Vor lauter Aus- und Weitsichten sehen ehrgeizige Anleger oft nicht den Goldschatz vor ihren eigenen Füssen. Sie stolpern mit ihren Anlage-Abenteuern durch die ganze Welt, immer auf der Suche nach einer Wachstums- und Gewinnstory, die ihnen die Last eines oft wenig attraktiven Lebens früh von der Schulter nimmt.
Im Unterschied zu vielen, die ihre Chance in den USA, den Schwellenländern, in China oder an den Kryptobörsen suchen, die in Weizen oder Wasserstoff spekulieren, bin ich der Auffassung, dass die Zürcher Börse SIX zu einer globalen Superbörse mit sehr guten Gewinnchancen für Private weiter wachsen kann.
Es sind drei Gründe, die mich zu dieser Annahme verleiten. Erstens: Wir haben grossartige globale Aktien. Nestlé, Roche, Novartis, Lonza und Ems, aber auch Sika, Givaudan und ABB sowie die Versicherungen Zürich und Swiss Life zählen dazu.
Mit diesen Titeln konnte man in den letzten Jahren – zum Teil nach langer Pause wieder – Geld verdienen. Das Ende der Fahnenstange ist dort noch lange nicht erreicht.
Zweitens: Trotz Rückschlägen haben wir in der Schweiz 30 gute Börsenjahre hinter uns. Kurze Rückschläge boten immer die Chance eines neuen Einstiegs.
Drittens: Die Schweiz ist weiterhin hoch attraktiv für ausländische Anleger, die Teile ihrer Vermögen in Sicherheit bringen wollen. Wer die „Bilanz“-Liste der reichsten Schweizer liest, wird dort immer mehr Ausländer entdecken. Diese werden auch, wie es vielfach schon geschehen ist, in den Schweizer Aktienmarkt investieren.
Ein FED-Tapering kann sie nicht erschüttern, wie die Ereignisse vom letzten Donnerstag gezeigt haben.
Der Auftrieb des Schweizerfrankens an den Devisenmärkten wird sich auf Dauer nicht aufhalten lassen, Nationalbank hin oder her. Der teure Franken ist für einen klugen Investor nur gut. Dessen Nebenwirkungen (Sparer, AHV, Pensionskassen) treffen vor allem jene, die zu träge sind, sich umzustellen.
Aus eigener Erfahrung weiss ich: Es ist besser, gute Schweizer Substanz- und Wachstumsaktien zu kaufen, als in Deutschland oder UK Ähnliches zu versuchen. Es lohnt sich dort, auch aus Devisengründen, höchst selten.
Ich rede vom engagierten Normalinvestor, wenn ich sage: Wer in US-Aktien investierte, was gerade in der Schweiz immer viele getan haben, hat in den letzten Jahren mehr verloren als gewonnen.
Ausnahmen sind die wenigen grossen Tech-Aktien, aber viele haben diesen Zug verpasst. Ob Daytrader, Krypto oder gleich ins Casino im Fürstentum Liechtenstein, spielt keine Rolle. Das sind Instrumente, die hie und da Gewinne ermöglichen, aber keine Grundlage sind für ein sicheres Leben mit Familie.
Oft verhängnisvoll sind auch die Empfehlungen der Banken, die ihre unerfahrenen Anleger vom Fonds bis zum ETF mit Anlageformen bombardieren, die zu schrecklichen Misserfolgen führen können. Den wenigen Gewinnern steht eine unbekannte, aber sicher grosse Zahl von Verlierern gegenüber.
Ich bin zweimal bei minus 18% ausgestiegen. Die beiden Privatbanken wollten natürlich weiter machen.
Nicht immer sind es „Massenvernichtungswaffen“, wie Warren Buffett es formulierte, aber reich wird man damit nur selten.
Gleiches gilt für Anlagen, die nach CSR (Corporate Social Responsibility) oder mit Klimaperspektiven angeboten werden. Meist stimmen weder Inhalt noch Ergebnis der Anlage überein.
Meine Regel: Wer Geld verdienen will, soll dies offen zugeben. Wer Gutes tun will, soll es nicht via Börse versuchen.
Dazu gehört, dass die grossen Stiftungen amerikanischer Superreicher (Bill und Melinda Gates und andere) nichts Anderes als Steuerermässigungs-Vehikel sind. Nur einfältige Gemüter können darin etwas wirklich Fortschrittliches erkennen.
Wie also soll man sein Geld an der SIX anlegen, wenn auch Kinder und Enkel daran Freude haben sollen?
Der Einstieg in die Aktien grosser Konzerne bildet eine stabile Grundlage. Nestlé hat unter Peter Brabeck-Letmathe zehn Jahre kaum Fortschritte gemacht, aber seit Mark Schneider als CEO das Ruder übernommen hat, zieht die Aktie wieder nach oben.
Der Konzern braucht also in erster Linie ein fähiges Spitzenmanagement, und er muss ein gewinnorientiertes Wachstum verwirklichen.
Roche scheint nach langer Stagnation die Kurve auch genommen zu haben. Gleiches gilt für die Zürich Versicherung und SwissLife.
Unsicher bin ich noch bei SwissRe. Walter Kielholz war ein sehr mässiger VR-Präsident. Die in den USA gemachten Fehler lasten heute noch auf dem Unternehmen, mehr noch als manche Umweltschäden. Hier muss man warten können.
Nun hat der ABB-Konzern offensichtlich auch den richtigen CEO gefunden. Es könnte ein Fall wie Nestlé werden, wo eine neue Wachstumsphase frühere Fehlentwicklungen ablöst.
Ist die Basis gelegt, müssen Givaudan, Sika und Lindt&Sprüngli in das Portefeuille. Ernst Tanner wollte schon in den 1980er Jahren eine 100’000 Franken-Aktie schaffen. Er hat es erreicht.
In die gleiche Kategorie gehören Ems und Lonza, wo mit Magdalena Martullo-Blocher und Albert Baehny zwei Spitzenmanager der Sonderklasse Mehrwert für die Aktionäre schaffen.
Was würde ich nie anlangen?
Swatch, weil deren Eigentümerfamilie viel zu unberechenbar ist.
Peter Spuhler mit Stadler, weil er in einem grossen Markt letztlich zu klein ist und sein industrielles Reich allmählich zu unübersichtlich wird.
Richemont, weil mir Johann Rupert als Hauptaktionär viel zu tricky ist. Dies im Gegensatz zu Glencore, wo ein ehrgeiziges neues Team an der Spitze angetreten ist.
Die Schweizer Börse hat auch viele attraktive Sonderfälle, die man als Beigabe seinem Portefeuille beimischen kann: Peach Property, eine Wunderaktie, die in den letzten Jahren ihre Aktionäre verwöhnte.
Lange galt dies auch für die Cembra Bank oder die Banque Cantonale Vaudoise. Beide Institute sind offensichtlich in den Wechseljahren; die Aktien bewegen sich kaum.
Wer jetzt ausruft: Um Himmels willen, wie soll ich das stemmen, sollte nicht den Fehler machen, jetzt von allen kleine Positionen aufzubauen.
Es genügt, mit 8 bis 12 Positionen zu beginnen. Es sollte aber nach Möglichkeit Geld sein, das in den kommenden zehn Jahren nicht gebraucht wird.
Das ist, wie jeder verstanden haben wird, eine Absage an den hektischen Handel.
