Der Credit Suisse droht mit den Greensill-Fonds ein Milliarden-Schaden, ihr Ruf bei den Reichsten ist im Eimer. Schuld ist David Solo, US-Finanz-Guru und Greensill-Drahtzieher.
Nun vertraut die CS ausgerechnet einem Solo-Mitstreiter die Leitung des Schweizer und europäischen Asset Managements an.
Filippo Rima heisst der Managing Director, er wurde laut Finews gestern vom Interims- zum definitiven CEO des Bereichs gekürt.
Rima sass unter Solo im VR der Simag, einem Joint-venture der CS Asset Management mit der ETH Zürich für computergesteuertes und krisensicheres Investieren.
Neben Solo und Rima gehörte auch Rimas grosser Verbündeter und damaliger Vorgesetzer bei der CSAM, Michel Degen, zum Board der Simag. Solo war VR-Präsident, Degen dessen Vize, Rima Mitglied des Kontrollgremiums.
Was die Simag genau bezweckte, ist bis heute schleierhaft. Letzten Oktober zogen Degen und seine CS Asset Management der Tochter sang- und klanglos den Stecker.
Im Rückblick hat das viel mit der Rolle von Solo zu tun. Dieser wurde für die CS „toxisch“, wie der Crash mit den Greensill-Fonds nahelegt. Solo hatte Lex Greensill Geld und Beratung gegeben.
Solo konnte dank Degen 2016 mit Greensills Supply Chain Funds bei der CS landen; dies, nachdem er bei der GAM als Chef 2014 ausgestiegen war.
Solo das Brain, Greensill der Verkäufer, Degen der Türöffner, so die Aufstellung. Diese führte zum Erfolg. Alle CS-Stellen, von Legal über Compliance bis CSAM- und IWM-Divisions-Leitung, gaben grünes Licht.
2017 gings los, die Kurve der Performance zeigte linear noch oben. Zuletzt hielten die Fonds 10 Milliarden Kundengelder.
Auf der Fahrt hinauf schrie keiner Stop, interne Warnungen landeten im Papierkorb. Die Vehikel boomten selbst nach 2018, als die Greensill-Fonds bei Solos alter Firma GAM aufflogen. Die CS prüfte damals, befand aber alles für gut.
Degen und Solo konnten weitermachen. Denn Iqbal Khan und Eric Varvel, Degens Vorgesetzte – sie hatten null Bedenken.
Auch 2020, als die Financial Times undurchsichtige CS-Greensill-Zirkel-Investments mit der japanischen Softbank aufdeckte, verstrich ohne einschneidende Folgen. Neo-CEO Thomas Gottstein stärkte Degen den Rücken.
Dabei tauchten in der damaligen internen Untersuchung sogenannte Sideletters auf, Verträge mit Drittparteien über Entschädigungen. Das Wort Kickbacks machte die Runde.
Rima stand die ganze Zeit treu an Degens Seite. Er war sein Deputy, kümmerte sich um die Aktienfonds, während Luc Mathys Degens Mann für die Festverzinslichen war.
Als am 1. März 2021 das Greensill-Kartenhaus zusammenbrach, mussten Varvel, Degen und Mathys den Kopf hinhalten. Die Stunde für Rima war gekommen: Der Degen-Buddy wurde Interims-Chef CSAM.
Degen, Mathys und Varvel verschwanden in der Versenkung. Darben müssen sie nicht. Laut Finews hat Degen weiterhin eine Aufgabe für die CS. Und auch Varvel steht weiterhin auf der Payroll der Bank.
Alle Drei sind laut Handelsregister immer noch unterschriftsberechtigt. Degen sogar für die Pensionskassen der Credit Suisse.
Mit Rima als neuer Schweiz- und Europa-Chef, dem wichtigsten und rentabelsten Bereich innerhalb der weltweiten CSAM, lebt das System Degen weiter.
CEO Thomas Gottstein, dessen Mann fürs Asset Management Ulrich Körner und der neue Präsident der Bank, Antonio Horta-Osorio, lassen dies zu.
