Wie einst König Herodes in Israel, herrscht Scott Miller, der US-Botschafter, in der Schweiz – als Statthalter der USA in Bern.
Er nimmt das Recht des Stärkeren für sich in Anspruch, wenn er bei den Besuchen in den Departementen seinen Tarif durchgibt.
Seine Bilanz ist aus amerikanischer Sicht brillant.
Die Schweizer Anwälte werden demnächst gezwungen sein, für sie und ihre Klienten relevante Daten direkt an das US-Justizministerium zu liefern.
Der Bundesrat stand dem so wenig im Weg wie bei der Offenlegung der Bankkonti seiner Bürgerinnen und Bürger.
Schon lange gilt: Wer so leichtsinnig ist, vordergründig attraktive US-Anlagen zu kaufen, hinterlässt seinen Erben spätestens bei seinem Ableben eine oft unerwartete Steuerrechnung der einstigen „Schwesternation der Schweiz“.
Die ebenso ehrgeizige wie trickreiche Viola Amherd, Vorsteherin des VBS, hat als sensible Bergbewohnerin aus dem Wallis schon lange gespürt, woher der Wind weht.
Elegant dribbelte sie um ihre Kollegen im Bundesrat und schoss mit der Bestellung des F-35 ein sicheres Siegtor.
Wann die Flugmaschinen zu welchem Preis geliefert werden, weiss derzeit niemand. Aber Scott Miller ist zufrieden.
Die VBS-Chefin, den US-Botschafter im Rücken und keinen politischen Gegner mehr fürchtend, setzte soeben nach.
Die Schweizer Armee soll mit der NATO-Angriffsarmee gemeinsam planen und üben. In aller Keuschheit selbstverständlich im wackelnden Bett der Schweizer Neutralität.
Vielen Schweizern passt das nicht, aber Scott Miller ist zufrieden.
Die heimlichen Panzerverträge im Ausland der RUAG, der Reparatur- und Verkaufsagentur der Schweizer Armee, passen ganz in dieses Bild.
Was immer dazu gesagt und geschrieben wird, gleicht der jesuitischen Dialektik, als die römische Kirche damit beschäftigt war, die Zahl der Engel auf einer Nadelspitze zu zählen.
Wenige Wochen vor den Wahlen am 22. Oktober darf dies nur als eine eher harmlose Vorspeise gelten, die von den Parteien und Politikern ohne grossen Lärm geschluckt wurde.
So sei es, Amen.
Der eigentliche Hauptgang kam vor wenigen Tagen, als der CEO der neuen und einzigartigen UBS, Sergio Ermotti, vor die Medien trat.
Ganz cool liess er mit wenigen Worten wissen, dass er die über 150jährige Bank des Zürcher Establishments, die einstige Schweizerische Kreditanstalt, gegründet von Alfred Escher, schlucken werde.
Die Gräten und Knochen, die nicht in diese gargantuanische Mahlzeit passen, deren Dauer er mit 2 bis 3 Jahren veranschlagte, würden in Form mehrerer tausend Mitarbeiter ausgespuckt.
Sozialverträglich natürlich.
Seither wird gerätselt, ob es wirklich „nur“ 3’000 gefeuerte Mitarbeiter oder 7’000 oder 10’000 sein werden.
Das hat System, liess sich doch weder UBS-VR-Präsident Colm Kelleher, ein gläubiger Ire, noch Sergio Ermotti, ein weniger gläubiger Tessiner, in die Karten blicken.
Die Hilflosigkeit des Bundesrates, sei es gegenüber Scott Miller oder der neuen UBS-Konzernspitze, ist offensichtlich.
Für viele aufrechte Schweizer Demokraten, welche die Einzigartigkeit ihres Landes beschwören, oft beschämend.
Als brillanter Analytiker trat einzig Bundesrat und Wirtschaftsminister Guy Parmelin vor dem Bundeshaus in Erscheinung, wo er die Worte murmelte: „Es macht mich traurig.“
Bravo, M. le Conseiller Fédéral, für diese tiefe Einsicht.
Der Untergang der Credit Suisse, eine mittlere Atombombe für die Schweizer Wirtschaft, ein Skandal erster Güte für zehntausende von Mitarbeitern und Kunden der Bank, wurde von den drei grossen Medien der Schweiz, SRG, NZZ und Tages-Anzeiger, rasch beerdigt.
Der Schweizerische Bankpersonalverband, die Gewerkschaft der Bankangestellten, beliess es bei einer knappen Stellungnahme, die auf die Verantwortung der Banken hinwies.
Wozu zahlt man eigentlich Gewerkschaftsbeiträge?
Unsere mitten im Wahlkampf stehenden Parteien, die Rote nicht, die Grüne nicht und die Halbgrüne schon gar nicht, hatten nicht die geringste Lust, aus diesem Zusammenbruch ein Thema zu machen.