Rasches Handeln jedoch ist immer angesagt: Vor einem Jahr hatte ich noch einen Posten Alibaba. Verärgert und verunsichert warf ich ihn mit Gewinn wieder aus dem Portefeuille.
Jetzt weiss ich, dass ich Glück hatte. Genau das wünsche ich auch meinen Lesern (deren Geschlecht mir im Übrigen gleichgültig ist).
Es geht immer darum, den Kern des Erfolgs herauszufinden. Wer sich von Nebensachen ablenken lässt, bleibt ein Verlierer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Rockefeller sagte es sei Zeit aus der Börse auszusteigen wenn die Schuhputzer Aktientipps geben…
Was bedeutet das wenn der alte Erzkapitalist KS (Ironie) jetzt Anlageberatung macht?
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Ab Seite 67: https://assets.portfoliojournal.de/portfoliojournal/2021-06/download/Portfolio_Journal_2021-06.pdf
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12% p.a. in Euro seit 2000 durch jährlichen Wechsel zwischen ETF´s auf den DAX und MDAX sowie Cash zu immer denselben Zeitpunkten: https://www.robovisor.de/strategie/factsheet/30314/
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Cembra Money Bank…..
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An der Börse ist der Kern des Erfolges weniger Verluste zu machen.
…Es geht immer darum, den Kern des Erfolgs herauszufinden…
Da liegt schon auch das Problem, das die Leute keine Verluste machen wollen und abwarten. Die sind nicht anders wie bei CS und Co Crasher.
Sich einzugestehen falsch zu liegen geht halt gegen das EGO! Nach 5000 Trades in einem Jahren bei einem Toptrader als Coach hat sich das erledigt mit dem EGO. Ansonsten dauert es halt länger.
Die empfohlenen Aktien sind bei uns nicht einmal auf der C Liste, das will etwas heißen.
Dein Ansatz ist richtig was du schreibst! Such so deine Aktien aus und
@FIM
aus der Erfahrungen heraus wirst du schnell andere solche Firmen finden. In der Vorbereitung musst du der Feldherr sein und deine Regeln befolgen. Beim Traden der Krieger der sein EGO überwinden muss wenn es nötig ist, auferlegte Regel befolgen und aussteigen.
Besorgt dir Bücher von Mark Douglas/ Trading in the Zone und von Brent Penfold/ The Universal Tactics of Successful Trend Trading:und wende das dann an. Die meisten sind zu faul da Zeit zu investieren es zu lernen/ 1000 Stunden bis man es verstanden und verewigt hat.
Durch Optionen aus dem Geld hast du die Möglichkeit für wenig Geld bei einem harten Punch/ Crash ein Großteil des Verlustes auszugleichen.
Eric Ludwig/ Die Strategie Ludwig: Optimal Optionen/ Buch, besser gleich ein Abo bei ihm wo du es lernen kannst mit Optionen um zugehen.Es hat sich dramatisch verändert, vor allem an der Börse. Heutzutage
@ueli
…Erfolgreiches investieren hat sich in den vielen 100 Jahren bis heute nicht verändert…kann innerhalb eines Tages eine AG gegen die Wand gefahren werden! Die HFT oder WSB schlagen dann voll von hinten zu. Internetzeitalter und schnelle Infoaustausch in Sekunden Weltweit heißt das Damokles Schwert.
Die Börse ist und bleibt ein Schlachtfeld wo kein erbarmen zu erwarten ist.
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Wenn jetzt auch noch Herr Stölcker Börsentips abgibt, dass kommt es sicherlich gut oder auch nicht
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Aha… und dann der erste Satz „Wer Aktien will, sollte in stabile Schweizer Unternehmen investieren“. Höchstleistung!
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Herrlich…..jetzt toben die Finanzangestellten gegen Stöhlker. Aber seien wir realistisch, so langweilig wie unsere Berater bei den Banken, kann man eigentlich gar nicht sein. Sie können eigentlich nichts besser, als die Gebühren erhöhen aber richtig interessante Anlagemöglichkeiten – weltweit – haben sie so gar nicht. Ich erlebe das jetzt seit 30 Jahren und je jünger die Berater werden, desto schlechter wird die Bankberatung. Die Berater könnte man guten Gewissens alle entlassen, denn Investoren haben sehr viel mehr Ahnung von der Geldvermehrung.
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Ich bin in Stadler unter CHF 40.- und seit Freitag wieder in Swatch unter CHF 50.- investiert! Swatch hat eine sehr gute Bilanz, keine Bankschulden, über eine Milliarde Liquidität, die Kostenbasis stark verbessert, für mich ein interessanter Wert. Stadler Rail wird von einem der besten Unternehmer der Schweiz, Peter Spuhler wieder geführt. Er wird das Unternehmen wieder fit machen, Größe ist kein Kriterium sondern Qualität. Für mich ein interessanter Turnarundkandidat in einem zukunftsträchtigen Sektor! Bei beiden Unternehmen sind die Führungsorgane persönlich in großem Rahmen an den Unternehmen beteiligt, ein für mich äußerst wichtiges Kriterium, denn sie partizipieren voll und ganz mit bei Verlusten wie Gewinnen……
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Verstehe Stoelcker nicht betr Swatch. Swatch ist aktuell massiv unterbewertet
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Sehr guter Kommentar von Ihnen Herr Stöhlker. Erfolgreiches investieren hat sich in den vielen 100 Jahren bis heute nicht verändert.
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Der SVP hat wissenschaftlich festgestellt, dass die Zahl der Covid-Infektionen zurückgeht. Darum fordert der SVP die Aufhebung aller Massnahmen.
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Der schlaue Unternehmensberater und Oeffentlichkeitsverblöder hat gesprochen.
Nachdem seine FDP und anderen Kunden bachab gehen, will er nun Anlageberater werden.
Was kommt als Nächstes vom klügsten Teutonen aller Zeiten? -
Vielleicht sollte man vorübergehend besser aus der Börse aussteigen. Plötzlich kommt dann alles zusammen. Teuerung, Zinserhöhung,politische Turbulenz, Börsencrash und Teilzusammenbruch gewisser Währungen und Systeme. Gold und Silber sind über Jahrtausende beständige Realwerte. In Barren natürlich.
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Da tritt Klausi jetzt auch noch in die Fusstapfen von André Kostolany selig.
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KJS: nachsitzen und etwas schlaues schreiben!
Das Publikum von IP interessiert sich nicht ansatzweise für Ihre Anlagestrategie oder Ihre Sicht über verschiedene Aktien (ungeachtet dessen, ob Sie hier oder da recht haben sollten oder nicht).
Noch weniger trifft dies auf Ihre Einschätzung der Familie Hayek oder des Herrn Spuhler zu: Swatch und Stadler Rail sind herausragende helvetische Erfolgsgeschichten.
Abstrus wird es aber, wenn Sie (ohne jeden Zusammenhang) darlegen, die Bill & Melinda Gates Stiftung sei lediglich ein Vehikel zur Einsparung von Steuern. Bis heute hat die Stiftung über 60 Milliarden Dollar in Gesundheitsprojekte rund um den Globus investiert (wovon über 25 Milliarden von Warren Buffet beigetragen wurde). Ohne diese Stiftung wäre die WHO längst pleite.
Bill Gates hat über 10 Milliarden Steuern bezahlt. In den USA gibt es keine Vermögenssteuer; Bill Gates hat mit dieser Stiftung also nicht einen Dollar an Steuern eingespart.
