„Ein offener Brief von UBS“, wirbt heute New UBS in den grossen Schweizer Zeitungen. „Dies ist der Anfang eines neuen Kapitels – für UBS, den Finanzplatz Schweiz und die globale Finanzindustrie.“
Gemeint ist der Kauf von Erzrivalin Credit Suisse für 3 Milliarden.
Der Coup wird heute formell vollzogen, nachdem Bern und UBS am Freitag den letzten offenen Punkt – den „Garantievertrag“ über 9 Bundes-Milliarden – offenlegten.
UBS-CEO Sergio Ermotti und „sein“ Präsident Colm Kelleher lassen auch jetzt, nachdem sie die CS „geschnappt“ haben, die Katze nicht aus dem Sack.
Statt Konkretes geben sie im teuren Inserat Plattitüden zum Besten. „Wir sind uns bewusst, dass es Herausforderungen geben wird.“
„Wir wissen aber auch, dass sich viele Chancen ergeben werden.“
Wie viele Jobs sind in Gefahr, was passiert mit der CS Schweiz? Wer auf Antworten hoffte, sieht sich getäuscht. Fehlanzeige.
Man werde „auf der Grundlage von Fakten“ entscheiden, so das Führungsgespann der neuen Super-Bank, die im Fall einer Schieflage das Land in die Tiefe reissen kann.
In der gestrigen SonntagsZeitung wich auch Thomas Jordan aus.
Auf die Frage der Journalisten, ob es im letzten Herbst „schon Gespräche mit der UBS über eine Übernahme“ gegeben habe, meinte der SNB-Chef:
„Gespräche mit der Credit Suisse haben stattgefunden. Die Bank musste sich vorbereiten für den Fall, dass der Turnaround nicht gelingt.“
Ein klassisches Ausweichmanöver. Die Frage nach der UBS wird mit Kontakten zur CS beantwortet.
Damit bleibt die grosse Unbekannte im gigantischen Thriller im Ungewissen: Was für ein „Spiel“ spielte die UBS?
In ihren eigenen Unterlagen musste die Bankführung gegenüber der US-Börsenaufsicht eingestehen, dass sie seit letztem Herbst, als ein erster Bank-run auf die CS stattgefunden hatte, sich auf eine Übernahme der Konkurrentin vorbereitet hatte.
Dass sie eine solche nicht angestrebt habe, mag sein, tut aber nichts zur Sache. Fakt ist: Die UBS plante den Coup ihres Lebens intensiv, auf höchster Stufe und schon einige Monate im Voraus.
Dieser wurde am Ende zu absoluten Dumping-Konditionen möglich, weil die US-Finanzministerin und ihr Counterpart in London die Schweizer Finanzministerin dazu aufgefordert hatten.
Zuoberst in der UBS sitzt mit Colm Kelleher nicht nur ein ausgebuffter Wallstreet-Banker mit langen Jahren bei Morgan Stanley. Sondern auch ein Ex-„Supermann“ vom Fed.
William Dudley. Der Amerikaner war von 2009 bis 2018 CEO und Präsident des New Yorker Ablegers der US-Notenbank. Zuvor war er schon ab 2007 „Head Markets Group“ der Federal Reserve Bank of New York.
Seinen Weg an die Spitze der mächtigsten Fed-Zweigstelle, eben jener im Big Apple, machte Dudley bei der Wallstreet-Ikone Goldman Sachs – jener Bank, welcher die UBS unter ihrem einstigen Kapitän Marcel Ospel das Wasser abgraben wollte.
In der Folge musste die Schweiz die UBS im 2008 vor dem Aus bewahren.
Ab 1983 gehörte Dudley mehr oder weniger ununterbrochen zur Goldman Sachs, die als beste und cleverste aller Investment Banken Amerikas gilt.
Bis zu seinem „Fronten“-Wechsel ein Vierteljahrhundert später zum Fed hatte Dudley die Karrieresprossen bei Goldman Sachs erklommen. Zuletzt war er bei Goldman-„Partner and Director US Economic Research Group“.
Welche Rolle spielte Dudley beim grossen Poker der UBS um die CS? Welche Informationen erhielt er von seinen alten Kollegen bei der US-Zentralbank, der mächtigsten Behörde des Westens?
Sicher ist: Als die CS am 15. März ans Ende gelangt war und die Jahrhundert-Übernahme innert vier Tage durchgedrückt würde, war die UBS unglaublich gut vorbereitet.
Ihr zur Seite standen Beratungsteams von Morgan Stanley und JP Morgan, zudem hatte sie ein Vertragswerk zur Hand, das die Übernahme bis ins kleinste Detail regelte – inklusive einer sogenannten Poison Pill.
Kein Wunder, gab die UBS für die Beratungsarbeiten rund um die Übernahme die Summe von 70 Millionen Dollar an. Dass sie so viel Geld innert 4 Tage ausgegeben hatte, glaubt keiner.
Vielmehr war alles an der Bahnhofstrasse 45, dem Hauptsitz der grossen Bank, seit Oktober 2022 am Laufen. Mit William Dudley hatte die UBS darüber hinaus einen direkten Draht ins New Yorker Fed.
Und nun sagt Thomas Jordan zur Frage der SonntagsZeitung, ob er schon letzten Herbst, als sich die UBS mit der Übernahme der CS offiziell zu beschäftigen begann, mit der Nummer 1 des Finanzplatzes Gespräche geführt habe … nichts.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Also … die CS war immer eine sichere Short Position. SNB hat dreifach abkassiert.
