Der Stadtrat von Zürich – das sind 6 Herren und 3 Frauen. Sie verdienen je rund eine Viertel Million im Jahr, fahren gerne Velo, lieben 20km-Zonen und Ukraine-Flaggen.
Und: teure Hotels, am liebsten etwas weg von der Limmtstadt. Beispielsweise in Strassburg, der Kapitale des Elsasses im charmanten Gourmet-Frankreich.
Ein besonders edles Haus in der EU-Parlaments-Stadt nennt sich unbescheiden „The Place To Live“. Es handelt sich um das Léonor, eine Top-Herberge in Corbusier-Perserteppich-Verschnitt.
Vom Auffahrts-Donnerstag bis -Samstag logierten Zürichs Präsidentin Corine Mauch, SP, ihre zwei Kolleginnen von Links und Grün und das halbe Dutzend Männer im schönen Haus im Zentrum der Stadt.
Für Ausflüge perfekt gelegen zwischen Quartier des Halles und Neustadt, nahe bei der Notre Dame-Kathedrale und dem Tomi Ungerer-Museum.
Partner, Partnerinnen waren mit von der Partie – dann kreuzte gar noch Jacqueline Fehr auf, die oberste Justizfrau des Kantons. Ein Stelldichein der Zürcher Super-Liga.
Fehr sei zufällig auch im Léonor gewesen, heisst es bei der Stadt. Ansonsten habe die Stadtrats-Reise ihren fixen Platz im Regierungs-Kalender.
„Der Stadtrat von Zürich unternimmt jedes Jahr eine Reise, traditionsgemäss an der Auffahrt in Kombination mit der ‚Brücke‘“, so eine Sprecherin. „Für das Programm und die Organisation ist jeweils alternierend ein Mitglied des Stadtrats zuständig.“
Diesmal Andreas Hauri von den aufstrebenden Grünliberalen, der in der Exekutive Gesundheit und Umwelt verantwortet.
„Mit der Reise wird der Zusammenhalt im Gremium gefördert, sie wird aber auch als Bildungsreise verstanden, auf der interessante Projekte oder Institutionen besucht und/oder Offizielle Vertretungen getroffen werden.“
Rechnungsadresse: Stadthausquai. „Die Kosten für Reise und Hotelübernachtung werden für alle Teilnehmenden übernommen.“ Das sind jeweils viele. „Die Partner/innen sind miteingeladen“, heisst es.
Regierung chillt, Taxpayer zahlt.
„Strassburg – jung, kreativ und trendy“, wirbt das Hotel Léonor auf ihrer Webseite für die Stadt am Flüsschen Ill – dorthin zieht es die Stadräte alle 10 Jahre in langen Booten im Rahmen der „Hirsebrei“-Fahrt.
Die Wartezeit bis zur nächsten Flusstour wurde nun mit einem Kurz-Abstecher ins Elsass verkürzt. Team-Building auf dem Uetliberg? Gerne für andere.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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So was von billig – und all die Kommentare hier – schon mal Preise von Léonor angeschaut? Da gibt in eurem coolen Zürich ein Zimmer bei F1
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neidisch, Hässig?
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Dieses schreckliche Foto zeigt, was für schreckliche Typen in ZH etwas sagen oder befehlen wollen. Gibt es wirklich keine normalen Menschen, die sich für diese gut bezahlten Schläferposten wählen lassen?
Die Linken sind durchs Band eine furchtbare Gruppe, im Handeln und auch anzusehen.-
Poste doch ein Bild von dir – Lusche
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Ob die frisch gewählte Frau Brander als Velodemo-Organisatorin wohl mit dem Velo nach Strassburg geradelt ist???
Obwohl, kann auch wieder nicht sein, sonst sähe sie nicht aus wie wenn sie BMI 30+ hätte…
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Nicht nur bei Trump & Co. greift die Schamlosigkeit um sich. Auch links, wie überall, wo keine richtige Kontrolle mehr stattfindet. Absolute Macht, wie derzeit auch mit dieser Linksmehrheit, korrumpiert. Ich habe einmal gelernt, dass man als Funktionsträger nicht einmal den Anschein eines unstatthaften Verhaltens erwecken darf. Diese Zeiten sind offensichtlich leider vorbei. Ich bedaure jeden Steuerzahler der Stadt Zürich, der dem linken Oligarchat diese Annehmlichkeiten zwangsmitfinanzieren muss.
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Linksgrün lässt Grüssen :-))
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Die grössten Schmarotzer sitzen in der Regierung, vom Bundesrat bis zum kleinen Gemeindpräsidenten. Leider wehren sich die Schweizer nicht, sie machen lieber die Faust im Sack…schlucken ihren Frust runter.
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Erhält der Stadtzürcher Steuerzahler eigentlich ein Schmerzensgeld für diese hässliche Gurken 🥒 Truppe?
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Ja, 1 Bitcoin pro 🥒 Gurke!
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Poste doch dein Bild – Lusche
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@ Metzgermeister; zu human..
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Jede Grossstadt erhält was sie verdient!
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@ Brunner: Du hast mehr als nur eine Schraube locker, lass Dich endlich untersuchen.
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Und ich kann mit meiner bescheidenen IV-Rente samt Ergänzungsleistungen kaum überleben. Eine Sauerei, was sich hier der Stadtrat erlaubt.
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Kannst froh sein, dass Du bei Deinem geistigen Defizit eine IV-Vollrente erhalten hast.
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@ Victor Brunner; Jetzt ist mir alles klar…🤫
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@ Victor Brunner: Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig entlassen?
