Sollen wir neutral bleiben oder halb-neutral, wie es FDP-Präsident Thierry Burkart und SP-Präsidentin Mattea Meyer fordern?
Niemand kann darauf eine sichere Antwort geben, auch die SVP nicht, die ihren eigenen Nationalrat zurückpfeifen musste, der Waffen in die Ukraine liefern wollte?
Sollen wir der NATO immer näher rücken, wie es die militärisch unerfahrene VBS-Chefin Viola Amherd will, die schon den Kauf des NATO-Kampfjets F-35 durchgedrückt hat?
Es darf angenommen werden, dass sie diesen Entscheid unter starkem Druck politisch-militärischer Interessen getroffen hat.
Sollen wir der EU institutionell näher rücken, ohne unsere Keuschheit, die Nichtmitgliedschaft, aufzugeben?
Niemand kann diese Frage glaubwürdig beantworten, die Gewerkschaften nicht, die Parteien nicht, die Konzerne nicht, die ihre eigenen Interessen vertreten, und die Hochschulen nicht, deren Eigeninteresse evident ist.
Sollen wir wieder Ur-Schweiz werden, wie es Christoph Blocher will, jene Traumschweiz des 19. Jahrhunderts, die ausländischen Mächten den nackten Hintern zukehrte?
Dies mit Ausnahme des Tourismus, der unter dem Druck der neugierigen Engländer aufblühte.
Fragen über Fragen, die seit Jahren niemand glaubwürdig beantworten kann.
Hat die Schweiz ein Ziel? Ich denke, sie hat keines. Welches Ziel sollte sie auch haben?
Gebietserweiterungen sind ausgeschlossen. Noch mehr Wohlstand macht nur die nahen und fernen Nachbarn verrückt.
Eine ethisch-moralische Haltung, die sich vorteilhaft von denjenigen anderer Staaten abhebt? Das glaubt uns niemand.
Offene Türen für die Reichen dieser Welt, denn die Armen, seien sie aus der Ukraine oder aus Afghanistan, kommen von allein?
Ja, die Millionäre und Milliardäre strömen wieder in unsere Kantone zwischen dem Vierwaldstätter See und dem Lago di Lugano.
Welches Ziel hat die Schweiz? Sie hat für die meisten ihrer Bürger nach fast 200 Jahren mehr erreicht, als es sich die meisten Menschen der Erde erträumen können.
Soll sie das Land der sozial Verantwortlichen Edel-Menschen werden, die nur vegan essen?
Soll sie so sparsam werden im Energieverbrauch, dass ihre zitternden Bürger zum Vorbild für alle werden, die noch nicht vor Kälte zittern?
Was wollen denn die anderen Staaten dieser Erde?
Die USA wollen Weltmacht Nr. 1 bleiben. China will Weltmacht Nr. 1 werden.
Russland will das alte, grosse Russland werden. Die Staaten Osteuropas wollen autonom bleiben und sich in die NATO und EU retten.
Indien will grösser als China werden.
Präsident Emmanuel Macrons Frankreich will Leader in Europa werden. Kanzler Scholz’ Deutschland will Geschäfte machen und den Rest vergessen.
Und die Schweiz?
Wir wollten einmal, zuletzt in Marignano, Weltmacht werden. Später dienten wir den europäischen Weltmächten und erhielten damit unsere Unabhängigkeit.
Bis heute, einigermassen.
Der freie Handel machte uns reich. Wir hatten keine Aussenpolitik, sondern nur eine Aussenwirtschaftspolitik.
Wir hatten keine politischen Ambitionen, sondern betrieben den Handel. Weltweit.
Deutsche kamen zu uns, die Rolex und Nestlé gründeten. Engländer kamen zu uns, die BBC-ABB gründeten.
Viele kamen, zuletzt Glencore und Blackrock, und wir wurden reich.
Jetzt wissen unsere Parteien und Politiker nicht mehr, was wir noch erreichen können. Wir chillen auf unseren übergrossen Couches, machen Ferien in Thailand und Mallorca.
Und lassen die Ausländer, die täglich ein- und ausreisen, die Arbeit machen.
Die besten Jobs in Politik, Verwaltung, Hochschulen und Wirtschaft haben wir uns vorbehalten.
Dort aber dringen schon Ausländer ein, die schneller, brutaler und global wettbewerbsfähiger sind.
Wir beziehen die Dividenden.
Was die Schweiz will, weiss niemand.
Welche Zukunft sie für ihre Bürger anstrebt, weiss auch niemand. Kommunismus und Kapitalismus haben bei uns gesiegt. Hand in Hand. Kopf an Kopf.
Die meisten sind damit zufrieden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir sollten etwas neues probieren – sich Macht kaufen. In Afrika gibt es genug Bodenschätze die noch niemandem gehören, die sollten wir uns kaufen. Geld bzw. Sparpotenzial ist genug da. Hätten wir die Rohstoffe wären wir in Verhandlungen wenigstens nicht schutzlos oder völliger Underdog. Unser Augenmerk sollte eh auf mehr politischen Einfluss gerichtet werden, denn das Trinkwasser in der Schweiz wird knapp werden. Stehen wir dann auch noch ohne Verhandlungsmöglichkeiten da dann gnade uns Gott.
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Vielen Dank für Ihre Frage, Herr Stöhlker. Doch, man kann die Frage, man muss sie nur richtig stellen, klar und unmissverständlich beantworten, wie bei einer Personenwahl. Die korrekte Frage lautete: was hat die betreffende Organisation (hier die NATO) bisher getan/geleistet? Und: was hat uns die „erweiterte Neutralität“ mit den unter Druck eingegangenen völkerrechtswidrigen Wirtschaftssanktionen bisher gebracht?
Die CH galt bisher als Rechtsstaat und verpflichtet sich in der BV, das Völkerrecht zu beachten. Auch die Neutralität übrigens ist dort verankert!
1) Mit den verheerenden völkerrechtswidrigen „Angriffs-Kriegen“ (wie z.B. gegen die BR Jugoslawien, Irak, Afghanistan) bezeugte die NATO, dass ihren Machtansprüchen das Völkerrecht im Wege stand und hunderttausende ziviler Opfer und Flüchtlingsströme in kauf genommen wurden – wie das übrigens die USA an der Konferenz von Bratislava 2000 unmissverständlich bekundeten. Auch bekundeten entscheidende NATO-Mitgliedsstaaten (BRD und F), dass Sie an einer Umsetzung der völkerrechtlich bindenden Minsker-Abkommen und der entsprechenden UNO-Resolution 2202 kein Interesse hatten, bzw. im Hintergrund gänzlich andere Pläne verfolgten.
2) Die unter Druck eingegangenen völkerrechtswidrigen Wirtschaftssanktionen schaden in erster Linie der Bevölkerung – und nicht den Entscheidungsträgern!
3) Das Resultat bisher ist, dass die CH ihre stete Eigenschaft als Vermittler bzw. Vermittlungsstandort verloren hat und unter den Wirtschaftssanktionen v.a die Bevölkerung und nicht die Entscheidungsträger zu leiden haben.
4) Nun zur Beantwortung Ihrer Frage:
a) mit solchen unzuverlässigen „Partnern“ legt man sich nicht ins Bett und schliesst auch keine Verträge ab!
b) da wir bisher mit der international geachteten verlässlichen Neutralität, nach dem Moto „misch dich nicht in fremde Händel“ gut gefahren und respektiert worden sind: warum sollen wir diese nun ohne Not aufgeben – nur weil uns Die USA Retorsionsmassnahmen angedroht haben?
„Wehret den Anfängen“ missachtend, wird die Bevölkerung nun nachleiden müssen!