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Gemäss Jordan wurde dank der Übernahme der CS durch die UBS eine weltweite Bankenkrise verhindert. Er plappert damit einfach nach, was die Strippenzieher des von langer Hand vorbereiteten Milliarden Coups behaupten. Dank des bis zu Yellen reichenden Beziehungsnetzes von Morgan Stanley zu Politik und Hochfinanz wurde der Zugriff der UBS auf die keineswegs insolvente CS vermutlich bis ins letzte Detail geplant, wozu auch die Einseifung Keller Suters gehörte, die dazu gebracht werden musste mit Notrecht die letzten Hürden aus dem Weg zu räumen. Es ist zu hoffen, dass die Puk die Hintergründe des Deals bis aufs letzte Detail abklärt und nicht auf das Märchen von der angeblichen Alternativlosigkeit hereinfällt.
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…erhöht, um mit dem “Geld“ die Übernahme der CS mitzufinanzieren?
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Jemand sollte Ermotti erinnern,dass auch die UBS vor 15 Jahren gerettet werden musste. Normale Banken sind normale Teilbehmer einer Marktwirtschaft.Die Glauebiger, sollten sie recht bekommen, wird die Millarden-Rechnung nicht an die UBS gehen, sondern wieder an den Steuerzahler gehen…..
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Jemand sollte Ermotti erinnern,dass auch die UBS vor 15 Jahren gerettet werden musste. Normale Banken sind normale Teilbehmer einer Marktwirtschaft.Die Glauebiger, sollten sie recht bekommen wird die Millarden-Rechnung nicht an die UBS gehen, sondern den wieder an den Steuerzahler gehen…..
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Billionen für Bankenrettungen aber kein Geld für die AHV und IV
Jetzt sollen wir auch noch länger schuften bis zur Rente!
Das System ist „Krank“ geworden!!!
Ein Fall zur Politischen Renovation! -
Sind wir ehrlich… diese Götter-Sippe der Geldschöpfer (aus Luft/fita money) sind die größten Umverteiler aller Vermögenswerte (von unten zum elitären Geldadel)! Das weiss bald jeder Lehrling, drum stiegen Kryptos, drum werden auch immer mehr Menschen krank, weil ihnen diese Inflation (ausgelöst durch jene Götter der Nazi.Banken) das letzte Hemd wegfrisst!
Frage vom Laien an unsere verlogenen Wirtschaftsprofessoren:
Wie sill ewiges Zinseszins Wachstum genau funktionieren, auf einem Planeten mit begrenzten Resourcen???
God dam fraudsters and proud murders you are all, not less! -
Die Wahrheit kennt nur der Schwarze Felsen!???
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.. das Geld der Steuerzahler zum Konzern UBS (und später in die USA) umzuleiten, vergl. auch Tigrillo’s Plandemiespiele.
Die Wirtetocher aus Wil SG hat beim dreckigen Spiel brav mitgemacht.
Herrlich fand ich, dass sie stolz noch erwähnte, dass sie sich mit der Nullnummer Yellen unterhalten habe.
Ui, da musste sie aber ihr Schulenglisch tüchtig hervorkramen! -
Die SNB hat nur einen Auftrag: Preisstabilität. Keine Bankenrettungen, keine Intrigen schmieden, keine Rücksichten auf US-Banken, auf die EZB, die OEZD, keine Rücksichten auf die gierigen Kantone. Schlicht und einfach: neutral bleiben und stur das Ziel verfolgen. Aber eben, auch Jordan ist wie ein Lemming ängstlich vor den zig politisch Rechthabenden. Die Antwort: „nein, nicht mein Auftrag“ scheut er wie der Teufel das Weihwasser. Warum ist er so unterwürfig?
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Vielleicht erpressbar, und/ oder geschmiert wie der ganze Rest der Politiker- Bande?
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Die kleine Schweiz ist eben im internationalen Geschäft nur ein kleiner Fisch. Und wenn unsere Firmen international verkaufen wollen, müssen sie sich den exogenen Bedingungen anpassen. Gilt für die Banken, die Pharma, die Chemie, die Bauindustrie, die Klimawandelverweigerer, aber auch die Nationalbank und Akademien. Die Zeit der Eigenbrötlerei ist vorbei.
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Grundsätzlich darf man gespannt sein, über die nächsten Vergütungsberichte der UBS. Ich vermute, man wird nichts dazulernen.
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Wenn man* besseres Personal will, dann darf man selbiges nicht vergraulen. In der Schweiz betreibt man* aber gerne Management by champions. Mit letzterem sind nicht etwa die Sieger gemeint sondern die Pilze: Wächst jemand übers Mittelmass hinaus, wird der Kopf abgeschnitten.
Siehe Philipp Hildebrand – ein SNBler mit Charakter und Intelligenz. Abgesaägt wegen einer Lappalie. Man* nimmt viel lieber das Mittelmass wie den Jordan. Und wundert sich, arum Mittelmass keine Spitzenleistung bringt.*Man: Wer ist das ? Letzten Endes das gesamte Schweizer Volk
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
You dreamer, du. Und als nächstes noch George Soros als SNB-Präsident?