Rima gilt als Selbst-Optimierer in jeder Lage. Fürs jährliche Weihnachts-Fondue Chinoise zahlte jeder Direktor 350 Franken pauschal auf Rimas Privatkonto. Wert des Essens: Maximal 100 Franken pro Kopf, so ein Insider.
Rima, Degen, Mathys – die verschworene Truppe hatte ihren Weg über die CS Singapur gemacht. Zurück in der Schweiz, teilten sie sich die Macht auf. Degen wurde zum Captain, Mathys und Rima agierten als seine Lieutnants.
So entstand ein Buddy-Club, der das viele Geld der CS-Privatkunden in spezielle Vehikel lenken konnte.
Stephan Hiestand, der sich mit seiner Aganola-Vermögensverwaltung auf Wandel-Obligationen spezialisiert hatte, bekam von Degen über eine Milliarde Private-Banking-Assets zugeschanzt.
Degen ist der Götti eines Hiestand-Kinds.
Im März 2020, nur Wochen bevor die Financial Times mit ihren Softbank-Greensill-CS-Stories begann, holte Degen das Geld aus dem Aganola-Vehikel zurück in sein CSAM-Reich.
Hiestand soll dafür einen zweistelligen Millionenbetrag eingestrichen haben, sagt ein Insider. Eine CS-Sprecherin dementierte das damals auf Anfrage.
„Es fliesst kein Geld. Beide Seiten führen ihr Wandelanleihengeschäft in Credit Suisse Investment Partners mit gemeinsamer Eigentümerschaft zusammen, mit Credit Suisse als Mehrheitseigentümer.“
„Die Partnerschaft von Credit Suisse Asset Management mit AgaNola ist sehr erfolgreich“, hiess es weiter. „Durch die Integration schaffen wir eine noch effizientere, dedizierte Plattform für Wandelanleihen und asymmetrisch.“
Eine andere Entflechtung ging ein gutes halbes Jahr später, im November 2020, über die Bühne. Degens enger Mitstreiter Roland Dörig machte sich damals mit den Infrastruktur-Milliarden der CSAM selbstständig.
Dörig gründete die Energy Infrastructure Partners, mit dieser bezog er eine Vorzeige-Liegenschaft am Paradeplatz, vis-a-vis des CS-Headquarters. Seither kontrolliert der Ex-Degen-Mann die Schweizer Staudämme.
Im März 2021 krachte das Greensill-Konstrukt zusammen. Damit wäre auch Degens Truppe mit den Buddies Rima und Mathys sowie weiteren Weggefährten wie Dörig Geschichte. Dachte man.
Nun zeigt sich, dass dem nicht so ist. Degen und Mathys erhalten weiterhin Lohn von ihrer Bank, sie gelten somit nicht als sogenannte Bad Leavers. Als solche hätten sie frühere Boni zurückerstatten müssen.
Filippo Rima macht sogar steile Karriere. Als neuer Spitzenmann der CSAM ist er Herr über Hunderte von investierten Kunden-Milliarden und verdient Jahr für Jahr Millionen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn Degen, Rima und Mathys anfangen zu reden, hagelts richtig bös Sammelklagen.
Kommt billiger die Jungs auf der Payroll zu lassen.
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Die CS wollte wohl Marco Rima zum Asset-Chef machen, damit man dort wieder etwas zum lachen hat. Der wollte nicht und so nahm man halt einen anderen Rima. Ein seltsames Biotop, diese CS. Was sich da alles tummelte und wieder tummelt, man staunt. Der neue VR-Präsident scheint recht engagiert zu sein, der schaut dem Herrn Rima sicher auf die Finger.
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Wie kann man sich freiwillig nur so zum Affen machen? Ist doch klar dass es an die Öffentlichkeit kommt. Auch ein Thiam wurde gnadenlos demontiert, weil er sich einbildete, sein Theater und Gemauschle mit Bouée würde geheim bleiben.
Ist auch eine Art von höherer Blödheit, die Realität dermassen falsch einzuschätzen. -
Ich arbeite im Bereich welches das Greensill Disaster verursacht hat.
