeitsaustausch ohne Ende und überall.
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Bern wird wohl den sog. Rahmenvertrag schlucken. In einer ersten Phase wird die Bevölkerung weichgekocht, u.a. mit Umfrageergebnissen, die von der Pharmalobby beeinflusst sind. Wie kann jemand Stellung nehmen, wo die meisten Leute in diesem Lande noch gar nicht richtig informiert sind?
Was sind die Bereiche, die vom Vertrag betroffen sind? Wie wirkt sich dieser Vertrag auf unser Alltagsleben aus? Was sind die Folgen der Uebernahme von EU-Recht? Die sollen uns mal reinen Wein einschenken. Sagen, dass da nur noch jeweils Alibiabstimmungen möglich sind, die nichts bewirken. Wie 2014 mit der Zuwanderung oder die Alpeninitiative. -
Ach Herr Stölker
Sie haben es immer noch nicht begriffen …
Urban verblendete, faktenbefreite Lernresistenz?
An die Adresse von IP:
Man möge „ihm“ den Griffel aus der Hand nehmen – danke … -
Entlarvend erfreut sich dieser Schreiberling zukünftig an der Kommunistischen Variante von MONOPOLY für Eidgenossen.
„Die Schlossallee brennt- Kein Bargeld, die Bahnhöfe werden zu Volkseigentum etc. gehe nicht über Los ziehe nicht CHF ein….“
Der Rahmenvertrag wird als Ereigniskarte getarnt, für den Beitritt in die Volksrepublik „EU“, mit ihren wirtschaftsfaschistischen Regeln, mit dem gleichen Personenkreis in Brüssel, wird die Schweiz ebenso in ein Shitehole verwandeln. -
Die EU und Schweiz Freunde – da muss jemand einen sehr langen Winterschlaf hinter sich haben. Von den Amis wissen wir, dass sie jeden über den Tisch ziehen. Was kann die Schweiz richtig machen – sich auf die eigenen Bedürfnisse einstellen und ihre Interessen vertreten und Geschäfte abschliessen mit Parteien, die Neutralität, Zuverlässigkeit und gute Produkte schätzen.
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Um Himmels willen Stöhlker, glauben Sie eigentlich jeden Schwachsinn? Zwei Drittel wollen sich also mit einem Rahmenabkommen an dieses sozialistische Gebilde EU andocken. Was für abstruse Umfragen zu diesem Rahmenabkommen – ausgerechnet. Sie glauben offenbar diesen Mumpitz noch bis zum Sankt Nimmerleinstag!
Diese EU wie sie heute noch existiert, ist schon lange auf der Intensivstation und dort wird sie ohne jeden Zweifel auch bleiben. Die Medikamente sind Milliarden noch und noch!
Man muss schon ein hoffnungsloser Fan von diesem Technokraten-Verein sein. Ausgerechnet dieser kaputte Moloch der von eitlen Politikerinnen regiert wird die dorthin entsorgt wurden!
Cäsar Ritz, sein Vater war übrigens der Nidwaldener Gemeindepräsident Johann-Anton Ritz, ging als Siebzehnjähriger als Kellner nach Paris wo eben die Weltausstellung eröffnet worden war. Was soll also dieser Schwachsinn von einem Vergleich? Wie wollen Sie die damalige Zeit mit der jetzigen vergleichen? Was wollte ein heutiger Ritz von der EU denn lernen? Haben wir mit Luzern und Lausanne nicht die Besten Hotelfachschulen weltweit?
Wir sehen es ja gerade Live was da in Deutschland abläuft, dieses „Germany“ schafft sich ja gerade selbst ab. Es möchten Politiker an die Macht kommen die als Programm nur ihre Eitelkeit und Selbstdarstellung predigen. Deutschland wird ihre Sozialistin bekommen und dann gute Nacht.
Aber Sie Herr Stöhlker, predigen Wasser und laben sich in einem Baldeggersee voll Wein – sonst wären Sie ja längstens nach Deutschland gezogen! Man sollte aber auch auf ein (sein) Land Stolz zeigen, da Sie einmal als Ihre neue Heimat auserwählt haben. Überlegen Sie sich doch das zwischendurch.
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„Heute wird die Schweiz von einer politisch konservativen Elite geführt, die ganz auf die Verteidigung der Errungenschaften ihrer Eltern und Grosseltern eingestellt ist.“ – Ist das wirklich so? Mir scheint eher, dass wir momentan, zumindest in der Politik, von den Linken „geführt“ werden. Ausserdem, wäre es etwas Schlimmes, die Errungenschaften der Eltern und Grosseltern zu verteidigen?
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Offensichtlich dürfen sich auch kleine dreiste Antisemitlein in dieser Rubrik äussern. Das sollte der Herr Hässig nicht zulassen !
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Die SVP nimmt seit Jahren für sich in Anspruch Volkes Willen eindeutig zu kennen.
Offenbar unterschätzt sie den Volkswillen in den urbanen Gebieten.
Die SVP argumentiert aus der kleinräumigen ländlichen Idylle heraus, da ihre Mitglieder eben vor allem aus diesem Umfeld sind und sich dort gegenseitig auf die Schultern klopfen. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung.
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Man soll nur Umfragen Glauben schenken, welche man selber manipuliert hat. Dass 2/3 der Bevölkerung den Rahmenvertrag begrüsst, könnte auch von den Gebrüder Grimm erfunden sein.
Und Freunde der CH sind die Lenker der EU nun wirklich nicht. Man schaue sich die diversen kleinen Nadelstiche gegen die CH mal an. Neidhammel sind die Fritzen, weil sie selber in vielen Belangen nix auf die Reihe bringen. -
Die EU ist nichts anderes als ein Staatsstreich der politischen und wirtschaftlichen Elite gegen das Volk. Da die allermeisten EU-Staaten in Sachen Demokratie (damit ist die direkte gemeint) unterentwickelt sind, ist es den Bürgern dort egal, sie kennen ja nichts anderes.
Die Briten haben es gemerkt. Die reale und grosse Welt beginnt ausserhalb der maroden E-27, die von den Deutschen künstlich beatmet werden muss.
