Die Julius Bär geht als Erste in die entscheidende Benko-Woche. Sie legte soeben 3 Kredite über total gut 600 Millionen Franken offen.
Diese hatte die Privatbank, die eigentlich als Pure-Play-Vermögensverwalterin gilt, dem österreichischen Immobilien-Tycoon René Benko respektive dessen Signa-Gruppe gewährt.
Benko hat sich in den letzten Wochen als gigantischer Spekulant entpuppt, der auf der Tiefzins-Welle surfte.
Die Julius Bär hat vor Wochenfrist eine erste Tranche von 70 Millionen Franken des unsicheren Kredits abgeschrieben. Es bleiben damit noch mehr als 530 Millionen, welche unsicher sind.
Plus Zinsen in unbekannter Höhe.
“Selbst bei einem hypothetischen Szenario eines Totalverlusts hätte die Pro-forma-CET1 Kapitalquote der Gruppe am 31. Oktober 2023 bei über 14% gelegen und Julius Bär wäre deutlich profitabel geblieben“, schreibt die Bär-Bank heute.
Das eindrückliche Risiko von weit über einer halben Milliarde gegenüber Benko, den man seit langem als riskante Gegenpartei einschätzen musste, wird noch fragwürdiger.
In der Bär-Nachricht ist nämlich die Rede von „Private Debt als eine strukturierte Finanzierungslösung“ für UHNWI-Kunden.
Solche Kredite würden bei der Bär zur „ganzheitlichen Vermögensverwaltung“ für die reichste Klientel gehören.
Per Ende Oktober habe man total 1,5 Milliarden auf dem „Private Debt Kreditbuch“ gehabt; dies im Verhältnis zu total 41 Milliarden offenen Ausleihungen an Kunden.
Die 1,5 Milliarden fallen auf 3 grosse Kunden: Benko/Signa mit gut 600 Millionen, der Zweitgrösste mit knapp 220 Millionen, die Nummer 3 mit 140 Millionen.
Zusammen kommen diese drei Private-Debt-Kreditnehmer also auf nahezu eine Milliarde. So viel schulden sie der Bär-Bank.
„(Keines) der beiden steht mit dem Immobiliensektor in Verbindung“, versucht die Bankenspitze die Anleger mit Verweis auf die zwei anderen Exposures zu beruhigen.
Die Investoren hatten letzte Woche die Aktie auf den Markt geschmissen. Die Zürcher haben an 5 Handelstagen rund 2 Milliarden an Marktwert eingebüsst.
Die Verantwortung für das Benko-Engagement trägt die oberste operative Leitung.
„Wir bedauern, dass ein einzelnes Engagement zur gegenwärtigen Verunsicherung unserer Stakeholder geführt hat“, lässt sich CEO Philipp Rickenbacher im Communiqué zitieren.
„Zusammen mit der Vermögensanlage und der Vermögensplanung über mehrere Generationen sind Finanzierungen ein fester Bestandteil des Vermögensverwaltungsangebots für unsere Kunden.“
Nach dem Benko-Debakel landet der Geschäftszweig auf dem Prüfstand.
Die Geschäftsleitung würde „zusammen mit dem Verwaltungsrat unser Private Debt Geschäft und den Rahmen, in dem es betrieben wird, überprüfen“.
Präsidiert wird der VR von Romeo Lacher, einem Schlachtross von Swiss Banking mit langer Erfahrung bei der CS.
Lacher dürfte nicht amused sein. Sein CEO, der Chief Risk Oliver Bartholet und Markets-Leiter Luigi Vignola haben beim Benko-Engagement komplett versagt.
Es handelt sich um die drei starken Figuren in der operativen Führung.
Diese liessen im Zusammenspiel zu, dass ein einziger Kunde, der selber vorbestraft war und bei dem man um die hohen Risiken wissen musste, zu einem Verlust von Hunderten von Millionen führen könnte.
Für eine vermeintlich konservative Privatbank, die sich Swiss Quality auf die Fahnen schreibt, eine fahrlässige Geschäftspolitik.
Pure risk statt Pure play.
Das Kreditbuch mit fragwürdigen Immobilien-Ausleihungen ist noch viel grösser. So hatten die Bären einem Zürcher Unternehmer 250 Millionen ausgeliehen.
Dieser sass kurzzeitig in U-Haft. Seine unter anderem von Bär finanzierten Liegenschaften liegen teils an mittelprächtigen Lagen.
Trotzdem hat die Bank Bär als Gegenleistung für den Grosskredit lediglich 20 Millionen Anlagevolumen vom Unternehmer verlangt. Mehr nicht.
(Die hier zunächst publizierte Aussage, dass der Unternehmer Cevdet Caner zu den Kreditkunden der Julius Bär zähle, hat sich als nicht korrekt herausgestellt.)
Bär-CEO Rickenbacher war vor seinem steilen Aufstieg hinauf auf den CEO-Thron Boss von „Structured Investments“ bei der damaligen Tochter GAM.
Dort hatte Rickenbacher unter sich einflussreiche Kaderleute, die Anfang dieses Jahres in einem grossen Londoner Strafprozess aufleuchteten.
Zwei der Bär-Direktoren blieben trotz des Vorfalls, der in die Zehnerjahre zurückreicht, in Luigi Vignolas Markets-Bereich.
Das ist das Trading der Bank, wo die Bär regelmässig hohe Profite erzielte – auch das im Widerspruch zum nach aussen propagierten Private Banking.
Die beiden Manager mussten Anfang Jahr über Nacht ihre Plätze räumen. Sie blieben noch ein halbes Jahr auf der Payroll.
Rickenbacher stammt aus dem Bereich der strukturierten Investments und Kredite. Er hat in der Vergangenheit und jetzt aktuell mit Benko zugelassen, dass die Bank enorme Finanzierungen vornimmt.
Diese fliegen den Bären im Fall von Benko um die Ohren, es drohen Hunderte Millionen Verluste.
Für Rickenbacher wird Benkos einbrechendes Kartenhaus zum Karriere-Stresstest.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Am besten jetzt so schnell als moeglich Regress nehmen aufs Privatvermoegen der GL – Rueckfuehrung aller Boni der letzten 5 Jahre!
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Heschdi langsam gnueg über alli Banke uskotzt liebe Luki?
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Welchen finanziellen Beitrag leistet eigentlich René Benko?
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… scheint halt auch zum Stamm der „Nimm“ zu gehören.
Was kümmert ihn, wenn die Klitsche bachab geht? Who cares…-
Eine GAM Versager der ersten Güte.
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Es ging wiederum nur um Boni. Das ist die Triebfeder dieser Messieurs: die Gier um das Geld (aber nicht für die Aktionäre für sich selber).
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Solche Unternehmen werden Zombieunternehmen genannt. Diese gedeihen in Zeiten lockerer Geldpolitik. Das wird wohl nur die Spitze des Eisberges sein. Nebst vergangener Niedrigzinspolitik wurden im Rahmen der Corona-Pandemie viele fragwürdige Kredite gesprochen. Mit dem Kauf der richtigen Put-Optionen liegt hier grosses potential. Gruss von einem Informatiker
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Das grosse Risiko ist jetzt nicht was man bereits weiss. Sondern was man nicht weiss.
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Die Kreditkarten sind gesperrt, aber in Liechtenstein 🇱🇮 ist noch genügend bares vorhanden…
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So viele Nullen.