Vielleicht denken die Stimmberechtigten bei den kommenden eidg. Wahlen daran – ich hoffe es für meine Kinder und Enkelkinder.-
Auf welchem Stern lebst du den? Stern Lummerland Schweiz hinter dem mond?
…da wir bisher mit der ….international geachteten verlässlichen Neutralität…
Die EU Bürger und und weltweit Bürger sehen Schweiz als Geld geht über alles als Geschäftsmodell auch wenn es Tode gibt! Negatives Branding Schweiz auf Top Ebene.
Stimmt, funktioniert zur zeit nicht mehr und auch in Zukunft.
…nach dem Moto „misch dich nicht in fremde Händel“ gut gefahren und respektiert worden sind:…
Schweiz respektieren ist in etwa so, wir schießen in Schweizer Käse Löcher zum Emmentaler und verkaufen den dann. Die Schweizer verarscher Methode ist am Ende was NEUTRALITÄT verkaufen betrifft. Glaubt nur noch Schweizer Tell.
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Merke Dir: In der EU gibt es keine Bürger, in der EU gibt es nur Untertanen!
Es interessiert niemanden auf der Welt, was irgendwelche EU-Untertanen über ihn denken!
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Herr Dr. Schlittler,
Ich habe einiges von Ihnen gelesen.
Mit Verlaub: In Ihrem Idealismus blenden Sie die unsägliche Machtpolitik von Putin völlig aus.
Mit einer solchen Haltung öffnen Sie dem Aggressor Tür und Tor. Und genau das wünscht sich dieser. Sie machen sich so unbewusst zum willfährigen Propagandamittel eines diktatorischen Systems.(Herr Hässig, diesmal bitte nicht wieder zensurieren. Vorliegend handelt es sich um eine Meinungsäusserung und gleichwertige Replik zum Schreibgut von Herrn Dr. Schlittler)
AFD, 27.02.23, 17:16
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Solange jedes Jahr 200’000 Leute ins Land kommen geht es bergab mit der Lebensqualität in der Schweiz. Die Hälfte die kommen landen direkt beim Sozialamt. Die andere Hälfte nimmt Schweizer Ü50s, arbeitslosen, Studienabgänger die Jobs weg und senkt die Löhne. Übrigens die 200’000 müssen auch irgendwo leben.
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Oje, das meinten BREXIT Idioten auch und nach dem eine Millionen und
…Solange jedes Jahr 200’000 Leute ins Land kommen geht es bergab mit der Lebensqualität in der Schweiz…
mehr aus England abgehauen sind hat es GB in kürzester Zeit in allen Bereichen zerlegt! Also Stimmen sammeln, abstimmen und Leute rauswerfen. Danach schauen wir ob SCHWEXIT den BREXIT ähnelt oder noch schlimmer ist, da Schweiz mitten in EU ist.
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Ich wäre froh, ein St. Öhlker ginge…
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@never SVP
Wieso schreiben Sie so abschätzig über die SVP. Sind Sie kein überzeugter Schweizer? Die Leute denen die Schweiz etwas wert ist begrüssen das es immerhin noch 1 Partei gibt die Ja sagt zu unserer Schweiz und nicht verräterisch das Gut unserer Vorfahren leichtsinnig zu Gunsten der EU aufgeben will. Danke SVP!
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Also EU macht das selbe mit Schweiz und baut eine Mauer. Danach ist Schweiz wieder Heidi Land und Armenhaus in EU wie früher. Googeln hilft hier nicht mehr.
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Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden wird es höchste Zeit die Personenfreizügigkeit zu kündigen.
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EU Bürger sind dafür das Ukraine aufgenommen wird und interessiert Schweiz Gesülze dazu sowieso nicht.
Wir können dann einmal eine EU weite Bürger Umfrage starten die Schweiz aus den Bilaterale Verträge zu werfen wegen Geschäftsmodell Schweiz und ihre Neutralität dazu, die keiner mehr glaubt was das betrifft. Wird bestimmt danach nicht langweilig was dann passiert.
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…das ist nichts neues
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..Wir gratulieren Ihnen, zur Wahl als Bundesrat!
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Ist doch einfacher, wenn man Bundesrat ist. Dann muss man nicht mehr so viel beraten und hat eine gesicherte Bundesratsrente.
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Die Schweiz hat ein Ziel im Visier, und das ist Klaus der Grosse.
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Stöhlker der erste.
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Lieber Schriftsteller Klaus J. Stöhlker,
Doch, doch, die Schweiz hat schon ein Ziel. Ein simples:
Durch die Neutralität vorne Unabhängigkeit schwören und hinten auf beide Seiten Kasse machen.
Allerdings wird dies mehr und mehr von den andern Ländern durchschaut.Wer mit Menschen im Ausland verkehrt und nicht nur mit Diplomaten merkt mittlerweile, dass der Heiligenschein immer mehr verblasst.
Leider.
Und gerade dies wird uns die nächsten Jahre mehr und mehr beschäftigen. Mit entsprechenden Konsequenzen.-
Nein, es geht nicht ums ,Kasse machen’.
Wir begeben uns mit unserem neu interpretieren Neutralitätsbegriff auf ein aussenpolitisches Minenfeld. Der Vorfall mit der Botschafterin im Iran zeigt exemplarisch, wie schnell es in internationalen Beziehungen zu Missverständnissen kommen kann (ich gehe davon aus, dass Nadine Olivieri Lozano sich der Tragweite ihrer Handlung nicht bewusst war).Grosse Länder und Staatenbündnisse können eine eigenständige Aussenpolitik verfolgen. Wir können es nicht. Unsere Milizpolitiker und Diplomaten sind dem internationalen Machtgeplänkel nicht gewachsen.
Der Neutralitätsgrundsatz gibt der Schweiz Leitplanken, wie sie sich in internationalen Konfliktsituationen verhalten soll. Es sind sinnvolle Regeln und wir sind damit gut gefahren. Da nun aber jeder Hinz und Kunz-Politiker meint, er müsse auf der grossen Weltbühne auftreten und Begriffe neu interpretieren, haben wir bereits einen grossen Teil unserer Glaubwürdigkeit verspielt.
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@ U.M. Huber
Und wenn wir Munition nach Katar liefern, Pilatus Trainer nach Saudiarabien (Hardpoints); und dieses Zeugs wird dann in Kriegsgebieten (Jemen) eingesetzt begeben wir uns genau auch auf ein „aussenpolitisches Minenfeld“, um Ihre Worte zu gebrauchen.
Nein, im Ausland wird unsere „Neutralität“ aktuell als reine Interessenneutralität wahrgenommen.
Mal so, mal so. Je nach politischem und wirtschaftlichem Kalkül.Absolute Neutralität ist ein idealtypischer Ablenkungsbegriff geworden. Absolute Neutralität lässt sich in der heutigen vernetzten Welt nicht leben. Das war vielleicht vor 100 Jahren noch so. Heute ist dieses Konzept überholt, weil in absoluter Form nicht umsetzbar.
Sind wir neutral, wenn wir das Recht des Stärkeren zulassen? Verhandeln tut man mit Erpressern nur solange bis sie die Geisel freigegeben haben. Dann ist aber fertig. Im vorliegenden Krieg mit demjenigen verhandeln, der den Raubzug in Auftrag gegeben hat heisst im Klartext Unrecht zulassen und legalisieren. Sind Sie schon soweit?
So einem Konzept kann ich nie zustimmen, weil es zudem mit meinem Gewissen nicht vereinbar ist. Es gibt Grenzwerte, und die wurden vorliegend eindeutig überschritten.
