Roberto „Röbi“ Rodriguez hat geschafft, was in Zürich Seltenheitswert hat. Er offenbarte die Hybris der „ewig“ regierenden Sozialdemokraten in der wichtigsten Schweizer Stadt.
Mit einem Goldenen Fallschirm von gegen 700’000 Franken. Rodriguez kroch zu Kreuze, verschwand in der Versenkung.
Ein Jahr später taucht er ein paar Kilometer weg in der Provinz des Wirtschaftskantons wieder auf. Als neuer Schulleiter von Aesch bei Birmensdorf, hinter dem Zürcher Üetliberg gelegen.
Rodriguez‘ Wahl gibt zu reden. Der 57jährige Boni-Sozi wurde den Eltern von Aeschs Schülern ohne grosse Worte als neuer Chef vorgestellt – als ob er vor nur 12 Monaten keinen Polit-Wirbel der Extraklasse ausgelöst hätte.
Dessen Folgen reichen weit. Kürzlich strich das Zürcher Stadtparlament die exzessiven Abgangs-Entschädigungen der Beamten zusammen – selbst die links-grüne Mehrheit im Rat hatte es eilig mit dem alten Zopf.
Zu explosiv, das Thema.
Für den selber erst kürzlich ins Amt gewählte Präsidenten der Schulpflege von Aesch, Dominik Egli, ist Röbi Rodriguez der beste Mann für den Job.
„Herr Rodriguez überzeugte im Auswahlverfahren sowohl durch seine fachlichen Fähigkeiten als auch in verschiedenen Gesprächen mit Mitarbeitenden und der Schulpflege.“
Ihn nach dem Sturm vor einem Jahr anders als Andere anzukündigen, das sei nicht nötig gewesen. „Die Kommunikation an die Eltern und Schulgemeinde hat über die für solche Informationen üblichen Kanäle und in üblicher Form stattgefunden“, so Egli.
Auch Staatsdiener verdienen Golden Good-bye:
Zu Rodriguez‘ Verdienst hält sich der Politiker bedeckt. „Sowohl das Pensum als auch das Salär richtet sich nach den kantonalen Vorgaben.“
Die Zürcher Stadt-Sozialdemokraten unter Führung von Langzeit-Präsidenten Corine Mauch geniessen die Annehmlichkeiten der absoluten Herrschaft.
Ihr „Klassenreisli“ mit Partner und hippem Stadthotel in Strassburg ist das jüngste Zeichen von Neo-Feudalismus linker Ausprägung.
Umso schneller „köpfen“ Mauch & Co. Genossen, die für die Polit-Topshots zur Belastung werden. Claudia Nielsen wurde nach ihrem Triemli-Finanzloch ebenso abserviert wie Schul-Politiker Rodriguez.
Der hatte es auf die Spitze getrieben. Als einer von Zürichs Schulkreis-Präsidenten trat er zurück, um gleich den Job als Leiter einer städtischen Schule anzutreten– in jenem Schulkreis, den er zuvor selber präsidiert hatte.
Checks and Balances, Code of Conduct? C’mon, mir sind Züri.
Weil Rodriguez in seiner neuen Aufgabe nur Teilzeit arbeiten würde und so auf 70’000 Franken weniger als die jährlich 186’000 als Schulkreis-Präsident kommen würde, strich er die Extra-Abfindung von weit über einer halben Million ein.
Nach dem Medienaufschrei verzichtete Röbi Rodiguez auf die Anstellung. Nun feiert er in der Zürcher Pampa sein Comeback – still und leise.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es gibt ein Reglement für Abgangsentschädigungen, das man leicht einsehen kann. Dieses galt und gilt für alle Schulpräsidien, aber auch Stadtratsmandate und einige Justizämter. Man kann sie falsch finden, aber die Beträge wurden bereits vor etwas mehr als 10 Jahren reduziert und seither nochmals nach unten angepasst. Was aber aus meiner Sicht sehr falsch ist, ist die mediale Beschimpfung von jemandem, bei dem genau dieses Reglement wie bei allen anderen auch angewandt wurde. Das lässt den Verdacht aufkommen, es gehe gegen die Person, nicht um die Sache.
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Man schaut zueinander im Sumpf.