_______________________________Mir wird es Sturm vor den vielen Nullen!
Die seit einigen Jahren über die Welt her krullen:
Olaf Scholz sprach vom Doppel – Wumm;
Das sind 200 Milliarden, ich lach mich krumm?Mit andern Worten, Geld ist fast nichts mehr wert,
ein Schulden-Turm der am Vermögen zerrt:
Das Finanz-System steht vor einem Kollaps,
darauf trinken schon viele einen Schnaps!Wie die Ereignisse von diesem Jahr:
Dabei lassen sie kein einzig gutes Haar!
Erst ging die alte Credit Suisse kaputt,
nun liegt auch Benko mit Signa im Schutt.Jetzt wird es in Echtzeit ungemütlich:
Vor grossen Bank-Einlagen, behüt dich!
Ganze Hunderttausend Franken garantiert,
falls (d)eine Bank total abschmiert!Schon letztes Jahr lamentierte,
man von Zeitenwende ganz ungeniert!
Ich fürchte, gerade ist der Nullpunkt in Sicht:
viele Banken nehmen Einleger in Pflicht?Das Kredit-Gebäude ist am Einstürzen:
Überall muss man die Budgets kürzen!
In Deutschland kippte der ganze Haushalt:
Schlimmes Wetterleuchten durch den Spalt.Während der Westen sich zwei Kriege leistet;
Verschiebt sich Morgenröte nach China am meisten!
Europa leidet an Teuerung durch Sanktionen;
diktiert von Amerika: Milliarden und Millionen.Die EU hat ihren Kredit total verspielt:
In Brüssel seit Anbeginn Chaos regiert!
Schweiz, mache dich darauf gefasst,
dortige Lakeien verstehen keinen Spass!Die Wohlfühl-Generation schlittelt ungebremst,
Fatal und tiefgrün eingeschwärzt :
Im letzten Moment in den EU-Rachen,
noch gibt es ein Entrinnen vor dem Drachen?ORF
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Zusammenfassung:
VR Präsi Lacher hat nichts zu lachen weil sich CEO Rickenbacher, ex MäkGrinsi, einen Bären aufbinden liess, und nun die Knete wohl grösstenteils den (Ricken-)Bach runtergehen wird.
Gruss und Kuss von Julius
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„Zusammen mit der Vermögensanlage und der Vermögensplanung über mehrere Generationen sind Finanzierungen ein fester Bestandteil des Vermögensverwaltungsangebots für unsere Kunden.“
seit wievielen generationen hat BENKO geld?
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Finanzplatz Schweiz???
in WELCH anderem LAND passiert solches….:
2008: #1 im Land, UBS: de facto PLEITE (gerettet durch Nationalbank)
2023: #2 im Land, CreditSuisse: de facto INSOLVENT („gerettet“ durch Nationalbank)
2023: #3 (neu#2) Privatbank im Land, Julius Baer: schwere Kreditverluste durch Klumpenrisiko
offenbar, koennen unsere GROESSTEN Banken, nicht einmal ihr eigenes Geld verwalten!!!-
Albertli hast Du mal über den Tellerrand geschaut? Bis auf die Bär jetzt (bei der wir mehr Spekulation als anderes haben) waren das nicht ganz isolierte Ereignisse. Um konkret auf Deine Frage zu antworten: in praktisch JEDEM anderen Land.
Das Bankgeschäft ist ein Geschäft mit Risiken und ja welch eine Überraschund man kann dabei den Karren an die Wand fahren.
Ich weiss, das würde euch Supermanagern und absolute Sieger des Lebens nie und nimmer passieren. Darum seid ihr auch so erfolgreich *ironieoff
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Rickenbacher versucht doch nur, Collardi in Sachen Inkompetenz und Geldgier zu übertreffen. Das Ziel in seinem Kopf ist bestimmt, Die Bank Baer in rascher in den Ruin zu treiben.
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Grossartig, die NZZ schreibt sachlich es dürfte zu verkraften sein, die eher spitzen Deutschen Medien ebenfalls – aber Lukas Hässig weiss es besser.
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LH weiss alles besser, auch wenn es nur ein Gerücht ist.
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@Beobachter
Wen interessiert das? Die deutschen Medien liegen so oft falsch, warum sollte man sich nach denen richten?
Es ist gut, wenn man immer versucht genauer hinzuschauen und sich nicht nur mit der Oberfläche abgibt.
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aber der Benko ist doch Milliardär, vor dem zittert doch jeder Bankangestellter, auch die obersten der Geschäftsleitung sind nur angestellt, aber haben dies vergessen.
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Für den Elbtower gibt es schon einen Mieter in Zukunft falls Baustopp eintreten sollte wie Fellbachtower!
Alizée und Alvar sind im Fellbachtower schon seit geraumer Zeit und Kinder freuen sich darüber. Der Nachwuchs hat sich schon eingestellt, 4 auf einem Streich. Soll einer sagen, das Bauruinen zu nichts taugen.
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wenn man mitten in diesem Aufruhr mit einer Bombardier Global Express nach Barcelona zum entspannten Shopping fliegt.
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… und zwischendurch noch sein Taschengeld im Bürgenstock Hotel lässt.
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Wieso stellt die Bank Bär nicht Strafanzeige gegen Benko.
Benko hat wahrscheinlich viele Vermögenswerte Monate zuvor noch verschoben.
Zum Beispiel am Gardasee die Luxuxhäuser Eden.
Verschoben von der SIGNA Holding in seine private Stiftung in Lichtenstein: Ingbe Stiftung.
Der Benko ein schlaues „Wunderwuzi“.
Sollte Bär nicht alles versuchen den Wunderwuzi mal „verhaften“ zu lassen ???
Modernes Raubritter gebahren ??
Kein Fall von Gläubigerschädigung in Millionhöhe ??-
Mal die zahlreichen Benko Familien “Stiftungen” in Liechtenstein unter die Lupe nehmen!
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Scheint dass es seit Jahren keine Konzernabschlüsse in diesem Biotop gab.
Vermutlich bei den kolportierten Zahlen auch nicht nötig.
https://mobil.news.at/a/causa-rene-benko -
Der ehemalige SPÖ-Bundeskanzler und seit 2010 amtierende Signa-Prime-Aufsichtsratschef, Alfred Gusenbauer, soll der Signa Holding laut News für die Jahre 2020 bis Frühjahr 2022 Honorare in Höhe von zusammen mehr als sieben Mio. Euro in Rechnung gestellt haben. In einer Leistungsbeschreibung heißt es laut dem Bericht, dass man bei der Restrukturierung und bei der Finanzierung von Immobilien der Galeria Kaufhof Karstadt-Gruppe und bei der Beantragung eines Nachrangdarlehens für die Galeria Kaufhof Karstadt beratend mitgewirkt habe.
Quelle: Kurier.at-
Ein Selbstbedienungsladen für gescheiterte SPÖ und ÖVP Politiker.
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Nicht umsonst wurde Alfred Gusenbauer, eine regelrechter linker Politversager, schon als sog. Bundeskanzler mit „Gruselbauer“ betitelt…😂😂😂
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Und dafür 600 Mio Corona-Förderungen bekommen. Benko wusste schon, wem für was zu bezahlen .. 😅
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ACHTUNG: In der Mitteilung heute Morgen wird nur von „Private Debt“ gesprochen.
Nicht enthalten sind die anderen Milliardenkredite welche mit „Public Equity“ besichert sind. Ein Duzend Kredite an der Zahl.