KJS: Schreiben Sie doch bitte über Sachen, wovon Sie eine Ahnung haben. Ihre Kolumnen sind ab und zu lesenswert!
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Wer in US-Aktien investierte,
sorry Herr Stölker, ich habe vor Jahren in Altria und At& T als Kleinanleger investiert,
Resultat…Altria von 20 Usd auf 70 jetzt knapp 50 Usd plus eine super Dividende
das gleich mit AT& T…. -
Stadler kann man schon deswegen nicht kaufen, weil Spuhler selbst ganz offenkundig nicht selbst Zug fährt.
Sonst hätte er gemerkt, daß bei der Produktion der neuen RhB-Züge (Rhätische Bahn) einiges im Argen liegt.
Die montierten Tische sind so niedrig, daß man nichtmal die Beine übereinander-schlagen kann und eingezwängt wird. Der korpulente Spuhler könnte auf so einem Platz nicht einmal zug-fahren.-
Dafür kann er Lukaschenko umarmen der ist genau so korrupt wie seine Parteifreunde. Und seine Methode, um Aufträge zu kriegen sind auch sehr sehr dubios. Eine solche Firma zu empfehlen, kann nur ein Klausi, der nichts von der Börse versteht.
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Zitat:
„Genau das wünsche ich auch meinen Lesern (deren Geschlecht mir im Übrigen gleichgültig ist).“
Die Leserinnen wurden schließlich auch genug hervorgehoben:
„Beide Institute sind offensichtlich in den Wechseljahren; die Aktien bewegen sich kaum.““
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Guten Abend Herr Stöhlker,
Da bin ich etwas anderer Meinung. Lassen sie uns einen Blick auf diese Geschichte werfen.
Nehmen wir Nestlé. Nestlé hat mit den Investments in Wasser viel Leid in der Welt ausgelöst. Wie können wir so verkommen sein, damit auch noch Geld verdienen zu wollen? Genau hier bei einem einzigen Beispiel beginnt das menschliche Dilemma.
Sie leben immer noch im letzten Jahrtausend, in einer Zeit der kalten Kriege und der politischen wie auch religiösen Sekten, die Massenhysterien und nationen-übergreifende Pogrome auslösten. In einer Zeit in der korrupte Politiker mit steifen Gliedern und Fellmützen an Militärparaden standen. In einer Hand den Atomkoffer in der anderen die Champagnerflasche. Sie mussten unglaublich viel Geld einnehmen, um ihre Armeen mit den neuesten Waffen auszustatten. Weil sie immer mit einem Bein im Grab standen und die schlimmsten Dinge taten, amüsierten sie sich.
Wir Schweizer haben immer noch 7 Marionetten aus dem letzten Jahrtausend in Bern sitzen. Sie kaufen immer noch archaische Waffensysteme (Jets), weil sie immer noch an die alten Erzählungen glauben. Erzählungen wie ihren Artikel. Aber sie schaffen es nicht, ihre eigenen dukatenscheissenden Goldesel (Konzerne, KMU und eine Armee von Schulden- und Steuersklaven) vor den realen Gefahren des 21. Jahrtausends zu beschützen. Die realen Gefahren sind die Klimakatastrophe, Hitzewellen, Starkregen, steigende Meeresspiegel, sich erwärmende Ozeane, Wassermangel, der Hunger, das Ende der Ressourcen, Cyberkriege, Roboter/Drohnen, künstliche Intelligenz und biologische Waffen. Jets sind komplett wirkungslos gegen diese Gefahren.
Wir brauchen auch kein Geld für Jets. Sondern Genies die Software und Hardware entwickeln können. Wir brauchen Genies, welche die neuen radikalen Technologien verstehen, wir brauchen keine Systemaussteiger, sondern viele Naturwissenschaftler, Informatiker und Biologen. Wir brauchen neue Landwirte, die viel mehr Obst und Gemüse produzieren, ohne die Natur zu zerstören und das Wasser zu vergiften. Wir brauchen vernünftige Menschen die auf Kinder verzichten. Wenn alle nur noch als soziopathische Manager und geisteskranke Investoren den Ausstieg aus dem System schaffen wollen, dann haben wir keine Zukunft mehr. Dann wird die Schweiz einfach verschwinden.
Nun versuchen sie Herr Stöhlker einen kleinen Zaubertrick. Sie versuchen diesem grenzdebilen System einen Sinn zu geben. Mit Hokuspokus – zaubern sie einen Sinn in die Sinnlosigkeit. Kann der Sinn eines Systems darin liegen, diesem so schnell wie möglich entkommen zu wollen? Jeder muss dazu seine Antwort finden. Ich halte es für eine Geisteskrankheit in einem System leben zu wollen, aus dem ich unbedingt heraus will. Wir hätten den verdammten Verstand verloren.
Was ich ihnen anrechne, dass sie uns eine Anleitung geben, einen Weg zum Ausgang zu finden. Aber das hat einen sehr hohen Preis, den nicht alle bezahlen wollen und können.
Vor allem macht es keinen Sinn, den Ausgang „schwachsinniger Konsum“ zu nehmen, um in ein grenzdebiles Lebensmodell zu gelangen. Einem Lebensmodell, welches dazu führt, dass endliche Ressourcen für immer verloren sind und ein galoppierender Treibhauseffekt die Erde sterilisieren könnte, wenn sich die Ozeane immer weiter erwärmen. Dies alles nur dazu, dass sich wenige Generationen von Affenabkömmlingen amüsieren konnten.
Noch sinnloser ist es dabei an seine Kinder zu denken. Diese haben auf einer Erde ohne Ressourcen und mit Hitzewellen, steigenden Meeresspiegel, und sich unentwegt erwärmendem Ozeanen keine Zukunft.
Wir opfern unsere Zukunft der Gegenwart, indem wir die Vergangenheit vergegenwärtigen. Erklärung. Wir verschwenden die Ressourcen auf Kosten zukünftiger Menschen, für etwas individuellem Glück in der Gegenwart. Während wir im Boden gebundene Treibhausgase in die Atmosphäre freisetzen. Dort löst es die Klimakatastrophe aus. Diese bedroht unsere Existenz.
Auch diese auf der Gier basierende Wirtschaft, ist eine sinnlose menschliche Erfindung. Wir folgen Soziopathen in geisteskranke und illusorische strategische Luftschlösser, im Gegenzug verlangen sie von uns, dass wir nicht nach dem Sinn fragen. Das hat einen unglaublich hohen Preis: die Ungleichheit.
In wenigen Jahrzehnten aber gehen neben der Klimakatastrophe auch die Ressourcen zu Ende. Wir müssen sofort ganz hart auf die Bremse stehen. Wir bürden euren Kindern und Enkeln die Kriege um die letzten Ressourcen auf. Silber ab 2025-2034, Gold ab ca. 2036, Eisen ab ca. 2075, Uran noch ca. 20-200 Jahre, Rohstoffe für die Eisenveredelung von 2035-2065, Phosphor noch ca. 50-200 Jahre. Je nachdem welchem Geschichtenerzähler man glaubt. Der OECD, Umweltämtern oder Google. Das Internet lügt nie, aber man findet zig 1000 Wahrheiten auf eine Frage. Mit Wahrheit hat der Mensch so seine Mühe. Auf Google erzählt der reichste Schwachkopf seine Wahrheiten und der erste Hit muss deshalb nicht zwingend den grössten Wahrheitsgehalt haben.