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Schulleiter, das passt. Totalversager und korrupte Egomanen sind das. In der privatwirtschaft hlchstens zum abwaschen fähig.
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Dieser Röbi Rich scheint mir ein Schaf im Wolfspelz zu sein, er hat so ein suffisantes lächeln auf dem Foto!
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LH der Antidemokrat! „Die Zürcher Stadt-Sozialdemokraten unter Führung von Langzeit-Präsidenten Corine Mauch geniessen die Annehmlichkeiten der absoluten Herrschaft.“
Zürcher Stadtregierung ist wiederholt gewählt vom Volk, das scheint ein Fakt zu sein, der LH so unglaublich weh tut.
Die bürgerliche Kantonsregierung ist übrigens auch demokratisch gewählt. Aber das stört halt nicht, wenn die sich Pfründe aufteilen und Pöstli zuschanzen.
Mit der Abgangsentschädigung bin ich übrigens auch nicht einverstanden. Aber was wäre, wenn sich herausstellen sollte, dass das Reglement noch aus FDP/SVP Zeiten stammen würde. -
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in zürich gehts ja zu wie in hamburg-slumburg, kaputtistan, vormals Deutschland.
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Dass so einer überhaupt noch tragbar ist? Sollte besser bei der CS anheuern, würde doch perfekt passen, dreistes Abkassieren bis zum Gehtnichtmehr für Nullleistungen.
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Egli ist gemäss Wikipedia eine Fischsorte mit Stacheln. Am besten schmecken Eglis gut gebraten. Ansonsten ein Fisch wie alle anderen, geschmeidig und glitschig. In der Schule nicht zu gebrauchen, Eglis gehören ins Wasser.
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Dieser Artikel ist eine absolute Dummheit! Falsche Fakten zu Aesch und zur Beteiligten der Wahl, einfach nur fehlerhaft. Eine kleine Info nebenbei: Der aktuelle Schulpflegepräsident ist seit dem 1.7.22 im Amt, der neue Schulleiter wurde VORHER gewählt (von einer erfahrenen Schulpflege-Kombination)… Mehr muss man dazu wohl nicht sagen. Die Art und Weise wie dieser Artikel geschrieben ist, zeigt die katastrophale Entwicklung des Journalismus. Alles wird verdreht und man möchte einen supercoolen Artikel verfassen… Mein Fazit: Miserable Arbeit, absolut unsachlich, mehrheitlich geht es um „Partei-Kriege“. Und die Kommentare zu falsch dargestellten Personen im Artikel sind absolut unangebracht und beleidigend. Vielleicht sollten die Verfasser dieser Kommentare solche Artikel auch mal kritisch hinterfragen und sachlich bleiben.
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Da stellt sich nur noch die Frage, in wessen Auftrag Sie diesen grenzenlosen Blödsinn schreiben. Offenbar ist heftig Feuer im Dach…
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Röbi, bisches du?
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@Aescher: villeicht reichen Sie ALLE korrekten Informationen einfach nach, Sie scheinen es ja ganz genau zu wissen. Danke!
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@Aescher
Das Einzige wo ich kritisch hinterfrage, ist, die Dreiste Abzocke von Herrn Rodriguez!
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Das sind unsere Behörden! Vertrottelt und unfähig bis zum geht nicht mehr. Diesem Dominik Egli sollte man den Schuh in den A…. treten und samt seiner Sippschaft aus dem Dorf jagen.
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Die Einwohnerzahl bei Wikipedia ist von 2008. Inzwischen sind wir doppelt so gross. Einfach mal unsere Website angucken…
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Das linksgrüne ………… nein, ich schreibs nicht aus, hat sich in Zürich eine Feudalherrschaft eingerichtet. Sie werden mit keinen Mitteln mehr weg zu bringen sein, jedenfalls vorläufig nicht.
Aber man muss sagen, die haben das clever gemacht. Grosszügig Sozialgeld verteilen, Sozis- und anderes arbeitsscheues Gesindel in die Stadt locken, auf dass die linksgrünen Behwohner der Stadt derart in der Überzahl sind, dass linksgrün durchregieren kann – auf ewig.
