Natürlich habe ich den Weihnachts-Run noch nicht hinter mir. Wir werden auch morgen und übermorgen noch für einige hundert Franken Geschenke einkaufen.
Das Schweizer Soll von 290 Franken haben wir längst und bei weitem überschritten.
Happy Christmas in der reichsten Stadt der Welt. Die Show in Zürich ist ausgesprochen gut, weshalb die Autokennzeichen der reichen Schwyzer und Zuger nicht zu übersehen sind.
Sie fahren die prunkvolleren Autos als die Zürcher, die von ihrem Velo-Stadtrat längst gedemütigt sind.
Es gibt viele, die diesem Rausch nicht mithalten können. Sie beschuldigen ihn als Konsumismus.
Sie fühlen sich unterwandert von Wohlstands-Demonstranten, die nicht an das Klima denken, sondern an den Reichen-Konsumismus der Wenigen.
Sie kratzen an den SUVs jener, die von aussen kommen. Sie lassen Luft aus den Reifen derjenigen, die sie in Armut deklassieren.
Money, money, money makes the world go round.
Am Zürcher Paradeplatz, wo soeben die Credit Suisse, die alte Kreditanstalt, zusammenbrach, eröffnet noch vor Weihnachten das Mandarin Savoy en Ville die Tore.
Eine Übernachtung ab CHF 1200.00.
Das ist der neue Tarif für das Leben in der Stadt. Auch die Trams und die SBB werden teurer.
Wer nicht mithält, kann im Aargau, im Thurgau oder im Glarner Land wohnen.
Individuelles Versagen wird, in Notwehr, als wirtschaftliches Versagen, als Versagen der Politik, deklamiert.
Wir sind die Armen, woher nehmt Ihr das Recht zu Wohlstand und Reichtum?
Die Parteien schweigen zum Konsumrausch. Besser hier, bei Denner und Coop, als jenseits der Grenzen, wo alles billiger ist.
Die Überforderung der Vielen führt zu Misstrauen und Visionen von der Welt, die mit der Wirklichkeit nicht mehr übereinstimmen.
Die Steigerung der Vision ist die Halluzination.
Reiche Menschen wie Alfred Gantner oder Christoph Blocher machen sich auf, die Politik zu kaufen.
Ganz nach dem Motto: „Das Volk herrscht, aber wir sagen dem Volk, wie es zu herrschen hat.“
Fröhliche Weihnachten für all jene, die sich der Wirklichkeit für 24 Stunden entziehen.
Die ihren Kindern eine heile Welt suggerieren, wo keine ist.
Ich kenne die Gesichter der alten Männer, reich oder arm. Ihr Blick ist voller Misstrauen, ihr Leben voller Enttäuschungen. Was wollt Ihr noch von mir?
E.Y. Meyer, ein Berner aus dem Baselland, war vor 60 Jahren ein in ganz Europa berühmter Autor. Heute hat ihn die Welt, hat ihn die Jugend vergessen.
Wie ihm, geht es vielen. Heute ist Jugend Mode, nicht das Alter.
Die Inder sagen: Das Rad der Durga ist heilig. Wer sich vor ihr Rad wirft, kommt sofort in das Paradies.
Unten liegen die Leichen, oben auf dem Rad lacht ein Heiliger, umgeben von einer trunkenen Ehrengarde.
Schweizer Garde?
Die Politiker haben Angst vor den Populisten. Gerät das Volk in Rage, ist alle Politik verloren.
Die Rechten stürmen in Deutschland, den Niederlanden, in Osteuropa und in der Schweiz.
Wohin soll das führen?
„Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral“, schreibt Bertolt Brecht, aktueller denn je.
Wir in der Schweiz fressen nicht; wir sind vegan. Deshalb lieben wir die fleischfressenden Völker nicht, die vor unseren Grenzen stehen.
Fröhliche Weihnachten, allen zum Trotz.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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LSD?
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Ein Weihnachtswunsch an Luki: Lassen Sie doch bitte bei Stöhlker und Geiger die Fotos weg oder kündigen Sie den beiden per 31.12.2024.
Ein grosser Dank der Leser wäre Ihnen gewiss.-
Wieso 2024? Dann wären sie ja noch ein Jahr hier …
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Deutschland finanziert Erneuerbare im Senegal, eine Krankenversicherung in Tansania, die Klimaziele von Kolumbien – und weiss in der Heimat nicht, wo es sparen soll.