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Nein, wir wollen immer noch nicht in die EU
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Lieber Herr Stohlker
Sie koennen schrieben so oft Sie wollen und solange ein paar wenige auf IP Ihren wirren Gedanken noch zu folgen versuchen: wir nähern uns der EU nicht an, wir bleiben unabhängig. Sonst koennten wir Sie allenfalls verlieren, so wie Sie ja bereits Deutschland verlassen hatten, das will ja wirklich niemand. -
Durchaus mit Stöhlker in Sachen EU und Rahmenvertrag einig. Was er über die Personen schreibt, kann man es so oder so betrachten. Vor allem wenn diese aus der SVP kommen und ihre Fabrik nur dank der Hilfe der Bankgesellschaft unter der Ägide von Holzach kaufen konnten. Holzach hat nämlich der Besitzerfamilie vorgeflunkert, die Fabrik gehe pleite und so konnten die jetzigen Besitzer für ein Spottgeld von 20 Millionen Franken EMS erwerben. Zugegeben die ehemalige Besitzerfamilie war verblödet, aber trotzdem war es nicht nett. Die EMS ist bis heute eine veritable Gewinnmaschine, aber ihr Umsatzwachstum ist im Gegensatz zur LONZA nicht beeindruckend und ihr Personalbestand musste deswegen nicht aufgestockt werden, wie dies bei der LONZA der Fall ist. Die EMS hat vor dem starken Kursanstieg ihre Beteiligung an der LONZA verkauft. Ebenso konnte die EMS froh sein, dass sie die in ihrer Forschung entwickelte Zündmechanismus für Airbags zurückkaufen konnte. In ihrer Weisheit hat die Geschäftsleitung der EMS mit einem „Management-Buyout“ diese geniale Erfindung billig ausgelagert und musste sich nachher bei den Erfindern wieder teuer zurückkaufen, es waren da Millionen von Franken im Spiel.
Es ist immer belustigend, nach welchen Kriterien Herr Stöhlker unsere zukünftige Elite aussucht.-
Interessant. Interessieren würde auch wo sich Stöhlker selber einreiht. Vermutlich in einer eigenen Liga.
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Zu sonntalk-zeiten habe ich ihn gehasst, hier auf IP habe ich gefallen an ihm gefunden….
aber bezüglich rahmenabkommen bin ich anderer meinung…
ausserdem ist diese umfrage wohl eher ein gefälligkeitsding… 1000 personen sollen gefragt worden sein…. wahrscheinlich alles Tagi-Leser….
von dem her: traue nie einer statistik, die du nicht selber gefälscht hast…
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Das ist aber nicht sein Ernst?
Das Umfeld der Herren Ritz & Co hat eben genau gar nichts mit Regulierung und Rahmenabkommen zu tun.
1 Umfrage ergibt als Fakt 2/3 der Bevölkerung?
Der Teil mit den Frauen kommt irgendwie als Lückenfüller daher.
Echt grottenschlecht.
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Juhui der K. Stöhlker, das geht Schlag auf Schlag, mit seiner EU—Turbomanie.🤦♀️🤦♂️😂🤣🤣🤣
Eine vermutlich windige Umfrage (gibt es noch seriöse? ) zugunsten des Rahmenvertrages (auch windig) und der K. Stöhlker jubelt wie ein kleines Kind.
Eine andere Meldung aus der EU hat der K. Stöhlker logo verschlafen.
Am letzten Spitzentreffen der EU— Regierungen wurde ein frommes Wunschziel verkündet den Beschäftigungsgrad in der EU auf 78% zu Steigern.
Genau soooooo sieht das aus in der EU,über 20% der Arbeitskräfte MUSS sich irgendwie, ohne regulären Arbeitsplatz sprich würdiges Leben durchbringen.
Und wie steht es diesbezüglich im ach je „Hinterwäldler Staat“
Schweiz (unterschwellige Stöhlker Einschätzung) aus? Hmmmmm?
Wie prognostizierte vor 30 Jahren der Ch. Blocher?
Wenn wir NICHT in den EWR gehen, fahren wir besser und fast alle wollen in die Schweiz.
Der lag damals Top richtig, die aus der Stammheimat des K. Stöhlker fliehen in Scharen über den Rhein in den Hinterwäldler Staat Schweiz.( Das ist kaum übersehbarer Fakt!)
Der Ch. Blocher liegt auch aktuell richtig,dieser Rahmenvertrag ist ein Kolonialvertrag der die Schweiz final in den Humanressourcen-Entsorgungs-Platz des faktisch gescheiterten EU-Imperial-Wahn verwandelt.
Oh ja, wir werden auch noch Probleme bekommen, nicht weil wir NICHT in der EU sind, sondern weil die Trümmer des absaufenden EU Imperiums, leider auch in die Schweiz fliegen. Punkt!!!-
@Schamane: genial geschrieben!!!
Der Lukas Hässig würde gut daran tun, den Stöhlker au dem Ip zu verbannen. Sonst hat er bald … sehr bald … keine Leser mehr.
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Und nach einem oder zwei brauchbaren Beiträgen rutscht Hr Stöhlker wieder ab in die Niederungen der EU-phorischen Kleinmacherei aller RA-Kritiker…!
Auch wenn Sie den roten Pass in der Schublade haben mögen, das Wesen der Einheimischen scheinen Sie auch nach vielen Jahren in diesem Land nicht verstehen zu können.
Mein Rat: versuchen Sie es auch nicht mehr. Wenn’s bis jetzt nicht geklappt hat, wird das nichts mehr, garantiert nicht!
Und verschonen Sie uns mit Ihren Lobgesängen auf ein zerfallendes Staatengebilde, das entgegen allen anderen globalen Entwicklungen zu immer mehr Zentralismus, Gigantismus und Sozialismus neigt.
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Wer zuletzt lacht lacht am besten. So schnell zerfällt die Chose EU nicht. Natürlich lästern alle EU Bürger gegenüber den Schweizern über die EU. Aber darauf verzichten ist etwas anderes. Sagt Ihnen der Aufzug der F und UK Marine vor Jersey etwas? Und die neuerlichen Probleme in Nordirland? Ein Vorgeschmack auf ein Europa ohne EU…..