SVP, die Wirtschaftspartei eins, FDP, die Wirtschaftspartei zwei und die Mitte, Wirtschaftspartei drei, verkündeten zuversichtlich, es werde schon recht kommen.
Wer regiert eigentlich das Land?
Scott Miller, der US-Botschafter in Bern, die im Verschwiegenen handelnden Hauptaktionäre des neuen UBS-Konzerns, oder unser Bundesrat, der des Öfteren schlecht beraten zu sein scheint?
Sogar die „Neue Zürcher Zeitung“, deren Comeback wir vor wenigen Wochen nennen durften, ist aufgewacht.
Christina Neuhaus, die im Schatten von Chefredaktor Eric Gujer herangewachsen ist, schreibt dort auf der Titelseite von der bevorstehenden „intellektuellen Selbstverzwergung“ der Schweizer Politik.
Sie verlangt, was früher einzig Peter Bodenmann, SP, und Christoph Blocher, SVP, wagten, nämlich „intellektuelle Polemiken, die eine Gesellschaft weiterbringen“.
Es herrscht, inmitten politischer Skandale en masse, nicht nur in Bern, sondern auch in vielen Kantonen, Grabesstille im ganzen Land.
Die wohl temperierte Schweiz des 20. Jahrhunderts, wo Polemik verpönt war, ziert sich vor ernsthaften Diskussionen.
Ausverkauf der Schweizer Wirtschaft?
Wollen wir die EU oder die Herrschaft der USA?
Muss unsere Verwaltung intelligenter werden?
Ist unser Wahlsystem noch in Ordnung oder begünstigt es Minderheiten?
Wollen wir Studentenpolitiker, feministische Politikerinnen oder Menschen mit Erfahrung an der Spitze?
Es sind die stillsten Wahlen, die ich seit 50 Jahren im Land erlebt habe. Viele seriöse Landsleute wollen mit diesen Parteien, dieser Politik und diesem Bundesrat nichts mehr zu tun haben.
Alarm! Das Haus brennt. Die Räuber stehen nicht mehr vor der Tür, sondern inmitten des Hauses.
Ich sehe keine Feuerwehr.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht hat der Scotty mit seinem Loch im Donut unrecht; es ist vielleicht nicht von Teig umgeben und dient als Ventilation für schlechte Luft. Wir dürfen Stolz sein.
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Sie sind ein echt mühsamer Typ. Schalten Kommentare absichtlich Tage später auf. Ich habe Sie durchschaut LH.
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Stöhlker sollte nach USA auswandern, der würde zu Trump passen als Assistent.
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Ich werde die Politiker wählen die nicht USA Hörig sind!!!
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Die politisch relevanten Entscheidungen fallen ausserhalb des Parlamentes und abseits des Volkes. Wahlen und Abstimmungen sind zur Folklore verkommen.
Es ist nicht Desinteresse, das die Stimmbeteiligung erodiert, sondern Resignation.
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Echt der Lacher! Analysen sollte man vorher machen was passieren kann, nicht schon wenn es von allen Seiten einschlägt.
…brillanter Analytiker trat einzig Bundesrat und Wirtschaftsminister Guy Parmelin vor…
Ich glaube Heidi auf der Alm.
…Wer regiert eigentlich das Land?…
Die letzte Aussage von einem Botschafter im SRF, die Frage sollte lauten: Wollen EU Bürger das die Schweiz in EU ist?
…Wollen wir die EU…
Die EU kann ja eine Umfrage bei EU Bürger starten was die dazu meinen. Danach brauch sich Schweiz keine Sorgen mehr machen was kommt. Ein zweites Boris Desaster ala GB haben die keinen Bock darauf. SVP wird mit Chaos Boris gleichgesetzt und sind genauso unbeliebt. Orban passt auch am besten dazu und den sollen die gleich raus werfen.
Die Heute Show macht dann wieder ein schönes Video mit englisch Untertitel dann davon. BREXIT Video ist der volle Lacher, auch schon im Ausland.
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Lieber Herr Stöhlker
Am Freitag veröffentlichte JP Morgan den sog. Einkaufsmanagerindex, ein wichtiges Konjunkturparometer. Danach verbesserte sich dieser Index weltweit geringfügig von 48,6 auf 49. Die Gewinner waren der globale Süden und Russland.
Hier ein paar Zahlen des Einkaufmanagerindexes:
Indien 58,6
Russland. 52,7
China. 51
Brasilien. 50,1
USA. 47.9
Euruozone 43,5
BRD. 39,1Man sieht deutlich, der wirtschaftliche Abstieg Europas nimmt Fahrt auf mit Deutschland als Schlusslicht.