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Mach einmal einen Ausflug zu EU Politiker und erzähl einmal denen
@U. M. Huber…Nein, es geht nicht ums ,Kasse machen’…
deinen Käse. Die liefern dich gleich in die Klapse ein wegen geistigen Tiefflug!
Diese Leitplanken werden den Schweiz Politiker gerade um die Ohren gewickelt ob sie glauben, das man den Bullshit noch glaubt.
…Der Neutralitätsgrundsatz gibt der Schweiz Leitplanken,…
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@Sind wir neutral
Wenn Menschen mit ihrem ,Gewissen‘ argumentieren, bin ich meist skeptisch. Gewissen und Moral verflüchtigen sich i.d.R., wenn‘s ums nackte Überleben geht.
Fragen Sie die Soldaten in den Schützengräben oder diejenigen Personen, die ihr gesamtes Hab und Gut in den Trümmern verloren haben.Ich meine damit nicht, dass es keine übergeordnete Gerechtigkeit oder Wahrheit gibt. Die gibt es. Allerdings ist diese nicht abhängig von unserem subjektiven Verständnis von ‚richtig‘ und ,falsch‘ oder ,gut‘ und ,böse‘.
Wenn Sie behaupten, Neutralität würde im Ausland als reine ,Interessensneutralität’ wahrgenommen, so müssen Sie lernen zu unterscheiden zwischen berechtigter Kritik und denjenigen Stimmen, die mit solchen Vorwürfen eigene Interessen verfolgen.
Setzt natürlich voraus, dass wir uns unserer eigenen Motive bewusst sind und diese auch vertreten können..Was nicht funktioniert: Heuchelei. Vorbild spielen wollen und dabei eigene Interessen vertreten!
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@ U.M.Huber
Ihre Worte:
„ Gewissen und Moral verflüchtigen sich i.d.R., wenn‘s ums nackte Überleben geht.
Fragen Sie die Soldaten in den Schützengräben oder diejenigen Personen, die ihr gesamtes Hab und Gut in den Trümmern verloren haben.“Da bin ich mit Ihnen.
Gerade deshalb müssen wir es der Ukraine durch Waffenlieferungen ermöglichen, sich gegen den Raubzug zu verteidigen. Alles andere ist feige. Und ich sage dies als ehemaliger Inf KpKdt.
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Dass die Ems-Chemie von Martullo-Blocher immer noch mit Russland geschäftet, wie wenn es keinen Ukrainekrieg gäbe, wird sich für diese Firma früher oder später noch als ein fataler Fehlentscheid erweisen. Dann ist Mitleid fehl am Platz. Die Typen sind definitiv selber schuld
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Es wird garantiert kommen wie schon bei andere viel größeren Konzernen.
…wird sich für diese Firma früher oder später noch als ein fataler Fehlentscheid erweisen…
Da wird dann Wutbürger in Hochform auflaufen und Autokonzerne und Co in die Mangel nehmen. Erfahrungen in BRD und EU ist genug vorhanden wie sowas schnell umgesetzt wird. Die sind bestens vernetzt, sehr effektiv und hoch motiviert.
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Die Schweiz will unter der gnädigen Führung unseres ach so bescheidenen Universalgenies Klaus Stöhlker einer goldenen Zukunft entgegenschreiten.
Ja, das wollen wir!!
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Die Schweiz wird bald wieder das, was sie jahrhundertelang bis vor 80 Jahren war: das Armenhaus von Europa, aus dem Legionen von Armengenössigen flohen. Die einzige Frage, liebes Klausilein, werden die anderen dann mit uns auch so nett sein, wie wir mit den noch eindringenden Horden? Und ja, das angeblich unlösbare Migrationsproblem wird dann auch gelöst sein!
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Während Thierry Burkart für eine Lockerung des Ausfuhrverbots von Kriegsmaterial weibelt, weil wir angeblich Teil der ,westlichen Wertegemeinschaft’ sind und die Ukraine auch in militärischer Hinsicht unterstützen wollen, lässt sich die Schweizer Botschafterin im Iran mit Tschador neben Vertretern des iranischen Regimes ablichten.
Zur Erinnerung: Der Iran liefert Drohnen an Russland, die für die Bombardierung ukrainischer Städte verantwortlich sind. Im Iran werden minderjährige Menschen in Gefängnissen misshandelt und gefoltert, weil sie sich nicht an eine aufoktroyierte Kleidervorschrift halten wollen. Im Iran werden Menschen hingerichtet, weil sie friedlich in den Strassen demonstriert haben.
Finde den Fehler FDP!
Unser Problem ist nicht nur die Ziellosigkeit, sondern dass unser Verhalten (von aussen betrachtet) in höchstem Masse als schizophren diagnostiziert werden müsste.
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Lieber U.M. Huber
Nur für ein paar Minuten. Besuchen Sie die Webseiten der Menschenrechtsorganisationen und suchen Sie Saudi Arabien aus. Und lesen Sie bitte aufmerksam.
Frauen gesteinigt: 20 bis 30 pro Jahr. Mit dabei, der eigene Vater, der Ehemann und der Bruder, die selbstverständlich Steine werfen.
Enthauptungen: Ebenfalls 20 bis 25 pro Jahr.
Hand abhacken: Im Schnitt 50 pro Jahr.Würden Sie einen 2 kg. schweren Stein, gezielt, auf den Kopf Ihrer Schwester werfen?
Klar, haben Sie eine kluge Antwort
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Die Kriminellen aus dem Ausland kennen jedes Detail wie man ungeschoren davon kommt. Da ist auch schon eine Post und Versicherung ins Fettnäpfchen getreten und weitere sind gefolgt.
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Blochers Traumschloss zeigt Stöhlker den blanken Hintern.
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Vielleicht wäre es überlegenswert wenn die neutrale Schweiz innerhalb von Europa – ähnlich wie die Visegard-Staaten – eine Neutrale Zentraleuropäische Verbindung mit Oesterreich anstreben würde.
Die „irische Klausel“ könnte als Grundlage dieses Gedankens dienen.
https://www.jstor.org/stable/26630050-
Ein guter Gedanke @Andreas
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Die Schweizer Grenze wird verschwinden, und das ist garantiert. Wir werden in den EU Topf eingekocht weil es anders gar nicht geht.
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Dem Ausland den Hintern zeigen und Rosinen picken.
Das kommt nicht gut.
Frau Martullo, nehmen Sie sich ein Beispiel an Sulzer!
Dann sind Sie konsequent. -
Ich gestehe, mir gefällt die aufgeregte Debatte.
Gestehe weiterhin, dass mir Hr Stöhlker bisher unbekannt war (sorry), aber er scheint ein alternder Deutscher zu sein, wie ich den aufgeregten Kommentaren entnehme.
Ich gestehe auch (Asche auf mein Haupt), dass ich die letzten ~12 Jahre (nicht asylberechtigt, kein Flüchtling, Sozialschmarotzer usw usf) in CH ansässig war, und es irgendwie ‚charmant‘ fand. Einer der üblichen hier auf der Plattform zitierten ‚Expats‘ – wie gesagt: Asche/Haupt.Zugleich (und nachdem ich der wirklich geschätzten, kuscheligen Schweiz) entronnen bin: es verfolgt mich. Wie eine aufgeklärte Nation in der Mitte Europas der Meinung sein kann (also: nicht die ‚Nation‘, sondern jeder einzelne Denkende), die Welt und die Werte der Eidgenossenschaft seien belastbar und unantastbar. Alles andere Teufelswerk.