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Sie schreiben:
„Auch wenn Sie den roten Pass in der Schublade haben mögen, das Wesen der Einheimischen scheinen Sie auch nach vielen Jahren in diesem Land nicht verstehen zu können.“Wegen solcher Unterscheidung von Papierli-Deutschen und Bio-Deutschen, wie sie für die PEGIDA und die SVP typisch sind, steht die PEGIDA in Deutschland als rechtsextreme Organisation unter staatsschützerischer Beobachtung.
Sie passen gut in diese Schublade.
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@Bernardito:
Zerfall ist ein langer, komplexer Prozess. Die Franzosen in Jersey demonstrieren doch wunderbar, wie EU-konform sie sind, wenn Sie Fähren und andere Schiffe blockieren. Über die Rolle der Franzosen und allen voran Mitterand in Ruandas Genozid schweigt sich die EU ja auch vornehm aus…!
Zum Lachen ist es mir beim Betrachten der EU nicht zumute; Ihnen schon? Ich würde es begrüssen, wenn in Brüssel kompetente Politiker (gibt es das überhaupt??) sässen, aber mit Borrell, Van der Lying etc. habe ich wenig Hoffnung.@Urschweizer:
Sind Sie ein Plagiator, der sich als Ur-CHer bezeichnet, aber eigentlich ein zugewanderter fremder Fötzel ist? Ihre Pikiertheit lässt darauf schliessen.
Ihr Systemling-Gelaber über die Pegida zeigt, dass Sie ein Lemming von Mutti sind, vermutlich ein Verehrer von Annalena, ein Fan von Hennig-Wellsow und ein Stiefellecker von Frank-Walters Gnaden. Gratulation!
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Herr Stoehlker, eins sollte Ihnen klar sein, in einem totalen Wirtschaftskrieg gibt es keine Freunde mehr und ich habe lieber
einen vermeintlichen Feind der eine Linie beibehält wie Putin als
solch verlogene Schwachstrompolitiker wie die EU es hat.-
Lieber René Brechbühl. Toll Ihre Analyse zum totalen Wirtschaftskrieg – auch wenn ich nicht verstehe, was das mit ihren nachfolgenden Ausführungen zu tun hat.
Wie auch immer, umzingeln Sie die EU. In der Rekrutenschule hatte ich einen nicht ganz gebackenen Instruktionsoffizier, der immer wieder erzählte, mit zehntausend solchen wie ihm, würde er die Sowietunion erobern. Sind Sie das?
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Ich zitiere „Aber wir tun es zusammen mit Freunden, nicht mit Amerikanern oder Chinesen, die uns weiter erobern möchten“
Wenn ich mir die Schweiz anschaue, dann scheint mir die bereits erobert von Deutschen (in der Deutschschweiz), von Italienern im Tessin und von Franzosen im Welschland zu sein.
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@Max Brotz,
wieso ist das so? Wieso hat die Schweiz tickende demografische Bomben: zu wenige Frauen im gebärfähigen Alter und eine zu niedrige Geburtenrate? Wo war/ist eine kluge und zielführende Familien,- und Wohnpolitik die einer solchen Entwicklung vorgebeugt hätte? War es die EU die all dies verhindert hat? 1/3 der CH-Bevölkerung könnte ohne Prämienverbilligung die Krankenkasse nicht aus eigener Kraft bezahlen. 17% der Rentner/innen beziehen eine EL um über die Runden zu kommen. Wir haben einer der weltweit höchsten Verschuldung der Privaten. 40% der Lebensmitteln muss importiert werden. Eine 2. Säule die EL-Bezüger/innen (Koordinations-Abzug) und Liegenschaftsspekulation produziert. Der Unterschied zwischen Wirtschaftsmodell à la Suisse und Realität will niemand sehen…..
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Sie haben noch die Liechtensteiner im Rheintal vergessen.
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Danke Sign. Klaus J. Stöhlker für diesen grossartigen Artikel/Essay!
Er basiert auf Tatsachen wie es eben ist und auf die Einsicht der CH-Bevölkerung, dass es sehr wohl ratsamer ist mit Europa und nicht gegen Europa zu sein und zu ziehen. Dass dieser Schritt kein „Aufgeben“ wäre gegenüber Europa, das ist weiterhin der Knackpunkt, welchen es noch zu „brechen“ gilt. Aber genau solche Artikel/Essay sind es, welche das Leben so darstellen, wie es eben ist, nämlich: Es ist und bleibt in jeder Lebenssituation eine Herausforderung und dieser muss man sich stellen, ansonsten……….!
Sapere Aude!
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Quatsch, das Volk fällt bloss auf die ewig gleiche „woke“-Propaganda der Unternehmen und Regierungen herein. Diese wollen unser Denken und unsere Art zu leben komplett umkrempeln. Bis jetzt klatschen noch alle und juchzen vor Freude, wenn ihnen ihre Freiheiten Stück für Stück weggenommen werden. Die EU ist Spitzenreiter in dieser „woke-Kultur“ und versucht mit messianischen Eifer ihr Gutmenschentum in die Welt zu transportieren, im Notfall auch mit kriegerischen Massnahmen. Das Säbelrasseln der NATO lässt aufhorchen. Freiheiten muss man sich täglich erkämpfen, Zwänge werden heutzutage wie warme Mäntel um die Schultern gelegt. Nur der Dumme oder ein Agitator will dies nicht sehen. Der Autor gehört wohl nicht zu den Dummen….
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Lieber Herr Stöhlker,
Nichts ist so, wie es scheint:
Ist diese Umfrage – wie alle Umfragen – aussagekräftig?