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Glarnerland wird so geschrieben.
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unangenehm, aber wahr.
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Die EU, das sind die Witzfiguren der Weltpolitik, kein Wunder, dass sich Klausi zu ihnen zugehörig fühlt.
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@Witzfiguren: Schweizer bleib bei deinen Leisten. Wie sieht es in Bern aus?
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Schon merkwürdig: drifted der Text ins Metaphysische ab, können schon 50% der IP-Leser nicht mehr mitdenken. Daher haben es die Herrschenden so leicht, ihr narrativ als Realität durchzusetzen.
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Wenn KJS noch einigermassen normal wäre, würde er abhauen, die Schweiz ist nach ihm das Allerletzte.
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Schweizerhasser, nach deinen Worten kommt die Schweiz also noch nach Stöhlker, Du machst Deinem Namen also alle Ehre. Ja, es ist eine Krux mit der Kommasetzung. Aber hetz nur weiter.
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What the hell soll dieser Erguss denn sein? Selten einen solch wirren Kommentar zu einem diffusen Thema mit abgefahrenen Worten gesehen. IP sollte uns von Stöhlker’s Beiträgen bitte verschonen. Für immer.
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Inside Therapieplatz
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und was kann ich daraus ins 2024 mitnehmen?
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Wenn man das liest, wünscht man sich wirklich Loomit zurück. Am besten nach dem 5. Bier in der Soi Diamond.
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Dieses Geschreibsel passt sehr gut zu einem aus der FDP, Kompass voellig verloren.
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Dem etwas verwirrten Stöhlki wünsche ich frohe Festtage. Auch im neuen Jahr wird er uns dank Blocher hoffentlich nicht in die EU führen. Wir wollen doch nicht Zustände wie in Berlin.
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Eine sehr treffende Beschreibung des „Runs“…!
Brot und Spiele, aber viele checken es halt nicht und so bleibt abzuwarten, wie sich die ach du schöne Schweiz weiterentwickeln wird, weil wo anders ist es ja noch viel übler. -
Tipp: ich würde mal meinen Geisteszustand überprüfen lassen.
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Interessant, dass Klausi uns auf IP mitteilen darf, wieviel Zaster er für Weuhnachtsgeschenke usgeben wird? IP – Finazblog?
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„Wir in der Schweiz fressen nicht, wir sind vegan“.
Doch überraschender Weise bestehen 98 % der Schweizer*innen alle aus Fleisch!-
@ Worte schon, aber Analyse ist falsch
Bedenke, dass wenn man anderer Meinung ist, sie nicht einfach „vertritt“, sondern argumentiert. Was ich hingegen bei „gefühlten“ 70% der Kommentare gelesen habe, das verkörpert nicht den Ansatz von einer anderer Meinungen, sondern ist pure Abneigung, Antipathie, Xenophobie, Verunglimpfung, name it von dem Autor, welcher eben nicht nur halbwegs gelesen sondern zu unterirdischen Werten verstanden wurde….
Aber bleiben wir ZWEI beim Ansatz der anderer Meinung, denn Du hast zumindestens den Funken des dialektischen Prozesses nicht nur verfolgt, sondern vertreten. Danke!
ciao,
Ars Vivendi
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Eine Situationsanalyse, welche „anscheinend“ viele, allzu viele nur gelesen, aber nicht verstanden haben. Wie so oft, wenn Sie die spitze Feder „rauschen“ lassen.
Mich trifft Ihr Artikel mitten in mein CH-Wahrnehmungs-Bild. Danke!
Ich wünsche Ihnen und denen, welche auch den Text verstanden haben, eine besinnliche und hoffentlich fröhliche Weihnachtszeit und ja, natürlich ein gesundes und gutes Neues Jahr!
ciao,
Sapere Aude-
also Sapper-Audi, ich wünsche denen, die den Text nicht verstanden haben, weil es kognitiv eben nicht möglich ist, aber auch ein frohes Weihnachtsfest und dass die Stille und Heilige Nacht sie in ihren eweigen Segen führt!
Man darf Gott für alles danken,
selbst die, die nicht könn‘ wertschätzen
den edlen Franken! -
@Worte wirken, i.d.R. : Verstanden heisst noch lange nicht einverstanden. Man kann auch der Ansicht sein, die Analyse sei falsch. Auch schon mal daran gedacht?