In Wahrheit haben wir den Glauben in dieses System verloren, deshalb streben wir alle nach immer mehr individuellem Glück. Deshalb suchen wir mit Handy, Geldnoten und Kondomen bewaffnet nach Glücksmomenten im Grossstadtdschungel. Viele Menschen haben das Vertrauen in die Zukunft verloren, deshalb suchen sie verzweifelt nach einem Ausgang.
Was wir wirklich brauchen, ist jetzt eine Führung, die uns ein alternatives Lebensmodell anbietet, Hoffnung auf eine neue Zukunft und die uns wieder einen Sinn geben kann. Weil ohne Geld gibt es keinen Ausgang aus dem Dilemma. Ohne seine Moral und seine Menschlichkeit aufzugeben, wird man nicht reich. Wir stecken in einem Teufelskreis.
Niemand
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Heute wieder mal viele Experten am kommentieren.
Erstaunlich viele guten Tipps u Strategien u Kommentare.
P & G sollen bereits 20 Prozent gestiegen sein weil Palmolive knapp wird für die vielen Schaumschläger -
Ausgezeichnete Analyse, -besten Dank Herr Klaus J. Stöhlker.
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Herr Stöhlker erzählt: „Mit diesen Titeln konnte man in den letzten Jahren – zum Teil nach langer Pause wieder – Geld verdienen.“ Ja aber hallo: wer 2007 in den SMI investierte, musste bis 2015 warten, bis er wieder aus den roten Zahlen kam. Sofort folgte der nächste Absturz. 2018 war man dann wieder auf Null und folgte der nächste Absturz. Erst 2020, nach sage und schreibe 13 Jahren kam der stöhlkerische Anleger endlich aus den roten Zahlen.
Und dabei haben wir seit Jahren einen Börsenboom. Wenn Herr Stöhlker sich für Amazon zu fein ist – das darf er. Nobel geht der Stöhlker zugrunde und verzichtet auf eine Vervielfachung seines Einsatzes. Biontech und Moderna? Auch so ausländisches Zeugs, bei dem der kleine Schweizer seinen Einsatz auch dann verdoppeln konnte, wenn er erst einstieg, als schon die Spatzen von den Dächern krähten, dass die Impfung funktioniert. Oder Square, oder Shopify oder Flatex etc. etc.
Nicht den „Bankberater“ fragen, der nur ein Verkäufer ist und für die Bank arbeitet und nicht für den Kunden. Ein bisschen denken, sich informieren, dann anlegen und dann ruhig warten. Das brachte allein dieses Jahr 25%.
Wer in der Schweiz anlegen will, sucht beim Aktienführer der „Finanz und Wirtschaft“ die am besten gerateten Unternehmen (haben eine A-Beurteilung, nein Swiss Re ist dank Kielholz nicht dabei) und investiert in jene mit der besten Dividenden-Rendite. Dann zuwarten und erst verkaufen, wenn mit dem Unternehmen etwas schiefläuft.
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Ich vermute, er hat seine Medikamente nicht eingenommen.
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Wer nichts kann, wird Scharlatan.
Ist ihm auch dieses nicht gelungen, versucht er es mit PR-Beratungen.
Ging auch das noch schief, schreibt er einen Börsenbrief. -
Tja Herr K. Stöhker eine Anlage haben Sie Vergessen.
Eine die ist universell, (mit Untergruppen.) weder an eine Volkswirtschaft noch an eine Firma gebunden die überlebt alles ausser dem Weltuntergang. -
ETFs muss mal jemand dem alten Mann erklären. Er scheint (nicht nur) da, etwas misszuverstehen. Und was die globale Superbörse ZH angeht: Schenkt ihm einen Taschenrechner, grosse Zahlen scheinen ihn völlig zu verwirren.
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Darauf haben wir alle gewartet-Stöhlkis Börsen-Senf! Danke IP – u made my day!
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Stöhlker war beim Friseur .
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
Ihre Analyse finde ich echt gut, auch Ihre Titelwahl.
Selber bin ich seit vierzig Jahren in Schweizer Aktien und die meisten
machen mir wirklich Freude, auch schon um die Dividende.
Zwei SMI „Urgesteine“ Holcim und Swisscom kommen nicht vom fleck, obwohl beide Firmen viele Vorteile und ein gutes Management haben, ok die haben Sie ja auch nicht erwähnt.
Was ich auch gut finde an der Börse will man Geld verdienen und gutes tun kann man ausserhalb der Börse stimme ihnen da auch 100% zu.
Was mich an den GV immer irritiert, da gibt’s Aktionäre die fordern mehr „grün Anleihen“ regen sich über Frauenquote und Gendersprache, Diversität und mehr von solchem auf. Dabei sollen die Firmen ja vor allem Geschäfte machen und der fähigste soll die Stelle bekommen egal ob Frau/Mann oder? -
Ems Chemie hat mehrere Werke in China und diverse im EU-Raum.
2/3 der Belegschaft arbeiten im Ausland; eben in China und dem EU-Raum. Also in Ländern, die von der SVP teilweise verhöhnt werden.
Profitieren davon tun sie indes gerne.Im Geschäftsbericht wird die Aufteilung Ausland/Inland nach Mitarbeitern nicht explizit offen gelegt. Man muss die Rechnung selbst machen.
Wenn es sich jedoch um Seelenverwandte von Herrn Stöhlker handelt, gibt es nur noch Lob. Dabei mögen auch physische Gemeinsamkeiten eine Rolle spielen.
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Sie haben ganz einfach die Übersicht verloren.Ausser dummer SVP-Hatz bleibt da nichts übrig.Wir,die Sympathisanten der SVP haben doch nichts gegen das Ausland und betreiben Geschäfte rund um den Globus, auch mit China, sind aber einfach gegen eine überbordende Einwanderung aus kulturfremden Nationen.Sie etwa nicht? Wir wollen einfach selber bestimmen wer unser Gastrecht geniessen darf und wer unserer Wirtschaft und unserem Wohlstand nützlich ist.Das ist unser Recht und dafür steht die SVP.
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«Also in Ländern, die von der SVP teilweise verhöhnt werden.»
Haben Sie Belege für diese Behauptung?
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@ Samsung
a propos übersicht:
lesen sie doch die weltwoche (ihr parteiblatt).
doppelmoral pur! -
Da spricht einer von seiner Partei die das perfekt beherrscht gegen andere was dumme Hatz betrifft!
@Samsung
…Ausser dummer SVP-Hatz bleibt da nichts übrig…
So einen blödes Geschwätz das es schon weh tut. Wenn die Rosinen
…Wir,die Sympathisanten der SVP haben doch nichts gegen das Ausland..
passen dann schon.
Dann sollten alle EU Bürger z.B. Deutsche/ Österreicher als erstes nicht mehr in die Schweiz arbeiten lassen.
…sind aber einfach gegen eine überbordende Einwanderung aus kulturfremden Nationen.
Dann bricht das Schweizer System z.B. Gesundheit in kürzester Zeit zusammen. Keine LKW Fahrer gleich leere Regale wie Brexit es hat. Kann man alles googeln. Der Bundesrat hat seine geheime Liste noch einiges besseres was da drin steht. Kapieren halt die wenigsten was dann abgeht.
Die EU sollte Länder die das Gastrecht mit Steuerabschöpfung wie die Schweiz es seit Jahrzehnte macht, in den Schraubstock einspannen.
…Wir wollen einfach selber bestimmen wer unser Gastrecht geniessen darf und wer unserer Wirtschaft und unserem Wohlstand nützlich ist.
