Isabelle Welton war bei der Zurich Versicherung gescheitert. Damit schien die einstige Vorzeige-Frau, die ihren Weg bei der IBM Schweiz gemacht hatte, kein Thema mehr für Top-Jobs.
Nun feiert Welton ein überraschendes Comeback. Sie übernimmt das Präsidentensteuer beim einflussreichen NZZ-Verlag, wie dieser kürzlich bekannt gab.
Erst jetzt wird klar, wo Welton ihre zentrale Machtbasis hat: im Rotary 1.
So heisst die Sektion des weltweiten Serviceclubs, der sich wöchentlich im Zürcher Hotel Widder trifft und der seine Mitglieder nach ihrer Bedeutung auswählt.
Ebenso schnell trennt er sich von diesen, wenn sie ausser Rang und Traktanden fallen – so wie Lukas Mühlemann und Philippe Bruggisser vor zwei Jahrzehnten.
Wer im Rotary 1 dazugehört, wähnt sich im hiesigen Wirtschafts-Olymp. Welton gehört dazu, ebenso der Vizepräsident des VRs der NZZ Christoph Schmid, Kanzlei-Partner bei Wenger&Vieli.
Im Rotary 1 gaben lange die Finanz-Kapitäne den Ton an.
Walter Kielholz, CS und Swiss Re, Rolf Dörig, CS und Swiss Life, Thomas Wellauer, McKinsey, CS, Novartis und heute Six, Zeno Staub von der „kleinen“, aber feinen Vontobel.
Von der alten UBS waren es einst Peter Wuffli und Robert Studer, die im Club sassen, auch Alt-Regierungsrat Eric Honegger, der über das Swissair-Debakel stolperte, oder Philipp Hildebrand, der „Insider“ der Notenbank.
Mit am Tisch Platz nehmen durften neben Top–Anwälten wie dem bekannten Hans Caspar von der Crone oder NKF-Seniorpartner Peter Forstmoser auch hohe NZZ-Journalisten, allen voran Martin Meyer.
Meyer leitet das SIAF, wo Weltgrössen ihren Auftritt haben und vermutlich besonders Brisantes tout privé besprochen werden kann, zudem gilt der NZZ-Grandseigneur auch im Verlag weiter als mächtig.
Auch NZZ-Chefredaktor Eric Gujer, der dem Blatt seit ein paar Jahren den Stempel aufdrückt, fehlt nicht in den honorigen Mitglieds-Reihen des Rotary 1.
Von der Konkurrenz, der Tx Gruppe mit ihrem Flaggschiff Tages-Anzeiger, ist es Präsident und Besitzer-Familien-Sprössling Pietro Supino, der die Fahne im Stadtzürcher Service-Club hochhält.
Lange unbemerkt blieb die potente Unispital-Fraktion im Rotary 1, angeführt von CEO Gregor Zünd, unterstützt von Alt-Strippenzieher Gustav von Schulthess, begleitet von Chefärzten und Klinikdirektoren.
Darunter solchen, die seit den Skandalen ums grosse Zürcher Uni-Spital unter Getöse ihren Platz räumen mussten.
Und nun also auch Isabelle Welton und Christoph Schmid, die beiden obersten Köpfe in der NZZ. Damit bleibt die Achse NZZ-Establishment in der Zwingli-Stadt geschmiert wie eh und je.
Der scheidende Präsident Etienne Jordod sieht nach einem Jahrzehnt im Amt in Welton die beste aller Nachfolge-Varianten.
„Im Assessment externer und interner Kandidaten stach Frau Welton heraus“, meinte er in einem Telefongespräch vor Wochenfrist. „Der Verwaltungsrat mit seinen Schwergewichten hat sie einstimmig zu meiner Nachfolgerin gekürt.“
„Isabelle Welton hat in meiner Ära alle wichtigen Weichenstellungen massgeblich mit geprägt. Sie versteht es bestens, die herausragenden Alphatiere der NZZ zu lenken.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Kommentare unter diesem Beitrag zeigen mir wie wichtig es ist alternative Medienplattformen zu untersützen – diese Kommentare (die wahr sind) werden wir nur äusserst selten unter einem 20Minuten-Beitrag oä lesen. DANKE
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NZZ kann sich nur noch wegen den Sponsoren vom Widderclub halten.