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Worte wirken…
ja, aber nur bei jenem, die auf Empfang eingestellt sind. Es ist unglaublich, wie viele Menschen einfach abgeschaltet haben. Sie bleiben auf einer Welle und lehnen es ab, die Wirklichkeit wahrzunehmen. Die Wirklichkeit aber, sie verändert sich. Sie wird eines Tages, wie ein „Schwarzer Schwan“ über uns kommen. Die Menschen werden sich fragen: Warum wolltgen wir sie nicht sehen. -
Original lesen – PR Mann hat Schlagwort aufgeschnappt, was ;-).
Der Schwarze Schwan
Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse
Nassim Nicholas TalebNaturkatastrophen, Finanzkrise und Co. – die Unmöglichkeit, Vorhersagen zu treffen
Schwarze Schwäne stehen symbolisch für das, womit wir nicht rechnen. Wenn uns im Alltag ungeahnte Überraschungen begegnen, ist das vielleicht noch nicht so schlimm. Suchen sie jedoch gesamte Volkswirtschaften heim, kann das System kollabieren, wie etwa die Finanzkrise des letzten Jahrzehnts zeigt. Denn unsere Welt ist fragiler, als wir denken: Schon kleinste Fehler können eine Katastrophe auslösen und sie ins Chaos stürzen. Nassim Nicholas Taleb, einer der vielleicht klügsten, kritischsten und innovativsten Denker inner- und ausserhalb der Finanzwelt, zeigt in seiner luziden und bahnbrechenden Schrift, dass wir jederzeit mit »Schwarzen Schwänen« rechnen sollten. Gnadenlos und trennscharf arbeitet er die Schwachstellen unseres Systems heraus und lässt uns nicht zuletzt Prognosen gegenüber skeptisch sein.
Buch: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1050290185
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Zuviel Glühwein ab einem gewissen Alter kann das kognitive Denken schwer beeinträchtigen. Ich empfehle deshalb zum Abfeiern Rimuss vom Migros.
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Die Zeiten haben sich geändert und ja: Leonid Breshnew ist nicht mehr der Chef von Russland. Danke Ihnen für den Blick in die Welt der Senioren.
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Sowjetunion wohl schon vergessen?
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Ok… die Wörter sind schon da.
Wird der Zusammenhang des hässigen Teutonen nachgeliefert?In Russland hats noch viel Platz. Bonne voyage.
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In der Schweiz wird alles teurer und die Löhne stagnieren real wegen dem Migrations-Tsunami zur progressiven 10 Mio. Schweiz der letzten 15 Jahre (Danke Personenfreizügigkeit). Darum sind auch sie ein Teil des Problems Herr Stöhlker.
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Zeit zum dumm schwatzen hast Du ja noch, also ist die Stagnation noch nicht richtig angekommen.
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Die Armee der Radfahrer bekriegt die Stadt.
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Dir auch Klausilein!
https://www.youtube.com/watch?v=43UmuBvc9ts -
KJS hat es fast auf den Punkt gebracht und ca. 44 Kommentierende haben es fast nicht verstanden. Sind wohl fast alle aus den Kantonen Aargau, Thurgau oder so. Wunderbare Festtage und weiter so.
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Was für ein frustiertes Geschreibe, sinnfrei und oberflächlich
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Dekadenz bis zum geht noch mehr und darüber hinaus.
Aber Putin wird Europa ja bald befreien von der Klaue des US-Amerikaners.
Gell, Herr Stöhlker -
…….und wieder hat Stöhlker die meisten Kommentare aller heute veröffentlichten Artikel. Er scheint die Menschen zum schreiben anzuregen. Spannend.
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tja, einem ausgewachsenen Vollpfosten kann man tausend Mal sagen, was er für ein riesiges A*schloch ist, er wird nur blöd grinsen und sein Ding weiterhin durchziehen.
Wenn man diesen Umstand respektieren und annehmen kann, lebt man sicher ein wenig leichter und beruhigter. Idioten darf man beobachten und sich über ihre göttliche Unvollkommenheit amüsieren …
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Von Ihnen kommt aber nichts wertvolles für uns Leser. Auch die Art der Sprache zeigt deutlich, mit was für einem Menschen wir hier zu tun haben.
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Der alte Klaus ist schon im Endstadium und will nur Kommentare lesen über sich. Er merkt nicht mehr, dass er sich lächerlich macht mit seinem Geschreibsel und wird immer wirrer.