Ein Paradeplatz Bänker relativierte diese Zahlen wie folgt: Klar, sind die dazugehörigen Indikatoren für Russlands Industrie gut, es sei schliesslich alles Augenwischerei, weil ja praktisch die gesamte Industrie mit Staatsaufträgen geflutet wird und das böse Erwachen immer zeitverzögert nach einem solchen Krieg kommt. Verstehen Sie Herr Stöhlker? Wenn die Vernunft in den letzten Zügen liegt.
Die Sanktionen zeigen nicht gewünschte Wirkung, Russlands Staatbankrott lässt auf sich warten und das BRICS-Format (11 Länder) positioniert sich als dominanter Faktor auf den Energiemärkten und entlang strategischer Handelswege.
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Es ist einfach nur noch eine Schande wie die Schweiz geführt wird.
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Kompliment. Ein brillanter Beitrag, Herr Stöhlker. In der Tat ist es still im Land, totenstill. Man hat sich selber aufgegeben und blutet nun still und leise aus (Krankenkassen, Mieten, mickrige AHV, Asylantenflut, Bankensterben, etc.).
Die Wahlen im Oktober werden in etwa so sein wie der Zuruf des blitzgescheiten Tancredi (Alain Delon) an seinen Onkel, dem Fürsten Salina (Burt Lancaster): “alles ändern, damit alles gleich bleibt.” Nennt sich seither “gattopardismo in politica”.
Wünsche Ihnen einen goldenen Herbst und wiederhole, brillant, Ihr Beitrag. Bravo !
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Il Gattopardo. Sehenswert und Lancaster in einer seiner besten Rollen.
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„NATO-Angriffsarmee“???? Was hat Stöhlker denn jetzt geraucht? Klar jetzt kommt dann das mit dem Kosovo und der Bombardierung von Serbien, etc… aber der Typ hat ja mittlerweile ein ausgebufftes Querdenker-Vokabular drauf… unsäglich!
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Oje, Herr Stöhlker ist zurück aus dem Sommerloch. Darf ich fragen, wer Ihnen die Tantiemen entrichtet? Wladimir oder Xi, oder gar beide? Auch Ihre Schwarzmalerei findet nach der Hitzewelle kein Ende. Wir haben doch die Wetterkapriolen einigermassen schadlos überstanden. Ami-Bashing hier, China-Bashing wo? Der stöhlkersche Weitblick endet dort, wo es düster und eklig wird.
Seit mehreren Jahrzehnten unterstützt die Schweiz Projekte, die dem Wissens- und Technologietransfer nach China dienen. Wo bleibt hier Klausis Aufschrei? Die chinesischen Aufpasser bei uns zücken gerne mal das Handy um festzuhalten, wenn kritische Töne gegenüber dem Reich der Mitte fallen. Dies gipfelt dann häufig auf höheren Ebenen zu entsprechenden Massregelungen der Chinesen an die Adresse der Schweizer. Wir lassen uns von den Chinesen ausnehmen und gehorchen brav wie Kindergartenschüler. Gewiss, diese Unterwürfigkeit legen wir auch gegenüber den Amerikanern oder den Russen an den Tag. Pragmatismus oder Arschkriecherei?
Auf heimischen Bankkonten liegen Milliarden, nicht sanktionierter Gelder von russischen Oligarchen. Wir unterstützen damit ein System, welches es dem Kreml erlaubt, seine Bevölkerung mit Terror nordkoreanischer Brutalität zu überziehen. Der in der Schweiz getätigte Handel mit russischen Rohstoffen ein äusserst florierendes Geschäft.
Wir lassen uns von russischen Hackern auf der Nase herumtanzen. Während Jahren, die RUAG weiss es nicht so genau, hockten die Russen in den IT-Systemen des Rüstungsbetriebes. Vor Wochen wurden auf IT-Systeme von Bund und Wirtschaft durch die russische Hackergruppe „Play“ massive Angriffe ausgeführt. Eine Folge davon: vertrauliche Daten landeten im Darknet. Und noch immer kehren unsere Medien, hier besonders auffällig die IP, dies unter den Teppich. Ja kein Aufschrei und die Russen, Amerikaner und Chinesen auf keinen Fall provozieren. Lieber lassen wir unsere IT-Systeme plündern.
Wann gehen Sie in die Herbstferien?
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Die inkompetente Bundesverwaltung und einige Bundesräte/innen ohne Charisma und Wissen führen unser Land an den Abgrund. Allein schon die ständigen Kniefälle vor korrupten und ungeeigneten EU-Politikern lassen böses ahnen. Die Masseneinwanderung in unsere Sozialwerke und das ständige Kopfnicken gegenüber den hunderttausenden, nicht asylberechtigten Personen gibt zu grösster Sorge Anlass. In Bundesbern regieren bald nur noch ehemalige Häuserbesetzer, Kiffer, Sozialarbeiter und Ewigstudenten, die von nichts eine Ahnung haben!