Ist die KESB informiert? -
@ Brunner: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
Nimm Deine verordneten Medikamente und halt die Füsse still 🤐 -
Jacqueline Fehr ist keine Juristin.
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Aber ein „Gutmensch“…
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Fehr studierte von 1991 bis 1994 Psychologie, Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaft (aus Wiki). 4 Jahre Nebelstudien und dann eierlegende Wollmilch….da würde ich ein sauberes Jurastudium vorziehen.
Im Artikel steht nicht, sie sei Juristin, sondern „oberste Justizfrau des Kantons“. Und das ist ja richtig.
Seit die Frauen in der SP das Sagen haben, ist diese Partei richtig gesellig geworden. Bei solch munterem Treiben stören die paar Wählerverluste wohl nicht. -
Jeder Mühlmann/Frau könnte das besser.
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Ungeheuerlich!
So weit ist IP gekommen. -
Ungeheuerlich!
Nach Kommunistenregierung von Prof. Geiger, jetzt dies.
So weit ist IP gekommen. -
Peinlicher Artikel. Und Kommentare die PolitkerInnen aufs Aussehen („…stillose Gurkentruppe“) reduzieren zeigen wohin IP schon lange abdriftet.
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wenn man so aussieht wie Teilnehmer diese Gruppe.
Dass sie allesamt keine Schönheiten sind (gelinde gesagt), ist offensichtlich.
Aber wie Blaise Pascal sagte „le style c’est l’homme“.
Und damit ist nicht teuer gemeint, sondern mit Geschmack. Die Truppe muss nicht zwingend wie unsere Grosseltern auftreten, nur weil sie Politiker sind.
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Heul leise!
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Ihr wählt doch diese 🥒 Gurkentruppe, also bitte nicht rum jammern.
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Niemand mag sie die Sozis liegen nur auf der faulen Haut und Kosten uns Steuerzahler ein Haufen 💰 Geld.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..😃
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Und sie gehören in den Sondermüll. Nur anonym den Schrott schreiben. Feiger, grosskotziges A………!
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Klar für Sie und für die Flüchtlinge alles für den gemeinen Bürger nichts der soll bürgen darum heisst er ja auch Bürger, während wir uns ein schönes Leben mit seinem bürger machen, Füdlibürgermässig
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Bitte die Gesamtkosten anschauen gibt sicher eine gelungene Überraschung. Solche Spässe können sich diese Damen und Herren leiste weil Sie die Polizei instruiert haben jedes Auto das zb. 5cm mit dem Pneu über die Markierung herausschaut zu Bestrafen. Kontrollen 2-3 mal am Tag. Das ist bloss 1 Beispiel von vielen. Auch die Anweisung grosse und teure Autos an der Bahnhofstrasse nicht zu behelligen geht ins Kapitel ungerechte Behandlung der normalen Bürger.
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So ist es. Bestimmt sind die vielen Damen und Herren auch mit dem Auto (vielleicht, wenn es gut geht, einem Bus für 30 Leute …..?) und nicht den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Strassburg gefahren.
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Wieso nicht mal einen Ausflug nach Spreitenbach, oder wenn’s international sein muss mal nach Berlin Neukölln, oder Brüssel Molenbeek. Würde einerseits Steuergeld sparen und anderseits könnte man mal die Früchte seiner Politik bewundern.
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Uetliberg ist ja wohl keine Referenz, dort wurden Milliarden verlocht!
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da muss nicht nach spreitenbach oder berlin gegangen werden, volketswil genügt völlig.
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Das waren noch Zeiten, damals als Lukas Hässig sich noch als Riesentöter profilierte und den gierigen Vasella und den luschen Pierin vom Sockel holte ! – Heute profiliert sich LH nur noch als kleinkarierter Neidhammel, der sich nur noch darauf beschränkt, seine grölende Wutbürger- und SVP-Bünzli-Gemeinde mit müden Promi-Klatsch-Aufsätzlein zu bedienen ! … IN$IDE PARADEPLATZ im freien Fall !
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Ach René, immer dieses Schubladendenken. Die Unmutsäusserungen haben nichts mit SVP-Wählertum zu tun, sondern damit, dass die Heuchelei der Behörden, die Bevormundung der Bürger und der Umgang mit Steuergeldern, vielen Menschen sauer aufstösst…
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Transparenz kann man eben nicht ab k(n)upfern…
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Aus welcher Heilanstalt haben Sie den Dich vorzeitig entlassen? Ist die KESB informiert?
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Nur schon wenn ich das Foto betrachte, von dieser stillosen Gurkentruppe läuft es mir Eiskalt den Rücken runter.
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Jetzt brauchen die auch noch Bildungsreisen und wir dachten die seien schon ausgebildet.
Stattdessen sind sie nur eingebildet und Unternehmen Kaffee- und Kuchenreisli auf Kosten ihrer sozialistischen Wähler.
Toll, was man alles auf Kosten der Steuerzahler unternimmt, deren Steuererklärungen im Gegenzug peinlichst genau überprüft und kontrolliert werden.
Wer keine Steuererklärungen abliefert wird gebüsst, wer auf Reisen geht kann ungerechtfertigt abkassieren.
Absolut ungerechter Sauenstall!-
Hauptsache ein Hochschuldiplom und das richtige Parteibuch, alles andere scheint nebensächlich. Gewählt von Eingebürgerten,Sozialfällen und IV-Bezügern.
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Alles in allem hat das ganze € 47.440 gekostet, zuzüglich der Auslagen, die die Stadträte vor oder während des Events für Planung oder unmittelbar notwendige Sofortbarzahlungen aufgewendet haben und noch erstattet bekommen.