Die EU sollte einfach für alle Schweizer Firmen die Steuerabschöpfungen
macht, die Standortbesteuerung durch führen wo Gewinne entstanden sind. Kommt noch garantiert, da schon Experten nette Expertisen geschrieben haben.Die SPV steht für sich und ihre Interessen und nicht für das gesamte Schweizer Volk.
…Das ist unser Recht und dafür steht die SVP…
Die Rechnung kommt zum Schluss und da wird man sehen wie die Seitens der EU aussieht. Am besten auch 7 Jahre alles erodieren lassen und da wird man sehen wie gut die SVP und die anderen Parteien das managen wird.
Wenn man den Namen Samsung schon wählt sollte man schon wissen was er bedeutet. Der hellste Stern sind sie garantiert nicht aber ein Tell Nebelbombenwerfer.
…Der Name Samsung bedeutet im Koreanischen „Drei Sterne“. Die Zahl Drei wird von vielen Koreanern mit positiven Dingen in Zusammenhang gebracht…
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Sehr gut geschrieben, und genau meine Börsentaktik. Damit lebe ich in einer Traumwohnung, (keine Hypothek), lebe sehr gut und ohne Stress.
Gewisse dieser Aktien halte ich schon seit über 30 Jahren. Gerade betreffend Devisenkurse sind einige gegenüber dem CH-Franken böse abgestürzt (DKK,SKK, £). Das Problem vieler Anleger; kein Sitzleder, Gier, Nerven behalten. Leichter gesagt als getan, auf keinen Fall Positionen von Blue-Chips Aktien verkaufen, was auch immer geschieht…
Swiss Re war betreffend Dividende sehr gut, würde diese jedoch vor der nächsten Dividenden-Zahlung abstossen, die Risiken betreffend Umwelt und anderen Grossereignissen halte ich für zu Risikobehaftet.
Und es stimmt: hin-und herschieben bringt nur Kosten und Aerger, den besten Tag um Aktien zu kaufen gibt es nicht, aber einen guten Tag um diese zu verkaufen gibt es regelmässig….!!! -
Man kann vom Polemiker halten was man will, hier liegt er m.E. richtig! Wer sich von der auch im Finanzwesen herrschenden Aktionitis lenken und zu stark beeinflussen lässt, wird längerfristig meist ein Verlierer sein. Gilt v.a. für Nicht-Insider und das sind ja die Allermeisten. Habe im Laufe der Jahre schon mit vielen Börsen-Schlaumeiern (kurzfristigen Gamblern) gesprochen, die meisten haben insgesamt keine Gewinne gemacht, wenn man genauer hinschaut. Seltene Gewinne (Glück) werden gross herausposaunt, die vielen Verluste wenn möglich verschwiegen…
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Wenn ein selbsternannter Aktienberater mit seinen Tipps kommt gilt vor allem eines: Vorsicht.
1. Der Aktienmarkt ist überkauft und Aktien sind bereits sehr teuer, außerdem hat es seit Anfang 2020 keine Korrektur gegeben, sie ist überfällig.
2. Schweizer Aktien sind sicher attraktiv aber auch sehr teuer, besonders für nicht Schweizer, die in eine teure Währung und somit teure Aktien investieren (Suisse Re vielleicht ausgenommen). Nestle beispielsweise hat seit der Ernennung von Schneider sehr stark zugelegt, dümpelt aber seit Monaten seitwärts, die Aussagen zu Richemont sind eigenwillig, weil die Aktie in den letzten Monaten stark zugelegt hat.
3. Die Besitzer einer sehr teuren Währung sollten sich überlegen, ob sie über ihre teure Währung nicht im Ausland investieren sollten, dort können Aktien denn mit einem Währungsaufschlag erworben werden.
4. Weiter ist die Aussage zu der Bewertung von US Aktien falsch, sehen Sie sich die US Pharma Industrie an, die relevanten Unternehmen wie Pfizer, Lilly, Johnson und Johnson hängen Vorzeigeunternehmen wie Roche und Novartis um Längen ab und sind auch deshalb attraktiv, weil sie eine gute Dividendenrendite haben (aber bereits sehr teuer).
5. Zu England ist zu sagen, dass sich dort große Chancen bei den legalisierten Suchtmittelfirmen auftun: Tabak, Alkohol, Zucker und on-Line Gambling, dazu englische Rüstungsunternehmen, die gerade reihenweise aus den USA aufgekauft werden. Auch hier gilt: Aktien in den USA sind überkauft und teuer, das gilt für England eher nicht.
6. Chinas Aktien haben wegen Staatseingriffen und der Problem mit den USA 25 % verloren, und das in wenigen Monaten. Wer glaubt Asien (beinhaltet auch die Schnapsindustrie in Japan) ignorieren zu können hat kein ausbalanziertes Depot und wird langfristig an asiatischen Unternehmen nicht verdienen können.Ein Rat an Stöhlker: nehmen Sie einen Kredit auf und kaufen Sie die Aktien die Sie empfehlen. Wenn Sie so erfolgreich währen würden Sie die Leute nicht mit Ihren Ratschlägen behelligen. Nach meiner Meinung sind sie nicht fundiert und beinhalten Allgemeinplätze: „Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“, Mark Twain. Ich empfehle, dass sich jeder Anleger mit seinen Investitionen selbst beschäftigt und Kaffeesatzleser ignoriert, ist meistens nicht so teuer.
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Es zeigt sich, dass der Klaus eine Ahnung hat vom Investieren hat. Hier hat er mal den richtigen Richer gehabt!!!
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Toller Artikel von Klaus Stöhlker. Die „Weisheiten“ resp. Meinungen, resp. Empfehlungen kann ich mit 50-jähriger Börsenerfahrung zu 99 %
unterschreiben. -
Stadler stellt weltweit das beste Rollmaterial her! Kein anderer Lieferant ist in der Lage auch kundenspezifische Kleinserien in guter Qualität und zu vernünftigen Preisen herzustellen.
– Alstom wird mit der Übernahme von Bombardier noch viel Geld verlieren. Zudem sind sie mit der Erfüllung der Auflagen der EU arg im Verzug.
– Die chinesische CRRC wird sich in Europa noch lange sehr schwer tun.
– Hitachi wird mit der Übernahme von Thales wahrscheinlich nie glücklich.
– Siemens ist im Rollmaterialbereich kleiner als Stadler. -
ich kann dem statement von KJS nur zustimmen und erlaube mir folgende bemerkungen: die hauptaussage ist diplomatisch formuliert: der CHF wird (noch) stärker (ergo am bürkliplatz gibt’s noch mehr aufträge), es werden mehr SEHR reiche ausländer in die CH kommen. das ist die grundaussage f d pos. ausblick auf den hiesigen aktienmarkt. auf die titelauswahl gehe ich nicht ein, als ceterum censeo sei erwähnt: martullo ist EIGENTÜMERIN, baehny primär lohnempfänger. dass KJS den bruder v frau martullo vergessen hat, werte ich als unterlassungsfehler oder als falschinterpretation des “mangelden” free-floats. dass die herren aus zug, die EIGENTÜMER sind und im SMI gelisted sind, scheint mir ein klarer fehler zu sein.
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Markus Blocher hält mit einem Aktienanteil von 67.6% seine Dottikon. Kommt noch dazu, dass seine Schwester Miriam 5.11% Anteile besitzt.
Leider ist es gefährlich, einen solchen Titel zu halten, mit einem derart hohen Mehrheitsaktionariat.