Der Geschniegelte bewegt sich auf dem Niveau eines Kleinkriminellen mit einem übersteigerten Selbstbewusstsein und versucht in der Welt der Grossen mitzumachen, ohne zu merken, dass er nur deren Steigbügelhalter ist.Panama Pampers – nur neu, wenn nicht vollgeschissen.
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Die Lappalien sagen oft einiges aus über Charakter und Intelligenz. Welche Kompetenzen berechtigen Sie zu Ihrem Urteil über Mass oder Mittelmass von Herrn Jordan? – Kennen Sie das Thema seiner Dissertation?
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@pietro
ich habe beide mehrfach getroffen und beide persönlich gesprochen. Jordan allerdings nur ganz kurz, doch das genügt. Zweifellos ein netter Mensch und integer und nicht wirklich dumm – allenfalls klüger als der Schweizer Durchschnitt. Aber im Vergleich zu anderen in solchen Positionen ein Dünnbrettbohrer. Mittelmass eben.
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„..Fakt ist: Die UBS plante den Coup ihres Lebens intensiv, auf höchster Stufe und schon einige Monate im Voraus..“ — Ja sorry, das ist doch mehr als logisch, was gibt es daran überhaupt zu kritisieren?? Dass es ernst um die CreditSuisse stand zeichnete sich allerspätestens anfangs letzten Oktobers ab. Dass sich die UBS über viele Monate akribisch, höchstgenau und pingelig darauf vorbereitete zeigt nur wie sehr sorgfältig und genau UBS gschäftet; Chapeaux! — Dies konnte man selbst bei aller grösstem Wohlwollen von der CS wahrlich nicht behaupten. Pleiten, Pech und Pannen seit 50 Jahren und ein VR der sich lieber selbst fürstlich entschädigte statt die GL endlich auf Spur zu bringen. Einige blieben bis zum „Schluss“, andere (Clevere) sprangen erst kürzlich vom sinkenden Boot. Von all diesen VRäte hört man heute nix mehr, schweigen. OK, jeder erhielt jahrzehntelang wohl die Absolution, das OK der Eigentümer (Aktionäre), ihren rechtlichen Pflichten sind sie jedoch trotzdem nicht nachgekommen, mehr als ärgerlich, um so mehr als dieselben erst kürzlich in alleroberste Stellung von grössten Weltkonzernen gewählt wurde(n). Leichtes Unbehagen, Verwunderung bleiben..
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Muss man eigentlich beweisen, dass man keine Ahnung hat, bevor man hier einen Kommentar schreiben kann?
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🤐🤐🤐🤐🤐🤐🤐🤐🤐🤐🤐???? 🤔
Es Lebe Die Demokratie der offenen Karten!? 🤔 -
Was ist eigentlich die Motivation um von Goldmann Sachs in die Federal Reserve Bank zu wechseln. Der Lohn kann es sicher nicht sein. Hier werden Seilschaften in die entscheidenen Stellen geknüpft. Mal sehen, das der Schritt zu UBS-Group bringen wird.
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Das war alles ein abgekartetes Spiel. Wie naiv kann man eigentlich sein?
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Notenbankchefs sind dazu gezwungen, mysteriöse Antworten zu erteilen. Die tragen Verantwortung. Im Gegensatz zu Politikern (und Journalisten).
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Der Bundesrat und die SNB haben alles richtig gemacht.
Versagt haben:
– Top Management der CS der letzten zwölf Jahre
– die Grossaktionäre der CS als oberstes Gremium
– Zürcher Geld- und Industrieelite ein Liquiditätspaket zu schnüren-
Nicht ganz richtig. Auch der BR, die SNB, Das Finanzdept und die Finma haben versagt. Alle waren informiert und haben die Situation „beobachtet“ (erinnert mich an das BAG während der Pandemie) und waren im „regen Austausch“. Per Zufall war aber niemand dafür verwantwortlich, etwas zu machen…
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Den Einzige, welches dieses Massaker nütz ist Ermotti und die ganze Beraterindustrie, diese stopfen sich seine Taschen noch weiter!
Wiederwertig ohne Beispiel!
Doch auch für ihn gilt, die letzte Hemd hat keine Taschen…
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Wenn wunderst, ich dachte von Beginn an, dass da getrickst wurde und dem Bundesrat etwas vorgegaukelt. Die Aktionäre danken der SNB und UBS für ihr soziales und wirtschaftliches Denken abseits von Profiliierungsneurose und Machtgier
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Zum Glück wird es eine PUK geben. Dann ist fertig mit Phrasendreschen. Besonders interessant dabei: Die Rolle des Bundesrats, insbesondere des Chefs EFD, und der Finma der CS gegenüber in den letzten Jahren. Was geschah, was hätte geschehen sollen ?!
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Die PUK kostet Millionen für die Parlamentarier und bringt nichts .
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Der PUK wäre gut, aber leider werden die Beteiligten ohne Konsequenzen davon kommen und übrig bleibt eine immens hohe Beraterrechnung, die wieder wir Steuerzahler berappen dürfen. Aber hey, Hauptsache ein paar Beamte haben durch den PUK monatelang Arbeit….. zum Kotzen
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Die Rolle von Jordan ist der eines Brandstifters. Heute gibt es einen Bericht in der Tagespresse dass J. nun befürwortet dass Kundenguthaben nicht mehr sofort freigegeben werden wenn ein Kunde zu einer anderen Bank wechseln möchte sondern nach einer Wartefrist (kurz/lang). Der Abzug der Kundengelder bei der CS im 4. Q 2022 und 1. Q. 2023 hätte die CS in grosse Schwierigkeiten gebracht. Ev. auch die SNB, aber dem weicht er aus.
