Unsere SVP-Parlamentarier führen uns einmal mehr in die Irre. „Die SVP ist die einzige Garantin der Sicherheit“, schreibt unser bester Zürcher Nationalrat,
Und: „Linke Politiker sind hauptsächlich verantwortlich dafür, dass die Schweizer Armee heute nicht auf dem Stand ist, auf welchem sie sein sollte, um die Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten.“
Unsere beiden Präsidenten der Sicherheitskommissionen, Ständerat Werner Salzmann (Oberst) und Nationalrat Mauro Tuena, treten fast täglich bei unseren Sektionen auf und versuchen, uns zu erklären, warum „angesichts dieses Krieges in der Ukraine“ wir jetzt sofort diesen NATO-Atombomber für die „Schweizer Luftverteidigung“ bestellen müssen.
(Obwohl dieser Krieg, in ähnlich überbautem Gelände, zeigt, dass solche Atombomber nicht eingesetzt werden können für die Luftverteidigung über dem Volk und der kämpfenden Armee; auf beiden Seiten.)
Die Armee und das EMD/VBS waren immer eine bürgerliche Domäne. Die Linken und die GSoA hatten da nie etwas verloren.
Die SP hat zwar in ihrem Programm die Abschaffung der (Miliz- oder Volks-)Armee postuliert; eine Dummheit, die sie nur behindert in ihrem Streben nach demokratischen Institutionen.
1989 übernahm Bundesrat Villiger „wider Willen“ das EMD: Die grosse Katastrophe der damals wirklich besten und grössten Milizarmee 61 begann. Mit Lug und Trug wurden bewährte Strukturen zerstört (P26, P27, unsere Grenzbrigaden mit unseren Permanenzen, usw.).
1996 „floh“ Villiger ins Finanzdepartement, und vier SVP-Bundesräte folgten auf ihn – „Totengräber der Milizarmee“.
Dumm, naiv liessen sie sich von ihren hohen Stabsoffizieren (HSOs) Konzepte unterschieben, deren Ziel die komplette Zerschlagung der Milizarmee war; ohne Zwang von aussen, von den Finanzen oder von Links.
Unsere SVP-Parlamentarier haben als Vertreter der Parteibasis komplett versagt. Sie sonnten sich mit ihrem populären Bundesrat, „der jeden Tag im Blick bewundert werden wollte“.
Dieser aber soll „in seiner Dummheit, die von seinen HSOs eingeflüsterten Destruktionen, gegen den Willen der ganzen Fraktion, durchgezogen haben“.
Und die SVP-Fraktion wehrte sich nicht und kümmerte sich überhaupt nicht um die starke Verunsicherung der Parteibasis und der Bürger.
Auf der Webpage der Partei findet man noch ein paar Dokumente aus der Parteibasis, zur Armee:
– 2008 noch ein gutes Positionspapier „Der Armee-Auftrag“, offensichtlich verfasst von ehemaligen Milizoffizieren.
(12 Seiten, die heute noch aktuell wären, auch weil sie nie von unseren Volksvertretern vorgebracht, diskutiert und umgesetzt wurden.)
– 2013 eine Interpellation einer SVP-Nationalrätin (!) zu aufgetretenen Schwachstellen einer Strategischen Übung.
(Aber es blieb nur beim „deklarierten Mitunterschreiben“ von 55 Nationalräten: ineffektiv; „2013 Diskussion verschoben. 2015 abgeschrieben, weil nicht innert zwei Jahren abschliessend im Rat behandelt.“ Wo blieben die 55 Nationalräte?)
– 2019 im letzten Parteiprogramm der SVP Schweiz sind die Zürcher Verfasser zum Thema Armee „zurückgebunden worden“, auf knapp 2 Seiten.
Nur noch der Satz „Mit den vom Parlament beschlossenen Mitteln von 5 Milliarden pro Jahr bei einem Bestand von 100’000 Armeeangehörigen kann der Auftrag nicht erfüllt werden“, ist konkret. Schon bei der Frage nach einem vorstellbaren Auftrag dominiert unverbindliches (VBS-)Bla-bla, auch weil ja gar keine Strukturen und Erfahrungen mehr vorhanden sind.
Resultat: Unserer virtuellen „SVP-Aufwuchs-Armee“ fehlt es an allem zur „Verteidigungsfähigkeit“.
2013, in der Strategischen Führungsübung, konnten aufmerksame Parlamentarier und Bürger vom SVP-Bundesrat lernen:
„In der Realität wären zu diesem Zeitpunkt lediglich 2’100 Armeeangehörige verfügbar gewesen.“
„Infolge der Abschaffung des Mobilmachungssystems mit der Armee XXI ist das Aufgebot zusätzlicher Wiederholungskurs-Verbände mit grossen Schwierigkeiten verbunden.“
„Diese Nachteile sollen mit der Weiterentwicklung der Armee behoben werden, indem für speziell bezeichnete Milizformationen mit hoher Bereitschaft wieder ein Mobilmachungssystem eingeführt wird.“
(Zur Diskussion dieser Antwort des SVP-Bundesrats durch unsere SVP-Parlamentarier, siehe oben.)
Wir haben bis 2019 auch nie mehr etwas Konkretes von dieser „Weiterentwicklung“ gehört. Wir Bürger müssen wissen, dass in dem Bestand von 100’000 mehr als 10’000 Verwaltungs-Angestellte inbegriffen sind:
ÏUber 1’000 Hohe Offiziere, über 1’000 Instruktions-Unteroffiziere. (Die Armee 61 zählte 780’000 Wehrmänner, in Uniform und bewaffnet, in Bern rund 4’200 in der Verwaltung, mit circa 200 Instruktions-Offizieren und etwa 200 Instruktions-Unteroffizieren.)
Ein halbinvalider, übergewichtiger Chef der Armee, kurz vor seiner Pensionierung, am Stock, hat in einer Uni-Vorlesung 2017 den jungen Politik-Studenten „geplaudert“, dass er eine „Armee mit Durchschnittsalter 26“ wolle.
(Konnte die Frage der Jungen aber nicht beantworten nach dem „Warum das?“ und „Warum sie nicht länger Dienst machen können, wie einst ihre Väter?“)
Aber sonst blieb ja alles ruhig. Krieg war mindestens 10 Jahre entfernt, Gedanken zu Vorbereitungen, materiellen und führungstechnischen, sinnlos.
Man konnte sich mit neuen Fliegern beschäftigen, um mit ihnen „bis nach Tschechien hinein zuzuschlagen“ – auch wenn die alten Flieger immer noch keine Radarlenkwaffen abschiessen konnten.
In der Strategischen Sicherheitsübung 2014 weigerte sich Bundesrätin Sommaruga, weder die vorbereiteten Szenarien „Flüchtlingsströme“ noch „Pandemie“ zu üben; höchstens „Black-out“, aber erst ab Stufe Kantone abwärts.
Ihr Partner in der Projektleitung, unser SVP-Chef VBS, fügte sich – wissend wohl, dass seine „beste Armee“ und sein Bevölkerungsschutz gar nicht mehr als leere Worte und komplexe Organigramme zu einer echten Krise beitragen könnten.
Was schon 2015 in echten Flüchtlingsströmen und 2020 in echter Pandemie offensichtlich wurde.
2020 dann die „überraschende“ Pandemie (die BAG-Experten 2018 zwar angekündigt hatten):
Keine Vorbereitungen in Logistik und Führung mehr, keine Notspitäler mehr; davon hatte es einst mehr als 200, mit über 100’000 Betten), kein Schutz- und Desinfektionsmaterial mehr, keine Grundstoffe dafür, keine Medikamente mehr, etc.
Die „glorreiche Mobilmachung“ von Sanitätssoldaten, ohne Notspitäler, ohne Material, ohne Geräte, ohne Arbeitskleidung, ohne Masken, aber auch ohne Führung, wurde zur Farce:
Mit TV-Lachnummern von Ausbildungsszenen wie am ersten Tag in der RS, und sonst „nur Totschlagen der Zeit“, über die man noch lange erzählen wird.
Danach blieb alles ruhig: „Echter“ Krieg war mindestens 10 Jahre entfernt. Keine Übungsbesprechung, eigene Fehler gab es keine einzugestehen und schon gar nicht zu korrigieren.
2015, im taktischen Kurs der Brigade in der Ostschweiz, (am gleichen Tag fuhren „überraschend“ in München die ersten Flüchtlingszüge aus Budapest ein), mussten die Offiziere planen, dem Grenzwachtkorps 1 Bataillon oder Abteilung zum „subsidiären Dienst“ zur Verfügung zu stellen.
Obwohl damals diese Einheiten noch bestanden und nicht erst zusammengesucht werden mussten, brauchte es 30 Tage, um diese Soldaten und ihre Führung mit ihrem Material an der Grenze im Steiner-Zipfel und am Untersee/Bodensee zu organisieren.
(Im letzten Manöver 1994 hatte unser Bataillon dort nach 12 Studen die Grenze geschlossen; und in der ersten Nacht schon wieder 20 Tamilen-Flüchtlinge angehalten.)
Aber sonst blieb ja alles ruhig: Krieg war mindestens 10 Jahre entfernt, Gedanken zur Mobilmachung sinnlos.
2022: Den „überraschenden“ Einmarsch der Russen in die Ukraine hat Bern verschlafen.
Zur Entschuldigung hat der Chef der Armee ein paar Tage später auf die Frage zur Verteidigungsfähigkeit gemeint: „Mit unseren heutigen Mitteln wäre nach ein paar Wochen Schluss.“
(Er selber weiss offensichtlich nicht, das er in „ein paar Wochen“ ja noch nicht einmal „anfangen“ könnte.)
Unser Bundesrat in Panik macht die Schweiz zur Kriegspartei, liefert unsere neusten Panzerabwehr-Waffen an die Ukrainer. Wir haben jetzt keine mehr. Und nächstens wollen sie noch unsere letzten Panzer schicken.)
Unser Luftraum sollte jetzt eigentlich „luftpolizeilich“ gesperrt werden, nicht nur für Russen, auch für NATO-Flieger, die voll bewaffnet aus dem Schwarzen Meer „lieber“ über das Wallis nach Wales heimfliegen.
Aber unsere 5 bis 8 F/A-18, die revidiert sind und (mit NATO-Erlaubnis) fliegen könnten, bleiben wohlweislich besser am Boden.
Die erfolgreiche Verteidigung der Ukrainer zeigt uns erneut die Erfolgsfaktoren der „alten“ Milizarmee: die dauernde Erziehung zum Dienst und Widerstand – ein Volk in seinem Land, das sich wehren will, ist sehr schwierig zu erobern.
Putins Nachrichtendienst hatte die Erziehung zum Dienst und Widerstand der Ukrainer im Nord-Westen falsch beurteilt. Putin blieb mit seinen Panzerkolonnen auf der Fahrt nach Kiew mit grossen Verlusten stecken, in den Dörfern und Städten, gegen entschlossene Panzerabwehr-Infanteristen.
Da er mindestens die russisch-sprachigen Teile (zurück)erobern wollte, musste er sich der Taktik der Verteidiger anpassen: keine Massenbombardierungen mit seinen Langstreckenbombern (wie das USA/NATO machen), sondern gezielte Bekämpfung militärischer Einrichtungen.
(Auch wenn sie eigentlich nicht in Wohnquartieren, oder gar in Schulen und Spitälern sein dürften.)
Oder Langstrecken-Raketen präzise gegen Nachschub aus dem Westen. In 6 Monaten Krieg haben „nur“ 5’100 Zivilisten ihr Leben verloren.
Die Verteidigung spielt in Ortschaften, in überbautem Gelände, an Geländehindernissen und Flüssen. Kleinste Infanterie-Verbände auf beiden Seiten, unterstützt oder niedergehalten durch viel Artillerie.
Die Angreifer, junge Burschen aus fernen Provinzen als Berufssoldaten, erleiden schwere Verluste, rund 10 Mal mehr als die grossteils älteren einheimischen Verteidiger. (Bisher sind rund 6’000 Ukrainer gefallen.)