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Nonsens
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Lieber Herr Stöhlker
Bestimmt, gibt es diese Blase des Konsumrausch. Bestimmt, wird diese Blase – wie auch andere Blasen in der Schweiz – von einer der höchsten Verschuldungsquoten der Welt der Privaten Haushalte befeuert. Aber, ja, aber es gibt auch andere Lebensrealitäten.
Für die Caritas kommen „wir“ in der Schweiz Ende/Anfang 2023-2024 wegen des Anstiegs der Krankenkassenprämien, der Miete, Strom etc. und fehlendem Teuerungsausgleich bei Rentner (2. Säule) auf bis zu 1,1 Millionen Menschen – die ARM oder akut armutsgefährdet sind – eine gravierend hohe Zahl mit gesellschaftlichen Folgen für die kleine Alpenrepublik.
Und wenn man die SKOS-Richtlinien beleuchtet und sie mit den Lebenshaltungskosten in der Schweiz vergleicht, kann man das als ein Angriff auf die Armen verstehen. Stattdessen, hängt man der Vorstellung nach, wir würden in einem „Konsumrausch“ leben, jeder, der nur wolle, finde eine Arbeit etc. Faktisch, als Folge von Rationalisierungen und Gewinnoptimierungen in den Betrieben, stimmt das schlicht nicht. Hier stellen sich die politischen und gesellschaftlichen Fragen, die über die Armut hinauszielen, d.h. wie kann politisch toleriert werden, Menschen deren zu erwartenden 2. Säule Rente gekürzt wurde – auf EL angewiesen ist.
Wollen wir das? Während die Politik einen Frontalangriff auf die AHV losgetreten hat, z.B. die verabschiedete Sparpaket bei den Witwenrenten, würde eine Annahme der BVG-Reform (März 2024 gemeinsam mit 13 x AHV) würde für viele bedeuten, dass sie trotz höherer Lohnabzüge tiefere Renten erhielten.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachten in bester Gesundheit…schreiben Sie weiter….
Herzlichst -
auf dem Land drehen doch die Honks noch stärker am Rad,
der alljährliche Weihnachtsstress zur Torschlusspanik.
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Was haben sie denn zu verlieren? – warum geht der Arsch auf Grundeis?
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aber Wolf warum hast du so große Augen?
– halt die Fresse und lass mich weiter kacken! -
FDP-KV Niveau. Sie können aber immer noch FDP Strohmann Grossrat werden. Weiter so.
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Die reichste Stadt der Welt? Von wegen. Gehen Sie mal ins Migros-Restaurant in Altstetten, nach Oerlikon oder ins Seebach-Ghetto. Bis vor wenigen Jahren hiess es über die Städte: AAA – Alte, Arbeitslose, Ausländer sind übervertreten. Heute sollen diese links-grünen Städte reich sein? „Essen für alle“ gibts gratis an der Allmendstrasse – genau, in Zürich.
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…hat sein Weihnachtslied gesungen.
Er sollte sich vielleicht mal einen Berater zulegen.-
…vor Weihnachten zum Gebet meldet.
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Lieber Herr Stöhlker ich weiss wirklich nicht, was Sie gegen Wohnen und Leben im Thurgau, im Glarner Land, im Aargau oder im St. Gallischen haben. Alles bestens – die Zürcher sollen machen was sie wollen, wer das alles nicht mitmachen will, für den gibt es auch in der Schweiz viele gute Alternativen. Wenn Sie mal ein lebendiges Provinzstädtchen besuchen wollen, weitab von Zürich, gehen Sie nach Buchs SG – soviele Shops (nicht nur Ketten), Cafés, Bars, Lounges und Restaurants wie in Buchs SG gibts selten. Von der Originalität und der Lebendigkeit her hält Buchs SG Bahnhofstrasse locker mit der Zürcher Bahnhofstrasse mit – und die Getränkekonsumation kostet 40% weniger.
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…hat gewirkt.
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ja, ich hatte auch mal ein paar „Bekannte“ aus dem Milieu, die die Reichen und Schönen stetig ob deren Dekadenz kritisieren und verachten mussten. Ekelhaft, diese ewigen Nörgler. Da sind mir solche wahrlich tollen Journalisten, die immer nur die Wahrheit verkünden und ein redliches Leben vorleben wesentlich lieber. Realismus ist schon was tolles, wenn man ihn beherrscht.
Geld regiert die Welt – es kann sie aber auch in den Schlund führen …
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Da war ja fast der Artikel von seinem Filius besser!