Der Titel Ypsomed hat übrigens eine ähnliche Charakteristik.
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@Roth Silvio
Schreiben sie doch bitte sorgfältiger und ohne unnötigen Abkürzungen (f d pos.)
„dass die herren aus zug, die EIGENTÜMER sind und im SMI gelisted sind, scheint mir ein klarer fehler zu sein“.
Von wem reden sie da? Unklar. Ihr Kommentar nicht hilfreich, weil flüchtig geschrieben.
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Ihre eigenen Unterlassungsfehler erwähnen sie nicht Herr Roth. Schreiben sie doch klar und nicht verschwurbelt und verworren. So können wir rein gar nicht lernen von ihnen. Wer sind die Herren aus Zug?
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Habe ihren Kommentar nun dreimal gelesen und verstehe trotzdem bloss Bahnhof. Die „Herren aus Zug“ sind bestimmt nicht die Besitzer der Dottikon. Markus Blocher ist Mehrheitsaktionär dieser Firma.
Schreiben sie ihren Kommentar nochmals, damit wir diesen verstehen können. Danke ihnen.
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my bad, mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa: mit den herren aus ZG waren die herren ganter, erni & wietlisbach gemeint. sehen sie mir diesen bitte doch verzeihlichen fehler nach. ceterum censeo: ypsomed lässt sich mit dottikon in keiner weise vergleichen, ausser der hohen beherrschenden aktienquote v michel. dottikon spielt in einer anderen liga.
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Komme auch jetzt nicht draus Herr Roth, weil sie nicht klar strukturiert schreiben; stattdessen verirren sie sich ins Latainische.
Jetzt weiss ich immerhin, dass sie die Partners Group (Börsenkapitalisierung CHF 42 Milliarden) gemeint haben. Weshalb diese Private Equity-Firma aus Baar ZG ihrer Ansicht nach nicht in den SMI gehört, bleibt mir allerdings weiterhin ein Rätsel.
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Leider noch immer nicht alles klar Herr Roth Silvio. Ihr 2. Versuch lässt Fragen offen. Die Herren Alfred Gantner, Urs Wietlisbach und Dr. Marcel Erni sind Mitgründer der Partners Group.
Weshalb ist es ein Fehler (gemäss ihrer Aussage), dass die Partners Group im SMI ist? Bitte erklären sie sich doch in KLAREN Worten. Bitte nicht in Latein schreiben.
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Ihr Langweiler in diesem Forum kommentiert bitte nicht, wenn Ihr schon nichts beitragen wollt und nur auf den „Mann spielen wollt“
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Sehe es genauso. Denke die meisten der Kritiker sind weder an der Börse aktiv, noch hätten sie irgendwas Substanzielles beizutragen. Wer den Artikel kritisiert, sollte doch seine Sicht der Dinge darlegen d.h. konkrete Sach-Kritik. Und dann eben die eigenen – konkreten – Empfehlungen. Bei „Börsen- und Anlage-Experten“ immer fragen: 1) wie lange schon selbst als Anleger aktiv? 2) mit welcher durchschnittlichen Jahres-Performance?
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Was ist ein „engagierten[r] Normalinvestor“? Warum sind fast alle PKs Sanierungsfälle? Warum verlieren 70 % der Kleinanleger insgesamt?
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Wow, Onkel Klaus versucht sich als Anlageberater. Schräg.
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Jetzt beweisen Sie Herr Stöhlker noch selber, dass wir der unsoliden Pleitegeier-EU besser nicht beitreten sollten.
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Klaus J. Stöhlker – Sie sind und bleiben gefangen im Denkmuster längst gescheiterter Ideen. Das alte, von Gier besessenen Machtmenschen wie Kielholz, Gut, Stöhlker, Blocher, Loosli, etc. – nur dank diesem einten Netzwerk – in ihrer Sturheit, verbissen bis zum bitteren Ende keine Macht abgeben wollen an die junge Generation, hat viel mit dem heutigen Aussehen unserer Welt zu tun. Wann endlich nach 40 Jahren wird wieder ein nicht von den multinationalen Konzernen gekaufter Politiker In Bundes-Bern etwas sagen dürfen? Neue Menschen, neue Ideen und komplett neues Denken ist gefragt. Sonst wird uns rein zeitlich noch vor der künstlichen Intelligenz Xi Jinping ablösen.
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Wie sind denn Ihre konkreten Anlage-Empfehlungen? Konkret, keine „Visionen“ und substanzloses Geschwafel mit dem der Anleger nichts anfangen kann.
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Cool, trifft es wieder mal im Kern.
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Wieso ist mein Kommentar verschwunden???
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Wenn Klaus Stöhlker die Swiss Life empfiehlt, so hätte er ganz bestimmt viel eher die global tätige Partners Group erwähnen müssen.
Ein ganz kluges Team ohne Grössenwahn – und beständiger, solider Arbeit.
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Hä, bei allem Respekt, aber was bringt diese Partners Group uns Büezern? Nichts!
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Guten Tag Herr Stöhlker
Nun werden Ihre Artikel aber wirklich peinlich da Ihre Weisheiten offensichtlich die Halbwertszeit einer Unterhose haben:
Am 16.04.2021 publizierten Sie auf dieser Plattform – Zitatanfang aus Ihrem Artikel Titel «Albert Baehny ist zum grössten Risiko für Lonza geworden» – Zitatende
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/16/albert-baehny-ist-zum-groessten-risiko-fuer-lonza-geworden/Nun publizieren Sie in Ihrem Artikel vom 20.08.2021 mit Ihren Anlagetipps – Zitatanfang aus Ihrem Text – «In die gleiche Kategorie gehören Ems und Lonza, wo mit Magdalena Martullo-Blocher und Albert Baehny zwei Spitzenmanager der Sonderklasse Mehrwert für die Aktionäre schaffen” – Zitatende.
Peinlicher geht es nimmer! Ich gehe davon aus das Sie IP als Pre-Test für die Vorbereitung von PR-Kampagnen missbrauchen – Nach dem Motto wirf mal eine These in die Runde und schaue Dir die Reaktionen an. Sicher legitim aber eher mühsam auf diesem Blog.
Bis dato habe ich Ihre Artikel vor allem als „Deutsch-Lernender“ wegen Ihrer geschliffenen Schreibweise gelesen um die ich Sie nach wie vor beneide. Ich werde mir aber diese in Zukunft, aus Inhaltlicher Sicht nur noch selektiv zu Gemüte führen. Da ich auch aufgrund Ihres letzten Artikels zum Thema Afrika den Eindruck von Plagiat aus einem veröffentlichten Text zum «Marshallplan für Afrika» nicht ganz unterdrücken kann. Dieser wurde dann noch gekürzt und dadurch aus dem Zusammenhang gerissen und zeigt das Sie von diesem Kontinent keinen Schimmer haben.
Ein Aerger für jemand der unter anderem in verschiedenen Afrikanischen Staaten tätig war und ist.
Beste Grüsse aus der sonnigen Lombardei
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Stöhlkers Motto:
„Was interessiert mich heute mein dummes Geschwätz von gestern!“. -
MMerate,
Albert Baehny hat einfach dazu gelernt. Er zog sich in den VR zurück und hat mit dem Roche-Mann Ruffieux einen sehr fähigen CEO eingesetzt. Die Ausweitung der Lonza-Produktion über Moderna hinaus gefällt ebenfalls. Deshalb ist es keine Überraschung, wenn die Aktie jetzt gut läuft. Ich erwarte mehr.