Am Samstag den. 08.05.2021 sagte der EU Botschafter in der Schweiz u.a.:
„Ohne das institutionelle Rahmenabkommen wird es keinen Status quo geben bei den Beziehungen der Schweiz mit der EU. Auch neue Marktzugangsabkommen werde es nicht geben. Abkommen, die ausliefen, würden zudem nicht erneuert.“
„EU-Botschafter in Bern: «Die Schweiz hat supergut verhandelt“
Blochers &. Co. Aktivitäten hinter den Kulissen:
„Mit Alfred Gantner von «Kompass Europa» telefonierte er zweimal. Das bestätigen beide. «Ich sagte ihm, dass ich mich über sein Engagement freue», hält Blocher fest. «Und dass es besser sei, den Kampf von verschiedenen Seiten her zu führen.“
Fazit:
Wenn man diese und andere Informationen aufmerksam gelesen hat, müsste man erkannt haben, dass es gerade diese Strukturen die hinter der Medialen,- und Parteienlandschaft sind, die unabhängig von der Qualität ihrer Mitglieder das prinzipielle Problem für 90% der Schweizern darstellen. Grundsätzlich muss die Frage erlaubt sein: Wer hat überhaupt noch ein Interesse an einem CH-Mittelstand?
Sicher nicht diese einzelne Milliardäre, die zwar die Parteien finanzieren und dabei informell führen; das Volk als Wahlfutter mit Versprechungen hinhalten und primär Ihre eigenen Bedürfnisse abdecken und CH-Arbeitsplätze mit Ausländern bestücken oder ins Ausland verlagern und Ihr Vermögen in off-shore Zentren parkieren statt hier zu investieren! Diese Gestalten spielen mit den Ängsten und Ignoranz der Masse, um ungehindert in die eigenen Taschen wirtschaften zu können. Dieser Mob wird so lange weitermachen, bis die Schweiz international isoliert ist; keine Marktzugänge mehr hat; grosse Teile der Bevölkerung verarmen; die Rechtssicherheit dahin ist und unser Staat kaputt. Die Schweiz wird einen teuren Preis bezahlen.
Beste Grüsse
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Völlig einverstanden. Darum ziert sich auch er BR den Vertrag vor das Volk zu bringen. Weil es den Vertrag vielleicht sogar annehmen könnte.
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Geschätzter Illusionen platzen, so auch die der B-Schweiz
Was für ein Kommentar der Extraklasse! Bravo!
Die folgende Sentenz habe ich schon diverse Male in IP „niedergeschrieben“ und es tut immer wieder gut, sie immer wieder zu schreiben, resp. zu lesen, nämlich
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Dass sich diese Sentenz auf die offensichtlichen >90% der Bevölkerung……..bezieht, das ist wohl selbst sprechend….. Wenn die „Quote“ tiefer wäre, dann würden, ich wiederhole, würden sie anfangen „tiefgründiger“ zu hinterfragen. Ich habe mir fast alle Kommentare „zugemutet“ zu lesen und ja, es bestätigt sich halt, dass die Scheuhklappen auch „Münder“ haben, denn was die da so „niedertöggeln“, das Denken sie nämlich auch. So wie ein Mensch spricht, so denken sie eben auch, resp. so schreiben sie.
Ich bezeichne diese Menschen mit: „Sie haben Scheuhklappen auf“, aber ich kann noch ein „Scheit“ dazu legen, nämlich, die kleinen Blochers, welche den Titanen Blocher „nacheifern“. Bedenklich, dass dieser Titan es „vollendet“ zu seinen Nutzen eben ausnützt. Aber die Geschichte der Anführer und Führer ist lang, und die Nachäffer ebenfalls…..
Darum habe ich mir bei so vielen Philosophen, welche ich gelesen habe, den Epikur zu meinem Freund „gemacht“, denn der sagte einmal:
Lebe im Verborgenen…….
Nur aus dieser Distanz lässt sich das Leben lebenswert gestalten. Ars Vivendi steht ja für: Die Kunst das Leben zu meistern und zu geniessen!
Cordiali saluti da Senigallia! ArsVivendi
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Die Schweiz wird nicht einen teuren Preis bezahlen, denn sie hat schon damit begonnen.
Rette sich, wer kann!Alfred Gantner, ein Bilderbuch-Christ … am Sonntag.
Werktags wird auf Teufel komm raus gescheffelt – mit dem Ergebnis: Arme pflastern seinen Weg, auch in der Schweiz. -
Illusionen platzen…..
Der Mittelstand wird leider planmässig global zerstört!!!!
Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern auch in der EU, insbesondere auch in Deutschland.
Deshalb wollen die obersten Eliten grossräumige Zusammenschlüsse mit Staatenbunden wie die USA und den EU-Verein, mit Zentralregierungen, die bis ins kleinste Deatail alles diktatorisch bestimmen können. Alles Störende wie der Mittelstand wird deshalb niedergewalzt. Demokratie gibt es da keine mehr, alles nur noch grosse Lügen.
Durch diese Zentralregierungen ist es viel einfacher Freiheitsberaubung und Unterdrückung durchzusetzen.
Nur darum geht es bei diesen Gebilden, welche von den mächtigen Grosskonzernen bevorzugt werden. Die wollen nur ihre Interessen durchsetzen, und die von denen finanzierten und geschmierten Medien, helfen tatkräftig mit.
Deshalb werden diese widerlichen, verlogenen, billigen Umfragen organisiert und hinterlistig medial verbreitet. Schmierige, korrupte, hinterlistige Politiker/-.innen wie die verächtliche Dame P.G von der FDP steigen auf den Zug auf und spielen die Handlanger im schmutzigen Spiel.
Auf diese Weise erweitern die Mächtigen ihre Macht global immer weiter aus.
Schon aus diesem Grunde sollten wir mit der EU keine Abkommen vereinbaren.
Auch die grossen Kolosse zerfallen irgendwann wieder an ihren immer grösseren Schuldenbergen. Dies war auch in der UDSSR so. Die EUDSSR könnte der nächste Pleitekandidat werden. Die EU-Verschuldungskurve steigt jedenfalls wie in den USA rasant an! -
Unser Illusionist labert wieder …
Die Milliardäre haben miteinander telefoniert, huuuuu, das ist gaaaanz schlimm und die wollen die Schweiz in ein Unglück stürzen, die Wähler „mit Versprechungen hinhalten“ und als Mob „mit den Ängsten und Ignoranz der Masse“ spielen.