Dem hochtalentierten Präsidenten Selenskyj und den lokalen Kompanie-Chefs ist es gelungen, ihre Untergebenen und die Bevölkerung im Ort zu überzeugen und zu erziehen für das bedingungslose Bestehen und aktive Überleben in diesem Krieg.
Es geht um die effiziente Ausbildung in den lokalen Miliz-Einheiten: Wo jeder auch seine beruflichen Fähigkeiten einbringt.
Dazu ein deutscher General: „Das grösste Problem meiner Truppe (auf Zeit) ist die Ausbildung an immer wieder technisch neuen Generationen Schützenpanzern, persönlichen und Panzerabwehr-Waffen, Fliegerabwehr-Raketen, Kommunikations-Mitteln, Drohnen, etc.“
Die Ukrainer zeigen, wie schnell sie vor Ort die Systeme für Panzer- oder Fliegerabwehr-Raketen und türkische Drohnen erlernen, wie gut sie die Bevölkerung für Zielbezeichnungen auf russische Panzer per Handy anleiten. (Wäre eigentlich kriegsrechtlich verboten, ist deshalb aber doppelt effizient).
Schwere Systeme der Artillerie werden von den älteren Miliz-Soldaten bedient, die schon 8 Jahre immer wieder im Krieg gewesen sind. Feuerleitung machen die Jungen und dokumentieren ihre Treffer gleich noch auf YouTube.
(Auch unsere Miliz-Informatik-Soldaten haben unsere – im Ausland eingekauften – Führungssysteme viel schneller beherrscht und adaptiert als die Berufssoldaten der Deutschen.)
Ausgebildete Milizoffiziere aus den lokalen Einheiten führen die Truppen. Sie kennen ihre Männer, das Gelände, ihren taktischen Auftrag – den sie selbständig ausführen können; so wie einst in unserer Armee 61.
Wir haben die Bilder und Meldungen gesehen, von abgeschnittenen Verbänden, deren zum Teil verletzte oder nachgerückte Chefs nicht aufgegeben haben, sondern auf Gelegenheiten für Ausbrüche und Gegenstösse warteten, um ihren taktischen Auftrag dennoch so komplett und so lange wie möglich auszuführen und den Erfolg zu melden.
Zum Schluss ein „Negativ-Beispiel“ aus unserer zentral-geführten Armee XXI: Aus dem computerisierten Kommandoposten (KP) in vielleicht 100 Kilometer Entfernung befiehlt ein Kommandant des KPs (Oberstleutnant im Generalstab aus Bern), vor einer riesigen, projizierten Karte der Ostschweiz hin- und herschreitend, im „Tenu Grün“, mit dem Mikrophon am langen Kabel, über das Führungs-Informations-System, an den Kommandanten eines Panzer-Bataillons (ebenfalls Oberstleutnant im Generalstab aus Bern), der sich momentan verschiebt im Raum Winterthur:
„Herr Oberstleutnant, Befehl: Bereinigen Sie die Lage im Raum Affeltrangen, mit maximal 2 Zügen!“ Sprich: Detail-Befehle von weit oben statt Auftrags-Taktik an die ausgebildeten Chefs.
Aber der Befohlene wiederholt, weil so gewöhnt. Darauf der Kommandant KP: „Richtig. Haben Sie Fragen?“
Der Kommandant des Ostschweizer Panzer-Bataillons, Oberstleutnant im Generalstab aus Bern): „Ja! Wo ist Affeltrangen?“
Der Autor war Infanterie-Major und ist Mitglied der SVP.
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Die beliebtesten Kommentare
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So richtig.
Lieber dezentrale Luftabwehr, Panzerabwehr und weitreichende Gewehre.
Der Rest sind teure Gefälligkeiten.-
Bodentruppen ohne Luftunterstützung sind nicht überlebensfähig.
Zudem ist es unmöglich, die Lufthoheit nur vom Boden aus zu neutralisieren. -
So ein Schwachsinn. Wie wärs denn noch mit Pfeilbogen und Steinschleuder?
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Selten so einen Quatsch gelesern
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Herr Vögeli, ich habe es bloss bis zum Gefreiten gebracht. Darf ich ihnen – als Vollprofi – daher die Frage stellen: Könnten die Pilatus-Werke in Stans ihren Pilatus Porter dergestalt umrüsten, dass er dieselben Atombomben zu transportieren und abzuwerfen in der Lage ist wie der F35 (ev. an einem Fallschirm zum Ziel schwebend, damit dem Flugzeug noch in Zeit bleibt, vor der Zündung in ein geschütztes Gebiet zu entweichen; oder den Porter unbemannt und ferngesteuert fliegen zu lassen und zu opfern (kostet ja den Bruchteil eines F35). Fragen über Fragen…
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Gripen wurde abgelehnt um Rachegelüste an der Familie Wallenberg – BBC/ABB – zu befriedigen. Beim F35 kommt das böse Erwachen bei Wartung und Nachrüstungskosten.
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Einer der besten Beiträge, die ich je bei IP gelesen habe. Der Zustand unserer heutigen Armee kann man nur als verantwortungslos bezeichnen. In der Hauptverantwortung wie im Bericht geschildert: die SVP!
Offizier der Gebirgsinfanterie, Jahrgang 1952, Mitglied der SVP
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Wann hat die USA das letzte Mal Massenbombardements benutzt? Vietnam vor mehreren Dekaden. Und dann schauen Sie sich mal Grozny und zuletzt Mariupol an.
Die Zusammensetzung der Armee (besonders Instruktoren) ist noetig, da die Waffensysteme immer komplexer werden. Sollte man selbst als pensionierter Offizier wissen. Ausserdem, ein grosser Unterschied zwischen der US und russischen Armee ist, dass die Amis einen NCO corps haben. Genau, Instruktoren. Und die sind genau dazu da, um die Ausbildung des Personals und Instandhaltung des Materials zu garantieren und die katastrophalen Zustaende wie zurzeit auf russischer Seite zu verhindern. Die Ukraine hat die Idee und Aufgabe des NCO corps von den Amerikanern adoptiert.
Und zu guter Letzt: Die Neutralitaet der Schweiz hat keinen Platz mehr im 21 Jh. Als Krieg noch akzeptierter Alltag war, war das kein Problem, aber in der heutigen Welt nicht. Viele heulen rum, dass die Schweiz an Ansehen einbuesste, weil die Schweiz die EU-Sanktionen mittraegt. Die Wahrheit ist, dass die westliche Welt die Schweiz als opportunistische Schmarotzerin ansieht, ohne Moral und Rueckgrat. Aber um das zu sehen muss man eben ueber den Tellerrand schauen.-
Sie sind leider in der 70er Jahren stehen geblieben, das können Sie nicht ernst meinen. Zur Nachhilfe, wann die US „das letzte Mal Massenbombardements benutzt“ haben (Liste nicht vollständig): Irak I, Irak II, Afghanistan. Dazu, statt Massenbombardement, gezielte Zerstörung der Infrastruktur: Serbien, Libyen
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Im Ukraine-Abschnitt schwärmt der Autor von den schweren ukrainischen Kriegsverbrechen, wie zB. Soldaten in Schulen und Spitälern stationieren und militärische Aufklärung durch Zivilisten. In Klammer merkt er dann noch an, dass durch die bewusste Verletzung der Landkriegsverordnung die ukrainische Armee doppelt so effizient wurde. Er vergisst dabei, dass solche verbotenen „Vorteile“ nur solange halten, bis der Gegner zu den gleichen Mitteln greift, und schon hockt man noch tiefer im Dreck.
Bsp: Bombardierung Coventrys durch deutsche Luftwaffe. Antwort Alliierte: Einäscherung aller deutschen Städte.LH, soll dieser Artikel ein Aufruf an die Schweizer Armee sein, im Ernstfall gezielt Kriegsverbrechen zu begehen?!
Bitte lesen Sie die Gastkommentare vor Veröffentlichung genauer durch. Passen Sie auf: Bei Fridolin mussten sich IP doch schon einmal beim VBS entschuldigen für seinen Humbug Artikel über den F18. -
Wer sind denn aus der Sicht von Vögeli die Intelligenten? Er wohl nicht, er überzeugt nicht mit seiner krankhaften „Besserwisserei“. Böse Zungen behaupten, er schlafe in der Uniform nicht in einem Pyjama, damit er jederzeit einsatzbereit wäre.
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Vögeli leidet an Selbstüberschätzung und ist SVP-Kollegen neidisch, wenn diese Medienaufmerksamkeit erhalten. Ich glaube nicht, dass bekannte Printmedien seine wirren Ergüsse publizieren würden. Ein Infanterie-
Insider aus der Region Schaffhausen hat mich über die Mil-Karriere von F. Vögeli aufgeklärt.
Er wurde Major in der Landwehr, also auf dem „zweiten Bildungsweg“. Wenn die Gerüchte stimmen, war er nur kurze Zeit Bat Kdt. Es gab Kdt s die von den Kompetenzen von Vögeli nicht beeindruckt waren.
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Wer von Nato-Atombombern spricht desavouiert sich selbst. Auch wenn er mal Oberst war … übrig geblieben ist ein alztes Tubeli
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Natürlich sollte die Schweiz keine Atombomber kaufen, die für Angriffskriege konzipiert sind. Nur will Amherd die Schweiz (genauso wie Cassis) in die Nato führen bzw. noch näher anbinden was aufs Gleiche hinauskommt.
Die Initianten gegen die Atombomber haben das Problem, daß Amherd wohl noch vor der Abstimmung Tatsachen schaffen wird. Und – wegen ihrer Zusammensetzung – das Problem, daß sie selbst wenn der Bundesrat die Abstimmung vor dem Kauf zuläßt, sie nicht alle die gegen die Atombomber sind, mobilisieren können:
https://walliser-zeitung.ch/zur-f35-volksinitiative/ -
Zitat: „Bisher sind rund 6’000 Ukrainer gefallen.“
Also eine der beiden Kriegsparteien erzählt hier Grimms Märchen. 5.000 gefallene ukrainische Soldaten allein bei der Offensive in Cherson berichtet die russische Seite.
https://de.rt.com/meinung/148879-verheerender-zombiekrieg-usa-und-briten-ukraine-kahl-sullivan-milley-zugegeben/Mag sein, daß man diesen Zahlen nicht trauen kann. Aber jemand, der von 6.000 gefallenen Ukrainern schreibt, der ist nicht ernst-zu-nehmen in meinen Augen.
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| Bisher sind rund 6’000 Ukrainer gefallen
Enorm unplausible Zahl. Ich glaube, da fehlt eine 0: 60’000.
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Interessant, die Gedanken eines Pensionierten zu lesen. Inhaltlich aber ganz sicher im vergangegen Jahrhundert…
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Die Schweiz sollte eine Abstimmung ansetzen und die Stimmbürger zwischen 20 und 50 Jahren fragen, was sie wollen.
Die Schweizer können Militärdienst leisten, einen Teil des Steueraufkommens für die Verteidigung einsetzen und im Kriegsfall dieses Land verteidigen. Oder man kann es auch sein lassen, im Fall des Falles davonziehen und dieses Land, wem auch immer, überlassen.
Ich habe im Glauben gelebt, dass dieses Land es wert ist, zu JEDEM Preis verteidigt zu werden und habe mich auch persönlich dafür engagiert. Dieses Staatsverständnis scheint, wenn man die Kommentare zum Massstab nimmt, nicht mehr mehrheitsfähig zu sein.
Auch in der Schweiz scheint Analphabetismus und Gesinnungsverwahrlosung um sich zu greifen. Und wohl zu vielen ist nicht mehr klar, was es heisst, als Staatenloser sein Leben fristen zu müssen.
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„Die erfolgreiche Verteidigung der Ukrainer zeigt uns erneut die Erfolgsfaktoren der „alten“ Milizarmee: die dauernde Erziehung zum Dienst und Widerstand – ein Volk in seinem Land, das sich wehren will, ist sehr schwierig zu erobern.“
Wie birräweich bist du denn eigentlich, Fridolin, echt! Zuviel gesoffen in eurer Dubeliarmee 🤡🤪-
Wahrscheinlich hat im S.. aus Versehen den „send“ Knopf gedrückt.