Ansonsten ist die journalistische Leistung unterirdisch, in Noten ausgedrückt eine 2,5 bei möglicher Höchstnote 6,0.
Aus diesem Grund verliert die NZZ täglich Kunden. Jeder ist selber schuld, wenn er die Produkte dieses Verlags kauft.
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Etienne Jornaud ist leider sehr naiv. Er lässt sich von falschen Einflüsterern beraten und hat keine gute Hand für gute Leute. Felix Graf ist eine schaumschlägerische machtbesessene und langweilige Fehlbesetzung und Jonas Projer ein Komplettausfall auf der ganzen Linie. Der wurde nur installiert, um die NZZ am Sonntag zu Grabe bzw dann in den Schoss der NZZ bzw Eric Gujer zu tragen. Beim Blick waren die Chefs dankbar, diesen Egomanen, der einzig für deinen guten Scheins lebt und dafür über vieles geht, endlich los zu sein.
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Wie schrieb es einer so schön beim IP Blogg „Mario Greco, Super-CEO, super knausrig“: Das Meer gibt, die Mafia nimmt und der Papst wäscht die Seele rein.
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Danke für die Zensur beim Vergleich R und M. (M war kein Synonym für Mario.) Auch wenn es sich mir förmlich aufdrängt, beim Lesen des Artikels. Guten Journalisten will man nicht in mögliche Bredouille bringen. Weil die brauchst das Land mehr als jemals zuvor braucht.
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Wie ich sage, die FDP Parteizeitung Namens NZZ hat „uns“, das Volk, die Gemeinschaft, Jahrzehntelang manipuliert und total sabotiert – der Swissair Fall ist tatsächlich nur ein Beispiel. Sie NZZ ist schlussendlich nichts anderes als „Bild“ und „The Sun“. Seit Swissair frage ich mich wer diese total manipulierende Sponsorenzeitung eigentlich noch liest? Daseinsberechtigung hat sie schon lange nicht mehr. Wie die anderen beiden „Zeitungen“ (…) auch nicht.
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Werden diese Organisationen (Lions, Rotary usw.) nicht etwas überschätzt. Geht ja vordergründig oft um Hilfsprojekte, was sicher eine gute Sache ist. Kenne Mitglieder, die hoch anständig und ohne Hintergedanken mitmachen. Hat auch solche, die sich als Altruisten sehen und geschäftlich sagen wir mal sehr stark auf den eigenen Vorteil bedacht sind. Dennoch, Filz ist nicht mit Macht zu verwechseln.
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„Mächtig“? Wohl kaum. Ein Altherren-Stammtisch-Palaverclub ohne jeglichen Einfluss oder Bedeutung. Wir haben in der Schweiz immer noch Versammlungsfreiheit. Kann doch jedermann mit den Leuten sich am Stammtisch die Lampe füllen lassen, mit denen es ihm gefällt. Möchte jedenfalls keine „Freunde“ haben, die nichts mehr mit dir zu tun haben wollen, wenn es irgendwie gerade nicht mehr läuft.
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Bist Du nicht eher ein Zehner wie ein Zwanzger?
Oder än Einräpplär? -
Genau solche Figuren und deren Vereine / NGO’s dienen dazu (und Letztere wurden dazu geschaffen), um die Bevölkerung mit Desinformation an der Nase herum zu führen. Wer die Medien beinflussen kann oder kontrolliert hat leichtes Spiel.