Dies sind auch Klumpenrisiken. Wenn hier ein Kredit ausfällt, ist ein grosser Teil des Eigenkapitals weg. Und dann sehen alle Aufsichtsorgane alt aus und die Aktionäre haben den Schaden.
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Quatsch, Public Equity ist Börsengehandeltes Beteiligungskapital, Anteile können jederzeit ge-und verkauft werden. Das Risiko für Investoren ist geringer, da sie sich nicht mehr in der Anfangsphase befinden. Infos müssen offengelegt werden.
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@Grossvati
„Public Equity“ (in Anführungszeichen) heisst kotierte Aktien ohne „Liquidität“. Fällt der Groschen? -
@ MUTTI: Börsengehandelte Anteile „ohne“ Liquidität, der Lacher 🤭 des Jahres..
Fällt der Groschen..😂 -
@ MUTTI: Die Unternehmensanteile werden daher wie der Name schon sagt public, also öffentlich, gehandelt. Dies geschieht an der Börse. Fällt der Groschen!
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Mutti soll lieber am Herd bleiben, dort versteht sie definitiv mehr.
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Für solch eine Structured Credit Konstrukt muss man entweder
a) Bei McKinsey ausgebildet worden sein (Rickenbacher)
b) Bei der ZKB Optionen gehandelt haben für Oesterreicher (Vignola)
c)Bei der CS gearbeitet haben (Lacher)
d)bei der FINMA schlafenNormale arbeitstätige Personen kommen gar nicht auf die Idee für solch eine dämliche Transaktion Leute anzustellen und zu bezahlen.
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e) saublöd sein
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@austriastruktur
@Sublödf) eitel sein (gerne Honig ums Maul geschmiert bekommen)
g) gierig sein (nie genug bekommen)
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Anstatt sich mit „woken“ Themen zu befassen, hätte Rickenbacher sich besser ums Kerngeschäft einer Bank gekümmert: Dem Management von Risiken.
Was man hört, hat JB gezielt die Tranchen mit den schlechtesten Sicherheiten gewählt und im Gegenzug dafür kaum Zinsmarge genommen.
Das Ergebnis wird sein, dass viele Kantonalbanken ohne nennenswerte Verluste davon kommen werden, während die JB vor enormen Verlusten steht.
Klar ist, dass Rickenbacher sofort gefeuert werden muss.-
Er hätte doch die Aufpasser der FINMA im Haus, so konnte er sich mal locker um andere Themen (him/her/…) kümmern 😉
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Für solch eine Structured Credit Konstrukt muss man entweder
a) Bei McKinsey ausgebildet worden sein (Rickenbacher)
b) Bei der ZKB Optionen gehandelt haben für Oesterreicher (Vignola)
c)Bei der CS gearbeitet haben (Lacher)
d)bei der FINMA schlafenNormale arbeitstätige kommen gar nicht auf die Idee für solch eine dämliche Transaktion Leute anzustellen und zu bezahlen.
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Keine konsolidierten Abschlüsse, Verschachtelungen, keine Transparenz und als Zückerchen noch vorbestraft. Solche Kredite werden wirklich nur von CEOs und VR durchgewunken…
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Da bin ich wohl der einzige Gewinner in dem Spiel:
– Bank Bär am Rande des Abgrunds
– Rene nervenkrank
– seine Frau gelangweilt und keine Perspektiven
– Ich: gewinn an Nähe zu seiner Alten, die will eh nix mehr von ihm wissen-
Igitt
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– und die vier Benko-Bälge im Schlepptau nicht vergessen – die gibt es dann gratis dazu 😉
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Habe Kredit von meinem Bank bekommen , jetzt Picasso ,Yacht und Flugzeug kaufen , was wären wir ohne Schweizer Banken .
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Schlaf FINMA schlaf
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Das war doch wieder eine klassische Marketing Medienmitteilung: „Julius Bär hat 600 Mio. Kreditexposure, aber wir sind gut kapitalisiert und können alle anfallenden Verlust eproblemlos verkraften.“
Aus dem Fall Credit Suisse und vielen anderen haben wir gelernt, das eine gute Kapitalquote im Krisenfall absolut nichts wert, und nur Gelaber ist. Beachtlich ist auch ,das sich Bär konsequent weigert sein Engagement namentlich zu benennen, wo es sowieso schon ein jeder weiß das es sich um signa handelt.
Zudem ist es ja kein Geheimnis, das viele Banken ihr langweiliges Vermögensverwaltungsgeschäft mit „Private Debt“ bzw. Lombardkrediten verfeinern um die Kennzahlen in die Höhe zu treiben. -
Mit allen Wassern gewaschen der Wunderwuzzi, selbstverständlich eine Holding Struktur, um insbesondere Vorteile bei Steuer- oder auch Haftungsfragen zu erzielen.
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ist mckinsey im haus fliegt bei mir die aktie raus…
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Und einmal mehr lag IP richtig. Aber die Nörgler werden weiter nörgeln, anstatt einfach das zu lesen, was ihnen in den Kram passt.
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Der Hässig hat meistens recht. Noch letzte Woche hat mit ein Manager der Bär gesagt, dass „Hässig es masslos übertreibe“, der Kredit bei Benko sei nur ganz knapp über 100 Millionen.
Sogar als Mitarbeiter kriegt man auf IP bessere Informationen als auf dem Intranet. -
Der hat recht gehabt, 100 Mill. über 500 Mill.! Man muss da immer genauer nachfragen, ob es die letzten waren die man gab.
…@Marktkenner
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Wie meinst Du das IP lag richtig? Mit dem Abkupfern der Infos aus anderen Medien? Und dann den Bericht 70x in leicht abgeänderter Form aufkochen? IP war weder zuerst, noch erfahren wir hier insides zum Fall
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Die Finanzierung von Yachten und Maseratis macht die Menschen glücklich. Darum wird diese Dienstleistung den Menschen angeboten, um sie glücklich zu machen.
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Oi! Nichts gegen Maseratis!
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Stehen zwei Besoffene Banker auf dem Balkon. Fällt einer runter, fragt der oben: Haste was gebrochen? Antwortet der unten: Bisschen Kaisserschmarren…😂
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Informationen des österreichischen Radiosenders Ö1 hat der deutsche Sanierungsexperte Arndt Geiwitz jedenfalls noch keine offizielle Rolle bei der Signa. Er sei immer noch als Berater tätig, obwohl er von der Signa als Beiratschef ausgewiesen wird. Genau das hatte Signa allerdings Anfang November bekannt gegeben.
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Merke, von Österreich ist noch nie was gutes gekommen. Ausnahme Musik 🙂
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@Pit Gross:
Merke, von Schweiz ist noch nie was gutes gekommen. Ausnahme Skifahrer. -
und Mehlspeisen.
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DJ Ötzi?
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„Hat etwas gutes“ die ÖSI-Witze gehen nicht so schnell aus, Kaiserschmarren Show vom Feinsten!
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Ich (Banker, leitender Angestellter) bin seit über 30 Jahren im Hypotheken- und Anlagegeschäft tätig und muss jedes Jahr dutzende neue Vorschriften einführen und umsetzen und solche Voll-Dödel von Banklenkern haben nichts weiter als Begründung auf Lager als: „Zusammen mit der Vermögensanlage und der Vermögensplanung über mehrere Generationen sind Finanzierungen ein fester Bestandteil des Vermögensverwaltungsangebots für unsere Kunden.“ Sorry, aber ich kann es beurteilen. Solche Hochrisiko-Geschäfte macht man als seriöse Privatbank nicht, auch wenn es noch so lukrativ erscheint. Macht man es trotzdem, ist man einfach nur ein „Geldgieriger Sack“. Nebenbei: bei einer Bank mit unbeschränkt haftenden Teilhabern wäre sowas nicht passiert. Warum? Weil dann das eigene Geld mit drin hängt.