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Die Schweiz wird in der Weltordnung des 21. Jahrhunderts nicht dank einer Milizarmee, in ihrer Struktur wie wir sie heute kennen, deren Widrigkeiten widerstehen sondern einzig und allein wenn sie sich entscheidet für welchen Wertekanon sie steht. Autoritäre Gesellschaftsführung oder eine auf politischen Konsens beruhende demokratische Interessenbildung. Einen physischen Stellvertreterkrieg wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf Schweizer Boden nie geben. Die gezogenen Schlüsse aus den aktuellen Geschehnissen in der Ukraine lassen massgeblich ausser Acht das die dortigen Erfolge der Ukrainer nicht nur aufgrund modernster Waffentechnik aus dem Westen möglich war/ist sondern auch und vor allem aufgrund substantieller intelligence in Bezug auf Kriegsführung und Aufklärung der westlichen Bündnisse. Den Kopf halten am Ende die Ukrainer vor Ort (auch für unsere Werte) hin, dem gebührt trotz allem der grösste Respekt.
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Meine Güte, wieder ein sinnloser Wirbelwind, ehemaliges IP. Intern Militärhilfsdienst für Rentner!
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„Atombomber“ erinnert an SP-Sprech. Auf jedem Pick-Up kann eine MG-Lafette montiert werden.
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Ein komplett konfuser Erguss. What‘s the pont?
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Ich weiss nicht, was der Author geraucht hat, als er diesen Artikel schrieb. Die SVP hat mit dieser Sache herzlichst wenig zu tun, denn das Parlament hatte stets über die Armeebotschaften entschieden. Dazu gehört auch der Finanzrahmen. Hier hat – wenn schon!- das Parlament versagt.
Zweitens zeigt das Beispiel vom Oberstleutnant, welcher „ein Bereinigen der Lage in Affeltrangen“ befiehlt, dass der Autor das Militär mehr vom Hörensagen kennt. Erstens befiehlt ein Regimentskommandant nie bis auf Stufe Zug runter, und zweitens ist „Bereinigen“ kein taktischer Begriff. Von einem Major der Infanterie hätte ich mehr Sachkenntnis erwartet.
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@ G3 Inf Brigade
Von einem Major schon, aber nicht zwingend von der Infanterie.
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Natürlich haben primär die SVP-Bundesräte die Schweizer Armee- Tradition beendet. Die Gründe waren primär politischer und wirtschaftliche Natur. Die „Westpoint“- Fraktion, welche weder durch Intelligenz noch durch strategische Weitsicht auffielen, unterstützten dies lautstark. Das absurde an der Geschichte ist sicherlich, dass die SVP auf Neutralität pocht, diese aber de facto ausgehebelt hat. Da wurden 1 : 1 Nato- „manuals“ übersetzt, die Kriegsführung ist 100% Nato- Philosophie, die Standards grösstenteil auch. Natürlich könnte man argumentieren, dass im Zeitalter des erhöhten strategischen Wettbewerbs eine Anbindung Sinn ergibt. Das Problem ist aber; ohne diese „Nähe“ ist die CH- Armee im Konfliktfall nicht einsatzfähig ( wir reden nicht von Schwingerfest und dergleichen…). Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass weder Energie-, noch Material- und Grundversorgung gesichert wären. Es handelt sich also um eine bürokratische Papierarmee, welche nur im „Unterakkord“ der Nato gewisse Dienste erbringen könnte. Das klingt ernüchternd und ist es auch. Wenn sie aber mit dem FIS-Duro in Graubünden stecken und der Support per Auto aus Thun anreisen muss, damit das System gestartet werden kann, wissen sie, dass dies das bestmögliche Szenario ist…Fazit: Territorialverteidigung !
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Putin geht in eine Sitzung mit seinen zwei letzten Generälen und fragt: „Wie läuft meine Sonderoperation?“
Die Generäle schauen sich von der Seite stirnrunzelnd an.
„Nun….“ fordert Putin „sagt es mir jetzt!!“
Der 1. General steht auf und sagt: „Wir kämpften fast ein Jahr. Wir haben über 40’000 tapfere Soldaten, 5 Generäle, über 500 Panzer und Kampffahrzeuge, 5 Schiffe, 60 Flugzeuge und 20 Drohnen und 2000 Lastwagen verloren.“
„Schlimm, aber damit kann ich gut leben. Und was ist mit der NATO?“, fragt Putin.
„Nun…die ist nie aufgetaucht.“
Putin: „Toll. Also lief alles gemäss Plan.“
General: „Genau. Der Faschisten-Präsident ist abgesetzt, unsere Armee wurde mit Küssen und Fahnen empfangen, der Gegner hat sich ergeben, alle Waffen sind jetzt in unsererer Hand, die EU will uns nun auch und die USA hat uns beglückwünscht.“
Putin: „Fantastisch. Also bin ich jetzt der Herrscher der Welt?“
General: „Leider nein.Der Faschisten-Präsident warst du und wir sind Ukrainer.“-
Ein Film, den Sie sehen sollten, wenn Sie sowas schreiben:
https://nuoflix.de/ukrainian-agony–der-verschwiegene-krieg
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Herr VÖgeli, Ihr Artikel ist von Frust geprägt. Schade. In einem Punkt gehe ich mit Ihnen aber einig: Die Schweizer Armee wurde von SVP-Bundesräten geschleift. BR Ogi mit seiner AXXI (Wer kritisch dem gegenüber stand, wurde mit einem Maulkorb versehen). Dann „Halb“-BR Schmid, welcher den Abbau verwaltete und BR Maurer, der den Rumpfbestand, wohl ironisch, als beste Armee der Welt bezeichnete (ob er seine Panzer immer noch sucht, bleibt offen). BR Parmelin hatte im VBS nur ein Gastspiel und bodigte die BODLUV.
Früher war die Schweiz eine Armee, heute hat sie eine und die ist gut getarnt; sehen tut man sie jedenfalls nicht.
Wer dezimiert die Feuerwehr im Dorf, weil es schon lange nicht mehr gebrannt hat? Sowas kann nur jemandem einfallen, dem der Weitblick von Felswänden verwehrt ist. Gut, aber etwas spät, hat leider der Ukraine-Krieg den Ewigpazifisten die Augen geöffnet. Ob das nun für eine personelle und materielle Zustandsverbesserung der Schweizer Armee reicht? Sicherheit könnte schliesslich etwas kosten. -
Putin geht in eine Sitzung mit seinen zwei letzten Generälen und fragt: „Wie läuft meine Sonderoperation?“
Die Generäle schauen sich von der Seite stirnrunzelnd an.
„Nun….“ fordert Putin „sagt es mir jetzt!!“
Der 1. General steht auf und sagt: „Wir kämpften fast ein Jahr. Wir haben über 40’000 tapfere Soldaten, 5 Generäle, über 500 Panzer und Kampffahrzeuge, 5 Schiffe, 60 Flugzeuge und 20 Drohnen und 2000 Lastwagen verloren.“
„Schlimm, aber damit kann ich gut leben. Und was ist mit der NATO?“, fragt Putin.
„Nun…die ist nie aufgetaucht.“
Putin: „Toll. Also lief alles gemäss Plan.“
General: „Genau. Der Faschisten-Präsident ist abgesetzt, unsere Armee wurde mit Küssen und Fahnen empfangen, der Gegner hat sich ergeben, alle Waffen sind jetzt in unsererer Hand, die EU will uns nun auch und die USA hat uns beglückwünscht.“
Putin: „Fantastisch. Also bin ich jetzt der Herrscher der Welt?“
General: „Leider nein.Der Faschisten-Präsident warst und wir sind Ukrainer.“ -
Seit Napoleon ist keine fremde Macht mehr in die Schweiz einmarschiert. Gegenwärtig ist auch nicht mit einem Einmarsch fremder Mächte zu rechen.
Russland hat aufgrund seiner 1988/89 in Afghanistan erlittenen Niederlage, und auch aufrgrund seiner seit 1989 betriebenen Abrüstung, und auch aufgrund der 1990/91 erfolgten Auflösung des Warschauer Paktes, sowie auch aufgrund des (damals u. a. von Boris Jelzin betriebenen) Zerfalls der Sowjetunon in zahlreiche einzelne GUS-Republiken, längst nicht mehr die militärische Kapazität wie früher. Außerdem hat Russland ganz andere Interessen und Sorgen als in die Schweiz einzumarschieren. Russland versucht Militäreinrichtungen der USA von seinen Grenzen möglichst weit fernzuhalten, schaffte es aber noch nicht einmal, die Nato-Awacs-Aufklärungsflüge an den Grenzen zu Weißrussland und zum Königsberger Gebiet zu verhindern, oder die Stationierung der US-Raketen- und Radarstation im rumänischen Deveselu zu verindern. Nicht gerade locker lässig überlegen souverän, sondern eher mit Mühe und Not, hat Russland seine Herrschaft über seine Gebiete in Tschetschenien wiedererlangt. Auch die Etablierung einer Schutzone gegenüber Georgien in Südossetien war für Russland bereits eine Kraftanstrengung. Die Übernahme der Kontrolle über die Krim gelang Russland wohl nur deshalb so problemlos, weil die dort stationierten ukrainischen Streitkräfte damals (2014) keinen Widerstand leisteten, sondern mehrheitlich zu Russland überliefen. Der Ende Februar 2022 begonnene Versuch Russlands, die durch Kiew abgesperrte Wasserversorgung der Krim wiederherzustellen, und die ostukrainischen Provinzen Lugansk und Donezk mittels einer Militärintervention vollständig von Kiew zu lösen, ist zumindest bislang, also nach inzwischen fast 7 Monaten, immer noch nicht erfolgreich. Polen und die baltischen Staaten schikanieren und provozieren Russland schon seit Jahrzehnten, und insbesondere seit Ende Februar 2022, am laufenden Band, ohne das Russland dort einmarschieren würde. Eine konkrete Gefahr eines russichen Einmarsches (auch in der Form einer Luftlandung mit Fallschirmjägern) in die Schweiz kann nüchtern betrachtet also wohl nicht konstatiert werden. Ein Angriff Russlands auf die Schweiz mit Mittelstreckenrakten ist bereits alleine deshalb schon nicht möglich, da Russland seine Mittelstreckenraketen abgerüstet hat. Ein russischer Angriff mit Interkontinetalraketen auf die Schweiz wäre zwar rein theoretisch möglich, aber völlig sinnlos, da die Schweiz, jedenfalls solange sie nicht der Nato beitritt, keine Bedrohung für Russland darstellt, und die „wertvollen“ Interkontinentalraketen nicht für die Schweiz verschwendet werden würden, sondern sicherlich auf Stützpunkte mit US-amerikanischen Atom-U-Booten sowie mit US-Interkontinentalraketen kozentriert würden. Gefährlicher als eine potentielle Bedrohung der Schweiz durch Russland wäre wohl eher eine potentielle Bedrohung durch die USA, welche die Schweiz 1944/45 mehrfach bombardiert haben, oder durch Deutschland, deren Finanzminister 2008 der Schweiz mit der Kavallerie drohte. Gegen die USA würden die neuen US-Bomber der Schweiz aber nicht helfen, da die USA die Flugzeuge wohl ferngesteuert außer Betrieb setzen kann. Und gegen Deutschland würde wohl am ehesten eine Art Partisanenarmee helfen, mit der in Jugoslawien Tito der Wehrmacht das Fürchten lehrte.-
Rußland hat „aufgrund seiner Afghanistan-Niederlage …/… längst nicht mehr die militärische Kapazität wie früher.“
Hm…
War das nicht was? War nach Rußland nicht noch jemand in Afghanistan? Und erlitt nach über 20 Jahren eine schamvolle Niederlage?
Und wenn ja, was sagt das über dessen militärische Kapazität aus?