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Und Mbitte genaue Aufschlüsselung!!
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Who cares bei 1.5 Mia für den Uetlihof….
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@ Brunner: Lern Du zuerst einmal korrekt Schreiben ✍️
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@ Brunner: Kannst Du überhaupt Lesen?
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Die Frage ist doch, wieso soll der Steuerzahler für die PARTNER aufkommen? Hat ja scheinbar sowieso nicht jeder/jede.
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ja wo ist denn da das Problem ??
das ist doch sogar sehr kostenbewusst gedacht.
Im Dolder oder Baur würde ich dafür höchstens ein Chauffeurzimmer bekommen -
……mmhhh das würde heissen, jeder KMU kann mit seiner Partner/in ein Workshop machen und dies zu 100% von den Steuern abziehen? Ist ja auch nur für den „Zusammenhalt im Gremium“
Keep on Dreaming!!-
ja, das kann in der Tat jede KMU machen und von der Steuer abziehen. Leider kümmern sich aber die wenigsten KMU um Teambildung
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Politiker nehme ich schon lange nicht mehr ernst. Die Schlauen sind in der Wirtschaft und die, die man in der Wirtschaft nicht brauchen kann, flüchten in die Politik. Das sehen wir jeden Tag aufgrund des Verhaltens von Politikern. Die Schlimmsten sind leider wirklich dem linken Lager zuzuordnen. Sie nehmen gerne und geben ungerne.
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Was für hässliche Vögel auf dem Bild …
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Poste doch ein Bild von dir, damit wir sehen was für ein scöner Kopf du bist
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Alles einbürgern auf Teufel 👿 komm raus. Gibt wieder Linke Neuwähler und Gutmenschen. Mein bleibt unter seines gleichen und kann weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen.
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Der Leser kann beruhigt sein. In dieser Zusammensetzung ist das eine absolut stimmungstötende Angelegenheit, die auch den Intellekt beleidigt. Das viele Geld, das diesen Volksveräpplern nachgeworfen wird, ist Schmerzensgeld.
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Die Exzesse der Steuer-Einsacker und Umverteiler nehmen immer groteskere Formen an. Aber offenbar gefällt das der Klientel, welche sie in die Städte gelockt haben. Es sind ja Nutzniesser der SP-Politik. Ein perfides Spiel, leider hat z.Bsp. die FDP das zu spät gemerkt.
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Ich bin nicht bereit diesen Irrsinns mitzufinanzieren dahe ich bald von der Stadt an die Goldküste.
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Hätte persönlich nichts gegen eine Reise des Gremiums plus Kantonsregierung und Amt für Autobahnen nach Singspore, wo man lernen könnte, wie eine sechsspurige Strasse in einer Woche saniert wird. Frage mich, was man von der Administration in Strassbourg gelernt hat? Frankreich ist nicht für gute, transparente Regierungsführung bekannt.
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Was ist die Länge des 6-spurigen Strassenstücks in Singapur, das in 1 Woche saniert wurde ? Ging es bei der Sanierung, auf welche Sie sich beziehen, nur um den Oberflächenbelag oder wurden bei dieser Gelegenheit auch die Werkleitungen erneuert ? Bitte präzisieren Sie Ihre Information, damit die Leser einen sachgerechten Vergleich machen können. Vielendank und einschönnachmittag.
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Lächerlich, diese „Story“. Hätte der Stadtrat einen Wochenend-Trip nach Dubai gemacht und in einem richtigen Luxushotel logiert, dann wäre das erwähnenswert. Aber eine (vermutlich) Zugfahrt nach Strassburg und Logis in einem Mittelklassehotel… naja, schon fast peinlich, dazu einen Aufschrei herbeischreiben zu wollen. Aber bei einigen Wutbürger:innen scheint es zu funktionieren, und sie können mal wieder so richtig auf die Cüpli-Sozis ablästern.
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Die Links-Rot-Grünen sagen: Kauft lokal!
Die Links-Rot-Grünen machen: Hotel im Ausland!Die Links-Rot-Grünen sagen: Vermeidet CO2!
Die Links-Rot-Grünen machen: Reisen ins Ausland!Die Links-Rot-Grünen sagen: Wir sind sozial!
Die Links-Rot-Grünen machen: Partner auf Steuerzahlers Kosten einladen!Die Links-Rot-Grünen sagen: Solidarität mit der Ukraine!
Die Links-Rot-Grünen machen: Edeltrips für sich selber!Der Staat, Selbstbedienungsladen für links-rot-grüne Weltverbesserer! Allem voran ihrer eigenen Welt! 😉
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Eigenwillige Compliance Vorstellungen, in der Industrie wäre so etwas heutzutage unmöglich, die Versorgung von Angehörigen, LGTQ*** Partnern, etc. auf Spesen entspricht dem Straftatbestand der Untreue und hätte eine sofortige Entlassung zur Folge, die Spesenabrechnung würde nicht abgezeichnet, d.h. müsste privat beglichen werden.
Wasser predigen und Schnaps saufen, und nicht vergessen, „die Steuern müssen erhöht“ werden. Wie „live in interesting times“ wünscht der Chinese seinen ärgsten Feinden. -
Gehen sie in ein 4 Sterne Haus irgendwo in der Schweiz passt es nicht, gehen Sie ins Ausland passt es nicht. Mal sind es die Kosten, mal das Ausland, dann unterstützt man nicht die Schweizer Wirtschaft, ja was denn nun.