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Die beiden Söhne leiden auch sehr unter dem Ruf und der Art des Papas Klaus.
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Lieber Herr Stöhlker,
Was auch immer Sie geraucht haben, bitte nehmen Sie das nächste mal weniger davon. -
bei Loomit in Pattaya bestimmt auch so. (Fleisch)Konsum vom feinsten & Spieli für Erwachsene.
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Stöhlker ist und bleibt ein Narr was seine Einstellung zu den Wählern angeht. Niemand hier kauft die Politik. Allein schon der Abstieg seiner FDP ins Unbedeutende widerlegt seinen doofen Satz über Gantner und Blocher. Dann diese Bemerkungen mit den Abgehängten die sich ins Glarnerland oder Thurgau verbröseln sollen ist genau so unterste Schublade. Nur die Goldküstenfuzzys inklusive KJS sehen den tieferen Sinn von ihrem getriebenen Dasein im Überbieten von Geschenke-Preisen die man sich zum Geburtstag vom Esel-Reiter gegenseitig um die Köpfe haut. Wie traurig.
Nach den xmas-Rülpsern fahren sie alle nach Davos und dieselben Gesichter wie zuvor in Zürich sieht man blöderweise wieder am Spengler-Cup und auf dem Jakobshorn. Wenn sie mich fragen sind das die wahren Loser unserer Gesellschaft, fremdbestimmt und getrieben. Und noch eine Botschaft an KJS und seine Goldküstenfuzzys. Zürich ist nicht die reichste Stadt, es ist bloss die teuerste Stadt. Und der Migrant mit dem Wohlstands-Bäuchlein meint bis heute er sei ein Schweizer geworden. Wieder daneben.
KJS, der wahre Luxus ist die selbst bestimmte Zeit und nicht, sich im woken Zürich das Parkhaus leisten zu können.
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Freue mich, Dich auf dem Jakobshorn zu treffen.
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@Frank Furt
Sorry mein Lieber. Schlage Glarus vor. Aber erst ab Mitte Januar, an einem Wochentag.
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@Gruss: Gern, kann ich mir einrichten. Solange wir noch Strom mit Schneekanonen verheizen wollen.
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Hoppla Schorsch! Was der Klaus schreibt, wird von Mal zu Mal wirrer… Ich verstehe nicht, was er uns mit seinen Zeilen sagen will. Lukas, es wäre an der Zeit, den Stöhlker in den wohlverdienten Schreib-Ruhestand zu schicken! Die IP-Leserschaft dankt.
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Seit zehntausenden Jahren geht alles übermorgen vor die Hunde. Derweil werden wir älter, gescheiter und zivilisierter.
Wenn man dieses altersbittere Gejammer liest, ist klar, weshalb Junge mit den Alten nichts zu tun haben wollen. War schon vor zehntausend Jahren so.
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Wieder so ein stumpfsinniger Kommentar von Herr S.! Wer nicht mithält…? Ich lebe schon mein ganzes Leben im Kanton TG. Wir brauchen die Stadt Zch. nicht! Und halten monetär locker mit! Von Lebensqualität sprechen wir besser mal nicht… Was ist den dort besser? Nichts!
Also hören sie auf so einen Quatsch zu erzählen und die Bürger in diesem Land gegeneinander auszuspielen.
Oder ist es in D anders? Mitnichten!
Schöne Weihnachten!-
Ich würde mal sagen, so ziemlich fast alles ist besser in Zürich. Um das zu erfahren muss man natürlich mal raus aus dem Dorf.
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Was für ein zusammenhangloser Schwachsinn. Zeit in den Ruhestand zu gehen, Klausi.
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Kann er nicht, denn er denkt, ohne ihn, gehe die Schweiz unter. Und für Lukas ist er ein Klick-Generierer und somit viel Geld wert.
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apropos viel Geld wert: ist es nicht erstaunlich, wie man sich mit einer Blog-App auf einem ETH-Server, den man natürlich kostenfrei nutzen darf, und ein paar inszenierten Märchen eine Horde an Dumpfbacken bei Laune halten kann? Der Mensch scheint mir recht abhängig und süchtig nach Informationskonsum zu sein – tz, tz, tz.
TCP/IP bedeutet schlicht „Transmission Control Protocol/Internet Protocol“ und hat eher mit dem Paradeplatz von Intel Inside nix zu tun!
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Was hat Herr Stöhlker für spezielle Weihnachts-Guetzli erwischt!?