Solchen Wandel muss man auch einem Topmanager zugestehen. -
@Brunner
Wenn Stöhlkers Geschwätz von gestern ihn heute nicht mehr interessiert, weshalb soll uns dann sein Geschwätz von heute interessieren?
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Schöne Tipps, aber schwierig für Neueinsteiger, mit L&S bei 100k zu starten 😊 In 10 Jahren werden die meisten dieser Aktien als Token gehandelt. Dann ist es möglich, 1/1000 einer L&S zu kaufen, bei minimalen Gebühren. Darum investiere ich viel lieber in die Infrastruktur, welche dies ermöglicht (Ethereum, Cardano, Polkadot, Solana). Wer seine Kinder glücklich machen will, investiert in Kryptos. Meine sind schon glücklich 😊
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Auf Bitchcoins setzen ist noch peinlicher als der Teutone Klaus. Die Coins sind wertlos nur die Geldgierigen setzen auf diesen Schrott. Für Kriminelle und Steuerhinterzieher ideal und der Stromverbrauch exorbitant.
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Den X-Titel mit den grössten Potenital haben Sie leider vergessen. Ripple bzw. XRP. Dieses System mit dem XRP-Token wird in einigen Monaten das Cross border Zahlungsystem das massiv in die Jahre gekommen ist, ablösen. Weltweit sind schon ueber 1180 relevante Banken dabei. Letzt Woche wurde Singapur und Xxx aufgeschaltet. Im XRP ist im Gegensatz zum bitcoin noch maechtig Luft drin.
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warum?
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Ob Ihr richtig steht, seht Ihr wenn das Licht angeht. Ich investiere ähnlich der Empfehlung von SK und fahre unter dem Strich gut bis jetzt. Bin gespnnt, wer von uns Beiden in Zukunft richtig liegt.
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Warum die Kinder glücklich machen? Ich plane zuerst für mich, mir wurde auch nichts geschenkt. So reden jene, welche selber oft mit dem Silberlöffel auf die Welt gekommen sind….Soll heissen: jahrelanges Studium, Freundin und Auto ohne eigenes Einkommen, nach dem Abschluss lange Reisen und dank Papi die 1. Stelle…Nach 2 Jahren wird die Eigentumswohnung oder ein Haus gefordert, die Kinder Nr. 1 und 2 folgen, danach die Scheidung, Krach mit der Familie etc. Diese Sachlage habe ich sehr oft erlebt und gesehen, ach ja, ich habe das Kinderhüten etc. vergessen…Wie dumm kann man(n) sein???? Und nein, ich bin nicht verheiratet, keine Frau lebt von meinem Status, und ja, ich liebe die Abwechslung und meine Freiheit…Ich bestreite ja auch selber meinen Lebensunterhalt, why compromise??!!!
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@Veritas: es geht um Infrastruktur, nicht um Bitcoin
@Insider: richtig, ich warte hier auf das SEC Urteil
@Bruno: bin nicht „all-in“, rund 10% in Kryptos
@KidsAndMoney: grundsätzlich einverstanden, habe meinen Kids jeweils zum Geburtstag und Weihnachten Kryptos geschenkt.
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Bringen Sie doch noch ein paar Fakten, wie ich in den letzten 10 Jahren mit ein paar internationalen Schweizer Aktien (indirekt auch dem Wechselkurs-Risiko ausgesetzt) mehr Geld verdient hätte als z.B. mit einem S&P 500 oder MSCI World ETF. Sonst entsteht der Verdacht, Sie versuchen den Preis von Aktien in die Höhe zu bringen, welche Sie selbst in der Vergangenheit gekauft haben.
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währungsbereinigt?
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Wer in den letzten 10 Jahren kein Geld an der Börse verdient hat kann einem wirklich leid tun…Vergleichen Sie auch jeweils die Preise im Coop und Migros? Gehen Sie zu Lidl oder Denner wenn eine „besondere Aktion“ stattfindet…? Hinterlassen Sie eine aufgeräumte, saubere Wohnung wenn Sie sterben sollten? Auch schon in Sünde gelebt, eine Geldbusse nicht bezahlt? Haben Sie nicht? Wie schade, ich würde mal Anfangen ein wenig zu leben, aber ich kann Sie trösten, die meisten Menschen gehen so wie Sie durchs leben, erst in den letzten Stunden Ihres Lebens begreifen viele Leute wie dumm Sie waren, schade!!!!
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Wow! Der Artikel ist nicht heiter.
Vor allem bin ich nicht gescheiter! -
Zum Glück ist unser Guru Stöhlker ein Gewinner, er weiss alles, hat die Weissheit mit Löffeln gefressen und muss doch noch Berichtli hier schreiben anstatt sich die Sonne auf den A. Scheinen zu lassen.
Kennt ihr diese Typen die immer wissen wie alles geht….nur im eigenen Leben hats bisher nich nicht so geklappt 😂
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Schreiben Sie doch was Sachliches zu diesem Artikel anstatt Personen bashing zu betreiben
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Ihr schreiberlinge,kommentieren Sie doch was Sachliches zu diesem Artikel anstatt Personen bashing zu betreiben
das scheint ja alles was sie können -
Mag sein. Nur decken sich die Empfehlungen bzw. Einschätzungen von Stöhlker mit den meinigen. Bin zwar kein Insider, aber doch auch schon über 30 Jahre Börsen-aktiv, mit recht guter Gesamt-Performance. Was sind denn Ihre konkreten Empfehlungen, was ist ihre konkrete Sach-Kritik an den Einschätzungen von Stöhlker?
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Stoehlker schaut — wie so oft — wieder einmal rückwärts…
Im Aktienhandel sollte man hingegen vorwärts schauen…
Hauptsache wieder eine Räubergeschichte mehr auf IP platziert…
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Seine Aktienempfehlungen könnten auch von einem Praktikanten bei einer Bank kommen! Keine Ahnung von Markt, keine Ahnung von Trends und Entwicklungen.
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Soso. Dann nennen Sie doch mal Fakten (Ross & Reiter) bezüglich vorwärts schauen bei Aktien.
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Ich denke, der Herr hat eine gute Aussicht auf Erfolg beschrieben. Ja, in anderen Ländern sind die Aktien nicht besser als bei uns!
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Zitat Anfang „Es geht immer darum, den Kern des Erfolgs herauszufinden. Wer sich von Nebensachen ablenken lässt, bleibt ein Verlierer“ Zitatende
Wie einmal die Anleger von Distefora!
Ist der Artikel ein PR-Beitrag? Nun Anlagetipps von PR Beratern haben für mich einen schalen Beigeschmack auch wenn diese, in diesem Beitrag mehr als Banal sind.
„By the way“ habe heute die Grossbaustelle von Nestle in San Pellegrino besichtigt – Eindrücklich was die im Val Brembana in den letzten 4 Jahren (90 Mio.) alleine für das Restyling der Nobel-Wassermarke „San Pellegrino“ investiert haben. Auch wenn diese immer wieder wegen des angeblich hohen Uran Gehalts am Pranger steht.
Gruss aus der Lombardei
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Nestle kaufe ich schon aus ethischen Gründen nicht. Die kaufen jede Wasserquelle und die Menschheit verdurstet.
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Onkel Salomé teilt die Sichtweise des Autors weitestgehend.