Was die meisten nicht wissen das mindestens noch ein weiterer Fall am schlummern ist den keiner antasten will.. und etwa ein halbes Duzent weitere Fälle mit viel Schadenspotenzial.
Die selben Leute werden befördert weil keiner will dass dieser ander Mist zum Vorschein kommt. Solange der Stall nicht komplett ausgemistet wird, ändert sich nichts -
Solo ein Guru? Wohl kaum. Eher ein gescheiterter Abzocker.
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Super Siech, stösst sich finanziell sogar noch am Weihnachts-Fondue gesund auf Kosten der untergebenen Volldeppen. Sicher eines unserer besten Mitglieder!
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Aganola: Wieso soll die CS Millionen zahlen für einen Laden, die ihre Wandel-Fonds auch nach zehn Jahren nicht einmal auf 200 Mio. CHF gebracht hat während die Konkurrenz es auf Milliarden schaffte? Eine Firma, wo Friends & Family alle schöne Jobs hatten. Ist das ein Business, welches die CS wirklich brauchte? Oder liegt es nicht sehr nahe, dass hier reines Götti-Buddy Business am Werk war?
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350 bezahlt und einen Gegenwert von 100 bekommen. Sieht man was für Deppen bei der CS auf der Payroll sind. Der Portugiese hat noch viel zu tun!
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Der Portugiese führt sich schon jetzt miserabel auf, der schafft es nicht und Gottschalk ist verschwunden resp. frönt seinem Hobby, die Millionen kommen ja trotzdem.
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Der Portugiese und der Holländer sind beides Retailbanker, die wie soviele aug der Digitalisierungswelle reiten. Viel heisse Luft, Digitalisierung ist nur ein Modewort und beschreit einfach, den technischen Fortschritt, denn wir sowieso immer hatten. Eigentlich keine News wert, einfach weiter arbeiten!
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Unglaublich, was bei der CS befördert wird. – Und mit diesem Rima ist der Totalabsturz vorprogrammiert. Der hat bisher ausser Seilschaften pflegen überhaupt noch nichts geleistet und nur Riesenverluste zu Lasten der Aktionäre und der einfachen Mitarbeitern produziert!
Beim Boston-Marathon kann er sich jetzt „auskotzen“ und endlich Leistung zeigen. Hat ja genug Zeit zum Trainieren während der Arbeit… Bisher hat er sich ja total ausruhen und sich mit fremden Federn schmücken können. Aber diese Totalversager werden in diesem CS-Molloch noch befördert und Riesensaläre in den Hintern gesteckt. Eine absolute Schande für die CS und ihren neuen Napoleon aus Portugal als VR-Präsi. -
David Solo, an american lost in Switzerland. Why did he arrive here ? Was always not convinced he should have a job here. Better maybe to leave . No?
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Im Prinzip nein. Es sei denn, Du bewirbst Dich als FINMA Chef. Dieser armen Sau wird jeweils alles vergeben.
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selbstoptimierer, selbstüberschätzer,
selbstbediener, selbstzufrieden.
credo vom vr bis tief in die führungscrew.
tragisch.
die meisten gehören eigentlich
ins gefängnis und nicht auf eine
gehaltsliste einer bank, die mit der
halben schweiz geschäftliche verbindungen hat. -
Wennd kein andere findsch, muesch neh was pberchunsch und ufs bescht hoffe – Sau häfeli, sau deckeli!
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Spätestens bei der Bilanzpressekonferenz der CS über das 1. Halbjahr
2021 werden wir in zweiten Woche vom Monat Juli hören, was für Personal-Wechsel in der obersten Führung der CS ansteht.
Ich glaube nicht, dass der Portugiese so blöd ist, die Organisation der CS unverändert zu lassen und die genannten Herren im alten Stil weiterhin mit Spitzenlöhnen so werkeln können. Es wird einer neuer
CEO von auswärts kommen und es kann durchaus ein Schweizer sein, der erfolgreich eine der Schweizer Kantonalbanken geführt hat.-
Here comes Jonny…
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Alle sehen es, ausser der CS Verwaltungsrat nicht.