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Sich vielleicht in Bescheidenheit üben….?! Ausflug nur der Stadträte ohne Anhang z. B. in die Kartause Ittingen im Kanton Thurgau, die sich als ehemaliger Ort der Besinnung und nun u.a. als Seminarort sehr gut eignen würde, um in sich zu gehen…..? Nötig wär’s! Privatfirmen machen dies übrigens seit Jahrzehnten; aber für Zürcher Nobel – Stadträte ist dies nicht gut genug ….
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Alle Magistraten mit dem Bike ohne Elektromotörli nach Strassburg pedalt, ist doch eine grossartige Leistung. Ob dieses Team auch zur nächsten Tour de Suisse antritt, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Truppe war übrigens dienstlich in Strassburg unterwegs. Besprochen wurde die Sitzordnung bei der nächsten Hirsebreifahrt und wer den Kochlöffel schwingen darf.
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Und, wo liegt das Problem?
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Das Léonor – The Place To Live ist für jeden für ca. CHF 234,- zu buchen.
Gut in Konstanz wäre das auch gegangen, aber da sind zuviel Schweizer ;-)))) …
Leben wie Gott in Frankreich wurde jetzt von den Göttern & Göttinnen aus Zürich – Verwaltung – getestet … Ich bin als Steuerzahler im Gönnerverein Züri ;-))).
Danke für die Werbung für das Léonor – The Place To Live.
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OmG, Hässig, was sind Sie für ein Neeidhammel, nächste Station Chefredaktor bei der „Schweizerzeit“ oder der „Glückspost“. Seien Sie konsquent, verlegen Sie die Redaktion von IP in ein SVP geführtes Kaff.
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@ Brunner; Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐
Empfehlung; Medikamenten Dosis erhöhen. -
@ Brunner: Lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen, eine Gefahrenmeldung an die KESB diesbezüglich wäre mehr als nur angebracht.
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Ich finde Lukas Hässig einer der besten Journalisten, den wir zur Zeit haben – er bringt alles sehr präzise auf den Punkt!
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Finde ich absolut o.k. Für Fr. 250’000.- möchte ich diesen Knochen-Job nicht machen.
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@Stadtzüricher: 20`800 pro Monat ist eines echten Oligarchen nicht würdig.
Dafür aber kann man sich jeden Monat ein neues E-Bike leisten & hat noch Restgeld für einen Besuch der Bührle Sammlung im Architekten Bunker. Man lebt ja nur einmal in Zürich 😉 sonst lieber in Herrlich Berg mit Hubschrauberplatz & eigener Kunstsammlung :-)) … Dream Baby dream.Lohn Tabelle Stadt Zürich: https://www.stadt-zuerich.ch/portal/de/index/jobs/anstellungsbedingungen/lohn-praemien/Tabellen-Lohn-Sollarbeitszeit.html
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Knochen-Job, der Lacher des Jahres! 🥱
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Wohl eher Schoggi-Job, aber netter Versuch.
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knochenjob????
0 wertschöpfung!
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Es gibt SEHR VIELE BÜRGER in unserem Land, die einen weitaus grösseren Knochenjob leisten als die linken und netten Politiker in Zürich, und viel weniger Lohn dafür erhalten!
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Ein Artikel, der mit den Worten „fahren gerne Velo, lieben 20km-Zonen und Ukraine-Flaggen“ anfängt, ist ja ganz klar für die ganzen Mundatmer/Schwurbler/Wutbürger ausgelegt, welche sich immer mehr auf dieser Seite tummeln. Ich vermisse die Zeit als es hier noch investigativen Journalismus gab und nicht die Beweihräucherung von pensionierten Antiintellektuellen, die ihre ganze Zeit im Internet verbringen und jeden Mist glauben, den sie lesen.
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Zusammenhalt fördern. Teambuilding, Abbau von Berührungsängsten. Das Wir-Gefühl schafft wahre Wunder. Um Betriebsblindheit zu vermeiden, wurde der Anlass ausser Haus durchgeführt. Wegen des nasskalten Wetters fiel der geplante Workshop auf dem TCS Campingplatz Spreitenbach aus. Da es Teamkollegen mit eingeschränkten Seh- oder Hörfähigkeiten und
beträchtlichen Orientierungsstörungen gibt, wurde Jacqueline Fehr beigezogen. Die Emotionen sind geweckt.-
Spreitenbach blieb bisher ohne Campingplatz
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Also diesen Artikel kann ich nicht nachvollziehen… würde sich die Redaktion mal die Mühe machen zu schauen, was das Hotel kostet (rund €150-200 pro Nacht) dann hätte man halt keine Story zu schreiben! Für dieses Geld bekommt man hier nicht mal eine Besenkammer. Herr Hässig, warum solche neidigen Worte, die offensichtlich nicht berechtigt sind, sonst keine Stories verfügbar?
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@ Manuala: In wessen Auftrag wurden Sie schreiberisch aktiv?
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Genau recherchieren ist eben nicht die Stärke von LH, Niveau Beni Frenkel.
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@ Manuela: Das günstigste Doppelzimmer kostet 267.- Euro. Bitte verbreiten Sie keinen fake. Übrigens im Ibis in Zürich zahle ich gerade einmal CHF 116.-. Gehen Sie Arbeiten, dann kommen Sie auf andere Gedanken.
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@ Brunner: Heute wieder Freigang.
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Der Psychatriepfleger natürlich anonym. Kakerlake der abgehängten, feigen, mutlosen Masturbierer!