Mit im Boot sitzen Unis/Hochschulen, staatlich subventionierte Forscher, Rotarier, Lions-Club, WEF, Bilderberger,
House of Chatham, Greenpeace, UNO, UNICEF, IPPC, SRK, IKRK, WHO, Tavistock,
Club of Rome (Winterthur!), Amnesty International, Atlantic Brücke, Round Table, WWF, Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik, CFR/USA!, IWF, Weltbank, BIZ-Bank-Basel, Zentralbanken/ Banker IRS, NATO, EU, Trilaterale Kommission, Hochadel, Medien/ Holywood, usw. Die Liste des ineinander verstrickten NGO-Filzes ist noch viel länger, nicht vollständig und Rotationen werden auch angewendet zur Verschleierungstaktik.
Die Banker sind naturlich die Finanzierer und Schuldzinskassierer des gesamten korrupten Gestrüpps. -
Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff. Rotary 1, der Deep State im rotgrünen Shithole Zürich.
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Made my day ;-))
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Seit 2000 sind bei Rotary Quoten Frauen zugelassen. Und seit diesem Zeitpunkt ist der Verein Bachab gegangen.
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Vielen Dank für all diese Filz-Hintergründe! Schon zu IBM Zeiten hat Frau Welton nicht wirklich brilliert. Und das überaus kurze (Skandal)-Intermezzo bei der Post wird nun bewusst verschwiegen. Dem Sammeln von gut bezahlten und Prestige trächtigen VR Mandaten tut es keinen Abbruch. Wohl bekomms. Ein Grund mehr für mich, mein NZZ Abbo per ende Jahr zu künden.
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Da fehlt doch …
richtig: der grossartige Bankenlenker Urs Rohner!
Der hat doch die CS Aktie von 60 auf unter 10 runter gewirtschaftet.
Das soll ihm mal einer nachmachen!
Und, ach ja:
seine Partnerin Nadja S.
Die hat doch ihren Reibach mit der NZZ gemacht
(dank CS-Sponsoring durch ihren Urs – N.B.!) .-
Kleine Korrektur. Die Cs Aktie war in den 90 er Jahren über 90 Stutz.
Und jetzt 4.50.
Herrliche Entwicklung.
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Wenn Loomit nicht dabei ist, dann kann dieses Vereinli auch nichts sein.
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Die nehmen zurecht keine Sozialfälle
und geistig verwirrten auf.
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Es ist doch schön, an den Universitäten wird von konservativen Professoren den aufgeweckten Studenten beigebracht, wir in der Schweiz sind ein Musterland der Demokratie. Es gibt höchstens Funktionseliten, die Kraft ihres Könnens herausstechen. Es gibt bei uns keine Macht-Eliten und keine Filzokratie, alles läuft gemäss Leistung und dem entsprechenden Verdienst. Alles Palleti, private Netzwerke haben keine Gültigkeit. Zugegeben alle Staaten der Welt funktionieren mit Netzwerk und Macht-Elite. Diejenigen, die es verneinen, sind Heuchler und es
kann dem Land enorm schaden, was wir bei den Kommunisten in Reinkultur
erlebt haben. Die Analyse von Marx kann schon stimmen, aber bitte nicht sein Traum vom Abschaffung der Klassen, ein Unsinn sondergleichen. -
Man hat das Gefühl, unser Asylsystem gerät immer mehr ausser Kontrolle. Niemand weiss was wirklich passiert. Die Asylorganisationen wollen so viele wie möglich reinholen, so stimmt die Kasse für sie am besten. Und die Politik schaut einfach zu oder ist sogar beteiligt.
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Jetzt fällt endlich das Lügengebilde des SEM in sich zusammen, jeder Asylbewerber erhält ein Rechtsbeistand (Anwalt) die Wâhler und dumm Schafe wollen es so.
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Präpotenter Versager-Club.
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Wir werden ja sehen was aus der Regenbogen-NZZ überhaupt noch wird.