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Sie haben es wiedereinmal nicht kappiert! Für den traurigen Untergang der CS ist der FDP-Filz, allen voran KKS Filz verantwortlich. Die Freunde des Filzes sind einfach nicht regierungsfähig. Hoffentlich bekommen diese die Quittung am 22.10.!
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Gratuliere Herr Stöhlker, ich sehe auch keine Feuerwehr! Aber betrachten Sie doch die Ereignisse einmal von einer anderen, spannenden Seite. Endlich einmal ein Ereignis von historischer Dimension: Der langsame Zerfall und Untergang eines Landes, seiner Kultur. Vergessen sind die Gründerväter und Ihre kämpferisch vertretenen Positionen. Es schadete z.B. der FDP nicht, sich den Positionen eines ihrer Gründerväter zu erinnern: Bundespräsident Jonas Furrer: strikte Neutralität, keine kriegerischen Auseinandersetzungen mit Nachbarn. Aber das ist Schnee von gestern! Ich gestehe Ihnen: ich werde auch langsam etwas ungeduldig, denn hat nicht jede Generation das Recht auf ein historisches Gross-Ereignis, eine Katastrophe mit Zerfall? Sollten nicht wir alle einmal in unserem Leben Zeuge werden, wie der Great-Reset-Knopf betätigt wird, von dem doch einige schon lange träumen/schwärmen? Bisher für die Ewigkeit Erdachtes zerfällt und erteilt dem menschlichen Übermut von neuem eine harte Lektion! Seit über 100 Jahren herrschte Frieden, Wohlstand und Wachstumseuphorie in diesem Land: das hält doch kein Mensch aus! Seit Jahrzehnten leisten wir uns ganze Heerscharen von überbezahlten Politikern und Bürokraten, aber für die Entwicklung der Gesellschaft ist niemand verantwortlich. Und die Presse als Vierte Gewalt hat längst ihre Glaubwürdigkeit und Funktion eingebüsst. Vieles was uns gestern noch gänzlich unmöglich schien, ist heute traurige Realität! Nicht einmal das Geschlecht von uns Menschen ist mehr von der Natur gesetzt. Bald sind Wahlen: denken wir daran ein gut funktionierendes Gemeinwesen ist ein kostbares, verletzliches Gut und keine Selbstverständlichkeit. Wir müssen es pflegen und schützen und die Besten damit beauftragen und dürfen es nicht gewissenlosen KarrieristenInnen anvertrauen.
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Es fällt mir schwer, Ihnen zu widersprechen. Lieber arm und jung als reich und alt – ist das eine Alternative?
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Unsere Bundesräte haben doch noch nie regiert – das überlassen sie doch wegen Unfähigkeit der zu 50% überdotierten Bundesverwaltung!
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Miller, der Ami in Bern meinte unlängst, Europa sei ein Donat und die Schweiz sei das Loch. Ich behaupte, die Ami-Botschaft in Bern ist der Donat und Miller das Loch.
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Personalabbau..
dreitausend…in den nächsten dreitausend…ähh..drei Jahren..also theoretisch 1000 pro Jahr. Bloß: so liest man das nirgends, nicht mal in der Weltwoche..🤔 -
Wenn sie verstehen wollen, wozu das Imperium bereit ist, dann muessen sie nur etwas in die neuere Geschichte Europas eintauchen.
Gerade das Beispiel von Olaf Palme ist vergleichbar mit dem, was in der Schweiz passiert. Ein Politiker der sich stark gegen den Einfluss des Imperiums eingesetzt hat und durch die Militaerfuehrung des eigenen Landes hintergangen worden ist.
Erinnern sie sich an die Sichtungen von angeblich Russischen U-Boten vor der Kueste Schwedens? Als die Schwedische Marine zu erfolgreich und kurz davor war eines dieser U-Bote zu versenken, wurde die Jagt auf Anordnung aus Washington eingestellt. Gegen die Weisung der eigenen Regierung. Kurz danach wurde Olaf Palme ermordet.
Machen sie sich nichts vor, sollte es auch hier so weit kommen, werden diese Leute in Bern sich nicht fuer uns entscheiden. Die Neutralitaet unseres Landes haben sie bereits verschachert.
Wenn sie den Einfluss des Imperiums (auf unsere Politik) begrenzen und die neuen Ideelogien, die unserer Gesellschaft und Kultur zerstoeren stoppen wollen, muessten sie die NGO’s in der Schweiz verbieten oder die US Botschaft am besten gleich ganz schliessen. -
Angesprochen ist Herr Stöhlker,
Es ist hierzulande Mode geworden in gewissen Kreisen alles Elend dieser Welt den „Linken und Grünen“ anzuhängen und neuerdings den US-Amerikanern.