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Was sie hier zur Entwarnung aufführen mag zwar stimmen ist jedoch nutzlos, wenn sie ein Nachbarland in Europa haben, das andere Länder überfallen und die Bevölkerung knechten, deportieren oder ermorden will. Für Putin wäre bei einem Krieg in europäischem Massstab eine Luftlandeoperation in einer schwachen Schweiz sehr wohl von Nutzen.
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Soso, „Polen und die baltischen Staaten provozieren Russland seit Jahrzehnten“. Sie meinen wohl so, wie die unverschämten Polen das Deutsche Reich 1939 angriffen und die friedlichen Nazis zwangen, „zurückzuschiessen“?
Guter Mann, neben Ihrer peinlich zusammengezimmerten und insinuier Lüge betr. angeblich „mehrfacher Bombardierung der Schweiz“ durch das USAAC (Es waren nachweislich Navigationsfehler, informieren Sie sich bitte) gipfelt Ihre ignorante Unverschämtheit darin, dass Sie sich als Decknamen die Vornamen des neben Churchill grössten Europäers des 20. Jh., Charles de Gaulle, anheften.
Von einem de Gaulle aber ist ein intellektueller Tiefflieger wie Sie soweit weg, wie BR Cassis vom Gewinn irgendeines Nobelpreises. Sie haben in drei von vier Thesen das genaue Gegenteil von de Gaulles Überzeugungen zum besten gegeben, damit bewiesen, dass Sie nichts, aber auch gar nichts von de Gaulles Leben, Wirken und Werk verstanden haben.
Ihr unleserlicher und peinlich seichter Erguss aus Unbildung und Halbverdautem geboren, ist so dümmlich, dass sich einer in Colombey-les-Deux-Églises im Grabe umdrehen dürfte.
Taufen Sie sich doch in Wladimir oder Simonetta um, das stünde Ihnen besser an.
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i bi müed nach de erschte 6 Linie
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Ein ziemlich undifferenzierter Kommentar, Herr Vögeli. Haben Sie die Problemerfassung und Lagebeurteilung sauber gemacht? Gesellschaftliche Realitäten berücksichtigt? Und übrigens welche Armee 61 meinen Sie genau, die angeblich ach so gut war? In derjenigen, in der ich Dienst tat und meine Kaderschulen absolvierte? In der man völlig unfähige Leute zum Weitermachen zwang, nur weil man die schiere benötige Anzahl Kader sonst nicht hinbekam? Untaugliche persönliche Ausrüstung? Pellerine gegen ABC-Angriffe? Abhörbare Funkverbindungen mit 50m Reichweite? Untauglicher Panzer 61?? Und und und…Meine Güte, Herr V. wo leben Sie?
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milizsystem ist heutzutage ein witz.
profis müssen her.
kleine, schlanke und regionale armee.
mehr ditial, abwehr, drohnen,
transportthelis usw.
armee à la napoleon ist schon lange
vorbei.-
Sie sind ein nichtssagende Schlagworte aneinander reihender Dummschwäzer, der keine Ahnung hat. Aber das ist in den Tsüri, Bern, Basel etc. -Kochlchosen mit ihren Hardcore-Jüngern in den Provinz-Kleinstädten gerade sehr in und hipp. Siehe auch Klimastrategie, CH Neutralitäts-Strategie, Sanktionspolitik, Energiestrategie, Finanzpolitik, etc. Total arrogantes, nicht fundiertes Bullshitting vom hohen moralischen Ross hinunter. Aufgrund der Geschehnisse der letzten 3 Jahre werden die Bürger dieses Landes immer weniger auf Leute wie sie hereinfallen, auch wenn die Unterstützung durch unsere Mainstream-Medien gigantisch ist. Die 2023 Wahlen werden spannend.
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2020 und 2021 (ff) wurde die FarMafia gepusht. Mit dem Kriegli in ukr liefert die nächste Industrie im Akkord. Siehe D. Der Plan der Amis ist in Umsetzung…
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Soviele Worte und sowenig Inhslt. Anektötchen, wirres Zeugs.
4 Quellen (NATO, USA, Ukraine, Russland) bezeichnen den ukrainischen Verlust auf 150’000 bis 200’000. Und Vögeli träumt von Fake News.
Vögeli und Stahel – ein Traumpaar. -
Die Anwesenheit von A-Bomben-Trägern vergrössert da Risiko der Schweiz in zukünftigen Konflikten.
Das nenne ich nicht Landesverteidigung. -
Du Fridolin, ich möchte nicht mehr zurück. Und ihr Habaschen habt mich in der RS & WK genügend ge* Nein Danke! Oder halt einfach deine blöde Fresse!
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Weder Armee 61 noch P26,P27 und weitere skurrile Organisationen retten irgendetwas. Das sind Phantasien aus vergangenen Zeiten. Die Schweiz kann glücklich sein, dass zu diesen Zeiten die Armee usw. nie in die Lage kam, das Land verteidigen zu müssen.
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Selten solchen Stuss gelesen. Und was soll das überhaupt auf IP Herr Hässig???
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Das genaue Ziel wurde in diesem Fall nicht genannt-den blauen Aff hätte der Kommandant bestimmt gekannt!
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Ein Pilatus Porter mit zwei MGs hätte völlig auch gereicht um alle zwei Monate den Alain Top Gun Tigrillo ‚berset‘ vom Himmel zu holen…
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@ Fridolin Voegeli
Sich in der Vergangenheit zu „schwelgen“, ja, das hat seine Reize. Aber bitte nicht nicht für das überteuerte Pfadilager, welches anno domini war und es auch heute noch ist….
Benötigt die Schweiz für ihre sogenannte Neutralität tatsächlich ein Militär, zwecks Verteidigung? Ein fettes nein ist meine Antwort und dies nicht erst seit heute. Ukraine-Überfall hin oder her, wenn es soweit kommt, dann ist ganz Europa und somit auch die NATO involviert, resp. betroffen.
Mein Vorschlag deshalb:
Abschaffung der Schweizer Armee!
NATO-Vertrag ausarbeiten, welcher sich rein um die Verteidigung orientiert. Wichtig dabei ist aber, dass die Luftsicherheit primär die Aufgabe der Schweiz sein muss und dies in Abstimmung mit der NATO.
Grenzschutz soweit ausbauen, dass „Flüchtlingsströme“ gehandhabt werden können.
Anstatt 6 Milliarden in das überteuerte „Pfadilager“ zu verpülvern, resultiert sehr wahrscheinlich ein Zahl so um die 3 Milliarden. Man sollte darüber nachdenken und zwar nicht nur die Politik, sondern die ganze schweizerische Bevölkerung!
Die „eingesparten ca. 3 Milliarden könnten genau dort eingesetzt werden, wo es eben Sinn macht, nämlich in die aktive(re) Neutralität und in Weltorganisationen, welche zum grossen Teil ja schon bei uns angesiedelt sind, inklusive dem Roten Kreuz.
Konklusion daraus ist, dass die Schweiz eine wesentlich sinnvollere Stellung und Aufgabe inne hätte, als sie es heute tut!
Mit besten Grüssen verbleibend
Pfadi-Soldat Richard A. Hoehn
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Bei der aufgeblähten Asylindustrie lässt sich besser einsparen und ist erst noch unwichtiger als die Armee. Nehmen Sie ihr GSoA geschwätz und gehen Sie von dannen.
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In vielen Punkten mag Maj Voegeli ja recht haben, auch als Infanterist sollte er aber gut wissen, dass die Kontrolle des Luftraums in einem x-beliebigen Szenario zentral ist und die Schweiz deshalb eine einsatzfähige Luftwaffe braucht. Der Ersatz der jetzigen, veralteten Kampfmittel ist überfällig und dass es dazu auch Raketen, Flab und Drohnen braucht, ist diskussionslos. Was ist ein „Atombomber“? Schon allein die Verwendung dieser Bezeichnung lässt durchblicken, dass der Schreibende nicht das Geringste von der Sache versteht und besser bei seinem Füsilierbataillon bleiben und zu diesem Thema schweigen sollte.
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Herr Voegeli, Ihr Artikel ist sehr scharfsinnig!
Meine Wunschkandidatin wäre Karin Märta Elisabeth Enström als Verteidigungsministerin für die Schweiz- ganz sicher nicht Viola Amherd denn, Letztere ist dezidiert inkompetent und eine gravierende Fehlbesetzung, welche der Schweiz noch sehr teuer zu stehen kommt!
Es war nie Not, einen F 35 zu erwerben. Die Selektion eines Ersatzfliegers hatte man extra um viele Jahre verzöget, dabei stünden alleine in Europa 3 zweckdienliche Flieger zur Auswahl!
Frage, was hat Anwaltsdiplom, Anwaltspatent und Notarin im Militär zu suchen Frau Amherd, finden Sie nicht auch, dass Sie eine Fehlbesetzung sind?
Einen verlängerten Arm der engstirnigen Militär Lobby hat der Schweiz gerade noch gefehlt. Da sitzt doch das alte Militär, welche noch im tiefsten 20zigsten Jahrhundert lebt- weg mit denen, ganz schnell! Last die Jungen rann, Punkt.
Abgesehen davon, dass der F 35 selbst den USA zu teuer ist, sei u.a. erwähnt, die USA können weltweit, jederzeit ohne Vorwarnung all diese völlig überteuerten Flieger am Boden halten- die müssen nicht einmal fragen….
Krieg war, ist und bleibt am langen Ende des Tages die Kapitulation des Geistes…..
Unsere Schweiz ist total überregiert und nur darum entstehen solche Auswüchse wie wir sie seit vielen Jahren lernen müssen. Wir sollten dringend aufhören, den Finger in Wunden von Drittstaaten zu drücken- die Scheiz hat genügend solcher….
Man sollte 30% aller national und Ständeräte ersatzlos abschaffen. Gleiches gilt auf Ebene Kantonsrat. Reduzierung Bundesrat von 7 auf 6 und ganz wichtig, Altersgrenze für alle Politiker und Politikerinnen. Rentenbezüge wie in der Privatwirtschaft.……und Ihr werden ganz schnell erkennen, wie überproportional das Interesse dieser Nichtsnutze von Polit Clowns und Tussen schwindet…..
Die allermeisten, sogenannten Politiker und Politikerinnen würden in der Privatwirtschaft nämlich nicht überleben. Auch schon mal überlegt?
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Der Artikel ist eine Ansammlung von wild durcheinander gewirbelten Sätzen: Für mich total unverständlich, was die Botschaft sein soll. Herr Major Voegeli, er wäre sehr hilfreich, wenn Sie strukturiert denken und Ihre geistigen Ergüsse entsprechend aufbauen und gliedern würden. Dies lernt man u.a. in der Offiziersschule. Herr Hässig, solche „Artikel“ sind eine Zumutung für den Leser. Ich vermute, dass sie diesen Text vor der Publikation NICHT gelesen haben. Danke, wenn Sie dies in Zukunft tun.
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Wenn Maj Vögeli so unstrukturiert geführt hat wie sein Elaborat hier faherkomnt, dann gute Nacht Swiss Army.
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Meine Güte, was für ein endloser Brunz. Die Armee 61 war ein Folkloreverein, eine naive Glaubensgemeinschaft, die sich kollektiv einredete, der Sowjetarmee Bartlis Mostkeller zu zeigen, sollte sie vorbeikommen. Das war schon vor dem Auseinanderfallen des Ostblocks jedem klar, der hinschaute.
Ex-Oblt (Armee 61) Ponzi
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Ein komischer und verwirrlicher Kommentar von Voegeli. Hat er vielleicht gesundheitliche Probleme?
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Dieser Bericht ist wieder sehr parteipolitisch gefärbt. Ich bin genug alt um zu wissen wer die Schweizer Armee mitgeholfen hat zu schwächen. Ich habe den ganzen Wandel mitgemacht. Und ich denke, das der Schreiber dieses Berichtes; ein Grünschnabel ist, der das ganze nur aus Erzählungen kennt. Linke (SP) und GSoA (junge Träumer), haben das zu Stande gebracht. Und heute, von der GSoA hört man nichts mehr. Sind kleinlaut geworden im Angesicht der geopolitischen Lage. Und die SP hat sich auf andere Themen fixiert (Flüchtlinge, EU Beitritt usw.). Die einzige Partei die sich noch für die Schweiz einsetzt ist die SVP (übrigens ich bin Parteilos). Auch wenn sie zu wirtschaftsfreundlich geworden ist. FDP und Mitte sind nicht mehr als Partei zugebrauchen. Sie sind Kriegshetzer geworden.