Wünschen wir einmal Frau Welton viel Erfolg obwohl bei mir die Zweifel überwiegen. Als Parteiblatt der FDP (Freunde Des Portemonnaie) wo Vertreter wie Kurt Fluri, Fiala, CWS oder Noser die Aushängeschilder sind, werde ich vermutlich in diesem Leben zu keinem Abonnement mehr zurückkehren können. Bleiben nur IP und ausländische Zeitungen.
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Was beispielsweise die wohl beste Auslandberichterstattung in den deutschsprachigen Ländern, das Feuilleton sowie der feine Sportteil mit der FdP zu tun haben sollen, bleibt das exklusive Geheimnis dieses anonymen Stänkerers. Auch der Wirtschaftsteil liegt oft nicht auf der FdP-Linie. Die ‚NZZ‘ legt beispielsweise viel mehr Wert auf das Ordnungsprinzips des Wettbewerbs als die allermeisten der sogenannten bürgerlichen Politiker. Auch eine schlankere Verwaltung ist ihr ein Anliegen, das sie mit herausragenden Analysen unterlegt. Die vermeintlich ‚alte Tante‘ kann gelegentlich ganz munter daherkommen.
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Grüezi Herr Heini
Es ist ja in Ordnung wenn Ihnen der abgedriftete Geist der FDP in der NZZ nicht auffällt. Oder ein höriges Interview mit Frau Mächler vom Direktorium der SNB welches dahergekommen ist, als hätte sie im Voraus die Fragen gestellt um dann „schnusige“ Antworten veröffentlichen zu können. Oder dieser Kurt Fluri, der Totengräber der MEI, auch der darf straflos politisieren in der NZZ. Nein lieber Herr Heini, die NZZ ist scheintot. Mit dem Regenbogen dem sie aufgesessen ist, wird sie vermutlich über kurz oder lang verdunsten. Die Verantwortung trägt aber die FDP, die ist so links geworden wie die SP. Beide bedienen sich beim Staat, jede auf auf ihre Weise. Oder was soll der Kauf von Tesla für die Basler-Polizei denn sonst, hä? Mich täuschen sie nicht mehr diese sogenannten Liberalen wie Noser & Co. Liberal ist gleich Regenbogen und ohne Kompass. Ihr anonymerer Stänkerer.
PS ich mag Ihre Artikel.
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Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung (W. Busch).
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Dummheit ist auch eine Form der Exklusivität.
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Ansammlung von Paarhufern mit Ringelschwanz.
Aber das passt schon. Wir leben in einer Zeit ohne Ehre, ohne Moral, ohne Ethik und ohne Tugend.
Das ist die Art Sumpf, in der sich die Mainstream-Medien grad so sauwohl (sic!) fühlen. Dort drinn kann man sich mit Seinesgleichen suhlen und auf das Elend der Welt kacken.
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Arsch!
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Die haben sich nicht wirklich verdient gemacht. Auch nicht die Herren vom GC, vom Golfclub Zumikon und von der Gesellschaft zur Constaffel. Die Schnittmengen sind gross. Man bleibt unter sich, ‚grännt‘ sich gegenseitig ins Gilet und verliert dabei den Bodenkontakt.
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Alphatiere? Wie kindisch!
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All diese Freimaurerclubs sind im Grunde sektenähnliche Parallelstrukturen unserer Gesellschaft. Sie dienen dem ‚Grossen Architekten‘, der nichts anderes als die satanistische Verkehrung des biblischen Schöpfergottes darstellt. Ihr Ziel ist die Unterwanderung der Gesellschaft und ihrer Einrichtungen, um so Einfluss in ihrem Sinne auszuüben. Sie stören damit bewusst unsere demokratische und rechtsstaatliche Ordnung. Sie tun das seit Jahrhunderten und tatsächlich sind sie sehr erfolgreich. Die französische Revolution darf ihnen zugerechnet werden, ebenso die Gründung der USA und der Schweiz. Das internationale Bankenwesen, Börsenhandel, UNO, NATO etc. All das wurde letztlich von den Freimaurern auf verborgenes Betreiben etabliert. Es ist faszinierend und verstörend zugleich, denn letztlich bedeutet es nichts anderes, als dass die Welt in der Hand ganz weniger ist und Demokratie nur eine Illusion darstellt.