Ich habe es nie verstanden, diese begrenzte Dimensionalität (und weiss, dass ich mit meinem Beitrag hieran nichts ändern werde). Zugleich, auch die Schweiz ist aus dem Jäger-und-Sammler-Modus eigentlich hinausgewachsen allein ob ihrer wirtschaftlichen Potenz. Vielleicht spiegelt sich dies nur hier in den Kommentaren nicht wider. Was ich mir jedoch irgendwie nicht vorstellen kann (will).
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Sie dürfen diese Debatte ganz entschleunigt und unaufgeregt verfolgen und hoffentlich weiter kommentieren. Auf Leute wie Sie hören wir gerne.
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Die Schweiz war für mich einmal ein Sehnsuchtsort für persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung. Heute ist sie ein Technokratenstaat vollgestopft mit langweiligen Konformisten und Moralisten.
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Ja, Sie haben Recht. Seien Sie konsequent und verlassen Sie diesen Sehnsuchtsort. Wir erleiden gerade jetzt einen Ansturm von Sehsüchtigen.
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Was ist denn das für eine unmögliche Gliederung des Textes?
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Das stimmt im Grossen und Ganzen. Aber was sollte man sich auch als grosses Ziel setzen, wenn man einen (recht gut) funktionierenden Staat hat (der zwar zu gross wurde, aber immer noch besser als vielerorts). Wir haben Wohlstand und (relativ hohe) Mitwirkung in der Politik. Da wird man halt konservativ. Immer ein Ziel zu haben à la ‚wo sehen sie sich in 5 Jahren?‘; das ist noch so die Sache der Schweizer.
Wir werden genug damit zu tun haben, unseren Wohlstand zu erhalten und unsere Freiheiten zu verteidigen – somit ist das wohl unser Ziel.PS: „Gebietserweiterungen sind ausgeschlossen.“ – warum eigentlich? Dem Veltlin (Cleven, Veltlin und Worms) trauern wir dann schon noch nach, gell 😉
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Ist denn der Herr Stöhlker nie zufrieden, Sie kassieren doch auch Dividenden (Mit “wir“ meinen Sie, sich selbst).
Da müssen Sie nicht jammern denn die grosse Mehrheit der Bevölkerung, kassiert keine Dividenden.
Jetzt wünschen wir dem Dividendenklaus noch einen schönen Abend. Und bitte nicht vergessen den DA-1 Antrag ausfüllen.
Was macht der Klaus denn, wenn die Börsen abstürzen und die Dividenden gekürzt oder gestrichen werden? Hat er schon genügend Goldbarren unterm Füdli? -
Lieber Herr Stöhlker
Sie haben die Schweizerische Neutralität noch immer nicht verstanden. Es ist ein flexibles Instrument, welches laufend „feinjustiert“ wurde und wird.
Im aktuellen Fall wurde jedoch falsch justiert und so stehen jetzt die SP und SVP an vorderster Front, unsere Rüstungsindustrie zu ruinieren. Die Anfänge sind bereits gemacht. Die Rheinmetall baut nun die bentöigte Munition selber und wir bleiben auf den Granaten sitzen.
Die linken können sich freuen. Endlich geht ihr Wunsch in Erfüllung und die SVP weiss nichts besseres, als unsere „bewaffnete Neutralität“ hochzuhalten, welche sie jetzt beerdigt. Denn ohne Rüstungsindustrie gibt es nichts mehr zu bewaffnen.
Auf der Homepage der SVP steht zur Armee geschrieben: „Sicherheit für unsere Bevölkerung“. Bekommen wir die dann von Herrn Blocher? Oder gibt es noch irgendwelche Waffenlager der ehemaligen Hovag?
Toll haben das unsere Politiker hingekriegt.
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Die Schweiz (in Bern) ist nicht neutral, sie benimmt sich wie eine Hure.
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Na ja. Huren sind immer gefragt, auch wenn sonst alles den Bach runtergeht. Lieber schöne erfolgreiche Hure oder Gigolo als armengenössiger Moralist und Fantast. Ein Kleinstaat muss sich in seiner Nischen-Position möglichst geschickt verhalten. Leader können wir politisch eh nicht sein.
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Wer denken kann weiss was wir wollen: nicht mehr neutral sein! Sondern uns nur dem einen, möglichen Lager anschliessen – dem Lager der Demokratien. Und dort mitkämpfen. Denn es wir eng, immer mehr Demokratien verschwinden, sogar Israel ist im Moment in Gefahr.
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Die meisten Schweizer möchten einfach den Wohlstand Erhalt und zufrieden in diesem Land leben.
Ab und zu mal ins Ausland in die Ferien, die sind froh wenn wir kommen und Geld ausgeben.
Wir wollen uns nicht einmischen in fremde Händel, die sollten endlich aufhören mit Krieg etc.
Damit das so bleibt muss mehr als 50% SVP wählen.-
Die Schweizerische Verblödungs Partei niemals wählen.
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„Der Ziel ist nicht das Ziel, sondern der Weg ist wichtig!“ – Loomit
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Ich hätte gedacht das kommt von baerbock.
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Ja das ist wahrlich mal wieder ein sagenhafter Stuss, was Stöhlker mit seinem „Beitrag“ leistet…Aber eben, offensichtlich „braucht“ LH diesen als Quotenrenner, was – wenn dem so wäre – ja nicht wirklich wahr sein darf!
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Wie gehabt…Putins Machthunger tiefgestapelt. Putin will mehr als den Umfang Zarenrusslands, er will die Sowjetunion wieder herstellen.
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Kann man die Liberallalla FDP überhaupt noch ernst nehmen?
Neutral-Halbneutral…In diesem Zusammenhang gibt es offensichtlich Politiker, die auch im Liegen umfallen.Auch wenn die Grünen etc. fordern, dass die Eidgenossen ihre Essgewohnheiten etc. umstellen sollen,wäre es Sinnvoller, wenn die Mainstream-Medien(Erfüllungsgehilfen) ihre Denkgewohnheiten umstellen. Als eingefleischter „Veganer“ freu ich mich jetzt auf mein Mittags- Zürich-geschnetzeltes.. En guata!
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EU und NATO sind zwei voellig unterschiedliche Paar Schuhe. Eine EU-Mitgliedschaft ist unnoetig und wuerde uns nur schwaechen – ein NATO Mitgliedschaft dagegen ist ein Muss und wuerde unsere Sicherheit bedeutend staerken
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Die Verteidigung gegen übergeschnappte Klima-, Rassen-, Sprach- und Genitalkommunisten auf der einen und grössenwahnsinnige Globalisten auf der anderen Seite ist Herkulesaufgabe genug.
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Einfach nicht über jedes Stückchen springen, das einem der Zeitgeist hin hält. Das spart Nerven und auch noch Geld.
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Sollten uns an seiner Bärböck ein Beispiel nehmen. Sonst wird das nichts mit der Abwrackung der Schweiz.
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Interessant die Ausländer sind Wettbewerbsfähiger?
Tatsächlich?
Seltsamerweise sind sie das in ihren Herkunftsländern nicht!
Es hat sicher seinen Grund, warum die in die Schweiz strömen.
Wird beim überqueren der Schweizer Grenze automatisch eine besondere Intelligenz ins Hirn geladen?
Oder liegt das an den Besonderheiten der Schweiz in die, die Ausländer faktisch ins Kuschelige bestens vorbereitet Nest, einsteigen können?
Weiss denn die EU die UN und andere,wohin sie wollen?
Sicher Zielgelabert wird viel, wenn es um die Umsetzung geht, wird die Luft sehr schnell sehr sehr sehr DÜNN.
Die Schweiz war zu lange, viel zu erfolgreich und hat sich viel zu viel sich langsam in Luft auflösende Masse angefressen, das wird sich früher
oder später bitter rächen.