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Ja, voll. Diese Personen arbeiten mit Charme, Statussymbolen und Vitamin B. Vor allem die ältere Generation geht voll ab und läuft anschliessend in den Hammer. Erlebe das in meinem Umfeld immer wieder.
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Wie kann eine Bank, die sich Anlagespezialistin nennt, Kunden beraten/betreuen, wenn sie ihre eigenen Risiken nicht im Griff hat. Diese Kreditvergabe gegen luftige Sicherheiten grenzt an Dummheit und ist mehr als grob fahrlässig.
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Das ist doch das tolle daran, das andere dann für den Schaden aufkommen. Also wird munter weiter gemacht.
…Warum? Weil dann das eigene Geld mit drin hängt…
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Ja, das mit den unbeschränkt haftenden Teilhabern hat ja bei Sal. Oppenheim und dem damaligen Karstadt-Schickedanz-Engagement hervorragend funktioniert.
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Ich kenn die Bär nicht gut genug, aber oft bekommen die Oberen Funktionäre Aktien und Optionen, welche so und so lange gesperrt sind. Jetzt muss der Kauf des Zweit-Ferraris halt noch etwas warten.
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Meine 98-jährige Großmutter bräuchte noch eine Hypothek über 10 Mio., wer kann helfen?
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Kein Problem, einfach bei den Bären und Kantonalbanken anklopfen…
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Die Pappnasen der Raiffeisen sind auch sehr großzügig.
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Bär
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Wo liegt das Problem? Es trifft keine armen Leute und schön wenn ab und zu ein Scharlatan die ganze Bankenszene und Vermögenden über den Tisch zieht. Das sind die Geschichten die süffig und spannend zu lesen sind. Übrigens in der Politik gang und gäbe. Einfach mit dem von uns abgeführten Zwangsgeld.
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Hauptsache es hängen Regenbogenflaggen beim Bärr.
Eine Lehre für alle, Go woke, go broke -
Das Benko Darlehen war 100% vom VR abgesegnet.
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Oh!
Da gibt es beim alten Schlachtross Romeo noch weniger zu lachen …Gruss und Kuss von Julius
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Die Signa Aktien sind nicht einmal börsennotiert und deren tatsächlicher Wert, geschweige denn der richtige Belehnungswert für das Private Debt bei einem Konstrukt mit möglichen Sub Holdings und bei fast 1000 Untergesellschaften kaum wirklich berechenbar. Das ist faktisch ein finanzieller Blindflug in einer Blackbox Box. Die Deckung heute eigentlich ein non valeur.
Im hypothekarischen Bereich werden sicher weitere Banken in diesen Untergesellschaften aber wenigstens mit Schuldbriefdeckung involviert sein mit Belehnungen der jeweiligen Liegendchaften wohl auch an oder wenn nicht über ihren Richtlinien oder Grenzen.
Sorry ohne weiter auszuholen wie blöd sind die??
Der Bär Private Banker in glänzenden Lackschuhen und Poschettli trifft den smarten René aus dem Tirol ebenfalls mit Lackschuhen und Poschettli und fragt: wieviel brauchst Du? Und er antwortet so viel es geht. Weisst Du der Ernst und der Klaus Michael und andere Hochkarätige sind auch dabääii und der Private Banker sagt natürlich dein Wunsch sei Dir erfüllt lieber René.
Ja, liebe Kinder so ist die Welt des Private Banker eine hochbezahlte eine Art Finanz- Feh.
Noch dazu ein Lektüren Vorschlag.:
Autor René Zeyer
Titel: Bank, Banker, Bankrott -
Feuer frei für alle Besserwisser!
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und Rechtsverdreher..
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Hm, da gibt es nicht viel „besser zu wissen“. Die Baer Mänätscherlis haben Versagt. Wie immer. Um das Festzustellen muss ich kein Besserwisser sein. Aber Schönredner, Dumpfbacken und andere Sinnbefreite dürfen sich hier ja auch äussern. Gell.
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Sind die Schnarchnasen der FINMA bereits in den Weihnachtsferien?
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FINMA Mitarbeiter haben das ganze Jahr über Ferien. Wo haben sie je einen Kollaps verhindert? Wo würden Bankbetrüger gross bestraft? Wo ist sie jetzt, wo jeder Anfänger weiss, dass die UBS noch grosse Schulden der CS übernommen hat? Wird die FINMA den Absturz der UBS verhindern können? Ich glaube NEIN:
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Nicht nur Weihnachten, die träumen an 364 Tagen, ausser an dem Tag an dem es die Boni gibt.
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Dödel, wir alle unterliegen hier einem Bias: wir hören nur von den Krediten, die schief laufen. Die meisten werden pünktlich bedient, sonst gäbe es die Banken gar nicht. Mit Finma hat das nicht viel zu tun (im Gegensatz zu den Corp Governance Fällen wie Raiffeisen oder Credit Suisse).
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Beim @Barth(e) des Propheten, was für ein geiler Satz:
„Die meisten [Kredite] werden pünktlich bedient, sonst gäbe es die Banken gar nicht.“
Das ist wohl wahr. Und wenn ein Kredit nicht bedient wird, dass ist die Bank bedient!
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Verstanden: solide Eigenmittel, alles im grünen Bereich!
Aber es würde mich dennoch mal interessieren, wie es in einer Bank-Manager-Hose in einer solchen Situation riecht.
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Die können doch nicht mal den Inhalt ihrer Hose managen.
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@ Alfred: Ich aber schon..
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@ Alfred: Also, bei mir geht das sehr gut.. eine Frage der Kohle 💵 mehr nicht..
Kannst Dich gerne melden, Küsschen 😘
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Von intern bei Julius Bär weiss ich seit Freitag, dass gerade die Vorbereitungen für die Boni laufen. Es sollen sehr hohe Boni ausbezahlt werden. Bitte Lukas Hässig, genau hinsehen und berichten. Die Verantwortlichen für die Benko Geschichte arbeiten immer noch bei Bär
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Bin intern und mir wurde soeben gesagt, dass meine totalcomp für 2023 wegen benko/signa nur noch chf 890’000 sein wird anstatt wie mir im oktober 23 noch versprochen wurde chf 900’000. ich finde das sauerei – ist ja nicht mein problem wenn signa chf 600 mio die bank kostet. so ein saftladen – und noch gemeiner – künden kann ich nicht, denn keine sau will mich
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Hauptsache, die Regenbogenfahnen hängen stramm…. Ganz nach dem Motto, go woke, go broke….
Schon geil, Lukas muss sich keine Sorgen machen, die Stories über den Finanzplatz Zürich werden NIE ausgehen! hahaha
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Hm. Weiss nicht, was die Regenbogenfahne mit Benko zu tun hat. Meines Wissens sind es weisse, alte Männer, die dem Benko das Geld in den Ar… geschoben haben. Oder sind Manager Collardi, Rickenbacher und Co aus Deiner Sicht woke? Und noch wrwas: ausser einem kümmerlichen „go woke go broke“ kommt nix von Dir. Ist aber auch eine Bankrotterklärung Deinerseits. Immerhin, Dein Sätzlein kannst Du sogar fehlerfrei schreiben. Ob Dunes auch verstehst, wage ich zu bezweifeln. So, husch husch, mach weiter, Du heldenhafter Superheini.