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@ Brunner: Gehen Sie arbeiten, dann kommen Sie auf andere Gedanken, hoffe Ihr
IV-Eingliederungsberater findet bald etwas in einer Suppenküche. -
@ Brunner: Kannst Dich ja bei Deiner Mama ausweinen.. 😪
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Hab kurz gegooglet und eine Nacht im günstigsten Zimmer im Léonor kostet gerade mal 133 CHF auf Booking. Günstiger kriegt man wohl höchstens was in einer Jugi oder im EasyHotel. Nicht sicher, ob das ein Ausflug wäre, den der Zusammenhalt fördert…
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Glaube kaum, dass die im günstigsten Classic Zimmer hausen, dieses kostet im übrigen
167.- Euro.
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„GL-Retraiten“ sind an und für sich nicht schlimm.
Ob sie im Ausland stattfinden sollen, oder ob nicht gerade die Schweiz fürs Geldausgeben das Ziel sein soll, soll jedoch diskutiert werden.
Störend ist die Begleitung durch Ehe-/Lebenspartner! Deren Networking muss sicher nicht von den Steuerzahlern finanziert werden.
Gerade dieser private Charakter zeigt, dass diese Reise nicht dem Hauptzweck des Zusammenhalts der eigentlichen Stadträte dient. -
inkl. Seelsorge für Bandscheibengeschädigte?
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Die bräuchte auch einmal eine Stilberatung:-)
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Der Stadtrat wartete eben rücksichtsvoll, bis Frau Brander transportfähig war. Die Aufgabe von Frau Fehr war dann eventuell die der Seelsorge, damit man ihre Spesen auch auf die Rechnung der Stadt nehmen konnte.
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In Kriegszeiten sollte man sich etwas gönnen, es könnte ja das letzte Mal gewesen sein. Klima – für andere. Der Rubel rollt ja und wenn es nicht reicht erhöhen wir die Steuern.
Seid ihr alle Deppen, in der Privatwirtschaft, bei uns verdient man durchschnittlich 30% mehr als bei Euch, und wenn’s nicht reicht erhöhen wir die Steuern. -
Ja, die Cüpli-Sozialisten wussten schon immer, wie man es sich gut gehen und andere dafür bezahlen lassen kann. Nichts Neues im Westen. Warum der Steuerzahler für diesen als „Team building“ und Bildungsreise deklarierten Anlass des Stadtrats auch noch die Kosten für die Partner:Innen übernehmen muss, steht wo anders geschrieben. Wie immer bei diesen Profituer:Innen: Wasser predigen und Wein trinken. Im Elsass sicher auch Edelzwicker oder Gewürztraminer. Am besten von beidem …..
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Richgig – das sind Feudal-Sozis!!
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und den Cremant nicht vergessen…
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So ein Witz – Partner/innen haben an solchen „Geschäfts-Ausflügen nichts verloren! Heutzutage wir mir viel zu sehr immer auf Familie-Kuschel-Harmonie gemacht, wenn es um den Job geht! In der Freizeit wird dann wieder fleissig fremdgegangen *!*
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Typisch, tun und sagen passen bei diesen Menschen nicht zusammen.
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Eine Stadtregierung wurde von den Wählern und Wählerinnen wild zusammengewürfelt. Solche Begegnungen sind deshalb enorm wichtig, damit man sich auch bei Alltagsgeschäften wieder besser versteht. In den Sitzungen geht es dann wieder „hart auf hart“. Es ist wichtig, dass gerade auch in Exekutiven soziale Begegnungen Platz haben. Solche Team-Events gibt es übrigens in jeder Firma. Und die Partner und Partnerinnen gehören unbedingt dazu, weil sie stillschweigend Teil der erweiterten Exekutive sind.
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Es stimmt, dass gibt (gab) es auch in der Privatwirtschaft. Allerdings 1) zahlt dort nicht der Steuerzahler und 2) ich arbeite bei einer grossen Bank (nicht eine der beiden, welche regelmässig Verlust schreiben) und bei uns gibt es das seit einiger Zeit nicht mehr und wenn, dann ein ‚apéro riche‘ in einer Züri Bar und ohne Anhang.
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So ein Schmarren. Erstens gibt es den Schwachsinn nicht in jeder Firma und zweitens geht das genau so gut billiger und in der Schweiz. Aber für den sorgfältigen Umgang mit Steuergeld sind linke Regierungen ja definitiv nicht bekannt.
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Ein Schulreisli der Zürcher Regierung ins Ausland? Ist das erlaubt? Deckt die Versicherung dies?
Bedeutet dies, dass es im Kanton Zürich keine Tagungsorte gibt, die man der Zürcher Regierung zumuten kann?
Dann kommt das nächste Mal zu uns in den Kanton Aargau! Z.B. nach Baden, Windisch, Laufenburg.
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Keine Versicherung deckt Schäden an Hohlköpfen.
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Schön. Zeigt das wahre Wesen der links-roten Elite dieser ehemals schönen Stadt: dem gemeinen Bürger von der Strasse wird soziales Handeln vorgelabert und weisgemacht, während man sich selber an den überquellenden Töpfen des ach so verfluchten Kapitalismus labt und beispielsweise „bezahlbarer Wohnraum“ staatlich gefördert wird, den dann solche verarmenden Bittsteller wie SP-Stadträte oder CVP-Nationalrätinnen belegen müssen. Will ja auch niemand anders in solchen Ghetto-Behausungen leben wie sie an der Schipfe in Zürich stehen…!
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Das ist wieder eine Hetze nach LH Art. Viele Gremien machen solche Kurztrips und das gönne ich Ihnen. Der Stadtrat ohne SVP seit Jahren macht mir Freude.
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@Tolle Weltstadt: Das gönne ich jedem mein Lieber, aber bitte Privat.