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Bluffer und Nichtskönner ganz oben an der Spitze
Axel Weber, der frühere Chef der SNB gestand ja, man habe bei der UBS die Übernahme der CS seit letztem Herbst intensive „geübt“.
Macht er damit dem Bundesrat und der SNB nicht „die lange Nase“ – oder zeigt ihnen nicht sogar „den Mittelfinger“?
Die „dumme SNB“ und mit ihr der Bundesrat sind darauf hereingefallen. Die SNB gewährte deshalb der UBS über 250 Milliarden Kredite (!!!), nachdem sie über 50 Jahre den Schweizer Banken gar keine Kredite gewährt hatte.
Das Risiko CS sei so hoch – obwohl diese die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften bei weitem übertraf.
Herr Jordan versteht auch nicht, wie Geldpolitik funktioniert: Er behauptet ja, von der SNB gedrucktes Geld sei „Liquide Mittel“ also Vermögen der SNB.
Im Falle von negativem Eigenkapital könne die SNB einfach Banknoten drucken und so ihr Eigenkapital wieder aufstocken. Der Bundesrat „plapperts“ nach und das der Buchhaltung unkundige Parlament fällt auch auf die Irrlehre der SNB herein.
Negatives Eigenkapital der SNB ist zudem die noch viel grössere Gefahr als UBS/CS.
Ja auch die neue Präsidentin des Bankrates der SNB schwatzt dem SNB-Chef dessen Unsinn nach (an der SNB-GV).
Und Achsel Weber – der frühere Chef der Deutschen Bundesbank – hat den Durchblick auch nicht und meint, Notenbankgeld sei von der SNB nicht zurückzuzahlen.
Selbst Sergio Ermotti, mein früherer Kollege bei Citicorp versteht nicht, wie Geld entsteht. Siehe sein Tessiner Interview.
Von solchen Leuten an der Spitze darf man nicht zu viel erwarten.
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
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Axel Weber war Chef der SNB?? Hab ich da was verpasst?
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Ja, war nun der Axel Weber Chef der SNB oder war Webers Achsel gar bei der Deutschen Bundesbank ? Bei wem haben sie denn doktoriert Herr M.M. ?
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was hätte denn unser umtriebiger Dr. Meyer geschrieben, wenn die CS am Montag den Konkurs erklärt hätte?
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.. nie einen SNB- Präsidenten namens Axel Weber!
Wir hatten lediglich den Black-Rocker und Kopfkissen- Devisenhändler Hildebrand sowie den Deep-State Agenten Jordan als SNB- Präsident. -
Super!
Ja den Verschreiber haben Sie gefunden.
Danke für den Hinweis.
Und mit allem, was ich sonst geschrieben habe, sind Sie also einverstanden – haben Sie nichts einzuwenden.
Danke für das Kompliment.
Sie machen es sich so einfach wie die SNB.
Passt.
freundliche Grüsse
MMP.S.
Manipulierte Daumen -
Wenn ich Schulden mache und mich verspekuliere – rettet mich der Staat dann auch?
Wegen eine Verlustes von 10 Milliarden gewährt die SNB der CS einen Kredit von 250 Milliarden.
Give me a break.
MM
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Natürlich sagt der Jordan nichts. Die stecken doch allesamt unter der gleichen Decke. Aber schon bald wird die ganze Pharse zusammenkrachen.
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Keiner sagt was wenn er nicht muss. jede Aussage kann gefährlich werden, also: Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Oder eben, reden aber nichts sagen. Das muss man als Politiker und Notenbankchef beherrschen.
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🙈tsts Isaac
es heisst „Farce“
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„…Ihr zur Seite standen Beratungsteams von Morgan Stanley und JP Morgan…“ Was für ein Armutszeugnis ist das denn! Tausende „Risk Takers“ und sonstige Abzocker-Schwurbler „arbeiten“ bei dieser Bank und trotzdem bekommen sie selbst nichts auf die Reihe!? Wie erbärmlich ist das!?
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@Benny Fuchs:
Möglicherweise haben die Stanley- und Morgan-Teams schlicht und einfach die Direktive der US Corp. durchgegeben, wie der Fall CS handzuhaben sei!Erbärmlich und ist dieses fremdgesteuerte Lügentheater allemal…
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Erbärmlich ist ihr Kommentar. Die Risk-Taker gab es nur bei der CS und es ist üblich neben den eigenen Spezialisten externe Berater für eine solche Fusion einzubeziehen. Ein Sanity Check schadet nie.
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@Benny
Wenn man im Auspuffrohr der US-Administration steckt, gibt es eben nicht so viel Bewegungsspielraum. Eine völlig ignorante “Wertegemeinschaft” klebt in ihrer selbstgeschaffenen Bubble fest und bekommt nicht mehr mit, dass die Welt da draußen sich gerade massiv verändert – durch eigenes Zutun zum eigenen Nachteil. Die Europäer schaufeln gerade ihr eigenes Grab, und die Schweiz hat die Spitzenreiter Position eingenommen…
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„…Ex-Fed-Chef in VR der UBS…“ Wäääh, pfui, mir kommt die Galle hoch. Diese Bank müssen wir in der Schweiz dulden!? Pfui!