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Das hat sich IP aber auch verdient. Indem man meistens früher und vertiefter über Missstände berichtet als die Schnarch Schreibkräfte der von Bankenwerbung abhängigen Hauptmedien.
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Wahnsinn wieder. Nichts gelernt. Ein VR Versagen und CEO der sein Laden nicht im Griff hat. Sind die kleinen im N – 6 bereits entlassen worden?
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Bär wirds überleben aber der Reputationsschaden für Julius Bär ist enorm!
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Reputation? Nur für ü50 relevant
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Finanzplatz Schweiz, der sein eigenes Geld nicht verwalten kann…; hohe Kosten, Gambling im wahrsten Sinne, absurde Gehaelter; alles auf Kosten der Aktionaere
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Ja, das stimmt vollumfänglich. Nachdem 4 CH-Vermögensverwalter
während 20 Jahren nichts oder nur wenig mit meinem Vermögen verdient haben, habe ich es vor 4 1/2 Jahren einem USA/Deutschen Joint-Venture zum Verwalten gegeben. Das Kto. ist bei der Swissquote in meinem Namen. Der durschnittliche jährliche Wertzuwachs während dieser Periode ist 10.68%. Die kaufen nur Aktien von den grössten Firmen der Welt und nur AAA-Qualität. 82 Titel im Depot. Preis 1% oder weniger, je nach grösse des Depots und 10% auf den Gewinn (high watermark). Wer mehr wissen will kann sich bei mir melden.
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Wenn nur die vielen Nullen nicht wären,
Sinniert man seit Wochen bei den Bären:🐻
Alles ist uns gar über den Kopf gewachsen:
Unsere Aktionäre haben nichts mehr zu lachen!In den Medien scheltet man nun die Führung!
Die hatte schlichtweg keinerlei Spührung;
SIGNA war von allem Anfang ein reiner Todeskampf:
Nun werden deren Sicherheiten eingestampft?ORF
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Bei angestellten Managern ist das persönliche Risko doch minim. Bei der Höhe des Gehaltes muss man eigentlich nach paar Jahren nicht mehr arbeiten (es sei denn man verprasst das eingenommene Geld).
E c h t e Unternehmer stehen voll im Risiko auch mit dem Privatvermögen…bei viele Familienunternehmen ist das Unternehmen wie ein weiteres Kind. Da hängt mehr dran als nur das Geld.
Das so viele auf diesen Benko reingefallen sind ist ein Armutszeugnis.
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Das ist die neue Bankergeneration. McKinsey = sie gehen so lange an die Uni bis man sie nicht mehr gebrauchen kann. Null Erfahrung.
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Die Probleme sind nicht primär die Unis, die von den späteren MäkGrinsis besucht wurden.
Das Probleme ist, dass MäkGrinsi Leute mit grossem Ego und grenzenlosem Ehrgeiz anzieht. Diese Leute können zu jeder Herausforderung in Sekundenschnelle mit absoluter Überzeugung eine Lösung präsentieren, die gut genug erscheint, dass man deren Schwachstellen nicht leicht erkennen kann.
(Das wird auch SAbaA genannt: Selbstbewusstes Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit.)Diese Leute werden dann in den ersten paar Wochen bei MäkGrinsi zusätzlich gedrillt und man sagt ihnen, dass sie zur absoluten Elite gehören … aber natürlich nur so lange, wie sie erfolgreich (bzw. „erfolgreich“, gemessen in eingebrachten $$) sind.
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Es zeigt sich einmal mehr wie unfähig Schweizer Banken sind.
Risiko Management nicht vorhanden.Es wird wirklich Zeit dass die Verantwortlichen für Ihren Mist haftbar gemacht werden.-
Sind doch allesamt ausländische „Fachkräfte“ im Compliance, Lara Warner als CS-Ex-Risiko-Chefin lässt grüssen, also Füsse schön still halten.
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Sie können niemanden verantwortlich machen für sein Nicht-Wissen. Sie sind einfach nicht welterfahren.
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@Charly X
Dort, wo der Anteil der Schweizer prozentual höher ist – im Schweizer Geschäftsbereich (Credit Suisse Schweiz, UBS Schweiz) – dort hatte selbst die Credit Suisse bis zum Ende gute Geschäftszahlen…Im Internationalen Geschäft tummeln sich die Durchlauferhitzer, die reinkommen, alle zum Schwitzen bringen, alles aufheizen und dann bevor es zu heiss wird dann meistens wieder zum nächsten Laden weiterwandern…mit mehr Gehalt natürlich.
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In jedes anderes Land als die Schweiz würde dieser abermaligen Bankenskandal zur sofortigen Entlassung des CEO‘s und Teilen der Geschäftsleitung führen. Hier lässt man solche Gestalten ungehindert weiter wursteln. Nicht die Linke macht der Finanzplatz Schweiz kaputt (auch wenn sie ständig Sabotage betreibt) sondern vor allem die obersten Bankenkader durch ihren unsäglichen Inkompetenz.
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Das ist der Preis den wir bezahlen, dass wir eines der freiesten Länder der Welt sind. Das wird sich in Zukunft alles von selbst ausbalancieren. Da macht mir die UBS mehr Bauchweh. Vor Allem wenn die alte Garde abtritt und dann Theoretiker ans Ruder kommen mit mangelnder internationaler Erfahrung.
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@ H.V. voll einverstanden!
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@H.V.: kein Topshot will sich in der Schweiz lebendig begraben, auch wenn das Geld stimmt. Wie dürfen uns noch „glücklich“ nennen wenn wir Halbschuhen wie Dougan, Thiam, etc. noch bekommen…😵💫🥴 (Gruss von Johansson & co. die u.a. die „Topshots“ der Swissair damals selektioniert hat)
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Einverstanden….vermehrt der VR und die Finma müssen hart durchgreifen
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@honmember
Brady Dougan als Halbschuh zu bezeichnen deutet nicht gerade darauf hin, dass Sie fachlich kompetent sind.
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Wer will kann auch jetzt noch auf http://www.bikester.ch etwas bestellen obwohl Benkos Veloladen formell insolvent ist. Das heisst man überweist Geld und bekommt kein Material. Mir geht das mit einem Garantiefall so. Seit 6 Monaten liegt das reklamierte Teil in Benkos Veloladen und kommt nicht mehr zurück. Also bleibt nur woanders ein Neukauf. Will heissen mit Benko verlieren nicht nur die Bären viel Geld, auch Abertausende von kleinen Lichtlein sind um die Ecken betroffen und das alles nur, weil wieder einmal in der sogenannten Elite der Wirtschaft viel Bildung und kaum Verstand vorherrscht.
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Hier ein Artikel zu Ihrer Aussage ( https://www.ride.ch/de/news/internetstorescom-geht-das-geld-aus ) …die Muttergesellschaft zahlreicher (!) Internetshops namens Internetstores dot com ist insolvent. Eigentümer hiervon ist Signa Sports United (SSU). Vor zwei Monaten habe ich noch von einem Manager des Signa.-„Imperiums“ gesagt bekommen, dass die Internetshops bezüglich Sport, Velo usw. die Perlen von Signa wären. Wenn das die Perlen sind, wie sehen dann die faulen Nüsse aus?