Tipisch FDP die Zentrale grösse ist das Bankkonto in dem die Fränkli gestapelt werden, der Umstand das diese Fränkli laufend weniger an
Substanz und Realwert Repräsentieren, das zu erkennen damit sind die FDP Helden hoffnungslos Übervordert.
Mann muss sollte mit Erfolg umgehen können, leider hat die Schweiz
das verlernt. Die innzwische degenerierte vormals Staatstragende
Bewegung und Partei FDP, lässt uns jämmerlich mit den Volgen des Erfolges, jammerlich im Stich und presst auch noch den letzte Rest
an nachhaltiger Zukunftsfähigkeit, aus dem Modell Schweiz.
Ein wahres Babilon der Bankkonto-Fränkli-Turm wird immer höher
na ja, Statiker wissen wie das mit Türmen, wenn die zu hoch gebaut werden Endet. -
Die Frage ist falsch gestellt und zeigt, dass der zugewanderte Deutsche auch nach 50 Jahren die Schweiz immer noch nicht begriffen hat. „La Suisse n’existe pas“, jedenfalls nicht, wie kollektivistische und autoritäre Staaten wie Deutschland existieren, wo einer oder ein paar Wenige sagen, ‚was ihr Staat will‘. In der Schweiz will nicht nur die Romandie etwas anderes als die Deutschschweiz, die Innerschweiz etwas anderes als Zürich, Meilen etwas anderes als Männedorf, sondern auch der ins Kleinkaff Dozwil zugereiste fettreiche Städter Kurt etwas anderes als der ‚gäderige‘ Appenzellerbauer Johann. Deutsche Journalisten, die die helvetischen Medien überfluten, schreiben dann sofort anklagend und jammervoll von ‚Spaltung‘, dabei ist Uneinigkeit, Streit, Debatte, knurrende Kompromisse, gefolgt von sofortigen Unterschriftensammlungen, Petitionen, Initiativen gerade das Markenzeichen einer echten Demokratie. Wenn mehr als drei Schweizer gleicher Meinung sind, müssen zwei davon Ausländer, höchstwahrscheinlich Deutsche sein. Denn Deutschland war nie eine Demokratie. Das scheint einfach nicht in der arischen DNA drin zu sein. Ein bisschen ‚faire semblant‘ ein paar Jahre lang unter der Knute der Siegermächte, aber es ‚verhebet nöd‘, wie man sieht. Eine Figur wie Lauterbach ist in Appenzell Innerrhoden so wenig denkbar, wie es die lächerlichen Reichsherrscher waren. Den fetten Göring hätte man in der Landwirtschaft Speck verlieren lassen, den Hinke-Goebbels hätte man als Pöstler im hinteren Gonten versorgt, und den lächerlichen Gefreiten mit dem rrrrolllenden Rrrr hätte man in die Laienspielgruppe verfrachtet. Aber keiner hätte mitgemacht, weil man sowieso immer schon gegen alles war, was ‚von oben‘, ‚von Bern‘ kam. Dieser Trutz, dieser sicher auch fortschrittsbremsende Widerstand gegen alles Kollektivistische scheint den Horizont der Germanen zu übersteigen, die ja auch im Verbrechen immer effizient und durchorganisiert sind, z.B. im Rauswerfen von Masken-nicht-richtig-Tragenden aus dem Zug. Deutschland war schon immer voller Blockwarte, führergeil und wird es wohl auch bleiben. Dafür wusste man immer schon und weiss auch heute, was Deutschland will: das, was der Führer will. Aber offenbar ist Kadavergehorsam, Untertanenmentalität und der Schrei nach dem alle einigenden Führer so tief in den Genen eines Germanen verankert, dass auch Jahrzehnte ‚abroad‘ da nichts ändern. Die Schweiz weiss nicht, was sie will. Zum Glück!
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Wir jetzt sogenannten Schweizer waren damals der erste Germanenstamm, welche den Widerstand aufgaben und mit den Römern kollaborierten, mit dem Resultat, dass der heutige Schweizer äusserlich gerade noch so knapp als Südländer durchgeht. Muss man deswegen jetzt immer auf den noch einigermassen genetisch intakten Germanen rumhacken, nur weil man seine eigene Visage nicht mehr ertragen kann? Haaaaha.
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Völlig unnötiges Geplapper!
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Deshalb bin ich nach China ausgewandert. Viele Gruesse aus Zhong Shan!
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Man ist genau solange Neutral, wie das Ausland diese Neutralität akzeptiert.
Nach der Übernahme der Sanktionen haben Zeitungen um die Welt das Ende der CH-Neutralität verkündet.
Und spätestens seit der UNO Sicherheitsrat Mitgliedschaft, ist’s ganz vorbei.Egal ob Südamerikaner, Asiaten, Osteuropäer, Afrikaner… das ist allen bewusst.
Was in der Schweiz jetzt noch diskutiert wird, ist sowas von komplett irrelevant…
Wir ham’s vergeigt. Deal with it. -
Herr Stöhlker, ich kann Sie trösten: viele Ihrer Fragen sind in der Bundesverfassung beantwortet. Beispielsweise will die Schweiz die Einwanderung (undeutsch: Migration) selbst steuern.
Ja, es ist einfacher, einen Schweizer Pass zu erlangen als die Bundesverfassung zu lesen. -
Schweiz, ziellos=orientierungslos=planlos. Keine guten Voraussetzungen für Erfolg und Bestehen (Überleben). Ein Ziel muss nicht immer etwas Neues, Grösseres, Wahnsinnigeres bedeuten. Ein Ziel haben heisst auch Bewährtes bewahren, schätzen, verteidigen. Genau das verspielt die Schweiz, ihre Neutralität, ihren Wohlstand durch falsche Energie- und Flüchlingspolitik, ihre Kultur, Tradition (nur noch in Museen und auf Ferienprospekten zu finden), ihre Bildung, ohne Inhalt, ohne Hinterfragen, ohne Meinungsausstausch. Kurz, ein Volk ohne Ziel ist ein verlorenes Volk.
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Ja, aber warum strömen so viele Menschen überproportional in die kleine Schweiz und nicht nach Nigeria, China, Indien, Albanien?
Weil wir, wie Sie sagen, ein verlorenes Volk sind, nicht wahr? Unsere eingewanderten 220 000 Albaner können Ihnen klar sagen, warum sie in diesem „ verlorenen Volk“ sich wohl fühlen. -
Scholl& Co@ Es ist schon möglich, dass sich die Kosovaner, Albaner ect in der Schweiz „wohl fühlen“ aber viele Schweizer fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohl
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Ben Vautier hat es ganz richtig gesagt: „La Suisse n’existe pas“. DIE Schweiz (als einheitliches Konstrukt, mit einem Führer und Lenker) gibt es nicht. Es gibt den Bund, die Kantone, die Gemeinden, aber vor allem all die individuellen Ziele der Bürger. Die schweizerische Idee war immer, dass die Bürger ihre Lebensziele möglichst ungehindert erreichen können. Die wichtigsten Staatsziele sind über die tragenden Staatssäulen direkte Demokratie, Neutralität, Föderalismus institutionell verankert und definiert.
Für grosse kollektive Ziele und konventionelle Strategien wie Imperialismus ist die Schweiz ohnehin zu klein. Einflussnahme war immer nur mit unkonventionellen Strategien möglich, d.h. Neutralität statt Parteinahme, Dialog wie WEF und UNO. Wenig natürliche Ressourcen bedingen die klügsten Köpfe in diesem Land, mit intellektuellem Mittelmass implodiert das System Schweiz.-
dialog wie WEF… das ist jetzt aber nicht ihr ernst daß beim warmen schwab ein dialog stattfindet.