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Wer hier klare und „ehr“liche Antworten erwartet, wird sich einmal mehr getäuscht sehen. Das Casino für Fremdgeld-Zocker bleibt, staatlich unterstützt, weiterhin offen. Der gebeutelte Mittelstand kann sich dabei schon mal verabschieden. Die Interessen der „Volksvertreter“ in Bern sind anders gelagert.
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Da stellt dich doch die Frage, ob die UBS schon im Herbst mit ihren US-Partnern begonnen hat, den grössten CS-Partnerbanken in den USA das Wasser abzugraben und für deren Pleite zu sorgen, was dann logischer-weise die CS mit in den Sumpf zieht und man diese locker für ein Schnäppchen (gerade mal ein Quartalsgewinn der UBS) übernehmen kann. Gütlich tun am Staat und an den Aktionären und Kunden der CS. –
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In einem Interview vor etwa zehn Tagen in Zürich sagte Axel Weber sinngemäss: „bereits im Herbst 2022 habe die Finma die CS aufgefordert, einen Partner zu suchen“. Und die UBS hat danach dafür gesorgt, dass zwei erfahrene UBS Leute im VR und als CEO Einsitz nahmen – und laufend an die UBS rapportierten. Davon bin ich überzeugt. Wie es jetzt weitergeht werden wir sehen. Hoffen wir, dass der ganze Deal erfolgreich über die Bühne geht.
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Na ja, die Zürcher Spatzen haben eine Uebernnahme der CS bereits anfangs 2022 von den Dächern gepfiffen. Die vielen Skandale, laufenden Gerichtsverfahren, die Flucht von Mr Khan aus der CS usw. waren genügend Zeichen, das CS bald Geschichte wird. Eine Uebernahme durch eine ausländische Grossbank konnte man Ausschliessen und da blieb damit nur noch UBS. Schade, dass Herr Jordan nun seine eigene Glaubwürdigkeit in Frage stellt d.h. „es gab Gesprächs-Blabla“. Von einem SNB-Präsidenten erwartet ich strategisches Denken und das auf mindestens fünf Jahre hinaus.
Doch es scheint, dass der Ernst der Lage immer noch nicht erkannt ist. Die USA wird sich den Schweizer Finanzplatz früher oder später einverleiben bzw. zum Sklaven machen, wenn dies nicht schon der Fall ist!-
Lieber Herr Elmer
„Doch es scheint, dass der Ernst der Lage immer noch nicht erkannt ist.“
Oh doch…und wie…Prof. Jordan ist ein Symptom davon…es herrscht Panik. Hinter den Kulissen der Banken und ihrer „zugeneigten“ Politiker finden offenbar hitzige Gespräche statt, diese Monster Bank zu
zersplittern, um die Risiken auf viele kleine Gesellschaften zu verteilen, die man bei Bedarf abschalten kann. Eine Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken ist ebenfalls überlebenswichtig für unsere winzige Volkswirtschaft. Sie werden sehen, wie sich das Blatt ggn. EU wenden wird. Man wird versuchen uns Schweizer Bürger sukzessive darauf einzustimmen, sich auch an den EURO und EU anzuschließen. Es ist nicht abwegig zu glauben, dass das Ausmass des Risikos einer Staatspleite der Schweiz deutlich näher rückt. Die Volkswirtschaft der Schweiz ist einfach erheblich zu klein, um im Falle der nächsten Grossbankenkrise einen Bankrott zu verhindern, zumal die makroökonomischen Bruttoinlandsdaten durch diese Elefanten-Bank massgeblich zustande kommt und die Finanzspritzen von BUND und SNB zeugen davon. Die UBS+CS sind im Verhältnis zur schweizerischen Wirtschaftsgrösse extrem hoch im internationalen Anleihenmarkt investiert.Im Falle einer erneuten Krise (die nicht ganz unwahrscheinlich ist), wären die Eidgenossenschaft und SNB nicht mehr in der Lage, diese aufreissenden Löcher zu stopfen, denn dafür ist die UBS+CS einfach zu gross. Wir würden dann ausserdem erfahren, welche „kreativen Buchhaltungsmethoden“ auch in unserem Land existieren…und die Thematik über das echte Eigenkapital der Banken und die gehebelten Derivateschulden lassen wir an dieser Stelle beisete.
Die Credit Suisse und die UBS haben aus meiner Sicht in ihrem Grössenwahn – mit kräftiger bürgerlichen Rückendeckung – der Schweiz schwere Risiken zugefügt, die sich sehr bald dramatisch konkretisieren werden. Das Ding ist durch und die Einberufung des hohen ex-FED Funktionär
GrüsseP.S.
Ich bewundere Sie für Ihren Mut die Fäulnis innerhalb des Schweizer Justizwesen offenzulegen. „Die Schweizer Justiz ist ein Fall für die Justiz“ SZ 2021 -
Danke für Ihren Kommentar „Schweiz kommissarisch geführt“.
Ja, ich verstehe die Hintergrundgespräche und die Panik, doch wenn mich nicht wirklich alles täuscht, ist die Schweiz in einer Sackgasse, weil man daran ist, die internationale Glaubwürdigkeit in vielen Bereichen zu verlieren.