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Seit wann ist Chief Risk Oliver Bartholet mit seinem No Risk Shop für Kreditrisiken zuständig? Sowohl die Strukturierung wie auch das Management solcher Exposures sind einem anderen ExB Member unterstellt, was man aus Governance Sicht bestimmt hinterfragen könnte. Aber soweit reichte die Rechereche dann doch nicht. Am Schluss sind in dieser Grössenordnung aber sowieso Committees verantwortlich. Der IP Artikel ist hetzerisch. Es bleibt nach wie vor völlig unklar was nun wirklich at risk ist. Deshalb wird diese Offenlegung auch keinen Einfluss auf den Share Price haben heute und ich frage mich, was eigentlich das Ziel des Artikels ist.
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kein Einfluss auf Share Price: -1.45%, Stand 11:00 Uhr (-15% 1M)
Bartholet hat für Kredite in dieser Grössenordnung Freigabe erteilt…in einem Umfeld, in welchem Wachstum schwierig ist, jedoch um jeden Preis erstrebenswert, finden solche kreativen, strukturierten Lösungen fruchtbaren Boden, Risiken hin oder her. Diese Art von Krediten mit Markets wurden verstärkt gesucht und gefeiert, um Zahlen zu erreichen und Expertise zu zeigen. Weitere solcher grossen Kredite sind gerade in Auslandmärkten vorhanden, weshalb die Zahl von 1.5 Mia (zu tief) erstaunt bzw. lächerlich ist.
Am Ende nur für den Kleinanleger in JB Aktien und für den Finanzplatz Schweiz schädlich; Benko ist abgesichert, Rickenbacher und ExB sowieso, und für die Abschlussbänker erträglicher als ein langfristiger, mehrjähriger Plan/Kampf.
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Herr Hässig, Sie schreiben…“Das ist das Trading der Bank, wo die Bär regelmäßig hohe Profite erzielt…“ Wie Insiders bereits wissen, stammen die Gewinne sicher nicht, weil die JB-Boys die Märkte richtig einschätzen…sondern va.aus dem sogenannten Devisenhandelsertrag, wo sie die Kunden regelmäßig über den Tisch ziehen können (mit dem sogenannten Pipping = versteckte Gebühren)…In den USA nach den Skandalen strengstens verboten in der Schweiz natürlich immer noch legal…
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Wer das zu verantworten hat, wird hoffentlich zur Rechenschaft gezogen falls es tatsächlich knallt. Ein Klumpenrisiko wie es im Lehrbuch steht, 1. Lehrjahr KV Stifti.
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… eben 1. Lehrjahr KV Stifti. Aber die haben das KV gar nicht gemacht. Wieso? … weil in den HRs nur Titel zählen. Siehe CS und UBS. Weiss ich aus erster Quelle.
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Es ist nicht nur ein Klumpenrisiko, sondern die hinterlegten Sicherheiten sind und waren immer schon völlig ungenügend. Das Geschäftsgebaren und die Geschäftsmethoden des Herrn Benko sind schon sehr lange auch in der Öffentlichkeit bekannt. Es gibt doch Regeln für die Kreditvergabe oder gelten die nur für kleine Privatleute? Die Zürcher Banker benehmen sich wie Glücksspieler.
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Die Verantwortlichen für dieses unverständliche Desaster bei der Bank müssen zur Rechenschaft gezogen werden- auch finanzieller Art!
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Das werden die Finanzlobbisten in Bern verhindern. Denn diese sogenannten Politiker sind ja ein Teil des Problems. Und welche Krähe hackt schon einer Anderen das Auge aus? Keine.
Nach der „Karriere“ als Abnicker der Lobbisten in Bern, winkt ein VR-Pöstchen. Auch wenn es einige ganz stramme Blocher Fan Boys nicht gerne lesen: unser CH System ist mehr als nur korrupt. Es ist ein reines Lobbistensystem, ausgerichtet auf Umverteilung, Steuersenkung und eigener Gier.
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CHF 82Mio Wertberichtigungen werden kaum reichen. Signa Holding und Signa Prime Selection Aktien sind wohl im Liquidationsfall resp. bei Insolvenz wertlos. Müsste bei Bär per dato mindestens CHF 200Mio wertberichtigt sein. Man möchte aber ja den lieben Aktionär nicht allzufest auf einmal erschrecken. Caner, Benko…fehlt nur noch der Windhorst.
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Sind Sie sicher, dass der Windhorst auch nicht bei der Bär ist/ war???😉😉😉
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Da wo McKinsey drin „steckt“ halt…
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… absolut richtig.
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es wäre ratsam, wenn Rickenbacher und seine Bodys sofort den Hut nehmen würden. Alles geldgierige, egoistische Pfeiffen……
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Auch ein Bär erwischt manchmal einen Piknickkorb mit faulem Inhalt.
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Einverstanden. Mir scheint jedoch dass dies ein sehr, sehr grosser Picknickkorb ist. Diejenigen die ihn zusammengestellt hatten, hatten einen sehr grossen Appetit. Vielleicht ersticken sie an der Menge.
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Rickenbacher sah man des öfteren beim Genuss einer Flasche Rotwein während seinen langen Mittagspausen. Ob er wohl deswegen nicht zurechnungsfähig war beim gewähren der Benko-Kredite?
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Lieber 2 Promille als gar keine inneren Werte…😂
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Möglich. Zuviel Alkohol vernebelt das Urteilsvermögen.
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Alkohol ist wohl nur eine Droge die diese Typen einwerfen. Paychopharmakas sind in diesen Kreisen sehr beliebt. Auch Schlaftabletten. Vom Koks ganz zu Schweigen. Die Polizei müsste mal Drogentests beim Management durchführen, Analog zu denen im Strassenverkehr…. Ich denke, 3/4 dieser Mänätscherlis müssten die „Cheflizenz“ abgeben. Lebenslänglich.
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Die Verpflichtung zu ad-hoc Mitteilungen bei kursrelevanten Informationen wird in der Schweiz offenbar auch eher liberal ausgelegt… Heute morgen eine lapidare Wasserstandsmeldung, that’s it? Hallo FINMA, noch im Schlafwagen?
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Nein, nein, die FINMA ist hellwach. Sie wissen aber nicht was machen da sie die gleiche theoretische Ausbildung genossen haben wie die Bär-Boys. Null praktische Erfahrung.
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IP doch nicht am Ende 😉.
Was sagt ‚IP am Ende‘ jetzt?-
Der hat gerade seine Gesprächstherapie…
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Normalerweise sollte ein Kredit an einen einzelnen Kunden nie mehr als ein Viertel des Jahresgewinns ausmachen.
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Normativ gebe ich Ihnen Recht. Juristisch sind es 10% des TLAC und dann gibts erst eine Meldepflicht.
„Übersteigt der Betrag die Grenze von 10% der anrechenbaren Eigenmittel gemäss dem Eigenmittelausweis des letzten Quartalsabschlusses, wird die Meldepflicht gemäss
Art. 83 Abs. 1 und Art. 90 Abs. 1 und 2 ausgelöst“ -
@ Idiot: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem Kommentar!
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@neurologe – scheint als hätten sie Zwangsneurose und Leseschwäche. Sie verstehen mit Ihren rudimentären Lesefähigkeiten nicht einmal einfachste Regularien.