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Ich mag Schwab auch nicht, aber dialogmässig ist er ein paar Ränge vor Vladi.
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Also ich für mich habe eine Antwort. Priorität 1: Einfach nicht in diesen absehbaren Weltkrieg hineinziehen lassen. Ich möchte, dass die Schweiz die Politik des zweiten Weltkrieges 1:1 wiederholt. Es gibt keinen Grund, anders zu handeln als die letzten 100 Jahre. Also weg mit allen Sanktionen die nicht von der UNO verordnet wurden. Die Schweiz muss sich wieder als vertrauenswürdiger neutraler Verhandlungspartner anbieten, was durch die Aktionen des Bundesrates nicht mehr der Fall ist! Auch wenn der Völkerreichswidrige Angriff auf die Ukraine zu verurteilen ist, bei den Völkerrechtswidrigen Kriege der USA in Jugoslawien und die Erweiterung des Krieges ohne Segen der UNO in Libyen hat man auch keine Sanktionen ergriffen!
Der Unterschied ist, vor dem 2. WK hat sich die Schweizer Armee zum ersten Mal in der Schweizer Geschichte wirklich auf den Krieg vorbereitet, sonst war man immer unvorbereitet und dies ist auch der Grund, wieso die Schweiz im Mittelalter nie massive Teile der Nachbarländer eroberte. Als der Krieg vorbei war, hat man die Waffen sofort weggelegt und verrotten lassen. Ein schwerer Fehler, den die Schweiz nach 1989 wieder beging, als man aus Naivität glaubte der Kalte Krieg wäre vorbei.
Auch jetzt geschieht herzlich wenig. Die Armee will die Artillerie nicht ersetzen und dafür bewaffnete Drohnen kaufen, was rauchen die in Bern? Man benötigt beides und wir brauchen Kampfhubschrauber und 30x so viele Panzer. Oder jeder Schweizer Soldat kriegt eine Panzerabwehrrakete nach Hause, kostet ca. 24 Mrd.
Die bereits bestellten Waffensysteme treffen für einen Großkonflikt gegen RU, China und Nordkorea zu spät ein. Und ich glaube nicht, dass die Frau Bundesrätin die Zeichen der Zeit wirklich erkannt hat und weiss dass Russland einen solchen Konflikt in den 50er Jahren plante (Siehe Buch Weltoktober von Thorsten Mann). Denn sonst hätte man die Armee längst wieder auf 650.000 Mann + Frau oder auf eine Million hochgeschraubt und die Brückensprengköpfe wieder implementiert. Und 500 Mrd. Franken für Aufrüstung bei der SNB organisiert. Denn wenn man es nicht tut, würden die Schäden deutlich höher sein.
Ich glaube übrigens dem Bundesrat auch nicht, dass der Nato-Schutzring um unser Land wirklich etwas taugt. Nehmen wir an, die Russen erobern einen Streifen des unteren Teils der Ukraine, bis sie an Ungarn angrenzen. Ungarn ist sowieso mehr auf Seite von Russland als Nato und würden die Truppen nur zu gerne durch das Land lassen. Dann wäre nämlich nur noch der nicht NATO-Staat Österreich da, mit einer auf 39.000 Mann gekürzten Armee. Was bedeutet, dass die Schweiz + Österreich der Brückenkopf im Krieg gegen die Nato wäre. Die Russische Armee hat die Schweizer Armee im Rahmen der OSZE am häufigsten von allen europäischen Ländern kontrolliert!
Ich glaube auch nicht, dass die russische Armee zu schwach für ein solches Szenario wäre. Denn die Russen haben mit 270.000 Mann in der Ukraine so gross wie England erobert und sich zu schnell ausgedehnt, wodurch sie im Sommer Boden verloren aber seit Herbst haben sie kaum mehr Boden verloren. Ru wird vermutlich über eine Million Soldaten zusammenziehen, was sie eigentlich von Anfang an hätten tun sollen.
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Kampfhubschrauber?
Wir haben Helikopter in der Schweiz.
Schraub doch bitte Dein Deutschland zusammen bevor Du uns Ratschläge gibst.
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Doch, was die Schweiz und vor allem gewisse Schweizer und angesiedelte Ausländer wollen merkt man jeden Tag etwas mehr: Geld, Geld, Geld! Die Gier kennt keine Grenzen mehr, für gewisse Leute sind Gesetze ein lästiges Hindernis, selbst die Schweizer Fahne scheint nur noch Dekoration zu sein.
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Entschuldigung für die Störung, w u r laden Sie gerne zum Nachdenken ein.
Fahnen sind immer nur Dekoration, denn kein Staat hat diese Erdkugel und die menschlichen Lebewesen erschaffen, aber alle Staaten und Regierungen glauben sie müssten uns Grenzen aufzeigen, und uns Menschen innerhalb dieser Grenzen in einem Käfig halten um uns zu kontrollieren und auszunehmen mit Schutzgebühren, namens Staatssteuern. All diese Staatsgrenzen sind nur dazu da um die Menschen unter Kontrolle der Mächtigen zu halten, und die Mächtigen betreiben ein Finanzsystem, welches nicht Geld erzeugt, sondern Kredit (Kredit / Schuldenverträge mit Währungen, die nicht durch Geld gedeckt sind) gegen Zinszahlungen. Um diese Zinszahlungen leisten zu können muss die Bevölkerung eines Staates arbeiten, um für die erbrachte Leistung einen Lohn zu erhalten. Mit dem Lohn aus Arbeit können dann die Kreditzinsen an die, auf Sitzbänken wartenden Banker (die nichts arbeiten und nur auf ihrer Bank, namens Bank sitzen) überwiesen werden.
Das ist der ganze Trick hinter dem Finanzsystem der Banken und deren Besitzer.
Sie betreiben grosse Täuschung und belügen die Menschen gravierend, die Regierungen und Staaten sind deren mitfinanzierte Handlanger und Werkzeuge.Die Mehrheit der Bevölkerung arbeitet für die Zinsen, aber die Banker arbeiten nichts, erbringen keine Leistung, ausser das sie immer die gleichen Kreditverträge aus der Schublade ziehen, für welche die arbeitenden Kreditnehmer und Steuerzahler Zinsen bezahlen.
Nun kommen noch die Staaten und Regierungen im Spiel der Schuldenversklavung mit dazu, welche die arbeitenden Staatsbürger kontrollieren, um die Steuerschutzgebühren kassieren zu können, denn auch sie, die Staaten und Regierungen verschulden sich bei den Bankern immer höher, und müssen den auf ihren Sitzbanken wartenden Bankern, Schuldzinsen (Wucherzinsen!) abliefern für die Bankkredite. Die Steuern (Schutzgebühren) zahlt wiederum die arbeitende Bevölkerung, die sogenannten Schulden- und Zinssklaven (Staatsbürger / im Krieg Soldaten genannt).
Die Banken verleihen kein Geld, wie alle desinformierten Menschen glauben, sondern Kreditverträge auf Papier die mit Währungen wie CHF, USD, EUR, YEN mit drei Grossbuchstaben, Zahlenziffern mit Text für die Vereinbarung der Kreditsumme, sowie Zins- und Rückzahlungsbedingungen bedruckt sind. Geld (Gold) fliesst dabei keines, denn die Kreditsumme wird nur auf dem Konto des Kreditnehmers aufgebucht, wiederum mit drei Grossbuchstaben für die Währung, sowie Zahlen für die Kreditsumme.