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Was hat IP mit F35 zu tun ? Hetzen !
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Die Schweiz ist heute Kriegspartei, weil ihre totgerüstete Armee nicht mal mehr die Neutralität verteidigen kann. Die „Störungen“ bei RUAG, Swisscom, SBB, Post, etc waren Hackerangriffe fremder Armeen, die unsere Führung in die Knie zwangen.
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Die von Hass auf die unverdient geerbte Freiheit und Unabhängigkeit ihres Landes, links-grün-gefederten, satten und wohlbestallten Herrschaften von SP über Grün bis FDP, die den Wert der Schweizerischen Eidgenossenschaft wie eine Aktie jeweils an ihrem Tageshöchstkurs messen und die die Existenz der Schweiz zu einer Option herunterzustufen sich die grösste Mühe geben, beliebten über dreissig Jahre lang, sich über die Armee 61 lustig zu machen.
Derweil die Ukraine es wie z.B. die Israelis, die Vietnamesen und die Afghanen mit ihrer „Armee-61-Variante“ schafften, sich auf Dauer Fremde vom Hals zu schaffen.
Nichts anderes vertritt die SVP seit Jahrzehnten. Und ausgerechnet die einzige Partei, die sich ohne Wenn und Aber und ohne je zu schwanken, seit jeher den aus ihrer Sicht unveräusserlichen Werten der Bundesverfassung verpflichtet fühlt, die dauerhafte, bewaffnete Neutralität vorschreiben, muss sich jetzt von politischen Tempelhändlern und Opportunisten vom Schlage eines Thierry Burkhart Ratschläge in Verteidigungsfragen anhören. Schmerzhaft!
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Dass die Schweiz militärisch gegen irgendwelche ernstzunehmenden Bedrohungen mit eigenen Mitteln beschützt werden kann, war und ist eine Illusion.
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Propaganda wirkt. Bisher 6000 tote Ukrainer? Im ersten Monat, ja. Panzer-Kolonne auf Kiev wurde abgewehrt? Natürlich nicht, sie war als politisches Druckmittel gedacht. Selenski überzeugt Männer für Milizeinsatz? Ein zynischer Scherz, die Männer werden von Strasse und Strand zwangsrekrutiert, dürfen das Land nicht verlassen. usw.
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Das ist doch völlig normal und auch richtig so. Es reicht ja schon, dass sich vor der Durchsetzung dieser Massnahme, ein paar tausend wohlbestallte Ukrainer mit ihren Luxuskarossen und blondierten Ehefrauen vom Acker machten. Oder glauben Sie, während des Blitz 1940 hätten sich Briten im wehrfähigen Alter auf Wunsch auch in die Ferien nach den Bermudas verabschieden können? Sie haben eine eigenartige Vorstellung von Wehrpflicht.
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10’000 bezahlte Verwaltungs-Beamte Krieger ‚gehorchen‘ eben besser, als KrieCHer im Monatslohn und Bundes-Pension, wenn die Interessen unserer Marionetten gegen die Bevölkerung durchgesetzt werden müssen.
Viele interessante Gedanken und Insider-Informationen von einem alte Armee-Mitglied.
Aber auch sehr fragwürdige statements, die schon weit über Verharmlosung des Ukraine-Kriegs hinaus gehen.
6’000 gefallene Ukrainer?
Und kein Wort, wie westliche Kriegs-Logistik (ferngesteuert und vor Ort) ein ganzes Volk ins Feuer schickt?
Die eine ‚Freiheit‘ verteidigen, die ihnen seit 30 Jahren nichts anderes als kriminelle Ausbeutung aller Art gebracht hat. Durch die Biden&Konsorten, dem Rohstoff-gierigen Westen, und durch die eigene, hoch korrupte ‚Regierung‘ und ‚Elite‘.Wir haben – bisher (!) – wenigstens gewaltig mit profitieren können, mit Konsum&Luxus (auch ‚Freiheiten‘) aller Art. Aber in Sachen Freiheit sind wir genau so am Wickel von korrumpierten ‘Verwaltern’.
Nur merken es die Beamten, Parlamentarier und erst recht das Volk nicht.
Auch nicht nach 2020/21, und nicht beim verlogenen Ukraine-Drama und wohl auch nicht, wenn jetzt das ’sparen‘ propagiert und das Ersparte der Völker weg inflationiert wird.All das ist ja perfekt als Verschwörungstheorien gebrandmarkt, während die Praktiker ihre Verschwörung gegen die freie Menschheit munter weiter treiben.
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Sorry die Kritik in diesem Artikel läuft völlig ins Leere. Natürlich war Not da die Armee zu reformieren. Gelder wurden vom Parlament gestrichen. SP, Grüne, die Mitte und Teile der FDP sind den Friedensgesängen erlegen.
Ohne SVP wäre das Ganze noch viel schlimmer. Bitte hier die wirklich Schuldigen benennen!!!-
Man kann ja die wirklichen Verteidigungsausgaben in den Jahren 1970 bis
1990 nachprüfen, da wurde eigentlich nicht so sehr eingespart und erst mit der Rothenturm Initiative merkte die Armee-Führung, dass beinahe die Mehrheit des Schweizer Volkes mit der Doktrin der Schweizer Armee nicht so einverstanden war. Was Sie schreiben, hält der Wirklichkeit nicht stand, da wurde vieles in der Rüstung verpulvert, was eigentlich im Ausland billiger zu beschaffen war, wie die Leopard Panzer gegenüber das Panzerprojekte von Bührle. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Schweizer Armee mit kleinerem Bestand viel wirkungsvoller und motivierter ist als früher, wo Offiziere ab Mayor ihre Ferien im Stab verbrachten als Erholung von ihrem beruflichen Alltag auf Kosten ihrer Arbeitgeber und nachher so taten als retten sie die Schweiz vor den grässlichen Kommunisten. Es wurden veraltete Geräte den Bodentruppen zur Verfügung gestellt zulasten irgendwelcher überrissener technischer Hochleistungswaffen, die bei ihrer Einführung nicht den Zweck erfüllten, den sie sollten. Wir können eigentlich den linken Armee-Gegener dankbar sein, dass sie mitgeholfen haben, dass dieser überdimensionierte und ineffektive Sauladen von Schweizer Armee abgeschafft wurde und wir endlich eine Armee bekommen haben, die wirklich eine Armee ist und nicht nur bei den Uniformen, die für die Soldaten eine Zumutung waren und für die Schweizer Kabarettisten ein ewiger Kalauer. Welches Flugzeug, das richtige für die Schweiz ist und für seine Zwecke, soll die Politik entscheiden aufgrund eines Gesamtbildes. Wer der Armee von 1960 nachtrauert, ist ein Träumer und Verschwender von Steuergeldern. -
Sie sind auch ein typischer SVPler — immer einen Sündenbock suchen, mehr habt ihr einfach nicht drauf!
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Was fuer ein toller Artikel. Vielen Dank.
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Sie müssen jung sein und haben kein Ahnung. Lesen Sie meinen Kommentar unten.
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Wie bitte? Was sind das für Trolle, die solche fake Kommentare posten? Sind unter jedem Artikel bei IP zu finden…
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Frage, ist dies 1961 oder 1861?
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An Lukas:
1. Solche Schreibergüsse Deiner Gastschreiber sind komplett überflüssig. Es geht darin um persönliche Abrechnungen, verletzte Egos und Hetzerei (bei Dir ja leider nicht anders)
2. Es ist eine Zumutung, dass offenbar Niemand die Texte vor und nach der Publikation gegen liest. Hier wurden bspw alle ue zu Ü und auch sonst finden sich abstruse Zeichen im Text. Das hätte den Autor oder Dich 5min gekostet. Zeigt, was Dir die Leser hier noch wert sind.
3. Du stellst tagtäglich Leute an den Pranger, weil sie intransparent und fremdgesteuert sind. Ich verlange eine Offenlegung der Beträge, die Dir von Deinen Gastschreibern zufliessen und ab sofort eine Deklaration, zu welchen Interessensverbänden sie gehören.
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War doch wieder mal ein erfreuliche Analysenperle auf IP – knallhart und realitätsnah. Wenn Sie die Wahrheit nicht ertragen, dann ist das Ihr Problem!
Kein Wunder wollen Sie mit irgendwelchen „ue zu Ü“s hier billigst vom Sachverhalt ablenken.
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Aber wenn wir nicht mehr wollen
dann gibt es nie wieder Krieg!Kurt Tucholsky
* 9. Januar 1890 † 21. Dezember 1935 -
Leider alles wahr, was die CH anbelangt.
Nur Selenski überschätzt der Autor und dessen Verluste (wohl bereits über 150’000) unterschätzt er.
Hptm W. M., Infanterist-
Und was gibts denn am Job von Selenski auszusetzen? Er bekommt meist was er fordert, zeigt Präsenz auch an der Front und in den Medien sowieso, umbringen konnten ihn die Orks bisher auch nicht und die aktuellen Erfolge auf dem Schlachtfeld geben ihm recht.
Aber hier motzt ausgerechnet ein Infanteriehauptmann unserer Achtung Fertig Charlie-Gurkenarmee und wirft mit irgendwelchen gigantischen Verlustzahlen ohne Quellenangaben um sich.
Da kann ich nur noch ganz fest beten, dass solche grossmäuligen Typen wie Sie mich nie in einem Krieg verteidigen müssen!
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Ob das Fliegerli öpis nützt? Für mich ist das Fliegelerli nur „geistige Landesverteidigung“. Blablabla um der Bevölkerung ein gutes Gefühl von Sicherheit zu geben, aber im Ernstfall nutzlos.
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„Atombomber“ ? Man kann eine Atombombe auch mit einem E-Velo zum Ziel fahren und dann zünden. Ist das dann ein „Elektroatomvelo“?
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In welche Taschen sind die „Fast-Track-Kaufunterstützungsgelder“ wohl geflossen???
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Alles beim alten, also. Die Schweizer Armee war noch nie kriegstauglich. Das war schon so festzustellen, durch jene, die in den 80ern und 90ern die RS gemacht und danach die WKs abgesessen hatte. Ein paar Prestige Waffensysteme, der Rest gefechtsuntauglicher Schrott. In der Truppe zu keiner Zeit echte Kampfausbildung, ein paar mal scharf schiessen, in der ganzen Militärkarriere zwei scharfe Handgranaten, ein Schuss mit Rak-Rohr, Gewehrschiessen immer im liegen im Schiesstand. Verminung/Entminung, Nahkampf? Fehlanzeige. Ausbau von befestigten Stellungen, Tarnungen? Fehlanzeige. Schon damals hatten vom Kader NICHT EINER eine Ahnung von Militärtaktik. Alles Bürofuzzis, Rechtsanwälte andauerend im Urlaub wegen dem Geschäft usw.
Die Problem der Schweizer Armee gehen tiefer. Sie ist im Grunde keine Armee, sondern ein Pfadiverein der manchmal mit Waffen hantiert, damit es für die PfP NATO wie echtes Militär aussieht.
Es wäre wohl schon seit 1980 – bei einem echten Angriff – schon nach zwei Wochen Schluss gewesen.-
Ein Bisschen Geschichtsunterricht täte ihnen gut.
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Absolut einverstanden. Und die Rüstungsaufträge mit Kickbacks sind auch schon immer nach Westen, bzw. über den Teich gegangen. Im Innern war die Armee bislang immer am Besten zu gebrauchen, ich erspare mir die Details
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@Herr General
Soo präzise gesagt!
Lach mich kaputt!
Beste Grüsse
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„Nato Atombomber“?