Wobei, irgendwann wird linksgrün schon ihr Ende finden. Spätestens dann, wenn sie die letzten Autos aus der Stadt vertrieben, somit auch die letzten Kunden welche in der Stadt eingekauft haben vertrieben haben und das Gewerbe immer mehr darbt und somit das Steuersubstrat langsam zurück geht. Dann, ja dann wird es schwierig die linksgrüne Klientel noch mit genügen Sozialgeld zu versorgen. Dann werden diese aus der Stadt abwandern und rotgrün ist (hoffentlich) Geschichte.
Ich für meinen Teil werde kräftig dafür mitsorgen, indem ich praktisch keinen Franken mehr ausgebe in der Stadt Zürich, ja nicht mal mehr hinfahre. Ganz so wie es die rotgrünen möchten. Ich werde aber weiterhin im Kanton Zürich einkaufen, der Kanton soll ja gestärkt bleiben.
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Treffender kann man es nicht mehr formulieren! Die Linken Gutmenschen der Stadt Zürich bürgern praktisch jeden/jede im Schnellverfahren ein, das bringt natürlich Neuwähler und noch mehr arbeitsscheues Gesindel.
Gearbeitet wird nur Teilzeit, wenn überhaupt. Kassiert werden Krankenkassenverbilligungen, Steuern gegen 0. Im Alter gibt es dann als Belohnung fürs nichts tun noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf. Alles politisch so gewollt. -
Zum Thema „…wenn sie die letzten Autos aus der Stadt vertrieben…“ kann man auch hoffen, dass die Lieferanten der Läden dereinst ihre Fahrten nach Zürich enstellen werden. Dann können sich die ach so netten Stadtzürcher ihr Essen, ihre Luxusgüter und Kleider nämlich vor der Stadtgrenze zu Fuss abholen. Das wäre mal eine adäquate Reaktionsweise auf die Forderungen und Schikanen der Grünen und Roten Stadtregierung.
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Ja, ja, die Sozialdemokraten überwinden den Kapitalismus, nämlich den der anderen. Selbst muss man ja mal Erfahrung sammeln mit dem Kapitalismus um zu wissen, was überwunden werden soll. Die glücklose SP-Alt-Stadträtin Cl. Nielsen übrigens, die der Stadt einen Abschreiber von 160 Millionen hinterliess (=Kapitalverlust), verliess den Stadtrat mit über 850’000.- „Abfindung“ im Sack. Auch sie übt jetzt die Überwindung des Kapitalismus so wie der SPler R. Rodriguez. Vielleicht lesen wir gelegentlich im Tages Anzeiger etwas über ihre Erfahrungen.
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„Kaff statt City“? Frechheit! Ich wohne in Aesch und es ist ein Dorf und kein Kaff. Immer höflich bleiben, Herr Hässig…
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Das Wort Kaff passt schon mein Lieber …. für Deine Bildung: Schönes Dorf Leben ;-)).
Kaff1 n. ‘armselige Ortschaft, trostloses Nest’. Das zunächst in der Gaunersprache übliche Wort beruht wohl auf romani gāw ‘Dorf’; es wird im 19. Jh. in die Umgangssprache aufgenommen. Einfluß von rotw. jidd. kefar ‘Dorf’ (aus hebr. kāfār ‘Dorf’) ist wahrscheinlich.
Quelle: https://www.dwds.de/wb/Kaff
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@Küde
Gem. Karl Lagerfeld: Die Schweiz sei eine schöne Stadt! Also, beruhigen sich wieder und geniessen sie ihr Provinzkaff mit dem neuen Schulleiter Röbeli!😘
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Für die restlichen 30% kassiert er bestimmt noch eine IV-Rente …
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Gemäss Foto, eher 50%!😁
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„Es ist ein seltsamer Zufall, dass alle die Menschen, deren Schädel man geöffnet hat, ein Gehirn hatten“, Ludwig Wittgenstein
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In Zürich wird halt gemauchelt!
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Genügt das richtige Parteibuch und Vetternwirtschaft oder benötigte man entsprechende Qualifikationen für das Amt des Schulpräsidenten?
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Eine wahre Einbürgerungs-Erfolgsgeschichte für den Protagonisten.
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Dass dieser Glünggi noch die Frechheit und den Mut hat, sich wieder zu zeigen.
Jetzt weiss jedermann, wo er „arbeitet“.