Und dabei Diktatoren anzuhimmeln.Ja, die Gnomen warten bereits auf der Seitenlinie, um ihre Geldsäcke gegen Osten haltend zu füllen.
Wie will sich die neutrale Schweiz ohne externe Unterstützung rundum gegen einen Einmarsch eines grössenwahnsinnigen Aggressors im Alleingang wehren?
Mit Handkuss begrüssen und überlaufen in der Freude man könne gleich ins Geschäft kommen?Ist das für Sie Patriotismus?
Andere nennen es Verrat um des Geldes willen!-
Wir haben den grössenwahnsinnigen Aggressor längst im Land und haben Kinder mit ihm. Allerdings kommt er nicht aus dem Osten. Da ändern Hamburger und Netflix nichts daran, im Gegenteil. Glasperlen.
Das Märchen der Aluhelm-Fraktion, dass morgen die Russen auf dem Paradeplatz stehen, wird auch durch bis zum Erbrechen ewiges Wiederholen nicht wahrer. War es schon im letzten Jahrtausend nicht, als Generation um Generation der böse Russ als kinderfressender Antichrist verkauft wurde. Dass nun die Jüngeren wieder drauf reinfallen, ist deprimierend. Statt woke zu sein, liegen sie im Konsumkoma.
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@ Ponzi
Ihren diversen Äusserungen entnehme ich, dass Sie im Westen wohnen und leben, jedoch gegen den Westen hier Ihre negative Propaganda absetzen.
Wenn Sie schon den Niedergang des Westens daherzelebrieren würde es Ihnen konsequenterweise gut anstehen, Ihren Wohnsitz dorthin zu verlagern wo Sie Entwicklungspotential verorten, nämlich in den OSTEN!
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Wir machen es den USA leicht, in dem wir immer die Einfältigsten in den Bundesrat wählen. Nicht wir, sondern unser sog. Parlament,
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Beobachten sie genau, was mit Deutschland passiert. Die Fuehrung der Gruenene besteht fast ganz aus ewigen Studenten oder Studienabbrechern, die nie im Leben einen Beruf ausgeuebt haben. Als Politiker machen manche von ihnen bis zu 50’000 Euro im Monat. Fuer diese Geld haben sie keine Hemmungen ihren Eid „den Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden“ jeden Tag zu brechen.
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Schwaches gedrösel.
Der Ukraine Krieg zeigt die Notwendigleit moderner Waffen. Es ist wie ein Formwl 1 Rennen, wobei unser Gerät aus den 70er und 80er Jahren stammt, also wir quasi mit Oldtimer antreten. Lächerlich.Die CS ging zu Geunde an schwachem Management und geistig absenten Aktionären.
Und Ja, wer US Aktien kauft ist doch selber Schuld. So what.
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Rammstein „Amerika“
Ich werde euch ein wenig kontrollieren!
Sie weiss noch nicht das Sie tanzen muss!??? -
Und als ob diese wirtschaftliche (CS), intellektuelle (Bundesrat) und politischen (Kriegspartei) Katastrophe nicht schon schmerzhaft genug wäre, realisiert die schweigende Mehrheit, dass man persönlich nach der x-ten Booster auch noch gesundheitlich auf dem sprichwörtlichen Pulverfass sitzt.
Chunt scho guet. Wirklich?
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Die Privatisierung der Grundversorgung unseres Staates, war wohl der grösste Fehler der gemacht wurde. Statt Wettbewerb, finden verdeckt Preisabsprachen statt, dies unterstützt von den Lobbyisten im Parlament, welche sich gar als Volksvertreter darstellen. Das Milizsystem kollabiert. Die Idee, Fachleute aus der Privatwirtschaft in Kommissionen der beiden Räte einzusetzen, um ihr Fachwissen zugunsten der Bevölkerung einzubringen, missbrauchen diese stattdessen ihre Position, um die Interessen ihrer Mandate zu optimieren. Wieso zB. wird der Umwandlungssatz bei den obligatorischen Pensionskassen zu Ungunsten der Versicherten gesenkt (personifiziertes Konto) und der „freiwillige“ Teuerungsausgleich durch die Versicherung nicht zum Obligatorium festgelegt (sinkende Kaufkraft der Rente)? Der Bonustopf für die Manager und Mandatsträger würde dadurch zu mager ausfallen. Das obligatorisch angesparte Alterskapital der Versicherten, wird übergriffig von den Versicherungen zum Eigennutz missbraucht. Das Risiko trägt, staatlich verordnet und verfassungswidrig, der Versicherte und nicht die Versicherung!
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Der Schweiz und dem Zürcher Establishment muss endlich klar werden, dass die grosse Politik längst ausserhalb vom Schweizer Lande gemacht wird.
Die grossen Deals werden nicht mehr in der Schweiz gemacht.