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gratuliere!
wenn es was zu verlieren gibt, dann sind unsere banken im dabei.
solange, unsere banken verluste und busen den steuern abziehen können, spielt es ja keine rolle.
mithaftung der gl gibts offensichtlich auch keine.
von aufsicht, intern, extern, staatlich usw. wollen wir gar nicht reden… -
Ich wiederhole mich wie eine tibetanische Gebetsmühle: Die Bankster werden es NIE lernen. Zu gross ist die Gier nach Befüllen der eigenen Brieftasche. Die FINMA ist im Tiefschlaf wie eh und je nach dem Motto: Die Kleinen werden gepiesakt und mit den Grossen geht man golfen. Widerlich.
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Einfach unsachlich!
Alles ist eine Frage des Boni-Systeme, das von Amerika übernommen wurde. Die unverhältnismässige Ausgestaltung ohne Malus zu Lasten der verantwortlichen Personen hat die CS zu Fall gebracht und Positionen wie Benko, Oligarchen & Co. ermöglicht.
So erhalten Kundenbetreuer viel höhere Boni als die Risikoverantwortlichen, obwohl begründetes NEIN-Sagen viel schwieriger ist und viel Knowhow verlangt.
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ich hoffe ja mal, dass die Kommentatoren von IP ES wenigstens gelernt haben! Sicherlich ist die Kritik angebracht, weil es nun langsam der Wahrheit entspricht. Doch ist JEDER Kritiker denn selbst viel besser?
Ist ein Sozialschmarotzer der auf die Kosten anderer und zu Lasten der Umwelt sein Leben bestreitet wirklich so viel besser?
THINK about THAT!
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@ Mann oh Mann /@ Stefan
Jetzt schimpfen wieder einmal fast alle wild drauflos.
Den Kernhintergrund haben offenbar die wenigsten so recht Intus.
Wir leben in einer globalisierten Wirtschaft, die leidet an einem gewaltigen Geldüberhang heisst ungedeckte Schuldverschreibungen.
Irgendwo steckt dieser Geldüberhang, diese Schuldverschreibungen!!!
Die Herausforderung ist zu erkennen woooooo dieser, die sind???
Da ist jede Menge Spekulation resp. ——UNBEKANNT—— mit im Spiel, das kann aufgehen oder auch nicht?!? Soooooo einfach wie zu viele jeweils Empörte meinen ist es nun einmal NICHT.
(Na ja mit einem Regional Ökonomieverstand wird das etwas zu anspruchsvoll!)
Die Globalisierung hat es nun einmal um einiges Komplexer und unübersichtlicher gemacht. In der Vergangenheit waren die Volkswirtschaften deutlich Nationaler in sich geschlossener und damit überschaubarer aufgestellt.
Heute weiss schlicht keiner was Global abgeht, woooooooo das Faule drin steckt.
Das gute an der Lage!
Ganz viele glauben es würde ewig sooooooo weitergehen, DAS ist der Kerngrund, WARUM das Kartenhaus noch nicht kollabiert ist und mit jeweils neuen Geldschöpfschüben weiter läuft.
Doch auch in DER Wundergeschichte, gibt es ein Verfalldatum und umso heftiger wird der, wann auch immer, Finale-Absturz. -
Mann oh Mann – Sie haben einfach nur Recht.
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So sieht ein Teil des RM aus, unterirdisch ist noch der harmlose Ausdruck dafür!
…Trotzdem hat die Bank Bär als Gegenleistung für den Grosskredit lediglich 20 Millionen Anlagevolumen vom Unternehmer verlangt. Mehr nicht…
Da darf man gespannt sein, welche Hasen noch aus dem Zauberhut der Verschachtelungen heraus springen. Es könnten aber auch Granaten sein, die gleich einem um die Ohren fliegen!
Erstaunlich ist, das groß Kunden noch vertrauen zu so einer Bank haben. Sind das ähnliche wie in dem Fall muss man sich schon fragen. Warten wir ab wann der nächste ähnliche Einschlag kommt.
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Also für mich wäre es mal viel interessanter, zu erfahren, wie denn die Amtsgerichte mit den ganzen Insolvenzverschleppungen der letzten 10 Jahre umgegangen sind. Anstatt die armen Schlacht-Opfer in den Vorstandsetagen zu suchen und über sie her zu ziehen, darf man ruhig mal hinschauen, wo der ganze Sumpf denn wirklich verborgen liegt. Selbst die Medien dürfen sich kritisch hinterfragen, welche Scheisse sie durch ihre stumpfsinnige Zensur (zeitverzögerte Freischaltung von Kommentaren) absichtlich (Vorsatz) betrieben haben. Na, IP? Wie schaut es mit einem Schuldeingeständnis aus?
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@ der Geier vom Franken: Du hast doch eine Schraube locker, lass Deinen Geisteszustand überprüfen.
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da oben fliegt der Schweizer Pleitegeier,
von unten sieht man seine ausgedörrten Wohlstandseier …Likes bekommen Zombies meist von gleicher Art Monster!
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zum Glück sind meine Schrauben locker!
denn es scheint mir, wenn sie zu sehr angezogen sind, dann brennen sie gar kräftig im Hirnstübchen, nicht wahr, anonymes Laberdreckstück?btw: habe meinen Geisteszustand permanent überprüft, scheint alles in Ordnung zu sein. Keine Sinnesstörung, kein Mitleidsgetue, kein Schmarotzer- und Darstellungszwang – wie schaut’s bei dir aus?
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Mit dem 600-Millionen-Kredit an René Benko ist Julius Bär ein enormes Klumpenrisiko eingegangen. Das zeigt sich daran, dass die 600 Millionen fast einem ganzen Jahresgewinn entsprechen. Normalerweise sollte ein Kredit an einen einzelnen Kunden nie mehr als ein Viertel des Jahresgewinns ausmachen.
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Wer hat das genehmigt? Bankenintern meine ich. Diese Personen sind in Verantwortung zu ziehen. Sehe nur eine Entlassung, bzw. wird vermutlich eine Beförderung.
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600 Kommentare seit Freitag nicht freigeschaltet. Kein sorry!
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Soso – woher wissen Sie das?
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Auf diesen Kommentar kann ich gut und gerne verzichten.
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Klumenrisiko
Liegenschaften liessen
, die die Financial Timeswar wohl noch etwas früh am Morgen …
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Benko wird bei JB kaum ein Einzelfall sein, denn das würde überraschen bei dieser aggressiven Risikopolitik. Da gibt es wirklich nur EINES, Flucht aus der Bär-Aktie, was ja schon viele Investoren/innen begriffen haben und bereits vollzogen wurde.
Sicher sollte sein, dass die Schweizer Regierung den Bären vor dem Ertrinken nicht retten sollte. Was ich jedoch bezweifle, denn der Bär ist mittlerweile die weltgrösste PRIVATE-RISIKO-BANK.
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Das Problem:
Die Dummheit der Regierenden ist fast grenzenlos.
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Das Benko Geschäftsmodell war jetzt nicht wirklich schwer zu verstehen. Warum da unsere Top Banker nicht durchgeschaut haben??? Wohl wie immer zu dumm oder zu geldgeil oder gleich beides.
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… nein, nein, unerfahren.
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Schuster bleib bei Deinen Leisten
Als einfacher Büezer mache ich das was ich kann und vor allem das was ich verstehe.
Hier verstehe ich weder die Julius Bär (GL, VR, Risk…) noch die FINMA. Beide haben komplett versagt. Solche Klumpenrisiken sollten schlicht verboten werden! Insbesondere dann, wenn man das Geschäft nicht versteht…
Vielleicht braucht es mehr Büezer mit gesundem Menschenverstand in den Führungsetagen (die nicht nur selber absahnen).