Geld ist gar keines im Umlauf, denn auch auf den Bankennoten und Münzen fehlt der Name Geld ganz klar. Für Geld muss man arbeiten, aber das wollen weder die Banker, noch die Bankbesitzer, sie kassieren nur die Zinsen, für welche die arbeitende Bevölkerung (die Bürger, die tatsächlich System-Sklaven sind) bluten muss.
Alle sind bei den Banken und Notenbanken verschuldet, obwohl die Banker die vielen Billionen gar nie zuvor verdient haben, um sie verleihen zu können.
Staaten und Regierungen spielen die Handlanger eines Bankenkartells innerhalb moderner Konzentrationslager, welche sich als Staaten bezeichnen.
Da sollte man sich vielleicht mal besser zurückhalten mit Singen, wenn die Nationalhymnen der modernen Konzenrtationslager abgespielt werden.Echtes Geld sind Gold und Silber. Um dies zu erhalten muss man arbeiten, den Gold und Silber sind tief in der Erde, es benötigt Leistung um ran zu kommen.
Die Banker aber wollen nicht arbeiten, sondern Zinsen kassieren, deshalb haben sie kein echtes Geld, sondern ihre eigentlich wertlosen Währungen mit CHF, USD EUR, usw. die sie von ihren Handlangern, den Regierungen und Politikern von Staaten, zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären liessen. Seitdem kassieren die Banker und Notenbanker Zinsen von immer höheren, exponentiell steigenden Schuldenbergen in billionenhöhe ohne eine realwirtschaftliche Leistung zu erbringen.Villeicht verstehen Sie jetzt was Geld ist, und was nicht.
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Ganz genau!!! Wird kaschiert durch Moralismus. Man möchte sich ja gut fühlen.
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Die Zuwanderung könnte auch mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern zu tun haben. Oder nicht, Herr Stöhlker, Sie müssten es ja wissen. Müssen wir uns dafür schuldig fühlen? Schon wieder was gelernt: Schweizer arbeiten nicht (mehr). Ausländer erledigen alles. Claro, so ists, sagen uns Klaus J. und die Genossen.
„Sollen wir wieder Ur-Schweiz werden, wie es Christoph Blocher will, jene Traumschweiz des 19. Jahrhunderts, die ausländischen Mächten den nackten Hintern zukehrte?“ War genau richtig – und bleibt es.
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Haben Sie – Hand aufs Herz – jemals einen Schweizer (mit Betonung auf MANN, denn im Pflegebereich bei den Frauen sieht es wohl anders aus) in einem Niedriglohnjob hart arbeiten sehen? Es ist wahrscheinlicher ein Einhorn zu finden. Der Büezer ist in den meisten Fällen ein Ausländer. Ohne diese müsste man alle Polteris zur Zwangsarbeit verpflichten. Gefängnisse sind billige Arbeitsplätze, auch abgewiesene Asylanten bedienen in ihren Herkunftsländern Schweizer Callcenter. Das ist sogar noch günstiger als Sklaverei, da die öffentliche Hand, also Sie als Steuerzahler, die Kosten übernimmt.
Auch in der Forschung, in der IT, in der Medizin: zu wenig Einheimische. Die Schweiz kriegt kaum noch Kinder. Sie lohnen sich finanziell nicht mehr. Und in einer rein monetär orientierten Kultur werden Kinder gecancelt. Kein ROI.
Wo sollen die Arbeitskräfte herkommen? Eidg. dipl. Roboter mit Schweizerkreuz? Alle ausgesteuerten Arbeitslosen zum Spitaldienst verpflichten? Auch die entlassenen CS Banker und Zoogler über 50, welche sich aktuell in Arbeitsintegrationsmassnahmen um Gnadenarbeitsplätze prügeln? Die werden sich bedanken, wenn sie im Jobclub Praktikum Pflegeheim Windeldienst haben. Aber ganau das passiert hier und jetzt.
Heute noch Banker, morgen Nachtwache bei den Komapatienten. Endlich mal etwas nützliches gemacht im Leben.
Nun kann Chefpolteri Blocher noch so rumschimpfen, die neuen EMS Arbeitsplätze sind trotzdem in China. Und darum geht’s doch am Ende. Jeder schaut für sich.
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. . . welche Schweiz will die Schweiz ? Glücklicherweise nicht ambitioniert jene wie im Artikel anderen anerkannt . Wäre ebenso irreal . Und bis hier alle veganisch sind geht es noch sehr sehr lang . . .
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Ich will eine Schweiz ohne Stöhlker Kommentare. Der alte Mann soll sich auf das Ofenbänklein zurückziehen und seine Weisheiten für sich behalten.
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Ich will eine Schweoz ohne Leos und Mias…
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Ich will eine Schweiz ohne Stöhlker Kommentare. Der alte Mann soll sich auf das Ofenbänklein zurückziehen und seine Weisheiten für sich behalten
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Ich weiss auch nicht, was die Schweiz will. Vermutlich einfach in Ruhe gelassen werden, ohne von allen Seiten mit Forderungen überhäuft zu werden. Oder spreche ich jetzt nur für mich selbst?
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Yvonne: Aber wenn die EU die Schweiz in Ruhe lässt, zB. keine neuen Verträge verhandelt und sie nicht zu Horizon einlädt, dann ist das Geschrei in der Schweiz noch grösser.
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Sie sprechen für viele. Aber das mitt den Forderungen ist hausgemacht. Wer planlos Geld verteilt und jeder Forderung vorauseilend nachkommt, lädt halt mehr Forderungen nach. Wo was ist, gibts noch mehr. Wie in der Primarschule auf dem Pausenplatz, wo sich die mit der grössten Klappe und den stärksten Muskeln das Pausenbrot der Kleineren holen. Und den Apfel dann noch dazu.
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Nein, Sie sprechen nicht nur für sich selbst. Ich fühle auch so. … und doch, wir könnten etwas wollen: … weniger Arbeitsplätze kreieren die dann doch nur von Personen der umliegenden Länder bestückt werden, für die man immer mehr Land verbauen muss um die nötige Infrastrucktur zur Verfügung zu stellen. Diese haltlose Immigration überverbraucht die Natur und drückt auf unsere Psyche. Wir müssen die Bevölkerung auf ein Mass reduzieren damit wir unabhängig vom Ausland werden, unsere Grenzen schützen und uns international so benehmen damit wir in Ruhe gelassen werden. … und den Föderalismus pflegen.
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@Yvonne. Falsche Sichtweise. Die Schweiz ist ein Drückeberger in Sachen Mitverantwortung für die Sicherheit Europas, wovon sie ganz klar auch ein Teil ist. Neutralität ist nur ein Mittel zum Zweck, um mit allen zu geschäften. Andere Staaten sollen die heissen Kastanien aus dem Feuer holen und wenn diese mit Forderungen kommen, versucht sich die Schweiz mit Zahlungen reinzuwaschen. Einfach nur beschämend, dieses Verhalten.
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Nein, genau das wäre wünschenswert. Aber unrealistisch, denn kein Land wird politisch, wirtschaftlich oder militärisch in Ruhe gelassen. Mindestens nicht längere Zeit. Und die Schweiz schon gar nicht. Dafür war und ist sie zu erfolgreich, zu reich, zu wirtschaftsmächtig. Militärisch mag im Moment nichts drohen, sonst aber schon. Die Ruhe bleibt Wunschtraum.
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„Viele kamen, zuletzt Glencore und Blackrock, und wir wurden reich.“ Ich bin nicht reich geworden – aber möglicherweise Klausi, welcher auf diesem angeblichen Finanzblog IP unbegrenzt seine Stuss von sich geben darf?
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@Bürger der Bananenrepublik Schweiz
„Viele kamen, zuletzt Glencore und Blackrock, und wir wurden reich.“ Ich bin nicht reich geworden“
Bin voll bei Ihnen….