Der Schweizer Finanzplatz und das Zürcher Establishment wird an Bedeutung verlieren, die Wertschöpfung sinken und die Löhne in der Finanzbranche mit nur einer Grossbank um 30% niedriger sein.
Denn nach der Vollintegration der CS in die UBS wo die Schweiz nun endlich nur noch eine Grossbank hat, ist für die internationale Politik die perfekte Gelegenheit gekommen, dass mit Hilfe von internationalen Finanzinvestoren der Druck auf die Schweiz erhöht wird, dass eine Roche in der Novartis aufgeht und ebenfalls eine Swiss Life in eine Zurich verschmelzt wird.
Die Schweiz ist einfach viel zu klein um jeweils zwei gigantische Pharmakonzerne- und ebenfalls zwei grosse Versicherungen zu bewirtschaften mit dem identischen Geschäftsmodell.
Bei diesen zwei Zusammenschlüssen wäre extrem Synergiepotential vorhanden für die Schweizer Wirtschaft und als Land insgesamt. -
mehr frauen in führungspositionen…was hats gebracht? mehr bücklinge überall. dazu noch mehr nicht-hier sozialisierte in führungspositonen; wie sollte so ein land nicht seine identität verlieren?
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Für einmal muss ich Herrn Stöhlker zustimmen. Wir vergessen aber auch, dass wir von 1980 bis 2010 auf zu grossem Fuss gelebt haben und unser Land prosperieren konnte ohne Ende. Die Schweiz ist ein Kleinststaat und vergleicht sich immer mit den ganz Grossen. Was wir in Westeuropa sehen, ist expandierende Dekadenz ohnegleichen. Kinder, die im Wohlstand aufgewachsen sind, haben keine Lust auf anspruchsvolle Ausbildung und anstrengende Arbeit. Wieso auch. Es wird tausendfach vorgelebt, dass Studienabbrecher, die frech betrügen und andere zur Kasse bitten, Erfolg haben. Langfristig wird Westeuropa, so wie es jetzt besteht, untergehen. Wir holen eine Bevölkerungsmehrheit auf den Kontinent, die uns, unseren Lebensstil und unsere ursprünglichen Werte ablehnt und als „Sünde“ betrachtet. Von daher stünde ich lieber unter der Knute der USA, als jener Chinas, Arabiens oder Russlands…
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Auch wenn jetzt viele aufheulen und es nicht wahr haben wollen: der Niedergang der Schweiz hat angefangen, als die Frauen in den BR einzogen! Die weibliche Intuition bringt in der Politik keinen Erfolg und all die woken Männer wagten es nicht, dagegen anzutreten!
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Korrelation ist keine Kausalität.
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Apropos Räuber: statt der Rolle der USA wäre es eher angezeigt, die Rolle der CS, ihrer Lobbyisten und Regulatoren anzuschauen. Aber das ist schmerzhaft. Lieber den Feind in Form eines Botschafters an die Wand malen,gell.
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Die Schattendiktatur der grossen USA Vermögens Verwalter!
Wird ja nie durch die Presse beleuchtet!
Irgendwie Bizarr
Haben Sie doch Massiven Einfluss auf die SCHWEIZER REPRESENTANTEN!!!
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Was einer seiner besseren Artikel hier auf den Punkt bringt: La Suisse n’existe pas, sie wird gelebt, dominiert von internationalen kommerziellen Interessen. Das ist nun nichts Neues, schon immer umzingelt und bemächtigt durch àussere Mächte und Interessen, schlängelt und teilweise wurstelt sich die Helvetia durch die Epochen, immer auf maximalen Konsens ausgelegt, um, kräftig im westlichen Bündnis aufgehoben, möglichst unpolitisch wirtschaftlich mitmischen und profitieren zu können. Dass man zu Rom im Niedergang steht, passt zum konformistischen Verhalten, man hat ja auch kaum eine andere Wahl, weil zu klein und zu globalistisch wir organisiert und fremdgesteuert werden. Oder wäre BRICS was für die CH, statt US-, NATO- und EU-dominiert zu sein, Yuan Reminbi statt CHF?
Die Schweiz wird sich wohl weiter anpässlerisch durchwursteln, so wie sie es z.B. im 2. Weltkrieg so „meisterhaft“ gemacht hatte, eine eigene Politik wäre anders…-
@Suisse N’existe Pas
Leider wird ein weiterwursteln nicht mehr funktioneren.