Die entscheidende Antwort möchte ich gerne sehen schwarz auf weiss, nämlich dass er das ertürkte Geld zurückgezahlt hat, wenn er schon einen neuen Job hat.
Darum geht´s. Nebst dem Tricksertrickli mit der (aufgeflogenen) Teilzeit-Neuanstellung, welches eben das Einsacken des Steuergelds ermöglicht hat.So ein Typ hat jeglichen Kredit verspielt – ausser offensichtlich beim Egli.
Was kostet wohl so ein Kredit?
Viel Vergnügen mit dem in Aesch, ihr Lehrer, Eltern, Kinder, Behörden. -
Ein Skandal sondergleichen. Hoffentlich laufen die Eltern Sturm. Der soll mal in die Privatwirtschaft und für 70.000.- mit max. 5 Wochen Ferien arbeiten gehen. Dieser Halunke.
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Vetternwirtschaft und Selbstbegünstigung.
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Söi-Häfeli & Söi-Deckeli
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Scheinbar gibt es immer mehr Luxus Linke.
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Dieser Röbi Rodriguez zieht aber eine gewaltige Schmauchspur durch den links-grünen versifften Schmarotzer Kanton!
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Mit fremden Geld lässt sich gut brotzen! Scheinbar die 700’000.– schon verbrotzt, dieser Röbi Rodriguez!🤮
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Er hat viel Geld bekommen, auch wenn das „rechtens“ war. Da sind sich wohl alle einig und das er der SP damit keinen gefallen gemacht hat, ebenso. Es schreibt aber niemand welche Baustelle er tatsächlich hinterlassen hat. Schade. Er ist der perfekte Verkäufer! Armes Lehrerteam. Bis die Eltern und die Gemeinde merken werden, welches Geschenk sie erhalten haben, ist die Probezeit vorbei und er bleibt bis zur Pensionierung. Dem Lehrerteam wünsche ich viel Kraft.
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Wer ist blöder als die Grünen? Ihre Wähler!
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Genau dieser Vorgang zeigt wie überflüssig die Abgangsentschädigung von Hrn. Rodriquez war – er fand ja relativ kurz wieder eine neue Anstellung und hätte wahrscheinlich schon einen Monat später wieder arbeiten können sowieso im Bildungsbereich hat es sehr viele offene Stellen – man hat schlussendlich 700’000.- Steuergeld zum Fenster rausgeworfen – Entschädigungen sind im Prinzip zu zahlen um Härtefälle oder mangelnde Altersvorsorge abzudecken wobei dies ja bei Hrn. Rodriguez und anderen gar nie der Fall war …
Heuchler sind Politiker, die sich für Benachteiligte einsetzen und dann wenn es die Möglichkeit gibt dann zulangen und sich auf Steuerkosten bereichern wie es kein morgen gäbe … -
Vor einiger Zeit bewarb sich bei unserer Schule auch ein abgewählter Politiker als Schulleiter. Wir haben wegen der möglichen Brisanz von einer Anstellung abgesehen.
Der Artikel ist allerdings typisch Sommerloch. Dieser Sozi hat seinerzeit nur die völlig übertriebene Abgangsregelung ausgenutzt. Die Lesenden hier drin würden staunen, wie sicher die Stellen von Lehrkräften sind, auch wenn die Lehrperson nicht mehr passt. Auch beim Antritt von Lehrpersonen in politischen Ämtern sind die Aussichten golden. Diese irrwitzige Regelung gehört vom Zürcher Kantonsrat ebenfalls abgeschafft.
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Korruption ist in der Schweiz Alltag bei Politik und Behörden. Ich war auch mal dabei, bei einem Migrationsamt in der Zentralschweiz, als ein Freund und Unternehmer den Amtsleiter mit einer Luxusreise geschmiert hat. Die haben die Preise dann so manipuliert, dass kein Submissionsverfahren eingeleitet werden musste. Es war erschreckend aber genau so lief es.
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Caracas an der Limmat.
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Der Gemeinderatsbeschluss zu Abgangsentschädigungen der Behördemitglieder stammt aus dem Jahr 2005; der Gemeinderat bestand damals zu 50% aus sog. bürgerlichen Vertretern; er wurde u.a. verteidigt vom Stadtrat Vollenwyder (FDP, ex-CS; sie wollten sein wie Bankers). Die Grundlagen zum Beschluss enthielten u.a. Vergleichswerte aus anderen, vergleichbaren Behörden. Man kann es im Internet nachlesen.