Dass beide wohl mehr Arbeitsplätze geschaffen haben als sämtliche Politiker links der FDP zusammen seit 1992, interessiert den Illusionisten nicht.Ganz ehrlich: wenn ich diese obigen Sätze lese („Diese Gestalten spielen mit den Ängsten und Ignoranz der Masse, um ungehindert in die eigenen Taschen wirtschaften zu können. Dieser Mob wird so lange weitermachen, bis die Schweiz international isoliert ist; keine Marktzugänge mehr hat; grosse Teile der Bevölkerung verarmen; die Rechtssicherheit dahin ist und unser Staat kaputt.“), dann denke ich zuallererst mal an Postauto- oder Insieme-Skandal, Politikerlügen bei Abstimmungen (MEI, Dreifuss bei KK-Prämien, etc.) oder die wunderbaren Metamorphosen gewisser Politiker (Atom-Doris beschliesst Atom-Ausstieg, Parteiverrat der Glubschaugen-Eveline, etc).
Auf jeden Fall kommt mir da nicht primär ein Herr Gantner in den Sinn, der erkannt hat, dass er Vermögensverwaltung besser kann als eine UBS oder CS, die von Politikern gehätschelt und von Ssii III OOOuhs aus USA, Westafrika und der CH an die Wand gefahren wird. Aber vermutlich sind Sie Aktionär und -wer weiss?- vielleicht auch MA oder Kunde dieser CS, und dann tut es natürlich weh, zu sehen, dass es Leute zum Milliardär schafften, die eine Chance sahen.Insofern sind Sie entlarvt: als geifernder, populistischer Polemiker, der Leute verurteilt, nur weil Sie Mia verdient haben!
Das wiederum erinnert mich an Pol Pot oder an Eugenik – suchen Sie es sich aus!
Den Applaus verwirrter Zeitgenossen, die Gänsefüsschen und Epikur zu ihren besten Freunden zählen und ScheuHklappen (sic!) bei anderen sehen, sei Ihnen gegönnt!!! 😉 -
@Sum Ting Wong @alias alias alias…ist wieder da…wieso hat es so lange gedauert? Reisedurchfall?
Selten so einen langfädigen wie unsinnigen Kommentar gelesen. Anstatt zu krähen, könnte sich der Kommentator @alias..@alias..mit der Materie vertraut machen, bevor er versucht eine moralische Führerschaft einzunehmen wie:
„Auf jeden Fall kommt mir da nicht primär ein Herr Gantner in den Sinn, der erkannt hat, dass er Vermögensverwaltung besser kann als eine UBS oder CS, die von Politikern gehätschelt und von Ssii III OOOuhs aus USA, Westafrika und der CH an die Wand gefahren wird.“
Sie Sollten zur Kenntnis nehmen, dass die Zeit der Okkupation im Jahre 2021 ein abgeschlossenes Kapitel ist und das die bewältigte Vergangenheit und die Lehren, die daraus zu ziehen sind, ein hohes Gut sind. Schreiben Sie also etwas substantielles bei Ihnen habe ich ja die Hoffnung, dass Sie es irgendwann verstehen….
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https://www.youtube.com/watch?v=_5pkwEFi1nE
O-Ton Gauck: Nicht die Eliten sind das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.
O-Ton Merkel: Diese Fragen sind dem Volk nicht vermittelbar.
Im übrigen erlaube ich mir die Meinung, dass diese „repräsentative“ Umfrage einfach nur Schrott ist, ein Manipulationsversuch am Stimmbürger. Schade, dass sich Gfs dafür hergibt. Aber was macht man nicht alles für gutzahlende Auftraggeber?
Nebenbei: Zu welchem Rahmenabkommen? Das in der heutigen Form oder eines, in welchem die drei (besser vier) beanstandeten Punkte „bereinigt“ sind? Bei Letzterem kann ich mir durchaus eine Annahme durch das Volk vorstellen.
Und Nebenbei 2: Ist ja gut, wenn die Politiker Angst vor dem Volk haben. In den EU-Staaten ist es umgekehrt.
Und Nebenbei 3 zum letzten Satz: Ja, Zusammentun mit Freunden für die Militärflüügerli.-
Diese Umfrage wurde bei lediglich 1000 (tausend) Personen durchgeführt! Das soll aussagekräftig sein?!?! Blosse Angstmacherei und Manipulation der EU-Turbos.
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In der Schweiz gibt es ja immer weniger echte Schweizer und die Mehrheit sind ja bereits Ausländer. Das wird in Zukunft noch zunehmen. Gewisse Kreise aus gewissen Gründen wollen das so. Da kann man also auch gleich direkt oder indirekt der EU beitreten. Früher oder später wird dies sowieso der Fall sein – dem Widerstand einiger letzter, aussterbenden Rütli-Urschweizern zum Trotz.
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@sidious
„In der Schweiz gibt es ja immer weniger echte Schweizer und die Mehrheit sind ja bereits Ausländer.“
Wieso ist das so? Warum sterben die Schweizer aus? Bin gespannt…
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Fensterplatz in der Geschichte gehabt….? Den „Schweizer“ (Ur-)einwohner gab es vielleicht bis zur Zeit der Reformation (und schon bis dorthin wurde er manchmal durch Wanderung von Völkern „eingekreuzt“). Ab dann war in der Schweiz immer wieder und immer häufiger ein Kommen und Gehen (geflüchtete Hugenotten, fremde Armeen die durchzogen, oder länger blieben), Auswanderung wegen Hunger (19-20 Jh.), Fremdarbeiter im Bahn- und Tunnelbau, etc. etc. Also „echte Schweizer“ wie Sie es beschreiben, sind eben genau die, die geblieben sind und die Weiterentwicklung des Landes zusammen mit den klugen Köpfen die schon hier waren, unterstützten (z.B. Familie Blocher aus D eingewandert…). Ansonsten würden wir wohl noch heute versuchen mit Dampfhämmern Löcher in die Alpen zu schlagen oder mit Ochsenkarren die mit der Harcke geernteten Kartoffeln zum Wochenmarkt fahren….
Aber um es an Ende zu denken: Sie haben recht, seit rund 200 Jahren haben in der Schweiz die Ausländer, zusammen mit ein paar schlauen Ureinwohnern, übernommen…
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Umfragen sind immer mit Vorsicht zu geniessen.
Geben Sie einem Umfrageunternehmen das gewünschte Resultat vor und es wird solange an den Parametern schrauben bis dieses erreicht ist.