Warum unterstützt man nicht Schweizer Hotellerie & Gastronomie? Ach stimmt, die Schwimmen schon in Steuer- Geld, oder?
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Ich mag es den Linken und netten Gutmenschen von Herzen gönnen, den ich zahle dieses diversity Schulreisli nicht mit meinem Steuergeld.
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Ist Zeit, dass man diese linken und grünen Heuchler wieder so schnell wie möglich abwählt.
Wasser predigen und Wein trinken und das Geld der Steuerzahler verjubeln. Dekadent.
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Schöner könnten diese selbstverliebten Salon-Sozialisten ihr wahres Gesicht nimmer zeigen: Wenn der Bettler aufs Ross kommt, dann . . .
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Sind diese grotesk überzahlten mit dem Elektrovelo der Stadtverwaltung inkl. Ukraine-Fähnchen in die EU-Metropole geradelt ?
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Ja, das ist schon enorm übertrieben und ungehörig für eine Stadtregierung! Geht es noch armseliger? Was bezweckt Lukas Hässig mit einem solchen Beitrag? Futter für seine SVP-Klientel?
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Die überaus zahlreichen Sozi-Brüder und Schwestern können weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte geniessen.
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@Urs Egger: In unserem Unternehmen unterstützen wir Schweizer Wirtschaft z.B. Druckkosten wären in D/ Konstanz um vielfaches günstiger, aber wir Gutmenschen bezahlen als KMU lieber teuere absolut gleiche Schweizer Qualität – ausser Preis.
Ist halt eine Frage des Anstandes & Complince: Warum unterstützt man nicht Schweizer Gastronomie & Hotellerie, gut hier zahlt der Zürcher Steuerzahler.
Selbstzahlen und es braucht keinen LH Artikel?
Bewertung: Außergewöhnlich
-sehr stilvolles Hotel mit schönem Innenhof
-ruhig und doch gut gelegen, um die Stadt zu Fuss zu erkunden
-grosszügig geschnittene Zimmer mit schöner Einrichtung -sehr auserlesenes Frühstücksbuffet -freundliches Personal
-das Frühstücksbuffet ist zwar fantastisch, mit einem Preis von 26€ pro Person aber sehr teuer -
Wenn hier jemand ein gehässiger Journalist ist, ist es sicher nicht Lukas Hässig, sondern SIE, lieber Urs Egger *!* Und nein, ich bin kein SVPler:o) Ich habe nur etwas gegen die Menschen, die bei jeder passenden oder auch unpassenden Gelegenheit gegen diese Partei schiessen muss!
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„Nichts Gutes“
Zur Erinnerung: Artikel vom 15.04.21 über Frau Regierungsrätin N.Rickli Gesundheitsdirektorin KT ZH (SVP) Thematik Maledivenreise!
Was wurde zu dieser Thematik gehetzt und denunziert.Zu diesem Artikel Fazit:“ Das Trojanische Pferd war von aussen ein
Pferd.
Innen war es ein Wohnmobil“.Es sind wohl eher die sehr schwierigen Zeiten. Die sich hervorragend dazu eignen, Missgunst & Neid zu sähen.
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Wer diese Verschwendung von Steuergeldern nicht mitfinanzieren will, zieht weg. Etwas anderes bleibt einem nicht übrig..
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Nicht alle „verblöden“ an viel Macht und Geld, aber die hier geschilderten „Persönlichkeiten“ restlos alle…….!
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Darum wohne und bezahle ich meine Steuern im Kanton SZ!
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OK; die Preise sind jetzt nicht grad auf Grand Hotel Dolder Niveau…!
Trotzdem könnten die Damen und Herren die Kosten für den „Leisure Trip“ aus Fairness dem Steuerzahler gegenüber selber berappen…!!Aber eben: nach dem Motto „Wasser predigen und Wein trinken…!!“
Passt doch gut…! Danke, liebe ReGIERung…!!
Santé…!! -
Als wäre jetzt Strassburg was ganz Exklusives…eine Null-Story
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Scheinst selbst eine Nullnummer zu sein.
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Da klingt (wieder einmal) der Neid des Schreibers durch. Die Stadt Zürich funktioniert bestens, ist ein lebenswerter Ort, die Finanzen stimmen, die Rankings sind stets sehr hoch. Zudem ist Zürich sozial gut aufgestellt. Was will man mehr. Der Stadtrat ist sehr engagiert und ermöglicht all dies mit viel Einsatz.
Da gibt es andere Figuren aus der Privatwirtschaft die zügeln Millionen ab, die Firma schreibt rote Zahlen oder Minimalgewinne und die Führungscrew bläst vorwiegend heisse Luft aus.-
„Zürich funktioniert bestens…! “ Schreiben Sie.
Ja sie haben rechts, die Küppli Linken sind im Paradis, solang, Banken, Reichen ihre Escapaden zahlen.
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WO genau leben Sie in Zürich ??? Ich sehe nur, wir alles systematisch zubetoniert wird :o) Ein Betonklotz nach dem andern …
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Haben wir keine anderen Probleme mehr?
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Andere „Linke“ wie Putin und andere Linken Diktatoren zeigen wie es geht!
Wie beim Metzg: „ darf es etwas mehr sein…!“
Es macht doch Freude in Zürich Steuer zu zahlen, oder
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Top Linke/Gruene: leading by example…
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Da würde ich mal bei den Bürgerlichen nachschauen. Die zocken ab auch wenn die Firmen rote Zahlen produzieren. Nur so von wegen
Vorbildern.