1). F-35 A CTOL Konventionell startend & landend
2). F-35 B STOVL Senkrecht startend
3). F-35 CCV Träger gestützte VersionBundesamt für Rüstung Armee Suisse offizielle Seite wird der Typ F-35 A erwähnt.
Es werden wohl noch ein paar Folgekosten dazu kommen (Start & Landebahn, Hangar Ausbau, F-35 A ist grösser Spannweite…).„Nukleare Teilhabe der NATO“, und was die BRD mit dem Kauf höchst wahrscheinlich (Vermutung) bewirken möchte.
Allfällige Atomwaffen & Schweiz passt für mich Aufgrund der aktuell geltenden Bundesverfassung/adaptiven Neutralität nicht zusammen.
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Gemäss meine Quellen im EDA wird der F35 CCV beschafft damit er auch im Bodensee und im Genfersee auf den Flugzeutraeger der Besten Armee der Welt eingesetzt werden kann.
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Russische MiG, die einzige Lösung für die Schweiz.
Frau Amherd und Priska Seiler Graf sind Befürworter*innen und für das Cockpit werden nur Frauen ausgebildet. Solche mit östlichem Migrationshintergrund plus people of color natürlich.
Verteidigung geglückt und für einmal dürfen die Männer zu Hause bleiben.
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Pravda;
für analogen Schrott und Oligarchen-Überläufer ist hier kein Platz.
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Vergiss nicht LGBTQ+
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Ja klar, wir sehen wie prächtig es den Migs geht 😂😂
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Die militärische Realität in der Schweiz ist doch: Wir sind nicht mehr in den 40er oder 50ger Jahren des 20sten Jahrhunderts. Auch die Schweiz sollte das endlich realisieren. Wir sind klein, Rückzugsmöglichkeiten gibt es kaum, die Alpenfestung gibts nicht mehr, die eigene Waffenindustrie wurde vernichtet. Die Rückkehr zur alten Milizarmee wär ja eigentlich in Ordnung, aber die Schweiz ist Multikulti. Wer von diesen Leuten ist bereit, für die Schweiz zu kämpfen? Auch eine Neutralität würde von einem Russland ignoriert etc. etc. Was bringen also Alleingänge? Was bringen Vergleiche mit der Ukraine. Die Ukraine ist ein grosses Land – hat jede Menge Raum. Solche Vergleiche bringen gar nichts. Wir sind Teil vom Westen, profitieren vom Westen und haben somit auch unseren Anteil an Sicherheit und Schutz des Westens beizutragen. Selbst wenn die F-35 unserem kleinen Land nicht sehr viel nützen, so können sie doch zur Schlagkraft des Westens etwas beitragen. Das ständige Trittbrettfahren geht nicht mehr. Kurz zusammengefasst: Die Schweiz soll der NATO beitreten.
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Beim Ausrufen des NATO Bündnisfalls wären wir dann
wieder dort, wo wir vor etwas mehr als 200 Jahren schon
waren: BERESINA 2.0 -
Das bedeutet also dass die Schweiz bei Ausrufen eines Artikel 5 Soldat:innen und Waffen unter Oberkommando eines US-Generals schicken müsste? Gehen sie mit?
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@Suppenfresser!
schon mal daran gedacht wohin unsere jungen
Schweizer Militär Soldaten hingeschickt
würden. Nach solchen Einsätzen sind die
Jungs für immer kaputt!
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Eine Geheimorganisation wie die P26 mit Ihren 900 000 Fichen als „bewähre Struktur“ zu bezeichnen ist ja derart pervers… Zum Glück rutscht ihm der Schwachsinn schon zu Beginn raus, so dass man sich das Restpampleth ersparen kann. Sonntag halb gerettet…
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Pervers ist Ihre Ahnungslosigkeit. Die 900‘000 Fichen der Bundespolizei hatten mit der P26 nichts zu tun. Die P26 war eine grossartige Idee, die von halbschlauen Gutmenschen kaputtgemacht wurde.
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Der Beitrag von Fridolin Voegeli enthält, soweit ich dies überblicke, zwei Hauptbotschaften:
1. ein Loblied auf die jüngsten Leistungen der ukainischen Armee und der politischen Führung des Landes;
2. ein etwas langatmig geratenes Plädoyer, bestehend aus unzusammenhängend-anekdotenhaft verknüpften Informationen, in dem der Autor für eine Rückkehr zum Milizsystem der „Armee 61“ wirbt.Der Titel ist wohl etwas ungeschickt gewählt, denn die Leser erfahren aus dem Text wenig bis gar nichts zu den Vorzügen und Nachteilen des F-35 resp. dem Sinn oder Unsinn einer Beschaffung dieses Kampfflugzeuges.
Die Erfolge der ukrainischen Armee sind beachtlich, müssen jedoch im Kontext folgender Fakoren gewürdigt werden:
(1) Bereits vor der russischen Invasion erhielt die Ukraine wohl massgebliche Unterstützung von Westmächten bei der Vorbereitung ihrer Streitkräfte auf einen militärischen Schlagabtausch mit Russland. Anders ist kaum zu erklären, dass eines der ärmsten und korruptesten Länder Europas in grossem Stil befestigte Verteidigungsstellungen errichten und dem initialen russischen Vorstoss, vor allem im Norden, derart wirksam entgegen treten konnte. Die umfangreiche Lieferung von Waffen und Ausrüstung, die Zurverfügungstellung von militärisch hoch relevanten Informationen, die Schulung von Soldaten und Kadern der ukrainischen Armee und die Präsenz von NATO-Beratern im Land dürften eine wesentliche Rolle bei der Steigerung des Kampfkraft der ukrainischen Verbände spielen.
(2) Russland kämpfte von Anbeginn weg, aus welchen Gründen auch immer, mit angezogener Handbremse, gegen einen vom Westen systematisch unterstützten und flächenmässig grossen Staat mit ursprünglich rund 40 Millionen Einwohnern, und entlang einer ausgedehnten Frontlinie. Nicht nur setzte Moskau eine verhältnismässig sehr kleine Anzahl an Verbänden und Soldaten ein. Es wurde auch darauf verzichtet, kritische Infrastrukturen (wie z. B. das Strom-, Strassen- oder das Eisenbahnnetz) von Anfang an konsequent zu dezimieren.
(3) Die russischen Truppen und ihre Führung offenbarten teils katastrophale Mängel bei Koordination, Logistik, Strategie und Taktik, und dies mitunter in einem solchen Ausmass, dass auf russischer Seite laut der Verdacht geäussert wurde, es erfolge auf höchster Ebene Verrat oder Sabotage.Dem Autor ist zuzustimmen, dass die Beschaffung des F-35-Kampfflugzeuges für die Schweiz aus einer ganzen Reihe von Gründen keinen Sinn macht:
– Die Schweiz liegt im Herzen Westeuropas und ist umgeben von Staaten mit gut ausgerüsteten Luftstreitkräften. Für luftpolizeiliche Aufgaben ist der F-35 massiv überteuert. Irgendwelche Offensivaktionen ausserhalb der Landesgrenzen verbieten sich aufgrund der Neutralität der Schweiz strikt. Auch für die Luftnahunterstützung stünden günstigere und weniger komplexe Flugzeugtypen zur Auswahl.
– das Geld wäre sinnvoller investiert in die Stärkung eines tief gestaffelten Flugabwehrsystems. Die Resilienz von Gesellschaft, militärischer und ziviler Infrastruktur und Verbänden gegenüber potenziellen Invasoren könnte und sollte auf vielerlei Arten gesteigert werden. Eine Aufstockung des Milizheeres scheint auch mir nicht die dümmste Idee zu sein.
– die Autarkie der Schweiz in möglichst vielen kritischen Bereichen, nicht zuletzt bei der Energieversorgung, sollte wieder höchste sicherheitpolitische Priorität geniessen.Wie unsere Nachbarländer und die westlichen Länder als Ganzes, hat die Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges einen enormen Wandel erlebt. Als äusserst exportorientierter Kleinstaat mir einer beachtlichen volkswirtschaftlichen Potenz hat sich die Schweiz von Hitlers Stachelschwein mit Reduit-Bunkern und Luftschutzkeller-Bastion im Kalten Krieg zur postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft gewandelt.
An die Stelle von nationaler Autarkie trat zunehmend die Ausrichtung auf eine elitäre und internationalistische Polit-, Finanz- und Wirtschaftselite, die bei uns optimale Bedingungen vorfinden soll. In Genf hat sich die UNO eingerichtet, in Basel die BIZ, auch GAVI, WEF und CERN fühlen sich offenbar in der Schweiz sehr wohl.Im Gefolge des Ukraine-Konflikts wurde abermals deutlich, dass die Schweiz, obwohl offiziell neutral, faktisch stets Teil des transatlantischen anglo-amerikanisch dominierten Machtblocks war. Die USA und Grossbritannien agieren seit 1990 in der erweiterten Umgebung Kontinentaleuropas zunehmend erratisch und destruktiv, mit immensen ökonomischen und sozialen Kosten für unsere Nachbarländer und die Schweiz selbst.
Die zunehmende Ausbreitung krimineller Strukturen aus Albanien und dem Kosovo und die Flüchtlingskrise von 2015ff. sind ein Ergebnis amerikanischer Aussenpolitik seit dem zweiten Golfkrieg. Die Leidtragenden sind, neben den geschundenen Irakis, vor allem auch die europäischen Sozialsysteme, die für Millionen von orientalischen Jungmännern und Familien dauerhaft Kost und Logis bereitstellen. Eine weitere Folge des Imports von Unterschichten aus Nahost: Wachsenden Sicherheitsprobleme im öffentlichen Raum und gesellschaftlich-sozialen Spannungen infolge der notorisch geringen Assimilationsfähigkeit der Menschen aus dieser Weltregion.
Das gegenüber Berlin ausgesprochene amerikanische Verbot der Nutzung von Nordstream 2 bescherte Europa, und ironischerweise auch dem abgehalfterten US-Pudel jenseits des Ärmelkanals, die jüngste und mutmasslich schwerwiegendste Schädigung seiner natürlichen Interessen. Dies nachdem die EU-Kernländer ihre politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland bereits seit spätestens 2014 hatten abkühlen lassen.Man muss absolut kein Freund des hochgradig mafiösen russischen politischen Systems sein um zu erkennen, dass ohne Zugang zu billiger Energie und Erdgas das überalterte und mit hohen Lohnstückkosten belastete Europa schlicht und ergreifend einpacken kann. Weite Teile der europäischen Industrie bei den derzeitigen Strom- und Gaspreisen nicht mehr konkurrenzfähig, bereits innerhalb weniger Jahre droht der sozio-ökonomische Abstieg auf das Niveau von Schwellenländern, wenn jetzt nicht entschieden Gegensteuer gegeben wird.
Es ist vorstellbar, dass die EU aufgrund der kommenden Verwerfungen, die bei Fortführung des derzeitigen energiepolitischen Kurses fraglos resultieren werden, in wenigen Jahren auseinanderbricht. Man kann getrost davon ausgehen, dass sich verschiedene Departemente bereits mit diesem Szenario auseinandersetzen.
Die Nationalbank hat sich vollgesogen mit Euro, hält aber auch USD und Aktien amerikanischer Unternehmen. Vielleicht gelingt es ihr, durch geschicktes Manövrieren die harte Landung, die auch wir als Gesellschaft ohne Zweifel spüren werden, abzufedern. Wäre sie vorausschauend, würde sie unter anderem einen kleinen Bestand an Bitcoin erwerben oder zumindest versuchen, die Voraussetzungen für einen solchen Entscheid zu schaffen. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass manche Beobachter die Lage der SNB und des Schweizer Frankens als potenziell besonders prekär und exponiert erachten.Ich blicke mit Sorge auf den Winter. Sollten sich die eigenen Vorbereitungen als unzureichend herausstellen oder falls, wie manche behaupten, wir unseren Strom ins Ausland vekauft haben, so könnten wir im Härtefall von der Gunst unserer Nachbarländer abhängig sein.