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… natürlich brauchts mehr Büezer, sage ich doch schon seit Jahren.
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Wieviel Gewinn hat die Bank mit Benko in den letzten Jahren verdient?
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Google hilft..
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Gewinn CHF 1.8 Mio – Abschreiber möglich CHF 600 mio = Risk Reward top… das ist halt Sch… denn im Trading/Strukturierten Produkte ist man sich gewohnt einfach den Kunden über den Tisch zu ziehen – ohne Risiko – aber he ja „wir sind Startrader und sooo gut , dass wir nicht zu einem Hedgefond arbeiten gehen müssen – wo innert 1 Tag aufgedeckt waere was für Pfeiffen wir sind“
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BJB hat in den letzten 5 Jahren im Schnitt 250 Mio. Verdient😜
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Bei der Bär ist die GL durchwegs von Technokraten besetzt.
Keine Ahnung von Private Banking mit gesundem Menschenverstand, sprich Sozialkompetenz.
Die Geldgier vernebelte das logische Denken. Wie kann einer in 20 Jahren mehrfacher Milliadär werden ohne grosse Risiken einzugehen und vielleicht am Rande der Illegalität wirtschaften.
Einer der für den Oesterreichischen Markt zuständig ist, hätte wissen müssen, dass Benko borderline ist und das seit Jahren. Für eine konservativ agierende Bank heisst das Finger weg. -
Sind die Schnarchnasen der FINMA bereits in den Weihnachtsferien?
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Sind die Bären Banker dumm oder dement?
Die Benko Krise ist ja nun wirklich nicht die erste, und leider mit Sicherheit auch nicht die letzte, Immo-Krise. Das Erschütternde daran ist, dass sich das Muster immer wiederholt: Tiefe Zinsen und damit steigende Immopreise und die Banken belehnen einige Unternehmer, als gäbe es keine Zinswende. Und dann kracht es – gerade wie bei Benko.
Hätte irgendein Verantwortlicher bei Bär sein eigenes Geld einem Immotycoon so gegeben? Wohl kaum – er hätte das Hirn eingeschaltet und sein Risiko überdenkt. Jetzt, da es eben nicht um das Private Vermögen ging wurde der Bonus erwägt und nicht das Risiko.Jetzt wird’s mal ordentlich krachen. Es muss so sein!
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Danke für den Artikel. Dieser bestätigt meine Meinung: Wenn Bauern sich im Banking versuchen..
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Völlig daneben. Bauern würden das Risiko viel besser einschätzen. Was für ein dummer Kommentar.
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@H.V. ok, einverstanden. habe ich bisher nicht so gesehen. Deshalb ersetze ich das Wort Bauern durch das Wort Kurzarmhemdenträger…
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H.V. Da muss ich Ihnen leider widersprechen: wieviele Bauern sitzen im SR, NR und BR? Die hätten es ja in der Hand, verschärfte Gesetze zu erlassen, die Finma stärken etc. Machen sie aber nicht, denn die Bauern in Bern sind nur für ihre Subventionen zuständig, der Rest wird abgenickt, im Sinne des Führers CB aus H und seiner BR Helferchen wie Oelbaron Rösti oder Parmelin als Bauer. Eben, Bauer.
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Fertig lustig für den Ex-McKinsey Folienpinsler und Bär-CEO, aber hoffentlich auch für den inkompetenten Ex-CS-Lacher. Was für eine Ansammlung von grössenwahnsinniger Inkompetenz.
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Wieviele Kunden hat JB, 20k + ?Private Debt besteht aus 3 Kundenbeziehungen. Es gibt etwas das nennt sich Klumpenrisiko…
Wieder scheitert es an den Finance Basics. -
BJB, immer wieder dabei bei luschen Geschäften. Früher Bank mit hohen Ansehen, heute „house of cards“.
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Risiko ist überblickbar mit 600 Mio., bei Archegos waren es 10 Mrd. bei 40 Mrd. Eigenmittel, das war kriminell!
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600 Mio überblickbar bei 250 mio Gewinn?
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Immer diese blöden Verkäufersprüche der Bankensprecher wie „Vermögensverwaltung über mehrere Generationen hinweg“. Die heutige verbödete faule Generation verbläst doch nach kurzer Zeit Daddys Vermögen! Und: wäre ich im Bär Mangement oder VR würde ich heute per sofort freiwillig gehen und mich in Grund und Boden schämen. Wird von den Jungs aber keiner machen, genauso wie Pierien Vinzenz etc- jeder klebt an seinem überbezahlten Direktorenjob.
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@Dr Lara Hauser
Ich kenne einige Junge, die sind defnitiv nicht „verblödet“. Verallgemeinerungen dieser Art sind dim Regelfall inkorrekt.
Allerdings verführt die sowieso Gefährdeten das vorhandene Kapital der Vorfahren…als es das noch nicht so zahlreich gab (als alle Länder ärmer waren), konnte man nicht in der Hängematte liegen.
Aber unter den Reichen gab es schon immer frühzeitige Privatiers und sich anhängende Nassauer sowie solche die sich ein schönes Leben mit dem Geld der Vorfahren machten.
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Die Bären haben wohl Angst um ihre geliebten Boni.
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Ein Artikel mit vielen Schreibfehlern!
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Die operative Führung soll gehen.
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Ich hätte da noch eine Frage:
Wie sicher sind die übrigen Multi-Millionen-Ausleihungen, mit ihren „verschnörkelten englischen Namen?“
Vermögensverwaltung im Jahr 2023,
Ich kann nur noch staunen! -
Ich habe von über 25 Jahre, knappe 18 Jahre im Finanzwesen gearbeitet. In keiner anderen Branche gibt es so viele arrogante, von sich selbst überzeugte Idioten auf jeder Stufe ob PB, IB, IT, was auch immer. Sie haben vielleicht dieses Papierchen und jenes, sind nicht dumm, aber dermassen von ihrer Grossartigkeit überzeigt, dass sie zu einem Paradebeispiel werden des legendären Spruch aus Forrest Gump: „stupid is who stupid does“… und es nicht mal merken, da sie sich für so schlau halten.
Mich wundert nicht, dass mit der Bär eine weitere dieser Heissluftfarmen sich selbst demontiert. Mich wundert nur weshalb es so lange ging und welches Institut als nächstes den (goldenen) Löffel abgibt. Ich hab da aber so eine Idee…-
Schuld sind auch immer wieder die Professoren, die den UNI-Abgängern eintrichten dass sie etwas Spezielles sind.
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Einverstanden Fabyan.
Hauen und Stechen gepaart mit Weiterbildungs-Schlachten.
Nach 2008 und nun dem CS Crash sollte man sämtliche Master und Bachelor Abschlüsse in Banking und Finance als nichtig und ungültig erklären.
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Wie werthaltig sind die Sicherheiten, die Julius Bär für seine Benko Kredite hat? Die Finma scheint sich auch hier im tiefsten Winterschlaf zu befinden.
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Auch ihr hat die FINMA als “Aufsichtsbehörde” versagt!
Ich wiederhole mich wie eine tibetanische Gebetsmühle: Die Bankster werden es NIE lernen. Zu gross ist die Gier nach Befüllen…
In jedes anderes Land als die Schweiz würde dieser abermaligen Bankenskandal zur sofortigen Entlassung des CEO‘s und Teilen der Geschäftsleitung…
600 Kommentare seit Freitag nicht freigeschaltet. Kein sorry!