Es geht so weit, dass wir Schweizer/innen bald darauf verlassen müssen, vom Ausland gerettet zu werden. Die Geschichte der CS-Geschichte steht nur am Anfang einer grossen schweizerischen Krise, und wird noch einen Rattenschwanz von „Schlägen“ gegen die Schweiz, aber auch das UBS-CS-Konstrukt weiterhin auslösen (z.B. Justizverfahren international etc.
Unsere Gegner bzw. Neider werden die Gunst der Stunde nutzen und selbstverständlich auch gezwungen sein, so viel Kapital wie möglich zulasten der Schweiz herauszuschlagen.
Unsere Justiz hat zu lange zugesehen und mit-manipuliert, um wirklich kriminelle Bänker/innen in die Schranken zu weisen. Das Fass ist übergelaufen und gewisse dubiose schweizerischen Topbanker und gewisse Justizbehörden tragen die Hauptschuld daran.
Es ist bedenklich, dass wir d.h. die Bürger/innen dieses Spiel nicht früher durchschaut haben, denn der Schaden wird bei Herr und Frau Schweizer hängen bleiben.
Mit bestem Gruss
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6 Monate vorher. Und der GAU wurde exakt auf das Weekend geplant. In der Woche müssen die Systeme laufen!
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Am Wochenende findet keine Börse statt.
Das war der Grund.
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Da ist nichts mysteriös. Er weiss es einfach noch nicht, weil er noch auf die Instruktionen von Black Rock wartet und Colm lieber das schöne Wetter draussen genoss und deshalb nicht erreichbar war.
Jordan macht doch rein gar nichts, ohne das es ihm irgendeiner einflüstert, und wäre mit der selbstständigen Führung des Kiosk am Maisenweg überfordert
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Eine andere Frage, die man Jordan, Thomas stellen sollte ist, wie er sich die Bankenwelt in der Zukunft sich vorstellt, wenn man sich einer UNO Agenda 2021/2030 ansieht, welche die gleichen Inhalte und Werte verkörpert wie die WEF Agenda 2030, dessen Führer Schwab, Klaus den Menschen zu verstehen gibt, dass „Ihr werdet nichts mnehr besitzen und glücklich sein“, und gleichzeitig die Anzuahl Menschen auf der Welt auf 500Mio von den aktuell ~7.5 Mia, reduzieren will und die EZB eine Digitale FIAT-Einheitswährung durchdrücken möchte. Wofür sind denn dann noch Banken nötig?
Diese Frage richtet sich auch an alle Banken, ob Systemrelevante Banken Kantonalbanken, Raiffeisenbanken, Privatbanken, und ihren Vereinigungen und im Bankwesen tätige Finanzinstitute.
Hässig, Lukas , haben Sie dafür eine Antwort oder Meinung die es Wert wäre, hier zu publizieren, Jordan, Thomas wird wohl nur ausweichend, wenn überhaupt, sich dazu äussern wollen? Der Markt wird es wohl regeln müssen.-
Weil der Jordan, Thomas – ganz im Gegensatz zu Ihnen – sein Aufgabengebiet auch kennt. Sie mixen hier Kraut und Rüben in derartiger Weise zusammen, dass der Durchfall garantiert ist.
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Statt Investment-Banking und Boniexzesse zu unterbinden, will Jordan, dass Bankkunden ihre Guthaben künftig nicht mehr frei abziehen können. Die Kunden sollen ihr Geld bei maroden Banken stehen lassen, bis unfähige Manager ihre Bank ganz an die Wand gefahren haben. Kein Wort von Jordan, dass verantwortliche Banker die kassierten Millionen bis auf den letzten Rappen zurückzahlen und darüber hinaus für den angerichteten Schaden vollumfänglich aufkommen müssen. Was auch auch auf die Abzocker anderer Banken abschreckend wirken wird.
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Das hatte man ja bereits Zypern durchgespielt: Beschränkung des Kunden-Geldbezugs. Sprich: die Bank behält das Geld des Kunden gegen dessen Willen!
Wenn das von der SNB vorgeschlagen wird, wie sicher kann man sich als Bankkunde noch sein, dass man sein Geld je wieder bekommt? -> Ab nach Lichtenstein…
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Jordan ist genau so ein Trickser wie alle Bankler. Es geht bei denen nur um das eigene Ich. Und das wird der Schweiz den Ruf und den Kopf kosten. Dank solchen Menschen
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Was ist eine „Anwort“ (siehe Titel)?
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In Pattaya gab es einmal einen schweizer Stamm-Tourist. Der ist gestorben und verfault, wärend er auf die Freigabe der Kommentare auf IP wartete.
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lieber Loomit
sei doch bitte tolerant. Der gute Luki hat auch noch andere Beschäftigungen.
Recherchen, Gerichtstermine, Privatleben ….
Er kann doch nicht 7 x 24 Stunden vor der Kiste sitzen. -
Bei Deinen Kommentaren ist dies wahrlich kein Verlust.
Sind immer gleich unterirdisch. -
Haben Sie – mit Verlaub – keine anderen Hobbies *Loomit ?
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Die UBS war erstaunlich gut vorbereitet, daraus kann man also nur den Schluss ziehen das es Übernahmegespräche schon viel früher gegeben haben muss, vielleicht sogar schon vor Herbst 2022. Das kann natürlich jetzt im Nachhinein von den Verantwortlichen niemand mehr zugeben, denn das würde mit Sicherheit rechtliche Probleme nach sich ziehen.