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Ja Herr Stöhlker, was soll ich sagen? Sie (und auch ich natürlich) werden jede Woche etwas älter und vielleicht auch, gelinde gesagt, etwas komischer und dusseliger, was mit diesem Artikel offensichtlich ist. Wie man jede Statistik zu seinen Gunsten auslegen kann, kann man auch jede Umfrage so gestalten, dass das gewünschte Resultat heraus kommt. Bei dieser Umfrage nähme mich wunder, wie die Frage lautet (wie etwa: Hätten Sie lieber das Bein gebrochen oder einen Schnupfen?) Dann würde ich auch gerne wissen, wie viele von den 1000 befragten „klugen“ Leuten den Vertrag effektiv gelesen hätten?
Ich hoffe, Ihre Beiträge werden in Zukunft wieder besser durchdacht sein. Denn ich lese sie gerne!-
und auch widersprüchlicher! ….. 150 Jahre Aufschwung der noch nicht zu Ende ist…….. was kümmert ihn sein Scheiss von Vorgestern.
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Was die Deutschen im 2. WK militärisch nicht schafften, versuchen sie nun auf ähnlichem Territorium über die EU die Mitgliedstaaten wirtschaftlich und sozial ans ich zu binden und zu unterstellen. Als wirtschaftlich stärkstes Mitglied hat wohl Deutschland das Sagen. Der liebe und wohl unter Mutterkomplex leidende Emmanuel Marcron hängt bereits an Angela Merkels Hosenbein. Der überwiegende Teil der Briten hat es gemerkt und sind ausgestiegen, trotz steinigem Weg der vor ihnen liegt. Aber auch sie werden es schaffen.
Europa und die EU liegen in Mitten des immer währenden Spannungsfeldes
zwischen den Ost-und Westmächten und Putin hat gar keine Freude an der ewigen Osterweiterung der EU und wenn es zu einer Auseinandersetzung zwischen Ost und West käme, dann heisst das Battle Field klar Europa.So bleiben wir doch bei unserer Neutralität und den Bilateralen auch wenn es nicht das Non plus Ultra ist.
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Stöhlker:
„Wenn ein Drittel der Bevölkerung, unwissend und ängstlich, in einer defensiven Haltung verharrt, ist dies normal.
Daraus erwachsen die nationalen und oft rechtsradikalen Bewegungen, die „Our country first“ rufen und alles ablehnen, was als fortschrittlich bezeichnet werden kann.“Herr Stöhlker, nun haben Sie den Bogen endgültig überspannt. Ihrer Meinung nach ist also jeder, welcher sich NICHT Ihrer Meinung anschliesst, dass die Schweiz Ihr Heil nur in der EU finden kann, ein unwissender, angsterfüllter Trottel mit evtl. Hang zu rechtsradikalen Bewegungen?
In einem Satz: Haben Sie sie noch alle? Nun haben Sie den Kompass endgültig verloren. Was Sie da von sich geben ist schlicht widerlich. Sie zementieren genau diese selbsternannte „Elite“, welche nicht mehr fähig ist andere Meinungen auszuhalten, ohne diese zu beleidigen, zu diffamieren etc.!
Nein Herr Stöhlker, nur weil man sich FÜR die Erhaltung unserer Schweizer Werte etc. einsetzt, und NICHT der Mär des Allheilbringenden Globalismus um jeden Preis nachrennt, ist man kein ungebildeter Idiot. Es gibt gute Gründe dafür.
Übrigens, wo kommt denn diese Umfrage so plötzlich her? Schon seltsam, dass diese gerade zum jetzigen Zeitpunkt erscheint und ein Resultat hervorbringt, was so gar nicht dem bisherigen Grundtenor entspricht. Umfragen eben, so viel Wert wie das Papier auf dem sie stehen.
Sind wir ehrlich. Hat das Rahmenabkommen positive Aspekte? Klares Ja. Müssen wir deshalb Grundpfeiler unserer Demokratie über den Haufen werfen? Klares Nein!
Kein konservativer und auch kein Linker kann dieses Abkommen in der heutigen Form so gutheissen.
Aber die sogenannt „Liberalen“, sollten sie denn dereinst tatsächlich mit Ihrem Ansinnen Erfolg haben, werden den ersten Sargnagel einschlagen in die Schweiz wie wir sie kennen und lieben.
Die Schweiz(er) ist/sind weder besser noch schlechter als andere. Und doch haben wir in unserem Jahrhunderte währenden Kampf nach Unabhängigkeit offenbar etwas richtig gemacht!
Warum soll man sich heute dieser EU vertraglich noch weiter unterordnen oder gar einmal beitreten? Dies geschähe aus dem Allheilmittel, welches die selbsternannten Eliten heute verwenden: ANGST…!!! Mit Angst lassen sich die „Untertanen“ lenken… Schon die alten Römer wussten dies zu nutzen… Und um das Volk bei Laune zu halten gibt es Brot und Spiele…
Wir müssen die Angst hinter uns lassen!!! Angst vor der EU, vor Covid19, vor möglichen Klimaveränderungen etc.! Angst lähmt, macht uns krank und vor allem gefügig. Zeit aufzustehen und die Angst zu besiegen und selbstbewusst (nicht überheblich) unseren Weg weiter zu beschreiten.
Zitat: „Aber wir tun es zusammen mit Freunden, nicht mit Amerikanern oder Chinesen, die uns weiter erobern möchten.“ Die EU ist NICHT UNSER FREUND. Auch die EU vertritt nur Ihre Interessen (also die der Elite, nicht der Bürger).
Zitat: „In der Schweiz haben viele Politiker Angst vor dem Volk“…
Replik: When government fears the people, there is liberty. When the people fear the government, there is tyranny.