Allerdings stellt sich die Frage nach dem Timing wie nie zuvor.Salomé empfiehlt, die besagten Titel in den nächsten 6-12 Monaten mit Abschlägen von 50-70% zu kaufen.So wird dann auch ein Schuh draus, wenn’s um die Haltefrist von +/- 10 Jahren geht.
Dies alles aber nur, wenn man bis dann auch gut damit leben kann, dass das gesamte Portefeuille in um das EUR-Desaster bereinigten wertlosen e-CHF gelistet sein wird….
#HaveFunGettingPoor
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Was schreibst du für wirres Zeugs? Warum mit 70 % Abschlag!
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Ein neuer Börsenbrief ist geboren – „Stöhlker’s picking list“ – toll. Die Globalisierung macht Pause, die Wirtschaftsblöcke definieren politisch neue Wege und bekämpfen sich mit Sanktionen. Das ist Gift.
Sie können ruhig Kasse machen und Minuszinsen in Kauf nehmen. Den Wiedereinstieg werden Sie nicht verpassen. Sie können Ihre Lieblings-titel bei 50% des heutigen Preises wieder erwerben. Müssen aber sich ein paar Jahre Zeit geben. 4 x -0.75% sind nur -3% und nicht -50%.-
@ sparschwein: Dem Habenichts kann auch der Teufel nichts stehlen.
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@ Sparschwein: Einen solchen Blödsinn habe ich selten gelesen!
Auf die Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt gibt es eine ganz einfache Antwort es gibt ihn nicht! Niemand, kein Experte der Welt, kann eine seriöse Prognose dazu abgeben, wann der Markt seinen Boden finden wird. Bislang hat es sich für Langfristanleger aber stets gelohnt, in derartigen Crash-Phasen mutig zu sein und sukzessive zuzukaufen. Vermögen werden in Krisen gemacht, lautet ein weiteres Sprichwort. Wer jetzt also in Aktien investiert, sollte langfristig zu den Gewinnern zählen. -
Man kann von Herrn Stöhlker halten was man will, aber betreffend seiner Aktienwahl hat Er nun mal recht…Schauen Sie doch einfach mal die Performance der letzten 10 Jahre an…Ich habe mich mit 50 Jahren pensionieren lassen, auch Dank meinen Börsengewinnen. Nun habe ich Zeit für Menschen wie Sie, welche schon am Morgen mit einem mürrischen Gesichtsausdruck aufwachen, neidisch auf die Freundin des besten Freundes schauen (wenn Sie denn überhaupt einen haben…) und bei der Migros-Bank jeden Tag die Börsenpreise vergleichen und denken, ich bin schlau, ich warte noch eine Woche…Aber zum Glück gibt es Leute wie Sie, dafür kann ich mir den Theatereintritt sparen, im Tram und Bus gibt es genügend Ihrer Landsleute, und sehr oft mit Sprüngli-Sack, hauptsache die Frisur sitzt, gäll??!!!
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@ Privatier/Tom Sievers/Nobrainnogain
Es ist eine Wohltat Eure Kommentare zu lesen und bestätigt mit der Strategie 90% in Cash und 10% in Gold völlig richtig zu liegen. -
@ sparschwein: und solche Leute wie Sie darf dann unser Sozialstaat via Krankenkassenverbilligungen und steuerfreien Ergänzungsleistungen durchfüttern.
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Auf die Ratschläge von Stöhlker gebe ich nicht 5 Rp. – Die Swiss Re wurde wirklich geschädigt von Kielholz und Co., der diesen unsäglichen J. Aigrain eingestellt hat, der die Firma in einen hochrentablen Hedge Fund verwandeln wollte mit Superrenditen und dabei fast Pleite gegangen ist…- Dieser Kielholz als ex Möchtegern-Schein-Wirtschaftskapitän ist einer der veralteten sturen Freisinnler mit seinen Sumpf-Seilschaften ins Verderben, zu dessen Gilde übrigens auch Stöhlker gehört…
Was Swatch betrifft, wird die Firma mittelfristig eindrücklich den Turnaround schaffen mit hohen Erträgen für die Firma und Aktionäre trotz den aktuellen Corona-Problemen.-
Die Swiss Re wird mit dem Ermotti leiden, wobei die Obersten inkl. dem CEO Millionen mehr abzocken und der Aktienkurs wird verlieren. Und bald sind Millionenbussen auf der Strecke.
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Jetzt kommt der Teutone noch mit Empfehlungen für Schweizer Aktien, der hat echt keine Ahnung aber Hauptsache, er plaudert wie ein Grosser. Mit Stadler Rail hat er recht, diese Aktien möchte ich nicht geschenkt.
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Was sind denn Ihre Favoriten?
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Warum so aggressiv? Hatte Ihre Frau Kopfschmerzen oder konnten Sie einfach wieder mal nicht? Geduld bringt Rosen, sagt man…
Muss wunderbar sein, mit Menschen wie Ihnen zu arbeiten, Sie müssen viel Leid und Missgunst in Ihrem Leben erfahren haben, mein Beileid…
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Das scheint ja momentan der Volkssport der Topbanker zu sein … Liebschaften … wird nicht der letzte sein, und auch nicht der Letzte, der daran scheitern wird.
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Genau, was im Kopf fehlt versucht man mit der Unterhose zu kompensieren.
Die Frauen lachen doch nur über diese Männer…Da lobe ich mir die Freier die bezahlen, oft nur auch für ein Gespräch, und die Wirtschaft oben halten…
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Herr Stöhlker, taugen Sie als Konträrindikator wie Burkhard Varnholt und andere oder muss man Sie zum Nennwert nehmen?
Wir werden es sehen…
Bei der stämmigen Frau Martullo überzeugt mich vor allem dass EMS vom Staat so schön suventioniert wird. Da kann nichts schief gehen……-
@ Tetjana: Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr. Aber die anderen leiden.
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@ Tetjana: Aus welcher Anstalt wurdest den Du vorzeitig entlassen?
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@ Tetjana
…aus bestimmten Gründen muss man ja in der Politik mitmischeln.
Tiefere Steuern für alle wären ja gut, aber Bundessubventionen vom Staat und den anderen Steuerzahlern abkassieren für das eigene Unternehmen, ist schon sehr unerfreulich und stossend !
Diese Bundessubventionen sind eine schlimme Krankheit, die man endlich beseitigen sollte, und dafür könnten die Steuern für alle gesenkt werden. -
@Leidender
Wenn die Dummheit obsiegt dann gute Nacht
Mir ist nicht klar was Sie mit Ihren Worten uns sagen wollen. Ausser Platttüden (wie mein obiger Spruch auch) enthält Ihr Text leider nichts verwertbares. Fällt Ihnen nicht mehr ein was man Tetjana Substantielles mitteilen könnte??? -
@ Lars: Lieber keine Worte, als leere Worte. Das erspart dem Leser die Zeit des Lesens und dem Verfasser die Zeit der Rechtfertigung!
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@ Lars: Da fühlt sich aber einer aus dem grossen Kanton mehr als nur angesprochen.
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Auf die Ratschläge von Stöhlker gebe ich nicht 5 Rp. - Die Swiss Re wurde wirklich geschädigt von Kielholz und…
Der schlaue Unternehmensberater und Oeffentlichkeitsverblöder hat gesprochen. Nachdem seine FDP und anderen Kunden bachab gehen, will er nun Anlageberater werden.…
Bringen Sie doch noch ein paar Fakten, wie ich in den letzten 10 Jahren mit ein paar internationalen Schweizer Aktien…