Wiliam Dudley wird sicher noch Connections zur Fed haben, davon bin ich auch überzeugt. Alleine schon deswegen wird die UBS auch einen gewissen Informationsvorsprung gehabt haben.
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Nicht vergessen, im vermeintlichen Schnäppchenpreis von 3 Mia. für die Übernahme ist auch ein CS-Giftschrank von mindestens 40 Mia. Franken inbegriffen. Ob das gut kommt?
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Da haftet doch der Steuerzahler, oder?
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Unterwanderung vom FEINSTEN…die Folgen unabsehbar…
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Die CS ist über den Jordan gegangen. Die UBS wird ihn dank den CS Leichen noch folgen.
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Die Schweiz ist im absaufenden USD-Euro Finanzimperium eingebunden.
Die in den Bruttovolumen überfressene Schweiz, zappelt mit im grossen reiss gefärdeten Netz.
Die Chinesen und Russen haben den Braten schon vor Jahren gerochen und den Ausstieg vorbereitet.
Damit bleibt den USA nur noch das schröpfen der Partner und Freunde.
Ob sich ein Jordan dieser Fakten bewusst ist?
Vermutlich zumindest in Teilen ja.
Was kann der dagegen unternehmen?
Recht wenig, das hat der bestmöglich gemacht. Für einen Brocken wie
DIESE UBS kann man nicht Auffang-Reserven anlegen und vorhalten, einfach zu gross.
So nebenbei Nahostinvestoren haben angeblich 130 Milliarden abgezogen
das war das Todesurteil für die CS.
Zu viel fremdes Geld macht eben nicht Glücklich. Punkt. -
Ich bin ob der Antworten von Herr Jordan erschrocken
Rueckzuege limitieren?
Wessen Geld ist es seines oder meines?
Gefaehrliches Gedankengut -
Es ist offensichtlich, dass im Rahmen der Abwicklung einige Akteure massiv „Dreck am Stecken“ haben. Insbesondere auch Thomas Jordan. Noch Tage vor dem „Schwarzen Wochenende“ liess die SNB und der Bund alle im Glauben, dass man der CS mit entspr. Garantien über die Runden hilft. Man vertraute somit, dass „To big to fail“ greifen wird. Viele Aktionäre haben Aktien zugekauft, die 2 Tage später fast wertlos waren. Für dieses unlautere Agieren sind Thomas Jordan und der Bundesrat verantwortlich. Was für eine Schande, wenn solche Gremien die Schweiz so in den Schmutz ziehen!
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Agenda 2030 lässt grüssen
Die Covid-Plandemie war Teil der Destabilierungs-Phase und Teil der Agenda 2030. Der CS-„Konkurs“ ist Teil der Dekontonstruktions-Phase – und alle (Parlament, SNB, UBS, Bundesrat u.a.) machen – offensichtlich – mit.Zur Dekontonstruktions-Phase gehören Hyperinflation, Kaufkraftsenkung, Konkurse & Krieg.
Nach dieser Phase folgt die Re-Konstruktion – u.a. ein neues Finanzsystem. Digitale Währungen sind überall auf dem Vormarsch. -
Ein schlechter deal – für Aktionäre und Steuerzahler: Vertrauen verspielt.
Versprochen war hoch und heilig eine Bankabwicklung ohne Steuergeld.
Nun liegt mit der Zwangsheirat UBS/CS ein schlechter deal vor:
1. UBS VR entmündigte die Aktionäre: Die Notrechtsverordnung gibt die Moeglichkeit, der VR entschied sich für die Entmündigung der GV. Der VR der UBS. In einer ziemlich existentiellen Frage.
2. Subventionen wo das Auge hinreicht: Loss Protection CHF 8 Milliarden, Erleichterungen bei Kapital und Liquiditätsratios der UBS++, weitere undefinierte Erleichterungen angekündigt, ungesicherte Liquiditätshilfe steht bereit. Und was zahlt die UBS für die generelle Staatsgarantie, die ihr ja bei den ratings nach Aussagen der Ratingagenturen helfen?
3. «Upside»? Der Bund hat primär den «downside», mit lächerlichen fees . Die UBS Aktionäre haben allen «upside». Warum erhält der Bund an UBS Aktien keine langfristigen Call Optionen?
4. AT1 Klagen: Zahlt UBS, wenn der Bund zu Schadenersatz verurteilt wird?
5. UBS++ ist kein «powerhouse», siehe Resultate Q1/2023. Absorbiert mit der Integration, anstatt mit den Kunden. Man hätte sie in Ruhe lassen sollen
6. «Loss Protection» von CHF 8 Milliarden: Unnötig, die CS als Mitgift muss genügen – sonst ist die Global Resolution die bessere Lösung. CS soll ja Rechtseinheit bleiben: Bei Problemen kann sie dem Staats «zurückgesandt» werden, im Konkurs oder in Resolution.
7. Was ist mit der CS Retail Bank? Wahrscheinlich ist sie kaputt gemacht.
Der Bundesrat hat sich an nichts gehalten: Der Staat ist erheblich exponiert, entgegen dem gesetzlichen Auftrag. In einer gesunden Bank wir der Aktionär entmündigt. Und es entsteht eine neue Bank, der weder Bundesrat noch FINMA bei einer nächsten Krise gewachsen sein werden. Klas Knot, Präsident des FSB sagte es klar am 28.4.2023: „Why no resolution“ der CS?