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Landauf, landab hört man aus erstklassigen Quellen dasselbe über Linke, die endlich an die Macht gekommen sind. In der Ostschweiz ist die Regierung der Stadt St. Gallen dass Sinnbild für linke Raubzüge. Da wird dann subito, völlig hemmungslos und nahezu grenzenlos in die öffentliche Kasse gegriffen. Nach uns die Sintflut…
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Habe kein Verständnis für solche Spesenreisli auf Kosten von uns Steuerzahlern.
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So eine luxeriöse Reise leisten sich die absolut überbezahlten Figuren die sogenannten „Stadträte/innen“ von Zürich!! Für die Verschiebung eines über 100 Jahre alten Restaurant in Zürich-Affoltern sprachen sie kein Geld.
Eine vollendete Schande für die Verantwortlichen und es spricht für die Moral dieser Menschen die nur an sich und an ihre Entlöhnung denken!
Dieses Restaurant ist für die Quartierbewohner die sich nicht auf Kosten der Steuerzahler vergnügen können, eine wichtige Institution !!
Aber nur wer Charakter hat, kann sich für solch Beschämendes auch schämen. Und das werden nicht viele sein…… zum Glück kam dann für die Rettung ein Mensch mit Charakter !! KEIN POLITIKER !! -
Bravo Hr Hässig. Im Normalfall würde man davon ausgehen, dass das Stadtparlament diese Reise mit der Genehmigung des Budgets FY2022 genehmigt hat. Könnten Sie das noch abklären oder ist das Verifizieren von Fakten zu mühsam für du ?
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Zum Glück zahle in der Stadt Zürich keine Steuern mehr.
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Die Pariser haben dafür den Begriff „Gauche Caviar“
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Hätte da schon einen Velo-Ausflug mit einem Aufenthalt auf einem 🏕 Campingplatz oder einer Jugendherberge erwartet. Aber von diesem Rot-Grünen Gutmenschen Filz kann man ja heutzutage nichts mehr anderes erwarten.
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Bitte, bitte, dies ist für dem Volk!
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Treffend und pointiert getroffen. Tja, so läuft das in der rot-grünen-Sektengruppe der Limmatstadt… der Untergang wird kommen.
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na ja, das zimmer für zwei personen gibts aber 167 euro. wenn ich mir die preise der „besten schweizer hotels“ in der letzten sonntagszeitung anschaue (ferienhotels im schnitt 450 stutz pro nacht) dann war der aufenthalt in strassburg doch ein schnäppchen.
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Also, dann wäre es ja kein Problem gewesen dieses Schnäppchen selber zu berappen.
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Frage mich was Sie mit diesem Artikel sagen wollen.
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Das Léonor ist eines meiner Lieblings-Hotels. Nichts Nobles, vier Sterne in einer französischen Stadt (das entspricht drei Sterne auf dem Land oder fünf Sterne in Zürich). Also eher bescheiden für SP-Leute, welche eine viertel Million erhalten.
Die Entenleberpastete ist essbar, Tartar von Lachsforelle mit Emulsion von Bibeleskaes papillar eher etwas abtörnend. Aber die SP frisst ja bekanntlich alles, nur für vegan-grüne Velofahrer ist die Auswahl nicht sehr ergiebig (aber es hat meistens Blümchen auf dem Tisch).
Unsere Stadträte machen einen prima Job. Täglich stellen sie unermüdlich Radars auf und beruhigen mit dem eingenommenen Bussgeld Raserplätze mit 20er- und 30er-Schildern. Ebenso werden im Rahmen der Gleichberechtigung die unsäglichen Jens-Gloor-Bars geschlossen und dafür LGBTDQHESP*ç!#/& Bars erstellt, in welche auch non-binäre Stadtratsmitgliederinnen Zutritt haben und dort in bewährter Badranmanier im Vollsuff Kellner anpöbeln können ‚Sie wissen wohl nicht mit wem Sie reden?‘. In diesem Lichte, sollte man ihnen doch einige Tage einen ‚Place to Live‘ gönnen.
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200 € pro Zimmer für 2 Personen, inkl. Frühstück. und jetzt?
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Ah Sie schlaffen 2 in ein Zimmer… da wird es interessant!…
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JETZT BIN ICH ABER MAL GESPANNT AUF DIE KOMMENTARE!
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von unseren Politikern.
Es geht nicht um Neid, sondern sie Lassen sich bei diesen fürstlichen Gehältern ihre Vergnügungsreise inklusive Partner von uns bezahlen.
Haben ganz einfach das „Gspüri“ für die normale Bevölkerung längst verloren. Abstossend.
Aber wen erstaunt es eigentlich noch, wenn man sich die Figuren anschaut?
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Wenn ich nur schon dieses Stadtratsfoto betrachtete kommt bei mir das grosse k….. 🤮
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Die Linken und netten Gutmenschen unter sich. Der Stadt Zürich habe ich vor Jahren den Rücken gekehrt und wohne jetzt in Herrliberg.
Diese Subjekte unterstütze ich definitiv nicht mit meinem hart erarbeiteten Steuergeld.-
Captain mit Nullahnung, schon was von kantonalen Finanzausgleich gehört! Anonym und dumm!
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@ Victor Brunner: Apropos dumm, Steuerfuss Herrliberg 70%, Steuerfuss Stadt Zürich 100%. Lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen!
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@ Brunner: Mit vollem Namen und Vornamen und noch viel dümmer!
Zahlst als Sozialfall wohl keine Steuern.
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Sauerei. Wenn ein Unternehmer solche Spesen in der Buchhaltung verbucht (mit Partnerin, über Auffahrt!), dann werden sie garantiert vom Steuervogt aufgerechnet. Wenn der Sozi Stadtrat sich verwöhnen lässt geht das. Willkommen zurück im Feudalismus. Oben fressen und saufen, unten buckeln und bezahlen.