Degen wird weiterhin über Rima die Strippen ziehen. Das Degen und Mathys immer noch auf der Payroll sind zeigt einfach wie unwillig und lernresistent das gesamte Management der CS agiert. Der neue Spanier ist ja sozusagen der Zögling von Rohner. Und so wird es weitergehen am honeypott der Anleger. Der Rauswurf von Degen und Mathys alleine beflügelt diese Leute nur noch mehr. Versenken Milliarden und werden immer noch fürstlich belohnt. Unglaubliches spielt sich hier ab. Der Bundesrat und die FINMA müssen nun aktiv werden. Bei den Strafbehörden liegt eine Anzeige.
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Wundert irgendwen noch irgendwas?
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Solange es nicht der Marco ist – aber Spass beiseite:
Bei dieser Bank scheint „Lehren ziehen“ ein Fremdwort. Und, ganz nebenbei, wirklich fähige Leute scheinen bei diesen Abgängen effektiv zur „Mangelware“ geworden zu sein . . . -
Filippo Rima typischer CS Manager mit dem „Backbone of a Jellyfish“.
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Selbstbedienung, sogar ohne Kasse.
Ideal. -
Rimi Besetzung lässt nur einen Schluss zu: das Asset Management wird abgestossen. Dass Degen noch auf der Payroll hängt, kann nur eines bedeuten: der Portugiese lässt sich mit seinen Strategieplänen und der Besetzung von neuen Leuten an der Spitze zeit. Zuerst soll die angeheuerte Mc K Mannschaft für viel hinausgeworfenes Geld, das notabene nicht mehr vorhanden ist, Vorschläge zur Sanierung des Konzerns machen.
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Aktuelles Ethik-Prüfungsszenario der Swiss CFA Society: Sie entdecken, dass ein korrupter Direktor Milliarden von Kundengeldern in ein von einem Geschäftspartner Ihrer Firma organisiertes Ponzi-Programm investiert hat.
Wie reagieren Sie? (A) Melden Sie das Ponzi-Programm, die kriminellen Aktivitäten und Geldwäsche sowie die Kriminellen, die zu massiven finanziellen Verlusten für Ihre Kunden führen, oder (B) belügen Sie Kunden, Finanzaufsichtsbehörden und Aktionäre, arbeiten Sie mit dem Betreiber des Ponzi-Programms zusammen, um neue zu finden Investoren, damit Ihre eigenen Kunden ihr Geld zurückbekommen?
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Hier zeigt wieder einmal das Grundproblem der CS. Sie hat keine personellen Alternativen. Es sind immer wieder die gleichen Leute. In meiner Zeit als MD habe ich nie gesehen, dass für hohe Chargen AC durchgeführt wurden. Es man nimmt das, was man kennt. Eine Gewohnheits- und Seilschaftskultur.
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Man fragt sich wie lange die FINMA diesem „Stall“
noch zuschaut und der Steuerzahler und Bund das Risiko dieses Ladens noch verantworten kann-
keine bange, noch lange. der spiel bestimmende und wichtigste player am bürkliplatz hat andere sorgen, 1.09 given.
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CSAM ein sinkende Schiff, wird bald verkauft
Nur die Unfähigen bleiben am boardRima = Witzfigur
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Rima ist Optimierer, Politiker, Narzist und nicht mal grosszügig. Dass er als Aktienchef nicht mal das Weihnachtsessen übernommen hat, ist einfach nur peinlich.
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und die Richtlinien zu folgen ist auch nicht seine Stärke, einfach ein Cow Boy.
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Danke für diesen Hintergrundbericht!
Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie wenig Gespür die Entscheidungsträger in solch heiklen Personalfragen haben.
Als ich unter David Solo arbeiten sollte, habe ich den Entscheid getroffen, GAM zu verlassen. Sein Gehabe und dasjenige der Londoner Crew war mir zutiefst zuwider. An einem Kader Town Hall Meeting wurde Solo mal gefragt, warum er sich als CEO kaum der Pflege der wichtigsten Kunden kümmern würde. Sein lakonisches Statement „I don‘t understand your question“. Selbst auf ein Nachfragen hin wiederholte er dies… Wenn ein CEO sich zu schade ist, an wichtigen Kundenmeetings teilzunehmen, was soll man davon halten?