Und jetzt Herr Stöhlker, nachdem Sie sich selbst ins Abseits manövriert haben, gehen Sie endlich zurück nach Hause und verschonen Sie uns mit Ihren „Anti-CH“-Statements. -
Den politischen Akteuren ist die politische Bühne in der Schweiz zu eng geworden, Topbanker mit überrissenen Gehälter und Boni haben einen gewichtigen Teil der Volkswirtschaft an die Wand gefahren, statt Verpflichtungen zu erfüllen werden riesige Geldreserven angelegt die Börsen-, Immobilen- und Inflationsrisiken ausgesetzt sind. Anstelle weiterer Aufzählungen sind eigene Hirnaktivitäten gefragt. Bei Mutlosigkeit, Trägheit und fehlendem Ehrgeiz und Freiheitswillen gibt es wohl nur eine Losung: Die andern sollen es richten!!
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Seit wann ist Europa denn unser Freund? Bei jeder Gelegenheit fallen sie uns in den Rücken, nur weil wir ihnen hirnrissigen Vertrag nicht unterzeichnen wollen. Und die Amerikaner mit den Chinesen gleichstellen zu wollen, geht meiner Meinung nach nicht. Die gesamte Welt möchte alles erobern wo sie nur können. Es geht auf unserer Erde nur um Profit, und das seit nun über 2000 Jahren. Das sollte man langsam in seinen Kopf bekommen.
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Na ja, was wird wohl mit der Direkten Demokratie in der Schweiz passieren bei Dynamischer Rechtsübernahme mit gleichzeitiger, ausschließlicher Gerichtsbarkeit beim EuGH (da ist kein Schweizer dabei) im Falle von Streitigkeiten? – Hoppala!!! Richtig, sie fällt längerfristig dahin. Aus die Maus! Die Schweiz wird zur zahlenden Kolonie. Nix möglichst grosse Handlungsfreiheit (ein strategisches „Gut“).
Stöhlker hat für vieles ein gutes Gespür. Hier hat er schlicht nicht den vollen Durchblick. Ende der Durchsage. Der Rahmenvertrag ist abzulehnen. -
Es gibt relativ wenig Freunde in der EU. Das sah man ziemlich gut in den Anfangszeiten der COVID Pandemie.
Mir fallen da nur die nordischen Länder ein. Von den nahen Nachbarn am ehesten noch Österreich und evt Frankreich. Aber gerade Deutschland und co. haben ihre hässlichsten Fratzen gezeigt.
Die Schweiz braucht verlässliche Partner, denn die Schweiz ist selbst einer. Davon gibt es wenige auf der Welt.
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Die Ami und ganz sicher die Chinesen sind nicht unsere Freunde. Allerdings frage ich mich auch, wieviele Europäische Regierungen sich als „Freunde der Schweiz“ bezeichnen würden. Alle schauen für sich.
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GFS fabriziert verschiedene Umfragen, die für exakt die gleiche Frage im gleichen Zeitraum zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen:
-Nachanalyse Begrenzungsinitiative Sep 2020 mit 12000 Personen: 44% für / 36% gegen Rahmenabkommen
-Jährliche Umfrage Europafragen für Interpharma seit April 2019 mit 1000 Personen: 64% für / 32% gegen Rahmenabkommen
Diese Umfragen widersprechen sich diametral mit einer Differenz von 20 Prozentpunkten und sind offensichtlich wertlos.
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Das Volk ist klüger als Klausi, der eingebildete Teutone.
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Jetzt biedert sich unser Wirtschaftsflüchtling sogar beim einfachen Volk an. Zum Totlachen. Dabei hat die FDP dem Longchamp die Mitgliederliste zur Verfügung gestellt.
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Umfrage von Interpharma und 1000 Leute wurden befragt.
Das ein angesehene Zeitung mit einer solchen von einer Interessengruppe gesponserten Umfrage Stimmung macht ist für mich grenzwärtig und hat mit objektivem, neutralen und faktenorientieren Journalismus nichts mehr zu tun.
Ich werde jedenfalls mein NZZ Abo nicht mehr erneuern.
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Das sehe ich genauso
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Eigenartig, wie schnell dieses Umdenken stattgefunden haben soll. Vor ein paar Monaten war die Stimmung völlig anders.
Teuer wird es sowieso, mit oder ohne Vertrag. Es wird ein Frage der Umabhängigkeit. -
Herr Stöhlker,
Es scheint als präge ihre Deutschen Wurzeln Ihre Meinung. Die EU ist gescheitert; wirtschaftlich und geopolitisch. Eine nähere Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Vertragspartner (Stand heute !) macht durchaus Sinn, aber nicht zu einseitigen Konditionen diktiert aus Brüssel.
Rahmenvertrag kann nicht im Sinne der Schweiz und der Schweizer/innen sein !
Wieso lässt IP solch einseitig politische Meinungsäusserungen zu ?!-
Lesen Sie (eventuell nochmals), was Erich Heini am 19.3 und am 19.4 in ‚Inside Paradeplatz‘ geschrieben hat.
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Lieber Herr Stöhlker
Lieber mit den Amis und den Chinesen. Dort ist Wachstum. Und schon gar nicht mit Freunden, die einem das Messer in den Rücken stossen. -
Ich habe mich gestern beim Zuschauen einer Diskussionssendung wieder einmal gefragt was Leute wie Herr Matter im NR verloren haben. Was soll da Produktives geschaffen werden….
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Bravo Kurt, der Matter ist echt ein himmeltrauriger Typ, solche Exemplare im NR sind ein tristes Kapitel.
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Wer solche Freunde hat, braucht keine Feine mehr.
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Herr Hässig, warum stellen Sie diesem besserwisserischen, teutonischen Nestbeschmutzer Ihre Plattform zur Verfügung?
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Immer wieder fordern Leser dieses Forums den Forumseigner auf, die Meinungsäusserungsfreiheit einzuschränken. Wie beim Tagesanzeiger, bei der WOZ, der Republik. Wie einst bei der Prawda, dem Neuen Deutschland, beim Stürmer.
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Stöhlet ist kein echter Schweizer. Mit deutschen Genen kann man scheinbar nicht begreifen, dass wir unsere Souveränität und unsere Freiheit nicht einfach so aufgaben. Ferner ist anzumerken, dass die Umfrage nicht repräsentativ war.
Wir wollen hier keine verkommenen EU-Politik.