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Rotary 1 (entspricht) = Siciliana
Nur die verblödeten Schweizer glauben, ihr Land sei frei von Korruption. Es geht letzten Endes nur um Geld und Macht!
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Welche Schweizer? Es gibt ja kaum mehr echte Eidgenossen in der Schweiz!
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Wer bei Rotary dabei ist, hat verstanden was im Leben wirklich wichtig ist.
Geld. Karriere. Status. Konsum. Arbeit.
Das sind die 5 wichtigsten Dinge im Leben.
Es hat noch niemand im Alter bereut zu wenig gearbeitet zu haben! Nicht umsonst heist Glück und Geld auf Thailänderisch „SANUK“!
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@ IV-Loomit; Du kannst gut Reden mit Deiner IV-Vollrente finanziert vom Schweizer Steuerzahler.
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Ja, die lieben Rotarier…
Sie meinen als Mitglied in diesem exklusiven Clübli etwas besonderes zu sein, sich von Kreti und Pleti abzuheben. Stimmt ja auch, nur realisieren die wenigsten, dass Rotari, Lion’s, etc. nur Schaufenster für die höheren Freimaurer-Lögelis sind, aus denen dann die „geeigneten“ Systemlinge und -Lenker für „höhere“ Aufgaben rekrutiert werden…
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Rotary – ein Serviceklub…
Wenn ich das lese, wird mir speiübel. Solche Schönwetterklubs für die best buddies lassen ihre Mitglieder sogleich fallen, wenn Sie selbst einmal finanziell kollabieren oder ein anderes Problem (z.B. Strafverfahren) haben. Für mich sind die Service-Klubs eine Ansammlung von Schöngeistern und Dummschwätzern. Ohnehin, wer seine Aufträge und Jobs nur dank Nepotismus (Vetterliwirtschaft…) bekommt, ist doch eine Nullnummer. Wo ist da der Leistungsausweis? -
Rotary = Vorzimmer des Freimaurer Tempels…keine weitere Kommentare…🫣
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Quotenfrau … schon beim erwähnten „Weg bei der IBM Schweiz“ …
Schade für die NZZ -
Ein langweiliger Club alter Säcke die sich gegenseitig die Geschäfte zuschmieren wird nun von einer Quotenfrau gelenkt. Ich frage mich immer wie man sich mit dem Alter noch hochschlafen kann.
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Luki kann mit IP nur noch Bashing schreiben. Das Stöhlker Virus ist bei Luki gelandet und er kriegt das nicht mehr los. Schade, hätte nicht gedacht, dass IP in so kurzer Zeit vorbei ist.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐!
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Ich gratuliere … Zum Glück funktioniert das hier noch!
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bei diesen edlen vereinen kommt es mir so vor,
wie bei den rocker banden.
sollte man auch mal richtig gut durchleuchten
und mit dem gesetz abgleichen.
irgendwie auch parallel gesellschaften, die
man im auge behalten sollte.-
Bei diesen sogenannten „Rockerbanden“ hatte man absolut nichts in der Hand. Ein absoluter peinlicher Rohrkrepierer der Schweizer Justiz!
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Du schräger Vogel, Dich sollte man auch im Auge behalten!
Es gibt leider immer mehr geistig verwirrte unberechenbare Subjekte.
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Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff. Rotary 1, der Deep State im rotgrünen Shithole Zürich.
Da fehlt doch ... richtig: der grossartige Bankenlenker Urs Rohner! Der hat doch die CS Aktie von 60 auf unter…
All diese Freimaurerclubs sind im Grunde sektenähnliche Parallelstrukturen unserer Gesellschaft. Sie dienen dem 'Grossen Architekten', der nichts anderes als die…