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Die Saat des ewigen Versagers Rohner – sie geht halt weiterhin auf – die ganze Firmenkultur ist ja seit seinem Wirken unterirdisch!
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Der CS-Filz wurschtelt weiter, während die FINMA im Tiefschlaf verweilt. Der Bundesrat ist über die tatsächliche Lage der CS doch längst informiert und steckt ebenfalls den Kopf in den Sand. Das Vertrauen in die CS erodiert täglich aber niemand reduziert die potentiell gefährlichen SWAP-Geschäfte mit diesem maroden Laden. Unsere Pensionskassen investieren derweil kräftig in (green)silly CS-Schrottfonds und verzocken das Geld der Pensionäre. Offensichtlich ist das Vertrauen in den staatlichen Schutzschirm unerschütterlich. Der Bundesrat wird eines Tages „völlig überraschend“ vor die Medien treten und die „Rettung“ der CS verkünden müssen. Derweil die „Risk-Taker“ der CS keine risks „taken“ müssen, aber trotzdem für eben diese Sonderrisikoprämien kassieren. Also quasi eine Risikoprämie mit staatlicher Vollkaskoversicherung. Und da soll mir einer sagen, dass die Grossbanken nicht längst im Sozialismus 2.0 angekommen sind. Und wir juchzen und klatschen weiter…..
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Ein Weihnachts-Fondue mit Rima
das ist doch für alle prima?
Käse-Kirsch laufen gut runter,
die frivolen Gäste sind munter.Besser ist da nur Beate Uhse:
Am Hauptsitz, Abteilung Schmuse.
Vergiss was für Banken taugt,
ein(e) jede(r) an der Boni saugt. -
darf ich mich noch in der Öffentlichkeit zeigen? Ich arbeitete im Laufe der Zeit mit Solo, Ospel, Mühlemann, Cabbiavalletta und Kielholz zusammen. Alle waren fordernd, aber eigentlich ganz OK. Dürfte ich nach diesem Werdegang noch eine Stelle in Nähe des Paradeplatzes antreten? Oder wäre das der Gipfel des Irrwitzes und würde eine sofortige Säuberungsaktion durch die Finanzplatz-Stasi auslösen?
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Antwort: Ja, selber schuld.
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Wenn jemand Schiffe versenken möchte, sind Sie der Mann!
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Solo war schon bei Bär und GAM ein Totengräber, zusammen mit De Gier. Wieso solche Typen von der FINMA kein Berufsverbot bekommen ist mir schleierhaft. Aber all die Big Shots bei der CS wie Rohner, Thiam, Gottstein und Konsorten scheinen die richtigen Leute in Bern zu schmieren, anders kann ich mir das nicht erklären.
Und BR Maurer hät kei Luscht und kümmert sich lieber um seine Bauern und Landi Freunde… -
Solo war schon bei Bär und GAM ein Totengräber, zusammen mit De Gier. Wieso solche Typen von der FINMA kein Berufsverbot bekommen ist mir schleierhaft. Aber all die Big Shots bei der CS wie Rohner, Thiam, Gottstein und Konsorten scheinen die richtigen Leute in Bern zu schmieren, anders kann ich mir das nicht erklären.
Und BR Maurer hät kei Luscht und kümmert sich lieber um seine Bauern und Landi Freunde… -
Die CS ist völlig durchgedreht und diese um Solo schwirrenden Geldzampanos sind schlimmer als jede Verbrecherbande. Wie verrottet diese ganze Geldzumpft ist, UBS, Bär, vonTubel keinen Deut besser, ist kaum mehr in Worte zu fassen. Und nirgends wurde irgendwann ein realer Mehrwert geschaffen, das kann und wird nicht gut enden.
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Mir reicht schon Marco Rima, der Oberschwurbler und Coronaleugner.
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Früher wurde ein hoher Lohn in der Finanzindustrie mit Erfahrung und Verantwortung legitimiert. Heute ist Erfahrung zweitrangig und je höher der Lohn desto weniger Verantwortung wird man tragen müssen.