Dass das Rahmenabkommen Parlament udn Bundesrat passiert hat, ist sehr beunruhigend. Es muss vermutet werden, dass niemand das Werk im Detail gelesen hat. Zum Glück hat BRCassis die Frau Leu hervorgezaubert, welche dieses Machwerk studiert und als unbrauchbar bezeichnet hat. Das war Cassis‘ beste Tat ever. -
Lächerliche Auftragsstudie der Pharmalobby mit ca. 2000 Befragten. Durchgeführt vom Institut gfs, also vom linken Zudiener, dem mit der Fliege. Herr Stöhlker, warum erwähnen Sie diese Fakten nicht?
Wollen Sie Sahra Wagenknecht widersprechen? „Die Lobby der Grosskonzerne (u.a. Pharma) schreibt die Gesetze und die EU-Kommission segnet sie ab.“ So läuft das in Brüssel mit dem Neoliberalismus. Regieren von oben nach unten. Das exakte Gegenteil der Schweiz. Es ist unwahrscheinlich, dass eine Mehrheit der CH-Stimmbürger einer ungewählten Funktionärs- und Technokraten-Herrschaft ihre Souveränität und ihre Mitbestimmungsrechte überlässt.
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voll getroffen, klaus!
die amis waren nie unsere freunde.
unsere nachbarn sind voll in ordnung.
den br sollte man dringend erneuern.
nur noch alte feiglinge dort. -
just lol… bringen sie es an die urne, dann werden wir ja sehen.
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Er kann es nicht lassen, jetzt muss eine getürkte Umfrage seinen feuchten EU-Traum untermauern. Die EU bezahlt ihn sicherlich gut für seine realitätsfremden pro EU Schreiberei. Dass die Ex-Flintenuschi gerne unser Geld hätte, um ihren maroden Laden zu retten, liegt auf der Hand, allerdings leidet auch die wie KSt an Realitätsverdrängung wenn sie u.a. Z.B. dem Putin die Leviten liest, welch ein Witz.
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Isaac,
leiden SIE an Realitätsverlust?
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Bin auch gegen den Rahmenvertrag
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Die EU als Freunde der Schweiz einzustufen ist wohl Deine grösste Fehleinschätzung der letzen 20 Jahre Klausi – das will einiges heissen, hast Du doch bspw. zu Beginn der Pandemie Corona als harmlose Grippe proklamiert.
Die EU braucht dringend Geld, dringender denn je zuvor. Einmal hat ein grosses Ereignis (Corona) gezeigt, dass der Moloch der Europäischen „Union“ nichts anderes als ein Papiertiger ist. Wo war/ist die europäische Antwort auf die Pandemie? Gibt es nur irgend eine Absprache unter den Mitgliedsländern bezüglich Vorgehen? Hat die gemeinsame europäische Forschung in gemeinsamer Zusammenarbeit irgend einen Impfstoff hervorgebracht? Hat überhaupt eine gezielte gemeinsame Forschung stattgefunden? Pustekuchen!
Jetzt hier die Schweizer als fortschrittlich zu bezeichnen, die auf die ständige Angstmacherei („wir sind auf Europa angewiesen!“) hereinfallen ist zu durchsichtig. Jeder EU Bürger mit dem ich bisher gesprochen habe, gratuliert der Schweiz noch heute, dass wir damals zum EWR und dem ganzen Nonsense nein gesagt haben. -
Stöhlker ist ein Flüchtling aus dem grossen Kanton und predigt trotzdem weiterhin die seit 1945 nicht mehr beliebte Idee eines Germania. Die EWG als Freihandelszone war sicher erstrebenswert. Aber eine politische Gemeinschaft mit den ähnlichen Zielsetzungen des Vierten Reichs ist schlicht nicht mehr zeitgemäss. Siehe die katastrophale Impfkampagne der EU im Vergleich zu UK.
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Im Artikel wird der Eindruck erweckt, die Elite sei National-Konservativ und das Volk zu 2/3 für die EU-Integration. Komplett sureal und an der Realität vorbei! Tatsächlich ist die Elite mehrheitlich pro EU-Integration und das Volk ca 50/50 gespalten. Zudem ist die Prämisse, das eine Ablehnung der EU-Integration auf Unwissenheit, Ängstlichkeit und eine defensive Haltung zurückzuführen sei, reines Framing welches von ein bestimmten Weltbild gefordert wird.
Man kann durchaus polyglott, weltoffen und zukunfstorientiert sein und die EU als globalistisches, anti-demokratisches Konstrukt der globalen Wirtschaftselite ablehenen. Hier wäre eine differenzierte Sichtweise angebracht, nämlich die Diskussion darüber ob und welche konkreten Vorteile die EU-Integration per EU-Rahmenvertrag bringt und inwieweit dies den vollen EU Beitritt einleitet. Sobald es weniger abstrakt (Abkommen Ja/Nein) und konkreter wird, kriegen sie auch nicht mehr 2/3 Mehrheit sondern es wird kompliziert. -
Wie das so läuft mit den „Freunden“, sah man letztes Jahr anlässlich der Blockierung von Medizinalgütern durch Deutschland. Weitere Beispiele dieser Art gibt’s genügend.
Die Zusammenarbeit mit der EU ist bereits eng genug. Auch wenn nach dieser Umfrage die üblichen Verdächtigen wieder mal das Gegenteil zu behaupten versuchen.
Der chinesische Pandemie-Approach – Lockdown – wurde kritiklos übernommen, die Wirtschaft arg lädiert. Wem nützt’s? Der EU, den Amis oder den Chinesen? -
Der Rahmenvertrag mit der EU ist zu beerdigen.
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Zuerst beerdigen wir den Rahmenvertrag, danach die Schweiz.
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Wer glaubt noch den Umfragen unserer subventionierten Presse?
Herr Stöhlker, auch mit ihren ewigen Wiederholungen wird der Rahmenvertrag nicht besser!
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Stöhlker sollte nicht mehr im IP auftreten. Viele Bekannte lesen IP nicht mehr wegen ihm und Geiger.
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Der Rahmenvertrag mit der EU ist zu beerdigen.
Bin auch gegen den Rahmenvertrag
Herr Hässig, warum stellen Sie diesem besserwisserischen, teutonischen Nestbeschmutzer Ihre Plattform zur Verfügung?