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…dank Dir hat’s gerade wiedermal geklickt!
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Leider wieder kein roter Faden bei Herrn Stöhlker erkennbar. Aber immerhin Selbsterkenntnis: „Heute ist Jugend Mode, nicht das Alter.“
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Stöhlker, ein Kommunist?
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Die Verkehrsabgabe für ein 2,5 Tonnen schweres Fahrzeug mit 6 Litern Hubraum ist von den drei Kantonsregierungen wie folgt gesetzt worden:
– Kanton Zürich: 1688 CHF/Jahr,
– Kanton Schwyz: 1059 CHF/Jahr
– Kanton Zug: 790 CHF/Jahr.Die Angaben entstammen den 3 Online Steuerrechner, veröffentlicht unter:
– https://www.zh.ch/de/mobilitaet/verkehrsabgaben/verkehrsabgabenrechner.html
– https://www.sz.ch/baudepartement/verkehrsamt/strassenverkehr/steuern_gebuehren/personenwagen-kleinbusse.html/
– https://strassenverkehrssteuer.zg.ch/cgi-bin/stvstout.cgiWieso bei der Autosteuer der Kanton Zürich mehr als zwei Mal teurer ist der Kanton Zug ist eine Frage die sich an die Frauen und Herren Kantonsräte aus Zürich richtet.
Die besseren Autos sind eben nicht im Kanton Zürich zugelassen und das ist ist eine der Folgen der Steuerpolitik des Kantons Zürich.
Zum Glück gibt es sie noch, die Konkurrenz zwischen den Kantonen wenn es um die Steuereinnahmen geht. Die Dummen setzen die Steuer hoch und bekommen wenig Steuereinnahmen, die Schlauen setzen auf niedrige Steuer und dürfen die Reichen ohne deren Widerstand melken.
In beidseitigem Einvernehmen nach Schweizer Art.Klaus Stöhlker:
„Sie kratzen an den SUVs jener, die von aussen kommen.“
Wie ein SUV mit der Breite von 2,1 oder sogar 2,2 Meter in der Stadt Zürich, die vor einer gewissen Zeit die Breite der öffentlich zugänglichen Abstellplätze auf 1,9 Meter verkleinert hat einen Parkplatz findet ist rätselhaft.
Diese Verengung hat zum Erhöhen der Einnahmen der Stadt Zürich aus dem Bussgeschäft geführt, denn immer mehr Autofahrer sind (in der Stadt Zürich) gemeine Verbrecher. Die Bevölkerung der Stadt Zürich nimmt das Schwert der Gerechtigkeit in eigene Hand und rundet das Geschäft mit dem Bussen der Fehlbaren ab.
Knöllchen und Kratzer: das ist das Recht und die Gerechtigkeit nach Zürcher Sicht auf die Dinge.
Klaus Stöhlker:
„Wer nicht mithält, kann im Aargau, im Thurgau oder im Glarner Land wohnen.“
Die Stadt Zürich ist ein Geisteszustand. Dort zu wohnen bedeutet eigene Neigung zum Masochismus zu pflegen. Zum Glück gibt es noch kein Gebot in der Stadt zu wohnen.
Klaus Stöhlker:
„Die Rechten stürmen in Deutschland, den Niederlanden, in Osteuropa und in der Schweiz.
Wohin soll das führen?“Eigentlich geht es um die Verteilung des produzierten Wohlstands.
Wenn die Armen ackern und arm bleiben kommt es zu einer Revolution oder wie neulich in China zu „tang ping“ Bewegung. Es ist in Ordnung wenn ein Armer durch die Arbeit zum Wohlstand kommt, es ist in Ordnung wenn ein Reicher wegen der Dummheit sein Wohlstand verliert.Es ist nicht in Ordnung wenn die Elite den Zugang in die obere Etage systematisch blockiert, wie zum Beispiel mit „Numerus Clausus“ auf manchen Universitäten der Schweiz.
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Da mäandert‘s ja richtig. Kommt jetzt noch die Fehlalokation?
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Stöhlker hat Mitgefühl mit einem vergessenen Autor. Ohne Stöhlker würde dieser Autor, den wirklich fast niemand mehr kennt, komplett verschwinden.
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Die Aussage und der Sinn dieses Weihnachtsartikels erschliesst sich mir nicht. Was will er uns sagen? Und wem?