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Diese Linken Schlitzohren über Levrat, äh äh Leuenberger, Sommaruga, Mauch und das gesamte UNIA-Politbüro ist nicht viel anderes als DDR 2.0 Sie sollen sich doch einfach gegenseitig das Geld aus der Tasche ziehen, aber nicht jenen, die sie nicht wählen.
Jede Wette, dieser Röbi Rich kann gar nichts anderes als nur Schule wo er Gender-Toilette-Regenbogen-Kompetenz hat.
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Du bist der Beste!
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Auch ein Cüpli-Sozi braucht ein Einkommen, um zu überleben.
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Darum alle schnell einbürgern…
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Es gibt genügend alternativen wie Sozialamt oder IV, macht ja die Mehrheit von den denen so.
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Die Linken sind noch übler als die Mitte und die Rechten. Diese tun wenigstens nicht so salbungsvoll und selbstgerecht. Eine Schande. Eigentlich muss das genug sein, um bei den nächsten Wahlen Rotgrün zum Teufel zu schicken.
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Die Zeit der Sozi- und Öko Terroristen wird früher oder später ablaufen. Abwarten bis der Winter Einzug hält…
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ach, bevor die selbstgerechten retter der welt und des klimas und der rastalocken einsehen, dass sie falsch lagen all die jahre wo sie grün und rot und links und dumm gewählt haben, ist es wahrscheinlicher, dass trump zugibt, ein notorischer lügner zu sein oder die katholische kirche eine frau zum papst wählt.
ganz nach dem motto: ist rot der geist und grün der sinn, dann ist im schädel schei..e drin!
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Eigentlich wurde vom Volk in der Pampa von Aesch ein anderer Schulpräsident gewählt – der dann wegen eines politischen Formfehlers nicht Gültigkeit hatte. Unter dem gewählten Silberfuchs wäre dieser Dirty Rodriguez nicht Schulleiter geworden.
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Kleiner Hinweis an Göööö: der Silberfuchs wurde nicht in die Schulpflege gewählt – das war kein politischer Formfehler – er hatte einfach zu wenig Stimmen!
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Kann der Schulpflegepräsident das überhaupt beurteilen? Wie will Dominik Egli im Auswahlverfahren die fachlichen Qualitäten des Sozis gesehen haben, gespürt haben? Das ist reines Defensivgeschwurbel und will verstecken, wie unprofessionell man üblicherweise vorgeht.
Und die menschlichen Qualitäten?
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Die Frage nach den menschlichen Qualitäten dieses Schulleiters ist berechtigt. Denn man hat nicht gehört, dass der Mann auf die unanständige „Abfindung“ verzichtet hätte.
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Nach Giga-Abgangsbonus in Zürich einen Mega-Abgangsbonus in Aesch?
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Jedes Banksterli verdient heute so viel. Kollege Röbi hat sich nur geholt, was ihm zusteht.
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Wo haben sie den Dich rausgelassen?
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Knalltüte!
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Quatsch: Von einem Banker mitte-rechts wird das erwartet. Für einem Genossen ist das ein NO GO, Es sei denn, man ist so lange linksgruen, bis man an den Geldtrog kann und abkassieren kann. Die Linke und die Grüne Szene ist voll von diesen Charateren.
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Eben, ich hasse die Linken, dass es keine Worte dafür gibt.
Ich verstehe einfach nicht, wer solche Leute wählt.
Glauben die armen Rentner, dass sie dann auch mal 650’000 Fr. erhalten ?
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Ganz einfach, die Stadt Zürich bürgert praktisch jeden ein, dass sind dann diese sogenannten Neuwähler welche die Sozis wählen. Man bleibt unter seinesgleichen und kann dann gemeinsam die soziale Hängematte genießen inkl. Ergänzungsleistungen, Krankenkassenverbilligungen etc. etc.
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Der Sommer ist heiss und die (sauren) Gurken werden heuer wieder riesig gross…
Wird evtl. Zeit einen guten alten Slogan wieder mal auszugraben:
„Macht aus dem Staat ähm.. aus IP Gurkensalat!“-
Den Eisbären 🐻❄️ schmilzt leider bald auch die Lebensgrundlage weg.