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Warum haut niemand auf die Pauke, um einen sog. Realitäts-Check zu provozieren?
Was tun sie an diesen Stellen? Sie alle wissen und können nichts. Degen ist überfordert. Seine Vorgesetzten hätten ihn eigentlich schon lange aus dem Rennen nehmen sollen. -
einfach zum k….., streicht die CS endlich von der Bankenlandschaft
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Zumindest von der systemrelevant-Liste…
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Unfassbar!!
Herr Horta-Osori, jetzt müssen Sie die CSAM verkaufen! -
Ein interessantes Rätsel, dieser Solo und die von ihm inspirierte Entourage. Er schafft es immer wieder, seinen persönlichen Gewinn zu maximieren. Das Universum, das bin ich, was kümmern mich die anderen. Das war bei GAM so (zusammen mit de Gier, der Name ist Programm).
Was fast noch schlimmer ist, er taucht immer wieder in der Grauzone auf und appelliert an die pure Gier von möglichen Geschäftspartnern…und diese fallen darauf rein. Am Ende des Tages natürlich auf Kosten der Allgemeinheit. Der von Graeber gepräge Begriff Bullshit-Job ist sehr passend: Null Mehrwert – volle Ladung an Risiken.Eklig, diese Schmarotzer. Und dennoch ein ganz gutes Lehrbeispiel.
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Schlimmer gehts nimmer. Solo wurde nur durch Ospel gefördert und war immer erfolglos. Sein Werdegang ist unteres Mittelmass und seine Bezüge ein Affront. Nun soll Rima auch zur CS, das ist kein Zufall sein Profil ist ähnlich wie Solo und die CS sucht ja Kader in der untersten Schublade. Ich vermutete zuerst es sei Marco Rima, der ist ja auch vorbei und könnte das Management sicher stundenlang unterhalten.
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So läuft das amerikanische System, dumm Schwätzen und Abzogen, und wenn sie erwischt werden, noch frech antworten: Selber schuld, hättest Du ja auch tun können. Gut nach dem Motto: Catch me if you can. USA = Charakterlose Selbstbedienungsgesellschaft. No wonder we hate them.
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„Buddy-Club-Verein“ nennt es IP, das tönt aber nicht nett. Nennen wir es doch wie die Österreicher: Freunderlwirtschaft.
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Du musst nichts können, nur einspeicheln. Arrogante Schnauze ist auch von Vorteil. Und Geschmeidigkeit.
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Wann wird diese „Bank“ wieder mal eine Bank sein, ohne solch High-Flyers oder Möchte-gern-Super-Stars? The answer my friends is blowing in the wind, yes the answer is blowing in the wind…..
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Zieht der CS einfach den Stecker raus.
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Was Credit Suisse bietet ist eine bodenlose Frechheit und eine Gefahr für die Stabilität vom Finanzplatz Schweiz.
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Die falsche GAM-Erzählung im Jahr 2018 war verständlich – illiquide Vermögenswerte konnten nur mit Hilfe von Gupta und Greensill verkauft werden – aber nach Juli 2019 hatte GAM die Pflicht, die Wahrheit zu sagen. Sie sind gescheitert und haben CS und CS-Kunden den Sturz nehmen lassen.
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Auch AHO stört sie nicht, die Schande
der CS Nepotismus-Bande. -
Es besteht keinerlei Einsicht der CS Verantwortlichen für den Supergau bei dieser Bank.
Verantwortung wir weiterhin verleugnet, angestritten und auf Dritte abgeschoben.
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Die müssen halt das gebastelte Kartenhaus mit allen Mitteln vor dem Einsturz bewahren.
Unglaublich, was bei der CS befördert wird. - Und mit diesem Rima ist der Totalabsturz vorprogrammiert. Der hat bisher ausser…
Rima ist Optimierer, Politiker, Narzist und nicht mal grosszügig. Dass er als Aktienchef nicht mal das Weihnachtsessen übernommen hat, ist…
CSAM ein sinkende Schiff, wird bald verkauft Nur die Unfähigen bleiben am board Rima = Witzfigur