Angesichts dieser Überheblichkeit, Arroganz und Ignoranz der letzten Jahren (schon vor der Zerschlagung des Finanzplatzes) unserer Wirtschaftspolitischen Elite muss einem ja Angst und Bange werden. Der US-Botschafter weiss es. Die NZZ, Economiesuisse und Avenir Suisse auch. Das Problem der heutigen Schweiz sind nicht die BRICS, USA oder die EU, sondern das fehlende ökonomische Modell und eine fehlende Zukunftsstrategie. Noch krasser ausgedrückt, haben wir so ziemlich jede mögliche technologische Entwicklung verschlafen. Das „Erfolgsmodell Schweiz“, sich über Bankundengeheimnis oder Steuerwettbewerb zu Lasten der anderen Länder über Wasser zu halten, hat das Ganze noch einmal verschlimmert. Es wurde nichts entwickelt, nichts investiert, kein zukunftsfähiges Programm auf die Beine gestellt. Jetzt fehlt auch noch die billige Energie und dann kommt nichts mehr. Schlimmer: durch die Einwanderung haben wir die Volkswirtschaft unters Damokleschwert gestellt. Es ist wie ein Drogensüchtiger der unter Entzugserscheinungen leidet, sobald er weniger davon bekommt.
Selbst Zugpferde wie Banken, Pharma oder Agrochemie stecken in einer strukturellen Krise. Syngenta, BASF machen in Basel aus Labors und Produktionstätten – Wohnungen. PayPal und Smart-Watch sind keine Schweizer Erfindungen. Roche und Novartis bestechen durch moderne Architektur und Ausgaben in Marketing und Vertrieb. In 2030 werden die vergreisten Europäer (EU+EFTA) bei etwa 10 Prozent des weltweiten BIP angekommen sein.
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Es ist nichts neues das die Schweiz unter Einfluss der USA ist. Ein Grossteil der grossen Organisationen ist unter Ihrem Einfluss. Das merkt man unter anderem auch daran, dass ein grosser Teil der Organisationen für Zuwanderung sind.
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Medien und Politik haben in den letzten Jahren zu viel Müll produziert, da kann resp. darf aus deren Sicht keine Diskussion oder Aufarbeitung geführt/gemacht werden. Einfach möglichst (fast) keinen und keine Parlamentarier wiederwählen im Oktober. Stichworte sind Migration, Corona, Krankenkassen- Prämien, Umgang mit EU, Credit Suisse, Neutralität undundund. Nur noch Selbstoptimierer in Bern.
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Es geht wirklich jede Woche mit dem Stöhlker bergab.
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Mit mir wohl nicht, aber vielen anderen.
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Walder-Ringier, Supino, SRG, NZZ sind schon ganz unten.
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Medikamente heute wieder vergessen!
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Mit Dir kann es natürlich gar nicht mehr bergab gehen, da Du schon zuunterst angekommen bist?
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Wenn so ein unreflektierter Kommentar auch noch 92 „Thumbs up“ findet, dann beschreibt das die unglaubliche Misere insbesondere auf politischer, aber auch auf wirtschaftlicher Ebene in diesem Land ziemlich gut. Offenbar sind Herr und Frau Schweizer in ihrer Wohlstandverwahrlosung nicht mehr fähig, die Missstände wahrzunehmen. CS, kein Problem „sisch halt so, es chunnt scho guet“. Politik, die nur noch auf narzisstische Eigeninteressen ausgerichtet völlig am Volk vorbei agiert, kein Problem „sisch halt so, es chunnt scho guet“. Sind wir als Volks wirklich so dämlich geworden, dass wir jeden Mist einfach nur noch hinnehmen? Offensichtlich, wenn ich die 92 „Thumbs up“ sehe.
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Warum auf die Person schiessen statt auf die sachlichen Aussagen mit Argumenten antworten?
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Ich verstehe Ihren Ärger über die Worte von Herrn Stöhlker. Es ist stets unangenehm wenn man so schonungslos wahr den Spiegel vorgehalten bekommt.
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Unter den grossen Aktionären der CS waren genug undurchsichtige Teilhaber welche auch bei anderen Banken tiefe Einsicht hatten. Blackrock um nur einen zu nennen, sieht in jede Branche tief hinein und hätte kein Problem, bewusst einem Firmen-Bestatter zu installieren. Das würde doch auch erklären, warum man so einen Beamten von London geholt hat, wenn es tausende Schweizer Banker zur Verfügung gab die es besser gemacht hätten. Also sofern sie nicht von der FDP sind…
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@Psychiatriepfleger
Dieser und ähnliche Kommentare sind einfach nur primitiv, unterste Schublade.
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Wie recht Sie haben Herr Stöhlker. Unser Studentensaal in Bern, auch Bundeshaus genannt, wird mehr und mehr von jungen ex-Studenten ohne Abschluss dominiert, Fachgebiet Ideologie. Und wir naiven Schweizer wählen diese für unser Land völlig unfähigen Personen nur weil sie irgendwann und irgendwo etwas über Bio oder Klima geschrieben oder abgelesen haben. Und unsere Bundesräte arbeiten nach dem Prinzip „chacun pour soi“, sie bringen praktisch nichts auf einen gemeinsamen Nenner mit dem Resultat dass sich schlussendlich fremde Mächte in unsere Entscheidungen einmischen. Mir ist am Schluss egal wie die Zusammensetzung unseres Parlaments aussieht aber wir müssen wieder erfahrene Leute mit beruflicher Erfahrung nach Bern bringen. Leute mit Ecken und Kanten die unsere Schweiz verteidigen, das heutige rot-grüne Geschwätz und deren Verbotskultur muss ein Ende haben.