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Skandal und typisch für Sozimenschen. Wasser predigen und Champis saufen.
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In der Privatwirtschaft unbrauchbar, als Schulpräsident herzlich willkommen.
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Ach die Sozis sind so verblödet wie die Rechte, Millionensäläre stören Sie nur bei anderen, als Bundesrat nehmen Sie die 480‘ gerne, Spenden ? Soziale Projekte ? Nö nö, das können andere tun, die Rechte im Gegenzug sorgt dafür das der Bürger gar nie zu seinem Recht kommt, da Sie die Gerichte so verteuern und den Ahnungslosen Staatsanwälten alle Macht in die Hand legen….am Schluss spielt es gar keine Rolle was man wählt es ist alles Dreck, ein einziger grosser Dreckhaufen, ich nenne es daher auch schon länge Brot und Spiele für den Pöbel, gib ihm das Gefühl er könne Mitentscheiden….dabei stimmen 60% einfach ab was der Bundesrat empfiehlt, Eigenverantwortung geben wir an der Landesgrenze ab
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Linksgrün ist genau so korrupt wie alle anderen. Einfach mit einem moralischen Anstrich. Innen verrottet. Andere belehren und gängeln geht immer, aber selber die „Werte“ vorleben, zeigen, dass man es besser machen will, das geht nicht. WEIL MAN ES NICHT KANN UND NICHT WILL. Und weil das Stimmvolk die nicht abwählt.
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@ Kein Faschismus
Im Gegensatz zur Pest ist Dummheit keine Krankheit, weshalb keine Hoffnung besteht, sie jemals ausrotten zu können! Soviel zur Bemerkung: Ihr seid eine Pest.
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Wieder ein Secondo der uns Schweizer ausnimmt.
Tragen wir Sorge zu unserm Lande. Am 1. August ist Gelegenheit dazu, um uns auf unsere Werte und die Leistungen unserer Vorfahren zurückzubesinnen.
Wenigstens dieser Tag gehört noch uns und nicht den papierli Schweizern-
Also ihre Aussage ist schon ziemlich rassistisch. Bedenken sie bitte, wenn die Secondos nicht währen (Italiener, Spanier, Portugiesen) würden Sie sich nur noch mit den Balkanen, Eriträer u.s.w. austauschen dürfen.
Sie würden noch immer am Gotthardtunnel graben (Italienische Gastarbeiter) durften dort graben und sterben. Sie würden nach wie vor keine Pasta, Pizza oder Paella kennen. Dafür würden sie mehr Cevap Fleisch essen. Ach ja, die Dolce Vita würden sie als Bauern Frau auch nicht kennen. Dafür die Balkanen BMW Gang von Spreitenbach.
Nicht zu vernachlässigen, dass viele Secondos gut verdienen und auch entsprechend Steuern zahlen.
Da kenne ich einige Eidgenossen die lieber die hoole Hand machen.
Frohes 1. August wünsche ich ihnen und als Steuernzahlender Secondo werde ich es auch geniessen. -
Meine Güte was für ein extremer rechter Müll. Wer einen Schweizer Pass hat ist Schweizer, ob es euch passt oder nicht. Ihr seid eine Pest.
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IP by Lukas Hässig – werben Sie dort, wo der Fremdenhass wohnt.
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Reicht eigentlich für eine Klage, nette Dame!
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@ Beobachter; gehen Sie dorthin wo Sie ursprünglich herkommen!
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@ Giovanni; kannst Dich ja bei Deiner Mama ausweinen gehen..
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@stolzer Eidgenosse: dann wäre unser Land leer und viele sogenannte Eidgenossen würden in ihren Herkunftsländern um einen Job betteln
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@Yvonne la Bonne
Ein richtiger Eidgenosse bettelt nicht, aber vielleicht eine zweitklassige Yvonne la Bonne bestimmt!!!
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@Yvonne: Und die verbleibenden Ur-Eidgenossen müssten selber ihren pflegebedürftigen Angehörigen den Hintern abwischen, weil sonst niemand mehr da wäre, der das tun würde. Und Restaurants gäbe es nur noch mit Selbstbedienung und Selbstabwaschen.