Vertrauen verspielt.
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Ein abgekartetes Spiel? U. Körner erhielt (zum Dank?) sofort eine Spitzenposition bei der UBS. Die CS wurde zunächst von ihrem eigenen Management ausgenommen und dann der verbleibende werthaltige Schrott auch noch verschenkt. Den „key risk takers“ sollte jetzt endlich gezeigt werden was „Risiko“ wirklich heisst.
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Warum wurde die CS nicht verstaatlicht?
Weil das CS Management/VR eine Arroganz an den Tag legte, dass sich die SNB und FINMA entschlossen hat, die CS dem Schicksal zu überlassen.
Gleichzeitig wurden Gespräche mit der UBS aufgenommen….sie wurde so weit es ging auf den Tag X vorbereitet…..ein Skandal…..die PUK wird das nie beleuchten.
Als ex CS Mitarbeiter kann ich die Situation immer noch nicht verstehen. Als Folge dieser bewussten Fehlentscheidung verlieren tausende ihren Arbeitsplatz, der Finanzplatz ist geschwächt und wir haben in der CH eine Alternative, sprich Mitbewerber, weniger. -
Wie vermutet, wurde der Deal von langer Hand vorbereitet.
Die Politik war Handlanger, um das dumme Volk mit Notrecht zu überzeugen.
Auch die CS hat ihren Teil dazu beigetragen. Es war anscheinend die einzige profitable Lösung.
So wurde der Deal schlank durchgezogen.
Den Gewinn hat wiederum die Privatwirtschaft eingesackt.
Den „Schaden“ mit tausenden von herausgestuhlten Banker hat die Allgemeinheit.
Auch die 15 Mia trägt der gierige Kunde. Das war vorauszusehen. Überrissene Renditen sind IMMER unsicher.
Gut gemacht. Das dumme Volk lernt nie.
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Es muss sich niemand wundern, dass auf Grund von schlechter Kommunikation, schon seit langer Zeit, so viele Milliarden abgeflossen sind. das Vertrauen war schon lange verspielt.
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Was hätte es gebracht, wenn er einexaktes Datum genannt hätte?
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Die Amis haben keine Ruhe bis entweder die letzte schweizerische Grossbank erledigt oder übernommen ist. Es winken 5 Billionen!
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Dieser Artikel suggeriert meines Erachtens falsche Tatsachen. Sowohl Aufsicht, Nationalbank, Medien als auch die beiden Banken selbst diskutieren seit Jahren das Übernahmeszenario.
– Schon unter Ralph Hamers und Axel Weber wurde die Fusion / Übernahme andiskutiert. António Horta-Osório seitens CS war allerdings komplett dagegen und hoffte auf bessere Zeiten.
– Die Deadline der Abwicklungspläne der beiden Grossbanken war Ende 2019 und seit da, war wohl das Szenario der Anfrage beim Nachbarn auch bekannt.Dass die UBS sich diesbezüglich ebenfalls Gedanken gemacht hat würde ich von einem Verwaltungsrat geradezu erwarten, schliesslich soll der alle strategische Optionen prüfen und das Missmangement der CS bot eine sehr gute Gelegenheit, sich günstig einige Filestücke einzukaufen, auch wenn man dafür noch ausmisten muss.
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Leider ist die Kommunikation und Entscheidungsfreudigkeit der UBS derzeit mangelhaft. Dies hat vor allem Auswirkungen auf das Personal beider Banken. Viele haben die Geduld verloren und sehen sich um, so ein Insider. Ich habe zwar Verständnis für die Komplexität der Materie, aber in der Schweiz werden Antworten erwartet. Den Investmentbankern drohen und den Chinesen in den A… kriechen brauchen wir nicht. Verkauft von mir aus das Filetstück der Bank (Schweizer Privat- und Firmenkundengeschäft/Wealth Management) und macht Offshore weiter, aber redet mit den Leuten.
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Wieder so ein Vollhirni mit einer grossen Klappe. Der rechtliche Teil wurde heute (wie kommuniziert und in Rekordzeit) abgeschlossen. Nähere Infos zum weiteren Verlauf sind für den Schweizer Teil Ende August zu erwarten. Alles anderw wäre höchst unprofessionell.
Wer damit nicht umgehen kann sind die Waschweiber auf IP und ein paar Loser die merken wie es langsam eng wird für sie.
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Was soll das IP gemaeker.Ist jetzt auch noch die UBS Schuld am versagen der CS und deren verhalten.
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Das Manhattan-Project hatte in den letzten Jahren des II. Weltkriegs nicht nur die atomare Aufrüstung als Zielsetzung! Wer die Struktur der realen Hierarchie-Kaskade versteht, weiss von was ich spreche.
Ober sticht Unter heisst es beim Schafkopf.
Doch am Ende siegt der König der Könige!
Wenn man* besseres Personal will, dann darf man selbiges nicht vergraulen. In der Schweiz betreibt man* aber gerne Management by…
Na ja, die Zürcher Spatzen haben eine Uebernnahme der CS bereits anfangs 2022 von den Dächern gepfiffen. Die vielen Skandale,…
"...Ihr zur Seite standen Beratungsteams von Morgan Stanley und JP Morgan..." Was für ein Armutszeugnis ist das denn! Tausende "Risk…