Die Schweiz hat verschiedene Sanktionen gegen Russland übernommen, vermutlich auf massiven Druck hinter den Kulissen. Sie ist das einzige Land, in dem über den Covid-Impfpass abgestimmt werden konnte, und eine sehr grosse, in Prozenten zweistellige Minderheit machte deutlich, dass sie rein gar nichts davon hielt. Die Opposition gegen diese letztlich von ausländischen Akteuren verordneten Massnahmen dürfte bis tief in die Behörden und Amtsstuben gereicht haben. Das dürfte den elitären globalen Kreisen, die hinter einer ganzen Reihe von Agenden stehen, gar nicht passen, ebenso wie etwa der Umstand, dass Bargeld, allen Unkenrufen zum Trotz, hierzulande immer noch sehr beliebt ist.Wie ein anderer Kommentarschreiber anderswo treffend formulierte, ist die Schweiz das Wasserschloss Europas. Zusammen mit Österreich sollten wir eigentlich eines der ersten Länder sein, das stromtechnisch nach einem Blackout wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Dennoch werde ich ein ungutes Gefühl nicht los, und dies hat auch, aber nicht nur mit dem starken Eindruck, dass wir momentan die Ruhe vor dem Sturm erleben, zu tun. Ich hoffe, in den verschiedenen Departementen und im Nachrichtendienst sitzen patriotische und integere Menschen an den entscheidenden Schaltstellen, die verhindern können, dass der Schweiz eine Sonderbehandlung im negativen Sinne zuteil wird.
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Super geschrieben….100% Zustimmung!!
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@ Schlaflos
Gute Zusammenstellung:Zwei Ergänzungen:
1.)Die Neutralität wird in der Bundesverfassung erwähnt, jedoch ist der Passus NICHTzwingend formuliert, vorgeschrieben, dazu wirken weitere Artikel hineineinfach ALLES an zum Gesamtkomplex zählenden Artikeln aufmerksam lesen.
(Dazu sind Kriegs und Völkerechtskenntnisse hilfreich.)2.)Warum der Russe den Krieg in die Länge zieht???
Hier kommen mehrere Gründe als sehr wahrscheinlich in Betracht.
Einer davon ist, solange in der Ukraine geschossen wird, kann der Westen nicht ansatzweise an eine Lockerung der Sanktionen denken.
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DAS WÄHRE DIE OFFENE KAPITULATION.
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Nachvollziehbar, das die USA-EU inständig den lieben Gott und alle heiligen anruft, die Ukraine möge doch diesen Krieg wie auch immer gewinnen, Logo das beinhaltet auch das fast anbeten des Gottesvertreters auf Erden, der Empfang bei der von der Leyer war vielsagend‚ fast wie das, abknutschen unserer Energie-Ministerin.
Ergo die Verlängerung des Krieges nützt dem Russen, dazu „muss“ die NATO laufend Material aus den eigenen eh schon ausgedünnten Beständen abtreten!!!
Die Neubeschaffung wird durch die Energiekriese zusätzlich erheblich erschwert,denn Rüstung, vor allem die Zeitgenössische hoch entwickelte kostetet Unsummen.
Generell:
Analysen und Einschätzungen sollte man möglichst nüchtern und emotionslos erstellen und NICHT zuviel Wunschdenken hineinverarbeiten. -
@Schlaflos
Sehr guter Kommentar! Sie sollten Gastautor auf IP sein. -
Sehr interessante Überlegungen. Vielleicht hoffen die Meisterstrategen hinter den Kulissen, so solche überhaupt existieren, dass die Schweiz für die EU, transatlantische und andere Eliten „too big to fail“ wird, indem sie auf vielen Hochzeiten tanzt und auf verschiedensten Gebieten eine führende Rolle besetzt.
Bei den für das globale Finanzsystem relevanten Grossbanken (CS, UBS) und im Pharmabereich (s. den Artikel zu Novartis) zeichnet sich allerdings ab, dass die Schweiz bald ausgespielt haben dürfte. Darum ist es wie Sie sagen von kritischer Bedeutung, dass neue Felder erschlossen werden kann, in denen die Schweiz einen Vorsprung erzielen und als kleines Land ein überdurchschnittliches Gewicht in die Waagschale werfen kann.
Wie Sie andere in diesem Diskussionsstrang bemerkt haben, denke auch ich, dass ein Zusammenbruch der EU und das resultierende Chaos ein realistisches Szenario darstellt. Das VBS und die anderen Departemente müssen sich darauf vorbereiten, wie sie mit einer solchen Jahrhundertkrise umgehen wollen.
Vor dem Hintergründ gewaltiger (Wirtschafts-)flüchtlingsströme und deren Kanalisierung in Europa sollte erstens die Milizarmee wieder ausgebaut und zivile Hilfsstrukturen konzipiert werden, die bei Nichtbedarf rasch und unbürokratisch wieder heruntergefahren werden können. Und ja, rigorose Grenzkontrollen und Massnahmen, welche die wirtschaftliche Migration unattraktiv machen, werden zwingend sein, wenn wir nicht selbst zu einem Drittweltland werden wollen.
Zweitens müssen darum Rolle, Aufgaben und Ausgaben des DEZA, die Funktionsweise der Sozial- und Nothilfe für Wirtschaftsmigranten und die Teilhabe Letzterer an der sündhaft teuren technischen und gesellschaftlichen Infrastruktur radikal überdacht werden. Europa ist, wie Sie richtig ausführen, auf dem besten Weg, sich selbst dem Level von Entwicklungsländern anzunähern. Es kann leider Gottes nicht angehen, dass salopp gesprochen jeder dahergelaufene, ungehobelte Analphabet aus Afghanistan oder Afrika, jeder Wirtschaftsflüchtling aus Ukraine oder sonst irgendwelche Leute, die urplötzlich auf der Matte stehen und die hohle Hand machen, weiterhin nach spätestens einigen Jahren kostenlos und dauerhaft eine Wohnung, eine obligatorische Krankenversicherung, Gratis-Zahnbehandlungen und Gelder zugesprochen erhalten und, wie im Fall der UkrainerInnen geschehen, dazu noch ihre Fahrzeuge behalten und von nicht deklarierten Einnahmen im Ausland profitieren können. Das alles geht definitiv nicht mehr, sofern wir, pardon, nicht selbst zu einem Drittwelt-Drecksloch werden wollen. Büchsenravioli, ein Zimmer in einem Container-Dorf und Lebensmittelgutscheine müssen künftig ausreichen, auch für die sexy Ukrainerin im SUV. Wer mehr will, und sei es nur eine Zweizimmer-Mietwohnung, muss es sich erarbeiten.
Für gesunde orientalische Männer sollte zudem über eine Art verpflichtender Arbeitsdienst nachgedacht werden. Die ganzen Afghanen und Syrer sollten lernen, was es es heisst, moregens aufzustehen und einer bürgerlichen Arbeit nachzugehen, anstatt mit dem neusten Smartphone auf Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen herumzuhängen, davon zu träumen, irgendeinmal Aische aus Anatolien importieren zu können und auf Staatskosten ein kleiner Pascha sein zu dürfen oder im schlimmsten Fall auszurasten und mit dem Messer rumzufuchteln. Diese Mentalität ist unserer diametral entgegen gesetzt und es müssen jetzt Konzepte her, die dem gebührend Rechnung tragen und welche die Kosten-Nutzen-Rechnung für unsere Gesellschaft in akzeptable Bahnen lenken.
Das alles sage ich nicht, weil ich ein Fremdenhasser oder Unmensch bin, sondern weil ich als Realist, der sich selbst in sehr einfachen Jobs verdingt hat, sehe, dass es für ärmere Schweizer und in den Arbeitsmarkt integrierte Schweizer sonst ganz einfach keinen Sinn macht, sich weiter abzumühen und die Sozialwerke unter der immer grösseren Last und Loyalitätsverlust gegenüber dem System zu kollabieren drohen.
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@Schlaflos: Danke für den KURZZZen Kommentar. Haben sie das Geschrieben oder sind sie eingeschlafen und der Text wurde ihnen vom Universum diktiert????
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Sehr guter Beitrag, Herr Schlaflos.
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@ Schlaflos
Mit Ihrem sachbezogenen Beitrag bin ich teilweise einverstanden. Finde einige Passagen jedoch überhöht und ins Negative gedreht, entsprechend verlinkt zu einem etwas retro-getragenen Weltbild.
zb
„ Man muss absolut kein Freund des hochgradig mafiösen russischen politischen Systems sein um zu erkennen, dass ohne Zugang zu billiger Energie und Erdgas das überalterte und mit hohen Lohnstückkosten belastete Europa schlicht und ergreifend einpacken kann. “Soweit mir bekannt sind die Lohnstückkosten in der Schweiz am höchsten, was mit der Qualität der Arbeit zusammenhängt. Entsprechend tiefer sind sie zb in Südeuropa.
Dies ist jedoch nicht der springende Punkt.
Der zentrale Punkt ist doch, dass wir unsere Abhängigkeit von Öl und Gas reduzieren. Dazu braucht es endlich Umsetzung. Leider haben hier gewisse Kreise den diesbezüglichen Umbau seit Jahren erfolgreich – mit Argumenten wie hier – bekämpft.
Man muss nicht „grün“ sein, um zu erkennen, dass fossile Energien langfristig nicht zukunftsfähig sind. Daher den Bückling vor den Russen zu machen nur weil sie scheinbar billige Energie liefern (dies allerdings taktisch und strategisch ausnützen) wäre das falsche Signal.
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Es ist Zeit, unseren Politiker kräftig auf die Finger zu klopfen. Seit langem werden Schweizer Bürger verar….. Zeit für eine wirkliche wende unserer Armee. Sie sollte zur alten stärke zurückfinden. Keine faulen Ausreden betreffend Budget. Zuerst die unsinnigen und überhaupt nicht nötigen überrissenen Zahlungen ins Ausland stoppen.
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Danke Herr Meyer (Daumen nach oben).
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Die Antwort auf den Befehl wäre wohl eher „nicht verstanden,wiederholen“ gefolgt von einer 3 stündigen Verbindungskontrolle.
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zur heutigen Situation hätte es genügt zu schreiben: 30 Jahre SVP management im EMD/VBS
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Ach ja, Vögeli…
Ihr Artikel strotzt nur so vor Unsinn.
Haben sie eigentlich gar nichts gelesen, oder nur den Propagandaschmarren von SF-DRS oder der NZZ mitverfolgt.
Haarsträubend der Unsinn den sich die NZZ leistet.
Ist dort noch einer mit Intelligenz in der Redaktion.Vögeli……….. sie sind schon beinahe ein Kollege von Stahel, und der sticht wahrlich nicht durch Kompetenz hervor.
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@Walter Roth
Sehr richtig Herr Roth!
Ich habe nun diesen elenden Mainstream
Propagandaschmarren der NZZ gekündigt!!
Ab Januar 2023 gibt es die NZZ nicht
mehr in meinem Briefkasten.
Beste Grüsse
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Nun ja, als der Verein „Gruppe Giardino“ das Referendum gegen die „WEA“ ( 100ooo Mann Truppe ) ergreifen wollte, machte keiner mit.
Ja in einem verein in dem ich Mitglied bin, da wurde die Gruppe Giardino sogar von einem SVP-ler als gefährlich eingestuft.Später bereuten es die Vereinsoberen zwar, aber da wars zu spät.
Beim Fall Ukraine sind sie Herr Vögeli aber in keinster weise Sattelfest.
Denn die Ukraine hat gerade mal 2% des von Russland eroberten Gebietes zurückgekämpft, das aber zu ungeheuren Verlusten.
Man spricht von 10ooo Mann an Toten und 30ooo Verwundeten von denen sicher 5-10ooo nicht mehr in den Einsatz zurückkehren werden.Nun ja, Russland hat 1.35 Millionen Mann unter Waffen…… wenn Putin endlich versteht das der Westen einen richtigen Krieg gegen Russland führt, dürfte er anfangen einen richtigen Krieg zu führen. Die Polizeioperation und Selensky der Ukro-Nazikomandeur samt seiner Ukraine ist dann Geschichte.