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Nehme an, dass diese Clique dreist genug ist, den Ausflug als Arbeitszeit mit Feiertagszuschlag zu verbuchen. Somit kann die zum Reisen und Vergnügen aufgewendete Zeit auch noch kompensiert werden. Dass die angefallenen Spesen für die abzugsfähig sind, versteht sich von selbst.
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Sozialismus in Reinkultur! „Zufällig“ ist auch J. Fehr dabei….was für eine Verhöhnung der Steuerzahler.
Vermutlich sind da auch „zufällig“ noch Vertreter von Blick und TaMedia eingeladen. Allenfalls noch Stargastronom Peclard zwecks Kulturaustausch von Lebensqualitäts-Gastro…-
Ist Zeit, dass man diese linken und grünen Heuchler wieder so schnell wie möglich abwählt.
Wasser predigen und Wein trinken und das Geld der Steuerzahler verjubeln. Dekadent.
Und die Fehr ist meistens dabei.
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Lukas es wird immer kleinlicher. AM Paradeplatz sind andere Summen im Spiel. Ich glaube der Stadtrat hat ein besseres Verantwortungs/Payout ratio als ein normaler Mitarbeiter bei UBS/CS.
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PartnerInnen auf Kosten Steuerzahler einladen = Steuergeldmissbrauch.
Das Ganze noch im Ausland: doch, die Damen und Herren lassen es sich auf unsere Kosten gut gehen. Verabscheuungswürdig.
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Wann das Leben hier schon so teuer ist, so gönnt man sich so ein Reisli
gerne mal auf kosten der Steuerzahler. Sind sie mit dem Velo dorthin gefahren? -
Bei der UBS zahlte auch der Steuerzahler die Rettung, die Chefs verdienten dort aber viel mehr als eine viertel Million.
Die Corona Demonstrationen der Trychler, junge Tat und MaSSvoll zahlt auch der Steuerzahler (Polizei, Strassensperrung, Putzen).
Das Militär am WEF zahlt auch der Steuerzahler.
Die Werbung von frankly der ZKB entgeht dem Steuerzahler. Die ZKB hat dadurch weniger Gewinn.
Der Steuerzahler bezahlt sehr vieles wovon er keinen Nutzen hat, gönnen wir doch dem Stadtrat diese Reise.
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@ Nagler: Dein Psychiater zahlen auch wir Steuerzahler.
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Bei der UBS zahlten die Steuerzahler überhaupt nichts! Der Bank wurde gegen Sicherheiten ein Überbrückungskredit gegeben, den sie vollständig zurückbezahlt hat. Ferner hatte die SNB (Schweizerische Nationalbank) für einen Spottpreis Investments übernommen, die sie nach Ende der Finanzkrise mit grossem Gewinn verkaufte. Wenn Sie schon schreiben, bleiben Sie bei den Fakten. Fake News zu verbreiten ist eine Unverschämtheit.
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Schon in der DDR hatte die kommunistische Nomenklatura ihre exklusiven Jagdhäuser, gut abgeschirmt vom Proletariat. Im „Blick“ kritisieren staatstreue Bünzlis andere Schweizer, die in DE günstig einkaufen und tanken. Aber wenn Züri-Links-Grüne sich in einer EU-Stadt auf Kosten der Steuerzahler Luxus-Kurzferien geniessen, ist natürlich alles OK.
Apropos, es ist dasselbe Links-Grün-Mitte-Establishment, das das Leben in der Schweiz täglich verteuert: mit nutzlosen CO2-Abgaben, stupiden Russland-Sanktionen auf Befehl der EU, falschen und gar schädlichen Covid-Tests und -Impfungen, importierter Inflation wegen CHF-Schwächung etc. -
Wo ist das Problem? Die haben das bestimmt aus der eigenen Tasche bezahlt. Brüller, gäll…?
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Gönne ich denen, mir tut da einfach Filippo etwas leid in dieser „Truppe“.
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Richtig ! Auch ich finde den Filippo den einzigen Normalen in dieser Gurkentruppe und er kann einem nur sehr leid tun, dass er solch abartige Spielchen mitmachen muss !! Bin sicher, diese Tour war ihm sehr peinlich. Ein kleiner Trost, er wird sich mit seinem Salär, täglich zwei warme Mahlzeiten leisten können….., aber Mitglied in einer solchen Truppe zu sein, ist auch hart erarbeitetes Geld !
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Typisch LINKS, Wasser predigen und Wein trinken.
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Die unendliche Leichtigkeit des Seins auf Kosten anderer.
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Isabel, ganz früh aufgestanden und Lukis Schrott gelesen. Schlafen sie bis Mittag und machen den Haushalt, besser als dümmliche Kommentare!
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@ Brunner: Sind das bereits die Impfschäden welche sich bei Dir bemerkbar machen!
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@ Victor Brunner: Hat Ihr IV-Eingliederungsberater heute frei?
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Was ist denn dieser Vick Brunner für ein Profilneurohater?
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@ Victor Brunner: Bitte befolgen Sie Ihren eigenen Rat…
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Ja, die Cüpli-Sozialisten wussten schon immer, wie man es sich gut gehen und andere dafür bezahlen lassen kann. Nichts Neues…
Typisch LINKS, Wasser predigen und Wein trinken.
"GL-Retraiten" sind an und für sich nicht schlimm. Ob sie im Ausland stattfinden sollen, oder ob nicht gerade die Schweiz…