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dir bestimmt nix, Yvönnsche!
und das was er sagt is was für’s Auto,
dess verstehst du eh ned! -
Es wird um Geduld gebeten.
Im Silvesterartikel, sowie in der Neujahrsansprache von Stöhlker wirst Du dann die Antworten zur Weihnachtsansprache erhalten!
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Kapitalismus und “ freie“ Marktwirtschaft haben ihren Zenit vor 45 Jahren überschritten.
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Der Mensch hat seinen Zenit vor mehr als 2000 Jahren überschritten!
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Nun, Knappheit ist ein wichtiger Pfeiler des Kapitalismus. Man will mehr Wohnflächen, Rohstoffe und Konsumgüter. Gäbe es alles im Überfluss, könnte man kein Geld mehr verlangen. Gelten soll das aber nur für Autochthone. Dies zeigt einerseits die Grenzen unserer Wirtschaftsordnung ohne weiteres auf, erklärt aber auch, warum es unausweichlich ist, dass wir mit steigenden Preisen konfrontiert sind. Und für das Tram- und Busbillett zahle ich – value for money – gern, ohne vom Velo-Stadtrat, den immerhin die Mehrheit der Stadtbewohner gewählt hat, gedemütigt zu sein.
Trotzdem: Jede:r 3. Schweizer wählt eine Partei, die behauptet, wenn man ganz viele AKW baut, alle Ausländer abschiebt, das Gendern verbietet und die Sozialleistungen unter das Existenzminimum senkt, wären alle Krisen gelöst. Sich gegenseitig widersprechende Positionen, aber sei’s drum – dass wir bei Pisa überhaupt Punkte machen, grenzt an ein Wunder, und offensichtlich nur dank den ach so schlimmen links-grünen „Ideologien“.
Gesellschaftliches Zusammenleben geht immer ein bisschen zulasten der andern, wenn man zusammenleben möchte. Was halt sowohl für Autokennzeichen aus ZH, SZ und GL gilt (obwohl noch niemand schlüssig erklären konnte, was am Zigerschlitz denn attraktiv sein soll). -
Jetzt ist es passiert Herr Stoehlker
Ihr Verstand ist hinüber-
jep, Alohol macht Thomas hohl!
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Stöhlker könnte locker noch Präsident von USA werden.
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Wenn ich das sinnlose Geleier des alten, weissen Stöhlki lese, dann wird mir ja schwindlig.
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weisen schreibt man mit einem s.
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Was hat seine Hautfarbe damit zu tun?
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Werter Herr Stöhlker – haben sie nach einer Weihnachtsfeier mit etwas viel Alkohol ein paar Sätze zzusammengeschrieben und das Ziel des Schreibens nicht klar gehabt?
Ja gibt es denn ein Recht auf billig Wohnen in der Stadt oder sonstwo? Immerhin haben die Retailer dieselben Preise hier und dort.
Sind sie jetzt als vermögender Privatier in den populären grün-Sozi Sumpf abgetaucht um Aufmerksamkeit zu ergattern?
Das haben sie nicht nötig – und wir haben ihre Meinung auch nicht nötig.-
kannscht ja gehe, wenns di nid bassd!
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Eigentlich ein guter Ansatz, leider aber völlig am Thema vorbei und etwas wirr umgesetzt.
Nächstesmal den Glühwein besser erst nach dem verfassen trinken… -
Sie sind wirklich ein toller Hecht!
ps: auf solche Asis können wir auf dem Land gut verzichten -
Herr Stöhlker, sie werden alt und ihr Mitteilungsbedürfnis ist (zu) gross. Schreiben sie doch dann, wenn sie wirklich etwas zu erläutern oder etwas zu sagen haben. Das Salbadern eines alten Mannes, der gerne ganz oben dabei ist oder wäre, liest sich nicht so packend.
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@Salbader:
Wir freuen uns auf Ihren Artikel. Wo bleibt er? Wohl mit der Morgentoilette runtergespült? Setzten sie sich hin, drücken sie, bis Ihr Artikel druckreif und spannend auf IP veröffentlicht werden kann – Sie schaffen das.
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Wenn ich das sinnlose Geleier des alten, weissen Stöhlki lese, dann wird mir ja schwindlig.
Was hat Herr Stöhlker für spezielle Weihnachts-Guetzli erwischt!?
Stöhlker ist und bleibt ein Narr was seine Einstellung zu den Wählern angeht. Niemand hier kauft die Politik. Allein schon…