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@ Yvonne la Bohne: Manchmal ist es kaum zu glauben, welche große Klappe in einem so kleinen Gesicht Platz hat.
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@ Yvonne: Zuerst einmal selbst etwas leisten und nicht unseren Sozialstaat und das Gesundheitswesen übermäßig in Anspruch nehmen!
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@ Yvonne la Bonne: Ihr bettelt ja nicht einmal sondern bedient Euch direkt am Honigtopf unserer Sozialgelder.
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@ Kein Faschismus
Wer einen Schweizer Pass hat ist Schweizer, ja ja, und einige davon nur geduldete Papierli-Schweizer, notabene!
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@ Kein Faschismus
Scheinbar lebt es sich gut mit der Pest!
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@ Faschist: Lediglich ein eingebürgerter „Schweizer“, mehr nicht.
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Aesch bei Birmensdorf hat gemaess Wikipedia 987 Einwohner ist also sicher eine der groessten Gemeinden des Kantons
Herr Rodriguez hat jeden Grund sich ein hohes Salaer plus einen Bonus im Fall eines Burnout wegen Ueberarbeitung zusichern zu lassen
Voellig absurd zeigt wohin Sozialismus fuehrt -
Was haben CS und Stadt Zürich gemeinsam? Beide leisten sich auf Kosten des zahlenden Kunden ungewollt 1600+ Risk Takers bzw. 9 Velobeauftragte, die allesamt dem gemeinsamen Gesamtplan der oberen Zudienen. Sozialismus auf dem Reisbrett sozusagen.
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Wahrscheinlich hat Röbi seine Abfindung in CS-Aktien investiert, jetzt muss der Arme sogar im Kaff arbeiten gehen.
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Die Linken haben sich den Staat zur Beute gemacht, mithilfe der sog. Mitte, ex CVP, die ebenfalls tüchtig absahnt in Staats- und staatsnahen Betrieben wie SRG, SBB, Post, Schweiz Tourismus etc.
Ausser ihrer Geltungssucht und ihrem arroganten Gutmenschentum haben diese Nichtsnutze nichts zu bieten, für die Privatwirtschaft schlicht unbrauchbar.
Aber wirklich schuld an der Misere sind die durch die Medien manipulierten Bürger, die solche Nullen und ihre Parteien wählen.
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Oh Du Armer. Dann wandere doch aus
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Das Credo der Linken und netten Gutmenschen; nehmen ist seliger als geben….
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Dieser Typ sollte jeden Rappen zurückzahlen oder spenden: Ein selbstgerechter Cüpli-Sozi wie ihn die Stadt Zürich zu Tausenden herausbringt und fördert. Eine Wohlfühloase, wo der Steuerzahler als „der Staat“, als sozusagen „unbeteiltigter Dritter“ auf den letzten Tropfen gemolken wird.
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Das ist ein tolles Thema für IP, aber im Sommerloch passt scheinbare alles. Heute hat eine Dame im höheren Alter den 32 er Bus knapp verpasst. Vorschlag für Beni Frenkel.
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Geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gdanken!
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Ist das eine dieser spanischen “Fachkräfte” welche unsere Altersrenten sichern sollten?
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Luki esch der langwilig? Was für en idiotische Artikel!
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@ Hans: Frage mich gerade wer hier der Idiot ist!
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Wieder ein unbrauchbarer Luxus-Linker mehr auf der Lohnliste.😂🏦
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Pack der Abzocker-Klasse.
Ein Idiot, der ihm einen Arbeitsvertrag anbietet! -
Ach ja, die Verwaltungen. Ein Postengschacher von Seilschaften, welche sich auch noch gleich selber überwachen dürfen, damit ja nichst davon ans Tageslicht kommt. Transparenz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sucht man hier vergebens.
Die Schweiz hinter der sauberen Fassade: 💩
Linksgrün ist genau so korrupt wie alle anderen. Einfach mit einem moralischen Anstrich. Innen verrottet. Andere belehren und gängeln geht…
Wieder ein Secondo der uns Schweizer ausnimmt. Tragen wir Sorge zu unserm Lande. Am 1. August ist Gelegenheit dazu, um…
Ist das eine dieser spanischen “Fachkräfte” welche unsere Altersrenten sichern sollten?