Soll Amerika die aufnehmen und mit denen dann Verbrechern wie Stepan Bandera gedenken.
Hoffentlich sind unsere Politiker, die den Unsinn der Kriegstreiber in Washington mitmachten, dann auch Geschichte.
Schade nur das wir keinen Gulag in Sibirien haben.
Nun ja, vielleicht vermietet uns Putin ja was davon…..-
Fridolin Voegeli – was für ein schräger Vogel !
Und die Russen-Trolle wieder unterwegs.
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@Walter Roth
Richtig und der Westen soll sich doch
diesen Winter mal den Arsch abfrieren!
Dummheit muss bestraft werden!!
Zwei Dinge sind unendlich,
das Universum und die Dummheit der Menschen. -
@mb: zitieren Sie die Weisheiten anderer wenigstens korrekt und mit Quellenhinweis (es stammt von Albert Einstein):
„Zwei Dinge sind unendlich,das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber noch nicht sicher.“
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Flieglerli kaufen bringt sowieso nichts. Wenn’s hart auf hart kommt hat die Schweiz keine Chance.
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Was hat dieser Schwachstrom noch mit einem Finanzportal zu tun? Nichts. Das erklärt auch die obskuren Inserate mit Fake Personen. Grauenhaft.
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@Loomit
Ja, ja, da haben Sie mal Recht,
lieber Loomit!
Diese Fliegerli werden bereits bei
Abflug zu Schutt und Geröll vernichtet!
No chance indeed!
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17. September 2022
Wie der Bedienste der Strasse, von gestern Mitternacht, welche meine Worte nur wen ueberhaupt zur haelflte interpretieren konnte, habe auch ich hier Muehe, den Aufsatz, auch nur im Ansatz zu verstehen.
Was ich aber glaube zu verstehen, ist, dass wir Freiheit, Selbstbestimmung und in Fuelle zu leben gedenken.
Darum, Muehe sich wer da sage, um die Andern Verstaendnis.
JUTZI Philipp
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Es gab nur „eine“ vernünftige Lösung für die CH-Armee, die Kernstrukturen erhalten, vor allem die flächendeckende Raumverteidigung mit dem erhalt der entsprechenden Infrastruktur und deren permanenter Anpassung an die Technische Entwicklung Zb. die gehärteten Stellungen mit neuer zeitgemässer Technik laufend Kampfwertsteigern.
Innzwischen wurden jährlich, 5 Milliarden in die Armee gesteckt nicht
in die laufende Modernisierung der Technik, fatalerweise in eine „Reformitis-Armee“ mit dem Ergebnis das innzwischen die Armee faktisch unbrauchbar ist.
Auf der Ebene Mannschaften, wäre eine Reduktion der Dienstzeiten das richtige —leider gewesen— das um sicher 50 % die grosse Mehrheit der AdA brauchen in Friedenszeiten grundsätzlich nicht mehr als eine zweckdienliche Grundausbildung.
Das ist das einzige (sofern entsprechend vorbereitet) DAS man bei Bedarf kurzfristig wieder hochfahren kann, vorausgesetzt eine entsprechende zweckdienliche Grundausbildung ist vorhanden, auf diesem Ausbildungsfundament kann man kurzfristig den letzten Kampfschliff draufsatteln.
Es braucht nicht eine sog. Aufwuchs-Armee
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(Schwachsinn dauert viel zu lange.)
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sondern eine Kampfbereitschaft-Aufwuchs-Armee.
Armee keine Frage –——JA-—– eine brauchbare Armee, und nicht eine Militärlis-Trottel-Theaterarmee.
Das Problem für die Schweiz ist sehe sehr unwahrscheinlich der Russe, DAS zukünftige Problem der Schweiz ist auf weitestgehend sicher, DAS
im Chaos absaufende Möchtegern-Grossmacht-Wahngebilde EU.
Und die NATO hmmmm wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die ersten NATO Bündnispartner, Türken und Griechen die Köpfe einschlagen.
Zudem das Verbraten der Neutralität ist nebst der Schleifung der im Kernkonzept hervorragend aufgestellten, vormaligen CH-Armee DIE grösste DUMMHEIT der ganzen Schweizer-Geschichte.🤦♂️🤦♀️😒😒😒😒
Punkt!!! -
Was wir jetzt brauchen sind konkrete Vorschläge wie wir wieder vernünftige Energiepreise für unser Volk und unsere Wirtschaft offerieren können.
Ihr viel zu langes Geschwafel hat momentan keiner Zeit zu lesen. Ihre unzähligen Details interessiert eine kleine Minderheit.
Die Zerstörung unser klein und mittel Betriebe steht vor der Türe.-
Nord-Stream 2 mit einer begrenzten, später ohne Mühe definitive Notzulassung zertifizieren und volles Rohr öffnen. Hat bei Pharma auch geklappt mit dem mehrfachen Pieks.
Und gut ist, danach halt Crash auf der Holländischen Gas-Börse. Aber da liegt wohl der Bär begraben
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@DRINGLICH
Ja, ja wurde ja so eingefädelt!
Was jammern Sie! -
@AHV gerettet: Das Gas aus dem Jamal-Gasfeld, welches für Nordstream 2 vorgesehen war, wird nun via die Sila Sibirii -Pipeline nach China verkauft. Entsprechende langfristige Verträge wurden soeben unterzeichnet. Selbst wenn die EU Nordstream 2 plötzlich zulassen würde, käme da kein günstiges Gas mehr durch, weil schon an China verkauft. Nordstream 2 zu früheren Gaspreisen ist definitiv Geschichte, dieser Zug ist abgefahren.
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Der vollkommen untaugliche, überteuerte F-35 muss ein für alle Mal versenkt werden. Warum? Die Schweiz ist kein Satellitenstaat der USA und der EU. Noch wichtiger: Die Neutralität der Schweiz muss in der Verfassung ein für alle Mal zementiert werden. Warum? Die Schweiz ist kein Satellitenstaat der USA und der EU.
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Haben Sie denn die Verträge gelesen, die die Schweiz mit den USA unterzeichnet hat?
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Das Milizkader der Schweizer Armee war nie viel wert – auch nicht bei der Armee 61. Das war Masse kombiniert mit Subventionen an Bauwirtschaft und Industrie. Der Soldat selbst war nur Biomasse.
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Waren Sie als Kommandant dabei oder schreiben Sie diesen oberflächlichen Kommentar aus Frust? Haben sie konkrete Beispiele, die Ihren Kommentar bestätigen?
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Achtung, hier ist IP. Da kann Ihnen manch ein Leser mit Bankkarriere im Ruhestand über die Offiziergesellschaft was ausplaudern
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Von „Atombomber“ zu schwafeln, ist Chabis. Der F-35 ist in der Evaluation als best geeignetster Flieger ausgewählt worden. Die GPK bestätigt Tranparenz und Nachvollziehbarkeit der Evaluation.
Bei anderem stimme ich teilweise zu. Man hat die Armee bedenklich runtergefahren. Bei der Versorgung verlässt man sich weitgehend auf zivile Infrastruktur, Mun wird nicht mehr dezentral verteilt in unzähligen kleinen Depots gelagert und Notspitäler vernachlässigt. -
Es ist ein Wahnsinnn aber warum konnte sich Kim in Korea bis jetzt halten ? Genau er verfügt über Atomwaffen. Warum hat es Gaddafi und Hussein nicht geschafft an der Macht zu bleiben ? Ist ja klar. Man wird nur respektiert wenn man die ultimative Waffe hat. MAD (verrückt) Mutual Assured Destruction gilt nach wie vor.
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Wieso hat man denn diese fantastische Idee aus den 50ern, die mit der Entwicklung einer CH-Atombombe, fallen gelassen? Könnten wir heute gut gebrauchen und unsere Nachbarn damit MADden
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Der Nachfolger von Stahel auch schon da. Doppelt so lang und verworren, keine Besserung in Sicht.
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@Inside
so what??
let’s discuss and
be open minded…
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Ehrlich gesagt, der Artikel war mir zu lange. Trotzdem zwei Kommentare:
1. Villiger hinterliess ein riesiges Defizit als Finanzminister (shame on you!)
2. Die SVP-Bundesräte bekamen immer das EMD, weil es niemand haben wollte. Aber sie zeigten zuwenig Zähne. Sie wollten einfach von den linken wieder gewählt werden und liessen die Armee verhunzen.Heute sehen wir, dass nur eine hi-tech Armee Erfolg hat Stichwort HIMARS: wieso haben wir eingentlich keine solchen?
Die Antwort ist einfach: weil sich die EMD-Minister nicht um die Sicherheit der Schweiz kümmerten sondern nur um ihren Job und weil wir je länger je mehr in allen Bereichen inkompetente Politiker und Bundesräte haben. Das einzige was zu zählen scheint, ist dass man lieb und nett ist und politisch korrekt spricht.
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@turikum
so wie Sie hier auf IP immer wieder rüberkommen sind alle – ausser Ihnen – inkompetent und natürlich links.
Wer aus einem solchen Ideologiekäfig heraus den andern die Welt erklären will ist ein leuchtendes Beispiel gravierender Selbstüberschätzung.(Da Sie jeden Kritiker in die linke Ecke stellen sei zu Ihrer Beruhigung erwähnt, dass ich SVP Wähler bin).
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Wirre und zusammenhangslose Absonderung.
In welcher Verfassung werden solche Hinwürfe produziert?
Diese Frage kann wohl nur noch ein Arzt beantworten.
(War das nicht der Vögeli mit gefakten Fliegerfotos?) -
Bin für Frieden und einer unabhängigen immerwährender bewaffneter Neutralität
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Eine eigentliche Horrorgeschichte.
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Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Bitte schreiben Sie hier nicht mehr.
Danke. -
Eine Denkweise eines ewig-gestrigen Militär-romantikers. Fakt: Viele Ur-Schweizer wie ich würden bei der ersten Bombe das Land verlassen. Es lebt sich auch gut woanders. Die CH Armee ist und bleibt ein Witz – Trachtenverein für Männer ab 60!
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@M.Schenker
da haben Sie Recht.
Auch ich würde mit meiner Katze
die Schweiz verlassen und mich in
Ouagadougou, Burkina Faso
einbürgern lassen!
Grüsse -
Ganz offensichtlich: Sie sind nicht mehr Urschweizer, als Viola Amherd Playboy-Cover Girl.
Daraus leitet sich ab, dass Ihr Kommentar für die Behandlung des Themas vollkommen irrelevant ist.
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Auch dem letzten Kommunistenfresser mit Jahrgang 61- sollte in der Zwischenzeit klargeworden sein, dass sich die Zeiten geändert haben. Zu meiner Militärzeit galt beim Fussvolk die Losung: Der erste Schuss geht nach hinten. Er wäre da mitgemeint gewesen, wenn er nicht in Bern im warmen Büro das Kriegsende abgewartet hätte.
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Sie sind sich schon bewusst, werter Harald, dass auch Sie hier das grosse Wort führen dürfen, weil es den Millionen von „Kommunistenfressern“ gefiel, sich der kriminellen, kommunistischen Ideologie zu verwehren und dafür zu sorgen, dass Westeuropa das schlimme, vierzigjährige Schicksal der Osteuropäer unter sowjetischer Knute, nicht zu teilen brauchte, oder?
Was ich Ihnen neben fundierteren Geschichtskenntnissen wünsche? Etwas Bescheidenheit und die Einsicht in das was auch Sie den Amerikanern, den Briten, den Franzosen und vor allem Ihren Vorfahren verdanken; ein Luxusleben in Freiheit.
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Eine Geheimorganisation wie die P26 mit Ihren 900 000 Fichen als „bewähre Struktur“ zu bezeichnen ist ja derart pervers… Zum…
Der Beitrag von Fridolin Voegeli enthält, soweit ich dies überblicke, zwei Hauptbotschaften: 1. ein Loblied auf die jüngsten Leistungen der…
Sorry die Kritik in diesem Artikel läuft völlig ins Leere. Natürlich war Not da die Armee zu reformieren. Gelder wurden…