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klingt wie eine beschreibung der deutschen zustände.
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Bankerlobbysten brauchen wir genauso wenig in der Regierung, wie diese links-grünen „Klimaerwärmungspanik-macher, Langstrecken fliegenden CO2-Steuer-Lobbysten“, sowie diese „Coronaimpfdiktatoren“.
Die links-grünen „Solarlobbysten“ und „Alternativenergie-Geschäftlimacher“ sollen bitte auch gleich aus dem Bundeshaus zum Verschwinden gebracht werden, bei den kommenden Wahlen.
Alle raus aus dem Bundeshaus! Korruption ade, muss es heissen!
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Das Problem ist doch, das intelligente und fähige Leute lieber ihre eigende Firma gründen oder voranbringen wollen, als ihre wertvolle Zeit mit Schnorrern sprich Politikern in Bundesbern zu verbringen. Man kann sich in Bundesbern praktisch gratis jeden Tag bei x Apéros den Bauch vollschlagen und mit Weisswein das Gehirn vernebeln, aber sonst ist es doch ein langweiliges sinnentleertes Dasein.
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Und für Sie gilt wohl weiterhin nur der freiheitliche Filz und die Korruption, die die CS zu Fall gebraucht hat! Immer noch die Günstlingswirtschaft!
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Wir machen alle einmal Fehler.
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Das Problem:
Die machen nicht einmal einen Fehler, sondern systematisch die gesamte Zeit.
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Um eine Politik zu betreiben, welche unser Land, bzw mein Land, die Schweiz, in unserem Sinne vorwärts bringen würde, werden kompetente, weitsichtige und nicht konfliktscheue Politiker benötigt. Das fehlt in der Schweiz. Auch hier : Fachkräfte-Mangel. In diesem Sinne stimme ich dem Artikel völlig zu.
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Die BRICS werden es mittelfristig richten. Die Schweiz war seit Marignano nicht mehr Spieler, sondern vielmehr Spielball, in der Weltpolitik. Was können wir zwischenzeitlich tun: Wählt gut gebildete, gestandene Persönlichkeiten, welche im Leben etwas aufgebaut haben. Hört auf Grün zu wählen, mit Planwirtschaft und Zwang wird nicht nur aus der Energiewende nichts. Reduziert die Billag (abschaffen wäre noch besser), damit wieder Raum für guten Journalismus entsteht.
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frauenquoten abschaffen würde schon sehr viel nützen.aber das sind ja die angeblich bürgerlichen FDPCVP -aka fünfte kolonne- als urheber dieser diskriminierung dagegen.
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Die Amis betreiben eine knallharte Interessenpolitik und überwälzen alles und jeden, der im Weg steht! Die Schweiz hatte dies schon mehrmals zu spüren bekommen. Aber was machen unsere PolitikerInnen? Sie debattieren lieber über Gender- und Diversitätsfragen.
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was hätten denn unsere politiker machen sollen? den USA den krieg erklären?
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@rico schmied: Ihre „Kriegserklärung“ ist eine dumme Bemerkung. Wo sind unsere Diplomaten? Zur Erinnerung: Als es um die Nachrichtlosenvermögen ging, liess sich der damalige CH-Botschafter in den USA im Bademantel in der Schweizer Illustrierte ablichten. Was holte die Schweiz als Gegenleistung heraus bei der kürzlichen FA-35 Beschaffung? Maurer verhandelte noch mit den Franzosen als Amherd den Deal mit den Amis im Trockenen hatte. Das will alles sagen!
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Wenn der Räuber im Haus steht und das Haus brennt: Brennen lassen.
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Mr. Stöhlker: bloggen Sie gegen das Depotstimmrecht!
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Oder besser für eine Statutenänderung: maximal 0.5% vom harten Eigenkapital als Gegenparterisiko!
Auch UBS hat 0.8 Milliarden mit Archegos verloren und ist gleich gut geführt.
Ist nur eine Frage der Zeit…
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Die Amis betreiben eine knallharte Interessenpolitik und überwälzen alles und jeden, der im Weg steht! Die Schweiz hatte dies schon…
Wie recht Sie haben Herr Stöhlker. Unser Studentensaal in Bern, auch Bundeshaus genannt, wird mehr und mehr von jungen ex-Studenten…
Es geht wirklich jede Woche mit dem Stöhlker bergab.