„aber möglicherweise Klausi, welcher auf diesem angeblichen Finanzblog IP unbegrenzt seine Stuss von sich geben darf?“
sehen Sie den Widerspruch in Ihrer Argumentation?
Herr Stöhlker ist einer von Wenigen in der Schweiz, der auch die Zerstörungsauswüchse des Modells Schweiz kritisiert, und dennoch wird als Feind der Schweiz gebrandmarkt.
Dabei erwähnen Sie in Ihrem Beitrag nicht wie unseres Wirtschafts-Modell selbst natürlich nichts anderes als eine politische Ideologie ist. Er versteckt das nur sehr geschickt. Wir leben inzwischen in einem Land, wo „Liberalismus“ mit Freiheit verwechselt wird. Dabei wissen wir ALLE; dieses Modell Schweiz, der das im Grunde konservative Verlangen nach Sicherheit und Solidarität stillt, kann nicht dieser sein, als der seit über 30 Jahren praktizierte. Privileg schlägt in Herrschaft um, und statt grösserer Chancengleichheit entsteht eine neue Plutokratie. Diese menschenverachtende Wirtschaftsideologie übersieht gezielt und bewusst, wie ungleich und ungerecht die Ausgangsbedingungen sind, dass Fett von selbst oben schwimmt. Dass es die Privilegien der einen sind, die die anderen nach unten quetschen. Wenn die Schweiz so weiter macht – und die Pandemie hat dies nochmals bekräftigt – wird diese Wirtschaftsideologie die Indigenen verdrängen und aussterben lassen, und letzlich die Volkswirtschaft und mit ihr verbundenen Realwirtschaft und Mittelstand vernichten.
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Klaus du hast die Querfemininen vergessen, das Land der Querfemininen (Google schlägt das Wort nicht vor sondern Querfeldein) sozialen Bipolaren Edelveganern…
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Wer sich selber als Ausserirdischen bezeichnet, sollte nicht mit Kryptonit auf Andere werfen..
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Yoda ist Jedi und kann gut mit Kryptonit werfen…
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ich spühre unsere bundesregierung schon lange nicht mehr.
keine ahnung, was die da machen.
keine ziele, keine kommunikation, kein mitnehmen der bürger.
sind einfach da, tun verdammt wichtig, für durchschnittliche
menschen und sind praktisch unkündbar.
wo gibt es denn sowas?
eine bananenrepublik, haben wir da.
ein selbstläufer bei guten zeiten. aber, die guten zeiten
sind schon lange vorbei und wir haben kaum noch freunde.
täglich, können wir uns fremdschämen für dumme zocker, die
sogar zu blöd sind, für ihren eigenen job usw.
keine ahnung, wofür wir eine armee haben usw.
guet nacht, schwizz. -
Jetzt ist Stöhlker definitiv übergeschnappt. KESB übernehemn!
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Die Schweiz ist schon länger nicht mehr ’neutral‘. Insbesondere nicht in militärischen Belangen. Die Anbindung und die Anlehnung an die NATO ist seit deren Gründung schon vorhanden und die hat auch nie jemand ernsthaft in Frage gestellt. Wie schnell man von NATO ‚Partner‘ zum Mitglied werden kann, hat man am Beispiel Finnland und Schweden gesehen – hier klemmt nur noch die Türkei, wird sich aber bald fügen.
Zudem gibt es auch eine sehr enge Anlehnung an die EU, obwohl nicht Mitglied, ist die Schweiz doch sehr stark eingebunden, so dass auch hier die Mitgliedschaft ein rein formaler Akt ist, den man sehr schnell vollziehen kann, falls gewünscht.
Mit der offensichtlichen engen Zusammenarbeit von NATO und EU stimmt man neben dem einen jeweils auch gleich dem anderen zu. Diese Zusammenarbeit soll ja noch verstärkt werden – was in der aktuellen Lage bedeutet, dass man im gegenwärtigen Konflikt in der Ukraine, die Seite von Kiew einnehmen muss – was die Schweiz auch schon getan hat, übrigens schon seit 2014.
Man merkt also gleich bei näherem Hinsehen, dass das Gerede von der ‚Neutralität‘ eben nur das ist, ‚Gerede‘ und Fassade. In der Realität besteht diese Neutralität schon seit Jahrzehnten nicht (mehr). -
Die schweiz dreiteilen.
Deutschschweiz an Deutschland. Romandie an Frankreich. Tessin
und Puschlav an Italien. Und die Neutralitätsfrage wäre geklärt.-
Warten und Tee trinken, soweit kommt es noch, früher oder später…Der Röstigraben wird immer tiefer und das TI richtet sich immer mehr nach Italien was während der COVID Pandemie schon mal offensichtlich wurde.
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Stöhlki, zähl mal die vielen „wir“ in deinem Artikel: Wohl für die allermeisten im Land bist du nur auf dem Papier einer von „uns“!
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schon wieder ein zugewanderter Franzose der uns Schweizern erklären will wie es hier läuft.
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Herr Stöhlker
Die SVP hat Werner Salzmann wegen Waffenlieferungen an die Ukraine zurückgepfiffen. Er ist Ständerat und nicht Nationalrat wie Sie schreiben.-
@Werner
Nichts Neues, man weiss ja das Klaus J. Stöhlker schluderig oder unerfahren ist im Recherchieren.
Frage mich immer wieder, wie er zum Schweizer Bürgerschaft gekommen ist.
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Solange die EU so marode dahinvegetiert, brilliert auch ein halbblinder Woke Staat Schweiz daneben mit unkontrollierten 200’000 Massenimmigrierten pro Jahr wovon 50% bis 70% von steuerfinazierten Sozialleistungen leben. Die Stärke der Schweiz basiert auf der Schwäche der EU. Macron und Scholz als weltweite Leader.. ich schmeiss mich weg.
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Bei der Neutralität ist es wie beim Schwanger sein. Entweder man ist schwanger oder nicht; ein bisschen schwanger gibt es nicht Mattea Meyer sollten sie eigentlich wissen
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Ja, Klaus J. Stöhlker, Berater dür Öffentlichkeitsbildung (so kann sich übrigens jeder nennen) verfassen sie doch das 7. Buch, statt die IP-Leser mit ihrem nichtssagenden und provokativen Geschwafel zu langweilen. Wer nur hinterfragt, sollte mindestens ansatzweise Lösungen präsentieren, aber dafür haben sie trotz ihres Alters wenig, um nicht zu sagen, keine Erfahrung.
Aber Ihnen geht es gar nicht um die Sache, sondern um die Frage „Wie kann ich die Schweizer ärger und für dumm verkaufen“. -
Jaja. Die Dütschen haben Nestle gegründet etc. Im Westen, Osten und sonst wo nichts Neues. Dem freundlichen Opa aus Deutschland geht langsam der Opa geht langsam der Stoff aus oder er hat einfach wieder einmal eine mittlere Formkrise. Hübscher Tag allerseits.
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Oha, wer andern eine Grube gräbt…“der Opa geht langsam“ streichen und der anonyme Schreiber soll erst kommentieren, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hat.
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Ich weiss auch nicht, was die Schweiz will. Vermutlich einfach in Ruhe gelassen werden, ohne von allen Seiten mit Forderungen…
"Viele kamen, zuletzt Glencore und Blackrock, und wir wurden reich." Ich bin nicht reich geworden - aber möglicherweise Klausi, welcher…
Die Frage ist falsch gestellt und zeigt, dass der zugewanderte Deutsche auch nach 50 Jahren die Schweiz immer noch nicht…